Kölner Stadtteilliebe Frühling

Ihr Magazin für den Kölner Süden Ihr Magazin für den Kölner Süden

koelner.stadtteilliebe87432
von koelner.stadtteilliebe87432 Mehr von diesem Publisher
01.03.2022 Aufrufe

26 Koelner-StadtteilLiebe.de Gesundheit geht uns Alle an Gesundheitsförderung ist steuerfrei Gesunde Mitarbeiter, ein gutes Betriebsklima und eine positive Unternehmensführung, das wünschen sich alle. Darum wollen viele Unternehmen ihren Mitarbeitern beim Thema Gesundheit mehr bieten als das gesetzlich vorgeschriebene Minimum. Besonders beliebt sind Arbeitgeberzuschüsse zur Gesundheitsförderung, und die können sogar noch steuerfrei sein. Dafür gibt es ein Gesetz und das wenden zurzeit viele Betriebe an. Unter den Leistungen des Arbeitgebers zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit fallen • Maßnahmen zur Bewegungsförderung (z. B. Physio-Behandlungen, Pilates-Kurse, Yoga, Rückentraining uvm.) • Angebote zu gesunder Ernährung (z. B. Ernährungsseminare, Programme zur Gewichtsreduktion und online Gesundheitskurse) • Maßnahmen zur Suchtmittelvermeidung (z. B. Nichtraucherkurse, Alkoholentwöhnung, weg von der Tablettenabhängigkeit) • Stressbewältigung und Entspannungstechniken (z. B. Autogenes Training, Augen- und Sehtraining, Tai Chi) Nicht zu verwechseln ist die steuerbefreite Maßnahme mit einem Beitragsausgleich für den Sportverein oder das Fitness-Studio sowie Kurse, in denen allein das Erlernen oder Ausüben einer Sportart im Mittelpunkt steht. Für die Steuerbefreiung muss die Aktivität medizinisch notwendig sein und der Prävention dienen. So ist die Unterstützung von Gewerk zu Gewerk unterschiedlich und sollte vorher mit dem Steuerberater besprochen werden. Denn Büro- und Bildschirmarbeiter haben andere Bedürfnisse als Mitarbeiter im Handwerk und auf dem Bau. Blut und Plasma spenden Unfälle, Krankheiten und Schicksalsschläge können jeden treffen, immer und überall. Von einer Minute zur anderen ist man auf eine Blutspende angewiesen. Darum rufen wir auf: Werdet bitte Spender. Ab dem 18. Lebensjahr ist eine solche Spende möglich - Dein Blut kann für einen anderen Menschen lebensentscheidend sein! Bei der Blut- und Plasmaspende besteht übrigens keine Ansteckungsgefahr und sie schadet nicht der Gesundheit, sondern fördert sie eher. So wird nach jeder Entnahme das Blut untersucht. Sollten dabei auffällige Befunde auftreten, die einen Hinweis auf Krankheiten geben, werden die Spender umgehend informiert. Auch verliert man bei jeder Blutspende etwa 2000 bis 3000 Kalorien, weil der Körper das entnommene Blut neu bilden muss. Sei ein Retter - auch jetzt! Klassische Homöopathie · Blutegeltherapie Fussreflexzonentherapie · Magnettherapie Ernährungsberatung KÖRPER, GEIST UND SEELE BRAUCHT ZURZEIT UNTERSTÜTZUNG DENN CORONA IST ANSTRENGEND Dein aktuelles Stresslevel ist ausgeschöpft, Du fühlst Dich müde, bist oft niedergeschlagen und antriebslos? Dann geht es Dir wie dem größten Teil der Gesellschaft. Vom Teenager bis zum Senior sind viele Menschen am Ende Ihrer Kraft und befinden sich in einer Phasen im Leben, die alles abverlangen. Ich möchte Ihnen und ihren Lieben dabei helfen die verloren gegangene Energie wieder zu finden, um sich den nächsten Herausforderung zu stellen. Kommen Sie doch einmal zum kennenlernen auf ein Gespräch, das ganz frei und unverbindlich. Über meine Person: Für mich zählt der Mensch mit seinen ganzen Lebensbausteinen. Darum arbeite ich vertrauensvoll, verschwiegen, ohne Chemie auf naturkundlicher Basis, mit viel Ruhe und bedacht. So schaue ich von der Ernährung bis zum ganzheitlichen Ansatz auf Ihre Gesundheit und möchte ihr Partner für alle Fragen in diesem Bereich sein. Denn ein funktionierender Energiestoffwechsel und ein stabiles Nervensystem, kann mit natürlicher Unterstützung und einer ausgewogene Kombination der wichtigsten Mikronährstoffe, Vitamine und durch Naturheilkunde bestens funktionieren - gerne helfe ich Ihnen dabei Ihre Anja Piehl Praxis am Rhein · Marienburger Str. 2 · 50968 Köln www.praxisamrhein.koeln

Koelner-StadtteilLiebe.de 27 Der Gesprächskreis „Zuhause mit Demenz“ geht weiter! Auch im Frühjahr trifft sich in Sürth der Gesprächskreis „Zuhause mit Demenz“. An jedem 2. Donnerstag im Monat bleiben die Angehörigen unter sich. An jedem 4. Donnerstag wird sich im offenen Gesprächskreis (für alle Interessierten!) mit einem konkreten Thema näher auseinandergesetzt. So kommt etwa eine Pflegeberaterin oder Gutachterin und beantwortet Fragen zur Unterstützung in der Pflege zuhause. Der Gesprächskreis findet jeweils von 16:30 bis 18:00 Uhr in der ev. Kirchengemeinde Sürth-Weiß, Auferstehungskirchweg 7, statt. Bitte melden Sie sich hierzu über das Quartiersbüro Köln- Sürth (0160 90506461, bei Anrufbeantworter mit Name & Rufnummer) an, es gilt die 2G-Regelung. Ängste ... wenn die Seele durchhängt Ängste gehören zum Leben, doch sie können auch außer Kontrolle geraten und krankhaft werden. Gerade einschneidende Ereignisse wie die Corona-Krise und die damit verbundenen Schwierigkeiten lösen bei vielen Menschen ein unwohles Gefühl aus. Körperliche und psychische Veränderungen, Stimmungsschwankungen, ein hoher Leidensdruck, Einsamkeit, die Lähmung im Alltag sowie viele Süchte werden immer größer. Viele Menschen versuchen, das zu unterdrücken oder sogar zu vertuschen, statt sich Hilfe zu holen. Viele erkennen nicht, dass Ängste, innere Unruhe und Nervosität ein urmenschliches Gefühl darstellen, um Gefahren zu erkennen, darauf zu reagieren und sich davor zu schützen. Angst um einen lieben Menschen, Probleme in der Schule, Geld- und Arbeitsplatzsorgen, die Familiensituation sowie der gesellschaftliche Status sind oft der Grund, warum das Leben bei vielen aus den Fugen gerät. Dabei ist Angst ein Zeichen von Vorsicht und Aufmerksamkeit, solange sie steuerbar ist. Begründete Furcht verschafft uns nämlich die benötigte Energie, um entschlossen zu handeln, Schutzmaßnahmen zu ergreifen oder Herausforderungen anzunehmen und kann sogar lebensrettend sein. In Corona- Zeiten sah das bei vielen Menschen allerdings ganz anders aus, für sie war es purer Stress. Der Griff zur Flasche, ernsthafte Essstörungen und Depressionen sind daraus in zunehmender Zahl entstanden. Viele Ärzte und Heilpraktiker nehmen sich dieser Probleme nun vermehrt an. Darum sollte sich niemand schämen, wenn Fachleute fragen „Wie geht es Ihnen und Ihrem Umfeld?“. Es ist keine Neugierde, sondern eine ernst zu nehmende Frage. Mediziner sind Vertrauenspersonen und unterliegen der Schweigepflicht und können oft helfen, damit Ängste und Sorgen nicht zu groß werden. Arztpraxis-Marienburg.de UNSER GUTER ORT

Koelner-StadtteilLiebe.de 27<br />

Der Gesprächskreis „Zuhause<br />

mit Demenz“ geht weiter!<br />

Auch im Frühjahr trifft sich in Sürth<br />

der Gesprächskreis „Zuhause mit Demenz“.<br />

An jedem 2. Donnerstag im<br />

Monat bleiben die Angehörigen unter<br />

sich. An jedem 4. Donnerstag wird sich<br />

im offenen Gesprächskreis (für alle<br />

Interessierten!) mit einem konkreten<br />

Thema näher auseinandergesetzt. So<br />

kommt etwa eine Pflegeberaterin oder<br />

Gutachterin und beantwortet Fragen<br />

zur Unterstützung in der Pflege zuhause.<br />

Der Gesprächskreis findet jeweils von<br />

16:30 bis 18:00 Uhr in der ev. Kirchengemeinde<br />

Sürth-Weiß, Auferstehungskirchweg<br />

7, statt. Bitte melden Sie sich<br />

hierzu über das Quartiersbüro Köln-<br />

Sürth (0160 90506461, bei Anrufbeantworter<br />

mit Name & Rufnummer) an, es<br />

gilt die 2G-Regelung.<br />

Ängste ... wenn die Seele durchhängt<br />

Ängste gehören zum Leben, doch sie<br />

können auch außer Kontrolle geraten<br />

und krankhaft werden. Gerade einschneidende<br />

Ereignisse wie die Corona-Krise<br />

und die damit verbundenen<br />

Schwierigkeiten lösen bei vielen Menschen<br />

ein unwohles Gefühl aus. Körperliche<br />

und psychische Veränderungen,<br />

Stimmungsschwankungen, ein<br />

hoher Leidensdruck, Einsamkeit, die<br />

Lähmung im Alltag sowie viele Süchte<br />

werden immer größer. Viele Menschen<br />

versuchen, das zu unterdrücken oder<br />

sogar zu vertuschen, statt sich Hilfe<br />

zu holen. Viele erkennen nicht, dass<br />

Ängste, innere Unruhe und Nervosität<br />

ein urmenschliches Gefühl darstellen,<br />

um Gefahren zu erkennen, darauf zu<br />

reagieren und sich davor zu schützen.<br />

Angst um einen lieben Menschen,<br />

Probleme in der Schule, Geld- und<br />

Arbeitsplatzsorgen, die Familiensituation<br />

sowie der gesellschaftliche Status<br />

sind oft der Grund, warum das Leben<br />

bei vielen aus den Fugen gerät. Dabei<br />

ist Angst ein Zeichen von Vorsicht und<br />

Aufmerksamkeit, solange sie steuerbar<br />

ist. Begründete Furcht verschafft<br />

uns nämlich die benötigte Energie,<br />

um entschlossen zu handeln, Schutzmaßnahmen<br />

zu ergreifen oder Herausforderungen<br />

anzunehmen und kann<br />

sogar lebensrettend sein. In Corona-<br />

Zeiten sah das bei vielen Menschen allerdings<br />

ganz anders aus, für sie war es<br />

purer Stress. Der Griff zur Flasche, ernsthafte<br />

Essstörungen und Depressionen<br />

sind daraus in zunehmender Zahl entstanden.<br />

Viele Ärzte und Heilpraktiker<br />

nehmen sich dieser Probleme nun vermehrt<br />

an. Darum sollte sich niemand<br />

schämen, wenn Fachleute fragen „Wie<br />

geht es Ihnen und Ihrem Umfeld?“. Es<br />

ist keine Neugierde, sondern eine ernst<br />

zu nehmende Frage. Mediziner sind<br />

Vertrauenspersonen und unterliegen<br />

der Schweigepflicht und können oft<br />

helfen, damit Ängste und Sorgen nicht<br />

zu groß werden.<br />

Arztpraxis-Marienburg.de<br />

UNSER GUTER ORT

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!