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FINDORFF GLEICH NEBENAN Nr. 21

FINDORFF GLEICH NEBENAN ist das Stadtteilmagazin für Findorff und Bremen für Handel, Dienstleistung, Kultur & Politik

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q REWE – DEIN MARKT IN <strong>FINDORFF</strong><br />

» Soziales Engagement ist für mich selbstverständlich. «<br />

E<br />

r gehört zu Findorff wie der<br />

Bürgerpark oder der Torfkanal:<br />

Der REWE-Markt<br />

von Manfred Spreen in<br />

der Hemmstraße. Auf<br />

1.300 Quadratmetern<br />

finden die Kundinnen<br />

und Kunden hier alles, was<br />

das Herz begehrt. Der Markt<br />

liegt im nachbarschaftlichen<br />

Jan-Reiners-Center<br />

und bietet<br />

ein breites Sortiment,<br />

angefangen bei der<br />

großzügigen Obst- und Gemüseabteilung, in der auch viele<br />

Produkte aus der Region stammen, von Kartoffeln und Äpfeln<br />

bis zu Saisonleckerbissen wie Spargel und Erdbeeren.<br />

DARF'S EIN BISSCHEN MEHR SEIN ?<br />

Besonders stolz ist Manfred Spreen auf die große Auswahl<br />

an Bio-Produkten: »Wir haben einiges an Bio-Produkten,<br />

beispielsweise Bio-Eier von Familie Beuke aus Twistringen.<br />

Auch das Sortiment an vegetarischen und veganen Artikeln<br />

erweitern wir stetig.« Fleisch- und Wurstwaren in Bio-Qualität<br />

gibt es im Frischeregal im SB-Bereich.<br />

Neben einer Frischetheke für Fleisch, Wurst und Käse hat<br />

der REWE-Markt an der Bakeoff-Station auch knackfrische<br />

Leckerbissen im Angebot.<br />

Darüber hinaus bietet der Markt weitere Annehmlichkeiten,<br />

u.a. kostenloses WLAN, Payback, eine kostenlose und eine<br />

Kreditinstitut-unabhängige Bargeldauszahlung bis zu 200 Euro<br />

ab einem Einkaufswert von 10 Euro. Außerdem steht den<br />

KundInnen eine Postfiliale mit Lottoshop zur Verfügung. Für<br />

einen bequemen Einkauf sorgen die etwa 100 kostenlosen<br />

Parkplätze vor dem Markt.<br />

EIN HERZ FÜR <strong>FINDORFF</strong><br />

Unterstützung erhält der 65-Jährige bei seiner<br />

Arbeit von seinem 55-köpfigen Team, zu dem<br />

auch seine Tochter und sein Sohn zählen.<br />

»Wir sind schon ein kleines Familienunternehmen«,<br />

sagt er. Mit dem REWE-Markt wirbt die<br />

Familie Spreen aber nicht nur für eine bewusste<br />

Ernährung, sondern engagiert sich auch aktiv im<br />

Stadtteil. »Schon seit einigen Jahren sponsern wir den<br />

Vfl 07 Findorff«, erzählt<br />

der vierfache Großvater.<br />

Neben Trikots für die<br />

Fußballmannschaften<br />

aller Altersklassen unterstützt der REWE Spreen den Verein<br />

auch durch Plakatwerbung auf eigene Kosten. »Mir ist es<br />

wichtig, auch etwas zurückzugeben. Von daher ist ein<br />

soziales Engagement für mich selbstverständlich.«<br />

REWE | JAN-REINERS-CENTER<br />

1.300 QUADRATMETER VERKAUFSFLÄCHE<br />

Der Markt der REWE Spreen oHG im Zentrum Findorffs im<br />

Jan-Reiners-Center in der Hemmstraße <strong>21</strong>2 bis <strong>21</strong>4 bietet auf<br />

1.300 Quadratmetern Verkaufsfläche alles an frischen Lebensmitteln<br />

und mehr, was das Herz begehrt. Manfred Spreen und<br />

sein Team sind für die KundInnen montags bis samstags von<br />

7:00 bis 22:00 Uhr da.<br />

▼ ÜBER MANFRED SPREEN<br />

Manfred Spreen wurde in Rahden in Westfalen geboren. Er ist<br />

seit über zehn Jahren mit ganzem Herzen der Marktchef des<br />

REWE-Marktes im Jan-Reiners-Center an der Hemmstraße<br />

<strong>21</strong>2 bis <strong>21</strong>4 und gleichzeitig Geschäftsführer der REWE Spreen<br />

oHG in Findorff. In der raren Freizeit macht der Marktleiter<br />

sehr viel Sport. Manfred Spreen joggt und spielt gern Fußball.<br />

Informationen über REWE gibt es auf www.rewe.de<br />

Text: Rebecca Lehners, Foto: Kerstin Rolfes, Pressefoto ▲<br />

+++ Im ehemaligen Schokoladenladen in der Hemmstr. 169a<br />

eröffnete Anfang Februar GRÜNES GOLD ® eine Dependance –<br />

und ist damit nach Stores in Hessen, Rheinland-Pfalz, Berlin,<br />

Baden-Württemberg und Bayern nun auch in Bremen<br />

vertreten. Hinter GRÜNES GOLD ® Bremen stehen<br />

Oleg Hörth und Valentin Szymanski. Für Inhaber<br />

VALENTIN SZYMANSKI lag es auf der<br />

Hand, GRÜNES GOLD ® in den schönen Norden<br />

zu holen. »Hanf ist bei vielen nach wie vor<br />

als verbotene Pflanze abgespeichert«, erklärt<br />

der Franchise-Nehmer. »Dass Hanf als Heilpflanze<br />

viele Wirkstoffe enthält, ist oft nicht bekannt.<br />

Bremen und insbesondere der Stadtteil Findorff<br />

ist für sein alternatives, umweltbewusstes<br />

und reflektiertes Leben bekannt«. Im<br />

Internet ist man inklusive Online-Shop<br />

vertreten: www.gruenes.gold.de<br />

+++ Kunst in Findorff ? Die »kleine galerie<br />

eichenbergerstraße«, die über viele Jahre den Stadtteil künstlerisch<br />

bereichert hat, ist seit Ende 2019 geschlossen. Die Initiative<br />

»Kunst-Flash«, zeitweilig in der Münchener Straße, dann in der<br />

Nürnberger Straße, ist ebenfalls eingestellt. Sporadisch werden<br />

In den Räumen des Copy-Shops »Drucksachen« in der Admiralstraße,<br />

in den Schaufenstern im Café »Lederi« und in der Kneipe<br />

»Lugger« im Kulturzentrum Schlachthof Bilder gezeigt. Immerhin<br />

DORFFKLATSCH<br />

q WER, WIE, WAS, WIESO, WESHALB, WARUM<br />

gibt es seit 20<strong>21</strong> in der Plantage 3 das »Kunst.Haus.Findorff« als<br />

»Begegnungsstätte für Kunst, Kultur und mehr«, wo auch Bilder<br />

gezeigt werden. Jetzt haben DR. PETER HOLZ, bildender<br />

Künstler und Autor, und CLEMENS AUSTEN,<br />

bildender Künstler und Kurator, die Initiative<br />

ergriffen und werden im FIF-CAFÉ in der<br />

Herbststraße 83 in Findorff einen neuen Ort für<br />

Kunst schaffen – in Kooperation mit »Familien<br />

in Findorff e.V.«. Ziel der beiden Organisatoren<br />

ist es, den Raum für Kunst und Kommunikation<br />

im »fif-Café« zu etablieren und dort im Jahr zwei<br />

Ausstellungen für jeweils sechs Wochen zu ermöglichen.<br />

Pro Ausstellung finden jeweils eine Vernissage<br />

und Finissage statt. Öffnungszeiten sind<br />

samstags von 11:00 bis 14:00 Uhr. Damit<br />

das »fif-Café« ästhetisch ansprechend und<br />

»corona-konform« als Kunstraum fungieren<br />

kann sind jedoch Renovierungsarbeiten<br />

nötig, für die noch finanzielle Unterstützung erforderlich ist.<br />

Spenden sind erwünscht, aber auch ideelle Hilfe ist willkommen.<br />

Der Kunstraum wird dann kulturell interessierten BremerInnen<br />

bieten, was im Stadtteil Findorff zur Zeit fehlt: regelmäßig wechselnde,<br />

bewusst ausgewählte und sorgfältig kuratierte Ausstellungen,<br />

ergänzt durch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm.<br />

Informationen und Kontakt: peter.holz@fif-bremen.de u<br />

<strong>FINDORFF</strong> <strong>GLEICH</strong> <strong>NEBENAN</strong> | 30 | PROMOTION<br />

<strong>FINDORFF</strong> <strong>GLEICH</strong> <strong>NEBENAN</strong> | 31

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