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Kölner Stadtteilliebe Frühling

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32 Koelner-StadtteilLiebe.de I Anzeige<br />

Nicht den Gang<br />

ins Krankenhaus<br />

aufschieben<br />

Gesundheitliche Warnsignale<br />

ernst nehmen!<br />

Foto: St. Antonius Krankenhaus<br />

Mittlerweile befinden wir uns in Jahr drei der Corona-Pandemie.<br />

In dieser Zeit haben wir uns an das Tragen von Masken<br />

gewöhnt, wissen, dass 1,5 Meter Abstand nicht nur im<br />

Straßenverkehr lebenswichtig sind und auch die Bedeutung<br />

des korrekten Händewaschens wurde uns wieder bewusstgemacht.<br />

Nun stehen wieder wärmere Monate an, was uns<br />

erneut Lockerungen und die herbeigesehnte<br />

„Rückkehr zum normalen Leben“ versprechen.<br />

schon bald<br />

wieder live<br />

vor Ort*<br />

Krankenhaus immer eine gute Anlaufstelle<br />

Ein Bereich, der kontinuierlich alle Hygienemaßnahmen<br />

hochgehalten hat und auch in den vergleichsweise fallschwachen<br />

Sommermonaten immer eine vertrauenswürdige<br />

Anlaufstelle war, ist das Gesundheitswesen. Dennoch<br />

hat das St. Antonius Krankenhaus, wie auch viele andere<br />

<strong>Kölner</strong> Kliniken, einen Rückgang der Fallzahlen in der Notfallversorgung<br />

verzeichnet. Studien sprechen davon, dass<br />

die Anzahl der behandelten Schlaganfälle und Herzinfarkte<br />

um acht bis zwölf Prozent zurückgegangen ist.<br />

„Die genauen Gründe, warum ein Patient den Gang<br />

zum Arzt oder den Griff zum Telefon, um den Rettungswagen<br />

zu rufen, scheut, sind ganz individuell“,<br />

erklärt Prof. Dr. med. Frank M. Baer, Ärztlicher Direktor<br />

im St. Antonius Krankenhaus. Dabei sei die Gefahr,<br />

sich im Krankenhaus mit dem Virus zu infizieren, besonders<br />

gering. „Dank ausgeklügelter Hygienekonzepte und<br />

getrennter Wege, reduzieren wir das Risiko auf ein absolutes<br />

Minimum“, so Baer.<br />

• Rund ums Knie - Prävention und Therapie<br />

bei Schmerzen<br />

Donnerstag, 12. Mai, 17 Uhr<br />

Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof,<br />

Chefarzt Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie<br />

• Herzschwäche und Diabetes<br />

Donnerstag, 9. Juni, 17 Uhr<br />

Referent: Prof. Dr. med. Frank M. Baer,<br />

Chefarzt Medizinische Klinik & Kardio Diabetes-Zentrum<br />

Veranstaltungsort: Cafeteria<br />

*unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Hygienemaßnahmen<br />

Anmeldung für unseren Newsletter (als Brief oder Mail):<br />

0221 3793-1011; foerderverein@antonius-koeln.de<br />

St. Antonius Krankenhaus<br />

Schillerstraße 23 ▪ 50968 Köln<br />

www.antonius-koeln.de<br />

Gute Gesundheit wünscht:<br />

Förderverein St. Antonius<br />

Zögern kann fatale Folgen haben<br />

Besonders im Fall von Schlaganfällen und Herzinfarkten<br />

kann ein Zögern vor dem Gang ins Krankenhaus oder<br />

dem Griff zum Notruf fatale Folgen haben. „Wenn wir<br />

frühzeitig einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt diagnostizieren,<br />

stehen in der Regel die Chancen recht gut,<br />

dass wir den Patienten bzw. die Patientin erfolgreich und<br />

ohne gravierende Folgeschäden für Hirn und sonstige<br />

Organe behandeln können“, so Baer. Je mehr Zeit jedoch<br />

verstreiche, desto stärker sinken diese Chancen und<br />

im schlimmsten Fall könne es zum Tod kommen. Daher<br />

mahnt er: „Zögern Sie bitte nicht und begeben Sie sich bei<br />

dem Verdacht auf einen Schlaganfall oder Schmerzen in<br />

der Brust umgehend in ärztliche Hände! Im Krankenhaus<br />

kann Ihnen schnellstmöglich geholfen werden!“<br />

Kontakt<br />

St. Antonius Krankenhaus<br />

Schillerstraße 23 ▪ 50968 Köln<br />

Telefon: 0221 3793-0<br />

www.antonius-koeln.de

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