Gruber Infopost März 2023
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Gruber Infopost März 2023
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Ausgabe 81, <strong>März</strong> <strong>2023</strong><br />
KOMMEN - SEHEN - STAUNEN!<br />
Herzliche Einladung zur Traditionellen<br />
Frühjahrssonderschau vom 11. - 13. <strong>März</strong> <strong>2023</strong>,<br />
der größten Neu- und Gebrauchtmaschinenausstellung<br />
Süddeutschlands mit 2.000 m 2 Fundgrube!<br />
» Wir präsentieren in Ampfing ALLE NEUHEITEN FÜR DIE SAISON <strong>2023</strong> und die<br />
komplette Maschinen-/Gerätepalette aller unserer Lieferanten!<br />
» 2.000 M 2 FUNDGRUBE - für jeden Geldbeutel ist etwas dabei!<br />
» GROSSE GEBRAUCHTMASCHINENAUSSTELLUNG - Preise während der Traditionellen<br />
Frühjahrssonderschau tiefergelegt!<br />
» Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt! Sonntag MUSIKALISCHER FRÜH-<br />
SCHOPPEN mit Weißwurstfrühstück!<br />
» Viele SB-SHOP SCHNÄPPCHEN mit großer TOMBOLA: Hauptpreis Mountainbike!<br />
» ATTRAKTIVES KINDERPROGRAMM mit SIKU-Control Spielfläche mit ferngesteuerten<br />
Modellen zum Selbststeuern, Kinderschminken, Tretschlepperpulling, Hüpfburg<br />
und Streichelzoo mit Eselreiten.<br />
» NEU IM SORTIMENT: Akkugeräte von Einführungspreise!<br />
Weitere Infos unter www.gruber-landtechnik.de bzw. Innenteil S. 2-3
RUND UM DIE AUSSTELLUNG<br />
Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Neuheiten <strong>2023</strong> unserer Hauptlieferanten:<br />
MEHR KOMFORT. VERBESSERTE<br />
KONNEKTIVITÄT. EXTREM LEISE.<br />
Erleben Sie den neuen Steyr 6280 Absolut CVT<br />
mit bis zu 302 PS<br />
DEUTSCHLANDPREMIERE<br />
DEUTSCHLANDPREMIERE<br />
CASE IH PUMA 260 CVXDRIVE<br />
DER STÄRKSTE<br />
PUMA ALLER ZEITEN<br />
max. 302 PS, bis zu 170 l/min<br />
Hydraulikpumpe<br />
+11 % Mehr Leistung BAYERNPREMIERE<br />
+8 % Größere Kabine<br />
66 dBA Die leiseste Kabine<br />
auf dem Markt<br />
+18 % Mehr Aufstandsfläche<br />
MERLO eWORKER EW 25.5-90<br />
ELEKTRISCHER<br />
TELESKOPLADER<br />
90 PS, max. Tragkraft 2500 kg, max.<br />
Hubhöhe 4800 mm, max. Betriebsdauer:<br />
ca. 8 Stunden (je nach Einsatz)<br />
DEUTSCHLANDPREMIERE<br />
SOLIS 60 STAGE V<br />
DER WENDIGE<br />
ALLROUNDER<br />
60 PS, 30 km/h<br />
AB 26.380,-<br />
NETTO<br />
ALLRAD,<br />
KABINE UND<br />
KLIMA<br />
ELHO SCORPIO 430<br />
DER KOMPAKTE<br />
STEINSAMMLER<br />
4.3 m, für Steine mit einer<br />
Größe von 25 bis 400 mm,<br />
Arbeitstiefe bis 7 cm<br />
BAYERNPREMIERE<br />
WELTPREMIERE<br />
Der neue E-MAXX VON 3,5-5m 3<br />
DER ELEKTRO-<br />
SILOKAMM<br />
Selbstfahrer, 2 E-Motore,<br />
60 kW, Batterien 96 V,<br />
4 Stunden Arbeiten bei<br />
voller Auslastung<br />
PROGRAMM<br />
REFERENTEN:<br />
» Samstag, 11.3.<strong>2023</strong> 11.30 Uhr<br />
referiert Heinrich Schausberger,<br />
Geschäftsführer der Fa. Terra Care<br />
zum Thema: „Reifendruckregelsystem:<br />
Treibstoff sparen und<br />
Boden schonen“<br />
»Samstag, 11.3.<strong>2023</strong> 13.30 Uhr Michael<br />
Reber, praktizierender Landwirt<br />
aus Schwäbisch Hall spricht zum<br />
Thema: „Regenerative Landwirtschaft<br />
- Lösungsansätze im<br />
Pflanzenbau für den vorausschauenden<br />
Unternehmer“<br />
» Montag, 13.3.<strong>2023</strong><br />
13.30 Uhr referiert Robert Schnellhammer,<br />
Schulleiter der Staatlichen<br />
Höheren Landbauschule<br />
Rotthalmünster zum Thema:<br />
„Düngung für Profis: Höchstertrag<br />
und Natur im Einklang?!“<br />
FÜR DIE KLEINEN BESUCHER:<br />
Am Samstag, 11.3.<strong>2023</strong><br />
und Sonntag, 12.3.<strong>2023</strong><br />
» 27. Internat. Tretschlepperpulling<br />
für Kinder von 4-9 Jahren: 12 wertvolle<br />
Pokale zu gewinnen!<br />
» Kinderschminken, Hüpfburg und<br />
Kinderbasteln<br />
» Streichelzoo mit Eselreiten (Bild 1)<br />
» Erleben Sie Deutschlands größte mobile<br />
Modellanlage mit ferngesteuerten<br />
SIKU-Fahrzeugen zum Selbststeuern<br />
im landwirtschaftlichen Einsatz (Bild 2)<br />
MUSIKALISCHER FRÜHSCHOPPEN:<br />
» Am Sonntag, 12. <strong>März</strong> ab 10.00 Uhr<br />
mit der Ampfinger Blasmusik (Bild 3) und<br />
Weißwurstfrühstück in der Bewirtungshalle<br />
Schweppermannstraße<br />
FLUGHAFENLÖSCHFAHRZEUG<br />
PANTHER NR. 1 (Bild 4):<br />
» V12 - 4 Turbodiesel-Motor 1.000 PS,<br />
11.000 Liter Wasser, 2.000 Liter Schaummittel,<br />
500 kg Löschpulver in der Münchenerstraße<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
R<br />
R<br />
2
UNSERE PREISSCHLAGER:<br />
Sonderpreise nur während der Ausstellung vom 11.-13.03.<strong>2023</strong><br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
SB-Shop<br />
Tel. 08636 / 502 27<br />
Julia Attenberger<br />
Gartengeräte<br />
Tel. 08636 / 502 65<br />
Josef Guggenberger<br />
TOP SERVICE<br />
2+2<br />
GARANTIEVERLÄNGERUNG<br />
BEI ONLINE-REGISTRIERUNG<br />
www.alko-garden.de<br />
Benzin-Rasentraktor<br />
CubCadet LT3 PR105<br />
2 Zylinder Bezinmotor 22 PS,<br />
Gußvorderachse, Hydrostat,<br />
105 cm Schnittbreite, 240 Liter<br />
Fangsack<br />
€ 2.598,-*<br />
Benzin-Rasentraktor<br />
T22-103.3 HD-A Comfort<br />
2 Zylinder Bezinmotor 22 PS,<br />
Hydrostat, 103 cm Schnittbreite,<br />
220 Liter Fangsack<br />
€ 3.180,-*<br />
Benzin-Rasenmäher<br />
5231 SP-H<br />
Motor GCVx 170 ccm,<br />
1-Gang Radantrieb, 51 cm Schnittbreite,<br />
70 Liter Fangbox<br />
MACHEN SIE ES SICH BEQUEM<br />
Luftsitz Maximo<br />
Comfort Black Edition<br />
Luftgefedert, mit Längs-Horizontalfederung,<br />
Gewichtseinstellung: 50-130<br />
kg; Sitzpolsterbreite: 480mm; Rückenlehnen-Neigungsverstellung<br />
Art.-Nr. MAXIMO L NITRO<br />
€ 650,-*<br />
Proboss Sitz AS1480<br />
Luftfederung, Längshorizontalfederung,<br />
Längsverstellung, Rückenlehnenneigungsverstellung,<br />
mechanische<br />
Bandscheibenstütze, Sitzpolsterbreite<br />
480 mm, Sitzhöhe 240-340 mm<br />
Art.-Nr. 2408801480<br />
€ 590,-*<br />
€ 499,-*<br />
Benzin-Vertikutierer 518<br />
Motor GP 160 ccm, stufenlose<br />
Einstellung der Arbeitstiefe,<br />
Messerwelle mit 15 Doppelstahlklingen,<br />
Arbeitsbreite 36 cm, mit Fangbox<br />
Neben regelmäßigem Mulchen sollten<br />
Rasenflächen immer im Frühjahr und / oder<br />
Herbst vertikutiert werden, um wieder ausreichend<br />
„Luft zum Atmen“ zu bekommen.<br />
Teleskopspiegel-Satz 4-teilig<br />
Art. Nr. 4755 4<br />
• Teleskop-Stab ausziehbar<br />
von 200 – 680 mm<br />
• mit federgespanntem Doppelgelenk<br />
• Spiegel austauschbar<br />
über Schnellwechselsystem<br />
€ 49,99*<br />
HAUPTPREIS:<br />
26“ Mountainbike<br />
€ 498,-*<br />
Universalspanner-Set<br />
Art. Nr. 5433 75 125<br />
• stabile Ausführung<br />
• spezial Stahlschieberohr<br />
• einsetzbar als Ladungssicherung<br />
im Pkw<br />
• einfache Ermittlung der<br />
Spannbreite / -höhe<br />
• beidseitig rutschfeste<br />
Druckplatten<br />
€ 45,-*<br />
GROSSE<br />
TOMBOLA!<br />
10 wertvolle<br />
Preise zu gewinnen.<br />
z.B. Drehmomentschlüssel,<br />
Forsthelm, Schleppermodell<br />
und vieles mehr!<br />
EINFÜHRUNGSPREIS!<br />
NEU: RIESENAUSWAHL IM SB-SHOP<br />
Der erste Case IH Magnum<br />
NUR BEI UNS:<br />
als Kinder-Elektroschlepper!<br />
12 V 4,5 Ah Akku und 2 leistungsstarke Motoren mit je 25 W,<br />
bis 5 km/h, Schalthebel, LED Power-Taste, bis 30 kg Gewicht<br />
Inklusive Anhänger!<br />
€ 298,-*<br />
Angebot nur gültig<br />
für die ersten 100 Stück!<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
MILWAUKEE AKKU-<br />
SCHLAGBOHRSCHRAUBER<br />
M18 CBLPD-422C 18 Volt, 1./2. Gang stufenlos, REDLINK<br />
Elektronik Überlastschutz, max. 60 Nm Drehmoment<br />
SUPERSET € 199,-*<br />
INKLUSIVE:<br />
» 1x Akku M18 - 4.0 Ah<br />
» 1x Akku M18 - 2.0 Ah<br />
» Ladegerät<br />
» Transportkoffer<br />
» Schutzbrille<br />
» SHOCKWAVE Compact-Set<br />
(32-teilig)<br />
*Alle Preise zzgl. MwSt, solange Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />
3
NEUES<br />
FLAGGSCHIFF<br />
CASE IH PUMA 260 CVXDRIVE:<br />
MEHR LEISTUNG, GLEICHE ABMESSUNGEN<br />
Mehr Leistung, mehr Komfort, längere Wartungsintervalle – wie der neue, bis zu 302 PS starke<br />
Puma 260 CVXDrive Traktor Landwirte und Lohnunternehmer begeistern soll.<br />
4<br />
Auf der SIMA 2022 präsentierte Case IH mit dem neuen Puma 260 CVXDrive<br />
den leistungsstärksten und fortschrittlichsten Puma aller Zeiten und<br />
gab einen Ausblick auf die ab Mitte <strong>2023</strong> geplante Markteinführung. Mit<br />
wegweisendem Komfort, überragender Konnektivität und Kraftübertragung,<br />
exzellentem Handling und sparsamem Kraftstoffverbrauch überzeugt<br />
dieser Traktor durch dynamisches Design und eine Reihe hochmoderner<br />
Technologien, die zur Effizienz, Produktivität und Rentabilität<br />
landwirtschaftlicher Betriebe beitragen.<br />
Seit der Einführung im Jahr 2008 hat sich der Puma mit seinem unübertroffenen<br />
Mix aus Zuverlässigkeit, Leistung und Sparsamkeit weltweit zu<br />
einem außerordentlichen Erfolgsmodell entwickelt. Der neue Puma 260<br />
CVXDrive überzeugt zusätzlich mit einer einzigartigen Kombination von<br />
Betriebs-, Flotten- und Datenmanagementfunktionen. Das neue Flaggschiffmodell<br />
dieser Baureihe wurde in Zusammenarbeit mit Landwirten<br />
und Lohnunternehmern entwickelt und bietet mehr Leistung, höhere<br />
Produktivität, günstigere Betriebskosten durch lange Wartungsintervalle<br />
sowie proaktive vernetzte Dienste.<br />
INDIVIDUELL KONFIGURIERBAR DANK AFS CONNECT-SYSTEM<br />
Herzstück des neuen Puma 260 CVXDrive ist das AFS Connect-System<br />
von Case IH; es besteht aus einem AFS Pro 1200 Touchscreen-Monitor,<br />
dem Betriebssystem AFS Vision Pro, einem Telemetriemodem und einem<br />
AFS Vector Pro-Empfänger. Mit diesem System können Traktormanagement-<br />
und Precision Farming-Funktionen entsprechend den individuellen<br />
betrieblichen Anforderungen konfiguriert werden. Betriebs-, Flotten-<br />
und Managementdaten lassen sich jederzeit über Desktop-PCs im<br />
Büro oder mobile Geräte verwalten und optimieren. Darüber hinaus sind<br />
erweiterte Funktionen wie die Remote-Desktopanzeige verfügbar. Das<br />
automatische Lenksystem AFS AccuGuide und das automatisierte Vorgewendemanagement<br />
AFS AccuTurn Pro tragen mit einer Genauigkeit<br />
von 1,5 cm bei RTK+ ebenfalls zu Topstandards bei Bedienkomfort und<br />
Produktivität bei.<br />
NEUES LEISTUNGSNIVEAU<br />
Christian Huber, Case IH Global Tractor Product Marketing Manager,<br />
kommentierte: „Dies ist der leistungsstärkste, technisch fortschrittlichste<br />
Puma aller Zeiten. Er bietet nicht nur 11 % mehr Leistung, sondern darüber<br />
hinaus auch wesentliche weitere Verbesserungen, die höhere Produktivität,<br />
einen geräuschärmeren Betrieb, ein hervorragendes Bedienerlebnis<br />
und günstigere Betriebskosten ermöglichen.“ Angetrieben wird<br />
der Puma 260 CVXDrive von einem sparsamen NEF-Sechszylindermotor<br />
von FPT mit einer Nennleistung von 260 PS, wobei die Spitzenleistung<br />
ohne Power Boost bis zu 280 PS beträgt. Mit EPM Power Boost (Motorleistungsmanagement)<br />
lässt sie sich bei Zapfwellen-, Hydraulik- und Transportanwendungen<br />
auf 302 PS erhöhen.<br />
HÖHERE PRODUKTIVITÄT, GEWOHNT KOMPAKTE<br />
ABMESSUNGEN<br />
Das neue, konfigurierbare CVXDrive-Getriebe läuft ruhiger und effizienter<br />
und erreicht be-reits bei einer Motordrehzahl von nur 1550 U/<br />
min eine Geschwindigkeit von 50 km/h, was den Kraftstoffverbrauch zusätzlich<br />
minimiert. Dieses stufenlose Getriebe, das patentierte Advanced<br />
Trailer Brake-System zur Stabilisierung von Traktor und Anhänger sowie<br />
bis zu 24 leistungsstarke LED-Leuchten für eine bessere Sicht bei Nacht<br />
tragen ebenfalls zu der Produktivitätssteigerung bei. Der Puma 260<br />
CVXDrive verfügt über größere, stärkere Vorder- und Hinterachsen. Optional<br />
können Hinterreifen der Dimension 710/70 R42 mit 2,05 m Durchmesser<br />
aufgezogen werden, die damit die Aufstandsfläche um bis zu 18<br />
% vergrößern. Bei maximierter Traktion und Transportkapazität wird so<br />
die Bodenverdichtung minimiert. Dieser Traktor eignet sich in idealer<br />
Weise für Kunden, die einen leistungsstärkeren, nicht aber größeren oder<br />
schwereren Traktor benötigen. Er bietet am Heckhubwerk eine Tragkraft<br />
von 10.468 kg und in der Hydraulik eine Förderleistung von bis zu 170 l/<br />
min – und all das bei den gewohnt kompak-ten Abmessungen des derzeitigen<br />
Puma Modells.<br />
NEUE MASSSTÄBE BEIM KOMFORT<br />
In Sachen Komfort setzt der neue Puma mit mehr Platz, mehr Stauraum<br />
und besserer Sicht neue Maßstäbe in seinem Segment. Der maximale<br />
Schallpegel in der Kabine dieses Traktors liegt bei gerade einmal 66 dB(A)<br />
und ist damit einem Luxus-PKW vergleichbar. Auch das macht diesen Arbeitsplatz<br />
äußerst komfortabel. Dazu trägt ebenfalls die semiaktive, hydro-pneumatische<br />
Kabinenfederung bei, die den Fahrer vor Fahrzeugvibrationen<br />
schützt. Zusätzlich lässt sie sich auf individuelle Vorlieben oder<br />
wechselndes Terrain einstellen und bietet auf diese Weise hervorragende<br />
Fahrqualität und optimalen Komfort. Das als Sonderausstattung erhältliche<br />
AVS-System (Advanced Vehicle Suspension) von Case IH, eine ausgefeilte<br />
Software, die auf Veränderungen der Geländeoberfläche reagiert,<br />
erzielt durch Integration von semiaktiver Kabinenfederung sowie Heckhubwerks-<br />
und Vorderachsfederung eine noch größere Laufruhe. Das Kabineninnere<br />
zeichnet sich durch eine Vielzahl von weiteren Komfort- und<br />
Leistungsmerkmalen aus: Ein Funkschlüssel ermöglicht in Verbindung<br />
mit der Motorstarttaste einen schlüssellosen Betrieb. Ein Subwoofer<br />
optimiert die Klangqualität der Stereoanlage. Dazu kommen mehr Stauraum<br />
für persönliche Gegenstände sowie eine integrierte Kühlbox, in der<br />
Lebensmittel und Getränke kühl und frisch bleiben. Ein Premium-Ledersitz<br />
mit aktiver Federung ist als Sonderausstattung erhältlich.<br />
OPTIMIERTE SICHT, GRÖSSERER KRAFTSTOFFTANK<br />
Die neue, hochmoderne Kabine bietet dem Fahrer einen Panoramablick<br />
und ist mit breiteren Trittstufen sowie durchdacht positionierten Halte-
R<br />
Der Puma 260 CVXDrive erweitert die<br />
Puma-Baureihe nach oben und ist die<br />
kompaktere Alternative zum kleinsten<br />
Modell der Optum-Baureihe.<br />
NOCH AUF<br />
ALTPREISBASIS<br />
SOFORT<br />
LIEFERBAR!<br />
ROBUST<br />
WIESENEGGEN<br />
4-reihig, mit Winkelrahmen und<br />
Combistern, Traktoranschluß: Kat II,<br />
Schenkel für Netzbefestigung, alle<br />
5 und 6 m Grünlandeggen sind mit<br />
verstärktem Dreipunktbock ausgerüstet,<br />
ab 5 m hydr. klappbar und<br />
mit automat. Transportsicherung<br />
griffen ausgestattet, die noch mehr Sicherheit bieten. Neu gestaltete Kotflügel sorgen<br />
für verbesserte Sicht zur Seite und ein Scheibenwischer mit einem Arbeitswinkel von<br />
bis zu 240° für optimierte Sicht nach vorn. Der um 15 % vergrößerte Kraftstofftank<br />
fasst 470 l und erlaubt bis zu drei Stunden mehr Arbeitszeit, bevor der Traktor aufgetankt<br />
werden muss. Ein integriertes Staufach für einen Werkzeugkasten und sonstige<br />
wichtige Gegenstände entlastet den Fahrer, da diese Teile nicht in die Kabine<br />
mitgenommen werden müssen. Dank eines ebenfalls integrierten Frischwassertanks<br />
haben Fahrer die Möglichkeit, sich die Hände zu waschen; das verbessert Hygiene<br />
und Sicherheit bei der Arbeit mit Feldspritzen und anderen Geräten ganz wesentlich.<br />
NEUE FUNKTIONEN BEI MULTICONTROLLER-ARMLEHNE<br />
Mittelpunkt des Fahrerarbeitsplatzes ist die ergonomische MultiController-Armlehne,<br />
die mit neuen bedienfreundlichen und vollständig konfigurierbaren Funktionen aufwartet,<br />
beispielsweise einem Drehregler für die unkomplizierte Schnell-Navigation<br />
auf dem Display, frei belegbare Tasten, konfigurierbare Steuergerätehebel mit LED-<br />
Farbanzeige, das AFS-Lenksystem sowie ISOBUS-Anwendungen. Das erweiterte Vorgewendemanagement<br />
HMC II bietet eine Automatisierung der Anbaugerätesteuerung<br />
per Zeit, Weg und spezieller Auslöser (Trigger).<br />
750 STUNDEN WARTUNGSINTERVALL<br />
Das Wartungsintervall des Puma 260 CVXDrive beträgt 750 Stunden, sodass weniger<br />
Zeit für die Wartung aufgewendet werden muss und mehr Zeit für die Arbeit zur Verfügung<br />
steht. Ein neuartiger Hydraulikkreis, geräuschärmer und mit 30 % weniger<br />
Anschlüssen, sorgt für mehr Wartungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit, während<br />
neu gestaltete elektrohydraulische Hecksteuergeräte ein leckagefreies An- und Abkoppeln<br />
an farbcodierten Hydraulikanschlüssen ermöglichen. Im Zuge einer vergleichbaren<br />
Überarbeitung der Kabel-bäume konnte zudem die Zahl der Kabelverbindungen<br />
– und damit die Komplexität – um die Hälfte reduziert werden.<br />
W 400/4 4.0 m.............. € 1.260,-*<br />
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Tel. 08636 /502 11<br />
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5
STEINSAMMLER SCORPIO 550<br />
(NICHT) NUR<br />
FÜR STEINREICHE<br />
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ELHO Scorpio<br />
Prospekt<br />
Auf der Agritechnica hat ELHO einen vollhydraulischen Steinsammler<br />
als Prototyp vorgestellt. In 2017 liefen schon die ersten Modelle in Deutschland. Wir haben einen<br />
Scorpio 550 letztes Jahr für Sie eingesetzt und an einer aufgeräumten Maschine viele pfiffige Details entdeckt.<br />
Spätestens wenn mitten im Sommer ein dicker<br />
Stein den Mähdrescher zum mehrtägigen Stillstand<br />
zwingt, macht man sich für die nächste<br />
Saison Gedanken um eine bessere Vorsorge.<br />
Und eines ist klar: Personal zum Handverlesen<br />
der oberflächig liegenden Brocken wird immer<br />
teurer und schwieriger aufzutreiben. Maschinelle<br />
Lösungen können demnach in steinreichen<br />
Regionen durchaus an Bedeutung gewinnen.<br />
Das Highlight des finnischen Steinsammlers<br />
ist der vollhydraulische Antrieb. Sowohl<br />
die beiden Seitenrechen als auch der mittige<br />
Hauptrotor werden über einen gemeinsamen<br />
Ölkreis angetrieben. Den Kreislauf haben<br />
die Entwickler miteinander verbunden: Vom<br />
Schlepper gelangt das Öl über einen Mengenteiler<br />
je zur Hälfte auf einen Hydromotor auf der<br />
linken und auf der rechten Seite des Hauptrotors.<br />
Deren Rückläufe speisen anschließend die<br />
beiden Antriebe für die Seitenrechen.<br />
Der Clou: Wenn beispielsweise der Zuführrechen<br />
auf der linken Seite ohne großen Gegendruck<br />
läuft, wird der Antriebsmotor auf der<br />
rechten Seite zur Pumpe. Innerhalb des Ölkreises<br />
kann der Druck so auf maximal 250 bar<br />
ansteigen, damit den beiden Rechen auch bei<br />
dickeren Steinen nicht die Luft ausgeht.<br />
Ein großer Vorteil des hydraulischen Antriebs ist<br />
die Möglichkeit zum Reversieren, falls es mal zu<br />
einem Steinklemmer kommen sollte. Ein weiterer<br />
Vorteil: Beim Zusammenklappen für die<br />
Fahrt auf der Straße gibt es keine Gelenkwellen,<br />
auf die man aufpassen muss.<br />
Gut ist die automatische Tiefenführung der<br />
Knickdeichsel: Sobald der Antriebsdruck für<br />
den mittigen Hauptrotor<br />
einen eingestellten Druck<br />
überschreitet, liftet sich<br />
die Deichsel automatisch<br />
an, um Verstopfungen zu Arbeitsbreite/-tiefe<br />
verhindern. Als optische Steingrößen<br />
Anzeige dafür ist vorne Siebteilung<br />
in der Front ein liegender Bunker<br />
und sehr gut einsehbarer<br />
Überladehöhe<br />
Gleichlaufzylinder eingebaut.<br />
Als Fahrer kann<br />
man daraufhin bequem Leergewicht<br />
die Fahrgeschwindigkeit Ölbedarf<br />
oder manuell per dw- Leistungsbedarf<br />
Steuergerät die Rechtiefe Herstellerangaben<br />
anpassen.<br />
Stichwort Rechtiefe: Als<br />
Maximum gibt Elho 7 cm an. Die tatsächliche<br />
Tiefe hängt allerdings vom Boden und der Steinform.<br />
Das beste Ergebnis erzielt man grundsätzlich<br />
auf frisch gelockertem Untergrund ohne<br />
übermäßige Kluten- und Pflanzenauflage. Seitlich<br />
stellt man die Rechtiefe jeweils über ein Tastrad<br />
der Größe 26x12.00-12 per Spindel ein.<br />
Auf den seitlichen Zuführrechen sind je 48 Zinken<br />
mit einer Länge von 135 mm aus Hardox<br />
500 aufgeschweißt. Angeordnet sind die Zinken<br />
in Schneckenform. Verschlissene Zinken können<br />
aufgeschweißt werden, als maximale Arbeitsbreite<br />
sind 5,50 m möglich.<br />
Zum Hauptrotor: Insgesamt rotieren im mittigen<br />
1,13 m breiten Kanal 16 Zinken, um die Steine<br />
in den Bunker zu fördern. Angelenkt sind die<br />
Zinken auf vier Quadratrohren und darauf über je<br />
vier Gummiwülsten gegen Überlast geschützt -<br />
ähnlich wie die Grindel an vielen Scheibeneggen.<br />
DATENKOMPASS<br />
5,50 m/bis 7 cm<br />
bis 40 cm<br />
33/43 mm<br />
2 m³/4,2 t<br />
2,70 m<br />
Bereifung 560/60 22,5<br />
6,8 t<br />
65 bis 85 l/min<br />
120 -190 PS<br />
Als Material für die Hauptrechen wird ebenfalls<br />
Hardox 500 verwendet. An der Spitze sind die<br />
Zinken mit einer gut sichtbaren Verschleißmarkierung<br />
versehen. Und damit die Zinken<br />
auch beim seltenen Reversieren nicht von den<br />
Gummielementen rutschen, ist jeder einzelne<br />
Zinken zusätzlich per Kette gesichert. Unterhalb<br />
des zentralen Rotors - auf dem Weg zum<br />
Bunker - passieren die Steine eine Siebfläche,<br />
um anhaftende Erde auf dem Acker zu lassen.<br />
Die Vorderkante des Siebes in Fahrtrichtung ist<br />
als durchgehende und austauschbare Schürfleiste<br />
ausgelegt.<br />
Die Siebstäbe sind alle separat verschraubt;<br />
dennoch ließe sich auch ein komplettes Sieb<br />
tauschen. Die Siebstäbe sind regulär 25 mm<br />
stark, wodurch sich ein 43 mm großes Spaltmaß<br />
ergibt. Alternativ kann man 35 mm dicke Stäbe<br />
einbauen, und dann mit einem Abstand von 33<br />
MIT ABE 40 KM/H<br />
FÜR STRASSENVERKEHR<br />
6
mm arbeiten. Kleines Detail: Am Bunker-Übergang<br />
enden die Stäbe paarweise unterschiedlich<br />
hoch, um Steinklemmer zu vermeiden.<br />
Womit wir beim Bunker wären: Rund 2 m 3<br />
fasst der Behälter, was nicht unbedingt viel ist.<br />
Die Rückseite des Bunkers ist ebenfalls aus Siebstäben<br />
konstruiert. Eine Füllstandsanzeige gibt<br />
es nicht - allerdings merkt man als Fahrer recht<br />
schnell, wenn die Rechleistung abnimmt.<br />
Zum Überladen, was maximal auf 2,70 m Höhe<br />
möglich ist, wird der Bunker per dw-Steuergerät<br />
im Langloch bzw. in einer per Kunststoff-Rolle<br />
geführten Laufschiene nach oben gefahren.<br />
Am Ende des Langlochs kippt der Bunker automatisch<br />
aus.<br />
Als Fahrwerk dient ein gebremstes Pendelaggregat.<br />
Bereift wird das Modell serienmäßig<br />
mit vier Rädern der Größe 560/60 R 22.5. Das<br />
Achsaggregat liefert TVZ. Bei Modell 550 gibt es<br />
werksseitig eine ABE dazu, basierend auf einer<br />
EU-Direktive. Es bedarf also keiner Zulassung<br />
oder extra Abnahme beim Landratsamt oder<br />
Einzelabnahme beim TÜV.<br />
Was uns außerdem auffiel:<br />
» Bei Überlast wird die Teleskopdeichsel<br />
automatisch ausgezogen. Das verdrängte<br />
Öl hebt die Maschine aus.<br />
» Vier dw-Steuergeräte (Deichsel, Bunker, Antrieb,<br />
Klappen) plus ein ew-Steuergerät für<br />
Lecköl muss der Schlepper vorhalten.<br />
» Der Scorpio ist außen max. 3 m breit.<br />
» Eine LED-Beleuchtung ist Serie.<br />
» Der Preis: Für die solide wirkende Maschine<br />
mit ausschließlich stählernen und hydraulischen<br />
Komponenten beträgt der Verkaufspreis<br />
ca. 70.000 Euro ohne Mehrwertsteuer.<br />
Fazit: Mit dem Scorpio 550 bringt Elho zum<br />
Steinelesen einen vollhydraulischen Sammler<br />
auf den Markt. Ausgelegt ist er für maximal 40<br />
cm dicke Steine. Die Arbeitsbreite beträgt 5,50<br />
m, die maximale Arbeitstiefe etwa 7 cm. Details<br />
wie die Tiefenführung, die überlastgesicherte<br />
Deichsel, das Fahrwerk oder die Antriebsregulierung<br />
machen den Sammler sehr attraktiv.<br />
Auch wenn der Bunker etwas klein wirkt: Der<br />
Preis passt.<br />
Quelle: profi 9/2018<br />
Die beiden Seitenflügel mit je 48 Zinken<br />
werden außen über Ölmotoren angetrieben.<br />
Sowohl der Bunker mit seinen 2 m³ als auch<br />
die Überladehöhe mit 2,70 m könnten etwas<br />
größer sein.<br />
Der Rotor ist mit 16 Hardox-Zinken bestückt.<br />
Gelagert sind die Zinken in Gummielementen<br />
Der Zylinder zur Anzeige der Rechtiefe ist gut<br />
einsehbar über dem Hydraulikblock platziert<br />
Das tief angelenkte Pendelaggregat verleiht<br />
dem Sammler auch beim Überladen eine<br />
gute Standsicherheit.<br />
Im Bild von links nach rechts: Alfred Seifert, Michaela Mittermeier, Thomas Heuwieser, Hildegard Reichgruber, Ludwig Härtl, Thomas <strong>Gruber</strong>,<br />
Roswitha Haenschke, Johannes Bruckmaier und Georg Schwegler. Nicht im Bild Christoph Przybylski.<br />
FIRMEN-JUBILARE<br />
GRUBER LANDTECHNIK EHRTE LANGJÄHRIGE MITARBEITER<br />
Anlässlich der traditionellen Jahresabschlussfeier<br />
der Thomas <strong>Gruber</strong> KG, Ampfing gab die<br />
Geschäftsleitung einen informativen Rückblick<br />
auf das abgelaufene Jahr und zeichnete<br />
anschließend ihre Betriebsjubilare aus. Auf<br />
Grund der geringen Fluktuationsrate werden<br />
Jubilare im Hause <strong>Gruber</strong> erst ab 20 Jahren<br />
Betriebszugehörigkeit besonders geehrt. Für<br />
20-jährige Betriebszugehörigkeit wurden<br />
Thomas Heuwieser, LTV Werksattleiter Filiale<br />
Eggenfelden, Georg Schwegler, LKW-Fahrer,<br />
Christoph Przybylski, Lackierer (nicht im Bild),<br />
Johannes Bruckmaier, LTZ Erntemaschinen<br />
Werkstattleiter und Michaela Mittermeier, Debitorenabteilung<br />
ausgezeichnet. Für 25 jahre<br />
wurde Ludwig Härtl, Leiter der Filiale Geisenhausen/Ndb<br />
geehrt. Auf 35 Jahre im Hause<br />
<strong>Gruber</strong> kann Hildegard Reichgruber, Büroleitung<br />
Filiale Pleiskirchen/Obb zurückblicken.<br />
Schon 45 Jahre dem Unternehmen treu sind<br />
Roswitha Haenschke, Case IH/Steyr Auftragsabwicklung<br />
und Alfred Seifert, Produktion<br />
Silomaxx.<br />
Die Jubilare erhielten anschließend Ehrenurkunden<br />
der IHK sowie persönliche Präsente<br />
und Geldprämien aus den Händen der Geschäftsleitung,<br />
die sich damit für ihren engagierten<br />
Einsatz und Loyalität bedankte und<br />
darum bat auch weiterhin ihr Wissen und die<br />
Erfahrung im Unternehmen einzubringen<br />
und an die jüngere Generation weiterzugeben.<br />
7
FÜR DEN PREIS-<br />
BEWUSSTEN LANDWIRT!<br />
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1000-fach bewährt!<br />
Made for Germany<br />
Designed in Germany<br />
NEUHEIT<br />
Saatbettkombination Field Master<br />
Grundausstattung: höhenverstellbare Schlepperschiene vorne, Eggenfelder mit steilstehenden Gammazinken,<br />
Spurlockerer, Rahmen aus geschlossenen Profilen, verstellbare Doppelkrümler hinten Ø 320/280 mm<br />
gewellt, ab 4,50 m hydraulisch klappbar, LED Beleuchtung<br />
FM 45 H, 100 - 120 PS, 1.210 kg,<br />
3 Eggenfelder-Sektionen, 4,5 m<br />
€ 11.660,-*<br />
FM 60 H, 120 - 150 PS, 1.520 kg,<br />
4 Eggenfelder-Sektionen, 6 m<br />
€ 13.990,-*<br />
Kurzscheibeneggen GAL-C/K<br />
Dachringwalze Ø 600 mm, gezackte Mulchscheiben<br />
Ø 560 mm, Gummifederelemente,<br />
Steinschutz, exakte Tiefenführung<br />
2.5 m 20 Scheiben, 1.290 kg € 10.550,-*<br />
3.0 m 24 Scheiben, 1.436 kg € 11.590,-*<br />
4.0 m 32 Scheiben, 2.490 kg € 19.290,-*<br />
NEUHEIT<br />
Kurzscheibenegge HEXACT<br />
Gezackte Scheiben Ø 560 mm, Scheibenreihenabstand<br />
1070 mm, Gummisicherung 40 x 180 mm,<br />
Dachringwalze Ø 500 mm<br />
TYP 30, 1.350 kg, 3,00 m, 22 Scheiben € 8.590,-*<br />
Mulchgrubber TOP<br />
3-balkig, Rahmenprofil 100x100 mm, gezackte Hohlscheiben,<br />
Dachringwalze Ø 600 mm, ab 4.0 m hydr. klappbar<br />
TOP 2.5 m 11 Zinken, 1.150 kg € 9.210,-*<br />
TOP 3.0 m 10 Zinken, 1.320 kg € 9.790,-*<br />
TOP 3.0 m 13 Zinken, 1.380 kg € 10.280,-*<br />
TOP 3.0 m 10 Zinken, Steinsicherung, 1.980 kg € 12.370,-*<br />
TOP 4.0 m 13 Zinken, 2.150 kg € 15.480,-*<br />
TOP 4.8 m 22 Zinken, 3.200 kg € 21.180,-*<br />
Fronttiefenlockerer FTL 3000<br />
3,0 m Abb., 3-PT-Aufhängung, Anbausatz,<br />
mech. OBL, 2,65 m Transportbreite,<br />
5 Lockerungszinken, 610 mm Zinkenabstand,<br />
bis 70 cm Arbeitstiefe, 5 Scheibensechen,<br />
Schlepperanbau Kat. III., seitliches<br />
Zufuhrblech verstellbar rechts und links<br />
€ 6.980,-*<br />
AUS EINEM NICHT ABGE-<br />
WICKELTEN EXPORTAUFTRAG<br />
BESONDERS GÜNSTIG:<br />
€ 5.210,-<br />
€ 4.520,-*<br />
Cambridgewalze MCB 3.0<br />
3m, 51 Gußringe Ø 525mm, Front- und<br />
Heckanbau, 1.100 kg, 3-Pkt mit Lenkbock<br />
€ 6.710,-<br />
€ 5.370,-*<br />
Frontpacker STAR 3.0<br />
3m, 24 Graugußsterne Ø 550mm, Frontund<br />
Heckanbau, 904 kg, 3-Pkt mit Lenkbock<br />
Frontpacker FPM 3.0/700<br />
700 mm Durchmesser, 15 Ringe, 1.065 kg<br />
mit verstellbarem Lenkbock und Messervoregge,<br />
3,0 m Arbeitsbreite € 7.140,-*<br />
Tandem Messerwalze MW 300<br />
3 m Abb., mit gewölbten Messern, Walzen ø<br />
460 mm, Gewicht 800 kg, Stein- und Wurfschutz,<br />
Lenkbock, für Frontanbau € 6.890,-*<br />
Frontpacker CAMPBELL 30/700<br />
700 mm Durchmesser, 18 Gußringe, 30 bis<br />
40° Neigform, Schulterbreite 35/55mm,<br />
Lenkbock, 3,0 m Arbeitsbreite € 5.250,-*<br />
€ 795,-*<br />
Kreiselstreuer RS 110<br />
Behälter 110 l, Drehzahlbereich 300 - 2.700<br />
U/min, für Senf, Klee, elektr. Schiebersteuerung,<br />
Streubreite je nach Saatgut 2,5 - 15 m<br />
*Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />
8<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Georg Müller<br />
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Markus Glaser<br />
Tel. 08636 / 502 51<br />
NEUHEIT Hackstriegel HS<br />
Striegelzinken mit ø 8 mm, mech. Zinkenverstellung, 6 Zinkenreihen,<br />
Transportbreite 3 m, hydr. klappbar, kugelgelagerte Stützräder,<br />
Arbeitstiefe ca. 8 cm, a.W. Einebnungsschiene vorne<br />
HS 6.0 ab 55 PS, 192 Zinken, 600 kg € 5.560,-*<br />
HS 7.5 ab 65 PS, 240 Zinken, 760 kg € 6.620,-*<br />
HS 9.0 ab 90 PS, 288 Zinken, 870 kg € 7.420,-*
Soll der Atomausstieg gekippt<br />
werden? So fordern es die Unterzeichner<br />
einer Petition<br />
Quelle: OVB 12./13.11.22<br />
AKW-PETITION<br />
IM BUNDESTAGS-<br />
AUSSCHUSS<br />
Berlin – Im Juli hatte André Thess, Professor für Energiespeicherung<br />
an der Universität Stuttgart, zusammen mit 16 weiteren<br />
Professoren beim Deutschen Bundestag eine Petition<br />
eingereicht, in der eine Abkehr vom Atom-ausstieg gefordert<br />
wurde. Mit nun fast 60 000 Unterzeichnern überschritt<br />
die Petition die erforderliche Marke von 50 000 Stimmen<br />
und musste somit vom Petitionsausschuss des Bundestages<br />
beraten werden.<br />
Angfang November konnten Thess und die Technikhistorikerin<br />
Verona Wendland in einer einstündigen Sitzung die<br />
Petition vor den 30 Mitgliedern des Ausschusses begründen.<br />
Thess führte aus, dass die von der Bundesregierung vorgesehene<br />
Abschaltung der letzten drei noch laufenden Kernkraftwerke<br />
zum April <strong>2023</strong> mitten in einer Energiekrise die<br />
Sicherheit der Stromversorgung gefährde. Das sehe offenbar<br />
auch die Bundesregierung so. Deshalb reaktiviere sie Kohlekraftwerke.<br />
Das stehe aber in Widerspruch zu den deutschen<br />
Klimaschutzzielen. Die Kernenergie solle deshalb mit<br />
Sonne und Wind das Fundament der deutschen Energieversorgung<br />
bilden. Schließlich habe der Klimarat der Vereinten<br />
Nationen (IPCC) sie ausdrücklich als „ein Instrument des Klimaschutzes“<br />
benannt.<br />
Wendland betonte die hohe Sicherheit der deutschen Kernkraftwerke.<br />
„Hätte Isar 2 in Tschernobyl gestanden, würden<br />
wir den Namen nicht kennen. Das Gleiche gelte<br />
auch für Fukushima, ganz abgesehen davon, dass in Bayern<br />
keine Tsunamis zu befürchten seien.<br />
SPD, Grüne und Linke sind bekanntlich ganz anderer Ansicht.<br />
Deren Mitglieder im Petitionsausschuss stellten aber<br />
keine Fragen an Thess und Wendland, um deren Argumente<br />
zu überprüfen, sondern wandten sich vielmehr an die zu<br />
der Sitzung geladenen Parlamentarischen Staatssekretäre<br />
Stefan Wenzel (Grüne) vom Wirtschaftsministerium und<br />
Christian Kühn (Grüne), Ministerium für Umweltschutz und<br />
Reaktorsicherheit, um deren Ansichten zu hören.<br />
Kühn sagte, nach Fukushima sei der Ausstieg aus „Hochrisikotechnologie<br />
Atomkraft in „einem breiten gesellschaftlichen<br />
Konsens“ beschlossen worden. Er sähe keinen Grund,<br />
ihn rückgängig zu machen.<br />
Auf den Hinweis von Thess, dass laut detaillierter Studien die<br />
Kohleverstromung weit mehr Menschenleben fordere als<br />
die Atomkraft, wohingegen diese nach der Maßzahl „Todesopfer<br />
pro produzierte Terrawattstunde Strom“ nicht gefährlicher<br />
sei als Sonnen- und Windkraft, ging er nicht ein.<br />
Der Bundestag wird abschließend über die Petition beraten.<br />
Aber ihr Schicksal ist wohl schon besiegelt.<br />
SAUBERE SACHE<br />
10 JAHRE PARTNERSCHAFT<br />
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- 900 Liter/h, 190 bar Druck<br />
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- 15 m HD-Schlauch<br />
- Dreckfräser 1 m<br />
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PW-H90 D1921 P-T<br />
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- Heiz-Temperatur: 90 - 140°C<br />
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€ 4.604,-*<br />
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solange der Vorrat reicht,<br />
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NORWEGEN<br />
DAS PFLANZLICHE<br />
ERBE DER MENSCHHEIT<br />
Unweit der Stadt Longyearbyen<br />
auf Spitzbergen befindet sich<br />
„Global Seed Vault“, die weltweit<br />
größte Sammlung aller verfügbaren<br />
Samen von Getreide-, Gemüse-<br />
und Fruchtpflanzen, die<br />
die Menschheit in den letzten<br />
zehntausend Jahren kultiviert<br />
hat. Seit der Eröffnung vor 14<br />
Jahren sorgen Permafrost und<br />
dicke Gesteinslagen dafür, dass<br />
das tief in der Erde gelagerte<br />
Saatgut ohne zusätzliche Kühlung<br />
eingefroren bleibt. Die Samen<br />
lagern in der auf minus 18<br />
Grad heruntergekühlten Herzkammer<br />
auf einfachen Metallregalen<br />
in Kisten. Insgesamt sind<br />
mehr als 850.000 Sorten vertreten.<br />
So gut wie alle Staaten<br />
haben im „Global Seed Vault“<br />
Der Saatgut-Tresor ist 80 Meter<br />
tief in den Berg Norwegens getrieben.<br />
Nur das Rauschen der Klimaanlage<br />
ist zu hören, sonst herrscht Stille<br />
Kopien ihrer nationalen Saatgut-Banken<br />
hinterlegt. Samen<br />
aus Nord- und Südkorea, der<br />
Ukraine und Russland stehen<br />
hier friedlich Seite an Seite. Mit<br />
dem einzigen Ziel, die Samen<br />
dieser Erde zu sichern und zu<br />
schützen. Das Depot im hohen<br />
Norden dient als Sicherungskopie<br />
der Samen, damit sie in<br />
einem Katastrophenfall ausgeliefert<br />
und nachgezüchtet werden<br />
können. Die Hoheit über<br />
die Kisten im ewigen Eis behalten<br />
übrigens die Einleger. Jedes<br />
Land und jede Institution kann<br />
sie jederzeit inspizieren oder abholen.<br />
Das Einlagern ist kostenlos,<br />
den Unterhalt des Systems<br />
bezahlt der norwegische Staat.<br />
Quelle: „Leben jetzt“ – Das Magazin der Steyler Missionare, Ausgabe 9/2022, Seite 8
FIRMENVORSTELLUNG:<br />
EIN VERLÄSSLICHER PARTNER<br />
FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT<br />
Als Jürgen Schöls im Jahr 1997 das Unternehmen<br />
APV in Dallein (Niederösterreich) gründete,<br />
war es ein Ein-Mann-Betrieb. Gemeinsam mit<br />
Birgit Schöls, welche mit Ende des Jahres 1998<br />
in den Betrieb einstieg, wurde auf Expansion<br />
gesetzt. Im Jahr 2010 waren es schon 25 Personen<br />
und heute arbeiten 150 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter im In- und im Ausland für APV.<br />
Das Unternehmen erzeugt Grünpflege-, Kulturpflege-,<br />
Streu- und Sägeräte für den ökologischen<br />
Einsatz am Feld. Nicht nur Bio-Landwirte,<br />
sondern auch immer mehr konventionelle Betriebe<br />
vertrauen den Produkten der APV bei der<br />
nachhaltigen Bewirtschaftung der Felder. Mit<br />
einer Exportquote an die 85% kann APV durchaus<br />
als „hidden champion“ des Waldviertels<br />
bezeichnet werden. Es gibt APV Standorte und<br />
Vertriebstöchter in Polen, Rumänien, Russland,<br />
Deutschland, in der Türkei und den USA. Das<br />
Netzwerk von APV Vertragspartnern in über 50<br />
Ländern sichert den APV Kundinnen und Kunden<br />
weltweit ein Höchstmaß an Servicekompetenz.<br />
APV STEHT FÜR AMBITION.<br />
PASSION. VISION.<br />
Diesem Motto entsprechend will das Unternehmen<br />
mit innovativen Landtechnikprodukten<br />
einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung<br />
der Lebensqualität und Schonung<br />
der Ressourcen leisten. Die Vison von APV ist es,<br />
die Welt ein Stück weit besser zu machen.<br />
DER NEUE GRÜNLANDPROFI<br />
GP 600 M2 - VIELES VERBESSERT,<br />
CHARAKTER BEHALTEN<br />
Der Grünland-Profi von APV ist für seine intensive<br />
Arbeit bekannt. Deswegen sind die Zinken<br />
geblieben, der Rest der Maschine ist neu. Das<br />
neu überarbeitete Modell überzeugt mit einer<br />
besseren Gewichtsverteilung. Deutlich leichter<br />
und praxisgerechter lassen sich jetzt alle Arbeitswerkzeuge<br />
verstellen. Dank Schnellwechsler<br />
ist jetzt auch das Striegeln ohne Walze möglich.<br />
Der Grünlandprofi GP 600 M2 zeichnet sich<br />
durch eine kurze und kompakte Bauweise aus<br />
und ist für größere Flächen und für den überbetrieblichen<br />
Einsatz geeignet. Erledigen Sie<br />
alle Arbeitsschritte der Grünlandpflege mit nur<br />
einer Überfahrt.<br />
APV Variostriegel VS 1200<br />
12,20 m Arbeitsbreite; 35mm Strichabstand; 520<br />
mm lange Zinken; 8mm Zinkendurchmesser; hydraulische<br />
Verstellung des Zinkendrucks; 6 Stück<br />
Tasträder 16.0/6,5 - 8 mit V-Profil; Beleuchtung,<br />
V-Klappung<br />
29.840,– €* 16.570,– €*<br />
APV Grünlandstriegel GS 600 M1<br />
Full Edition<br />
Komplettpaket aus Einebnungsschiene, 2 Reihen<br />
(10 mm Zinken), 2 Reihen (8 mm Zinken),<br />
PS 200 M1 Sägerät, elektrisches Gebläse, Geschwindigkeitssensor,<br />
Arbeitsstellungssensor<br />
APV pneumatisches Sägerät<br />
PS 200 M1<br />
Kunststofftank 200 Liter, 1–6 mm Arbeitsbreite<br />
mit elektrischem Gebläse, Steuermodul 5.2,<br />
7-poliges Signalkabel, Abdrehtaster, 25 m<br />
Schlauch, 8 Prallköpfe, Flex 20 Säwelle<br />
3.990,– €*<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Martin Hartl<br />
Tel. 08636 / 502 18<br />
*Alle Preise zzgl. MwSt, solange<br />
der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />
11
12<br />
ANTRIEBSTECHNIK:<br />
STATT DIESEL KÖNNEN RE-FUELS<br />
IN DEN TRAKTORTANK<br />
Quelle: Eilbote 33/2022<br />
„Wir brauchen synthetische Kraftstoffe als Ergänzung zur E-Mobilität“: Die Wissenschaftler<br />
Prof. Ulrich-Peter Thiesen und Ingo Behr plädieren in ihrem Statement für<br />
Technologieoffenheit und einen intelligenten Mix – Re-Fuels werden auf der Grundlage<br />
von Erneuerbaren Energien hergestellt und sind damit eine schnelle und nachhaltige<br />
Lösung für CO2-neutrale Antriebe.<br />
Das von der EU geplante Verbot für Neuwagen<br />
mit Verbrennungsmotoren bis 2035 hat eine<br />
Diskussion um synthetische Kraftstoffe entfacht.<br />
Die Chancen, die diese E-Fuels als klimaneutrale<br />
Treibstoff- alternative bieten, sollten<br />
nicht ungenutzt bleiben, sagen Prof. Dr. Ulrich-<br />
Peter Thiesen und Dipl.-Ing. Ingo Behr vom Labor<br />
Verbrennungsmotoren des Fachbereichs<br />
Informatik und Ingenieurwissenschaften der<br />
Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt<br />
UAS). „Die Bestrebungen der EU, die CO2-<br />
Emissionen rasch zu reduzieren, sind sicherlich<br />
sehr zu begrüßen. Allerdings sollte man sich<br />
beim Erreichen dieser erstrebenswerten Ziele<br />
nicht durch Technologieverbote leiten lassen,<br />
sondern die Umweltauswirkungen auf der<br />
Grundlage einer korrekten und systematischen<br />
Analyse zuverlässig bestimmen. Sinnvoller<br />
wäre es, dass man zukünftig die für die jeweilige<br />
Anwendung am besten geeignete Antriebstechnologie<br />
verwendet“, so Thiesen und Behr.<br />
In einem gemeinsamen Statement klären die<br />
Wissenschaftler über wesentliche Fakten auf<br />
und plädieren für „technologische Offenheit<br />
statt technologischer Monokultur“. Im Bereich<br />
der kleinen Leistung bis etwa 50 kW ist die<br />
leichte Elektromobilität beziehungsweise das<br />
reine Elektrofahrzeug (BEV – Battery Electric Vehicle)<br />
gut geeignet. Die verwendeten Lithium-<br />
Ionen-Akkus in Kombination mit Elektromotoren<br />
haben mit Werten von bis zu 80 Prozent<br />
gegenüber modernen Pkw-Dieselmotoren mit<br />
einer Effizienz von bis zu 40 Prozent einen etwa<br />
doppelt so hohen Wirkungsgrad. Die Betriebsdauern<br />
dieser Fahrzeuge müssen allerdings<br />
sehr groß sein, um den höheren CO2-Anteil bei<br />
der Produktion auszugleichen.<br />
RE-FUELS EIGNEN SICH FÜR<br />
LEISTUNGSSTARKE MOTOREN<br />
Traktoren, Erntemaschinen, schwere Bau- oder<br />
Erprobung alternativer Kraftstoffe, speziell<br />
auch Re-Fuels: Motorenprüfstand des Fachbereichs<br />
Informatik und Ingenieurwissenschaften<br />
der Frankfurt University of Applied<br />
Sciences (Frankfurt UAS).<br />
Arbeitsmaschinen und Nutzfahrzeuge werden<br />
aber in der Regel mit einer hohen Dauerleistung<br />
von mehr als 100 kW betrieben, und im<br />
Höchstleistungsbereich der Hochseeschifffahrt<br />
sind sogar Antriebsleistungen von bis zu 45.000<br />
kW üblich. In diesen Anwendungsbereichen<br />
sind die Antriebsmaschinen auch zukünftig auf<br />
Energieträger mit einer hohen Energiedichte<br />
angewiesen. Mit flüssigen Kraftstoffen kann<br />
diese Anforderung realisiert werden, weshalb<br />
sogenannte Re-Fuels eine notwendige Lösung<br />
für CO2-neutrale Antriebe darstellen. Der Begriff<br />
„Re-Fuels“ bezeichnet allgemein Kraftstoffe,<br />
die auf der Grundlage von Erneuerbaren<br />
Energien hergestellt werden. Das sind neben<br />
Wasserstoff auch wichtige flüssige Kraftstoffe,<br />
nämlich synthetisch hergestellte Kohlenwasserstoffe<br />
(E-Fuels) und nachhaltige Biokraftstoffe<br />
(Advanced Biofuels). Vorteilhaft bei Re-<br />
Fuels ist die Rückwärtskompatibilität, also die<br />
Tatsache, dass bestehende Infrastrukturen der<br />
Energiespeicherung und der Energieverfügbarkeit<br />
sofort und weiterhin genutzt werden<br />
können. Im Gegensatz dazu sind beim Aufbau<br />
einer strombasierten Infrastruktur verstärkte<br />
CO2-Emissionen unvermeidlich.<br />
GRÜNER WASSERSTOFF UND AMMONIAK<br />
„Grüner“ Wasserstoff kann unter einem hohen<br />
Druck von heute bis zu 700 bar gasförmig gespeichert<br />
werden oder alternativ mittels Haber-Bosch-Verfahren<br />
chemisch an Stickstoff<br />
gebunden zu Ammoniak (NH3) reagieren. Zur<br />
besseren Speicherung wird das Ammoniak<br />
anschließend mit einem vergleichsweise geringen<br />
Druck von weniger als 9 bar verflüssigt.<br />
Im Höchstleistungsbereich der Schifffahrt setzt<br />
man verstärkt auf Ammoniak, da ein Bunkern<br />
in den vorhandenen Infrastrukturen der Seehäfen<br />
möglich ist und NH3 als Brennstoff<br />
sowohl in den bewährten robusten Gas-Verbrennungsmotoren<br />
als auch in zukünftigen<br />
elektrischen Antrieben mit Brennstoffzellen<br />
verwendet werden kann. Unter E-Fuels versteht<br />
man Kraftstoffe, die unter Verwendung elektrischen<br />
Stroms aus Wasser und CO2 hergestellt<br />
werden. Wird der Strom zur Erzeugung der E-<br />
Fuels vollständig aus erneuerbaren Energien<br />
gewonnen und das erforderliche CO2 aus der<br />
Atmosphäre oder aus Biomasse entnommen,<br />
können Verbrennungsmotoren mit E-Fuels klimaneutral<br />
betrieben werden. Der Nachteil ist,<br />
dass bei der Herstellung dieser E-Kraftstoffe<br />
bei der eingesetzten Fischer-Tropsch-Synthese<br />
derzeit circa 50 Prozent der ursprünglich eingesetzten<br />
Strom- energie verloren geht. Dies<br />
könnte aber bei einer dezentralen Produktion<br />
von E-Fuels in naher Zukunft erheblich geringer<br />
werden. Der zusätzliche Bedarf an elektrischer<br />
Energie bei der Erzeugung von E-Fuels – im<br />
Vergleich zu einer direkten Nutzung im Elektrofahrzeug<br />
– wäre unkritischer, wenn weltweit<br />
einfacher günstigere Standorte mit einer bis zu<br />
viermal höheren Effizienz bei der Anwendung<br />
von Photovoltaik und Wind (im Vergleich zu<br />
durchschnittlichen europäischen Standorten)<br />
genutzt werden könnten.<br />
RE-FUELS REDUZIEREN CO2-EMISSIONEN<br />
DER BESTANDSFAHRZEUGE<br />
Nachhaltige Biokraftstoffe, die in der zweiten<br />
Generation nicht mehr in der Konkurrenz zu Lebensmitteln<br />
stehen und außerdem auch durch<br />
die Aufbereitung von biologischen Abfällen<br />
erzeugt werden können, sind durch die heutige<br />
siebenprozentige Beimischung in fossilem<br />
Dieselkraftstoff gut eingeführt und stellen zukünftig<br />
im lokalen Einsatz zum Beispiel in der<br />
Land- und Forstwirtschaft oder im Baubereich<br />
eine wertvolle Ergänzung dar. Bestandsfahrzeuge,<br />
die heute fast ausschließlich mit fossilen<br />
Kraftstoffen betrieben werden, können durch<br />
den Betrieb mit nachhaltigen Re-Fuels ganz<br />
erheblich zu einer schnellen CO2-Absenkung<br />
beitragen. Nur auf diese Weise ist es möglich,<br />
dass auch die auf dem Markt befindlichen Fahrzeuge<br />
ihren Beitrag zur Klimaneutralität leisten.<br />
Mit einem intelligenten Mix verschiedener<br />
Technologien von BEV und Re-Fuels kann eine<br />
optimale Reduktion der gesamten CO2-Emissionen<br />
erzielt werden. Viele gesellschaftlich<br />
wichtige Transportlösungen beispielsweise bei<br />
Feuerwehr-, Rettungs- und Krankenfahrzeugen<br />
hängen von Verbrennungsmotoren ab. Bei<br />
diesen Bestandsfahrzeugen wäre mit Re-Fuels<br />
unverändert die ständige Dienstbereitschaft<br />
sichergestellt.<br />
CO2-REDUKTION BRAUCHT ALLE<br />
VERFÜGBAREN TECHNOLOGIEPFADE<br />
Weiterhin kann auch ein Hybrid-Antriebsstrang,<br />
also eine Kombination von Verbrennungs- und<br />
Elektromotor, mit CO2-Emissionen von deutlich<br />
unter 100 g CO2/km zu einer Halbierung<br />
der heute bei Pkw üblichen Mittelwerte beitragen.<br />
Hybridtechnologie-Strategien können<br />
ebenfalls im Bereich der land- und forstwirtschaftlichen<br />
Fahrzeuge und der Baumaschinen<br />
zukünftig Standard sein, um einerseits<br />
die Wirtschaftlichkeit zu steigern beziehungsweise<br />
die CO2-Emissionen zu reduzieren und<br />
andererseits praktischerweise die gute Regelbarkeit<br />
von elektrischen Antrieben auszunutzen.<br />
Ein Blick, wie ihn die EU auf die Fahrzeuge<br />
wirft – from Tank to Wheel (vom Tank zum<br />
Rad) – greift erheblich zu kurz, da sowohl die<br />
CO2-Belastung der Stromerzeugung als auch<br />
die der Produktion des Fahrzeugs unbeachtet<br />
bleiben. Emissionen treten bei den verschiedenen<br />
Antriebstechnologien in unterschiedlichen<br />
Lebenszyklusphasen auf. Wie gut eine Technologie<br />
ist, hängt stets von der Gesamtbilanz über<br />
den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs<br />
ab, also von der Erzeugung bis zur Wiederaufbereitung.<br />
Eine nachhaltige und schnell verfügbare<br />
Reduktion von CO2 braucht alle verfügbaren<br />
Technologiepfade bei gleichmäßiger<br />
Förderung aller Optionen durch die Politik.
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13
DIE KOMPAKTE<br />
MITTELKLASSE<br />
MEDIUM<br />
Die Teleskoplader mit 3,3 und 3,5 t Hubkraft und 7<br />
und 9 m Hubhöhe haben es in sich. Das Basiskonzept<br />
der Serie entstand bei Merlo 1996. Heute in Baugruppen<br />
produziert, punkten die Modelle mit Eigenschaften<br />
und Technologien am Puls der Zeit. Sie zeigen<br />
sich komfortabel, leistungsstark, sicher - mit einem<br />
ausgeprägten Sinn für Rentabilität und Umwelt.<br />
KOMPAKT<br />
Die Teleskoplader der Kompakt-Modelle<br />
30.9 bringen 3 t auf 5,8 m. Am maximal auf<br />
8,6 m ausgefahrenen Arm tragen sie 1,2 t.<br />
Dabei bleiben sie in der niedrigsten Variante<br />
bei 2,02 m Maschinenbauhöhe. Ideale<br />
Voraussetzungen, um auf engem Gelände<br />
kräftige Teleskopeinsätze zu absolvieren.<br />
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Motor, 40 km/h Zulassung als Zugmaschine/<br />
Ackerschlepper inkl. höhenverstellbarer Anhängekupplung,<br />
Kabinenfederung, Klimaanlage,<br />
Schwingungsdämpfung am Teleskoparm, Abstreifer,<br />
LED Arbeitsscheinwerfer an der Kabine,<br />
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2.5 t Hubkraft, 5.90 m Hubhöhe,<br />
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EIN HOHER ARD-MANN BESTÄTIGT<br />
DIE LINKSLASTIGKEIT SEINER SENDER<br />
Wie öffentlich-rechtliche Sender<br />
das Wahlverhalten beeinflussen Quelle: Focus 43/2022<br />
Viele Zuschauer empfinden, dass die öffentlich-rechtlichen<br />
Sender in ihrer Gesamterscheinung<br />
einseitig sind. Eine Tendenz<br />
zu grünen und linken Positionen ist<br />
in vielen Einzelheiten erkennbar: bei den<br />
Gewichtungen von Zitaten in den Aktualitätensendungen,<br />
bei der Auswahl von<br />
Gästen in den Talkshows, beim Gendern<br />
und bei den Kommentatoren, die uns innerhalb<br />
der „Tagesthemen“ ihre Meinung<br />
sagen. Die reden oft erzieherisch links.<br />
Verantwortliche in den Sendern mögen<br />
diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben<br />
sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie<br />
ernst nehmen müssen. Eine Stimme von<br />
außen und eine von innen. Von ganz oben.<br />
Der Beobachter von außen ist Giovanni<br />
di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und<br />
selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen<br />
Gesprächsrunde bei einem ARD-<br />
Sender. Aus einem langen Kommentar in<br />
seiner Zeitung zwei zitierte Sätze.<br />
Der erste: „… dass sich ein Teil der Bevölkerung<br />
vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen<br />
Journalisten nicht repräsentiert fühlt,<br />
obwohl auch er für das Programm bezahlt.“<br />
Der zweite Satz: „So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen<br />
Fernsehen keine einzige<br />
profilierte konservative Stimme mehr.“<br />
Diese Beobachtung eines Medienprofis<br />
von außen hat jetzt der künftige Vorsitzende<br />
der ARD von innen bestätigt. Kai Gniffke,<br />
Intendant des Südwestrundfunks und<br />
privat Mitglied der SPD, hat sich bei einer<br />
Diskussion des Mitteldeutschen Rundfunks<br />
in Leipzig bemerkenswert offen geäußert.<br />
Er sagte, ihm falle in der ARD keiner<br />
ein, der sich in einem Kommentar für<br />
einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken<br />
ausspräche. Unter den mehr als 20.000<br />
Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet<br />
sich also niemand, der eine Sympathie hat<br />
für die derzeitige Mehrheitsmeinung der<br />
deutschen Bevölkerung. Ich sehe auch keine<br />
Besserung. Vor einiger Zeit habe ich an<br />
dieser Stelle über eine Umfrage unter Volontären<br />
und Praktikanten/innen der ARD<br />
berichtet. Auf die Sonntagsfrage, was sie<br />
wählen würden, offenbarten sie eine überwältigende<br />
Mehrheit für linke Parteien:<br />
57,1 Prozent bekannten sich zu den Grünen,<br />
23,4 Prozent zur Linken und 11,7 Prozent<br />
zur SPD. Das sind mehr als 92 Prozent<br />
für Grün-Dunkelrot-Rot.<br />
Die Union hätten weniger als 3 Prozent gewählt,<br />
die FDP 1,3. Schwarz-Gelb würde<br />
zusammen nicht einmal die Fünfprozenthürde<br />
erreichen. Damals konterten manche,<br />
es handele sich ja nur um Volontäre.<br />
Damals - das war 2020. Inzwischen sind<br />
die linken Volontäre zu Redakteuren aufgestiegen,<br />
beeinflussen die Programme an<br />
vielen Schaltstellen.<br />
Es gilt das Machtgesetz: Linke fördern<br />
Linke.<br />
Grüne<br />
Die Linke<br />
SPD<br />
Sonstige<br />
Union<br />
FDP<br />
57,1<br />
23,4<br />
11,7<br />
3,9<br />
Linker Nachwuchs<br />
2,6 Mehr als 92 Prozent der<br />
1,3 ARD-Jugend würden<br />
linke Parteien wählen<br />
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» 26 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor<br />
» Frontlader mit Euro-Aufnahme und<br />
Parallelführung, Standardschaufel 1.2 m<br />
» 1dw STG, Servolenkung<br />
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» 1dw STG, Servolenkung<br />
» Heckzapfwelle, Heckhubkraft 600 kg<br />
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15
Bei der Übergabe in Ampfing<br />
Im Bild v.l.n.r.: Vincent <strong>Gruber</strong>, Assistent der Geschäftsleitung<br />
Fa. <strong>Gruber</strong> Landtechnik, Karin Höpfinger,<br />
Organisatorin des Gewinnspiels, Familie Abstreiter,<br />
Maria Lanzinger, Familie Heuwieser, Familie Schmid<br />
und Prokurist Siegfried Höpfinger<br />
GEWINNSPIEL<br />
DER HAUPTPREIS GEHT<br />
NACH HOHENPOLDIG<br />
Bei der diesjährigen Ausstellung in Karpfham,<br />
Anfang September, wurde ein <strong>Gruber</strong>-Ersatzteillager-Newsletter-Gewinnspiel<br />
gestartet.<br />
Dies erfuhr rege Teilnahme, da es 10 wertvolle<br />
Preise zu gewinnen gab, unter anderem<br />
eine AL-KO Benzin Motorsense 151B<br />
im Wert von 489 €.<br />
Am 19. Oktober erfolgte die Gewinnübergabe<br />
im Stammhaus in Ampfing, zu der<br />
die vier Hauptpreisgewinner eingeladen<br />
wurden. Nach der Begrüßung durch den<br />
Prokuristen, Herrn Siegfried Höpfinger und<br />
einer kleinen Stärkung wurden die Preise<br />
an die Gewinner übergeben und zur Erinnerung<br />
ein Foto gemacht.<br />
Der 1. Preis ging an Herrn Stefan Schmid<br />
aus Hohenpoldig, Landkreis Erding, der<br />
sogar zwei fleißige Helfer dabei hatte. Der<br />
2. Preis wurde von Herrn Josef Heuwieser<br />
aus Pleiskirchen, Landkreis Altötting, der<br />
seinen Enkel mitnahm, der an diesem Tag<br />
seinen zweiten Geburtstag feierte und sich<br />
sehr über den Case IH Puma Tretschlepper<br />
freute, entgegengenommen. Der 3. Preis<br />
ging an Frau Maria Lanzinger aus Oberbergkirchen,<br />
Landkreis Mühldorf, die den<br />
Case IH Rutschertrac für den Nachwuchs<br />
gut gebrauchen kann. Der 4. Preis, ein<br />
Steyr Spielzeugschlepper, wurde von Familie<br />
Abstreiter aus Altdorf, Landkreis Landshut,<br />
gewonnen, der in der Sammlung des<br />
Juniors noch fehlte. Die Preise 5 und 6, jeweils<br />
ein Bruder Spielzeugschlepper von<br />
Case IH, gingen an die Familien Graf aus<br />
Geisenhausen, Landkreis Landshut und<br />
Familie Ascher aus Neureichenau, Landkreis<br />
Freyung-Grafenau. Die Preise 7-10,<br />
ein großer <strong>Gruber</strong> Regenschirm wurden<br />
vorab per Post an die Gewinner: Josef Eichstetter,<br />
Hohentann/Landkreis Landshut;<br />
Maximilian Bauer, Oberornau/Landkreis<br />
Mühldorf; Martin Nirschl, Marklkofen/<br />
Landkreis Dingolfing-Landau und Thomas<br />
Karch aus Haiming/Landkries Altötting zugestellt.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Wenn auch Sie Interesse am Ersatzteillager-Newsletter<br />
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ständig auf dem Laufenden gehalten.<br />
Sie werden sehen, es lohnt sich!<br />
16<br />
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT:<br />
3 AUSZUBILDENDE FÜR HERVORRAGENDE<br />
LEISTUNGEN AUSGEZEICHNET!<br />
Bereits letztes Jahr beendeten 3 gewerbliche Auszubildende<br />
der Thomas <strong>Gruber</strong> KG Ihre Lehrzeit mit<br />
hervorragenden Noten.<br />
Tobi Viertl von der Filiale Hartkirchen/Pocking,<br />
Landkreis Passau schloss die Berufsschule mit einem<br />
Notendurchschnitt von 1,1 ab, seine Kollegen<br />
von der Filiale Pleiskirchen, Landkreis Altötting,<br />
Andreas Huber-Kronwitter und Georg Maier vom<br />
Stammhaus Ampfing beendeten die Berufsschule<br />
mit dem Traumnotendurchschnitt von 1,0!<br />
Die Gesellenprüfung legten beide mit einem Notendurchschnitt<br />
von 1,8 bzw. 1,9 ab! Andreas Huber-Kronwitter<br />
war damit der beste aller Gesellenprüflinge<br />
des Regierungsbezirkes Oberbayern<br />
und nach Teilnahme am Landesentscheid der 4.<br />
Beste von Bayern! Die Geschäftsleitung würdigte<br />
das hervorragende Abschneiden der Prüflinge mit<br />
Prämien, Geschenkgutscheinen und persönlichen<br />
Präsenten und ist stolz darauf, dass bis auf Georg<br />
Maier, der eine weiterführende Schule besucht, die<br />
anderen beiden der Firma <strong>Gruber</strong> Landtechnik KG<br />
weiterhin die Treue halten.<br />
Im Bild v.l.n.r.: Siegfried Höpfinger,<br />
Prokurist & Gesamtverkaufsleiter der<br />
<strong>Gruber</strong> Landtechnik KG, Gewerblicher<br />
Ausbildungsleiter Rupert Höpfinger,<br />
Andreas Huber-Kronwitter, Georg<br />
Maier, Tobi Viertl und Thomas <strong>Gruber</strong>
ALÖ NEUHEIT<br />
QUICKE MIT NEUER REIHE VON<br />
SILAGE-SCHNEIDWERKZEUGEN<br />
Silocut Entnahmevorsätze in drei Versionen mit innovativem Zubehör –<br />
Neues Sequenzventil erspart vierten Hydraulikanschluss<br />
Quelle: Eilbote 40/2022<br />
Die Folien-/Netzklammer an der Silocut-Schaufelversion<br />
hält nach dem Teilen eines Ballen sowohl Folie<br />
als auch Netz zurück.<br />
Der schwedische Frontladehersteller Ålö, seit<br />
drei Jahren ein Unternehmen der deutschen<br />
Jost Agriculture-Gruppe, bringt unter seiner<br />
Marke Quicke eine Reihe neuer Arbeitsgeräte<br />
für die Silageentnahme auf den Markt.<br />
Die Silocut M+ gibt es in zwei Zinkenversionen<br />
aus spezialgehärtetem, vergütetem Stahl – mit<br />
auswechselbaren geschraubten Schmiedezinken<br />
oder mit Profilzinken, die in den Träger<br />
eingeschweißt sind und besonders verschleißarm<br />
sind. Das Messer erzeugt einen glatten,<br />
sauberen Schnitt. Der Vorsatz ist für den Einsatz<br />
an Frontladern, kompakten Radladern und kleineren<br />
Teleskopladern konzipiert.<br />
Die Silocut L+ gibt es mit Schmiedezinken<br />
oder Profilzinken sowie als vielseitige Schaufel-Version.<br />
Die L+ ist ein Vorsatz, um Silage<br />
zu schneiden und zudem auch noch Ballen<br />
zu teilen. Dies spart Zeit bei der Fütterung, da<br />
kein zweites Arbeitsgerät benötigt wird. Unterschiedliche<br />
Silagearten, Silageballen und loses<br />
Futter lassen sich mit der Schaufelversion ohne<br />
Werkzeugwechsel händeln.<br />
Dank leistungsstarker Zylinder und einer großen<br />
Öffnungsweite können Silageballen in den<br />
gängigen Größen problemlos geteilt werden.<br />
Das Modell Silocut XL+ hat einen hochleistungsfähigen<br />
Schneidbügel, um Silage aus dem<br />
Silo zu entnehmen oder um Ballen zu teilen. Es<br />
wird in denselben drei Versionen wie die kleinere<br />
L+ angeboten. Sowohl die Silocut L+ wie<br />
auch die XL+ sind mit einer Folien-/Netzklammer<br />
und einem hydraulischen Abschieber erhältlich,<br />
die ebenfalls neu sind.<br />
Die Folien-/Netzklammer hält nach dem Teilen<br />
eines Ballens sowohl die Folie als auch das Netz<br />
zurück, sodass diese nicht per Hand entfernt<br />
werden müssen. Der geteilte und von Folie und<br />
Netz getrennte Ballen kann nun direkt verfüttert<br />
werden.<br />
Die Zinken-Versionen können zusätzlich mit<br />
einem Abschieber ausgerüstet werden, der<br />
das Beladen von Futtermischwagen bei eingeschränkten<br />
Raumhöhen ermöglicht.<br />
SEQUENZVENTIL ERSPART<br />
EINEN ANSCHLUSS<br />
Weiterhin bietet Quicke ein neues Sequenzventil<br />
an, das es ermöglicht, zwei unabhängige<br />
Hydraulikfunktionen am Arbeitsgerät mit nur<br />
einer dritten Hydraulikfunktion zu kombinieren.<br />
Mit diesem Sequenzventil kann das Öl nach<br />
Abschluss des Schneidvorgangs in die Folien-/<br />
Netzklammer umgeleitet werden, um sicherzustellen,<br />
dass der Ballen komplett geteilt ist und<br />
die Krallen im richtigen Moment zugreifen. Das<br />
Ventil erspart also einn vierten Hydraulikanschluss.<br />
QE-command mit Q-companion<br />
• Vorprogrammierbare Arbeitsabläufe wie auch das Wiegen von Materialien<br />
• Programmierbare Einstellung der Arbeitsposition für jedes Gerät<br />
und jede Aufgabe<br />
• Neue Funktionen für effiziente, lange Arbeitstage<br />
• Intuitive Display-Navigation mit dem Joystick-Scrollrad<br />
ALÖ POWERGRAB S185<br />
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Case IH Farmall 90 A<br />
Stufe V<br />
4-Zyl. 90 PS, 12x12 Synchroshuttle-<br />
Wendeschaltung, 40 km/h, Hydraulik<br />
64 l/min, 4dw STG, autom. AHK, Klima,<br />
Grammer Luftsitz, 3-fach Zapfwelle<br />
540/540E/1.000, Freisichtdachfenster,<br />
Radio, ber. 380/70R24, 480/70R34<br />
Case IH Farmall 100 C<br />
Stufe V<br />
4-Zyl. 100 PS, 24x24 HiLo-Powershuttle<br />
Wendegetriebe 40 km/h<br />
Eco, PowerClutch (auskuppeln via<br />
Bremspedal), 3dw STG, pneumatische<br />
Anhängerbremse, ABS Steckdose,<br />
DeLuxe Kabine, Klima, autom. AHK,<br />
3-fach Zapfwelle 540/540E/1000, Ber.<br />
380/70R24, 480/70R34<br />
Case IH Farmall 110 C<br />
Stufe V<br />
4-Zyl. 110 PS, 12x12 Powershuttle<br />
Getriebe 40 km/h, 3-fach Zapfwelle<br />
540/540E/1000, autom. AHK, Komfortkabine,<br />
Klima, Hydraulikpumpe 82 l/<br />
min, 5dw STG, pneumatische Anhängerbremse,<br />
MHR mit Lift-o-Matic, Ber.<br />
440/65R34, 540/65R34<br />
Case IH Luxxum 100<br />
Stufe V<br />
4-Zyl. 100 PS, 32x32 ZF-Getriebe,<br />
4-fach LS, Schaltautomatik, 4-fach<br />
Heckzapfwelle, CCLS-Pumpe 80 l/<br />
min, 3dw STG, pneumatische Anhängerbremse,<br />
DeLuxe Kabine, Klima,<br />
ausstellbare Frontscheibe, autom. AHK,<br />
Ber. 340/85R28, 420/85R34<br />
1 Jahr Anschlussgarantie<br />
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1 Jahr Anschlussgarantie<br />
CIH Safe Guard Warranty kostenlos<br />
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Paket „Professional“<br />
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a. Anfrage<br />
Case IH Vestrum 130 CVX<br />
Stufe V<br />
4 Zyl. max. 140 PS, Stufenlosgetriebe<br />
40 km/h Eco, AccuGuide Vorbereitung,<br />
gef. VA und Kabine, CCLS Pumpe 110 l/<br />
min, Klimaautom., FH + FZW, 6dw STG,<br />
3-fach Heckzapfwelle, LED-Scheinwerfer,<br />
AFS 700 Monitor, autom. AHK, K80-<br />
Kugelkopf, Ber. 480/65R28, 600/65R38<br />
Case IH Maxxum 150 Active<br />
Drive 8, Stage V<br />
6-Zyl. max. 175 PS, Active Drive Automatikgetriebe<br />
50 km/h, APM Software,<br />
elektr. Parkbremse, gef. und gebremste<br />
VA, CCLS Pumpe 150 l/min, 5dw STG,<br />
FH, K80-Kugelkopf, Kabinenfederung,<br />
Klima, Accu Guide Vorbereit., LED-Paket,<br />
ISOBUS II, AFS 700 Monitor, Ber.<br />
540/65R28, 650/65R38<br />
Case IH Puma 165<br />
Multicontroller Stage V<br />
6-Zyl. max. 210 PS, 19x6 PowerDrive<br />
Full-PowerShift Getriebe 50 km/h, ASC<br />
adaptive Lenkkontrolle, Accu Guide<br />
Vorbereit., gef. und gebremste VA,<br />
CCLS Pumpe 150 l/min, 5dw STG, Power<br />
Beyond, FH, pneumatische Anhängerbremse,<br />
Klimaautom., Kabinenfeder.,<br />
ISOBUS II, AFS 700 Monitor, HMC II<br />
Case IH Puma 185 CVX<br />
Stage V<br />
6 Zyl. max. 225 PS, Stufenlosgetriebe<br />
50 km/h Eco, Motorstaubremse, 5dw<br />
STG, FH, CCLS Pumpe 170 l/min, Klimaautom.,<br />
Advanced Trailer Brake, gef.<br />
und gebremste VA, Kabinenfederung,<br />
Lenksystem Level 3, ISOBUS II, AFS<br />
700 Monitor, LED-Scheinwerfer, Ber.<br />
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6-Zyl. max. 260 PS, 19x6 PowerDrive<br />
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Case IH Puma 240 CVX<br />
Stage V<br />
6-Zyl. max. 270 PS, Stufenlosgetriebe<br />
50 km/h Eco, 4-fach Heckzapfwelle,<br />
ASC adaptive Lenkkontrolle, Accu<br />
Guide Vorbereit., gef. und gebremste<br />
VA, CCLS Pumpe 170 l/min, 5dw STG,<br />
Power Beyond, FH, K80-Kugelkopf,<br />
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4-Zyl. 120 PS, 32x32-Gang ZF-Getriebe,<br />
Schaltautomatik, 4-fach Lastschaltung,<br />
4-fach Heckzapfwelle, autom. Parkbremse,<br />
gef. VA, CCLS Pumpe 100 l/<br />
min, 5dw STG, autom. AHK, FH + FZW,<br />
K80-Kugelkopf, pneumatische Anhängerbremse,<br />
gef. DeLuxe Kabine, Klima,<br />
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Stufe V<br />
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40 km/h Eco, 3-fach Heckzapfwelle,<br />
CCLS-Pumpe 110 l/min, gef. VA, 5 dw<br />
STG, K80-Kugelkopf, autom. AHK, Niedrigdach-Kabine,<br />
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Klima, Ber. 440/65R28, 540/65R38<br />
Steyr Profi 4125 CVT<br />
Stage V<br />
4 Zyl. max. 155 PS, Stufenlosgetriebe<br />
40 km/h Eco, 3-fach Heckzapfwelle,<br />
CCLS-Pumpe 150 l/min, 6dw STG,<br />
FH + FZW, gef. und gebremse VA,<br />
Multicontroller, Kabinenfederung, K80-<br />
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50km/h Eco, 4-fach Heckzapfwelle,<br />
Quick Turn II adaptive Lenkkontrolle,<br />
S-Guide Vorbereit., gef. und gebremste<br />
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Power Beyond, FH + FZW, pneumat.<br />
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50 km/h Eco, 4-fach Heckzapfwelle,<br />
Quick Turn II adaptive Lenkkontrolle,<br />
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VA, CCLS Pumpe 170 l/min, 6dw STG,<br />
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ENERGIEERZEUGUNG<br />
HOLZPELLETS BLEIBEN CO 2<br />
-NEUTRAL<br />
Mit einem Beitrag im Wirtschaftsmagazin<br />
„Plusminus“ (24.08.2022) hat die ARD die<br />
Energieerzeugung aus Holzpellets thematisiert.<br />
Dabei führt eine einseitige und lückenhafte<br />
Berichterstattung zu falschen Schlussfolgerungen.<br />
Der Deutsche Säge- und<br />
Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH)<br />
widerspricht der Darstellung aufgrund mangelhafter<br />
Recherche und fordert die Richtigstellung<br />
zweifelhafter Aussagen.<br />
„In ihrem Plusminus-Beitrag vom 25. August ist<br />
die ARD ihren Ansprüchen fundierter journalistischer<br />
Arbeit und ausgewogener Berichterstattung<br />
nicht nachgekommen“, kommentiert<br />
DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus. „Dass<br />
man sich der Holzenergie als einem komplexen<br />
Thema großer Tragweite annimmt, ohne die<br />
Perspektiven der berufsständischen Forstwirtschaft,<br />
der Holzwirtschaft, der Anlagentechnik<br />
und Holzforschung zu beachten, muss deutlich<br />
kritisiert werden.“<br />
Nachhaltigkeit sichert CO2-Neutralität<br />
Kern der Sendung bilden die vermeintlichen<br />
Klimawirkungen der energetischen Nutzung<br />
von Holz am Beispiel von Holzpellets. „Die<br />
Gleichsetzung, dass für die Erzeugung von<br />
Wärme bei der Verbrennung von Holz mehr<br />
CO2-Emissionen freigesetzt würden, als bei<br />
fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas,<br />
lässt die Kohlenstoffkreisläufe der Wälder völlig<br />
außer Acht. Dabei wird beim Heizen mit Holz<br />
aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern die<br />
ausgestoßene Menge CO2 vom Wald direkt<br />
wieder aufgenommen. Die Waldökosysteme in<br />
Deutschland sind somit langfristig CO2-neutral,<br />
während die Neubildung fossiler Brennstoffe<br />
Millionen von Jahren dauert“, stellt Möbus klar.<br />
„Zudem werden Holzpellets in Deutschland<br />
nahezu ausschließlich aus Rest- und Abfallstoffen<br />
der Säge- und Holzindustrie hergestellt. Sie<br />
sind damit Nebenprodukt einer nachhaltigen<br />
Forst- und Holzwirtschaft und ergänzen die<br />
Herstellung von Holzprodukten um eine energetische<br />
Verwertung der Nebenprodukte, die<br />
dabei hilft, fossile Energiequellen in Haushalten<br />
und der Industrie zu ersetzen.“<br />
Unverzichtbarer Beitrag für<br />
die Wärmewende<br />
Der Beitrag suggeriert zudem eine Übernutzung<br />
der Wälder durch die energetische Holzverwendung.<br />
„Diese undifferenzierte Betrachtung der<br />
ökologischen und auch wirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
provoziert falsche Schlussfolgerungen.<br />
Hier werden die Auswirkungen von<br />
vier Extremwetterjahren im Wald mit Dürren<br />
und Käferbefall als das Ergebnis der Forst- und<br />
Holzwirtschaft dargestellt“, so Möbus weiter.<br />
„Eine kritische Untersuchung der Aussagen des<br />
Berichts zeigt, dass die Gewinnung von Strom<br />
und Wärme mit Holzpellets aus Deutschland<br />
bereits heute einen erheblichen Beitrag zur<br />
klimafreundlichen Energieversorgung leistet.<br />
Gleichzeitig stellt eine nachhaltige Forstwirtschaft<br />
sicher, dass Holzenergie aus Deutschland<br />
klimaneutral bleibt und die heimischen Wälder<br />
weder heute noch in Zukunft von Übernutzung<br />
bedroht sind. Vielmehr zeigen die aktuellen<br />
Auswirkungen, dass der Wald im Klimawandel<br />
auf die aktive Pflege und den Umbau von erfahrenen<br />
Förstern und Fachleuten angewiesen ist.“<br />
Quelle: Deutsche Säge- und Holzindustrie<br />
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ECOFARIO-Gründer Sebastian Porkert ist ein Problemlöser: Er hat eine Technik entwickelt, um gefährliches Mikroplastik<br />
aus dem Wasser zu fischen. Jetzt kämpft er um die Finanzierung – und um Unterstützung durch die Politik.<br />
Man sagt ihm nach, er habe ein untrügliches<br />
Gespür für das, was die Menschen bewegt.<br />
Dazu gehört Plastik. »Mir ist zu viel Plastik in<br />
der Welt«, klagte Bayerns Ministerpräsident<br />
Markus Söder (CSU) Ende September 2022 auf<br />
dem Bayerischen CSR-Tag in der IHK. Und er bot<br />
die Lösung dazu an: »Ich glaube an die Technik,<br />
total.« »Ich glaube an die Technik, total.« Söder<br />
darf sich glücklich schätzen. In Bayern gibt es<br />
diese Technik, auch wenn der Ministerpräsident<br />
das selbst wohl nicht weiß. Der Impuls<br />
dafür entstand schon 2013. Den promovierten<br />
Ingenieur Sebastian Porkert alarmierten damals<br />
Medienberichte über die Verschmutzung<br />
der Gewässer mit Mikroplastik. »Mir war sofort<br />
klar, dass da etwas getan werden muss.« Unter<br />
Mikroplastik versteht man Partikel, die kleiner<br />
als fünf Millimeter sind. Allein in Deutschland<br />
werden pro Jahr rund 330.000 Tonnen Mikroplastik<br />
freigesetzt. Die Folgen sind beängstigend.<br />
Bis zu fünf Gramm Mikroplastik nimmt<br />
der Mensch täglich im Körper auf. Mikroplastik<br />
steht im Verdacht, Krebs, Hormonschäden und<br />
Entzündungen zu verursachen. Zudem wirken<br />
die Partikel wie ein Kleber für Toxine, Schadstoffe<br />
und Medikamentenrückstände. Mikroplastik<br />
stammt aus Peelingkosmetik, Putz- und<br />
Waschmitteln, Reifenabrieb, Shampoos, Zahnpasta<br />
und Synthetikkleidung. Der Ammersee ist<br />
ebenso verseucht wie der Gardasee, in der Donau<br />
schwimmen mehr Partikel als Fischlarven,<br />
die Belastung der Meere steigt und steigt. Was<br />
Porkert motivierte, war vor allem eines: das Versagen<br />
der konventionellen Filtertechnik. Selbst<br />
mit dem heutigen Stand der Technik eliminieren<br />
Kläranlagen maximal 95 Prozent der Plastikteilchen.<br />
Was das bedeutet? Porkert macht die<br />
Rechnung auf: Im geklärten Abwasser finden<br />
sich im Schnitt pro Kubikmeter 7.000 Partikel.<br />
Allein München produziert rund 6,5 Kubikmeter<br />
Abwasser pro Sekunde. Porkert und sein<br />
Team sind entschlossen, die Plastikflut zu stoppen.<br />
Schon der Name des Münchner Start-ups<br />
ECOFARIO GmbH steht für ein Versprechen: Er<br />
setzt sich zusammen aus Ökologie (Eco) und<br />
der Bachforelle (Salmo Trutta Fario), einem<br />
Fisch, der klares, sauerstoffreiches Wasser liebt.<br />
Statt der üblichen Filter setzt das Unternehmen<br />
auf die Kraft modifizierter Hydrozyklone. Mit einer<br />
Zentrifuge, dem High-G-Separator, wird das<br />
Wasser in Highspeed gequirlt. Der Wasserwirbel<br />
sorgt für ein Gravitationsfeld, das Mikroplastik in<br />
die Mitte des Wasserwirbels saugt. Laut Porkert<br />
lassen sich so 95 Prozent der Plastikteilchen, die<br />
bei einer Kläranlage durchrutschen, vom Wasser<br />
trennen. Der Hydrozyklon muss direkt in der<br />
Kläranlage toben. Ist das Mikroplastik schon im<br />
Fluss oder im See, ist es zu spät. Dort würde die<br />
Technologie auch Fischen und Kleinlebewesen<br />
schaden. Porkert ist von den Vorzügen seiner<br />
Lösung überzeugt. Die sei besser, kostengünstiger<br />
und wartungsärmer als Filteranlagen. Die<br />
Fachwelt äußert sich begeistert. 2014 erhielt<br />
Porkert den »Strascheg Award« für die beste<br />
wissenschaftliche Idee. Beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis<br />
gewann Porkert den »Next Economy<br />
Award 2020« in der Kategorie Resources.<br />
Die Idee des Hydrozyklons finden auch die<br />
Medien gut. »Einfach genial«, lobte der Mitteldeutsche<br />
Rundfunk. Das Magazin »National<br />
Geographic« widmete dem »Plastikfischer« ein<br />
Porträt. Eine Erfolgsstory wie aus einem Guss.<br />
Doch leider hat sie einen Riss. Porkerts Problem:<br />
Alle finden seine Idee gut, aber niemand will sie<br />
zunächst finanzieren. Das Beispiel ECOFARIO<br />
zeigt, wie wichtig Fördermittel sind. 10.000 Euro<br />
Preisgeld aus einem Ideenwettbewerb, ein Zuschuss<br />
des Bundeswirtschaftsministeriums und<br />
drei Gutscheine über insgesamt 38.000 Euro<br />
von Bayern Innovativ haben dazu beigetragen,<br />
dass es das Unternehmen überhaupt gibt. Den<br />
größten Teil der Kosten finanzierte das Start-up<br />
aus Eigenmitteln. Gehälter für das vierköpfige<br />
Team gab es keine. Eine Crowdfunding-Kampagne<br />
scheiterte kläglich. Statt der erhofften<br />
660.000 US-Dollar kamen nur 9.000 US-Dollar<br />
zusammen. Porkert tröstet sich mit Zynismus.<br />
Er sagt, ein toter Delfin im Kunststoffnetz bewege<br />
die Leute eben mehr als ein Bachflohkrebs,<br />
der an Mikroplastik erstickt. Als »Gamechanger«<br />
erwies sich ein Beitrag der »Süddeutschen<br />
Zeitung« (»Der Wassermann«) über das Unternehmen.<br />
Eine Münchner Privatfrau las ihn und<br />
stellte dem Start-up daraufhin 400.000 Euro zur<br />
Verfügung. »Das hat uns gerettet«, meint Porkert.<br />
Er konnte seinen ersten mobilen Prototyp<br />
bauen und testen – in Neufinsing, in Eching am<br />
Ammersee und in Röthenbach an der Pegnitz.<br />
»Die Ergebnisse sind top«, versichert der Ingenieur.<br />
Im Zuge der Energiekrise hat Porkert<br />
seine Lösung nochmals verbessert. Sein Hydrozyklon<br />
braucht Strom, etwa 0,3 Kilowatt pro<br />
Kubikmeter Wasser. In Kooperation mit einem<br />
Turbinenhersteller hat er die Energieeffizienz<br />
um 30 Prozent verbessert. Nach der EU-Taxonomie<br />
wäre das Unternehmen dunkelgrün, das<br />
Geschäftsmodell dient sieben der 17 UN-Ziele<br />
(SDGs) einer nachhaltigen Entwicklung. »Wir<br />
sind bereit«, betont Porkert. Was noch fehlt,<br />
sind Käufer und Investoren. »Es ist demotivierend«,<br />
klagt der Unternehmer. Zumindest einen<br />
Erfolg kann er verbuchen. Ein norddeutsches<br />
Family-Office ist eingestiegen. Die Finanzierung<br />
des Unternehmens ist bis Ende <strong>2023</strong> gesichert.<br />
Geld verdient das Start-up derzeit auf anderen<br />
Einsatzfeldern. Für die Papierindustrie fischt es<br />
Fasern aus dem Wasser, in Bodenwaschanlagen<br />
in Dänemark saugt der Hydrozyklon Öl aus<br />
dem Substrat. »Auf Wunsch holen wir auch die<br />
Fettaugen aus dem Weißwurstwasser«, scherzt<br />
Porkert, der als Pionier der Umwelttechnik gut<br />
vernetzt ist. Er ist Vorstandsmitglied des Umweltclusters<br />
Bayern und Mitglied im IHK-Ausschuss<br />
Unternehmensverantwortung. Nur das<br />
Kerngeschäft steht weiter »on hold«. Porkert<br />
fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Mikroplastik<br />
aus dem Abwasser zu saugen, das<br />
würde laut seiner Rechnung pro Bürger und<br />
Jahr etwa sieben Euro kosten. Freiwillig würden<br />
aber weder Kommunen noch Industrie<br />
ihre Kläranlagen nachrüsten. »Es geht nur mit<br />
Zwang, mit Verboten oder Grenzwerten«, ist<br />
Porkert überzeugt. Er hofft auf eine bayerische<br />
oder europäische Gesetzesinitiative. Auch die<br />
Bürger würden das befürworten, 84 Prozent der<br />
Verbraucher sprechen sich für die Regulierung<br />
von Mikroplastik aus. Die Frage ist nur, ob ECO-<br />
FARIO durchhält, bis es die gibt. Dabei wären<br />
die Möglichkeiten fantastisch. Das Unternehmen<br />
könnte Kläranlagen nachrüsten und nach<br />
Tankerunglücken Öl vom Wasser trennen. Es ist<br />
Partner des Projekts »Ocean Waste RecyclingShip«,<br />
das pro Tag 350.000 Kubikmeter Trinkwasser<br />
aus Meerwasser gewinnen will. Vorerst jedoch<br />
wird Mikroplastik weiter fast ungehindert<br />
in die Flüsse strömen. Gut möglich, dass eines<br />
nicht zu fernen Tages medizinisch nötig wird,<br />
was auch ECOFARIO nicht schafft: ein Verfahren,<br />
um Mikroplastik aus Menschen zu entfernen.<br />
Quelle: Das IHK-Magazin 01-02/<strong>2023</strong>
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ErfNr. 76396<br />
ErfNr. 7107042<br />
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geehrte Leser,<br />
auf diesen Seiten präsentieren<br />
wir Ihnen einen kleinen<br />
Auszug aus Gebrauchtmaschinenbestand.<br />
Natürlich<br />
kann die gewünschte<br />
Maschine zwischenzeitlich<br />
auch schon verkauft sein, da<br />
unser Bestand einem ständigen<br />
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Geben Sie bei Ihrem Anruf<br />
die Nummer vor der<br />
Gebrauchtmaschine bitte<br />
an, die gewünschte Auskunft<br />
kann Ihnen so schneller<br />
erteilt werden.<br />
Abkürzungen:<br />
AHK = Anhängerkupplung<br />
AS = Ackerschiene<br />
AP = Autopilot<br />
ASW = Arbeitsscheinwerfer<br />
BAW = Ballenauswerfer<br />
BEL = Beleuchtung<br />
BC = Bordcomputer<br />
CC = CornCracker<br />
DEL = Düngereinleger<br />
DLB = Druckluftbremse<br />
EZ = Erstzulassung<br />
FGW = Frontgewicht<br />
FH = Fronthydraulik<br />
FL = Frontlader<br />
FZW = Frontzapfwelle<br />
GLW = Gelenkwelle<br />
gef. VA = gef. Vorderachse<br />
Hä = Häcksler<br />
KL = Klimaanlage<br />
KRG = Kriechgang<br />
LFS = Luftsitz<br />
LS = Lastschaltgetriebe<br />
ME = Messer<br />
MV = Mähvorsatz<br />
NB = Netzbindung<br />
OBL = Oberlenker<br />
PU = Pick Up<br />
RA = Radio<br />
RNH = Rollenniederhalter<br />
RUL = Rundumleuchte<br />
SPV = Spreuverteiler<br />
STG = Steuergerät<br />
SW = Schneidwerk<br />
SS = Scheibensech<br />
SWW = Schneidwerkswagen<br />
STRA = Stützrad<br />
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Deutschlands Krankenhäuser stehen vor dem Kollaps. Corona hat Spuren<br />
hinterlassen. Wie könnte eine Rettung aussehen?<br />
Wo fängt man an in diesen Tagen, kurz nach der<br />
Coronapandemie an?<br />
Vielleicht bei Beatrice Freisinger im Stuttgarter<br />
Marienhospital. Sie arbeitet hier seit 18 Jahren,<br />
führt 40 Pflegekräfte und sagt: „So einen Tiefpunkt<br />
habe ich lange nicht mehr erlebt.“<br />
Weiter bei den Notfallmedizinern Viktoria Bogner-Flatz<br />
und Dominik Hinzmann, die in München<br />
und Umland Rettungsdienste und Kliniken<br />
miteinander koordinieren. „Seit Langem haben<br />
wir Mühe, die Notfallversorgung aufrechtzuerhalten“,<br />
berichten sie. Manchmal war in der Millionenmetropole<br />
kein einziger Rettungswagen<br />
einsatzklar gemeldet.<br />
Schließlich bei Christian Karagiannidis, einem<br />
von Deutschlands prominentesten Intensivmedizinern,<br />
der in der Lungenklinik Köln-Merheim<br />
arbeitet und der auch die Bundesregierung berät:<br />
„Wir haben seit Januar 2021 ein Drittel unserer<br />
Kapazität für High-Care-Intensivbetten verloren“,<br />
sagt er. Es fehle an Personal.<br />
Corona forderte die Kliniken, wieder einmal.<br />
Auch wenn längst nicht mehr so viele Menschen<br />
starben wie früher in der Pandemie, geht die Krise<br />
diesmal tiefer: „Dieser Winter könnte wegen<br />
weniger Betten und verfügbarem Personal noch<br />
schwieriger werden als die letzten beiden“, sagt<br />
Heyo K. Kroemer, Vorstandschef der Berliner Charité,<br />
Deutschlands größter Universitätsmedizin.<br />
Deutsche Krankenhäuser sind in einem Dreikampf:<br />
Kampf gegen höhere Ausgaben, Kampf<br />
gegen weniger Einnahmen und Kampf um genug<br />
Personal. Geld fehlt, weil vieles so teuer geworden<br />
ist, Gas, Lebensmittel, Medizinprodukte.<br />
Der Umsatz fehlt, weil sich weniger Menschen<br />
operieren lassen; weniger Hüftgelenke werden<br />
eingesetzt, nur halb so viele Mandeln entfernt<br />
wie vor der Pandemie. Das Wissenschaftliche In-<br />
„Das Personal fehlt“: Lungenexperte Christian<br />
Karagiannidis<br />
stitut der AOK zählte für 2021 etwa 14 Prozent<br />
weniger Behandlung als 2019, und dieser Trend<br />
hält an. Seine Wirkung hält etwa Krankenhausexperte<br />
Reinhard Busse für weitaus schwerwiegender<br />
als die Inflation. Und Covid selbst? Lähmte<br />
den Betrieb. Bundesweit ist laut Gerald Gaß,<br />
Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />
(DKG), die Zahl der belegten Betten im letzten<br />
Herbst um 40 bis 60 Prozent gestiegen. So auch<br />
in München: Der Betriebsrat der Krankenhausgruppe<br />
„München Klinik“ beklagte beim Oberbürgermeister<br />
der Oktoberfest-Stadt die Zustände:<br />
„Die Patienten stapelten sich auf den Fluren.“<br />
Notfallmediziner Hinzmann sagt, man versuche,<br />
planbare Operationen zu verschieben. Aber auf<br />
wann? „Der Winter ist noch nicht vorbei und das<br />
System ist schon jetzt am Anschlag.“ Auch Cihan<br />
Çelik, Leiter der Pneumologie am Klinikum Darmstadt,<br />
hat gestrichen, was eben ging. Doch reiche<br />
das nicht, weil sich die Zahl der Infizierten zum<br />
Ende der Corona-Pandemie mehr als verfünffacht<br />
habe. Nun kümmerten sich sogar Chirurgen<br />
um Corona-Patienten. Und nach wie vor besteht<br />
die Gefahr, dass sich Personal selbst infiziert. „Die<br />
Versorgung im Nicht-Covid-Bereich wird enorm<br />
leiden.“<br />
Beatrice Freisingers Arbeitgeber hat reagiert.<br />
Das Stuttgarter Marienhospital senkte seine<br />
Bettenzahl von 761 auf rund 600. Freisinger sagt<br />
ihr Arbeitsalltag sei teilweise besser geworden,<br />
Nachtschichten würden stärker besetzt, Prämien<br />
flössen, doch sie leide weiterhin an verdichteter<br />
Arbeit und der fehlenden Perspektive: „Anfangs<br />
hat man uns ernst und wichtig genommen. Aber<br />
inzwischen resigniert die Pflege.“ Die Krise der<br />
Krankenhäuser ist schon oft beschrieben worden.<br />
Neu ist, wie viele Menschen sie in diesem<br />
Winter am eigenen Leib erleben, dass sich alte<br />
und neue Nöte verdichten.<br />
Deutschland hat mehr Krankenhausbetten als<br />
fast jedes vergleichbare Land, etwa sechs auf<br />
1000 Einwohner; nur Japan und Südkorea haben<br />
mehr. Dennoch werden wir oft schlechter<br />
versorgt als die Menschen in anderen Ländern.<br />
Geld fließt reichlich in den Kliniksektor, jährlich<br />
etwa 100 Milliarden Euro, aber offenbar in falsche<br />
Kanäle. Allein zwischen 2020 und 2022 gab der<br />
Staat zusätzliche 22 Milliarden Euro aus, obwohl<br />
die Kliniken gut zwei Millionen Patienten weniger<br />
behandelten. Dennoch rechnen drei von fünf<br />
Häusern mit roten Zahlen, und viele Ärzte und<br />
Pflegekräfte sind am Limit.<br />
Wie passt das zusammen: immer mehr Geld und<br />
immer mehr Verluste? Gegenwärtig sogar weniger<br />
Patienten und trotzdem mehr überarbeitete<br />
Medizinerinnen und Pfleger?<br />
Die Antworten sind vielgestaltig. Da ist der ökonomische<br />
Druck auf Ärzte, die möglichst viel operieren<br />
sollen, damit die Kasse stimmt. Da sind die<br />
Pflegekräfte, die sich jeweils um zu viele Patienten<br />
kümmern müssen. Da sind die Bundesländer,<br />
die investieren müssten, aber seit Jahrzehnten<br />
lieber sparen. Da ist das Bezahlsystem namens<br />
Fallpauschale, das Kliniken in Medizinfabriken<br />
verwandelt hat. Und nun brachte Corona dieses<br />
morsche System an seine Grenzen. Unberechenbar,<br />
immer wieder überraschend.<br />
Ein Oktobertag in der Stadt Spremberg im Südosten<br />
Brandenburgs. Vor der Klinik humpelt<br />
eine Patientin auf Krücken. Drei Krankenschwestern<br />
haben eine Pause eingelegt und rauchen.<br />
Kein Blaulicht, keine Hektik. Anscheinend geht<br />
es ruhig zu, hier in „unserem Krankenhaus“, wie<br />
in Spremberg alle sagen. Die Ruhe täuscht. Die<br />
Stationen sind ausgelastet, Sanitäter bringen Covid-Kranke<br />
in die Notaufnahme, überall herrscht<br />
Hochbetrieb. Doch der vollen Klinik droht Insolvenz.<br />
Keiner weiß, wie es weitergehen soll. Für<br />
Spremberg ist das bitter: Diese Klinik gehört den<br />
Bürgern. Über einen Förderverein bestimmen<br />
die Angestellten selbst über Arbeitsbedingungen,<br />
Investitionen und Löhne. Die Stadt ist nur<br />
mit 49 Prozent beteiligt. Fast 25 Jahre lief es gut,<br />
auch weil Ärzte und Pfleger zehn Prozent weniger<br />
verdienten, als die Tarife vorschreiben. Dafür<br />
betreut eine Pflegekraft nur sieben Patienten;<br />
bundesweit sind zehn normal. Und alle waren<br />
glücklich. Weniger Geld, wenig Stress, regelmäßig<br />
Spitzenplätze in den Klinik-Hitlisten. Wurde<br />
gemessen, wie gut Patienten behandelt werden,<br />
lag Spremberg vorn, auch in den Kliniklisten des<br />
stern. Spremberg gelang Außergewöhnliches:<br />
Ein 216-Betten-Haus mit fünf Abteilungen, eigener<br />
Küche und Kindergarten schrieb schwarze<br />
Zahlen und stieg zum beliebtesten Krankenhaus<br />
Ostdeutschlands auf. Bis zur Pandemie. „Am Ende<br />
hat uns Corona das Genick gebrochen“, sagt Matthias<br />
Warmo, 45. Er führt den Pflegebereich für<br />
Intensivüberwachung und Notaufnahme, war<br />
lange Betriebsratsvorsitzender und leitete zuletzt<br />
den Förderverein. Zuerst fielen Operationen<br />
weg, die Hälfte des Personals erkrankte, dann explodierten<br />
die Kosten. Die Klinik hielt lange ihre<br />
psychiatrische Station, die in normalen Zeiten<br />
verlässliche Einnahmen lieferte, für Corona-Fälle<br />
frei, doch dafür flossen keine Prämien.<br />
Nun hoffen Warmo und das Kollegium auf die<br />
Plan-Insolvenz. Dabei steht ein Unternehmen<br />
unter einem Schutzschirm und kann in Eigenregie<br />
einen Überlebensplan aufstellen. Der Insolvenzanwalt<br />
Mark Boddenberg, der das Verfahren<br />
betreut, staunt, dass Spremberg so lange durchgehalten<br />
hat. Ein Haus dieser Größe lasse sich „auf<br />
Dauer nicht wirtschaftlich führen“, sagt er. „Es hat<br />
sich nicht gerechnet, nicht nach den Parametern,<br />
die seit Jahren von der Bundespolitik vorgegeben<br />
werden.“ Hier zeigt sich im Kleinen der große<br />
deutsche Widerspruch: Wir leisten uns eines der<br />
teuersten Gesundheitssysteme der Welt. 440 Milliarden<br />
Euro jährlich flossen zuletzt hinein, 13,1<br />
Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nur die USA<br />
übertreffen uns bei den Ausgaben.<br />
In einer Studie, die verglich, wie gut der Zugang<br />
und die Versorgungsqualität sind, belegte<br />
Deutschland unter 50 Staaten aber nur Platz 20.<br />
Besonders schlecht sieht es etwa für Patienten<br />
aus, die unter Epilepsie, Hodenkrebs oder Magengeschwüren<br />
leiden. Und Frauen mit Brustkrebs<br />
haben in den USA, in Japan und Australien<br />
28
eine größere Chance, mindestens fünf Jahre zu<br />
überleben, als hierzulande. Dafür operieren deutsche<br />
Ärzte fleißig. Bei uns werden die meisten<br />
Hüftgelenke eingepflanzt: 315 Stück pro 100.000<br />
Menschen. Mehr als 800.000 Herzkatheter werden<br />
jährlich gelegt, ein internationaler Spitzenwert,<br />
längst nicht alle sind notwendig. Das Paradoxe<br />
dabei: Wer viel macht, kann sich am besten<br />
über Wasser halten. Ob dies dem Bedarf derer<br />
entspricht, für die das System eigentlich da ist,<br />
der Patienten, ist nachrangig. Und so geriet das<br />
Umschalten vom Gewohnten zum Außergewöhnlichen<br />
in der Pandemie zum Desaster. Das<br />
Grundübel heißt Fallpauschale. Vor gut 20 Jahren<br />
eingeführt, schien die Idee damals sinnvoll,<br />
doch heute hat sie sich ins Gegenteil verkehrt.<br />
Dank Fallpauschalen haben die Behandlungen in<br />
Deutschland – relativ zu anderen Industriestaaten<br />
ohne Fallpauschalen – um 20 Prozent zugelegt,<br />
wie der Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg<br />
von der Universität Hamburg zeigte. Einmal<br />
angefixt, wurden die Kliniken zu Fallzahlen-Junkies.<br />
Belohnt wurde nicht Produktion bester Gesundheit,<br />
sondern maximale Auslastung der Produktionsmittel<br />
Mensch und Material – als wäre<br />
die Klinik eine Fertigungsstraße. Auch gut im<br />
Planen sind wir längst nicht mehr: In Großstädten<br />
und reichen Gegenden drängeln sich niedergelassene<br />
Ärzte, dem Land und armen Stadtvierteln<br />
fehlen sie. Und bei den Kliniken? „Eine<br />
in die Zukunft ausgerichtete Planung ist kaum<br />
vorhanden.“ So urteilt der Bundesrechnungshof.<br />
Kliniken und ambulant tätige Ärzte arbeiten aneinander<br />
vorbei. Experten fordern, mehr ambulant<br />
zu operieren. Das ist oft wirtschaftlicher, aber ob<br />
es dafür genug niedergelassene Mediziner gibt,<br />
ist offen. Viele Hausärzte gehen bald in Rente,<br />
Nachwuchs fehlt, 2035 könnten rund 11.000<br />
Hausarztstellen unbesetzt sein. Die Folge: Fast 40<br />
Prozent der Landkreise droht ambulante Unterversorgung.<br />
Doch die Stadt- und Kreiskrankenhäuser<br />
heutigen Zuschnitts können diese Lücke<br />
nicht schließen. Kein Teil des Puzzles Gesundheitssystem<br />
passt noch so recht zum anderen.<br />
Deutschland hat annähernd 50 Prozent<br />
mehr Krankenhausbetten pro Einwohner als<br />
der EU-Durchschnitt. Da sich die Plätze auf<br />
sehr viele kleine Einzelkliniken – fast jedes<br />
dritte deutsche Krankenhaus hat weniger<br />
als 100 Betten – verteilen, verschärft sich die<br />
Personalknappheit. Größere Kliniken haben<br />
da klare Qualitätsvorteile. Laut einer Studie<br />
Jahresetat 440 Milliarden Euro: Deutschland<br />
leistet sich eines der teuersten Gesundheitssysteme<br />
der Welt<br />
im „British Medical Journey“ ist bei vielen Eingriffen<br />
die Wahrscheinlichkeit zu sterben dort geringer<br />
als in kleinen Kliniken. Rückt man aber den<br />
kleinen Häusern planlos zu Leibe, nimmt man<br />
den Menschen etwas weg. Guter Ersatz muss her.<br />
Das Krankenhaus ist eine soziale Institution.<br />
Erika Raab, Geschäftsführerin der Kreisklinik<br />
Groß-Gerau mit 220 Betten, dirigiert 350 Beschäftigte<br />
und ist verantwortlich für die Notaufnahme,<br />
die Chirurgie, die Innere Medizin sowie<br />
eine Intensivstation. Sie hat eine schwere Nacht<br />
hinter sich. Ein Rettungsfahrer irrte zwei Stunden<br />
mit einem Patienten umher, weil ihn 15 Intensivstationen<br />
abgelehnt hatten, wegen Überlastung.<br />
Raab nahm ihn auf, doch auch sie hatte keinen<br />
Platz, und so lag der Notfall zwölf Stunden auf der<br />
Normalstation, zwischen anderen Kranken. Raab<br />
geht oft durch die Stationen, zusammen mit den<br />
Ärzten, Pflegern, Sozialarbeitern, Controllern und<br />
Koordinatoren. Sie will die Schicksale kennenlernen,<br />
zugleich ein Gefühl für Wirtschaftlichkeit<br />
vermitteln. Doch sie fragt ihre Kollegen stets auch<br />
nach den „Sorgenkindern“, jenen Patienten, die<br />
keinen Profit abwerfen. Da ist der 22-jährige Drogensüchtige,<br />
der in zwei Kliniken lag, auf der Straße<br />
war, bis er bei Raab landete. Ihre Sozialarbeiterin<br />
besorgte ihm einen Platz in einer betreuten<br />
Wohngruppe. Da ist die 80-Jährige, gut gekleidet,<br />
mit Täschchen. Sie wollte einen Covid-Test und<br />
sagte, dass sie kein Geld für die Fußpflege habe.<br />
Als sie die Schuhe auszog, krabbelten Maden aus<br />
ihren Füßen. Drei Stunden lang pulte die Notärztin<br />
diese heraus.<br />
Raab will das Klinik-Café vorsorglich in eine Wärmeinsel<br />
umwandeln, alte Menschen sollen sich<br />
aufwärmen und etwas essen können. „Wir haben<br />
viele ältere Damen, die nicht mehr heizen und kochen,<br />
weil sie es sich nicht mehr leisten können.“<br />
Raab steht vor großen Aufgaben: Sie soll Betten<br />
Deutschland hat 50 Prozent mehr Krankenhausbetten<br />
als der EU-Durchschnitt<br />
für Covid-Patienten bereithalten, nach wie vor.<br />
Aber dann fehlen Betten für andere Eingriffe.<br />
Covid-Patienten bringen laut Raab nur 1700 bis<br />
2500 Euro an Pauschalen, trotz oft aufwendiger<br />
Behandlung, ein Drittel des Entgelts lukrativer<br />
Operationen. Wer zahlt die Differenz? Covid-Hilfen<br />
des Bundes fließen nicht mehr, Raab ringt mit<br />
den Kassen um Abrechnungen. Eine Plan-Insolvenz<br />
hat auch sie schon hinter sich, sie will keine<br />
weitere erleben. Vieles sei mittlerweile nicht<br />
mehr planbar: „Unser Gesundheitssystem ist im<br />
Kollaps.“<br />
Die Krankenkassen sehen das völlig anders: „Bei<br />
den Klagen der Kliniken ist viel Dramatisierung<br />
am Werk“, sagt Wulf-Dietrich Leber, Klinikexperte<br />
beim GVK-Spitzenverband. Er verweist auf Statistiken,<br />
wonach im ersten Pandemie-Jahr weniger<br />
Kliniken rote Zahlen schrieben als zuvor. Bei Klinikkonzernen<br />
wie Helios und Co. liefen die Geschäfte<br />
auch aktuell gut, so Leber.<br />
Wer Experten fragt, wie sie die Misere beenden<br />
würden, bekommt meist zur Antwort: Wir brauchen<br />
weniger Kliniken. Pflegekräfte würden zu<br />
großen Häusern wechseln, die Patienten besser<br />
behandelt werden, und wo es nötig wäre, entstünde<br />
ein ambulantes Versorgungszentrum, ein<br />
Mix von Ärzten, Therapeuten, Notfallmedizinern.<br />
In der Praxis entsteht: nichts. Das belegt das Beispiel<br />
Oberkirch im Schwarzwald. Das örtliche<br />
Krankenhaus ist seit einem Jahr dicht. Ein zweistelliger<br />
Millionenbetrag sollte in ein ambulantes<br />
Gesundheitszentrum fließen, eine zeitgemäße<br />
„Klinik light“, mit Betten für Kranke, die kurzzeitig<br />
gepflegt werden. Doch bisher gibt es vor allem<br />
eine große Baustelle. Wann das innovative Zentrum<br />
kommt und ob es die Versprechen erfüllt,<br />
steht in den Sternen. Die Kassen bezahlen solche<br />
Zentren nur, wenn sie bei niedergelassenen Ärzten<br />
und konventionellen Kliniken sparen können,<br />
doch die mauern. Dabei ist Eile geboten – der Bedarf<br />
an Medizin steigt absehbar. Die Ineffizienz<br />
der gegenwärtigen Verhältnisse wird zur Gefahr.<br />
„Ab <strong>2023</strong> werden Hunderttausende Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer das Berufsleben<br />
verlassen, die nicht ersetzt werden“, sagt Intensivmediziner<br />
Karagiannidis aus Köln. Das ist der<br />
„demografische Bauch“ der 1960er-Jahre: Immer<br />
weniger aktive Beitragszahler müssen für immer<br />
mehr Patienten aufkommen. Doch die Beteiligten<br />
des Gesundheitssystems betreiben ihre<br />
Lieblingsbeschäftigung, die Schuldzuweisung.<br />
Kassen, Ärzte, Kliniken und Politiker schieben die<br />
Verantwortung hin und her.<br />
Wie es anders ginge, zeigt sich in Dänemark:<br />
Das Land hat seit Anfang des Jahrtausends kleine<br />
Häuser geschlossen, in große investiert, Rettungsdienste<br />
und ambulante Zentren flottgemacht.<br />
Heute sterben bei einem Herzinfarkt laut<br />
einer Studie weniger Menschen als je zuvor, trotz<br />
längerer Wege zur Klinik. Dänemarks Rettungswagen<br />
wurden zu rollenden Intensivstationen<br />
hochgerüstet, die Zentralregierung in Kopenhagen<br />
legt fest, wo Kliniken dichtgemacht werden.<br />
In Deutschland dagegen herrschen Föderalismus<br />
und Selbstverwaltung. Bund, Länder, Kassen,<br />
Kommunen, Kliniken teilen sich die Kompetenzen,<br />
keiner fühlt sich für etwas richtig zuständig,<br />
dafür reden alle durcheinander.<br />
Dänemark zahlte für seine Reform rund sechs<br />
Milliarden Euro, was auf Deutschland hochgerechnet<br />
etwa 85 Milliarden Euro wären. Ist Gesundheit<br />
tatsächlich unser höchster Gut? Wir<br />
geben aktuell Hunderte Milliarden Euro für die<br />
Verteidigung und die Gaspreisbremse aus, bei<br />
den Krankenkassen dagegen klafft ein Loch von<br />
17 Milliarden Euro. Dabei könnten wir aus Corona<br />
lernen. Praktiker wie Cihan Çelik aus Darmstadt,<br />
Erika Raab aus Groß-Gerau und der Intensivmediziner<br />
Christian Karagiannidis denken zurück an<br />
den Beginn der Pandemie: Kliniken hätten zusammengearbeitet<br />
und Patienten verteilt. Das<br />
ging, weil die Fallpauschalen entschärft wurden.<br />
Ein Haus erhielt nicht nur Geld fürs Operieren,<br />
sondern auch, wenn es Betten vorhielt. Wer einen<br />
Patienten abgab, verlor so weniger Geld.<br />
Tatsächlich sagt auch der Gesundheitsminister<br />
Karl Lauterbach: „Wir wollen das Fallpauschalensystem<br />
überwinden.“ Die Häuser sollen auch Geld<br />
erhalten, wenn sie Räume, Geräte und Personal<br />
vorhalten. Dann müssten sie nicht mehr jeden<br />
Patienten operieren, um Geld zu verdienen.<br />
Dringend gebraucht wird außerdem eine umsetzbare<br />
Idee, durch die ambulante Versorgungszentren<br />
entstehen können, statt eine Baustelle<br />
zu bleiben wie in Oberkirch. Das Konzept ist die<br />
ewige Fata Morgana des deutschen Gesundheitswesens.<br />
Minister Lauterbach könnte sich mit seiner<br />
Verwirklichung ein Denkmal setzen. Sofern<br />
Spremberg, Groß-Gerau und die anderen guten<br />
Kliniken bis dahin überleben.<br />
Quelle: Stern 27.10.22<br />
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Schwadbreite, Gewicht ca. 846 kg, ab 75 PS<br />
€ 10.980,-*<br />
FRONT-SCHEIBENMÄHWERK<br />
RAMOS 3160 FP<br />
Arbeitsbreite 3.10 m, MJ 23, Anfahrschutz,<br />
Frontschutze inkl. werkzeugloser Zentralverriegelung,<br />
stufenlose Schnitthöhenverstellung,<br />
Gewicht ca. 710 kg, ab 60 PS<br />
€ 10.210,-*<br />
HECK-SCHEIBENMÄHWERK<br />
RAMOS 350<br />
Seitenaufhängung, Arbeitsbreite 3.50 m,<br />
MJ 23, Gewicht ca. 824 kg, ab ca. 68 PS<br />
Inklusive: Satz Klingenschnellwechsel<br />
für 7 Mähscheiben<br />
€ 13.710,-*<br />
HECK-SCHEIBENMÄHWERK<br />
RAMOS 3670 TLX<br />
Mittenaufhängung, Arbeitsbreite 3.60 m,<br />
MJ 23, Gewicht ca. 1200 kg, ab ca. 95 PS<br />
Inklusive: Abstellstütze für Parkposition in<br />
Transportstellung<br />
€ 28.570,-*<br />
SCHMETTERLING-SCHEIBEN-<br />
MÄHWERK RAMOS 9614 TL<br />
Arbeitsbreite 9.30/9.60m, MJ 23, 2x7 Mähscheiben<br />
mit je 2 Klingen, Schwadbreite 2.30<br />
m, Gewicht ca. 1850 Kg, ab 130 PS Inklusive:<br />
Elektrohydraulische Einzelaushebung<br />
€ 6.185,-*<br />
EINKREISEL-SCHWADER<br />
JURAS 400 DN<br />
Arbeitsbreite 3.85 m, MJ 23, Kreiseldruchmesser<br />
2.96 m, Gewicht ca. 520 Kg, ab 27 PS<br />
Inklusive: Tastrad, Tandemachse<br />
€ 20.890,-*<br />
ZWEIKREISEL-SEITEN-<br />
SCHWADER JURAS 1603<br />
Arbeitsbreite 6.60 m, MJ 23, Gewicht<br />
ca. 2.100 kg, Folgesteuerung am Vorgewende,<br />
Gelenkwelle, ab 41 PS<br />
Inklusive: Satz Laufräder 11.5/80-15.3,<br />
Tandemachsen<br />
HEUWENDER<br />
SANOS 6606 DN<br />
Arbeitsbreite 6.60 m, MJ 23, 6-Kreisel mit<br />
je 6 Zinkenarmen, Nachlaufeinrichtung,<br />
Zinkenverlustsicherung, Gewicht ca. 822 kg,<br />
ab 41 PS<br />
Inklusive: Tastrad<br />
€ 9.220,-* € 13.650,-*<br />
HEUWENDER<br />
SANOS 8608 DN<br />
Arbeitsbreite 8.60 m, MJ 23, 8-Kreisel mit je<br />
6 Zinkenarmen, Transportbreite 2.90 m, Dreipunktanbau,<br />
Nachlaufeinrichtung, Super C-<br />
Federzinken, Gewicht ca. 1.172 kg, ab 95 PS<br />
Inklusive: Tastrad, hydr. Randstreueinrichtung,<br />
elektr. Beleuchtung<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Maximilian Loth<br />
Tel. 08636 / 502 47<br />
*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht,<br />
Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf<br />
vorbehalten!<br />
33
Wir über uns | Case IH Serviceflotte<br />
SERVICEFLOTTE MODERNISIERT<br />
DENN JEDE MINUTE ZÄHLT...<br />
„Leistung ist unsere Werbung“ - so lautet der<br />
Slogan der <strong>Gruber</strong> Landtechnik, der auf jedem<br />
der mittlerweile 19 Case IH Servicewägen und<br />
LKWs zu finden ist. Um diesen Leitspruch auch<br />
weiterhin gerecht zu werden investierte die Geschäftsleitung<br />
vor kurzem wieder in die Servicebereitschaft<br />
vor Ort. Die Filialen Pleiskirchen,<br />
Peterskirchen, Geisenhausen und der Hauptbetrieb<br />
Ampfing können sich über 4 neue KD-<br />
Fahrzeuge mit Common-Rail-Technik und Rußpartikelfilter<br />
für Ihre Aussendienstmonteure<br />
freuen. Die Wahl fiel auf das Modell Expert 140<br />
HDI von Peugeot mit 136 PS, Anhängekupplung,<br />
2 Liter Hubraum und ausreichender Ladefläche<br />
für Werkzeug und Ersatzteile. Erkennbar<br />
sind die neuen Kundendienstfahrzeuge schon<br />
von weitem an der <strong>Gruber</strong> typischen Case<br />
IH Lackierung. Klimaanlage, Pollenfilter, Freisprecheinrichtung<br />
im Fahrzeug sowie alle gängigen<br />
Service- und Diagnosewerkzeuge sind<br />
fester Bestandteil jedes Wagens. „Bei teilweise<br />
mehr als 50.000 zurückgelegten km pro Jahr für<br />
Servicearbeiten an Case IH Traktoren und Erntemaschinen<br />
in einem Marktverantwortungsgebiet,<br />
das große Teile Ober- und Niederbayerns<br />
umfasst, muss unser Mann sich in seinem Auto<br />
wohlfühlen“, so Fuhrparkleiter Vincent <strong>Gruber</strong>.<br />
GRUBER LANDTECHNIK SETZT AUF DIE JUGEND:<br />
45 LEHRLINGE IM<br />
AUSBILDUNGJAHR 22/23<br />
Die Thomas <strong>Gruber</strong> KG begrüßte zum Ausbildungsstart 10 neue Lehrlinge.<br />
Bei dem Familienunternehmen sind nun insgesamt 45 Auszubildende beschäftigt!<br />
Am 01.09.2022 begannen 10 Jugendliche Ihre<br />
Lehre beim Traditionsunternehmen Thomas <strong>Gruber</strong><br />
KG in Ampfing und in den Filialen Deggendorf,<br />
Eggenfelden, Geisenhausen, Hartkirchen/<br />
Pocking, Marktl, Peterskirchen, Pleiskirchen und<br />
Wallersdorf. Drei Ausbildungsberufe standen zur<br />
Auswahl: Land- und Baumaschinenmechatroniker,<br />
Kaufmann-/ frau im Groß- und Außenhandel<br />
und Fachkraft für Lagerlogistik.<br />
Wie sehr man im Hause <strong>Gruber</strong> auf die Jugend<br />
setzt widerspiegelt die hohe Lehrlingsquote von<br />
ca. 23 %. Neben 195 Angestellten im gewerblichen<br />
und kaufmännischen Bereich sind 45 Auszubildende<br />
beschäftigt! Bereits zweimal stellte<br />
man den Landessieger als bester Landmaschinenmechaniker-Lehrling<br />
in Bayern, worauf man<br />
im Haus besonders stolz ist. In der über 70-jährigen<br />
Firmengeschichte wurden schon über 500<br />
Jugendliche ausgebildet, viele davon sind noch<br />
heute für die Firma <strong>Gruber</strong> tätig, nicht wenige<br />
davon in leitenden Positionen. Für die Thomas<br />
<strong>Gruber</strong> KG war es immer ein wichtiger Bestandteil<br />
der Unternehmensphilosophie den Nachwuchs<br />
selbst auszubilden und mit diesem zu<br />
wachsen. Wie man sieht mit Erfolg!<br />
34<br />
DIE ZEHN NEUEN AZUBI<br />
STELLEN SICH VOR!<br />
Im Bild von links nach rechts:<br />
Martin Hartl, kaufmännischer Ausbildungsleiter, Rupert<br />
Höpfinger, gewerblicher Ausbildungsleiter, Jonathan<br />
Scheer (oben), Filiale Peterskirchen, Moritz Ströker, Filiale<br />
Geisenhausen, Andreas Maier, LTZ Traktorenabteilung, Julia<br />
Fellermeier, Stammhaus Ampfing, Florian Prinz, Filiale Eggenfelden,<br />
Barbara Leipfinger, Auslieferung Ampfing, Nico Kainz<br />
(oben), Filiale Geisenhausen, Raphael Lerch, Silomaxx-Produktion<br />
Ampfing, Tobias Schnellhammer, Filiale Hartkirchen,<br />
Vincent <strong>Gruber</strong>, Assistent der Geschäftsleitung, Susanne<br />
Scheidhammer, Personalreferentin und Prokurist Siegfried<br />
Höpfinger (Nicht im Bild: Patrick Schwaibl, Filiale Wallersorf)
Impressum:<br />
Druckauflage:<br />
24.580 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Thomas <strong>Gruber</strong> KG<br />
Schweppermannstr. 36<br />
84539 Ampfing<br />
Telefon 08636-5020<br />
Verantwortlich:<br />
Vincent <strong>Gruber</strong><br />
Umwelt:<br />
nachwachsende Fasern,<br />
wiederverwertbares Papier und<br />
Verpackungsmaterial<br />
Info-Post abonnieren:<br />
www.gruber-landtechnik.de<br />
oder<br />
k.hoepfinger@gruberlandtechnik.de<br />
Gefällt Ihnen die <strong>Infopost</strong>?<br />
Dann empfehlen<br />
Sie uns weiter!<br />
Sollen wir Ihrem Bekannten<br />
die <strong>Infopost</strong> schicken?<br />
Gerne!<br />
Bitte mailen o. faxen Sie<br />
uns seine Adresse,<br />
wir schicken sie kostenlos!<br />
Gerne nehmen wir auch<br />
Ihre Anregungen oder<br />
Kritik entgegen:<br />
marketing@gruber-landtechnik.de<br />
Wenn Sie die <strong>Infopost</strong> nicht mehr erhalten<br />
wollen, lassen Sie es uns bitte wissen:<br />
Frau Karin Höpfinger<br />
Fax: 08636 502 31<br />
Email: k.hoepfinger<br />
@gruber-landtechnik.de<br />
84539 Ampfing<br />
Schweppermannstraße 36<br />
Telefon: 08636 / 502-0<br />
Telefax: 08636 / 502-31<br />
84144 Geisenhausen<br />
Benzstraße 25<br />
Telefon: 08743 / 12 54<br />
Telefax: 08743 / 75 40<br />
94060 Hartkirchen<br />
Pockinger Str. 21<br />
Telefon: 08538 / 91 99 188<br />
Telefax: 08538 / 91 99 189<br />
Vertriebs- und Servicestützpunkte:<br />
LTZ Landtechnikzentren<br />
Dieselstraße 1<br />
84539 Ampfing<br />
Telefon: 08636 / 502 60<br />
84533 Marktl / Inn<br />
Lankensperger Str. 1<br />
Telefon: 08678 / 749 126<br />
Telefax: 08678 / 748 210<br />
83342 Peterskirchen<br />
Trostberger Straße 6<br />
Telefon: 08622 / 214<br />
Telefax: 08622 / 14 47<br />
Die <strong>Gruber</strong> <strong>Infopost</strong> können Sie<br />
auch auf Ihren Bildschirm runterladen<br />
oder online durchblättern:<br />
www.gruber-landtechnik.de/info-post<br />
LTV Eggenfelden<br />
Lauterbachstraße 63<br />
84307 Eggenfelden<br />
Telefon: 08721 / 120 384<br />
84568 Pleiskirchen<br />
Poststraße 7<br />
Telefon: 08635 / 255<br />
Telefax: 08635 / 13 73<br />
94522 Wallersdorf<br />
Solarstraße 4<br />
Telefon: 09933 / 9 50 60<br />
Telefax: 09933 / 9 50 666<br />
LTV Deggendorf<br />
Unterer Sommerfeldweg 8<br />
94469 Deggendorf<br />
Telefon: 0991 / 5046<br />
Unsere<br />
Landwirtschaft.<br />
Wir brauchen sie<br />
zum Leben.<br />
ZITAT DES TAGES:<br />
Der Horizont vieler Menschen<br />
ist wie ein Kreis mit Radius Null.<br />
Und das nennen sie dann<br />
ihren Standpunkt.<br />
Albert Einstein (1879 - 1955)<br />
Aufkleber gratis!<br />
Helfen auch Sie mit das<br />
Verständnis für die Landwirtschaft<br />
in der Öffentlichkeit zu verbessern<br />
und bringen Sie diesen Aufkleber<br />
(Originalgröße Ø 10 cm)<br />
am Heck Ihres Autos,<br />
Schleppers oder Anhängers an!<br />
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Christina Sax<br />
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c.sax@ltz-landtechnikzentren.de<br />
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BRAUCHT DICH!<br />
Mit über 70 Jahren Markterfahrung, erstklassigen<br />
Produkten sowie starken Vertriebspartnern und einem<br />
schlagkräftigen, erfahrenen und motivierten Team ist<br />
<strong>Gruber</strong> Landtechnik mit Hauptsitz in Ampfing/Obb.<br />
eines der führenden Landtechnik-Unternehmen in<br />
Bayern. Heute wie in Zukunft wollen wir unseren Kunden<br />
erstklassige Produkt- und Beratungsqualität sowie<br />
besten Service bieten.<br />
FÜR UNSERE STANDORTE AMPFING,<br />
WALLERSDORF, GEISENHAUSEN, DEGGENDORF<br />
UND EGGENFELDEN:<br />
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36