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antriebstechnik 3/2022

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| AT12-14G |<br />

Flexiblere und<br />

produktivere Maschinen<br />

mit dem linearen<br />

Transportsystem XTS<br />

Keramische Leiterplatte mit hochtemperaturfähigen<br />

integrierten Schaltungen<br />

XTS steigert die Produktivität<br />

durch individuelle Bewegungen<br />

XTS verkürzt die Time-to-Market<br />

mit innovativen Maschinenkonzepten<br />

XTS ermöglicht softwarebasierte<br />

Formatwechsel ohne Stillstandszeiten<br />

XTS minimiert den Footprint durch<br />

kompakte Bauform<br />

nungsprozesses künftig noch präziser werden – etwa um<br />

Treibstoff effizienter zu nutzen.<br />

Das Sensorgehäuse besteht aus Metall, die Sensorelemente<br />

bestehen aus Keramik, die Temperaturen von bis zu 500<br />

Grad Celsius widersteht. Das elektronische Innenleben hält<br />

rund 300 Grad Celsius aus. Eine Herausforderung bestand<br />

darin, die verschiedenen Komponenten so miteinander zu<br />

verbinden, dass sie sich auch bei wiederholtem Erhitzen<br />

und Abkühlen nicht voneinander lösen.<br />

SENSOR FÜR DIE GEOTHERMIE<br />

Doch die Sensoren sind nicht nur hitzebeständig, sondern<br />

ertragen auch hohe Drücke von bis zu 200 Bar. Damit können<br />

derartige Sensoren künftig unter anderem in Pumpen<br />

MIT ROBUSTEN SENSOREN<br />

FAHREN PRÜFSTÄNDE BEI<br />

HÖHEREN WERTEN<br />

für die Geothermie eingesetzt werden. Bei der Geothermie<br />

sitzen die Pumpen tief unten im Bohrloch und müssen sowohl<br />

die Hitze als auch die Drücke aushalten. Dank der<br />

neuen Sensoren ist jetzt eine einfache, permanente Überwachung<br />

möglich.<br />

Maschinenherstellern helfen die erweiterten Möglichkeiten<br />

aber auch beim Testen der Lebensdauer ihrer Sensoren.<br />

Bei solchen Tests werden Bauteile höheren Drücken oder<br />

Temperaturen ausgesetzt, damit sie schneller altern. So lässt<br />

sich in überschaubarer Zeit die Lebensdauer eines Produkts<br />

bestimmen. Halten Sensoren extremere Bedingungen aus,<br />

können die Tests bei höheren Werten gefahren werden. Dadurch<br />

verkürzt sich die Testdauer deutlich. „Insgesamt ist es<br />

uns dank der Interdisziplinarität in ,eHarsh‘ gelungen, eine<br />

Technologieplattform für robuste Sensorsysteme für viele<br />

verschiedene Anwendungen zu entwickeln“, resümiert Holger<br />

Kappert.<br />

Fotos: Fraunhofer ILT/Fraunhofer IZM<br />

Für jede Applikation die optimale Lösung:<br />

individuelle Bahnverläufe ermöglichen an das Maschinenlayout<br />

angepasste Fahrwege<br />

skalierbare Leistungsklassen maximieren Transportmassen<br />

und -dynamiken<br />

integrierte XTS-Simulation erleichtert die Anlagenkonzeptionierung<br />

vormontierte Funktionsbaugruppen als Plug-and-Play-Lösung<br />

für die schnelle Projektumsetzung<br />

Edelstahl-Ausführung XTS Hygienic für besonders anspruchsvolle<br />

Umgebungsbedingungen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie<br />

XTS Track Management erhöht Flexibilität durch Ein- und Ausschleusen<br />

von Movern auf unterschiedlichen Systemebenen<br />

Scannen und alles<br />

über das lineare<br />

Transportsystem<br />

XTS erfahren<br />

www.ims.fraunhofer.de

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