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Gruber Infopost März 2023

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Ausgabe 81, <strong>März</strong> <strong>2023</strong><br />

KOMMEN - SEHEN - STAUNEN!<br />

Herzliche Einladung zur Traditionellen<br />

Frühjahrssonderschau vom 11. - 13. <strong>März</strong> <strong>2023</strong>,<br />

der größten Neu- und Gebrauchtmaschinenausstellung<br />

Süddeutschlands mit 2.000 m 2 Fundgrube!<br />

» Wir präsentieren in Ampfing ALLE NEUHEITEN FÜR DIE SAISON <strong>2023</strong> und die<br />

komplette Maschinen-/Gerätepalette aller unserer Lieferanten!<br />

» 2.000 M 2 FUNDGRUBE - für jeden Geldbeutel ist etwas dabei!<br />

» GROSSE GEBRAUCHTMASCHINENAUSSTELLUNG - Preise während der Traditionellen<br />

Frühjahrssonderschau tiefergelegt!<br />

» Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt! Sonntag MUSIKALISCHER FRÜH-<br />

SCHOPPEN mit Weißwurstfrühstück!<br />

» Viele SB-SHOP SCHNÄPPCHEN mit großer TOMBOLA: Hauptpreis Mountainbike!<br />

» ATTRAKTIVES KINDERPROGRAMM mit SIKU-Control Spielfläche mit ferngesteuerten<br />

Modellen zum Selbststeuern, Kinderschminken, Tretschlepperpulling, Hüpfburg<br />

und Streichelzoo mit Eselreiten.<br />

» NEU IM SORTIMENT: Akkugeräte von Einführungspreise!<br />

Weitere Infos unter www.gruber-landtechnik.de bzw. Innenteil S. 2-3


RUND UM DIE AUSSTELLUNG<br />

Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Neuheiten <strong>2023</strong> unserer Hauptlieferanten:<br />

MEHR KOMFORT. VERBESSERTE<br />

KONNEKTIVITÄT. EXTREM LEISE.<br />

Erleben Sie den neuen Steyr 6280 Absolut CVT<br />

mit bis zu 302 PS<br />

DEUTSCHLANDPREMIERE<br />

DEUTSCHLANDPREMIERE<br />

CASE IH PUMA 260 CVXDRIVE<br />

DER STÄRKSTE<br />

PUMA ALLER ZEITEN<br />

max. 302 PS, bis zu 170 l/min<br />

Hydraulikpumpe<br />

+11 % Mehr Leistung BAYERNPREMIERE<br />

+8 % Größere Kabine<br />

66 dBA Die leiseste Kabine<br />

auf dem Markt<br />

+18 % Mehr Aufstandsfläche<br />

MERLO eWORKER EW 25.5-90<br />

ELEKTRISCHER<br />

TELESKOPLADER<br />

90 PS, max. Tragkraft 2500 kg, max.<br />

Hubhöhe 4800 mm, max. Betriebsdauer:<br />

ca. 8 Stunden (je nach Einsatz)<br />

DEUTSCHLANDPREMIERE<br />

SOLIS 60 STAGE V<br />

DER WENDIGE<br />

ALLROUNDER<br />

60 PS, 30 km/h<br />

AB 26.380,-<br />

NETTO<br />

ALLRAD,<br />

KABINE UND<br />

KLIMA<br />

ELHO SCORPIO 430<br />

DER KOMPAKTE<br />

STEINSAMMLER<br />

4.3 m, für Steine mit einer<br />

Größe von 25 bis 400 mm,<br />

Arbeitstiefe bis 7 cm<br />

BAYERNPREMIERE<br />

WELTPREMIERE<br />

Der neue E-MAXX VON 3,5-5m 3<br />

DER ELEKTRO-<br />

SILOKAMM<br />

Selbstfahrer, 2 E-Motore,<br />

60 kW, Batterien 96 V,<br />

4 Stunden Arbeiten bei<br />

voller Auslastung<br />

PROGRAMM<br />

REFERENTEN:<br />

» Samstag, 11.3.<strong>2023</strong> 11.30 Uhr<br />

referiert Heinrich Schausberger,<br />

Geschäftsführer der Fa. Terra Care<br />

zum Thema: „Reifendruckregelsystem:<br />

Treibstoff sparen und<br />

Boden schonen“<br />

»Samstag, 11.3.<strong>2023</strong> 13.30 Uhr Michael<br />

Reber, praktizierender Landwirt<br />

aus Schwäbisch Hall spricht zum<br />

Thema: „Regenerative Landwirtschaft<br />

- Lösungsansätze im<br />

Pflanzenbau für den vorausschauenden<br />

Unternehmer“<br />

» Montag, 13.3.<strong>2023</strong><br />

13.30 Uhr referiert Robert Schnellhammer,<br />

Schulleiter der Staatlichen<br />

Höheren Landbauschule<br />

Rotthalmünster zum Thema:<br />

„Düngung für Profis: Höchstertrag<br />

und Natur im Einklang?!“<br />

FÜR DIE KLEINEN BESUCHER:<br />

Am Samstag, 11.3.<strong>2023</strong><br />

und Sonntag, 12.3.<strong>2023</strong><br />

» 27. Internat. Tretschlepperpulling<br />

für Kinder von 4-9 Jahren: 12 wertvolle<br />

Pokale zu gewinnen!<br />

» Kinderschminken, Hüpfburg und<br />

Kinderbasteln<br />

» Streichelzoo mit Eselreiten (Bild 1)<br />

» Erleben Sie Deutschlands größte mobile<br />

Modellanlage mit ferngesteuerten<br />

SIKU-Fahrzeugen zum Selbststeuern<br />

im landwirtschaftlichen Einsatz (Bild 2)<br />

MUSIKALISCHER FRÜHSCHOPPEN:<br />

» Am Sonntag, 12. <strong>März</strong> ab 10.00 Uhr<br />

mit der Ampfinger Blasmusik (Bild 3) und<br />

Weißwurstfrühstück in der Bewirtungshalle<br />

Schweppermannstraße<br />

FLUGHAFENLÖSCHFAHRZEUG<br />

PANTHER NR. 1 (Bild 4):<br />

» V12 - 4 Turbodiesel-Motor 1.000 PS,<br />

11.000 Liter Wasser, 2.000 Liter Schaummittel,<br />

500 kg Löschpulver in der Münchenerstraße<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

R<br />

R<br />

2


UNSERE PREISSCHLAGER:<br />

Sonderpreise nur während der Ausstellung vom 11.-13.03.<strong>2023</strong><br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

SB-Shop<br />

Tel. 08636 / 502 27<br />

Julia Attenberger<br />

Gartengeräte<br />

Tel. 08636 / 502 65<br />

Josef Guggenberger<br />

TOP SERVICE<br />

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BEI ONLINE-REGISTRIERUNG<br />

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CubCadet LT3 PR105<br />

2 Zylinder Bezinmotor 22 PS,<br />

Gußvorderachse, Hydrostat,<br />

105 cm Schnittbreite, 240 Liter<br />

Fangsack<br />

€ 2.598,-*<br />

Benzin-Rasentraktor<br />

T22-103.3 HD-A Comfort<br />

2 Zylinder Bezinmotor 22 PS,<br />

Hydrostat, 103 cm Schnittbreite,<br />

220 Liter Fangsack<br />

€ 3.180,-*<br />

Benzin-Rasenmäher<br />

5231 SP-H<br />

Motor GCVx 170 ccm,<br />

1-Gang Radantrieb, 51 cm Schnittbreite,<br />

70 Liter Fangbox<br />

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Luftsitz Maximo<br />

Comfort Black Edition<br />

Luftgefedert, mit Längs-Horizontalfederung,<br />

Gewichtseinstellung: 50-130<br />

kg; Sitzpolsterbreite: 480mm; Rückenlehnen-Neigungsverstellung<br />

Art.-Nr. MAXIMO L NITRO<br />

€ 650,-*<br />

Proboss Sitz AS1480<br />

Luftfederung, Längshorizontalfederung,<br />

Längsverstellung, Rückenlehnenneigungsverstellung,<br />

mechanische<br />

Bandscheibenstütze, Sitzpolsterbreite<br />

480 mm, Sitzhöhe 240-340 mm<br />

Art.-Nr. 2408801480<br />

€ 590,-*<br />

€ 499,-*<br />

Benzin-Vertikutierer 518<br />

Motor GP 160 ccm, stufenlose<br />

Einstellung der Arbeitstiefe,<br />

Messerwelle mit 15 Doppelstahlklingen,<br />

Arbeitsbreite 36 cm, mit Fangbox<br />

Neben regelmäßigem Mulchen sollten<br />

Rasenflächen immer im Frühjahr und / oder<br />

Herbst vertikutiert werden, um wieder ausreichend<br />

„Luft zum Atmen“ zu bekommen.<br />

Teleskopspiegel-Satz 4-teilig<br />

Art. Nr. 4755 4<br />

• Teleskop-Stab ausziehbar<br />

von 200 – 680 mm<br />

• mit federgespanntem Doppelgelenk<br />

• Spiegel austauschbar<br />

über Schnellwechselsystem<br />

€ 49,99*<br />

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26“ Mountainbike<br />

€ 498,-*<br />

Universalspanner-Set<br />

Art. Nr. 5433 75 125<br />

• stabile Ausführung<br />

• spezial Stahlschieberohr<br />

• einsetzbar als Ladungssicherung<br />

im Pkw<br />

• einfache Ermittlung der<br />

Spannbreite / -höhe<br />

• beidseitig rutschfeste<br />

Druckplatten<br />

€ 45,-*<br />

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Preise zu gewinnen.<br />

z.B. Drehmomentschlüssel,<br />

Forsthelm, Schleppermodell<br />

und vieles mehr!<br />

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NEU: RIESENAUSWAHL IM SB-SHOP<br />

Der erste Case IH Magnum<br />

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12 V 4,5 Ah Akku und 2 leistungsstarke Motoren mit je 25 W,<br />

bis 5 km/h, Schalthebel, LED Power-Taste, bis 30 kg Gewicht<br />

Inklusive Anhänger!<br />

€ 298,-*<br />

Angebot nur gültig<br />

für die ersten 100 Stück!<br />

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» 1x Akku M18 - 4.0 Ah<br />

» 1x Akku M18 - 2.0 Ah<br />

» Ladegerät<br />

» Transportkoffer<br />

» Schutzbrille<br />

» SHOCKWAVE Compact-Set<br />

(32-teilig)<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />

3


NEUES<br />

FLAGGSCHIFF<br />

CASE IH PUMA 260 CVXDRIVE:<br />

MEHR LEISTUNG, GLEICHE ABMESSUNGEN<br />

Mehr Leistung, mehr Komfort, längere Wartungsintervalle – wie der neue, bis zu 302 PS starke<br />

Puma 260 CVXDrive Traktor Landwirte und Lohnunternehmer begeistern soll.<br />

4<br />

Auf der SIMA 2022 präsentierte Case IH mit dem neuen Puma 260 CVXDrive<br />

den leistungsstärksten und fortschrittlichsten Puma aller Zeiten und<br />

gab einen Ausblick auf die ab Mitte <strong>2023</strong> geplante Markteinführung. Mit<br />

wegweisendem Komfort, überragender Konnektivität und Kraftübertragung,<br />

exzellentem Handling und sparsamem Kraftstoffverbrauch überzeugt<br />

dieser Traktor durch dynamisches Design und eine Reihe hochmoderner<br />

Technologien, die zur Effizienz, Produktivität und Rentabilität<br />

landwirtschaftlicher Betriebe beitragen.<br />

Seit der Einführung im Jahr 2008 hat sich der Puma mit seinem unübertroffenen<br />

Mix aus Zuverlässigkeit, Leistung und Sparsamkeit weltweit zu<br />

einem außerordentlichen Erfolgsmodell entwickelt. Der neue Puma 260<br />

CVXDrive überzeugt zusätzlich mit einer einzigartigen Kombination von<br />

Betriebs-, Flotten- und Datenmanagementfunktionen. Das neue Flaggschiffmodell<br />

dieser Baureihe wurde in Zusammenarbeit mit Landwirten<br />

und Lohnunternehmern entwickelt und bietet mehr Leistung, höhere<br />

Produktivität, günstigere Betriebskosten durch lange Wartungsintervalle<br />

sowie proaktive vernetzte Dienste.<br />

INDIVIDUELL KONFIGURIERBAR DANK AFS CONNECT-SYSTEM<br />

Herzstück des neuen Puma 260 CVXDrive ist das AFS Connect-System<br />

von Case IH; es besteht aus einem AFS Pro 1200 Touchscreen-Monitor,<br />

dem Betriebssystem AFS Vision Pro, einem Telemetriemodem und einem<br />

AFS Vector Pro-Empfänger. Mit diesem System können Traktormanagement-<br />

und Precision Farming-Funktionen entsprechend den individuellen<br />

betrieblichen Anforderungen konfiguriert werden. Betriebs-, Flotten-<br />

und Managementdaten lassen sich jederzeit über Desktop-PCs im<br />

Büro oder mobile Geräte verwalten und optimieren. Darüber hinaus sind<br />

erweiterte Funktionen wie die Remote-Desktopanzeige verfügbar. Das<br />

automatische Lenksystem AFS AccuGuide und das automatisierte Vorgewendemanagement<br />

AFS AccuTurn Pro tragen mit einer Genauigkeit<br />

von 1,5 cm bei RTK+ ebenfalls zu Topstandards bei Bedienkomfort und<br />

Produktivität bei.<br />

NEUES LEISTUNGSNIVEAU<br />

Christian Huber, Case IH Global Tractor Product Marketing Manager,<br />

kommentierte: „Dies ist der leistungsstärkste, technisch fortschrittlichste<br />

Puma aller Zeiten. Er bietet nicht nur 11 % mehr Leistung, sondern darüber<br />

hinaus auch wesentliche weitere Verbesserungen, die höhere Produktivität,<br />

einen geräuschärmeren Betrieb, ein hervorragendes Bedienerlebnis<br />

und günstigere Betriebskosten ermöglichen.“ Angetrieben wird<br />

der Puma 260 CVXDrive von einem sparsamen NEF-Sechszylindermotor<br />

von FPT mit einer Nennleistung von 260 PS, wobei die Spitzenleistung<br />

ohne Power Boost bis zu 280 PS beträgt. Mit EPM Power Boost (Motorleistungsmanagement)<br />

lässt sie sich bei Zapfwellen-, Hydraulik- und Transportanwendungen<br />

auf 302 PS erhöhen.<br />

HÖHERE PRODUKTIVITÄT, GEWOHNT KOMPAKTE<br />

ABMESSUNGEN<br />

Das neue, konfigurierbare CVXDrive-Getriebe läuft ruhiger und effizienter<br />

und erreicht be-reits bei einer Motordrehzahl von nur 1550 U/<br />

min eine Geschwindigkeit von 50 km/h, was den Kraftstoffverbrauch zusätzlich<br />

minimiert. Dieses stufenlose Getriebe, das patentierte Advanced<br />

Trailer Brake-System zur Stabilisierung von Traktor und Anhänger sowie<br />

bis zu 24 leistungsstarke LED-Leuchten für eine bessere Sicht bei Nacht<br />

tragen ebenfalls zu der Produktivitätssteigerung bei. Der Puma 260<br />

CVXDrive verfügt über größere, stärkere Vorder- und Hinterachsen. Optional<br />

können Hinterreifen der Dimension 710/70 R42 mit 2,05 m Durchmesser<br />

aufgezogen werden, die damit die Aufstandsfläche um bis zu 18<br />

% vergrößern. Bei maximierter Traktion und Transportkapazität wird so<br />

die Bodenverdichtung minimiert. Dieser Traktor eignet sich in idealer<br />

Weise für Kunden, die einen leistungsstärkeren, nicht aber größeren oder<br />

schwereren Traktor benötigen. Er bietet am Heckhubwerk eine Tragkraft<br />

von 10.468 kg und in der Hydraulik eine Förderleistung von bis zu 170 l/<br />

min – und all das bei den gewohnt kompak-ten Abmessungen des derzeitigen<br />

Puma Modells.<br />

NEUE MASSSTÄBE BEIM KOMFORT<br />

In Sachen Komfort setzt der neue Puma mit mehr Platz, mehr Stauraum<br />

und besserer Sicht neue Maßstäbe in seinem Segment. Der maximale<br />

Schallpegel in der Kabine dieses Traktors liegt bei gerade einmal 66 dB(A)<br />

und ist damit einem Luxus-PKW vergleichbar. Auch das macht diesen Arbeitsplatz<br />

äußerst komfortabel. Dazu trägt ebenfalls die semiaktive, hydro-pneumatische<br />

Kabinenfederung bei, die den Fahrer vor Fahrzeugvibrationen<br />

schützt. Zusätzlich lässt sie sich auf individuelle Vorlieben oder<br />

wechselndes Terrain einstellen und bietet auf diese Weise hervorragende<br />

Fahrqualität und optimalen Komfort. Das als Sonderausstattung erhältliche<br />

AVS-System (Advanced Vehicle Suspension) von Case IH, eine ausgefeilte<br />

Software, die auf Veränderungen der Geländeoberfläche reagiert,<br />

erzielt durch Integration von semiaktiver Kabinenfederung sowie Heckhubwerks-<br />

und Vorderachsfederung eine noch größere Laufruhe. Das Kabineninnere<br />

zeichnet sich durch eine Vielzahl von weiteren Komfort- und<br />

Leistungsmerkmalen aus: Ein Funkschlüssel ermöglicht in Verbindung<br />

mit der Motorstarttaste einen schlüssellosen Betrieb. Ein Subwoofer<br />

optimiert die Klangqualität der Stereoanlage. Dazu kommen mehr Stauraum<br />

für persönliche Gegenstände sowie eine integrierte Kühlbox, in der<br />

Lebensmittel und Getränke kühl und frisch bleiben. Ein Premium-Ledersitz<br />

mit aktiver Federung ist als Sonderausstattung erhältlich.<br />

OPTIMIERTE SICHT, GRÖSSERER KRAFTSTOFFTANK<br />

Die neue, hochmoderne Kabine bietet dem Fahrer einen Panoramablick<br />

und ist mit breiteren Trittstufen sowie durchdacht positionierten Halte-


R<br />

Der Puma 260 CVXDrive erweitert die<br />

Puma-Baureihe nach oben und ist die<br />

kompaktere Alternative zum kleinsten<br />

Modell der Optum-Baureihe.<br />

NOCH AUF<br />

ALTPREISBASIS<br />

SOFORT<br />

LIEFERBAR!<br />

ROBUST<br />

WIESENEGGEN<br />

4-reihig, mit Winkelrahmen und<br />

Combistern, Traktoranschluß: Kat II,<br />

Schenkel für Netzbefestigung, alle<br />

5 und 6 m Grünlandeggen sind mit<br />

verstärktem Dreipunktbock ausgerüstet,<br />

ab 5 m hydr. klappbar und<br />

mit automat. Transportsicherung<br />

griffen ausgestattet, die noch mehr Sicherheit bieten. Neu gestaltete Kotflügel sorgen<br />

für verbesserte Sicht zur Seite und ein Scheibenwischer mit einem Arbeitswinkel von<br />

bis zu 240° für optimierte Sicht nach vorn. Der um 15 % vergrößerte Kraftstofftank<br />

fasst 470 l und erlaubt bis zu drei Stunden mehr Arbeitszeit, bevor der Traktor aufgetankt<br />

werden muss. Ein integriertes Staufach für einen Werkzeugkasten und sonstige<br />

wichtige Gegenstände entlastet den Fahrer, da diese Teile nicht in die Kabine<br />

mitgenommen werden müssen. Dank eines ebenfalls integrierten Frischwassertanks<br />

haben Fahrer die Möglichkeit, sich die Hände zu waschen; das verbessert Hygiene<br />

und Sicherheit bei der Arbeit mit Feldspritzen und anderen Geräten ganz wesentlich.<br />

NEUE FUNKTIONEN BEI MULTICONTROLLER-ARMLEHNE<br />

Mittelpunkt des Fahrerarbeitsplatzes ist die ergonomische MultiController-Armlehne,<br />

die mit neuen bedienfreundlichen und vollständig konfigurierbaren Funktionen aufwartet,<br />

beispielsweise einem Drehregler für die unkomplizierte Schnell-Navigation<br />

auf dem Display, frei belegbare Tasten, konfigurierbare Steuergerätehebel mit LED-<br />

Farbanzeige, das AFS-Lenksystem sowie ISOBUS-Anwendungen. Das erweiterte Vorgewendemanagement<br />

HMC II bietet eine Automatisierung der Anbaugerätesteuerung<br />

per Zeit, Weg und spezieller Auslöser (Trigger).<br />

750 STUNDEN WARTUNGSINTERVALL<br />

Das Wartungsintervall des Puma 260 CVXDrive beträgt 750 Stunden, sodass weniger<br />

Zeit für die Wartung aufgewendet werden muss und mehr Zeit für die Arbeit zur Verfügung<br />

steht. Ein neuartiger Hydraulikkreis, geräuschärmer und mit 30 % weniger<br />

Anschlüssen, sorgt für mehr Wartungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit, während<br />

neu gestaltete elektrohydraulische Hecksteuergeräte ein leckagefreies An- und Abkoppeln<br />

an farbcodierten Hydraulikanschlüssen ermöglichen. Im Zuge einer vergleichbaren<br />

Überarbeitung der Kabel-bäume konnte zudem die Zahl der Kabelverbindungen<br />

– und damit die Komplexität – um die Hälfte reduziert werden.<br />

W 400/4 4.0 m.............. € 1.260,-*<br />

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Georg Müller<br />

Tel. 08636 /502 11<br />

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Qualität muss<br />

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5


STEINSAMMLER SCORPIO 550<br />

(NICHT) NUR<br />

FÜR STEINREICHE<br />

Jetzt<br />

herunterladen:<br />

ELHO Scorpio<br />

Prospekt<br />

Auf der Agritechnica hat ELHO einen vollhydraulischen Steinsammler<br />

als Prototyp vorgestellt. In 2017 liefen schon die ersten Modelle in Deutschland. Wir haben einen<br />

Scorpio 550 letztes Jahr für Sie eingesetzt und an einer aufgeräumten Maschine viele pfiffige Details entdeckt.<br />

Spätestens wenn mitten im Sommer ein dicker<br />

Stein den Mähdrescher zum mehrtägigen Stillstand<br />

zwingt, macht man sich für die nächste<br />

Saison Gedanken um eine bessere Vorsorge.<br />

Und eines ist klar: Personal zum Handverlesen<br />

der oberflächig liegenden Brocken wird immer<br />

teurer und schwieriger aufzutreiben. Maschinelle<br />

Lösungen können demnach in steinreichen<br />

Regionen durchaus an Bedeutung gewinnen.<br />

Das Highlight des finnischen Steinsammlers<br />

ist der vollhydraulische Antrieb. Sowohl<br />

die beiden Seitenrechen als auch der mittige<br />

Hauptrotor werden über einen gemeinsamen<br />

Ölkreis angetrieben. Den Kreislauf haben<br />

die Entwickler miteinander verbunden: Vom<br />

Schlepper gelangt das Öl über einen Mengenteiler<br />

je zur Hälfte auf einen Hydromotor auf der<br />

linken und auf der rechten Seite des Hauptrotors.<br />

Deren Rückläufe speisen anschließend die<br />

beiden Antriebe für die Seitenrechen.<br />

Der Clou: Wenn beispielsweise der Zuführrechen<br />

auf der linken Seite ohne großen Gegendruck<br />

läuft, wird der Antriebsmotor auf der<br />

rechten Seite zur Pumpe. Innerhalb des Ölkreises<br />

kann der Druck so auf maximal 250 bar<br />

ansteigen, damit den beiden Rechen auch bei<br />

dickeren Steinen nicht die Luft ausgeht.<br />

Ein großer Vorteil des hydraulischen Antriebs ist<br />

die Möglichkeit zum Reversieren, falls es mal zu<br />

einem Steinklemmer kommen sollte. Ein weiterer<br />

Vorteil: Beim Zusammenklappen für die<br />

Fahrt auf der Straße gibt es keine Gelenkwellen,<br />

auf die man aufpassen muss.<br />

Gut ist die automatische Tiefenführung der<br />

Knickdeichsel: Sobald der Antriebsdruck für<br />

den mittigen Hauptrotor<br />

einen eingestellten Druck<br />

überschreitet, liftet sich<br />

die Deichsel automatisch<br />

an, um Verstopfungen zu Arbeitsbreite/-tiefe<br />

verhindern. Als optische Steingrößen<br />

Anzeige dafür ist vorne Siebteilung<br />

in der Front ein liegender Bunker<br />

und sehr gut einsehbarer<br />

Überladehöhe<br />

Gleichlaufzylinder eingebaut.<br />

Als Fahrer kann<br />

man daraufhin bequem Leergewicht<br />

die Fahrgeschwindigkeit Ölbedarf<br />

oder manuell per dw- Leistungsbedarf<br />

Steuergerät die Rechtiefe Herstellerangaben<br />

anpassen.<br />

Stichwort Rechtiefe: Als<br />

Maximum gibt Elho 7 cm an. Die tatsächliche<br />

Tiefe hängt allerdings vom Boden und der Steinform.<br />

Das beste Ergebnis erzielt man grundsätzlich<br />

auf frisch gelockertem Untergrund ohne<br />

übermäßige Kluten- und Pflanzenauflage. Seitlich<br />

stellt man die Rechtiefe jeweils über ein Tastrad<br />

der Größe 26x12.00-12 per Spindel ein.<br />

Auf den seitlichen Zuführrechen sind je 48 Zinken<br />

mit einer Länge von 135 mm aus Hardox<br />

500 aufgeschweißt. Angeordnet sind die Zinken<br />

in Schneckenform. Verschlissene Zinken können<br />

aufgeschweißt werden, als maximale Arbeitsbreite<br />

sind 5,50 m möglich.<br />

Zum Hauptrotor: Insgesamt rotieren im mittigen<br />

1,13 m breiten Kanal 16 Zinken, um die Steine<br />

in den Bunker zu fördern. Angelenkt sind die<br />

Zinken auf vier Quadratrohren und darauf über je<br />

vier Gummiwülsten gegen Überlast geschützt -<br />

ähnlich wie die Grindel an vielen Scheibeneggen.<br />

DATENKOMPASS<br />

5,50 m/bis 7 cm<br />

bis 40 cm<br />

33/43 mm<br />

2 m³/4,2 t<br />

2,70 m<br />

Bereifung 560/60 22,5<br />

6,8 t<br />

65 bis 85 l/min<br />

120 -190 PS<br />

Als Material für die Hauptrechen wird ebenfalls<br />

Hardox 500 verwendet. An der Spitze sind die<br />

Zinken mit einer gut sichtbaren Verschleißmarkierung<br />

versehen. Und damit die Zinken<br />

auch beim seltenen Reversieren nicht von den<br />

Gummielementen rutschen, ist jeder einzelne<br />

Zinken zusätzlich per Kette gesichert. Unterhalb<br />

des zentralen Rotors - auf dem Weg zum<br />

Bunker - passieren die Steine eine Siebfläche,<br />

um anhaftende Erde auf dem Acker zu lassen.<br />

Die Vorderkante des Siebes in Fahrtrichtung ist<br />

als durchgehende und austauschbare Schürfleiste<br />

ausgelegt.<br />

Die Siebstäbe sind alle separat verschraubt;<br />

dennoch ließe sich auch ein komplettes Sieb<br />

tauschen. Die Siebstäbe sind regulär 25 mm<br />

stark, wodurch sich ein 43 mm großes Spaltmaß<br />

ergibt. Alternativ kann man 35 mm dicke Stäbe<br />

einbauen, und dann mit einem Abstand von 33<br />

MIT ABE 40 KM/H<br />

FÜR STRASSENVERKEHR<br />

6


mm arbeiten. Kleines Detail: Am Bunker-Übergang<br />

enden die Stäbe paarweise unterschiedlich<br />

hoch, um Steinklemmer zu vermeiden.<br />

Womit wir beim Bunker wären: Rund 2 m 3<br />

fasst der Behälter, was nicht unbedingt viel ist.<br />

Die Rückseite des Bunkers ist ebenfalls aus Siebstäben<br />

konstruiert. Eine Füllstandsanzeige gibt<br />

es nicht - allerdings merkt man als Fahrer recht<br />

schnell, wenn die Rechleistung abnimmt.<br />

Zum Überladen, was maximal auf 2,70 m Höhe<br />

möglich ist, wird der Bunker per dw-Steuergerät<br />

im Langloch bzw. in einer per Kunststoff-Rolle<br />

geführten Laufschiene nach oben gefahren.<br />

Am Ende des Langlochs kippt der Bunker automatisch<br />

aus.<br />

Als Fahrwerk dient ein gebremstes Pendelaggregat.<br />

Bereift wird das Modell serienmäßig<br />

mit vier Rädern der Größe 560/60 R 22.5. Das<br />

Achsaggregat liefert TVZ. Bei Modell 550 gibt es<br />

werksseitig eine ABE dazu, basierend auf einer<br />

EU-Direktive. Es bedarf also keiner Zulassung<br />

oder extra Abnahme beim Landratsamt oder<br />

Einzelabnahme beim TÜV.<br />

Was uns außerdem auffiel:<br />

» Bei Überlast wird die Teleskopdeichsel<br />

automatisch ausgezogen. Das verdrängte<br />

Öl hebt die Maschine aus.<br />

» Vier dw-Steuergeräte (Deichsel, Bunker, Antrieb,<br />

Klappen) plus ein ew-Steuergerät für<br />

Lecköl muss der Schlepper vorhalten.<br />

» Der Scorpio ist außen max. 3 m breit.<br />

» Eine LED-Beleuchtung ist Serie.<br />

» Der Preis: Für die solide wirkende Maschine<br />

mit ausschließlich stählernen und hydraulischen<br />

Komponenten beträgt der Verkaufspreis<br />

ca. 70.000 Euro ohne Mehrwertsteuer.<br />

Fazit: Mit dem Scorpio 550 bringt Elho zum<br />

Steinelesen einen vollhydraulischen Sammler<br />

auf den Markt. Ausgelegt ist er für maximal 40<br />

cm dicke Steine. Die Arbeitsbreite beträgt 5,50<br />

m, die maximale Arbeitstiefe etwa 7 cm. Details<br />

wie die Tiefenführung, die überlastgesicherte<br />

Deichsel, das Fahrwerk oder die Antriebsregulierung<br />

machen den Sammler sehr attraktiv.<br />

Auch wenn der Bunker etwas klein wirkt: Der<br />

Preis passt.<br />

Quelle: profi 9/2018<br />

Die beiden Seitenflügel mit je 48 Zinken<br />

werden außen über Ölmotoren angetrieben.<br />

Sowohl der Bunker mit seinen 2 m³ als auch<br />

die Überladehöhe mit 2,70 m könnten etwas<br />

größer sein.<br />

Der Rotor ist mit 16 Hardox-Zinken bestückt.<br />

Gelagert sind die Zinken in Gummielementen<br />

Der Zylinder zur Anzeige der Rechtiefe ist gut<br />

einsehbar über dem Hydraulikblock platziert<br />

Das tief angelenkte Pendelaggregat verleiht<br />

dem Sammler auch beim Überladen eine<br />

gute Standsicherheit.<br />

Im Bild von links nach rechts: Alfred Seifert, Michaela Mittermeier, Thomas Heuwieser, Hildegard Reichgruber, Ludwig Härtl, Thomas <strong>Gruber</strong>,<br />

Roswitha Haenschke, Johannes Bruckmaier und Georg Schwegler. Nicht im Bild Christoph Przybylski.<br />

FIRMEN-JUBILARE<br />

GRUBER LANDTECHNIK EHRTE LANGJÄHRIGE MITARBEITER<br />

Anlässlich der traditionellen Jahresabschlussfeier<br />

der Thomas <strong>Gruber</strong> KG, Ampfing gab die<br />

Geschäftsleitung einen informativen Rückblick<br />

auf das abgelaufene Jahr und zeichnete<br />

anschließend ihre Betriebsjubilare aus. Auf<br />

Grund der geringen Fluktuationsrate werden<br />

Jubilare im Hause <strong>Gruber</strong> erst ab 20 Jahren<br />

Betriebszugehörigkeit besonders geehrt. Für<br />

20-jährige Betriebszugehörigkeit wurden<br />

Thomas Heuwieser, LTV Werksattleiter Filiale<br />

Eggenfelden, Georg Schwegler, LKW-Fahrer,<br />

Christoph Przybylski, Lackierer (nicht im Bild),<br />

Johannes Bruckmaier, LTZ Erntemaschinen<br />

Werkstattleiter und Michaela Mittermeier, Debitorenabteilung<br />

ausgezeichnet. Für 25 jahre<br />

wurde Ludwig Härtl, Leiter der Filiale Geisenhausen/Ndb<br />

geehrt. Auf 35 Jahre im Hause<br />

<strong>Gruber</strong> kann Hildegard Reichgruber, Büroleitung<br />

Filiale Pleiskirchen/Obb zurückblicken.<br />

Schon 45 Jahre dem Unternehmen treu sind<br />

Roswitha Haenschke, Case IH/Steyr Auftragsabwicklung<br />

und Alfred Seifert, Produktion<br />

Silomaxx.<br />

Die Jubilare erhielten anschließend Ehrenurkunden<br />

der IHK sowie persönliche Präsente<br />

und Geldprämien aus den Händen der Geschäftsleitung,<br />

die sich damit für ihren engagierten<br />

Einsatz und Loyalität bedankte und<br />

darum bat auch weiterhin ihr Wissen und die<br />

Erfahrung im Unternehmen einzubringen<br />

und an die jüngere Generation weiterzugeben.<br />

7


FÜR DEN PREIS-<br />

BEWUSSTEN LANDWIRT!<br />

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1000-fach bewährt!<br />

Made for Germany<br />

Designed in Germany<br />

NEUHEIT<br />

Saatbettkombination Field Master<br />

Grundausstattung: höhenverstellbare Schlepperschiene vorne, Eggenfelder mit steilstehenden Gammazinken,<br />

Spurlockerer, Rahmen aus geschlossenen Profilen, verstellbare Doppelkrümler hinten Ø 320/280 mm<br />

gewellt, ab 4,50 m hydraulisch klappbar, LED Beleuchtung<br />

FM 45 H, 100 - 120 PS, 1.210 kg,<br />

3 Eggenfelder-Sektionen, 4,5 m<br />

€ 11.660,-*<br />

FM 60 H, 120 - 150 PS, 1.520 kg,<br />

4 Eggenfelder-Sektionen, 6 m<br />

€ 13.990,-*<br />

Kurzscheibeneggen GAL-C/K<br />

Dachringwalze Ø 600 mm, gezackte Mulchscheiben<br />

Ø 560 mm, Gummifederelemente,<br />

Steinschutz, exakte Tiefenführung<br />

2.5 m 20 Scheiben, 1.290 kg € 10.550,-*<br />

3.0 m 24 Scheiben, 1.436 kg € 11.590,-*<br />

4.0 m 32 Scheiben, 2.490 kg € 19.290,-*<br />

NEUHEIT<br />

Kurzscheibenegge HEXACT<br />

Gezackte Scheiben Ø 560 mm, Scheibenreihenabstand<br />

1070 mm, Gummisicherung 40 x 180 mm,<br />

Dachringwalze Ø 500 mm<br />

TYP 30, 1.350 kg, 3,00 m, 22 Scheiben € 8.590,-*<br />

Mulchgrubber TOP<br />

3-balkig, Rahmenprofil 100x100 mm, gezackte Hohlscheiben,<br />

Dachringwalze Ø 600 mm, ab 4.0 m hydr. klappbar<br />

TOP 2.5 m 11 Zinken, 1.150 kg € 9.210,-*<br />

TOP 3.0 m 10 Zinken, 1.320 kg € 9.790,-*<br />

TOP 3.0 m 13 Zinken, 1.380 kg € 10.280,-*<br />

TOP 3.0 m 10 Zinken, Steinsicherung, 1.980 kg € 12.370,-*<br />

TOP 4.0 m 13 Zinken, 2.150 kg € 15.480,-*<br />

TOP 4.8 m 22 Zinken, 3.200 kg € 21.180,-*<br />

Fronttiefenlockerer FTL 3000<br />

3,0 m Abb., 3-PT-Aufhängung, Anbausatz,<br />

mech. OBL, 2,65 m Transportbreite,<br />

5 Lockerungszinken, 610 mm Zinkenabstand,<br />

bis 70 cm Arbeitstiefe, 5 Scheibensechen,<br />

Schlepperanbau Kat. III., seitliches<br />

Zufuhrblech verstellbar rechts und links<br />

€ 6.980,-*<br />

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BESONDERS GÜNSTIG:<br />

€ 5.210,-<br />

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Cambridgewalze MCB 3.0<br />

3m, 51 Gußringe Ø 525mm, Front- und<br />

Heckanbau, 1.100 kg, 3-Pkt mit Lenkbock<br />

€ 6.710,-<br />

€ 5.370,-*<br />

Frontpacker STAR 3.0<br />

3m, 24 Graugußsterne Ø 550mm, Frontund<br />

Heckanbau, 904 kg, 3-Pkt mit Lenkbock<br />

Frontpacker FPM 3.0/700<br />

700 mm Durchmesser, 15 Ringe, 1.065 kg<br />

mit verstellbarem Lenkbock und Messervoregge,<br />

3,0 m Arbeitsbreite € 7.140,-*<br />

Tandem Messerwalze MW 300<br />

3 m Abb., mit gewölbten Messern, Walzen ø<br />

460 mm, Gewicht 800 kg, Stein- und Wurfschutz,<br />

Lenkbock, für Frontanbau € 6.890,-*<br />

Frontpacker CAMPBELL 30/700<br />

700 mm Durchmesser, 18 Gußringe, 30 bis<br />

40° Neigform, Schulterbreite 35/55mm,<br />

Lenkbock, 3,0 m Arbeitsbreite € 5.250,-*<br />

€ 795,-*<br />

Kreiselstreuer RS 110<br />

Behälter 110 l, Drehzahlbereich 300 - 2.700<br />

U/min, für Senf, Klee, elektr. Schiebersteuerung,<br />

Streubreite je nach Saatgut 2,5 - 15 m<br />

*Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />

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Ihre Ansprechpartner:<br />

Georg Müller<br />

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Markus Glaser<br />

Tel. 08636 / 502 51<br />

NEUHEIT Hackstriegel HS<br />

Striegelzinken mit ø 8 mm, mech. Zinkenverstellung, 6 Zinkenreihen,<br />

Transportbreite 3 m, hydr. klappbar, kugelgelagerte Stützräder,<br />

Arbeitstiefe ca. 8 cm, a.W. Einebnungsschiene vorne<br />

HS 6.0 ab 55 PS, 192 Zinken, 600 kg € 5.560,-*<br />

HS 7.5 ab 65 PS, 240 Zinken, 760 kg € 6.620,-*<br />

HS 9.0 ab 90 PS, 288 Zinken, 870 kg € 7.420,-*


Soll der Atomausstieg gekippt<br />

werden? So fordern es die Unterzeichner<br />

einer Petition<br />

Quelle: OVB 12./13.11.22<br />

AKW-PETITION<br />

IM BUNDESTAGS-<br />

AUSSCHUSS<br />

Berlin – Im Juli hatte André Thess, Professor für Energiespeicherung<br />

an der Universität Stuttgart, zusammen mit 16 weiteren<br />

Professoren beim Deutschen Bundestag eine Petition<br />

eingereicht, in der eine Abkehr vom Atom-ausstieg gefordert<br />

wurde. Mit nun fast 60 000 Unterzeichnern überschritt<br />

die Petition die erforderliche Marke von 50 000 Stimmen<br />

und musste somit vom Petitionsausschuss des Bundestages<br />

beraten werden.<br />

Angfang November konnten Thess und die Technikhistorikerin<br />

Verona Wendland in einer einstündigen Sitzung die<br />

Petition vor den 30 Mitgliedern des Ausschusses begründen.<br />

Thess führte aus, dass die von der Bundesregierung vorgesehene<br />

Abschaltung der letzten drei noch laufenden Kernkraftwerke<br />

zum April <strong>2023</strong> mitten in einer Energiekrise die<br />

Sicherheit der Stromversorgung gefährde. Das sehe offenbar<br />

auch die Bundesregierung so. Deshalb reaktiviere sie Kohlekraftwerke.<br />

Das stehe aber in Widerspruch zu den deutschen<br />

Klimaschutzzielen. Die Kernenergie solle deshalb mit<br />

Sonne und Wind das Fundament der deutschen Energieversorgung<br />

bilden. Schließlich habe der Klimarat der Vereinten<br />

Nationen (IPCC) sie ausdrücklich als „ein Instrument des Klimaschutzes“<br />

benannt.<br />

Wendland betonte die hohe Sicherheit der deutschen Kernkraftwerke.<br />

„Hätte Isar 2 in Tschernobyl gestanden, würden<br />

wir den Namen nicht kennen. Das Gleiche gelte<br />

auch für Fukushima, ganz abgesehen davon, dass in Bayern<br />

keine Tsunamis zu befürchten seien.<br />

SPD, Grüne und Linke sind bekanntlich ganz anderer Ansicht.<br />

Deren Mitglieder im Petitionsausschuss stellten aber<br />

keine Fragen an Thess und Wendland, um deren Argumente<br />

zu überprüfen, sondern wandten sich vielmehr an die zu<br />

der Sitzung geladenen Parlamentarischen Staatssekretäre<br />

Stefan Wenzel (Grüne) vom Wirtschaftsministerium und<br />

Christian Kühn (Grüne), Ministerium für Umweltschutz und<br />

Reaktorsicherheit, um deren Ansichten zu hören.<br />

Kühn sagte, nach Fukushima sei der Ausstieg aus „Hochrisikotechnologie<br />

Atomkraft in „einem breiten gesellschaftlichen<br />

Konsens“ beschlossen worden. Er sähe keinen Grund,<br />

ihn rückgängig zu machen.<br />

Auf den Hinweis von Thess, dass laut detaillierter Studien die<br />

Kohleverstromung weit mehr Menschenleben fordere als<br />

die Atomkraft, wohingegen diese nach der Maßzahl „Todesopfer<br />

pro produzierte Terrawattstunde Strom“ nicht gefährlicher<br />

sei als Sonnen- und Windkraft, ging er nicht ein.<br />

Der Bundestag wird abschließend über die Petition beraten.<br />

Aber ihr Schicksal ist wohl schon besiegelt.<br />

SAUBERE SACHE<br />

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bzw. eines neuen Profi-Kaltwassergerätes<br />

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Der Kaltwasser-Profi für<br />

den Privatgebrauch:<br />

PW-C23P I1610 A0-M<br />

- 600 Liter/h, 160 bar Druck<br />

- Spannung 230 V, 3.0 kW<br />

- 12 m HD-Schlauch<br />

- Variolanze, Dreckfräser<br />

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2.800 U/min<br />

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- Spannung 400 V, 6.4 kW<br />

- 25 m HD-Schlauch<br />

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- Doppellanze 1 m, Dreckfräser<br />

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€ 2.195,-*<br />

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Hochdruckreiniger:<br />

PW-H40 4WD<br />

D2017 P-T<br />

- 1.000 Liter/h, 200 bar Druck<br />

- Spannung 400 V, 7.2 kW<br />

- Heiz-Temperatur: 90 - 140 °C<br />

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€ 3.332,-*<br />

Drei separate<br />

PLAY 440 Motoren<br />

- 230 V, 50 Hz<br />

- 3.500 W<br />

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Profi-Kaltwasser-<br />

Hochdruckreiniger:<br />

PW-C40 P D1915 P-T<br />

- 900 Liter/h, 190 bar Druck<br />

- Spannung 400 V, 5.1 kW<br />

- 15 m HD-Schlauch<br />

- Dreckfräser 1 m<br />

- Schlauchtrommel<br />

- Kurbelwellenpumpe 1.400 U/min<br />

€ 1.657,-*<br />

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und Lanze NIRO<br />

Profi-Heißwasser-<br />

Hochdruckreiniger:<br />

PW-H90 D1921 P-T<br />

- 1.300 Liter/h, 190 bar Druck<br />

- Spannung 400 V, 9.0 kW<br />

- Heiz-Temperatur: 90 - 140°C<br />

- Doppellanze 1m<br />

- Schlauchtrommel, 20 m HD-Schlauch<br />

- Kurbelwellenpumpe 1.400 U/min<br />

€ 4.604,-*<br />

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- Öffnungsweiten 119 bis 1860 mm<br />

- 10 t Schließkraft<br />

- Schwenkbereich 90 Grad<br />

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Tajfun Seilwinden<br />

EGV 35 A - 85 A/AHK<br />

- 3.5 - 8.5 t Zugkraft<br />

- mech. / hydr. Steuerung<br />

- Sicherheitsbandbremse<br />

- Stabile Seileinlaufrolle<br />

unten, Anhängekupplung<br />

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Forest-Master<br />

Rückezangen RZ 165<br />

und RZ 2300-S schwenkbar<br />

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- 6.0 t / 9.0 t Schließkraft<br />

- Öffnungsweite max. 1700 / 2300 mm<br />

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AMR Trommelsäge Quatromat<br />

SAT 4-700/52 PE-THO<br />

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- Eigene Ölversorgung,<br />

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mit hydr. Bandspannung<br />

- Schnittlänge 250 – 520 mm<br />

stufenlos einstellbar<br />

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Tajfun Sägespaltautomat<br />

RCA 400 Joy TG<br />

- Mit Zapfwellenantrieb & schwenkbarem Förderband - 30° (+/- 15°)<br />

- Spaltkraft 15 t, Schnittlänge 250 – 500 mm<br />

- Holzdurchmesser 50 – 400 mm<br />

- Ölkühler, hydr. Längenbegrenzer und Niederhalter<br />

a. Anfrage<br />

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Abb. ähnlich<br />

NORWEGEN<br />

DAS PFLANZLICHE<br />

ERBE DER MENSCHHEIT<br />

Unweit der Stadt Longyearbyen<br />

auf Spitzbergen befindet sich<br />

„Global Seed Vault“, die weltweit<br />

größte Sammlung aller verfügbaren<br />

Samen von Getreide-, Gemüse-<br />

und Fruchtpflanzen, die<br />

die Menschheit in den letzten<br />

zehntausend Jahren kultiviert<br />

hat. Seit der Eröffnung vor 14<br />

Jahren sorgen Permafrost und<br />

dicke Gesteinslagen dafür, dass<br />

das tief in der Erde gelagerte<br />

Saatgut ohne zusätzliche Kühlung<br />

eingefroren bleibt. Die Samen<br />

lagern in der auf minus 18<br />

Grad heruntergekühlten Herzkammer<br />

auf einfachen Metallregalen<br />

in Kisten. Insgesamt sind<br />

mehr als 850.000 Sorten vertreten.<br />

So gut wie alle Staaten<br />

haben im „Global Seed Vault“<br />

Der Saatgut-Tresor ist 80 Meter<br />

tief in den Berg Norwegens getrieben.<br />

Nur das Rauschen der Klimaanlage<br />

ist zu hören, sonst herrscht Stille<br />

Kopien ihrer nationalen Saatgut-Banken<br />

hinterlegt. Samen<br />

aus Nord- und Südkorea, der<br />

Ukraine und Russland stehen<br />

hier friedlich Seite an Seite. Mit<br />

dem einzigen Ziel, die Samen<br />

dieser Erde zu sichern und zu<br />

schützen. Das Depot im hohen<br />

Norden dient als Sicherungskopie<br />

der Samen, damit sie in<br />

einem Katastrophenfall ausgeliefert<br />

und nachgezüchtet werden<br />

können. Die Hoheit über<br />

die Kisten im ewigen Eis behalten<br />

übrigens die Einleger. Jedes<br />

Land und jede Institution kann<br />

sie jederzeit inspizieren oder abholen.<br />

Das Einlagern ist kostenlos,<br />

den Unterhalt des Systems<br />

bezahlt der norwegische Staat.<br />

Quelle: „Leben jetzt“ – Das Magazin der Steyler Missionare, Ausgabe 9/2022, Seite 8


FIRMENVORSTELLUNG:<br />

EIN VERLÄSSLICHER PARTNER<br />

FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT<br />

Als Jürgen Schöls im Jahr 1997 das Unternehmen<br />

APV in Dallein (Niederösterreich) gründete,<br />

war es ein Ein-Mann-Betrieb. Gemeinsam mit<br />

Birgit Schöls, welche mit Ende des Jahres 1998<br />

in den Betrieb einstieg, wurde auf Expansion<br />

gesetzt. Im Jahr 2010 waren es schon 25 Personen<br />

und heute arbeiten 150 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter im In- und im Ausland für APV.<br />

Das Unternehmen erzeugt Grünpflege-, Kulturpflege-,<br />

Streu- und Sägeräte für den ökologischen<br />

Einsatz am Feld. Nicht nur Bio-Landwirte,<br />

sondern auch immer mehr konventionelle Betriebe<br />

vertrauen den Produkten der APV bei der<br />

nachhaltigen Bewirtschaftung der Felder. Mit<br />

einer Exportquote an die 85% kann APV durchaus<br />

als „hidden champion“ des Waldviertels<br />

bezeichnet werden. Es gibt APV Standorte und<br />

Vertriebstöchter in Polen, Rumänien, Russland,<br />

Deutschland, in der Türkei und den USA. Das<br />

Netzwerk von APV Vertragspartnern in über 50<br />

Ländern sichert den APV Kundinnen und Kunden<br />

weltweit ein Höchstmaß an Servicekompetenz.<br />

APV STEHT FÜR AMBITION.<br />

PASSION. VISION.<br />

Diesem Motto entsprechend will das Unternehmen<br />

mit innovativen Landtechnikprodukten<br />

einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung<br />

der Lebensqualität und Schonung<br />

der Ressourcen leisten. Die Vison von APV ist es,<br />

die Welt ein Stück weit besser zu machen.<br />

DER NEUE GRÜNLANDPROFI<br />

GP 600 M2 - VIELES VERBESSERT,<br />

CHARAKTER BEHALTEN<br />

Der Grünland-Profi von APV ist für seine intensive<br />

Arbeit bekannt. Deswegen sind die Zinken<br />

geblieben, der Rest der Maschine ist neu. Das<br />

neu überarbeitete Modell überzeugt mit einer<br />

besseren Gewichtsverteilung. Deutlich leichter<br />

und praxisgerechter lassen sich jetzt alle Arbeitswerkzeuge<br />

verstellen. Dank Schnellwechsler<br />

ist jetzt auch das Striegeln ohne Walze möglich.<br />

Der Grünlandprofi GP 600 M2 zeichnet sich<br />

durch eine kurze und kompakte Bauweise aus<br />

und ist für größere Flächen und für den überbetrieblichen<br />

Einsatz geeignet. Erledigen Sie<br />

alle Arbeitsschritte der Grünlandpflege mit nur<br />

einer Überfahrt.<br />

APV Variostriegel VS 1200<br />

12,20 m Arbeitsbreite; 35mm Strichabstand; 520<br />

mm lange Zinken; 8mm Zinkendurchmesser; hydraulische<br />

Verstellung des Zinkendrucks; 6 Stück<br />

Tasträder 16.0/6,5 - 8 mit V-Profil; Beleuchtung,<br />

V-Klappung<br />

29.840,– €* 16.570,– €*<br />

APV Grünlandstriegel GS 600 M1<br />

Full Edition<br />

Komplettpaket aus Einebnungsschiene, 2 Reihen<br />

(10 mm Zinken), 2 Reihen (8 mm Zinken),<br />

PS 200 M1 Sägerät, elektrisches Gebläse, Geschwindigkeitssensor,<br />

Arbeitsstellungssensor<br />

APV pneumatisches Sägerät<br />

PS 200 M1<br />

Kunststofftank 200 Liter, 1–6 mm Arbeitsbreite<br />

mit elektrischem Gebläse, Steuermodul 5.2,<br />

7-poliges Signalkabel, Abdrehtaster, 25 m<br />

Schlauch, 8 Prallköpfe, Flex 20 Säwelle<br />

3.990,– €*<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Martin Hartl<br />

Tel. 08636 / 502 18<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange<br />

der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />

11


12<br />

ANTRIEBSTECHNIK:<br />

STATT DIESEL KÖNNEN RE-FUELS<br />

IN DEN TRAKTORTANK<br />

Quelle: Eilbote 33/2022<br />

„Wir brauchen synthetische Kraftstoffe als Ergänzung zur E-Mobilität“: Die Wissenschaftler<br />

Prof. Ulrich-Peter Thiesen und Ingo Behr plädieren in ihrem Statement für<br />

Technologieoffenheit und einen intelligenten Mix – Re-Fuels werden auf der Grundlage<br />

von Erneuerbaren Energien hergestellt und sind damit eine schnelle und nachhaltige<br />

Lösung für CO2-neutrale Antriebe.<br />

Das von der EU geplante Verbot für Neuwagen<br />

mit Verbrennungsmotoren bis 2035 hat eine<br />

Diskussion um synthetische Kraftstoffe entfacht.<br />

Die Chancen, die diese E-Fuels als klimaneutrale<br />

Treibstoff- alternative bieten, sollten<br />

nicht ungenutzt bleiben, sagen Prof. Dr. Ulrich-<br />

Peter Thiesen und Dipl.-Ing. Ingo Behr vom Labor<br />

Verbrennungsmotoren des Fachbereichs<br />

Informatik und Ingenieurwissenschaften der<br />

Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt<br />

UAS). „Die Bestrebungen der EU, die CO2-<br />

Emissionen rasch zu reduzieren, sind sicherlich<br />

sehr zu begrüßen. Allerdings sollte man sich<br />

beim Erreichen dieser erstrebenswerten Ziele<br />

nicht durch Technologieverbote leiten lassen,<br />

sondern die Umweltauswirkungen auf der<br />

Grundlage einer korrekten und systematischen<br />

Analyse zuverlässig bestimmen. Sinnvoller<br />

wäre es, dass man zukünftig die für die jeweilige<br />

Anwendung am besten geeignete Antriebstechnologie<br />

verwendet“, so Thiesen und Behr.<br />

In einem gemeinsamen Statement klären die<br />

Wissenschaftler über wesentliche Fakten auf<br />

und plädieren für „technologische Offenheit<br />

statt technologischer Monokultur“. Im Bereich<br />

der kleinen Leistung bis etwa 50 kW ist die<br />

leichte Elektromobilität beziehungsweise das<br />

reine Elektrofahrzeug (BEV – Battery Electric Vehicle)<br />

gut geeignet. Die verwendeten Lithium-<br />

Ionen-Akkus in Kombination mit Elektromotoren<br />

haben mit Werten von bis zu 80 Prozent<br />

gegenüber modernen Pkw-Dieselmotoren mit<br />

einer Effizienz von bis zu 40 Prozent einen etwa<br />

doppelt so hohen Wirkungsgrad. Die Betriebsdauern<br />

dieser Fahrzeuge müssen allerdings<br />

sehr groß sein, um den höheren CO2-Anteil bei<br />

der Produktion auszugleichen.<br />

RE-FUELS EIGNEN SICH FÜR<br />

LEISTUNGSSTARKE MOTOREN<br />

Traktoren, Erntemaschinen, schwere Bau- oder<br />

Erprobung alternativer Kraftstoffe, speziell<br />

auch Re-Fuels: Motorenprüfstand des Fachbereichs<br />

Informatik und Ingenieurwissenschaften<br />

der Frankfurt University of Applied<br />

Sciences (Frankfurt UAS).<br />

Arbeitsmaschinen und Nutzfahrzeuge werden<br />

aber in der Regel mit einer hohen Dauerleistung<br />

von mehr als 100 kW betrieben, und im<br />

Höchstleistungsbereich der Hochseeschifffahrt<br />

sind sogar Antriebsleistungen von bis zu 45.000<br />

kW üblich. In diesen Anwendungsbereichen<br />

sind die Antriebsmaschinen auch zukünftig auf<br />

Energieträger mit einer hohen Energiedichte<br />

angewiesen. Mit flüssigen Kraftstoffen kann<br />

diese Anforderung realisiert werden, weshalb<br />

sogenannte Re-Fuels eine notwendige Lösung<br />

für CO2-neutrale Antriebe darstellen. Der Begriff<br />

„Re-Fuels“ bezeichnet allgemein Kraftstoffe,<br />

die auf der Grundlage von Erneuerbaren<br />

Energien hergestellt werden. Das sind neben<br />

Wasserstoff auch wichtige flüssige Kraftstoffe,<br />

nämlich synthetisch hergestellte Kohlenwasserstoffe<br />

(E-Fuels) und nachhaltige Biokraftstoffe<br />

(Advanced Biofuels). Vorteilhaft bei Re-<br />

Fuels ist die Rückwärtskompatibilität, also die<br />

Tatsache, dass bestehende Infrastrukturen der<br />

Energiespeicherung und der Energieverfügbarkeit<br />

sofort und weiterhin genutzt werden<br />

können. Im Gegensatz dazu sind beim Aufbau<br />

einer strombasierten Infrastruktur verstärkte<br />

CO2-Emissionen unvermeidlich.<br />

GRÜNER WASSERSTOFF UND AMMONIAK<br />

„Grüner“ Wasserstoff kann unter einem hohen<br />

Druck von heute bis zu 700 bar gasförmig gespeichert<br />

werden oder alternativ mittels Haber-Bosch-Verfahren<br />

chemisch an Stickstoff<br />

gebunden zu Ammoniak (NH3) reagieren. Zur<br />

besseren Speicherung wird das Ammoniak<br />

anschließend mit einem vergleichsweise geringen<br />

Druck von weniger als 9 bar verflüssigt.<br />

Im Höchstleistungsbereich der Schifffahrt setzt<br />

man verstärkt auf Ammoniak, da ein Bunkern<br />

in den vorhandenen Infrastrukturen der Seehäfen<br />

möglich ist und NH3 als Brennstoff<br />

sowohl in den bewährten robusten Gas-Verbrennungsmotoren<br />

als auch in zukünftigen<br />

elektrischen Antrieben mit Brennstoffzellen<br />

verwendet werden kann. Unter E-Fuels versteht<br />

man Kraftstoffe, die unter Verwendung elektrischen<br />

Stroms aus Wasser und CO2 hergestellt<br />

werden. Wird der Strom zur Erzeugung der E-<br />

Fuels vollständig aus erneuerbaren Energien<br />

gewonnen und das erforderliche CO2 aus der<br />

Atmosphäre oder aus Biomasse entnommen,<br />

können Verbrennungsmotoren mit E-Fuels klimaneutral<br />

betrieben werden. Der Nachteil ist,<br />

dass bei der Herstellung dieser E-Kraftstoffe<br />

bei der eingesetzten Fischer-Tropsch-Synthese<br />

derzeit circa 50 Prozent der ursprünglich eingesetzten<br />

Strom- energie verloren geht. Dies<br />

könnte aber bei einer dezentralen Produktion<br />

von E-Fuels in naher Zukunft erheblich geringer<br />

werden. Der zusätzliche Bedarf an elektrischer<br />

Energie bei der Erzeugung von E-Fuels – im<br />

Vergleich zu einer direkten Nutzung im Elektrofahrzeug<br />

– wäre unkritischer, wenn weltweit<br />

einfacher günstigere Standorte mit einer bis zu<br />

viermal höheren Effizienz bei der Anwendung<br />

von Photovoltaik und Wind (im Vergleich zu<br />

durchschnittlichen europäischen Standorten)<br />

genutzt werden könnten.<br />

RE-FUELS REDUZIEREN CO2-EMISSIONEN<br />

DER BESTANDSFAHRZEUGE<br />

Nachhaltige Biokraftstoffe, die in der zweiten<br />

Generation nicht mehr in der Konkurrenz zu Lebensmitteln<br />

stehen und außerdem auch durch<br />

die Aufbereitung von biologischen Abfällen<br />

erzeugt werden können, sind durch die heutige<br />

siebenprozentige Beimischung in fossilem<br />

Dieselkraftstoff gut eingeführt und stellen zukünftig<br />

im lokalen Einsatz zum Beispiel in der<br />

Land- und Forstwirtschaft oder im Baubereich<br />

eine wertvolle Ergänzung dar. Bestandsfahrzeuge,<br />

die heute fast ausschließlich mit fossilen<br />

Kraftstoffen betrieben werden, können durch<br />

den Betrieb mit nachhaltigen Re-Fuels ganz<br />

erheblich zu einer schnellen CO2-Absenkung<br />

beitragen. Nur auf diese Weise ist es möglich,<br />

dass auch die auf dem Markt befindlichen Fahrzeuge<br />

ihren Beitrag zur Klimaneutralität leisten.<br />

Mit einem intelligenten Mix verschiedener<br />

Technologien von BEV und Re-Fuels kann eine<br />

optimale Reduktion der gesamten CO2-Emissionen<br />

erzielt werden. Viele gesellschaftlich<br />

wichtige Transportlösungen beispielsweise bei<br />

Feuerwehr-, Rettungs- und Krankenfahrzeugen<br />

hängen von Verbrennungsmotoren ab. Bei<br />

diesen Bestandsfahrzeugen wäre mit Re-Fuels<br />

unverändert die ständige Dienstbereitschaft<br />

sichergestellt.<br />

CO2-REDUKTION BRAUCHT ALLE<br />

VERFÜGBAREN TECHNOLOGIEPFADE<br />

Weiterhin kann auch ein Hybrid-Antriebsstrang,<br />

also eine Kombination von Verbrennungs- und<br />

Elektromotor, mit CO2-Emissionen von deutlich<br />

unter 100 g CO2/km zu einer Halbierung<br />

der heute bei Pkw üblichen Mittelwerte beitragen.<br />

Hybridtechnologie-Strategien können<br />

ebenfalls im Bereich der land- und forstwirtschaftlichen<br />

Fahrzeuge und der Baumaschinen<br />

zukünftig Standard sein, um einerseits<br />

die Wirtschaftlichkeit zu steigern beziehungsweise<br />

die CO2-Emissionen zu reduzieren und<br />

andererseits praktischerweise die gute Regelbarkeit<br />

von elektrischen Antrieben auszunutzen.<br />

Ein Blick, wie ihn die EU auf die Fahrzeuge<br />

wirft – from Tank to Wheel (vom Tank zum<br />

Rad) – greift erheblich zu kurz, da sowohl die<br />

CO2-Belastung der Stromerzeugung als auch<br />

die der Produktion des Fahrzeugs unbeachtet<br />

bleiben. Emissionen treten bei den verschiedenen<br />

Antriebstechnologien in unterschiedlichen<br />

Lebenszyklusphasen auf. Wie gut eine Technologie<br />

ist, hängt stets von der Gesamtbilanz über<br />

den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs<br />

ab, also von der Erzeugung bis zur Wiederaufbereitung.<br />

Eine nachhaltige und schnell verfügbare<br />

Reduktion von CO2 braucht alle verfügbaren<br />

Technologiepfade bei gleichmäßiger<br />

Förderung aller Optionen durch die Politik.


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Christian Engl<br />

Tel. 08636 / 502 629<br />

13


DIE KOMPAKTE<br />

MITTELKLASSE<br />

MEDIUM<br />

Die Teleskoplader mit 3,3 und 3,5 t Hubkraft und 7<br />

und 9 m Hubhöhe haben es in sich. Das Basiskonzept<br />

der Serie entstand bei Merlo 1996. Heute in Baugruppen<br />

produziert, punkten die Modelle mit Eigenschaften<br />

und Technologien am Puls der Zeit. Sie zeigen<br />

sich komfortabel, leistungsstark, sicher - mit einem<br />

ausgeprägten Sinn für Rentabilität und Umwelt.<br />

KOMPAKT<br />

Die Teleskoplader der Kompakt-Modelle<br />

30.9 bringen 3 t auf 5,8 m. Am maximal auf<br />

8,6 m ausgefahrenen Arm tragen sie 1,2 t.<br />

Dabei bleiben sie in der niedrigsten Variante<br />

bei 2,02 m Maschinenbauhöhe. Ideale<br />

Voraussetzungen, um auf engem Gelände<br />

kräftige Teleskopeinsätze zu absolvieren.<br />

Verkauf Außendienst<br />

Niederbayern/Oberpfalz<br />

Lars Kynast<br />

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Wahlweise mit<br />

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TURBOFARMER TF 35.7 CS-140<br />

3.5 t Hubkraft, 6.60 m Hubhöhe, 136 PS Deutz<br />

Motor, 40 km/h Zulassung als Zugmaschine/<br />

Ackerschlepper inkl. höhenverstellbarer Anhängekupplung,<br />

Kabinenfederung, Klimaanlage,<br />

Schwingungsdämpfung am Teleskoparm, Abstreifer,<br />

LED Arbeitsscheinwerfer an der Kabine,<br />

Heckhydraulikanschluss<br />

GEBRAUCHT AB LAGER:<br />

P 25.6<br />

2.5 t Hubkraft, 5.90 m Hubhöhe,<br />

75 PS Kubota Motor,<br />

BJ 2012, 36 km/h Höchstgeschwindigkeit<br />

EUR 44.240,-*<br />

TF 33.9 CS - 140 MEDIUM<br />

3.3 t Hubkraft, 8.60 m Hubhöhe, 136 PS Deutz<br />

Motor, CS = Kabinenfederung, 40 km/h Zulassung<br />

als Zugmaschine/Ackerschlepper<br />

inkl. höhenverstellbarer Anhängekupplung,<br />

Klimaanlage, Schwingungsdämpfung am<br />

Teleskoparm, Abstreifer, LED Scheinwerfer am<br />

Grundarm, LED Scheinwerfer an der Kabine,<br />

Heckhydraulikanschluss<br />

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kurzfristig verfügbar!<br />

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MULTIFARMER MF 34.9 CS-140 CVT<br />

3.4 t Hubkraft, 8.86 m Hubhöhe, 136 PS Deutz<br />

Motor mit CVTronic, 40 km/h Zulassung als Zugmaschine/Ackerschlepper<br />

inkl. höhenverstellbarer<br />

Anhängekupplung, Kabinenfederung, Mittelstellungsanzeige<br />

an der Hinterachse, Klimaanlage,<br />

Schwingungsdämpfung am Teleskoparm, Abstreifer,<br />

2 LED ASW am Ende des ersten Grundarm, LED<br />

ASW an der Kabine, LED Rundumleuchte<br />

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3.4 t Hubkraft, 9.65m Hubhöhe,100<br />

PS Deutz Motor,<br />

Baujahr 2009, 20 km/h Ausführung,<br />

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und Irrtümer vorbehalten<br />

14<br />

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Julian<br />

Müller<br />

Merlo Serviceleitung<br />

+49 8636 / 502 610<br />

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EIN HOHER ARD-MANN BESTÄTIGT<br />

DIE LINKSLASTIGKEIT SEINER SENDER<br />

Wie öffentlich-rechtliche Sender<br />

das Wahlverhalten beeinflussen Quelle: Focus 43/2022<br />

Viele Zuschauer empfinden, dass die öffentlich-rechtlichen<br />

Sender in ihrer Gesamterscheinung<br />

einseitig sind. Eine Tendenz<br />

zu grünen und linken Positionen ist<br />

in vielen Einzelheiten erkennbar: bei den<br />

Gewichtungen von Zitaten in den Aktualitätensendungen,<br />

bei der Auswahl von<br />

Gästen in den Talkshows, beim Gendern<br />

und bei den Kommentatoren, die uns innerhalb<br />

der „Tagesthemen“ ihre Meinung<br />

sagen. Die reden oft erzieherisch links.<br />

Verantwortliche in den Sendern mögen<br />

diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben<br />

sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie<br />

ernst nehmen müssen. Eine Stimme von<br />

außen und eine von innen. Von ganz oben.<br />

Der Beobachter von außen ist Giovanni<br />

di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und<br />

selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen<br />

Gesprächsrunde bei einem ARD-<br />

Sender. Aus einem langen Kommentar in<br />

seiner Zeitung zwei zitierte Sätze.<br />

Der erste: „… dass sich ein Teil der Bevölkerung<br />

vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen<br />

Journalisten nicht repräsentiert fühlt,<br />

obwohl auch er für das Programm bezahlt.“<br />

Der zweite Satz: „So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen<br />

Fernsehen keine einzige<br />

profilierte konservative Stimme mehr.“<br />

Diese Beobachtung eines Medienprofis<br />

von außen hat jetzt der künftige Vorsitzende<br />

der ARD von innen bestätigt. Kai Gniffke,<br />

Intendant des Südwestrundfunks und<br />

privat Mitglied der SPD, hat sich bei einer<br />

Diskussion des Mitteldeutschen Rundfunks<br />

in Leipzig bemerkenswert offen geäußert.<br />

Er sagte, ihm falle in der ARD keiner<br />

ein, der sich in einem Kommentar für<br />

einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken<br />

ausspräche. Unter den mehr als 20.000<br />

Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet<br />

sich also niemand, der eine Sympathie hat<br />

für die derzeitige Mehrheitsmeinung der<br />

deutschen Bevölkerung. Ich sehe auch keine<br />

Besserung. Vor einiger Zeit habe ich an<br />

dieser Stelle über eine Umfrage unter Volontären<br />

und Praktikanten/innen der ARD<br />

berichtet. Auf die Sonntagsfrage, was sie<br />

wählen würden, offenbarten sie eine überwältigende<br />

Mehrheit für linke Parteien:<br />

57,1 Prozent bekannten sich zu den Grünen,<br />

23,4 Prozent zur Linken und 11,7 Prozent<br />

zur SPD. Das sind mehr als 92 Prozent<br />

für Grün-Dunkelrot-Rot.<br />

Die Union hätten weniger als 3 Prozent gewählt,<br />

die FDP 1,3. Schwarz-Gelb würde<br />

zusammen nicht einmal die Fünfprozenthürde<br />

erreichen. Damals konterten manche,<br />

es handele sich ja nur um Volontäre.<br />

Damals - das war 2020. Inzwischen sind<br />

die linken Volontäre zu Redakteuren aufgestiegen,<br />

beeinflussen die Programme an<br />

vielen Schaltstellen.<br />

Es gilt das Machtgesetz: Linke fördern<br />

Linke.<br />

Grüne<br />

Die Linke<br />

SPD<br />

Sonstige<br />

Union<br />

FDP<br />

57,1<br />

23,4<br />

11,7<br />

3,9<br />

Linker Nachwuchs<br />

2,6 Mehr als 92 Prozent der<br />

1,3 ARD-Jugend würden<br />

linke Parteien wählen<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Jürgen Trautwein<br />

Tel. 08636 / 502 888<br />

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» 26 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor<br />

» Frontlader mit Euro-Aufnahme und<br />

Parallelführung, Standardschaufel 1.2 m<br />

» 1dw STG, Servolenkung<br />

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» Leichtschaltgetriebe 9V + 9R<br />

» 1dw STG, Servolenkung<br />

» Heckzapfwelle, Heckhubkraft 600 kg<br />

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» 26 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor<br />

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Bereitstellungskosten sowie ggf. Montagekosten bzw. Frachtkosten,<br />

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15


Bei der Übergabe in Ampfing<br />

Im Bild v.l.n.r.: Vincent <strong>Gruber</strong>, Assistent der Geschäftsleitung<br />

Fa. <strong>Gruber</strong> Landtechnik, Karin Höpfinger,<br />

Organisatorin des Gewinnspiels, Familie Abstreiter,<br />

Maria Lanzinger, Familie Heuwieser, Familie Schmid<br />

und Prokurist Siegfried Höpfinger<br />

GEWINNSPIEL<br />

DER HAUPTPREIS GEHT<br />

NACH HOHENPOLDIG<br />

Bei der diesjährigen Ausstellung in Karpfham,<br />

Anfang September, wurde ein <strong>Gruber</strong>-Ersatzteillager-Newsletter-Gewinnspiel<br />

gestartet.<br />

Dies erfuhr rege Teilnahme, da es 10 wertvolle<br />

Preise zu gewinnen gab, unter anderem<br />

eine AL-KO Benzin Motorsense 151B<br />

im Wert von 489 €.<br />

Am 19. Oktober erfolgte die Gewinnübergabe<br />

im Stammhaus in Ampfing, zu der<br />

die vier Hauptpreisgewinner eingeladen<br />

wurden. Nach der Begrüßung durch den<br />

Prokuristen, Herrn Siegfried Höpfinger und<br />

einer kleinen Stärkung wurden die Preise<br />

an die Gewinner übergeben und zur Erinnerung<br />

ein Foto gemacht.<br />

Der 1. Preis ging an Herrn Stefan Schmid<br />

aus Hohenpoldig, Landkreis Erding, der<br />

sogar zwei fleißige Helfer dabei hatte. Der<br />

2. Preis wurde von Herrn Josef Heuwieser<br />

aus Pleiskirchen, Landkreis Altötting, der<br />

seinen Enkel mitnahm, der an diesem Tag<br />

seinen zweiten Geburtstag feierte und sich<br />

sehr über den Case IH Puma Tretschlepper<br />

freute, entgegengenommen. Der 3. Preis<br />

ging an Frau Maria Lanzinger aus Oberbergkirchen,<br />

Landkreis Mühldorf, die den<br />

Case IH Rutschertrac für den Nachwuchs<br />

gut gebrauchen kann. Der 4. Preis, ein<br />

Steyr Spielzeugschlepper, wurde von Familie<br />

Abstreiter aus Altdorf, Landkreis Landshut,<br />

gewonnen, der in der Sammlung des<br />

Juniors noch fehlte. Die Preise 5 und 6, jeweils<br />

ein Bruder Spielzeugschlepper von<br />

Case IH, gingen an die Familien Graf aus<br />

Geisenhausen, Landkreis Landshut und<br />

Familie Ascher aus Neureichenau, Landkreis<br />

Freyung-Grafenau. Die Preise 7-10,<br />

ein großer <strong>Gruber</strong> Regenschirm wurden<br />

vorab per Post an die Gewinner: Josef Eichstetter,<br />

Hohentann/Landkreis Landshut;<br />

Maximilian Bauer, Oberornau/Landkreis<br />

Mühldorf; Martin Nirschl, Marklkofen/<br />

Landkreis Dingolfing-Landau und Thomas<br />

Karch aus Haiming/Landkries Altötting zugestellt.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Wenn auch Sie Interesse am Ersatzteillager-Newsletter<br />

haben, melden Sie sich<br />

über die Homepage www.gruber-landtechnik.de<br />

an und registrieren Sie sich<br />

für den Newsletter.<br />

Sie erhalten dann regelmäßig exklusive<br />

Infos und News, werden über aktuelle<br />

Rabatte und Angebote informiert und<br />

ständig auf dem Laufenden gehalten.<br />

Sie werden sehen, es lohnt sich!<br />

16<br />

EHRE WEM EHRE GEBÜHRT:<br />

3 AUSZUBILDENDE FÜR HERVORRAGENDE<br />

LEISTUNGEN AUSGEZEICHNET!<br />

Bereits letztes Jahr beendeten 3 gewerbliche Auszubildende<br />

der Thomas <strong>Gruber</strong> KG Ihre Lehrzeit mit<br />

hervorragenden Noten.<br />

Tobi Viertl von der Filiale Hartkirchen/Pocking,<br />

Landkreis Passau schloss die Berufsschule mit einem<br />

Notendurchschnitt von 1,1 ab, seine Kollegen<br />

von der Filiale Pleiskirchen, Landkreis Altötting,<br />

Andreas Huber-Kronwitter und Georg Maier vom<br />

Stammhaus Ampfing beendeten die Berufsschule<br />

mit dem Traumnotendurchschnitt von 1,0!<br />

Die Gesellenprüfung legten beide mit einem Notendurchschnitt<br />

von 1,8 bzw. 1,9 ab! Andreas Huber-Kronwitter<br />

war damit der beste aller Gesellenprüflinge<br />

des Regierungsbezirkes Oberbayern<br />

und nach Teilnahme am Landesentscheid der 4.<br />

Beste von Bayern! Die Geschäftsleitung würdigte<br />

das hervorragende Abschneiden der Prüflinge mit<br />

Prämien, Geschenkgutscheinen und persönlichen<br />

Präsenten und ist stolz darauf, dass bis auf Georg<br />

Maier, der eine weiterführende Schule besucht, die<br />

anderen beiden der Firma <strong>Gruber</strong> Landtechnik KG<br />

weiterhin die Treue halten.<br />

Im Bild v.l.n.r.: Siegfried Höpfinger,<br />

Prokurist & Gesamtverkaufsleiter der<br />

<strong>Gruber</strong> Landtechnik KG, Gewerblicher<br />

Ausbildungsleiter Rupert Höpfinger,<br />

Andreas Huber-Kronwitter, Georg<br />

Maier, Tobi Viertl und Thomas <strong>Gruber</strong>


ALÖ NEUHEIT<br />

QUICKE MIT NEUER REIHE VON<br />

SILAGE-SCHNEIDWERKZEUGEN<br />

Silocut Entnahmevorsätze in drei Versionen mit innovativem Zubehör –<br />

Neues Sequenzventil erspart vierten Hydraulikanschluss<br />

Quelle: Eilbote 40/2022<br />

Die Folien-/Netzklammer an der Silocut-Schaufelversion<br />

hält nach dem Teilen eines Ballen sowohl Folie<br />

als auch Netz zurück.<br />

Der schwedische Frontladehersteller Ålö, seit<br />

drei Jahren ein Unternehmen der deutschen<br />

Jost Agriculture-Gruppe, bringt unter seiner<br />

Marke Quicke eine Reihe neuer Arbeitsgeräte<br />

für die Silageentnahme auf den Markt.<br />

Die Silocut M+ gibt es in zwei Zinkenversionen<br />

aus spezialgehärtetem, vergütetem Stahl – mit<br />

auswechselbaren geschraubten Schmiedezinken<br />

oder mit Profilzinken, die in den Träger<br />

eingeschweißt sind und besonders verschleißarm<br />

sind. Das Messer erzeugt einen glatten,<br />

sauberen Schnitt. Der Vorsatz ist für den Einsatz<br />

an Frontladern, kompakten Radladern und kleineren<br />

Teleskopladern konzipiert.<br />

Die Silocut L+ gibt es mit Schmiedezinken<br />

oder Profilzinken sowie als vielseitige Schaufel-Version.<br />

Die L+ ist ein Vorsatz, um Silage<br />

zu schneiden und zudem auch noch Ballen<br />

zu teilen. Dies spart Zeit bei der Fütterung, da<br />

kein zweites Arbeitsgerät benötigt wird. Unterschiedliche<br />

Silagearten, Silageballen und loses<br />

Futter lassen sich mit der Schaufelversion ohne<br />

Werkzeugwechsel händeln.<br />

Dank leistungsstarker Zylinder und einer großen<br />

Öffnungsweite können Silageballen in den<br />

gängigen Größen problemlos geteilt werden.<br />

Das Modell Silocut XL+ hat einen hochleistungsfähigen<br />

Schneidbügel, um Silage aus dem<br />

Silo zu entnehmen oder um Ballen zu teilen. Es<br />

wird in denselben drei Versionen wie die kleinere<br />

L+ angeboten. Sowohl die Silocut L+ wie<br />

auch die XL+ sind mit einer Folien-/Netzklammer<br />

und einem hydraulischen Abschieber erhältlich,<br />

die ebenfalls neu sind.<br />

Die Folien-/Netzklammer hält nach dem Teilen<br />

eines Ballens sowohl die Folie als auch das Netz<br />

zurück, sodass diese nicht per Hand entfernt<br />

werden müssen. Der geteilte und von Folie und<br />

Netz getrennte Ballen kann nun direkt verfüttert<br />

werden.<br />

Die Zinken-Versionen können zusätzlich mit<br />

einem Abschieber ausgerüstet werden, der<br />

das Beladen von Futtermischwagen bei eingeschränkten<br />

Raumhöhen ermöglicht.<br />

SEQUENZVENTIL ERSPART<br />

EINEN ANSCHLUSS<br />

Weiterhin bietet Quicke ein neues Sequenzventil<br />

an, das es ermöglicht, zwei unabhängige<br />

Hydraulikfunktionen am Arbeitsgerät mit nur<br />

einer dritten Hydraulikfunktion zu kombinieren.<br />

Mit diesem Sequenzventil kann das Öl nach<br />

Abschluss des Schneidvorgangs in die Folien-/<br />

Netzklammer umgeleitet werden, um sicherzustellen,<br />

dass der Ballen komplett geteilt ist und<br />

die Krallen im richtigen Moment zugreifen. Das<br />

Ventil erspart also einn vierten Hydraulikanschluss.<br />

QE-command mit Q-companion<br />

• Vorprogrammierbare Arbeitsabläufe wie auch das Wiegen von Materialien<br />

• Programmierbare Einstellung der Arbeitsposition für jedes Gerät<br />

und jede Aufgabe<br />

• Neue Funktionen für effiziente, lange Arbeitstage<br />

• Intuitive Display-Navigation mit dem Joystick-Scrollrad<br />

ALÖ POWERGRAB S185<br />

Listenpreis: 4.740,- €*<br />

Messepreis 3.300,- €*<br />

ALÖ POWERGRAB L+ 220<br />

Listenpreis: 6.200,- €*<br />

Messepreis 4.300,- €*<br />

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Christian Engl<br />

Tel. 08636 / 502 629<br />

ALÖ DUNGGABEL 150<br />

Listenpreis: 1.305,- €*<br />

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ALÖ PALETTENGABEL<br />

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970 MM<br />

Listenpreis: 1.090,- €*<br />

ALÖ FLEXIBAL 127<br />

Listenpreis: 2.070,- €*<br />

Messepreis 1.280,- €*<br />

ALÖ UNIVERSAL-<br />

SCHAUFEL 210 U<br />

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Paket „Advanced“<br />

Ausstellungsmaschine<br />

Case IH Farmall 90 A<br />

Stufe V<br />

4-Zyl. 90 PS, 12x12 Synchroshuttle-<br />

Wendeschaltung, 40 km/h, Hydraulik<br />

64 l/min, 4dw STG, autom. AHK, Klima,<br />

Grammer Luftsitz, 3-fach Zapfwelle<br />

540/540E/1.000, Freisichtdachfenster,<br />

Radio, ber. 380/70R24, 480/70R34<br />

Case IH Farmall 100 C<br />

Stufe V<br />

4-Zyl. 100 PS, 24x24 HiLo-Powershuttle<br />

Wendegetriebe 40 km/h<br />

Eco, PowerClutch (auskuppeln via<br />

Bremspedal), 3dw STG, pneumatische<br />

Anhängerbremse, ABS Steckdose,<br />

DeLuxe Kabine, Klima, autom. AHK,<br />

3-fach Zapfwelle 540/540E/1000, Ber.<br />

380/70R24, 480/70R34<br />

Case IH Farmall 110 C<br />

Stufe V<br />

4-Zyl. 110 PS, 12x12 Powershuttle<br />

Getriebe 40 km/h, 3-fach Zapfwelle<br />

540/540E/1000, autom. AHK, Komfortkabine,<br />

Klima, Hydraulikpumpe 82 l/<br />

min, 5dw STG, pneumatische Anhängerbremse,<br />

MHR mit Lift-o-Matic, Ber.<br />

440/65R34, 540/65R34<br />

Case IH Luxxum 100<br />

Stufe V<br />

4-Zyl. 100 PS, 32x32 ZF-Getriebe,<br />

4-fach LS, Schaltautomatik, 4-fach<br />

Heckzapfwelle, CCLS-Pumpe 80 l/<br />

min, 3dw STG, pneumatische Anhängerbremse,<br />

DeLuxe Kabine, Klima,<br />

ausstellbare Frontscheibe, autom. AHK,<br />

Ber. 340/85R28, 420/85R34<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos<br />

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Paket „Advanced“<br />

Grammer DeLuxe Fahrersitz<br />

Paket „Professional“<br />

Ausstellungsmaschine<br />

a. Anfrage<br />

Paket „Professional“<br />

Vorführer 335 h<br />

€ 127.890,-*<br />

Paket „Advanced“<br />

Ausstellungsmaschine<br />

a. Anfrage<br />

Case IH Vestrum 130 CVX<br />

Stufe V<br />

4 Zyl. max. 140 PS, Stufenlosgetriebe<br />

40 km/h Eco, AccuGuide Vorbereitung,<br />

gef. VA und Kabine, CCLS Pumpe 110 l/<br />

min, Klimaautom., FH + FZW, 6dw STG,<br />

3-fach Heckzapfwelle, LED-Scheinwerfer,<br />

AFS 700 Monitor, autom. AHK, K80-<br />

Kugelkopf, Ber. 480/65R28, 600/65R38<br />

Case IH Maxxum 150 Active<br />

Drive 8, Stage V<br />

6-Zyl. max. 175 PS, Active Drive Automatikgetriebe<br />

50 km/h, APM Software,<br />

elektr. Parkbremse, gef. und gebremste<br />

VA, CCLS Pumpe 150 l/min, 5dw STG,<br />

FH, K80-Kugelkopf, Kabinenfederung,<br />

Klima, Accu Guide Vorbereit., LED-Paket,<br />

ISOBUS II, AFS 700 Monitor, Ber.<br />

540/65R28, 650/65R38<br />

Case IH Puma 165<br />

Multicontroller Stage V<br />

6-Zyl. max. 210 PS, 19x6 PowerDrive<br />

Full-PowerShift Getriebe 50 km/h, ASC<br />

adaptive Lenkkontrolle, Accu Guide<br />

Vorbereit., gef. und gebremste VA,<br />

CCLS Pumpe 150 l/min, 5dw STG, Power<br />

Beyond, FH, pneumatische Anhängerbremse,<br />

Klimaautom., Kabinenfeder.,<br />

ISOBUS II, AFS 700 Monitor, HMC II<br />

Case IH Puma 185 CVX<br />

Stage V<br />

6 Zyl. max. 225 PS, Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, Motorstaubremse, 5dw<br />

STG, FH, CCLS Pumpe 170 l/min, Klimaautom.,<br />

Advanced Trailer Brake, gef.<br />

und gebremste VA, Kabinenfederung,<br />

Lenksystem Level 3, ISOBUS II, AFS<br />

700 Monitor, LED-Scheinwerfer, Ber.<br />

540/65R30, 650/65R42<br />

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Tel. 08636 / 502 629<br />

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Steyr Protect kostenlos<br />

Paket „Professional“<br />

Vorführer 220 h<br />

€ 159.680,-*<br />

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Frontkamera, Advanced Trailer Brake<br />

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Paket „Evolution“<br />

Vorführer 98 h<br />

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Case IH Puma 220<br />

Multicontroller Stage V<br />

6-Zyl. max. 260 PS, 19x6 PowerDrive<br />

/ Full-PowerShift Getriebe 50 km/h,<br />

4-fach Heckzapfwelle, ASC adaptive<br />

Lenkkontrolle, Accu Guide Vorbereit.<br />

gef. und gebremste VA, CCLS Pumpe<br />

150 l/min, 5dw STG, Power Beyond, FH,<br />

K80, Klimaautom., Kabinenfeder., LED-<br />

Paket, ISOBUS II, AFS 700 Monitor<br />

Case IH Puma 240 CVX<br />

Stage V<br />

6-Zyl. max. 270 PS, Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, 4-fach Heckzapfwelle,<br />

ASC adaptive Lenkkontrolle, Accu<br />

Guide Vorbereit., gef. und gebremste<br />

VA, CCLS Pumpe 170 l/min, 5dw STG,<br />

Power Beyond, FH, K80-Kugelkopf,<br />

Klimaautom., Kabinenfeder., LED-Paket,<br />

ISOBUS II, AFS 700 Monitor<br />

Steyr Kompakt 4065S<br />

Stufe V<br />

4-Zyl. 65 PS,12x12 mech.-hydr. Power<br />

Shuttle Wendegetriebe 40 km/h,<br />

Zapfwelle 540/540E, Hydraulik 48 l/<br />

min, 2dw STG, autom. AHK, MHR inkl.<br />

Lift-o-Matic, ausstellbare Front- und<br />

Seitenscheiben, Radio, Ber. 14.9LR20,<br />

16.9R30<br />

Steyr Multi 4120<br />

Stufe V<br />

4-Zyl. 120 PS, 32x32-Gang ZF-Getriebe,<br />

Schaltautomatik, 4-fach Lastschaltung,<br />

4-fach Heckzapfwelle, autom. Parkbremse,<br />

gef. VA, CCLS Pumpe 100 l/<br />

min, 5dw STG, autom. AHK, FH + FZW,<br />

K80-Kugelkopf, pneumatische Anhängerbremse,<br />

gef. DeLuxe Kabine, Klima,<br />

10 LED Arbeitsscheinwerfer, S-Stop<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

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€ 98.920,-*<br />

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Paket „Excellence“<br />

Pneumatische Kabinenfederung<br />

Paket „Excellence“<br />

Fronthydraulik, Frontzapfwelle<br />

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Steyr Expert 4110 CVT<br />

Stufe V<br />

4-Zyl. max. 120 PS, Stufenlosgetriebe<br />

40 km/h Eco, 3-fach Heckzapfwelle,<br />

CCLS-Pumpe 110 l/min, gef. VA, 5 dw<br />

STG, K80-Kugelkopf, autom. AHK, Niedrigdach-Kabine,<br />

Panorama-Dachfenster,<br />

LED-Scheinwerfer, Kabinenfederung,<br />

Klima, Ber. 440/65R28, 540/65R38<br />

Steyr Profi 4125 CVT<br />

Stage V<br />

4 Zyl. max. 155 PS, Stufenlosgetriebe<br />

40 km/h Eco, 3-fach Heckzapfwelle,<br />

CCLS-Pumpe 150 l/min, 6dw STG,<br />

FH + FZW, gef. und gebremse VA,<br />

Multicontroller, Kabinenfederung, K80-<br />

Kugelkopgf, Klima, LED-Scheinwerfer,<br />

S-Tech 700 Monitor, Ber. 540/65R28,<br />

650/65R38<br />

Steyr Absolut CVT 6185<br />

Stage V<br />

6-Zyl. max. 225 PS, Stufenlosgetriebe<br />

50km/h Eco, 4-fach Heckzapfwelle,<br />

Quick Turn II adaptive Lenkkontrolle,<br />

S-Guide Vorbereit., gef. und gebremste<br />

VA, CCLS Pumpe 170 l/min, 7dw STG,<br />

Power Beyond, FH + FZW, pneumat.<br />

Anhängerbremse S-Brake, Klimaautom.,<br />

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Steyr Absolut CVT 6220<br />

Stage V<br />

6 Zyl. max. 260 PS, Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, 4-fach Heckzapfwelle,<br />

Quick Turn II adaptive Lenkkontrolle,<br />

S-Guide Vorbereit., gef. und gebremste<br />

VA, CCLS Pumpe 170 l/min, 6dw STG,<br />

pneumat. Anhängerbremse S-Brake,<br />

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4-Zyl. 100 PS, 32x32 ZF-Getriebe,<br />

Schaltautomatik, 4-fach LS, 4-fach<br />

Heckzapfwelle, CCLS Pumpe 100 l/min,<br />

gef. Vorderachse, Kabinenfederung,<br />

Klima, S-Stop, LED-Scheinwerfer,<br />

alö Frontlader Quicke Q4L, mech.<br />

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ENERGIEERZEUGUNG<br />

HOLZPELLETS BLEIBEN CO 2<br />

-NEUTRAL<br />

Mit einem Beitrag im Wirtschaftsmagazin<br />

„Plusminus“ (24.08.2022) hat die ARD die<br />

Energieerzeugung aus Holzpellets thematisiert.<br />

Dabei führt eine einseitige und lückenhafte<br />

Berichterstattung zu falschen Schlussfolgerungen.<br />

Der Deutsche Säge- und<br />

Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH)<br />

widerspricht der Darstellung aufgrund mangelhafter<br />

Recherche und fordert die Richtigstellung<br />

zweifelhafter Aussagen.<br />

„In ihrem Plusminus-Beitrag vom 25. August ist<br />

die ARD ihren Ansprüchen fundierter journalistischer<br />

Arbeit und ausgewogener Berichterstattung<br />

nicht nachgekommen“, kommentiert<br />

DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus. „Dass<br />

man sich der Holzenergie als einem komplexen<br />

Thema großer Tragweite annimmt, ohne die<br />

Perspektiven der berufsständischen Forstwirtschaft,<br />

der Holzwirtschaft, der Anlagentechnik<br />

und Holzforschung zu beachten, muss deutlich<br />

kritisiert werden.“<br />

Nachhaltigkeit sichert CO2-Neutralität<br />

Kern der Sendung bilden die vermeintlichen<br />

Klimawirkungen der energetischen Nutzung<br />

von Holz am Beispiel von Holzpellets. „Die<br />

Gleichsetzung, dass für die Erzeugung von<br />

Wärme bei der Verbrennung von Holz mehr<br />

CO2-Emissionen freigesetzt würden, als bei<br />

fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas,<br />

lässt die Kohlenstoffkreisläufe der Wälder völlig<br />

außer Acht. Dabei wird beim Heizen mit Holz<br />

aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern die<br />

ausgestoßene Menge CO2 vom Wald direkt<br />

wieder aufgenommen. Die Waldökosysteme in<br />

Deutschland sind somit langfristig CO2-neutral,<br />

während die Neubildung fossiler Brennstoffe<br />

Millionen von Jahren dauert“, stellt Möbus klar.<br />

„Zudem werden Holzpellets in Deutschland<br />

nahezu ausschließlich aus Rest- und Abfallstoffen<br />

der Säge- und Holzindustrie hergestellt. Sie<br />

sind damit Nebenprodukt einer nachhaltigen<br />

Forst- und Holzwirtschaft und ergänzen die<br />

Herstellung von Holzprodukten um eine energetische<br />

Verwertung der Nebenprodukte, die<br />

dabei hilft, fossile Energiequellen in Haushalten<br />

und der Industrie zu ersetzen.“<br />

Unverzichtbarer Beitrag für<br />

die Wärmewende<br />

Der Beitrag suggeriert zudem eine Übernutzung<br />

der Wälder durch die energetische Holzverwendung.<br />

„Diese undifferenzierte Betrachtung der<br />

ökologischen und auch wirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

provoziert falsche Schlussfolgerungen.<br />

Hier werden die Auswirkungen von<br />

vier Extremwetterjahren im Wald mit Dürren<br />

und Käferbefall als das Ergebnis der Forst- und<br />

Holzwirtschaft dargestellt“, so Möbus weiter.<br />

„Eine kritische Untersuchung der Aussagen des<br />

Berichts zeigt, dass die Gewinnung von Strom<br />

und Wärme mit Holzpellets aus Deutschland<br />

bereits heute einen erheblichen Beitrag zur<br />

klimafreundlichen Energieversorgung leistet.<br />

Gleichzeitig stellt eine nachhaltige Forstwirtschaft<br />

sicher, dass Holzenergie aus Deutschland<br />

klimaneutral bleibt und die heimischen Wälder<br />

weder heute noch in Zukunft von Übernutzung<br />

bedroht sind. Vielmehr zeigen die aktuellen<br />

Auswirkungen, dass der Wald im Klimawandel<br />

auf die aktive Pflege und den Umbau von erfahrenen<br />

Förstern und Fachleuten angewiesen ist.“<br />

Quelle: Deutsche Säge- und Holzindustrie<br />

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21


22<br />

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DAS WUNDER MUSS WARTEN<br />

ECOFARIO-Gründer Sebastian Porkert ist ein Problemlöser: Er hat eine Technik entwickelt, um gefährliches Mikroplastik<br />

aus dem Wasser zu fischen. Jetzt kämpft er um die Finanzierung – und um Unterstützung durch die Politik.<br />

Man sagt ihm nach, er habe ein untrügliches<br />

Gespür für das, was die Menschen bewegt.<br />

Dazu gehört Plastik. »Mir ist zu viel Plastik in<br />

der Welt«, klagte Bayerns Ministerpräsident<br />

Markus Söder (CSU) Ende September 2022 auf<br />

dem Bayerischen CSR-Tag in der IHK. Und er bot<br />

die Lösung dazu an: »Ich glaube an die Technik,<br />

total.« »Ich glaube an die Technik, total.« Söder<br />

darf sich glücklich schätzen. In Bayern gibt es<br />

diese Technik, auch wenn der Ministerpräsident<br />

das selbst wohl nicht weiß. Der Impuls<br />

dafür entstand schon 2013. Den promovierten<br />

Ingenieur Sebastian Porkert alarmierten damals<br />

Medienberichte über die Verschmutzung<br />

der Gewässer mit Mikroplastik. »Mir war sofort<br />

klar, dass da etwas getan werden muss.« Unter<br />

Mikroplastik versteht man Partikel, die kleiner<br />

als fünf Millimeter sind. Allein in Deutschland<br />

werden pro Jahr rund 330.000 Tonnen Mikroplastik<br />

freigesetzt. Die Folgen sind beängstigend.<br />

Bis zu fünf Gramm Mikroplastik nimmt<br />

der Mensch täglich im Körper auf. Mikroplastik<br />

steht im Verdacht, Krebs, Hormonschäden und<br />

Entzündungen zu verursachen. Zudem wirken<br />

die Partikel wie ein Kleber für Toxine, Schadstoffe<br />

und Medikamentenrückstände. Mikroplastik<br />

stammt aus Peelingkosmetik, Putz- und<br />

Waschmitteln, Reifenabrieb, Shampoos, Zahnpasta<br />

und Synthetikkleidung. Der Ammersee ist<br />

ebenso verseucht wie der Gardasee, in der Donau<br />

schwimmen mehr Partikel als Fischlarven,<br />

die Belastung der Meere steigt und steigt. Was<br />

Porkert motivierte, war vor allem eines: das Versagen<br />

der konventionellen Filtertechnik. Selbst<br />

mit dem heutigen Stand der Technik eliminieren<br />

Kläranlagen maximal 95 Prozent der Plastikteilchen.<br />

Was das bedeutet? Porkert macht die<br />

Rechnung auf: Im geklärten Abwasser finden<br />

sich im Schnitt pro Kubikmeter 7.000 Partikel.<br />

Allein München produziert rund 6,5 Kubikmeter<br />

Abwasser pro Sekunde. Porkert und sein<br />

Team sind entschlossen, die Plastikflut zu stoppen.<br />

Schon der Name des Münchner Start-ups<br />

ECOFARIO GmbH steht für ein Versprechen: Er<br />

setzt sich zusammen aus Ökologie (Eco) und<br />

der Bachforelle (Salmo Trutta Fario), einem<br />

Fisch, der klares, sauerstoffreiches Wasser liebt.<br />

Statt der üblichen Filter setzt das Unternehmen<br />

auf die Kraft modifizierter Hydrozyklone. Mit einer<br />

Zentrifuge, dem High-G-Separator, wird das<br />

Wasser in Highspeed gequirlt. Der Wasserwirbel<br />

sorgt für ein Gravitationsfeld, das Mikroplastik in<br />

die Mitte des Wasserwirbels saugt. Laut Porkert<br />

lassen sich so 95 Prozent der Plastikteilchen, die<br />

bei einer Kläranlage durchrutschen, vom Wasser<br />

trennen. Der Hydrozyklon muss direkt in der<br />

Kläranlage toben. Ist das Mikroplastik schon im<br />

Fluss oder im See, ist es zu spät. Dort würde die<br />

Technologie auch Fischen und Kleinlebewesen<br />

schaden. Porkert ist von den Vorzügen seiner<br />

Lösung überzeugt. Die sei besser, kostengünstiger<br />

und wartungsärmer als Filteranlagen. Die<br />

Fachwelt äußert sich begeistert. 2014 erhielt<br />

Porkert den »Strascheg Award« für die beste<br />

wissenschaftliche Idee. Beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis<br />

gewann Porkert den »Next Economy<br />

Award 2020« in der Kategorie Resources.<br />

Die Idee des Hydrozyklons finden auch die<br />

Medien gut. »Einfach genial«, lobte der Mitteldeutsche<br />

Rundfunk. Das Magazin »National<br />

Geographic« widmete dem »Plastikfischer« ein<br />

Porträt. Eine Erfolgsstory wie aus einem Guss.<br />

Doch leider hat sie einen Riss. Porkerts Problem:<br />

Alle finden seine Idee gut, aber niemand will sie<br />

zunächst finanzieren. Das Beispiel ECOFARIO<br />

zeigt, wie wichtig Fördermittel sind. 10.000 Euro<br />

Preisgeld aus einem Ideenwettbewerb, ein Zuschuss<br />

des Bundeswirtschaftsministeriums und<br />

drei Gutscheine über insgesamt 38.000 Euro<br />

von Bayern Innovativ haben dazu beigetragen,<br />

dass es das Unternehmen überhaupt gibt. Den<br />

größten Teil der Kosten finanzierte das Start-up<br />

aus Eigenmitteln. Gehälter für das vierköpfige<br />

Team gab es keine. Eine Crowdfunding-Kampagne<br />

scheiterte kläglich. Statt der erhofften<br />

660.000 US-Dollar kamen nur 9.000 US-Dollar<br />

zusammen. Porkert tröstet sich mit Zynismus.<br />

Er sagt, ein toter Delfin im Kunststoffnetz bewege<br />

die Leute eben mehr als ein Bachflohkrebs,<br />

der an Mikroplastik erstickt. Als »Gamechanger«<br />

erwies sich ein Beitrag der »Süddeutschen<br />

Zeitung« (»Der Wassermann«) über das Unternehmen.<br />

Eine Münchner Privatfrau las ihn und<br />

stellte dem Start-up daraufhin 400.000 Euro zur<br />

Verfügung. »Das hat uns gerettet«, meint Porkert.<br />

Er konnte seinen ersten mobilen Prototyp<br />

bauen und testen – in Neufinsing, in Eching am<br />

Ammersee und in Röthenbach an der Pegnitz.<br />

»Die Ergebnisse sind top«, versichert der Ingenieur.<br />

Im Zuge der Energiekrise hat Porkert<br />

seine Lösung nochmals verbessert. Sein Hydrozyklon<br />

braucht Strom, etwa 0,3 Kilowatt pro<br />

Kubikmeter Wasser. In Kooperation mit einem<br />

Turbinenhersteller hat er die Energieeffizienz<br />

um 30 Prozent verbessert. Nach der EU-Taxonomie<br />

wäre das Unternehmen dunkelgrün, das<br />

Geschäftsmodell dient sieben der 17 UN-Ziele<br />

(SDGs) einer nachhaltigen Entwicklung. »Wir<br />

sind bereit«, betont Porkert. Was noch fehlt,<br />

sind Käufer und Investoren. »Es ist demotivierend«,<br />

klagt der Unternehmer. Zumindest einen<br />

Erfolg kann er verbuchen. Ein norddeutsches<br />

Family-Office ist eingestiegen. Die Finanzierung<br />

des Unternehmens ist bis Ende <strong>2023</strong> gesichert.<br />

Geld verdient das Start-up derzeit auf anderen<br />

Einsatzfeldern. Für die Papierindustrie fischt es<br />

Fasern aus dem Wasser, in Bodenwaschanlagen<br />

in Dänemark saugt der Hydrozyklon Öl aus<br />

dem Substrat. »Auf Wunsch holen wir auch die<br />

Fettaugen aus dem Weißwurstwasser«, scherzt<br />

Porkert, der als Pionier der Umwelttechnik gut<br />

vernetzt ist. Er ist Vorstandsmitglied des Umweltclusters<br />

Bayern und Mitglied im IHK-Ausschuss<br />

Unternehmensverantwortung. Nur das<br />

Kerngeschäft steht weiter »on hold«. Porkert<br />

fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Mikroplastik<br />

aus dem Abwasser zu saugen, das<br />

würde laut seiner Rechnung pro Bürger und<br />

Jahr etwa sieben Euro kosten. Freiwillig würden<br />

aber weder Kommunen noch Industrie<br />

ihre Kläranlagen nachrüsten. »Es geht nur mit<br />

Zwang, mit Verboten oder Grenzwerten«, ist<br />

Porkert überzeugt. Er hofft auf eine bayerische<br />

oder europäische Gesetzesinitiative. Auch die<br />

Bürger würden das befürworten, 84 Prozent der<br />

Verbraucher sprechen sich für die Regulierung<br />

von Mikroplastik aus. Die Frage ist nur, ob ECO-<br />

FARIO durchhält, bis es die gibt. Dabei wären<br />

die Möglichkeiten fantastisch. Das Unternehmen<br />

könnte Kläranlagen nachrüsten und nach<br />

Tankerunglücken Öl vom Wasser trennen. Es ist<br />

Partner des Projekts »Ocean Waste RecyclingShip«,<br />

das pro Tag 350.000 Kubikmeter Trinkwasser<br />

aus Meerwasser gewinnen will. Vorerst jedoch<br />

wird Mikroplastik weiter fast ungehindert<br />

in die Flüsse strömen. Gut möglich, dass eines<br />

nicht zu fernen Tages medizinisch nötig wird,<br />

was auch ECOFARIO nicht schafft: ein Verfahren,<br />

um Mikroplastik aus Menschen zu entfernen.<br />

Quelle: Das IHK-Magazin 01-02/<strong>2023</strong>


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00 0676 600 N Luftfiltereinsatz Dominator (Perkins / OM) 39,70 €* 25,61 €*<br />

00 0676 835 N Induktivgeber Do / Jaguar / Lexion / Mega 165,20 €* 82,60 €*<br />

00 0682 796 N Elevatorkette Do / Mega 601,89 €* 309,25 €*<br />

00 0684 996 N Schüttlerbelag Do / Medion / Mega 183,34 €* 87,58 €*<br />

00 0736 872 N Häckselmesser Stärke 3 mm 8,67 €* 4,10 €*<br />

00 0753 029 N Tastbügel Vario-Schneidwerke / C540-C450 90,40 €* 47,68 €*<br />

00 0767 057 N Keilriemen Hydraulikpumpe / Do 16,82 €* 9,18 €*<br />

00 0767 940 N Messerdaumen Schneidwerke 6,47 €* 4,24 €*<br />

00 0777 199 N Fingerführung Ø 16 mm 5,74 €* 2,58 €*<br />

00 0797 777 N Paddelsatz 4 Stück / Lexion 133,46 €* 37,35 €*<br />

00 0904 177 N Mähklinge Ø x L x B x Stärke: 19 x 105 x 48 x 3 mm 2,18 €* 0,95 €*<br />

00 0911 825 N Gleitleiste L = 520 mm 17,15 €* 9,60 €*<br />

00 0950 951 N Blattfeder L x B x Ø x Lochabstand: 160 x 95 x 18,5 x 55 25,71 €* 15,60 €*<br />

00 0951 199 N Zugfeder Jaguar / Maisgebiss RU 225,79 €* 102,36 €*<br />

00 0984 318 N Schleifstein Jaguar 128,45 €* 88,60 €*<br />

00 0986 290 N Pick-Up Zinken Doppelzinken / Quantum 6,20 €* 4,46 €*<br />

00 1137 275 N Motorenölfilter Medion / Mega / Do / Jaguar 16,31 €* 8,53 €*<br />

00 1312 442 N Schleifstein Jaguar Typ 494 158,90 €* 97,02 €*<br />

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GEBRAUCHTE.<br />

GEBRAUCHTMASCHINENBÖRSE<br />

ErfNr. 76396<br />

ErfNr. 7107042<br />

ErfNr. 36750<br />

Sehr<br />

geehrte Leser,<br />

auf diesen Seiten präsentieren<br />

wir Ihnen einen kleinen<br />

Auszug aus Gebrauchtmaschinenbestand.<br />

Natürlich<br />

kann die gewünschte<br />

Maschine zwischenzeitlich<br />

auch schon verkauft sein, da<br />

unser Bestand einem ständigen<br />

Wechsel unterzogen ist.<br />

NEW HOLLAND FX 50 A<br />

Bj. 2006, ca. 2242 T-h, 500 PS,<br />

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€ 69.200,-*<br />

NEW HOLLAND CR 9070<br />

Bj. 2008, ca. 3824 R-h, 470 PS,<br />

KL, Hä, SW+SWW 9,15m<br />

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CASE IH AF 7240 RAUPE<br />

Bj 2015, 495 PS, ca. 1307 R-h,<br />

SW 8,53m mit Wagen<br />

ErfNr. 75816<br />

€ 189.400,- *<br />

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Geben Sie bei Ihrem Anruf<br />

die Nummer vor der<br />

Gebrauchtmaschine bitte<br />

an, die gewünschte Auskunft<br />

kann Ihnen so schneller<br />

erteilt werden.<br />

Abkürzungen:<br />

AHK = Anhängerkupplung<br />

AS = Ackerschiene<br />

AP = Autopilot<br />

ASW = Arbeitsscheinwerfer<br />

BAW = Ballenauswerfer<br />

BEL = Beleuchtung<br />

BC = Bordcomputer<br />

CC = CornCracker<br />

DEL = Düngereinleger<br />

DLB = Druckluftbremse<br />

EZ = Erstzulassung<br />

FGW = Frontgewicht<br />

FH = Fronthydraulik<br />

FL = Frontlader<br />

FZW = Frontzapfwelle<br />

GLW = Gelenkwelle<br />

gef. VA = gef. Vorderachse<br />

Hä = Häcksler<br />

KL = Klimaanlage<br />

KRG = Kriechgang<br />

LFS = Luftsitz<br />

LS = Lastschaltgetriebe<br />

ME = Messer<br />

MV = Mähvorsatz<br />

NB = Netzbindung<br />

OBL = Oberlenker<br />

PU = Pick Up<br />

RA = Radio<br />

RNH = Rollenniederhalter<br />

RUL = Rundumleuchte<br />

SPV = Spreuverteiler<br />

STG = Steuergerät<br />

SW = Schneidwerk<br />

SS = Scheibensech<br />

SWW = Schneidwerkswagen<br />

STRA = Stützrad<br />

ZSA = Zentralschmieranlage<br />

ErfNr. 39041<br />

€ 139.450,-*<br />

CASE IH OPTUM 270 CVX<br />

EZ 2016, ca. 2417 h, 270 PS,<br />

DLB, EHR, FH, K80, stufenlos<br />

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€ 44.980,-*<br />

CASE IH AF 2388<br />

Bj. 89, ca. 3229 R-h, A, KL,<br />

SW+SWW 6,10m<br />

€ 64.720,-*<br />

NEW HOLLAND T 7.160<br />

EZ 2014, ca. 5416 h, 150 PS,<br />

K80, 40km/h, FH, FZ, FL<br />

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€ 68.590,-*<br />

CASE IH PUMA CVX 160<br />

EZ 2013, 190 PS, stfl. Getriebe,<br />

ca. 4498 h, 50km/h, FH, K80<br />

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€ 109.750,-*<br />

CASE IH PUMA 220 CVX<br />

EZ 2018, ca. 3711 h, 260 PS,<br />

DLB, FH, FZ, KL, stufenlos<br />

ErfNr. 55639<br />

€ 89.400,-*<br />

NEW HOLLAND T 7.230 AC<br />

EZ 2019, ca. 4700 h, 205 PS, KL,<br />

FH, EHR, 50km/h, stufenlos<br />

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VALTRA S 354<br />

EZ 2015, 355 PS, Kl, ca 5950 h,<br />

FH, DLB, 40km/h<br />

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€ 75.980,-*<br />

STEYR CVT 6185<br />

EZ 2014, ca. 4668 h, 220 PS, KL,<br />

FH, K80, 50km/h, stufenlos<br />

ErfNr. 40398<br />

€ 64.690,-*<br />

NEW HOLLAND T 7.220 AC<br />

EZ 2015, ca. 7425 h, 205 PS,<br />

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EZ 2001, ca. 5544 h, 75 PS,<br />

40km/h, A, LFS<br />

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EZ 2017, ca. 3545 h, 99 PS,<br />

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EZ 2005, ca. 6.741 h, 135 PS,<br />

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EZ 2013, ca. 5730 h, 115 PS,<br />

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EZ 2010, ca. 3770 h, 105 PS,<br />

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EZ 2016, ca. 2721 h, 184 PS,<br />

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EZ 2011, ca. 860 h, 48 PS, FH,<br />

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GESUNDHEITSSYSTEM<br />

AUF INTENSIVSTATION<br />

Deutschlands Krankenhäuser stehen vor dem Kollaps. Corona hat Spuren<br />

hinterlassen. Wie könnte eine Rettung aussehen?<br />

Wo fängt man an in diesen Tagen, kurz nach der<br />

Coronapandemie an?<br />

Vielleicht bei Beatrice Freisinger im Stuttgarter<br />

Marienhospital. Sie arbeitet hier seit 18 Jahren,<br />

führt 40 Pflegekräfte und sagt: „So einen Tiefpunkt<br />

habe ich lange nicht mehr erlebt.“<br />

Weiter bei den Notfallmedizinern Viktoria Bogner-Flatz<br />

und Dominik Hinzmann, die in München<br />

und Umland Rettungsdienste und Kliniken<br />

miteinander koordinieren. „Seit Langem haben<br />

wir Mühe, die Notfallversorgung aufrechtzuerhalten“,<br />

berichten sie. Manchmal war in der Millionenmetropole<br />

kein einziger Rettungswagen<br />

einsatzklar gemeldet.<br />

Schließlich bei Christian Karagiannidis, einem<br />

von Deutschlands prominentesten Intensivmedizinern,<br />

der in der Lungenklinik Köln-Merheim<br />

arbeitet und der auch die Bundesregierung berät:<br />

„Wir haben seit Januar 2021 ein Drittel unserer<br />

Kapazität für High-Care-Intensivbetten verloren“,<br />

sagt er. Es fehle an Personal.<br />

Corona forderte die Kliniken, wieder einmal.<br />

Auch wenn längst nicht mehr so viele Menschen<br />

starben wie früher in der Pandemie, geht die Krise<br />

diesmal tiefer: „Dieser Winter könnte wegen<br />

weniger Betten und verfügbarem Personal noch<br />

schwieriger werden als die letzten beiden“, sagt<br />

Heyo K. Kroemer, Vorstandschef der Berliner Charité,<br />

Deutschlands größter Universitätsmedizin.<br />

Deutsche Krankenhäuser sind in einem Dreikampf:<br />

Kampf gegen höhere Ausgaben, Kampf<br />

gegen weniger Einnahmen und Kampf um genug<br />

Personal. Geld fehlt, weil vieles so teuer geworden<br />

ist, Gas, Lebensmittel, Medizinprodukte.<br />

Der Umsatz fehlt, weil sich weniger Menschen<br />

operieren lassen; weniger Hüftgelenke werden<br />

eingesetzt, nur halb so viele Mandeln entfernt<br />

wie vor der Pandemie. Das Wissenschaftliche In-<br />

„Das Personal fehlt“: Lungenexperte Christian<br />

Karagiannidis<br />

stitut der AOK zählte für 2021 etwa 14 Prozent<br />

weniger Behandlung als 2019, und dieser Trend<br />

hält an. Seine Wirkung hält etwa Krankenhausexperte<br />

Reinhard Busse für weitaus schwerwiegender<br />

als die Inflation. Und Covid selbst? Lähmte<br />

den Betrieb. Bundesweit ist laut Gerald Gaß,<br />

Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

(DKG), die Zahl der belegten Betten im letzten<br />

Herbst um 40 bis 60 Prozent gestiegen. So auch<br />

in München: Der Betriebsrat der Krankenhausgruppe<br />

„München Klinik“ beklagte beim Oberbürgermeister<br />

der Oktoberfest-Stadt die Zustände:<br />

„Die Patienten stapelten sich auf den Fluren.“<br />

Notfallmediziner Hinzmann sagt, man versuche,<br />

planbare Operationen zu verschieben. Aber auf<br />

wann? „Der Winter ist noch nicht vorbei und das<br />

System ist schon jetzt am Anschlag.“ Auch Cihan<br />

Çelik, Leiter der Pneumologie am Klinikum Darmstadt,<br />

hat gestrichen, was eben ging. Doch reiche<br />

das nicht, weil sich die Zahl der Infizierten zum<br />

Ende der Corona-Pandemie mehr als verfünffacht<br />

habe. Nun kümmerten sich sogar Chirurgen<br />

um Corona-Patienten. Und nach wie vor besteht<br />

die Gefahr, dass sich Personal selbst infiziert. „Die<br />

Versorgung im Nicht-Covid-Bereich wird enorm<br />

leiden.“<br />

Beatrice Freisingers Arbeitgeber hat reagiert.<br />

Das Stuttgarter Marienhospital senkte seine<br />

Bettenzahl von 761 auf rund 600. Freisinger sagt<br />

ihr Arbeitsalltag sei teilweise besser geworden,<br />

Nachtschichten würden stärker besetzt, Prämien<br />

flössen, doch sie leide weiterhin an verdichteter<br />

Arbeit und der fehlenden Perspektive: „Anfangs<br />

hat man uns ernst und wichtig genommen. Aber<br />

inzwischen resigniert die Pflege.“ Die Krise der<br />

Krankenhäuser ist schon oft beschrieben worden.<br />

Neu ist, wie viele Menschen sie in diesem<br />

Winter am eigenen Leib erleben, dass sich alte<br />

und neue Nöte verdichten.<br />

Deutschland hat mehr Krankenhausbetten als<br />

fast jedes vergleichbare Land, etwa sechs auf<br />

1000 Einwohner; nur Japan und Südkorea haben<br />

mehr. Dennoch werden wir oft schlechter<br />

versorgt als die Menschen in anderen Ländern.<br />

Geld fließt reichlich in den Kliniksektor, jährlich<br />

etwa 100 Milliarden Euro, aber offenbar in falsche<br />

Kanäle. Allein zwischen 2020 und 2022 gab der<br />

Staat zusätzliche 22 Milliarden Euro aus, obwohl<br />

die Kliniken gut zwei Millionen Patienten weniger<br />

behandelten. Dennoch rechnen drei von fünf<br />

Häusern mit roten Zahlen, und viele Ärzte und<br />

Pflegekräfte sind am Limit.<br />

Wie passt das zusammen: immer mehr Geld und<br />

immer mehr Verluste? Gegenwärtig sogar weniger<br />

Patienten und trotzdem mehr überarbeitete<br />

Medizinerinnen und Pfleger?<br />

Die Antworten sind vielgestaltig. Da ist der ökonomische<br />

Druck auf Ärzte, die möglichst viel operieren<br />

sollen, damit die Kasse stimmt. Da sind die<br />

Pflegekräfte, die sich jeweils um zu viele Patienten<br />

kümmern müssen. Da sind die Bundesländer,<br />

die investieren müssten, aber seit Jahrzehnten<br />

lieber sparen. Da ist das Bezahlsystem namens<br />

Fallpauschale, das Kliniken in Medizinfabriken<br />

verwandelt hat. Und nun brachte Corona dieses<br />

morsche System an seine Grenzen. Unberechenbar,<br />

immer wieder überraschend.<br />

Ein Oktobertag in der Stadt Spremberg im Südosten<br />

Brandenburgs. Vor der Klinik humpelt<br />

eine Patientin auf Krücken. Drei Krankenschwestern<br />

haben eine Pause eingelegt und rauchen.<br />

Kein Blaulicht, keine Hektik. Anscheinend geht<br />

es ruhig zu, hier in „unserem Krankenhaus“, wie<br />

in Spremberg alle sagen. Die Ruhe täuscht. Die<br />

Stationen sind ausgelastet, Sanitäter bringen Covid-Kranke<br />

in die Notaufnahme, überall herrscht<br />

Hochbetrieb. Doch der vollen Klinik droht Insolvenz.<br />

Keiner weiß, wie es weitergehen soll. Für<br />

Spremberg ist das bitter: Diese Klinik gehört den<br />

Bürgern. Über einen Förderverein bestimmen<br />

die Angestellten selbst über Arbeitsbedingungen,<br />

Investitionen und Löhne. Die Stadt ist nur<br />

mit 49 Prozent beteiligt. Fast 25 Jahre lief es gut,<br />

auch weil Ärzte und Pfleger zehn Prozent weniger<br />

verdienten, als die Tarife vorschreiben. Dafür<br />

betreut eine Pflegekraft nur sieben Patienten;<br />

bundesweit sind zehn normal. Und alle waren<br />

glücklich. Weniger Geld, wenig Stress, regelmäßig<br />

Spitzenplätze in den Klinik-Hitlisten. Wurde<br />

gemessen, wie gut Patienten behandelt werden,<br />

lag Spremberg vorn, auch in den Kliniklisten des<br />

stern. Spremberg gelang Außergewöhnliches:<br />

Ein 216-Betten-Haus mit fünf Abteilungen, eigener<br />

Küche und Kindergarten schrieb schwarze<br />

Zahlen und stieg zum beliebtesten Krankenhaus<br />

Ostdeutschlands auf. Bis zur Pandemie. „Am Ende<br />

hat uns Corona das Genick gebrochen“, sagt Matthias<br />

Warmo, 45. Er führt den Pflegebereich für<br />

Intensivüberwachung und Notaufnahme, war<br />

lange Betriebsratsvorsitzender und leitete zuletzt<br />

den Förderverein. Zuerst fielen Operationen<br />

weg, die Hälfte des Personals erkrankte, dann explodierten<br />

die Kosten. Die Klinik hielt lange ihre<br />

psychiatrische Station, die in normalen Zeiten<br />

verlässliche Einnahmen lieferte, für Corona-Fälle<br />

frei, doch dafür flossen keine Prämien.<br />

Nun hoffen Warmo und das Kollegium auf die<br />

Plan-Insolvenz. Dabei steht ein Unternehmen<br />

unter einem Schutzschirm und kann in Eigenregie<br />

einen Überlebensplan aufstellen. Der Insolvenzanwalt<br />

Mark Boddenberg, der das Verfahren<br />

betreut, staunt, dass Spremberg so lange durchgehalten<br />

hat. Ein Haus dieser Größe lasse sich „auf<br />

Dauer nicht wirtschaftlich führen“, sagt er. „Es hat<br />

sich nicht gerechnet, nicht nach den Parametern,<br />

die seit Jahren von der Bundespolitik vorgegeben<br />

werden.“ Hier zeigt sich im Kleinen der große<br />

deutsche Widerspruch: Wir leisten uns eines der<br />

teuersten Gesundheitssysteme der Welt. 440 Milliarden<br />

Euro jährlich flossen zuletzt hinein, 13,1<br />

Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nur die USA<br />

übertreffen uns bei den Ausgaben.<br />

In einer Studie, die verglich, wie gut der Zugang<br />

und die Versorgungsqualität sind, belegte<br />

Deutschland unter 50 Staaten aber nur Platz 20.<br />

Besonders schlecht sieht es etwa für Patienten<br />

aus, die unter Epilepsie, Hodenkrebs oder Magengeschwüren<br />

leiden. Und Frauen mit Brustkrebs<br />

haben in den USA, in Japan und Australien<br />

28


eine größere Chance, mindestens fünf Jahre zu<br />

überleben, als hierzulande. Dafür operieren deutsche<br />

Ärzte fleißig. Bei uns werden die meisten<br />

Hüftgelenke eingepflanzt: 315 Stück pro 100.000<br />

Menschen. Mehr als 800.000 Herzkatheter werden<br />

jährlich gelegt, ein internationaler Spitzenwert,<br />

längst nicht alle sind notwendig. Das Paradoxe<br />

dabei: Wer viel macht, kann sich am besten<br />

über Wasser halten. Ob dies dem Bedarf derer<br />

entspricht, für die das System eigentlich da ist,<br />

der Patienten, ist nachrangig. Und so geriet das<br />

Umschalten vom Gewohnten zum Außergewöhnlichen<br />

in der Pandemie zum Desaster. Das<br />

Grundübel heißt Fallpauschale. Vor gut 20 Jahren<br />

eingeführt, schien die Idee damals sinnvoll,<br />

doch heute hat sie sich ins Gegenteil verkehrt.<br />

Dank Fallpauschalen haben die Behandlungen in<br />

Deutschland – relativ zu anderen Industriestaaten<br />

ohne Fallpauschalen – um 20 Prozent zugelegt,<br />

wie der Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg<br />

von der Universität Hamburg zeigte. Einmal<br />

angefixt, wurden die Kliniken zu Fallzahlen-Junkies.<br />

Belohnt wurde nicht Produktion bester Gesundheit,<br />

sondern maximale Auslastung der Produktionsmittel<br />

Mensch und Material – als wäre<br />

die Klinik eine Fertigungsstraße. Auch gut im<br />

Planen sind wir längst nicht mehr: In Großstädten<br />

und reichen Gegenden drängeln sich niedergelassene<br />

Ärzte, dem Land und armen Stadtvierteln<br />

fehlen sie. Und bei den Kliniken? „Eine<br />

in die Zukunft ausgerichtete Planung ist kaum<br />

vorhanden.“ So urteilt der Bundesrechnungshof.<br />

Kliniken und ambulant tätige Ärzte arbeiten aneinander<br />

vorbei. Experten fordern, mehr ambulant<br />

zu operieren. Das ist oft wirtschaftlicher, aber ob<br />

es dafür genug niedergelassene Mediziner gibt,<br />

ist offen. Viele Hausärzte gehen bald in Rente,<br />

Nachwuchs fehlt, 2035 könnten rund 11.000<br />

Hausarztstellen unbesetzt sein. Die Folge: Fast 40<br />

Prozent der Landkreise droht ambulante Unterversorgung.<br />

Doch die Stadt- und Kreiskrankenhäuser<br />

heutigen Zuschnitts können diese Lücke<br />

nicht schließen. Kein Teil des Puzzles Gesundheitssystem<br />

passt noch so recht zum anderen.<br />

Deutschland hat annähernd 50 Prozent<br />

mehr Krankenhausbetten pro Einwohner als<br />

der EU-Durchschnitt. Da sich die Plätze auf<br />

sehr viele kleine Einzelkliniken – fast jedes<br />

dritte deutsche Krankenhaus hat weniger<br />

als 100 Betten – verteilen, verschärft sich die<br />

Personalknappheit. Größere Kliniken haben<br />

da klare Qualitätsvorteile. Laut einer Studie<br />

Jahresetat 440 Milliarden Euro: Deutschland<br />

leistet sich eines der teuersten Gesundheitssysteme<br />

der Welt<br />

im „British Medical Journey“ ist bei vielen Eingriffen<br />

die Wahrscheinlichkeit zu sterben dort geringer<br />

als in kleinen Kliniken. Rückt man aber den<br />

kleinen Häusern planlos zu Leibe, nimmt man<br />

den Menschen etwas weg. Guter Ersatz muss her.<br />

Das Krankenhaus ist eine soziale Institution.<br />

Erika Raab, Geschäftsführerin der Kreisklinik<br />

Groß-Gerau mit 220 Betten, dirigiert 350 Beschäftigte<br />

und ist verantwortlich für die Notaufnahme,<br />

die Chirurgie, die Innere Medizin sowie<br />

eine Intensivstation. Sie hat eine schwere Nacht<br />

hinter sich. Ein Rettungsfahrer irrte zwei Stunden<br />

mit einem Patienten umher, weil ihn 15 Intensivstationen<br />

abgelehnt hatten, wegen Überlastung.<br />

Raab nahm ihn auf, doch auch sie hatte keinen<br />

Platz, und so lag der Notfall zwölf Stunden auf der<br />

Normalstation, zwischen anderen Kranken. Raab<br />

geht oft durch die Stationen, zusammen mit den<br />

Ärzten, Pflegern, Sozialarbeitern, Controllern und<br />

Koordinatoren. Sie will die Schicksale kennenlernen,<br />

zugleich ein Gefühl für Wirtschaftlichkeit<br />

vermitteln. Doch sie fragt ihre Kollegen stets auch<br />

nach den „Sorgenkindern“, jenen Patienten, die<br />

keinen Profit abwerfen. Da ist der 22-jährige Drogensüchtige,<br />

der in zwei Kliniken lag, auf der Straße<br />

war, bis er bei Raab landete. Ihre Sozialarbeiterin<br />

besorgte ihm einen Platz in einer betreuten<br />

Wohngruppe. Da ist die 80-Jährige, gut gekleidet,<br />

mit Täschchen. Sie wollte einen Covid-Test und<br />

sagte, dass sie kein Geld für die Fußpflege habe.<br />

Als sie die Schuhe auszog, krabbelten Maden aus<br />

ihren Füßen. Drei Stunden lang pulte die Notärztin<br />

diese heraus.<br />

Raab will das Klinik-Café vorsorglich in eine Wärmeinsel<br />

umwandeln, alte Menschen sollen sich<br />

aufwärmen und etwas essen können. „Wir haben<br />

viele ältere Damen, die nicht mehr heizen und kochen,<br />

weil sie es sich nicht mehr leisten können.“<br />

Raab steht vor großen Aufgaben: Sie soll Betten<br />

Deutschland hat 50 Prozent mehr Krankenhausbetten<br />

als der EU-Durchschnitt<br />

für Covid-Patienten bereithalten, nach wie vor.<br />

Aber dann fehlen Betten für andere Eingriffe.<br />

Covid-Patienten bringen laut Raab nur 1700 bis<br />

2500 Euro an Pauschalen, trotz oft aufwendiger<br />

Behandlung, ein Drittel des Entgelts lukrativer<br />

Operationen. Wer zahlt die Differenz? Covid-Hilfen<br />

des Bundes fließen nicht mehr, Raab ringt mit<br />

den Kassen um Abrechnungen. Eine Plan-Insolvenz<br />

hat auch sie schon hinter sich, sie will keine<br />

weitere erleben. Vieles sei mittlerweile nicht<br />

mehr planbar: „Unser Gesundheitssystem ist im<br />

Kollaps.“<br />

Die Krankenkassen sehen das völlig anders: „Bei<br />

den Klagen der Kliniken ist viel Dramatisierung<br />

am Werk“, sagt Wulf-Dietrich Leber, Klinikexperte<br />

beim GVK-Spitzenverband. Er verweist auf Statistiken,<br />

wonach im ersten Pandemie-Jahr weniger<br />

Kliniken rote Zahlen schrieben als zuvor. Bei Klinikkonzernen<br />

wie Helios und Co. liefen die Geschäfte<br />

auch aktuell gut, so Leber.<br />

Wer Experten fragt, wie sie die Misere beenden<br />

würden, bekommt meist zur Antwort: Wir brauchen<br />

weniger Kliniken. Pflegekräfte würden zu<br />

großen Häusern wechseln, die Patienten besser<br />

behandelt werden, und wo es nötig wäre, entstünde<br />

ein ambulantes Versorgungszentrum, ein<br />

Mix von Ärzten, Therapeuten, Notfallmedizinern.<br />

In der Praxis entsteht: nichts. Das belegt das Beispiel<br />

Oberkirch im Schwarzwald. Das örtliche<br />

Krankenhaus ist seit einem Jahr dicht. Ein zweistelliger<br />

Millionenbetrag sollte in ein ambulantes<br />

Gesundheitszentrum fließen, eine zeitgemäße<br />

„Klinik light“, mit Betten für Kranke, die kurzzeitig<br />

gepflegt werden. Doch bisher gibt es vor allem<br />

eine große Baustelle. Wann das innovative Zentrum<br />

kommt und ob es die Versprechen erfüllt,<br />

steht in den Sternen. Die Kassen bezahlen solche<br />

Zentren nur, wenn sie bei niedergelassenen Ärzten<br />

und konventionellen Kliniken sparen können,<br />

doch die mauern. Dabei ist Eile geboten – der Bedarf<br />

an Medizin steigt absehbar. Die Ineffizienz<br />

der gegenwärtigen Verhältnisse wird zur Gefahr.<br />

„Ab <strong>2023</strong> werden Hunderttausende Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer das Berufsleben<br />

verlassen, die nicht ersetzt werden“, sagt Intensivmediziner<br />

Karagiannidis aus Köln. Das ist der<br />

„demografische Bauch“ der 1960er-Jahre: Immer<br />

weniger aktive Beitragszahler müssen für immer<br />

mehr Patienten aufkommen. Doch die Beteiligten<br />

des Gesundheitssystems betreiben ihre<br />

Lieblingsbeschäftigung, die Schuldzuweisung.<br />

Kassen, Ärzte, Kliniken und Politiker schieben die<br />

Verantwortung hin und her.<br />

Wie es anders ginge, zeigt sich in Dänemark:<br />

Das Land hat seit Anfang des Jahrtausends kleine<br />

Häuser geschlossen, in große investiert, Rettungsdienste<br />

und ambulante Zentren flottgemacht.<br />

Heute sterben bei einem Herzinfarkt laut<br />

einer Studie weniger Menschen als je zuvor, trotz<br />

längerer Wege zur Klinik. Dänemarks Rettungswagen<br />

wurden zu rollenden Intensivstationen<br />

hochgerüstet, die Zentralregierung in Kopenhagen<br />

legt fest, wo Kliniken dichtgemacht werden.<br />

In Deutschland dagegen herrschen Föderalismus<br />

und Selbstverwaltung. Bund, Länder, Kassen,<br />

Kommunen, Kliniken teilen sich die Kompetenzen,<br />

keiner fühlt sich für etwas richtig zuständig,<br />

dafür reden alle durcheinander.<br />

Dänemark zahlte für seine Reform rund sechs<br />

Milliarden Euro, was auf Deutschland hochgerechnet<br />

etwa 85 Milliarden Euro wären. Ist Gesundheit<br />

tatsächlich unser höchster Gut? Wir<br />

geben aktuell Hunderte Milliarden Euro für die<br />

Verteidigung und die Gaspreisbremse aus, bei<br />

den Krankenkassen dagegen klafft ein Loch von<br />

17 Milliarden Euro. Dabei könnten wir aus Corona<br />

lernen. Praktiker wie Cihan Çelik aus Darmstadt,<br />

Erika Raab aus Groß-Gerau und der Intensivmediziner<br />

Christian Karagiannidis denken zurück an<br />

den Beginn der Pandemie: Kliniken hätten zusammengearbeitet<br />

und Patienten verteilt. Das<br />

ging, weil die Fallpauschalen entschärft wurden.<br />

Ein Haus erhielt nicht nur Geld fürs Operieren,<br />

sondern auch, wenn es Betten vorhielt. Wer einen<br />

Patienten abgab, verlor so weniger Geld.<br />

Tatsächlich sagt auch der Gesundheitsminister<br />

Karl Lauterbach: „Wir wollen das Fallpauschalensystem<br />

überwinden.“ Die Häuser sollen auch Geld<br />

erhalten, wenn sie Räume, Geräte und Personal<br />

vorhalten. Dann müssten sie nicht mehr jeden<br />

Patienten operieren, um Geld zu verdienen.<br />

Dringend gebraucht wird außerdem eine umsetzbare<br />

Idee, durch die ambulante Versorgungszentren<br />

entstehen können, statt eine Baustelle<br />

zu bleiben wie in Oberkirch. Das Konzept ist die<br />

ewige Fata Morgana des deutschen Gesundheitswesens.<br />

Minister Lauterbach könnte sich mit seiner<br />

Verwirklichung ein Denkmal setzen. Sofern<br />

Spremberg, Groß-Gerau und die anderen guten<br />

Kliniken bis dahin überleben.<br />

Quelle: Stern 27.10.22<br />

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Zusatzschwadscheiben für 0.65 - 1.00 m<br />

Schwadbreite, Gewicht ca. 846 kg, ab 75 PS<br />

€ 10.980,-*<br />

FRONT-SCHEIBENMÄHWERK<br />

RAMOS 3160 FP<br />

Arbeitsbreite 3.10 m, MJ 23, Anfahrschutz,<br />

Frontschutze inkl. werkzeugloser Zentralverriegelung,<br />

stufenlose Schnitthöhenverstellung,<br />

Gewicht ca. 710 kg, ab 60 PS<br />

€ 10.210,-*<br />

HECK-SCHEIBENMÄHWERK<br />

RAMOS 350<br />

Seitenaufhängung, Arbeitsbreite 3.50 m,<br />

MJ 23, Gewicht ca. 824 kg, ab ca. 68 PS<br />

Inklusive: Satz Klingenschnellwechsel<br />

für 7 Mähscheiben<br />

€ 13.710,-*<br />

HECK-SCHEIBENMÄHWERK<br />

RAMOS 3670 TLX<br />

Mittenaufhängung, Arbeitsbreite 3.60 m,<br />

MJ 23, Gewicht ca. 1200 kg, ab ca. 95 PS<br />

Inklusive: Abstellstütze für Parkposition in<br />

Transportstellung<br />

€ 28.570,-*<br />

SCHMETTERLING-SCHEIBEN-<br />

MÄHWERK RAMOS 9614 TL<br />

Arbeitsbreite 9.30/9.60m, MJ 23, 2x7 Mähscheiben<br />

mit je 2 Klingen, Schwadbreite 2.30<br />

m, Gewicht ca. 1850 Kg, ab 130 PS Inklusive:<br />

Elektrohydraulische Einzelaushebung<br />

€ 6.185,-*<br />

EINKREISEL-SCHWADER<br />

JURAS 400 DN<br />

Arbeitsbreite 3.85 m, MJ 23, Kreiseldruchmesser<br />

2.96 m, Gewicht ca. 520 Kg, ab 27 PS<br />

Inklusive: Tastrad, Tandemachse<br />

€ 20.890,-*<br />

ZWEIKREISEL-SEITEN-<br />

SCHWADER JURAS 1603<br />

Arbeitsbreite 6.60 m, MJ 23, Gewicht<br />

ca. 2.100 kg, Folgesteuerung am Vorgewende,<br />

Gelenkwelle, ab 41 PS<br />

Inklusive: Satz Laufräder 11.5/80-15.3,<br />

Tandemachsen<br />

HEUWENDER<br />

SANOS 6606 DN<br />

Arbeitsbreite 6.60 m, MJ 23, 6-Kreisel mit<br />

je 6 Zinkenarmen, Nachlaufeinrichtung,<br />

Zinkenverlustsicherung, Gewicht ca. 822 kg,<br />

ab 41 PS<br />

Inklusive: Tastrad<br />

€ 9.220,-* € 13.650,-*<br />

HEUWENDER<br />

SANOS 8608 DN<br />

Arbeitsbreite 8.60 m, MJ 23, 8-Kreisel mit je<br />

6 Zinkenarmen, Transportbreite 2.90 m, Dreipunktanbau,<br />

Nachlaufeinrichtung, Super C-<br />

Federzinken, Gewicht ca. 1.172 kg, ab 95 PS<br />

Inklusive: Tastrad, hydr. Randstreueinrichtung,<br />

elektr. Beleuchtung<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Maximilian Loth<br />

Tel. 08636 / 502 47<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht,<br />

Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf<br />

vorbehalten!<br />

33


Wir über uns | Case IH Serviceflotte<br />

SERVICEFLOTTE MODERNISIERT<br />

DENN JEDE MINUTE ZÄHLT...<br />

„Leistung ist unsere Werbung“ - so lautet der<br />

Slogan der <strong>Gruber</strong> Landtechnik, der auf jedem<br />

der mittlerweile 19 Case IH Servicewägen und<br />

LKWs zu finden ist. Um diesen Leitspruch auch<br />

weiterhin gerecht zu werden investierte die Geschäftsleitung<br />

vor kurzem wieder in die Servicebereitschaft<br />

vor Ort. Die Filialen Pleiskirchen,<br />

Peterskirchen, Geisenhausen und der Hauptbetrieb<br />

Ampfing können sich über 4 neue KD-<br />

Fahrzeuge mit Common-Rail-Technik und Rußpartikelfilter<br />

für Ihre Aussendienstmonteure<br />

freuen. Die Wahl fiel auf das Modell Expert 140<br />

HDI von Peugeot mit 136 PS, Anhängekupplung,<br />

2 Liter Hubraum und ausreichender Ladefläche<br />

für Werkzeug und Ersatzteile. Erkennbar<br />

sind die neuen Kundendienstfahrzeuge schon<br />

von weitem an der <strong>Gruber</strong> typischen Case<br />

IH Lackierung. Klimaanlage, Pollenfilter, Freisprecheinrichtung<br />

im Fahrzeug sowie alle gängigen<br />

Service- und Diagnosewerkzeuge sind<br />

fester Bestandteil jedes Wagens. „Bei teilweise<br />

mehr als 50.000 zurückgelegten km pro Jahr für<br />

Servicearbeiten an Case IH Traktoren und Erntemaschinen<br />

in einem Marktverantwortungsgebiet,<br />

das große Teile Ober- und Niederbayerns<br />

umfasst, muss unser Mann sich in seinem Auto<br />

wohlfühlen“, so Fuhrparkleiter Vincent <strong>Gruber</strong>.<br />

GRUBER LANDTECHNIK SETZT AUF DIE JUGEND:<br />

45 LEHRLINGE IM<br />

AUSBILDUNGJAHR 22/23<br />

Die Thomas <strong>Gruber</strong> KG begrüßte zum Ausbildungsstart 10 neue Lehrlinge.<br />

Bei dem Familienunternehmen sind nun insgesamt 45 Auszubildende beschäftigt!<br />

Am 01.09.2022 begannen 10 Jugendliche Ihre<br />

Lehre beim Traditionsunternehmen Thomas <strong>Gruber</strong><br />

KG in Ampfing und in den Filialen Deggendorf,<br />

Eggenfelden, Geisenhausen, Hartkirchen/<br />

Pocking, Marktl, Peterskirchen, Pleiskirchen und<br />

Wallersdorf. Drei Ausbildungsberufe standen zur<br />

Auswahl: Land- und Baumaschinenmechatroniker,<br />

Kaufmann-/ frau im Groß- und Außenhandel<br />

und Fachkraft für Lagerlogistik.<br />

Wie sehr man im Hause <strong>Gruber</strong> auf die Jugend<br />

setzt widerspiegelt die hohe Lehrlingsquote von<br />

ca. 23 %. Neben 195 Angestellten im gewerblichen<br />

und kaufmännischen Bereich sind 45 Auszubildende<br />

beschäftigt! Bereits zweimal stellte<br />

man den Landessieger als bester Landmaschinenmechaniker-Lehrling<br />

in Bayern, worauf man<br />

im Haus besonders stolz ist. In der über 70-jährigen<br />

Firmengeschichte wurden schon über 500<br />

Jugendliche ausgebildet, viele davon sind noch<br />

heute für die Firma <strong>Gruber</strong> tätig, nicht wenige<br />

davon in leitenden Positionen. Für die Thomas<br />

<strong>Gruber</strong> KG war es immer ein wichtiger Bestandteil<br />

der Unternehmensphilosophie den Nachwuchs<br />

selbst auszubilden und mit diesem zu<br />

wachsen. Wie man sieht mit Erfolg!<br />

34<br />

DIE ZEHN NEUEN AZUBI<br />

STELLEN SICH VOR!<br />

Im Bild von links nach rechts:<br />

Martin Hartl, kaufmännischer Ausbildungsleiter, Rupert<br />

Höpfinger, gewerblicher Ausbildungsleiter, Jonathan<br />

Scheer (oben), Filiale Peterskirchen, Moritz Ströker, Filiale<br />

Geisenhausen, Andreas Maier, LTZ Traktorenabteilung, Julia<br />

Fellermeier, Stammhaus Ampfing, Florian Prinz, Filiale Eggenfelden,<br />

Barbara Leipfinger, Auslieferung Ampfing, Nico Kainz<br />

(oben), Filiale Geisenhausen, Raphael Lerch, Silomaxx-Produktion<br />

Ampfing, Tobias Schnellhammer, Filiale Hartkirchen,<br />

Vincent <strong>Gruber</strong>, Assistent der Geschäftsleitung, Susanne<br />

Scheidhammer, Personalreferentin und Prokurist Siegfried<br />

Höpfinger (Nicht im Bild: Patrick Schwaibl, Filiale Wallersorf)


Impressum:<br />

Druckauflage:<br />

24.580 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Thomas <strong>Gruber</strong> KG<br />

Schweppermannstr. 36<br />

84539 Ampfing<br />

Telefon 08636-5020<br />

Verantwortlich:<br />

Vincent <strong>Gruber</strong><br />

Umwelt:<br />

nachwachsende Fasern,<br />

wiederverwertbares Papier und<br />

Verpackungsmaterial<br />

Info-Post abonnieren:<br />

www.gruber-landtechnik.de<br />

oder<br />

k.hoepfinger@gruberlandtechnik.de<br />

Gefällt Ihnen die <strong>Infopost</strong>?<br />

Dann empfehlen<br />

Sie uns weiter!<br />

Sollen wir Ihrem Bekannten<br />

die <strong>Infopost</strong> schicken?<br />

Gerne!<br />

Bitte mailen o. faxen Sie<br />

uns seine Adresse,<br />

wir schicken sie kostenlos!<br />

Gerne nehmen wir auch<br />

Ihre Anregungen oder<br />

Kritik entgegen:<br />

marketing@gruber-landtechnik.de<br />

Wenn Sie die <strong>Infopost</strong> nicht mehr erhalten<br />

wollen, lassen Sie es uns bitte wissen:<br />

Frau Karin Höpfinger<br />

Fax: 08636 502 31<br />

Email: k.hoepfinger<br />

@gruber-landtechnik.de<br />

84539 Ampfing<br />

Schweppermannstraße 36<br />

Telefon: 08636 / 502-0<br />

Telefax: 08636 / 502-31<br />

84144 Geisenhausen<br />

Benzstraße 25<br />

Telefon: 08743 / 12 54<br />

Telefax: 08743 / 75 40<br />

94060 Hartkirchen<br />

Pockinger Str. 21<br />

Telefon: 08538 / 91 99 188<br />

Telefax: 08538 / 91 99 189<br />

Vertriebs- und Servicestützpunkte:<br />

LTZ Landtechnikzentren<br />

Dieselstraße 1<br />

84539 Ampfing<br />

Telefon: 08636 / 502 60<br />

84533 Marktl / Inn<br />

Lankensperger Str. 1<br />

Telefon: 08678 / 749 126<br />

Telefax: 08678 / 748 210<br />

83342 Peterskirchen<br />

Trostberger Straße 6<br />

Telefon: 08622 / 214<br />

Telefax: 08622 / 14 47<br />

Die <strong>Gruber</strong> <strong>Infopost</strong> können Sie<br />

auch auf Ihren Bildschirm runterladen<br />

oder online durchblättern:<br />

www.gruber-landtechnik.de/info-post<br />

LTV Eggenfelden<br />

Lauterbachstraße 63<br />

84307 Eggenfelden<br />

Telefon: 08721 / 120 384<br />

84568 Pleiskirchen<br />

Poststraße 7<br />

Telefon: 08635 / 255<br />

Telefax: 08635 / 13 73<br />

94522 Wallersdorf<br />

Solarstraße 4<br />

Telefon: 09933 / 9 50 60<br />

Telefax: 09933 / 9 50 666<br />

LTV Deggendorf<br />

Unterer Sommerfeldweg 8<br />

94469 Deggendorf<br />

Telefon: 0991 / 5046<br />

Unsere<br />

Landwirtschaft.<br />

Wir brauchen sie<br />

zum Leben.<br />

ZITAT DES TAGES:<br />

Der Horizont vieler Menschen<br />

ist wie ein Kreis mit Radius Null.<br />

Und das nennen sie dann<br />

ihren Standpunkt.<br />

Albert Einstein (1879 - 1955)<br />

Aufkleber gratis!<br />

Helfen auch Sie mit das<br />

Verständnis für die Landwirtschaft<br />

in der Öffentlichkeit zu verbessern<br />

und bringen Sie diesen Aufkleber<br />

(Originalgröße Ø 10 cm)<br />

am Heck Ihres Autos,<br />

Schleppers oder Anhängers an!<br />

Kostenlos zu bestellen bei:<br />

Christina Sax<br />

unter Tel. 08636 / 5020<br />

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35


UNSER TEAM<br />

BRAUCHT DICH!<br />

Mit über 70 Jahren Markterfahrung, erstklassigen<br />

Produkten sowie starken Vertriebspartnern und einem<br />

schlagkräftigen, erfahrenen und motivierten Team ist<br />

<strong>Gruber</strong> Landtechnik mit Hauptsitz in Ampfing/Obb.<br />

eines der führenden Landtechnik-Unternehmen in<br />

Bayern. Heute wie in Zukunft wollen wir unseren Kunden<br />

erstklassige Produkt- und Beratungsqualität sowie<br />

besten Service bieten.<br />

FÜR UNSERE STANDORTE AMPFING,<br />

WALLERSDORF, GEISENHAUSEN, DEGGENDORF<br />

UND EGGENFELDEN:<br />

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Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Per E-Mail an bewerbung@gruber-landtechnik.de<br />

36

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