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Der Ort, an dem Ideen lebendig werden. HALLO TEMPELHOF!

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DIE PROZESSE — DIE BAUSTEINE<br />

synErGIEn EnTDECkEn,<br />

CHAnCEn nuTzEn<br />

Um modellhafte und zukunftsweisende Stadtentwicklungsprozesse<br />

zu präsentieren, wäre die Verknüpfung mit einer internationalen<br />

Bauausstellung ideal. Für die Gartenschau würden dadurch wertvolle<br />

Wechselwirkungen entstehen.<br />

Ablauf Internationale Bauaustellung<br />

Auftaktjahr<br />

Vorbereitungsphase<br />

Bau- und Gartenbauausstellungen haben in Berlin Tradition.<br />

Aufbauend auf dieser Tradition im Umg<strong>an</strong>g mit den Werkzeugen<br />

IBA und IGA sollen diese nun auch für die heutigen und<br />

zukünftigen Anforderungen des Tempelhofer Feldes eingesetzt<br />

<strong>werden</strong>. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />

will das Tempelhofer Feld und die umliegenden Quartiere im<br />

Rahmen einer Internationalen Bauausstellung (IBA) weiterentwickeln.<br />

Die IBA soll 2010 starten und bis 2020 durchgeführt<br />

<strong>werden</strong>. Räumlicher Kernbereich der dritten Berliner<br />

IBA soll das Tempelhofer Feld sowie die Verflechtung mit den<br />

Zwischenbil<strong>an</strong>z IGA Finale<br />

2008 2009 2010 2015 2017 2020<br />

bestehenden Nachbarquartieren Neukölln und Kreuzberg<br />

sein. Gepl<strong>an</strong>ter Zwischentermin und wichtiges Ereignis<br />

während der Laufzeit der IBA wird die IGA im Jahr 2017 mit<br />

ihrem Millionenpublikum sein.<br />

Ressource<br />

Dächer der Stadt<br />

Energieeinsparung und<br />

Betriebskostensenkung<br />

Kooperationen<br />

ressourcenefF iziente stadt<br />

Innovation + Zukunftstechnologien<br />

Partnerschaftliche stadt<br />

unternehmerische und<br />

eigeninitiative stadt<br />

42 43<br />

Spielräume<br />

Diesen für das Tempelhofer Feld vorgesehenen Weg beschreitet<br />

derzeit auch die Stadt Hamburg, die beide Entwicklungsinstrumente<br />

IBA und eine Internationale Gartenschau (IGS)<br />

in Hamburgs Süden im Stadtteil Wilhelmsburg kombiniert<br />

einsetzt. IBA und IGA <strong>werden</strong> hier nicht mehr isoliert oder nur<br />

modellhaft verst<strong>an</strong>den, sondern sie helfen real dabei, innovative<br />

Ansätze der Stadt- und Freiraumentwicklung gemeinsam<br />

durchzusetzen. Diesen Ansatz will Berlin für das Tempelhofer<br />

Feld aufnehmen und weiterentwickeln.<br />

soziale Stadt<br />

Wasserm<strong>an</strong>agegement<br />

neue Akteure<br />

globale & lokale Märkte<br />

start up<br />

zero-footprint<br />

neue Alli<strong>an</strong>zen<br />

Netzwerke<br />

Experimentierraum<br />

für Zukunftsaufgaben<br />

der Metropole<br />

Aber auch ohne die Durchführung einer IBA bleibt das<br />

Tempelhofer Feld Ausg<strong>an</strong>gspunkt für einen modellhaften<br />

Stadtentwicklungsprozess, mit innovativen Aspekten<br />

einer Stadt- und Freiraumpl<strong>an</strong>ung für das 21. Jahrhundert.

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