Blick ins neuen MINI-MAX-PLUS-März-2022

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Mangroven-
Killifisch:
Der Mangroven-Killifisch lebt an
den Küsten Floridas und Mexikos.
Es ist ein winziger Fisch, der nur
etwa 3 cm groß wird, aber eine
erstaunliche Fähigkeit hat:
Er kann bis zu 66 Tage an
Land überleben!
Dabei verschließt er seine
Kiemen, um Wasser und
Nährstoffe zu sparen, und nimmt
den Sauerstoff über seine Haut
auf. Er besitzt außerdem eine
spezielle Sprungtechnik,
mit der er sich an
Land fortbewegen
kann.
Mexikanischer Häher:
Der Mexikanische Häher wird fast 30 cm lang (so lang wie ein
großes Lineal), wiegt aber nur 100 bis 140 g (wie ein kleiner
Apfel). Seine Rückenfedern haben eine schöne blaue Farbe,
die von einem matten, über ein gräuliches bis hin zu einem hell
leuchtenden Blau reichen kann. Zu den Leibspeisen des Vogels
zählen Erdnüsse – und da hat der Mexikanische Häher einen
richtig tollen Trick auf Lager: Bevor er eine Erdnuss knackt,
schüttelt er sie erst einmal. Dabei kann er abschätzen, wie
gut die Nuss gefüllt ist und ob sich das Knacken überhaupt
lohnt. Hat sie zu wenig Inhalt, sucht er sich lieber eine neue.
Nördlicher Bootsmannfisch:
Er zählt zu den Froschfischen und lebt an der
Westküste der USA. Während der Laichzeit geben
die Fischmännchen ungewöhnliche Laute von
sich: sie brummen, um Weibchen anzulocken. Da
sich die Weibchen jene Männchen aussuchen, die am lautesten
und längsten brummen, kann es in dieser Zeit ganz schön laut
werden. Finden sich mehrere Männchen am selben Ort ein,
kann ihr durchdringendes Brummen sogar Bootswände zum
Wackeln bringen.
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