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TATSCH 02-2021 April-Mai

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oltner<br />

magazin<br />

{ since 1995 }<br />

<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

41'000 Ex.<br />

Wahlen<br />

25. 4. 2<strong>02</strong>1<br />

2. Wahlgänge in<br />

den Regierungsrat<br />

und in Oltens Stadtrat<br />

sowie Neuwahlen des<br />

Oltner Gemeindeparlaments<br />

Vivell AG<br />

Schwimmbadtechnik<br />

Sonja Britschgi-Stalder, geschäftsleitung


People<br />

AUCH IM FINAL<br />

AM 25. APRIL!<br />

THOMAS A. MÜLLER<br />

SANDRA KOLLY-ALTERMATT<br />

IN DEN REGIERUNGSRAT<br />

vorwärts cho!<br />

Liebe Wählerinnen und Wähler<br />

Wir beide werden im Regierungsrat nicht Parteipolitik machen. Im Falle einer Wahl<br />

werden wir unsere Überzeugungen als Mitte-Politiker aber mit all unserem Know-how,<br />

unserer Führungs erfahrung und unserem politischen Geschick einbringen. Zum Wohle<br />

der Region Olten-Gösgen und zum Wohle des ganzen Kantons.<br />

Für diese Themen machen wir uns im Regierungsrat stark:<br />

• Einen klugen und verantwortungsvollen Einsatz der Steuergelder und damit auch tragbare<br />

Steuern für den Mittelstand.<br />

• Die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen, gerade in Anbetracht der Pandemie.<br />

• Die gezieltere Vermarktung und Förderung unseres Kantons als Industrie-, Forschungsund<br />

Arbeitsstandort.<br />

• Eine nachhaltige, aber auch bezahl- und umsetzbare Energiepolitik.<br />

• Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.<br />

• Den Stopp des Ausgabenwachstums, den finanziellen Folgen der Pandemie zum Trotz.<br />

Wir sind es den nachfolgenden Generationen schuldig, dass wir nicht mehr ausgeben,<br />

als wir einnehmen.<br />

• Die konsequente Nutzung einheimischer Rohstoffe durch den Kanton beim Bauen und<br />

Heizen.<br />

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir «vorwärts cho!».<br />

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am 25. <strong>April</strong>.<br />

Thomas A. Müller<br />

www.thomas-mueller.ch<br />

Sandra Kolly-Altermatt<br />

www.sandrakolly.ch<br />

2 <strong>April</strong> /<strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


L<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser<br />

Es freut mich sehr, Ihnen mit<br />

dem vorliegenden <strong>TATSCH</strong> bereits<br />

wieder die zweite Ausgabe im<br />

2<strong>02</strong>1 präsentieren zu dürfen. Wie<br />

in der Feb. / März Ausgabe, in<br />

welcher wir unser Schwerpunktthema<br />

den Wahlen vom 7. März<br />

2<strong>02</strong>1 widmeten, so haben wir auch<br />

in der Ausgabe <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> den<br />

Schwerpunkt wiederum auf das<br />

aktuelle Thema Wahlen vom<br />

25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1 mit den zweiten<br />

Wahlgängen in den Regierungsrat und Oltens Stadtrat sowie<br />

auf die Gemeinderatswahlen in Olten ausgerichtet - hier<br />

ist überall Spannung angesagt.<br />

Saisonbedingt präsentieren wir auf dem Cover dieser<br />

Ausgabe Sonja Britschgi-Stalder, die Geschäftsleiterin<br />

der Vivell AG Schwimmbadtechnik in Kappel, denn<br />

wer sich jetzt seinen eigenen Swimmingpool im Garten<br />

wünscht, der müsste in Kürze mit der Planung starten, sodass<br />

dann im Juli die Pool-Party auch steigen kann.<br />

Die Agenda umfasst in dieser Ausgabe leider wiederum<br />

nur eine Seite, da bei der Drucklegung dieser Ausgabe<br />

immer noch keine Veranstaltungen stattfinden durften und<br />

sonst nur ohne Publikum. Auch für unsere beliebte Rubrik<br />

«People» haben wir bedauerlicherweise keine Inhalte, aber<br />

unter «Snapshot» konnte doch die eine oder andere Inspiration<br />

aufgegriffen werden.<br />

Nun wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser<br />

eine angenehme Lektüre mit unserem <strong>TATSCH</strong> und danke<br />

unseren Partnern für die Platzierung ihrer Anzeigen und<br />

ich freue mich, wenn ich Ihnen in der Juni-Ausgabe dann<br />

hoffentlich wieder tolle Aufnahmen von Events unter der<br />

Rubrik «People» präsentieren darf. In diesem Sinne alles<br />

Gute und bleiben Sie gesund!!<br />

Inhalt<br />

CVP Kanton Solothurn 2<br />

Thomas A. Müller und Sandra Kolly in den Regierungsrat <br />

Vivell AG Schwimmbadtechnik 4-5<br />

Sonja Britschgi-Stalder im Interview <br />

Agenda6<br />

Das läuft im <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> <br />

FDP Olten 7<br />

Benvenuto Savoldelli wieder in den Stadtrat <br />

SVP Olten 9<br />

Wahlen Gemeindeparlament Olten <br />

Wahlen 25. 4. 2<strong>02</strong>1 10–14<br />

Spannende Ausgangslagen auf allen Ebenen <br />

FDP Olten 15<br />

20 starke Köpfe für ein starkes Olten <br />

Snapshot16<br />

Inspirationen <br />

UBS17<br />

Zuhören… <br />

Rätsel18<br />

Mitmachen und gewinnen! <br />

Garage Härtsch 19<br />

10 Jahre TOYOTA Garantie <br />

FDP Kanton Solothurn 20<br />

Peter Hodel in den Regierungsrat <br />

oltner<br />

magazin<br />

{ since 1995 }<br />

<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

41'000 Ex.<br />

Herzlichst<br />

Thomas Müller, Herausgeber<br />

Sonja Britschgi-Stalder<br />

Vivell AG Schwimmbadtechnik<br />

Wahlen<br />

25. 4. 2<strong>02</strong>1<br />

2. Wahlgänge in<br />

den Regierungsrat<br />

und in Oltens Stadtrat<br />

sowie Neuwahlen des<br />

Oltner Gemeindeparlaments<br />

ViVell AG<br />

SchwimmbAdtechnik<br />

SonjA britSchGi-StAlder, GeSchäftSleitunG<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber Dietschi Print&Design AG, Thomas Müller, Ziegelfeldstrasse 60, 4601 Olten, www.dietschi-pd.ch,<br />

www.tatsch.ch Redaktion / Inserate Thomas Müller, thomas.mueller@dietschi.ch, 062 205 75 75, 079 635 30 39<br />

Redaktionelle Mitarbeiterinnen Malin Müller, Emira Ramadani, Sonya Singh Grafik / Layout Silvan Banz, Emira<br />

Ramadani Druck Dietschi Print&Design AG Erscheint 6 × jährlich, immer auf Anfang Monat (Februar, <strong>April</strong>, Juni,<br />

August, Oktober, Dezember) Auflage 41'000 Ex. Leser 82'000<br />

tatsch <strong>April</strong> /<strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 3


Coverstory / Vivell AG<br />

Vivell AG<br />

Seit 1959 ist VIVELL schweizweit<br />

führend in Schwimmbadtechnik<br />

und Wasseraufbereitung.<br />

Die Geschäftsleitung der Vivell AG mit Stefanie Stalder, Peter Meister und Sonja Britschgi-Stalder (v.l.)<br />

Die Vivell Schwimmbadtechnik mit ihrem Hauptsitz in Kappel und ihren Filialen<br />

mit Servicenetz in Wolfhausen (Ostschweiz), La Conversion sur Lutry (Westschweiz)<br />

und Contone (Tessin) wurde 1959 durch Hanny und Edgar Vivell gegründet<br />

und 1973 an die zweite Generation Sylvie und Niklaus Stalder-Vivell<br />

übergeben. Seit 2018 führt mit den Schwestern Sonja Britschgi-Stalder und<br />

Stefanie Stalder bereits die dritte Generation das erfolgreiche Unternehmen<br />

mit rund 40 Mitarbeitenden. Wir unterhielten uns mit Geschäftsleiterin Sonja<br />

Britschgi-Stalder über das Erfolgsrezept der Marke Vivell und den boomenden<br />

Markt seit Ausbruch der Corona-Pandemie.<br />

Text: Thomas Müller Bilder: zVg<br />

Sonja Britschgi-Stalder, du bist seit<br />

2007 im elterlichen Betrieb und führst<br />

diesen nun seit 2018 erfolgreich zusammen<br />

mit deiner Schwester Stefanie<br />

Stalder und eurem langjährigen Mitarbeiter<br />

Peter Meister. Was hat sich für<br />

dich persönlich seit der Übernahme der<br />

Geschäftsleitung verändert und was ist<br />

für dich die grösste Herausforderung in<br />

deiner Aufgabe als Unternehmerin?<br />

Die Veränderung kam ja nicht von<br />

einem Tag auf den anderen. Unsere Eltern<br />

übertrugen uns bereits viele Jahre vor der<br />

Stabsübergabe laufend mehr Verantwortung.<br />

Die Wahrnehmung für die Rolle als<br />

Geschäftsleiterin stellte sich für mich hingegen<br />

sehr abrupt ein. Das war wohl eine<br />

der grössten Herausforderungen für mich.<br />

Dank der intensiven Nachfolgeplanung,<br />

dem gut eingespielten Team und einem<br />

neuen Verwaltungsrat war die Unterstützung<br />

aber jederzeit gewährleistet und sehr<br />

wertvoll.<br />

Du leitest die Vivell AG zusammen mit<br />

deiner Schwester und da ich auch Stefanie<br />

kenne, denke ich, dass ihr euch in euren<br />

Funktionen bestens ergänzt – stimmt das?<br />

Ja, dem ist so und es ist ein grosser<br />

Vorteil für unsere Zusammenarbeit. Meine<br />

Schwester, mit langjähriger Erfahrung in<br />

der Gastronomie, widmet sich den finanziellen<br />

und personellen Angelegenheiten. Ich<br />

kümmere mich um den Verkauf und das<br />

Marketing. Dank unseren vielen langjährigen<br />

Mitarbeitenden konnten wir die Führungsstruktur<br />

etwas modernisieren und die<br />

Aufgaben breiter verteilen. Das ermöglicht<br />

der heutigen Geschäftsleitung die strategisch<br />

wichtigen Massnahmen nicht aus den<br />

Augen zu verlieren.<br />

4 <strong>April</strong> /<strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


Vivell AG / Coverstory<br />

Vom Hauptgeschäft in Kappel aus<br />

führt die Vivell AG auch je einen Aussenbetrieb<br />

in der Westschweiz, in der<br />

Ostschweiz und im Tessin. Wie häufig<br />

bist du in den Aussenstellen und wie<br />

organisierst du diese?<br />

Schweizweit tätig zu sein, heisst auch<br />

die jeweiligen Regionen und ihre Eigenheiten<br />

zu kennen. Das ist eine grosse Herausforderung<br />

und umfasst unter anderem das<br />

Marktverhalten aber auch die unterschiedlichen<br />

Arbeitsphilosophien und Preiswahrnehmungen.<br />

Deshalb ist unser langjähriger<br />

Mitarbeiter und heutiges Geschäftsleitungsmitglied<br />

Peter Meister, der seit über<br />

Hallenbad aus Beton mit Auskleidung, kombiniert mit einem Mosaik-Whirlpool<br />

Sichtbeton Gartenschwimmbad mit Nackenschwall<br />

30 Jahren ein wertvoller Teil der Vivell-Familie<br />

ist, während zwei Tagen pro Woche<br />

in unserer Tessiner Filiale anwesend.<br />

Er kennt dort jeden Kunden persönlich.<br />

Unterstützt wird er von unseren erfahrenen<br />

Mitarbeitenden in der Administration,<br />

im Service und in der Montage. Ähnlich<br />

verhält es sich in der Westschweiz. Unsere<br />

Niederlassung in Wolfhausen, Kanton Zürich,<br />

ist etwas grösser aufgestellt. Weil uns<br />

der Austausch mit dem dortigen Team sehr<br />

wichtig ist, sind meine Schwester und ich<br />

regelmässig vor Ort. Nicht zuletzt auch,<br />

weil sich in Wolfhausen eine Ausstellung<br />

mit Innenpool befindet. Zusammen<br />

mit unserer Ausstellung und dem grossen<br />

Showgarten in Kappel bieten wir unseren<br />

Kunden damit die Möglichkeit, unsere<br />

Produkte und deren Handhabung live vor<br />

Ort zu erleben.<br />

Wenn ich nun z.B. auf diesen Sommer<br />

eine Poolanlage möchte, wie würde<br />

der Ablauf kurz aufgezeigt aussehen<br />

und könnte ich im Juli bereits die erste<br />

Pool-Party veranstalten?<br />

Für den Bau einer Poolanlage braucht<br />

es eine fundierte Planung sowie eine Baueingabe.<br />

Nach erfolgter Baubewilligung folgen<br />

die Detailplanung sowie die Material- und<br />

Zubehörbestellungen, die mit entsprechenden<br />

Lieferfristen verbunden sind. Wenn alle<br />

benötigten Materialien vor Ort sind, beginnt<br />

die eigentliche Umsetzung. Von der Planung<br />

bis zum ersten Sprung ins erfrischende Nass<br />

gibt es also eine Vielzahl von Faktoren, die<br />

den Zeitplan beeinflussen. Ein Poolprojekt<br />

innerhalb von vier Monaten umzusetzen, erachte<br />

ich als sehr sportliches Unterfangen.<br />

Natürlich hängt der benötigte Zeitrahmen<br />

auch von den gewählten Materialien ab. Aufgrund<br />

der Corona-Pandemie stieg unter anderem<br />

die Nachfrage nach Fertigbecken, was<br />

entsprechend lange Wartefristen zur Folge<br />

hat. Da lässt sich ein Ortbetonbecken definitiv<br />

schneller umsetzen. Zur Pool-Party würde<br />

ich dennoch eher im Spätsommer einladen.<br />

Kannst du zu Vivell AG in drei bis<br />

vier Sätzen die wichtigsten Kernaussagen<br />

zusammenfassen?<br />

Die Firma Vivell hat über 60 Jahre Erfahrung<br />

im Schwimmbadbau und gehört zu<br />

den Pionieren in der Schweizer Schwimmbadbranche.<br />

Wobei die perfekte Wasserqualität<br />

für höchste Ansprüche unsere Kernkompetenz<br />

ist. Wir widmen uns täglich mit<br />

viel Herzblut für den Bau und Unterhalt von<br />

privaten und öffentlichen Wasseraufbereitungsanlagen.<br />

Und das mit einem Team,<br />

das sich aus erfahrenen und langjährigen<br />

Mitarbeitenden zusammensetzt. Gemeinsam<br />

mit unseren Kunden massgeschneiderte<br />

Schwimmbadträume umzusetzen, ist meine<br />

persönliche Leidenschaft. <br />

<br />

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Vivell AG<br />

Schwimmbadtechnik<br />

Lischmatt 17<br />

4616 Kappel<br />

T 062 209 68 68<br />

info@vivell.ch<br />

Weitere Standorte:<br />

8633 Wolfhausen / ZH, 6594 Contone/TI,<br />

1093 La Conversion sur Lutry/VD<br />

tatsch <strong>April</strong> /<strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 5


FDP_<br />

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Agenda<br />

<strong>April</strong><br />

1. – 5.<br />

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Sa, 10. <strong>April</strong>, 17:30<br />

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Mo, 12. <strong>April</strong>, 19:45<br />

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Mi, 14. <strong>April</strong>, 19:45<br />

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Fr, 16. <strong>April</strong>, 19:45<br />

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Sa, 24. <strong>April</strong>, 18:30<br />

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WIR SIND MIT TEN DRIN – nals. Kommissar Ba<br />

Lucinda Riley: «Das SCHAU EN WIR Verbrechen HIN! aufklären; Mancini, ein K<br />

www. kon fere nzho tel. Schmetterlingszimmer» 1. bis 11.<strong>Mai</strong>, 17:15 Rom, unterstützt ihn. Auf welcher geh<br />

Jeden Dienstag<br />

Posy Montague steht kurz vor sion war der Kardinal unterwegs? Wie<br />

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ihrem siebzigsten Geburtstag. dem berühmten Bergheiligen, einem M<br />

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taucht völlig unerwartet Sa, 8. <strong>Mai</strong>, ihre 20:00<br />

erste grosse Liebe Freddie, der sie fünfzig www. Jahre jazzinolten. zuvor<br />

ohne ein Wort verlassen hatte, auf. Nie konnte<br />

ch<br />

Jan-Philipp Send<br />

«Das Gedächnis<br />

des Herzens»<br />

Posy den Verlust überwinden, aber kann Licht sie ver ihm trau en<br />

Der zwölfjährige Ko<br />

noch einmal vertrauen? Freddie und das LICHT »Admiral KREIS<br />

bei seinem Onkel U<br />

House« bewahren indes ein lange gehütetes, Do, 20. <strong>Mai</strong>, düsteres<br />

Geheimnis – und Freddie weiss, er muss Posys<br />

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lichen Gabe: Bo B<br />

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AUS TAUSCH AN GE HÖ RI GE<br />

ren Augen lesen. Dann erzählt ihm U B<br />

IM ON LINE RADIO<br />

ZUM THEMA SUI Carla ZIDBerling:<br />

grossen Liebe, die im Wirbel politische<br />

24. bis 30. <strong>Mai</strong>, 17:00 und 22:00<br />

So, 25. <strong>April</strong>, 15:00«Der Alte muss weg»<br />

zu zerbrechen droht und einer gehe<br />

www.uni ver sal sounds.ch<br />

www. lic htve rtra uen. chSteffi ist unzufrieden. Mit ih-<br />

Krankheit seiner Mutter.<br />

rem Job und ihrem Licht Aussehen.<br />

ver trau en Bo Bo beschliesst sich auf die Suche n<br />

Mit ihrem Mann Tom EN und GEL sei-<br />

ZEIT FÜR Eltern KIN zu machen. DER Er ist überzeugt, d<br />

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<strong>Mai</strong> Das Highlight der Woche: Sa, 29. <strong>Mai</strong>, Je-<br />

10:00<br />

den Montag trifft Steffi www. sich lic htve mit rtra uen. ch<br />

David Lagercran<br />

ihrer Schwester und ihren Freun-<br />

«Vernichtung»<br />

Licht ver trau en<br />

dinnen im Brauhaus. Ausser einer Single-Frau sind<br />

Ein<br />

Obdachloser<br />

1. – 31.<br />

alle unglücklich und würden ihre Männer lieber AUS TAUSCH heute AN GE HÖ RI GE auf dem Stockho<br />

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61 <strong>April</strong> //<strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>0 2<strong>02</strong>1 tatsch


<strong>TATSCH</strong><br />

Schami:<br />

ein sogenanntes Super-Gen besass, das nur in einer<br />

geheime Mission<br />

bestimmten Ethnie in Nepal vorkommt. Lisbeth Salander<br />

hält sich unterdessen in Moskau auf, wo sie<br />

ardinals»<br />

herrscht Friede in Syrien.<br />

einen Anschlag auf ihre verhasste Schwester Camilla<br />

plant.<br />

italienische Botschaft in<br />

skus bekommt 2010 ein<br />

Blomkvist bittet Salander um Unterstützung, und<br />

mit Olivenöl angeliefert,<br />

sie findet heraus, dass der Obdachlose ein Sherpa<br />

war, der an einer Mount-Everest-Expedition mit<br />

die Leiche eines Kardi-<br />

Kommissar Barudi will das<br />

tödlichem Ausgang teilgenommen hatte. Blomkvist<br />

ancini, ein Kollege aus<br />

kontaktiert einen der Überlebenden der Expedition<br />

f welcher geheimen Misterwegs?<br />

Wie stand er zu sich sofort auf die Suche nach ihm. Sie spürt, dass<br />

und verschwindet plötzlich spurlos. Salander macht<br />

ligen, einem Muslim, der Blomkvist in grosser Gefahr schwebt. CHF 32.40<br />

beruft? Bei ihrer Ermittommissare<br />

in die Benvenuto Hände Savoldelli, Sie haben nicht nur die Stadtkasse,<br />

HF 38.– sondern in Ihrer Zeit als Präsident des EHCO (2009-2017) auch<br />

die Clubfinanzen saniert. Sind Sie der Retter in der Not?<br />

hilipp Sendker:<br />

(lacht) Ja, man könnte fast meinen, dass mich leere Kassen<br />

Gedächnis<br />

anziehen. Ich habe mich jeweils in die Materie hineingekniet<br />

erzens»<br />

und wieder Ordnung hergestellt, was mir recht gut gelungen<br />

wölfjährige Ko Bo ist. Bo In lebt<br />

Olten konnten wir in «meinen» acht Jahren 47 Millionen<br />

in Ka-<br />

Franken an Schulden zurückzahlen (von 114 auf 67 Millio-<br />

inem Onkel U Ba inem Ort in Burma. nen).<br />

Er ist<br />

Die Finanzen <strong>TATSCH</strong>sind wieder in einem Gleichgewicht, das<br />

ind mit einer ungewöhn-<br />

Freizeitmagazin Region Olten<br />

der Stadt mehr 24. Jahrgang Handlungsspielraum / ISSN 1664-2481 für zukunftsträchtige<br />

Gabe: Bo Bo kann die<br />

Investitionen Ausgabe bringt. Oktober / November 2019<br />

le der Menschen in ihrzählt<br />

ihm U Ba von einer<br />

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irbel politischer Ereignisse<br />

Woher kommt diese Affinität zu den Finanzen?<br />

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f die Suche nach arbeiten; seinen wir Team: bekamen Markus Emch nichts (Leitung/Produktion), geschenkt. Maja Aus dieser Zeit<br />

überzeugt, dass weiss er seine ich, was Emch-Hohler es heisst, (Projekte), mit wenig Harald M. Geld Küng (Redaktion), eine Familie zu ernähren<br />

und den Kindern eine gute Ausbildung zu ermögli-<br />

Fredi Köbeli (Redaktion), Martin Schürch (Produktion/<br />

32.40<br />

Fotos), Larissa Spielmann (Kundenberatung), Sandra<br />

chen. Man kann Gribi jeden (Kundenberatung), Franken Eva nur Zeltner einmal (Administration). ausgeben. Das gilt<br />

d Lagercrantz:<br />

auch für die öffentliche Markus Spielmann-Schürmann Hand. (technische Mitarbeit)<br />

nichtung»<br />

Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen von den<br />

Obdachloser wird Wo würden tot<br />

Sie entsprechenden die Prioritäten Veranstaltern. setzen, wenn Sie wiedergewählt<br />

Mari-<br />

würden? Auflage: 37 500 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg<br />

em Stockholmer et gefunden. In Ich seiner<br />

würde gerne dort anknüpfen, wo ich heute stehe und mich<br />

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />

ntasche findet<br />

weiterhin<br />

sich die<br />

umsichtig um die Finanzen der Stadt Olten kümmern.<br />

nnummer von Mikael<br />

Nächste Erscheinung: Anfang Dezember 2019<br />

Der Stadtrat kann nicht alle Wünsche erfüllen. Er muss Prioritäten<br />

setzen. Auch eine<br />

vist. Als eine DNA-Analyibt,<br />

dass der Obdachlose<br />

www.tatsch.ch<br />

Stadt kann sich nicht alles auf einmal leisten,<br />

sonst überborden die Schulden und die Steuern müssten<br />

massiv erhöht werden. Die Aufgabe des Finanzdirektors ist es,<br />

diese Zusammenhänge aufzuzeigen und wenn nötig den Mahnfinger<br />

zu heben. Das gefällt natürlich nicht allen.<br />

Fairplay auch in der Politik<br />

Benvenuto Savoldelli am 25. <strong>April</strong> wieder in den Stadtrat<br />

Sie wirken nicht nur als Anwalt und Stadtrat, sondern auch<br />

als Richter für Dopingfälle bei Swiss Olympic.<br />

Sport spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle. Wie bei<br />

meiner beruflichen Tätigkeit als Rechtsanwalt geht es bei dieser<br />

Aufgabe letztendlich darum, dass die Gesetze und damit<br />

Fairplay im Sport eingehalten werden; denn wer dopt, spielt<br />

nicht fair. Und Fairplay erachte ich generell als wichtigen<br />

Grundsatz im Leben - auch in der Politik.<br />

Was sagt Ihre Familie zu Ihren vielfältigen Tätigkeiten?<br />

Ich bin meiner Frau und meinen Töchtern sehr dankbar für<br />

ihren Rückhalt und ihre grosse Unterstützung.<br />

Der bisherige Stadtrat musste sich im Wahlkampf viel Kritik<br />

anhören. Für die einen macht die Regierung zu wenig und<br />

für andere das Falsche. Diese Kritik trifft auch Sie, da Sie seit<br />

acht Jahren im Stadtrat sind. Was sagen Sie dazu?<br />

Die Aufgabe des Stadtrates als Exekutive ist es, die ihm<br />

treuhänderisch zur Verfügung gestellten Steuergelder bestmöglichst<br />

zum Wohle der gesamten Bevölkerung einzusetzen.<br />

Und er muss die Stadtverwaltung mit den verschiedenen<br />

Direktionen mit den vorhandenen Mitteln führen. Dabei<br />

hübelistrasse muss der 15 Stadtrat · ch-4600 die olten Bedürfnisse aller Menschen sowie auch<br />

www.astoria-olten.ch des Gewerbes und · info@astoria-olten.ch<br />

der Wirtschaft im Auge behalten. Er darf<br />

tel. +41 nicht (0) 62-212 einer bestimmten 12 12 · fax +41 Klientel (0) 62-212 verpflichtet 57 89 sein und einseitige<br />

Anliegen fördern.<br />

Mehr zu meiner Person unter<br />

Olten-im-Vordergrund.ch / Savoldelli<br />

21<br />

tatsch <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 7<br />

FDP_Inserat_Tatsch_210x297mm.indd 2 17.03.21 07:51


Gemeinderatswahlen vom 25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

Jede Stimme zählt!<br />

Dafür setzen wir uns ein:<br />

Trimbach<br />

Unser starkes Team – 2x auf Ihre Liste!<br />

› ein aktives Dorfleben und die Stärkung unserer Gemeinschaft<br />

› eine pragmatische und vorsichtige Finanzpolitik<br />

› ein forderndes Bildungswesen mit Augenmass<br />

› eine gerechte Verteilung der Lasten in unserer Sozialregion<br />

› eine zeitgemässe, finanzierbare Energie- und Umweltpolitik<br />

› attraktive Rahmenbedingungen für das einheimische Gewerbe<br />

LISTE<br />

2<br />

FDP Trimbach<br />

Andrea Wiesner-Friker Walter Hürst-Flück<br />

bisher<br />

Max Berger-Bachmann<br />

WARTUNGEN – REPARATUREN –<br />

MODERNISIERUNGEN<br />

Aufzüge Bitterli GmbH Tel.: 062 544 81 17<br />

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Wir verstehen Gebäude –<br />

deshalb sind wir die Nr. 1 in<br />

der Gebäudetechnik.<br />

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Montag–Freitag 7.30–11.45 13.00–17.00<br />

Samstag 8.00–12.00 Nur Privatannahme<br />

8 <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


Wahlen<br />

Gemeindeparlament<br />

Olten<br />

Für Freiheit und Sicherheit<br />

Liste 2<br />

25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

bisher bisher bisher bisher<br />

Matthias Borner<br />

Philippe Ruf<br />

Ursula Rüegg<br />

Patrick Käser<br />

Ursula Deiss<br />

Marta Dobay-Fricsay<br />

Charlot Kanzso-Out<br />

Robin Kiefer<br />

Vreni Neumann<br />

Andreas von Ins<br />

Marc Winistörfer<br />

Gert Winter<br />

▶ Nachhaltige Finanzpolitik<br />

▶ Mehr Sicherheit<br />

▶ Ausgewogene Verkehrspolitik<br />

▶ Tiefere Sozialausgaben<br />

▶ Gute Infrastruktur<br />

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tatsch <strong>April</strong> /<strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 9


People Wahlen 25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

FDP verliert, SVP und Grüne l<br />

zu – wer macht das Rennen b<br />

Regierungsrat und Oltens St<br />

im Oltner Gemeinderat am 25<br />

Spannende Ausgangslagen in den zweiten Wahlgängen<br />

vom 25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1 für die noch zwei freien Sitze im Regierungsrat<br />

und im Oltner Stadtrat, zu welchen vier respektive<br />

fünf Kandidierende nochmals antreten.<br />

Spannung herrscht aber auch bei den Neuwahlen des<br />

Oltner Gemeindeparlaments, zu welchem für die 40 Sitze<br />

gleich 147 Kandidierende kämpfen.<br />

Text: Thomas Müller<br />

Grafiken: Emira Ramadani<br />

Kantonsrat Kanton Solothurn 2017–2<strong>02</strong>1 u. 2<strong>02</strong>1–2<strong>02</strong>5<br />

100 Sitze<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Quelle: so.ch<br />

28<br />

FDP<br />

22<br />

23<br />

SP/jSP<br />

20 20 20<br />

CVP<br />

SVP<br />

Grüne<br />

Kantonsrat Amtei Olten-Gösgen 2017–2<strong>02</strong>1 u. 2<strong>02</strong>1-2<strong>02</strong>5<br />

29 Sitze<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Quelle: so.ch<br />

8<br />

7<br />

SP/jSP<br />

6 6 6 6<br />

FDP<br />

SVP<br />

18<br />

5<br />

21<br />

4<br />

CVP<br />

7<br />

2<br />

10<br />

3<br />

Grüne<br />

3<br />

1<br />

glp<br />

glp<br />

6<br />

2<br />

Säule 1: 2017–2<strong>02</strong>1<br />

Säule 2: 2<strong>02</strong>1–2<strong>02</strong>5<br />

1 1<br />

EVP<br />

Säule 1: 2017–2<strong>02</strong>1<br />

Säule 2: 2<strong>02</strong>1–2<strong>02</strong>5<br />

1 1<br />

EVP<br />

SVP und Grüne gewinnen<br />

Die FDP, die vor den Neuerungswahlen<br />

im Kantonsrat mit 28 Sitzen die klar<br />

stärkste Partei war, stellt nach den Wahlen<br />

vom 7. März zwar mit 22 Sitzen immer<br />

noch den grössten Anteil, doch ist sie<br />

die grosse Verliererin, während die SVP<br />

mit dem Gewinn von 3 zusätzlichen<br />

Sitzen nun auf 21 Sitze kommt und nur<br />

noch 1 Sitz hinter der FDP liegt und sowohl<br />

die SP als auch die CVP, die 20 Sitze<br />

besetzen, überholt hat. Auch bei den Kantonsratswahlen<br />

hielt der im 2019 bei<br />

den National- und Ständeratswahlen bereits<br />

anhaltende Aufwärtstrend der Grünen<br />

und der glp an und beide Parteien<br />

konnten 3 Sitze zulegen, während die SP 3<br />

Sitze verlor und neben der FDP auch<br />

zu den klaren Verlierern gehört. Keine<br />

Veränderung gab es bei der CVP mit 20<br />

Sitzen und die EVP konnte ihren einzigen<br />

Sitz ebenfalls verteidigen.<br />

Viererkampf um die zwei Sitze im<br />

Regierungsrat<br />

Wie von verschiedenen Seiten prognostiziert,<br />

schafften die drei Bisherigen Remo<br />

Ankli (FDP), Brigit Wyss (Grüne) und<br />

Susanne Schaffner (SP) den Einzug in<br />

den Regierungsrat bereits im 1. Wahlgang.<br />

Remo Ankli gelang dabei mit 50‘010<br />

vor Brigit Wyss mit 48‘537 und Susanne<br />

Schaffner mit 42‘733 Stimmen das beste<br />

Resultat. Knapp den 1. Wahlgang verpasst<br />

hat die Pateipräsidentin der CVP Sandra<br />

Kolly, die mit 37‘506 Stimmen das absolute<br />

Mehr nur gerade um 1‘474 Stimmen<br />

10 <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


Wahlen 25. <strong>April</strong> People 2<strong>02</strong>1<br />

e legen im Kantonsrat<br />

bei den 2. Wahlgängen für<br />

Stadtrat und wer gewinnt<br />

25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1?<br />

verpasste, während sich der 2. CVP-Kandidat<br />

Thomas A. Müller mit dem 2. Kandidaten<br />

der FDP Peter Hodel ein Kopf an<br />

Kopf Rennen lieferte, das am Ende mit<br />

286 Stimmen zugunsten von Müller ausfiel.<br />

Nicht ins Rennen einzugreifen vermochte<br />

Richard Aschberger (SVP), der mit<br />

25‘453 Stimmen auf Platz 5 landete. Nun,<br />

die 4 im ersten Wahlgang Nichtgewählten<br />

liefern sich um die verbleibenden beiden<br />

freigewordenen Sitze der CVP einen Viererkampf,<br />

in welchem die besten Chancen<br />

der CVP-Frau Sandra Kolly eingeräumt<br />

werden. Ob die CVP ihren 2. Sitz verteidigen<br />

kann oder die FDP einen 2. gewinnen<br />

kann, wird sich im Duell zwischen<br />

Thomas A. Müller (CVP) und Peter Hodel<br />

(FDP) herausstellen, lieferten sich die<br />

beiden doch bereits im 1. Wahlgang einen<br />

spannenden Zweikampf. Oder ist am Ende<br />

gar Richard Aschberger von der SVP der<br />

lachende Dritte, der für seine Partei erstmals<br />

den Einzug in die Kantonsregierung<br />

schaffen könnte – das Rennen ist in jedem<br />

Fall lanciert.<br />

Regierungsratswahlen 7. März 2<strong>02</strong>1<br />

Remo Ankli, FDP (bisher) 50’010<br />

Brigit Wyss, Grüne (bisher) 48’537<br />

Susanne Schaffner, SP (bisher) 42’733<br />

Sandra Kolly, CVP 37’506<br />

Thomas A. Müller, CVP 32’536<br />

Peter Hodel, FDP 32’250<br />

Richard Aschberger, SVP 25’453<br />

Absolutes Mehr: 38'980<br />

Überraschung bei den Oltner Stadtratswahlen<br />

– Bürgerliche in Bedrängnis<br />

Für die 5 Sitze im Oltner Stadtrat traten 1<br />

Kandidatin und 6 Kandidaten an. Neben<br />

Marion Rauber traten auch die beiden weiteren<br />

Bisherigen Thomas Marbet (SP) und<br />

Benvenuto Savoldelli (FDP) zur Wiederwahl<br />

an. Dass sich die beiden Kandidierenden<br />

der SP durchzusetzen vermochten,<br />

wurde im Vorfeld erwartet und traf auch<br />

so ein. Dass aber mit dem 33jährigen Raphael<br />

Schär-Sommer ein Neuling für die<br />

Grünen den Sitz der zurückgetretenen Iris<br />

Gemeinderat Stadt Olten 2017–2<strong>02</strong>1<br />

40 Sitze<br />

SP/jSP (12 Sitze)<br />

30%<br />

2,5% 2,5% FDP (9 Sitze)<br />

2,5%<br />

CVP (4 Sitze)<br />

10%<br />

Grüne (4 Sitze)<br />

Olten jetzt! (4 Sitze)<br />

SVP (4 Sitze)<br />

10%<br />

22,5% EVP (1 Sitz)<br />

glp (1 Sitz)<br />

10%<br />

Parteilos (1 Sitz)<br />

10%<br />

Quelle: olten.ch<br />

Schelbert gleich im 1. Wahlgang zu verteidigen<br />

vermochte und Nils Loeffel von<br />

Olten jetzt! das absolute Mehr nur gerade<br />

um 19 Stimmen verpasste, war schon eine<br />

dicke Überraschung. Auch wurde von der<br />

FDP mehr erwartet, der Bisherige Benvenuto<br />

Savoldelli verpasste das absolute Mehr<br />

klar und landete noch hinter Beat Felber<br />

(CVP) und nur knapp vor seinem Parteikollegen<br />

David Plüss auf dem 6. Schlussrang.<br />

Nicht ins Rennen einzugreifen vermochten<br />

Thomas Rauch (Unabhängiger)<br />

und Rolf Sommer (SVP). Für den 2. Wahlgang<br />

hat die FDP David Plüss zurückgezogen<br />

und will nun mit Benvenuto Savoldelli<br />

den bisherigen Sitz verteidigen, die andern<br />

Kandidaten treten alle nochmals an. Die<br />

grössten Chancen, neben dem Bisherigen<br />

Benvenuto Savoldelli haben dabei wohl die<br />

beiden im 1. Wahlgang hauchdünn nicht-<br />

Stadtratswahlen Olten 7. März 2<strong>02</strong>1<br />

<br />

Marlon Rauber, SP (bisher) 3’123<br />

Thomas Marbet, SP (bisher) 2’750<br />

Raphael Schär, Grüne 2’641<br />

Nils Loeffel, Olten jetzt! 2’616<br />

Beat Felber, CVP 2’329<br />

Benvenuto Savoldelli, FDP (bisher) 2’309<br />

David Plüss, FDP * 2’056<br />

Thomas Rauch, unabhängig 1’703<br />

Rolf Sommer, SVP 1’125<br />

Absolutes Mehr: 2'635<br />

*Kandidatur 2. Wahlgang zurückgezogen<br />

gewählten Nils Loeffel (Olten jetzt!) und<br />

Beat Felber (CVP), während Thomas<br />

Rauch (unabhängig) und Rolf Sommer<br />

(SVP) eher als Spielverderber auftreten<br />

könnten.<br />

147 Kandidierende für Oltens<br />

Gemeindeparlament<br />

Für die 40 Sitze des Oltner Gemeinderates<br />

kämpfen nicht weniger als 147 Kandidierende.<br />

Wird auch hier, wie im 1. Wahlgang<br />

des Stadtrats, Links-Grün an Sitzen<br />

zulegen können oder ist es wiederum die<br />

SVP, die auf Parlamentsstufe, wie im Kantonsrat,<br />

zusätzliche Sitze gewinnen kann?<br />

Und wie ist die Position von CVP und Olten<br />

jetzt!, die sich beide im 2017 je 4 Sitze<br />

sicherten und kann die FDP wenigstens<br />

auf Stufe Gemeinderat ihre 9 Sitze verteidigen<br />

oder gar ausbauen? Das Rennen<br />

ist auch hier offen, doch wenn der Trend<br />

der Kantonsratswahlen sich auch auf Gemeinderatsstufe<br />

fortsetzt, gewinnen SVP<br />

und Grüne auf Kosten von FDP und SP.<br />

Dies muss aber nicht so sein, denn in der<br />

Amtei Olten-Gösgen gewannen die Grünen<br />

auf Kosten der SP, während die andern<br />

Parteien ihre Sitze zwar nicht ausbauen<br />

aber immerhin zu verteidigen vermochten.<br />

– Die Ausganslage präsentiert sich<br />

also auch bei den Parlamentswahlen in der<br />

Stadt Olten als äusserst spannend und eher<br />

unberechenbar.<br />

tatsch <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 11


DAS SAGEN DIE PARTEIPRÄSIDENTINNEN<br />

UND -PRÄSIDENTEN DER STADT OLTEN ZU DEN<br />

GEMEINDERATSWAHLEN VOM 25. APRIL 2<strong>02</strong>1<br />

Interviews: Thomas Müller<br />

Anna<br />

Lea<br />

Enzler<br />

Alter: 36<br />

Beruf: PR Beraterin,<br />

Historikerin, Germanistin<br />

Politische Ämter: Co-Präsidentin<br />

SP Olten<br />

Ruedi<br />

Moor<br />

Alter:66<br />

Beruf: Physiker<br />

Politische Ämter:<br />

Co-Präsident SP Olten,<br />

Bürgerrat Olten,<br />

Gemeinderat Olten<br />

David<br />

Plüss<br />

Alter: 36<br />

Beruf: Dr. sc. ETH,<br />

Chemiker<br />

Politische Ämter: Präsident<br />

FDP Olten, Gemeinderat Olten<br />

9 Sitze +<br />

3 Sitze jSP 9 Sitze<br />

Was funktioniert Ihrer Meinung nach gut bis sehr gut in der<br />

Stadt Olten?<br />

In Olten funktionieren alle wesentlichen Infrastrukturen, insbesondere<br />

der öffentliche Verkehr, die Schulen, der Werkhof<br />

und die städtischen kulturellen Betriebe sehr gut. Dieses Niveau<br />

muss gehalten, idealerweise noch verbessert werden.<br />

Was wollen Sie mit Ihrer Partei in der kommenden Legislatur<br />

für die Stadt Olten erreichen resp. verbessern?<br />

Wir wollen die Lebensqualität für alle, auch für weniger privilegierte<br />

Bewohner*innen, nachhaltig verbessern. Dazu gehört<br />

die Aufwertung des öffentlichen Raumes, zum Beispiel mit Begrünung,<br />

autofreier Innenstadt und Plätzen ohne Konsumzwang,<br />

sowie Chancengleichheit durch ausgebaute und günstige Kinderbetreuungsangebote,<br />

Förderung des Zugangs zu Bildung für alle<br />

und eine deutliche Verbesserung der Verkehrswege für den Langsamverkehr<br />

mit durchgängigen Velowegen und Trottoirs.<br />

Können Sie ein Thema speziell hervorheben, das Sie und Ihre<br />

Partei priorisiert?<br />

Ein umfassendes soziales Engagement für eine solidarische und<br />

gerechte Gesellschaft muss durch den dringenden Schutz der<br />

Lebensgrundlagen und das rasche Aufhalten des Klimawandels<br />

gesichert werden.<br />

Beschreiben Sie Olten in drei Worten:<br />

Offenheit – Aare – Kultur<br />

Was funktioniert Ihrer Meinung nach gut bis sehr gut in der<br />

Stadt Olten?<br />

Die Wege hier in dieser Kleinstadt sind kurz und man kennt sich<br />

eigentlich gut, egal ob von Verwaltung, Gewerbe oder sonstigen<br />

Kreisen. Dies macht vieles manchmal einfacher.<br />

Was wollen Sie mit Ihrer Partei in der kommenden Legislatur<br />

für die Stadt Olten erreichen resp. verbessern?<br />

Olten muss sich gerade in der Corona-Krise aktiv für gute Rahmenbedinungen<br />

bemühen und keine unnötigen Experimente<br />

wagen. Besonders beim Thema Finanzen gilt es, die Steuerzahler<br />

nicht unnötig zu belasten. Das sind wir den Bürgerinnen und<br />

Bürgern schuldig und dafür setzt sich die FDP aktiv auch in den<br />

kommenden 4 Jahren ein.<br />

Können Sie ein Thema speziell hervorheben, das Sie und Ihre<br />

Partei priorisiert?<br />

Die Finanzen werden uns die kommenden 4 Jahre weiterhin sehr<br />

wichtig sein. Dies ist nun einmal der Dreh- und Angelpunkt der<br />

Politik. Es geht dabei bei Weitem nicht nur um Steuern, sondern<br />

auch um die Ausgaben. Was brauchen wir in Olten und wieso<br />

eigentlich? Wir setzen uns ein, dass die Mittel dort ankommen,<br />

wo man sie braucht – und nicht nur gerne hätte.<br />

Beschreiben Sie Olten in drei Worten:<br />

zentral – familiär – urban<br />

12 <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


(Auswahlkriterien mindestens vier Sitze der<br />

Partei im gemeinderat der Stadt Olten,<br />

Reihenfolge in der Darstellung nach Anzahl Sitzen<br />

im gemeinderat resp. alphabetisch)<br />

Wahlen 25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

Darryl<br />

Fiechter<br />

Alter: 34<br />

Beruf: Dipl. Hôtelier,<br />

Restaurateur,<br />

Operational Reporting<br />

Politische Ämter: Co-Präsident<br />

CVP Olten<br />

ThomaS<br />

Kellerhals<br />

Alter: 49<br />

Beruf: Lehrperson für<br />

Wirtschaft und Recht<br />

Politische Ämter: Co-Präsident<br />

CVP Olten, Gemeinderat Olten<br />

Myriam<br />

Frey<br />

Schär<br />

Alter: 49 Jahre<br />

Beruf: Dipl. Arch. ETH<br />

und Fachübersetzerin MA<br />

Politische Ämter: Präsidentin Grüne<br />

Olten-Gösgen, Kantonsrätin,<br />

Gemeinderätin Olten<br />

4 Sitze 4 Sitze<br />

Was funktioniert Ihrer Meinung nach gut bis sehr gut in der<br />

Stadt Olten?<br />

Wir haben in Olten eine breite Auswahl an Vereinen und Interessengruppen,<br />

in denen sich die Menschen treffen, austauschen, Sport<br />

treiben oder vergnügen. Oltner sind sehr engagierte Leute, die sich<br />

auch gerne für die Gemeinschaft einsetzen! Dazu kommen sehr<br />

schöne Naherholungsgebiete, welche auch gepflegt werden. Die<br />

Stadt hat zudem Informationsquellen und Diskussionsforen<br />

(Zeitung, Magazine, Facebook, Homepage), welche genutzt werden<br />

und die leben. Eine grosse Auswahl an behördlichen Dienstleistungen<br />

werden angeboten, welche unkompliziert genutzt werden können.<br />

Olten lebt und ist alles andere als eine Schlafstadt!<br />

Was wollen Sie mit Ihrer Partei in der kommenden Legislatur<br />

für die Stadt Olten erreichen resp. verbessern?<br />

Bei den Ankerprojekten «Neuer Bahnhofsplatz» und «Schulhaus<br />

Kleinholz» müssen wir als Stadt unbedingt zügig vorwärtsmachen.<br />

Zudem möchten wir den Langsamverkehr verbessern und<br />

Projekte vorantreiben oder aufgleisen, welche die Fortbewegung<br />

zu Fuss oder mit dem Velo vereinfachen. Die finanzielle Belastung<br />

für natürliche und juristische Personen muss dabei in einem erträglichen<br />

Rahmen bleiben. Des Weiteren möchten wir uns stark<br />

machen für einen wertschätzenden Dialog zwischen den Parteien<br />

im Gemeindeparlament. Einander zuhören und andere Meinungen<br />

auch akzeptieren können, erscheint uns für eine produktive<br />

Parlamentsarbeit zwingend. Konstruktive Lösungen suchen und<br />

Probleme lösen bringt mehr als endlose Grundsatzdiskussionen.<br />

Wir wollen Brücken bauen und Interessengruppen frühzeitig<br />

miteinbeziehen.<br />

Können Sie ein Thema speziell hervorheben, das Sie und Ihre<br />

Partei priorisiert?<br />

Die Stadt muss für Neuzuzüger*innen noch attraktiver gestaltet<br />

werden. Das kann erreicht werden, indem die Stadt Aufenthaltsräume<br />

im Freien aufwertet und schafft (analog Generationenspielplatz<br />

im Stadtgarten) und auch den Langsamverkehr bei der Ortsplanung<br />

genügend einbezieht. Olten ist besser als die aktuelle<br />

Aussenwahrnehmung. Daran möchten wir arbeiten.<br />

Beschreiben Sie Olten in drei Worten:<br />

Schokoladenregen – Kilometer 0 – Kulturhauptstadt<br />

Was funktioniert Ihrer Meinung nach gut bis sehr gut in der<br />

Stadt Olten?<br />

In den vergangenen Jahren haben Stadtrat und Verwaltung wichtige<br />

und zukunftsweisende Projekte und Strategien entwickelt. Dazu gehört<br />

etwa der Mobilitätsplan oder der neue Klimaplan – auch wenn<br />

dieser von der Zeitplanung her zu wenig ambitioniert ist – und<br />

diverse Quartier- und Entwicklungsplanungen (die verunglückte<br />

Entwicklung von Olten SüdWest gehört allerdings eher nicht dazu).<br />

Wie ein Papierstau im Drucker gerät dann aber auf dem Weg zur<br />

Umsetzung so manches Projekt ins Stocken und wird politisch wieder<br />

ausgehebelt oder sonst auf die lange Bank geschoben. Im alltäglichen<br />

Verwaltungs- und Schulbetrieb wiederum gibt es sicher<br />

verschiedenste super funktionierende Dienstleistungen, die ich<br />

selbst nicht in Anspruch nehme und deshalb hier nicht lobend erwähnen<br />

kann. Herausheben möchte ich aber auf jeden Fall die interessanten<br />

Aktionen des Werkhofs und der Stadtgärtnerei, die sich<br />

für eine naturnahe Bepflanzung des öffentlichen Raums einsetzt.<br />

Was wollen Sie mit Ihrer Partei in der kommenden Legislatur<br />

für die Stadt Olten erreichen resp. verbessern?<br />

Wir wollen die Betreuungsstrukturen verbessern, damit Olten für<br />

junge Familien attraktiver wird. Generell setzen wir uns weiterhin<br />

schwergewichtig für Energie- und Umweltthemen und für die Verbesserung<br />

des Stadtklimas ein. Wie bereits angesprochen, wollen<br />

wir, dass die Stadt vorwärts macht mit ihren Projekten. Das Problem<br />

ist ja nicht immer unbedingt das Fehlen guter Ideen: es bleibt einfach<br />

zu Vieles liegen. Dies, weil die nötigen Gelder nicht gesprochen werden,<br />

weil politische Grabenkämpfe ausgetragen werden oder weil der<br />

Wille fehlt, nach «A» auch «B» zu sagen. Das beschert uns die absurde<br />

Situation, dass wir uns ständig mit Themen beschäftigen, die<br />

längst vom Tisch sein müssten. Wir wollen wieder Platz schaffen für<br />

Ideen, die sich mit der Zukunft unserer Stadt beschäftigen - Ideen,<br />

die uns voranbringen. Immer nur mit Ach und Krach den heutigen<br />

Zustand aufrechterhalten kann auf Dauer keine Lösung sein.<br />

Können Sie ein Thema speziell hervorheben, das Sie und Ihre<br />

Partei priorisiert?<br />

Wir wollen Olten fit machen für die Zukunft. Dazu gehört ein<br />

angenehmes Stadtklima, eine fortschrittliche lokale Energiepolitik<br />

und ganz allgemein eine öffentliche Hand, die auf die Bedürfnisse<br />

künftiger Generationen reagieren kann.<br />

Beschreiben Sie Olten in drei Worten:<br />

vielfältig – naturnah – vernetzt<br />

tatsch <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 13


FDP_<br />

People<br />

DAS SAGEN DIE PARTEIPRÄSIDENTINNEN<br />

UND -PRÄSIDENTEN DER STADT OLTEN ZU DEN<br />

GEMEINDERATSWAHLEN VOM 25. APRIL 2<strong>02</strong>1<br />

Interviews: Thomas Müller<br />

Wahlen 25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

Nils<br />

LOEFFEL<br />

Alter: 31<br />

Beruf: Sozialarbeiter FH<br />

(Bsc HSLU)/Fachstellenleiter<br />

Politische Ämter: Präsident<br />

Olten jetzt!<br />

Philippe<br />

Ruf<br />

Alter: 32<br />

Beruf:Ökonom/Personalleiter<br />

Politische Ämter: Präsident SVP<br />

Olten, Präsident des Gemeindeparlaments<br />

2<strong>02</strong>0/2<strong>02</strong>1,<br />

Gemeinderat Olten<br />

4 Sitze<br />

4 Sitze<br />

Was funktioniert Ihrer Meinung nach gut bis sehr gut in der<br />

Stadt Olten?<br />

Olten lebt, durch seine Bewohner*innen und durch unzählige engagierte<br />

Menschen in Gewerbe, Kultur und Politik. Auch die Mitarbeitenden<br />

der Stadtverwaltung machen aus den knappen Ressourcen<br />

das Beste. Sie setzen sich mit Herzblut für unsere Stadt<br />

ein, wenn ihnen auch oft die Hände gebunden sind.<br />

In der letzten Legislatur konnten zudem wichtige Bauprojekte wie<br />

der neue Bahnhofplatz, das neue Schulhaus und die Aufwertung<br />

des Aareraums am Ländiweg und beim Pontonierhaus aufgegleist<br />

werden. Die Projekte sind durchdacht und fundiert und tragen<br />

dazu bei, dass Olten noch lebendiger und attraktiver wird.<br />

Was wollen Sie mit Ihrer Partei in der kommenden Legislatur<br />

für die Stadt Olten erreichen resp. verbessern?<br />

Wie gesagt: Viele wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren<br />

aufgegleist werden. Was aber fehlt ist eine Vision, wohin Olten in<br />

den nächsten Jahren und Jahrzehnten gehen soll.<br />

Olten besitzt ein riesiges Potential. Die zentrale Lage, der Aareraum,<br />

die Innenstadt, das Bildungs- und Kulturangebot, aber auch<br />

das Engagement aus der Bevölkerung sind Trümpfe, die unterstützt<br />

und gefördert werden müssen.<br />

Olten jetzt! wird sich deshalb auch in der nächsten Legislatur für<br />

eine verbesserte Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und für<br />

eine Kultur des Ermöglichens statt Verhinderns einsetzen. Dazu<br />

müssen langjährige Probleme wie die Stadtteilverbindung oder<br />

das Lädeli-Sterben mit kreativen und mutigen Entscheiden angegangen<br />

werden. Nur wenn diese Entscheide auch transparent und<br />

aktiv kommuniziert werden, kann die Bevölkerung mit ins Boot<br />

geholt werden.<br />

Können Sie ein Thema speziell hervorheben, das Sie und Ihre<br />

Partei priorisiert?<br />

Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema und liegt allen unsern Themen<br />

zu Grunde. Eine attraktive Stadt ist eine nachhaltige Stadt,<br />

da die Plätze und Strassen die Menschen mit Bäumen zum Verweilen<br />

einladen. Da diese Menschen nicht nur hier schlafen, sondern<br />

auch arbeiten, einkaufen, ins Restaurant und in den Ausgang<br />

gehen, trägt dies gleich doppelt zur Nachhaltigkeit bei. Olten jetzt!<br />

wird sich dafür einsetzen, dass Olten nicht nur, aber auch im Rahmen<br />

der anstehenden Ortsplanrevision die Leitplanken dafür legt.<br />

Beschreiben Sie Olten in drei Worten:<br />

offen – lebendig – engagiert<br />

Was funktioniert Ihrer Meinung nach gut bis sehr gut in der<br />

Stadt Olten?<br />

Die bemerkenswerte Gastronomie, die Kultur und die unermüdliche<br />

Eigeninitiative einzelner Oltnerinnen und Oltner. Sie sind<br />

es, die immer wieder aufs Neue innovative Konzepte anreissen,<br />

uns abwechslungsreiche Unterhaltung mit nationaler Strahlkraft<br />

bieten und unsere Stadt in ein positives Licht rücken – gleichzeitig<br />

aber auch unserem Heimatstädtchen seinen oltnerischen, heimeligen<br />

und charaktertypischen Charme verleihen.<br />

Was wollen Sie mit Ihrer Partei in der kommenden Legislatur<br />

für die Stadt Olten erreichen resp. verbessern?<br />

Wir wollen die Veränderung weg von der Romantik hin zur Vernunft<br />

antreiben. Während man in den letzten Jahren orientierungslos<br />

Geld für alles ausgegeben hat, fehlen Olten nun die Mittel,<br />

Sinnvolles und Notwendiges zu verwirklichen. Wie jede und<br />

jeder von uns auf Einiges im Leben verzichtet, sich dafür aber<br />

Sinnvolles leistet, müssen wir in der Politik wieder lernen, verantwortungsvoll<br />

mit den Geldern der Oltnerinnen und Oltner umzugehen<br />

– damit wir gute, sinnvolle und funktionierende Infrastruktur<br />

und Projekte verwirklichen können. Zudem werden wir<br />

erneut darauf pochen, dass unsere Stadt wider sicherer wird. Wie<br />

auch in der letzten Legislatur werden wir uns klar von den anderen<br />

Parteien abheben, indem wir nicht nur alle vier Jahre hübsche<br />

Plakate drucken, sondern tatsächlich für unsere Stadt arbeiten.<br />

Können Sie ein Thema speziell hervorheben, das Sie und Ihre<br />

Partei priorisiert?<br />

Es stehen grosse Investitionsprojekte an – ein neues Schulhaus, ein<br />

neuer Bahnhofplatz, um nur zwei davon zu benennen. Solche nötigen<br />

und tollen Vorhaben werden wir klar vorwärts treiben. Damit<br />

dies möglich sein wird, werden wir auf andere Dinge verzichten.<br />

Dadurch werden wir eine vernünftige Finanzpolitik fahren<br />

können, anhand welcher wir einerseits positive Veränderungen<br />

verwirklichen, andererseits den Oltnerinnen und Oltnern sowie<br />

der so wertvollen lokalen Wirtschaft keine höheren Steuern zumuten<br />

müssen, denn wir müssen bestmögliche Gegebenheiten<br />

schaffen, damit das lokale Gewerbe gedeihen kann. Parallel dazu<br />

wird sich die SVP Stadt Olten weiterhin für die Sicherheit im öffentlichen<br />

Raum, eine gute Bildung und eine bessere Verkehrspolitik<br />

einsetzen.<br />

Beschreiben Sie Olten in drei Worten:<br />

neugierig – offen – humorvoll<br />

14 <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


20 starke Köpfe für ein starkes Olten<br />

am 25. <strong>April</strong> in den Gemeinderat<br />

LISTE 5<br />

Simon Bloch<br />

Heinz Eng<br />

Thomas Fürst<br />

Sandy Grieder Koleff<br />

Christian Huber<br />

Urs Knapp<br />

Stephan Kyburz<br />

Anja Lanter<br />

David Plüss<br />

Simone Sager-Roth<br />

Thomas Schaumberg<br />

Linda Schibli<br />

Christoph Schneider<br />

Sandra Siegrist-Tschuor<br />

Deny Sonderegger<br />

Fabian Traber<br />

Andrea Walder-Flury<br />

Daniel Wyss<br />

Markus Wyss<br />

Nico Zila<br />

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Olten-im-Vordergrund.ch<br />

tatsch <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 15<br />

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SNAPSHOT<br />

Michael und Matthias Kiefer (v.l.) von der Garage Zbinden AG in Hägendorf überreichten Sandra Lambroia<br />

Groux, Direktorin des Kantonsspitals Olten, einen Spenden-Cheque im Wert von CHF 4'500.-. Das Geld wurde<br />

in einer LinkedIn-Aktion gesammelt und wird nun so eingesetzt, dass es allen Mitarbeitenden zu Gute kommt.<br />

Massgebliche Spenden gingen dabei von der Raiffeisen Olten und von WOHNTRÄUM.LI ein.<br />

Unser Kunde AVIDA, der das Cover und die Coverstory unserer<br />

letzten <strong>TATSCH</strong> Ausgabe belegte, rahmte diese gleich elegant ein<br />

und diese beschmückt nun das Sitzungszimmer der AVIDA<br />

im USEGO-Gebäude in Olten.<br />

Die ersten nach den Lockerungen am 2. März auf<br />

dem Tenniscourt des TC Froburg-Trimbach, Thomas<br />

Müller (Dietschi Print&Design) und Daniel Würsch<br />

(DIMAKO).<br />

16 <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


Zuhören<br />

Wir sind für Sie da und gehen auf Ihre Bedürfnisse ein.<br />

Egal, ob es um tägliche Bankgeschäfte, Vorsorge, Anlageziele<br />

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Gemeinderatswahlen<br />

25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1 – Liste 3<br />

Aus Liebe zu unserem Dorf.<br />

FDP.Die Liberalen Wangen bei Olten<br />

Zäme<br />

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Michael BALDINI<br />

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CH-4601 Olten<br />

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tatsch <strong>April</strong> /<strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 17


Preise<br />

Verlosung von zwei Gutscheinen<br />

des Restaurants Aarhof Olten à CHF 50.–<br />

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Das Lösungswort per Post bis zum 10. <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 an:<br />

Dietschi Print&Design AG, Manicha Haidari, Ziegelfeldstr. 60, 4601 Olten<br />

oder per E-<strong>Mai</strong>l an manicha.haidari@dietschi.ch<br />

AU S EI NE M THEA TER- TEXTB<br />

Sie Grosser (v erliebt) Genuss : Gehen mit wir zu Dir oder zu mir?<br />

(hunzwei grig) Buchstaben<br />

: Weder noch, wir gehen in den Aarhof !<br />

UC H<br />

Die Gewinner/innen der letzten Auslosung<br />

(Lösungswort: GESTALTUNGSPLAN) waren:<br />

Jngrid Waldmeier, Kappel<br />

(Gutschein Rest. Aarhof CHF 50.–)<br />

Irmgard Sarbach, Schönenwerd<br />

(Gutschein Rest. Aarhof CHF 50.–)<br />

18 <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 tatsch


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tatsch <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 2<strong>02</strong>1 19


eherzt<br />

nachhaltig<br />

volksverbunden<br />

Peter Hodel<br />

in den Regierungsrat<br />

2. Wahlgang vom 25. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>1<br />

Liebe Wählerinnen und Wähler<br />

Beherzt<br />

Aufgaben packe ich mit beiden Händen an. Nicht nur als Landwirt,<br />

auch als Gemeindepräsident und als Fraktionschef im Kantonsrat.<br />

Ich rede Klartext, entscheide – und mein Wort gilt.<br />

Volksverbunden<br />

Ob in der Gesellschaft oder in der Politik: Ich bin stets mit einem<br />

offenem Ohr für alle unterwegs. Liberal sein heisst, andern<br />

zuhören und ihre Anliegen ernst nehmen. Darum engagiere ich<br />

mich in Wirtschaftsthemen sowie auch in der Suchthilfe Ost<br />

GmbH und im kantonalen Blasmusikverband.<br />

Nachhaltig<br />

Ich erkenne die Probleme und löse sie. Im Interesse aller. Das gilt<br />

im Leben, auf dem Bauernhof wie auch in der Politik. Wer ernten<br />

will, muss langfristig denken und zu den Ressourcen Sorge tragen.<br />

Herzlichst, Ihr Peter Hodel<br />

Zäme<br />

goht’s!<br />

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