Der Opel Astra. Die 0, NIX %-Finanzierung. - Mohlsdorf
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Jahrgang 2011 Donnerstag, 7. April 2011 Nummer 04<br />
Bürgerversammlung in Waldhaus – Angeregte Diskussion um „Waldhaus 2“<br />
Wie geht es denn in Waldhaus weiter? <strong>Die</strong>ser Frage gingen am 23.<br />
März 2011 Veranstalter und Besucher der Einwohnerversammlung<br />
im <strong>Mohlsdorf</strong>er OT Waldhaus nach. Rund 30 Anwesende waren<br />
es, die zur Zukunft des Naherholungsgebietes diskutierten. Unter<br />
ihnen auch Andreas Wolf, der bereits 2009 gemeinsam mit Mirko<br />
Seebauer das Grundstück „Waldhaus 2“ gekauft hatte. Herr Wolf,<br />
Chef des Kulturhofes in Zickra, stellte seine Pläne für das Areal<br />
vor. Sein Hauptziel ist es, das verfallene Gebäude am Ortseingang<br />
zu erhalten und dort ein Café sowie einen Regionalladen für Direktvermarkter<br />
zu etablieren. In weiteren Schritten sollen auf den<br />
angrenzenden Flächen ein Fahrradverleih, ein Spielplatz, eine Streuobstwiese<br />
und eine Waldbühne errichtet werden. 5 – 7 Jahre sind für<br />
die Umsetzung des Projektes vorgesehen.<br />
<strong>Die</strong> Reaktionen der Gäste auf die Ausführungen von Herrn Wolf waren<br />
breit gefächert. Besonders die Angst vor Besuchermassen, vor<br />
mehr Verkehr und davor, dass Gäste bereits am Ortseingang abgefangen<br />
würden, bestimmten die Argumente der Skeptiker. Letzteres<br />
versuchte der Bürgermeister Christian Häckert, Befürworter dieses<br />
Projektes, zu entkräften. <strong>Die</strong>ses Konzept bietet Chancen für alle<br />
Waldhäusler, vom Konkurrenzdenken muss man wegkommen. Man<br />
darf nicht immer nur die Risiken hervorheben. Gäste, die zum Tiergehege<br />
kommen, stoppen nicht am Regionalladen bei Herrn Wolf<br />
und kehren dann wieder um. Andreas Wolf zeigte Verständnis für<br />
die Vorbehalte, versicherte aber: „Wir wollen hier nichts machen,<br />
was die Bewohner von Waldhaus nicht wollen.“ Er verwies auf die<br />
Skepsis, mit der er sich in Zickra konfrontiert sah. Heute ist der Kulturhof<br />
ein Aushängeschild für die Region. Ähnliches Potenzial sieht<br />
er auch in seinem Projekt „Waldhaus 2“.<br />
Um seine Interessen auf den angrenzenden Flächen umzusetzen,<br />
haben Herr Wolf und Herr Seebauer bereits Interesse am Erwerb<br />
dieser Grundstücke signalisiert. Zuerst muss allerdings das geänderte<br />
Flächennutzungskonzept, das der Planer Rasmus Röhling zur<br />
Einwohnerversammlung vorstellte, im <strong>Mohlsdorf</strong>er Gemeinderat<br />
bestätigt werden. In diesem Konzept wird der Bereich Ortseingang<br />
Waldhaus als Sondergebiet für naturverträglichen Fremdenverkehr<br />
ausgewiesen.<br />
<strong>Die</strong>sen „sanften Tourismus“ hat sich Andreas Wolf groß auf die Fahnen<br />
geschrieben. <strong>Die</strong>ser bringe eine Menge an Aufl agen mit sich. Es<br />
wird ein richtig beschwerlicher Weg. Dadurch wird aber sichergestellt,<br />
dass nur im Interesse des Ortes gehandelt wird.<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> – Druck und Verlag: Druckerei und Buchbinderei Ernst Tischendorf, Greiz<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Häckert oder ein Vertreter in Amt; für den Anzeigenteil: Druckerei und Buchbinderei Ernst Tischendorf, Greiz<br />
Das Amtsblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Bei Bedarf ist es außerdem kostenlos in der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong>, Straße der Einheit 6, 07987 <strong>Mohlsdorf</strong>,<br />
im Bürgerbüro Berga/Elster, Am Markt 2, 07980 Berga/Elster und im Bürgerbüro Teichwolframsdorf, Steinberg 1, 07989 Teichwolframsdorf, erhältlich.<br />
Internet: www.mohlsdorf.de oder www.gemeindeverwaltung-mohlsdorf.de – E-Mail: gvmohlsdorf-gemeinde@t-online.de
Amtliche Bekanntmachung<br />
In der 4. Gemeinderatssitzung am<br />
24. Februar 2011 wurden folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
öffentlicher Teil<br />
Beschluss-Nr. 17 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> genehmigt lt. § 42 (2)<br />
ThürKO die Niederschrift vom 27. Januar 2011 – öffentlicher Teil.<br />
einstimmig beschlossen<br />
Beschluss-Nr. 18 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> beschließt, die Beschlüsse<br />
des Gemeinderates mit der Nr. 57.-05./2005; Nr. 103.-10./2005;<br />
Nr. 54.-07./2006 und Nr. 53.-07./2007 aus Gründen der Übersichtlichkeit<br />
und Eindeutigkeit aufzuheben.<br />
mehrheitlich beschlossen<br />
Beschluss-Nr. 19 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> beschließt die Übernahme<br />
der anteiligen Beitragsschuld nach § 19 (1) FlurbG aller<br />
Teilnehmer im Zuge des Flurbereinigungsverfahrens <strong>Mohlsdorf</strong> für<br />
die gemeinschaftlichen Anlagen gemäß 1. Teilplan und Gesamtplan<br />
nach § 41 FlurbG (Wege 100, 101, 102, 103, 104, 106, 107, 108,<br />
109, 111 und 113; Gewässer 405, Bauwerke 501 und 507; landschaftsgestaltende<br />
Anlagen 603, 607 und 611) und die sonstigen<br />
Ausführungskosten – ohne die Umlage der Ausführungskosten der<br />
Vermessung – als Anteilsfinanzierung. <strong>Der</strong> Gemeinderat beschließt<br />
die Übernahme des Eigentums einschließlich die Unterhaltung an<br />
den gemeinschaftlichen Anlagen gemäß 1. Teilplan und Gesamtplan<br />
nach § 41 FlurbG (Wege 100, 101, 102, 103, 104, 106, 107, 108, 109,<br />
111 und 113; Gewässer 405; Bauwerke 501 und 507; landschaftsgestaltende<br />
Anlagen 601, 603, 606, 607 und 611) zu beschließen<br />
sowie die anteilige Beitragsschuld nach § 19 (1) FlurbG vom Jahr<br />
2003 bis einschließlich dem Jahr 2009 aller Teilnehmer im Flurbereinigungsverfahren<br />
<strong>Mohlsdorf</strong> für die Vermessungskosten und der<br />
dazugehörigen Verbandsumlage in Vorleistung zu gehen.<br />
mehrheitlich beschlossen<br />
Beschluss-Nr. 20 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> beschließt die in der Beschlussanlage<br />
aufgeführten Abwägungsvorschläge und die Einarbeitung<br />
der Änderungen in den Entwurf.<br />
einstimmig beschlossen<br />
Beschluss-Nr. 21 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> beschließt die Auftragsvergabe<br />
zur Erstellung der Heizungs-Lüftungs- und Sanitärplanung<br />
für den geplanten Neubau des Bürgerhauses an das Ingenieurbüro<br />
Frank Spanner, Grünlerstraße 3, Zeulenroda, zum Angebotspreis in<br />
Höhe von 25.665,55 Euro. <strong>Die</strong> Abdeckung der Ausgaben erfolgt über<br />
die HH-stelle 8800.001.940000 – Straße der Einheit Gemeindeamt.<br />
einstimmig beschlossen<br />
Beschluss-Nr. 22 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> beschließt die Auftragsvergabe<br />
zur Erstellung der Elektroplanung für den geplanten Neubau<br />
des Bürgerhauses an das Ingenieurbüro Peter Friess GmbH, Papiermühlenweg<br />
11, Greiz, zum Angebotspreis in Höhe von 12.206,55<br />
Euro. <strong>Die</strong> Abdeckung der Ausgaben erfolgt über die HH-stelle<br />
8800.001.940000 – Straße der Einheit Gemeindeamt.<br />
mehrheitlich beschlossen<br />
Seite 2<br />
Beschluss-Nr. 23 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> beschließt die Auftragsvergabe<br />
zur Erstellung der Tragwerksplanung für den geplanten Neubau<br />
des Bürgerhauses an das Ingenieurbüro Mathias Beyse, Rosa-<br />
Luxemburg-Straße 58, Greiz, zum Pauschalpreisangebot in Höhe von<br />
26.500,00 Euro. <strong>Die</strong> Abdeckung der Ausgaben erfolgt über die HHstelle<br />
8800.001.940000 – Straße der Einheit Gemeindeamt.<br />
einstimmig beschlossen<br />
nichtöffentlicher Teil<br />
Beschluss-Nr. 24 – 04./2011<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> genehmigt lt. § 42 (2)<br />
ThürKO die Niederschrift vom 27. Januar 2011 – nichtöffentlicher<br />
Teil.<br />
einstimmig beschlossen<br />
Allgemeinverfügung des Landkreises<br />
Greiz zum Verbrennen von<br />
trockenem Baum- und Strauchschnitt<br />
Rechtsgrundlage: Thüringer Verordnung über die Beseitigung von<br />
pflanzlichen Abfällen (Thüringer Pflanzenabfall-Verordnung - Thür-<br />
PflanzAbfV - vom 02.03.1993 [GVBl. S. 232], zuletzt geändert durch<br />
die Dritte Verordnung zur Änderung der Thür. Pflanzenabfall-Verordnung<br />
vom 03.08.2010 [GVBl. S. 261])<br />
Auf Grund des § 4 Abs. 1 ThürPflanzAbfV in Verbindung mit § 27<br />
Abs. 3 Satz 1 und 2 des Gesetzes zur Förderung der Kreislaufwirtschaft<br />
und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen<br />
(Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz – KrW-/AbfG – vom<br />
27.09.1994 [BGBl. I S. 2705], zuletzt geändert am 11.08.2010 [BGBl.<br />
I S. 2986]) trifft das Landratsamt Greiz als sachlich und örtlich zuständige<br />
Behörde folgende<br />
Allgemeinverfügung:<br />
1. Im Gebiet des Landkreises Greiz ist das Verbrennen von trockenem<br />
Baum- und Strauchschnitt, der auf nicht gewerblich genutzten<br />
Grundstücken anfällt, in der Zeit vom 01. April bis einschließlich<br />
15. April eines jeden Jahres gestattet.<br />
2. <strong>Die</strong>se Allgemeinverfügung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen<br />
Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Greiz in Kraft.<br />
Begründung:<br />
Zum 27.08.2010 ist eine novellierte Fassung der Thüringer Verordnung<br />
über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen in Kraft getreten.<br />
<strong>Die</strong>se Verordnung regelt die Art und Weise der „Beseitigung pflanzlicher<br />
Abfälle, die auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder<br />
gärtnerisch genutzten Grundstücken, in Parks, Grünanlagen und auf<br />
Friedhöfen oder in sonstiger Weise anfallen“. Demnach sind pflanzliche<br />
Abfälle im Rahmen der Nutzung dieser Grundstücke grundsätzlich<br />
durch Verrotten zu beseitigen (§ 2 Abs. 1 ThürPflanzAbfV); ausnahmsweise<br />
ist eine Beseitigung von trockenem Baum- und Strauchschnitt<br />
durch Verbrennen möglich, wenn dieser auf nicht gewerblich<br />
genutzten Grundstücken anfällt (§ 2 Abs. 4 ThürPflanzAbfV).<br />
<strong>Die</strong> Voraussetzungen für die Zulassung der Verbrennung gemäß § 4<br />
Abs. 1 ThürPflanzAbfV sind bei Einhaltung der von der Verordnung<br />
aufgestellten und hier unter den Hinweisen aufgeführten Anforderungen<br />
gegeben.<br />
Eine Überlassungspflicht für derartige Abfälle an den öffentlich-rechtlichen<br />
Entsorgungsträger (Abfallwirtschaftszweckverband Ostthüringen<br />
– AWV) besteht nicht. Obwohl verschiedene Angebote des AWV<br />
zur Anlieferung von Grünabfällen (einschl. Baum- und Strauchschnitt)<br />
bei Ent-sorgungseinrichtungen (2 x jährlich kostenlose Annahme von 1<br />
m³ Pflanzenabfälle an den Recyclinghöfen sowie die „Grünschnittkarte“,<br />
bei der über eine Gebühr von 12 Euro/Jahr unbegrenzt pflanzliche
Abfälle abgegeben werden können) existieren, ist einzuschätzen, dass<br />
es nicht für jedermann und unter allen Gegebenheiten zumutbar ist,<br />
für die Beseitigung derartiger Abfälle ausschließlich die Entsorgungsmöglichkeiten<br />
des AWV zu nutzen (§ 4 Abs. 1 Nr. 2 ThürPflanzAbfV).<br />
Einer Ausnahmeregelung im Sinne der ThürPflanzAbfV kann daher<br />
entsprochen werden.<br />
Das Landratsamt Greiz ist gemäß § 4 Abs. 1 1. Halbsatz ThürPflanz-<br />
AbfV für den Erlass dieser Allgemeinverfügung und gemäß § 7 Thür-<br />
PflanzAbfV in Verbindung mit § 24 Abs. 4 Nr. 7 Thü-ringer Abfallwirtschaftsgesetz<br />
(ThürAbfG, in der Fassung der Bekanntmachung vom<br />
15.06.1999 [GVBl. S. 385], zuletzt geändert am 20.12.2007 [GVBl. S.<br />
267]) für den Vollzug der ThürPflanzAbfV die zuständige Behörde.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach<br />
öffentlicher Bekanntmachung Widerspruch eingelegt werden. <strong>Der</strong><br />
Widerspruch ist beim Landratsamt Greiz in Greiz schriftlich oder zur<br />
Niederschrift einzulegen.<br />
Greiz, 28.02.2011<br />
gez. Martina Schweinsburg, Landrätin<br />
Hinweise:<br />
Nach der ThürPflanzAbfV ist Folgendes zu beachten:<br />
1. An Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen ist ein Verbrennen unzulässig.<br />
2. Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen<br />
durch Rauch oder Funkenflug für die Allgemeinheit und die<br />
Nachbarschaft hervorgerufen werden. Es ist auf Windrichtung und<br />
-geschwindigkeit zu achten. Bei starkem Wind ist das Feuer unverzüglich<br />
zu löschen.<br />
3. Folgende Mindestabstände sind einzuhalten:<br />
a) 1,5 km zu Flugplätzen,<br />
b) 50 m zu öffentlichen Straßen,<br />
c) 100 m zu Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder Druckgasen<br />
sowie zu Betrieben, in denen explosionsgefährliche oder<br />
brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden,<br />
d) 20 m zu landwirtschaftlichen Flächen mit leicht entzündlichem<br />
Bewuchs,<br />
e) 100 m zu Waldflächen, wobei besondere Trockenperioden, in<br />
denen in einzelnen Forstamtsbezirken höhere Waldbrandwarnstufen<br />
(ab Waldbrandwarnstufe II) bestehen, entsprechend zu<br />
berücksichtigen sind,<br />
f) 15 m zu Öffnungen in Gebäudewänden, zu Gebäuden mit weicher<br />
Überdachung sowie zu Gebäuden mit brennbaren Außenverkleidungen<br />
und<br />
g) 5 m zur Grundstücksgrenze.<br />
4. Gesetzlich geschützte Biotope und Schutzgebiete dürfen nicht beeinträchtigt<br />
werden.<br />
5. Es darf nur der reine und trockene Gehölzschnitt verbrannt werden.<br />
Laub und „weiche“ Pflanzenabfälle sind von der Verbrennung<br />
ausgeschlossen.<br />
6. <strong>Der</strong> für die Verbrennung vorgesehene Baum- und Strauchschnitt<br />
soll unmittelbar vor der Entzündung umgelagert werden, um zu<br />
verhindern, dass Kleintiere (z.B. Igel), die unter dem Stapel Schutz<br />
gesucht haben, mit verbrannt werden.<br />
7. Verbrennungsstellen auf bewachsenem Boden sind mit einem<br />
Schutzstreifen zu umgeben und nach Abschluss ausreichend mit<br />
Erde abzudecken oder mit Wasser zu löschen.<br />
8. Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine anderen<br />
Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Reifen, Mi-<br />
Seite 3<br />
neralölprodukte, brennbare Flüssigkeiten oder mit Schutzmitteln<br />
behandelte Hölzer benutzt werden.<br />
9. <strong>Die</strong> Verbrennungsstellen sind zu beaufsichtigen, bis Flammen und<br />
Glut erloschen sind. Eine Nachkontrolle ist zu gewährleisten.<br />
Verstöße gegen oben genannte Vorschriften können gemäß § 8 Thür-<br />
PflanzAbfV in Verbindung mit § 61 Abs. 1 Nr. 5 KrW-/AbfG als<br />
Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Bei der Verbrennung solcher<br />
Abfälle sind trotz Einhaltung aller Anforderungen Luftverunreinigungen<br />
unvermeidlich. Durch Messergebnisse ist belegt, dass bedingt<br />
durch Art und Gegebenheiten der Gehölzschnittverbrennung<br />
(Inhomogenität des Verbrennungsmaterials und ungenügende Verbrennungsbedingungen)<br />
immer erhebliche Feinstaub- und Kohlenmonoxidemissionen<br />
auftreten. Insbesondere in topografisch ungünstigen<br />
Lagen mit Austauschbehinderungen oder bei austauscharmen<br />
Witterungsbedingungen kann dies im Umfeld zu Beeinträchtigungen<br />
der Luftqualität führen.<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> beabsichtigt den Verkauf des bebauten,<br />
stark sanierungsbedürftigen Grundstückes<br />
An der Gänseleite 1 – Flur 12 – Flurstück 106/5 – Größe ca.<br />
2.000 qm<br />
Angebote sind bis zum 27. April 2011 in einem verschlossenen<br />
Umschlag mit dem Vermerk „An der Gänseleite 1 – bitte nicht<br />
öffnen“ in der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong>, Bürgerbüro, Straße der<br />
Einheit 6 in 07987 <strong>Mohlsdorf</strong>, abzugeben.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> ist nicht verpflichtet, an einen bestimmten<br />
Bieter zu verkaufen. Bieter, die den Zuschlag nicht<br />
erhalten, werden nicht gesondert benachrichtigt.<br />
Häckert, Bürgermeister<br />
Konzessionsvertrag unterzeichnet<br />
Bürgermeister Christian Häckert unterzeichnete im Beisein von Gemeinderäten<br />
und Vertretern der EON Thüringer Energie AG einen<br />
Konzessionsvertrag. Das Vertragswerk zwischen der Gemeinde und<br />
dem Energieunternehmen läuft bis zum 31. März 2030 und regelt<br />
die Zusammenarbeit beider Seiten im Gemeindegebiet. So gestattet<br />
die Kommune dem Versorger die Nutzung öffentlicher Straßen, Wege<br />
und Plätze zum Zweck der Versorgung mit Strom.
Bilder des Monats<br />
Nach Teichwolframsdorf geschaut. Zum Tag der offenen Töpferei in der Töpferstube bei Cornelia Hellfritzsch. Hier konnte man nicht nur Cornelia Hellfritzsch auf<br />
die Hände schauen, selbst mitmachen war auch an diesem Tag angesagt.<br />
Baumfällen auf der Straße der Einheit. Auch ein Blick von der Hebebühne brachte trotz des diesigen Wetters interessante Blicke über <strong>Mohlsdorf</strong>.<br />
Seite 4
Hinweistafel zu Bachumgestaltung und zu Gotthold Roth, unseren Heimatdichter,<br />
der diesem Platz seinen Namen gab<br />
Seite 5<br />
<strong>Die</strong> Frühjahrsbestellung ist in vollem Gang. Feldbestellung auf der Herrmannsgrüner<br />
Flur<br />
Hausmusikabend in der Gaststätte Concordia. Thomas Frenzel hatte zu diesem Hausmusikabend eingeladen. Es war eine Spitzenveranstaltung, die auf eine Fortsetzung<br />
wartet. Leider waren recht wenige Reudnitzer und auch <strong>Mohlsdorf</strong>er Bürger gekommen – eigentlich schade.<br />
Eine dichte Schneeglöckchenwiese an der Kalkhütte in Waldhaus stimmt so richtig auf den Frühling ein.<br />
Holzernte in vollem Gange. Buchen, Lärchen und Fichten wurden im Waldhausrevier gefällt und warten auf den Abtransport. Auch Schonungen wurden ausgelichtet,<br />
um den Bäumen Licht zum weiteren Wachstum zu schaffen.
Im Gegenzug erhält die Kommune eine Entschädigung in Form einer<br />
Konzessionsabgabe. In den vergangenen Jahren flossen so jährlich<br />
zwischen 50.000,00 Euro und 60.000,00 Euro in die Gemeindekasse.<br />
<strong>Die</strong> Kommune erhält aus dem Vertrag aber noch weitere Vorteile.<br />
So übernimmt die EON zukünftig 100% der Kosten für Arbeiten an<br />
Stromkabeln, wenn diese durch Bauarbeiten im öffentlichen Bereich<br />
umverlegt oder erneuert werden müssen. Außerdem zahlt die EON<br />
Gewerbesteuer an die Gemeinden, wo sie als Netzbetreiber, wie in<br />
<strong>Mohlsdorf</strong> der Fall, tätig ist. <strong>Der</strong> <strong>Mohlsdorf</strong>er Gemeinderat hat sich<br />
mit großer Mehrheit für diesen Vertrag ausgesprochen. <strong>Die</strong>s ist sowohl<br />
im Hinblick auf die Versorgungssicherheit unseres Ortes als<br />
auch für die Kontinuität der Einnahmen von großem Vorteil.<br />
Sanierung der Friedhofstraße und<br />
Juchhöhe in <strong>Mohlsdorf</strong> geplant –<br />
Vorstellung der überarbeiteten Straßenausbauplanung<br />
Am 15. März 2011 fand die 2. Informationsveranstaltung für die Anwohner<br />
der Friedhofstraße/Juchhöhe statt. <strong>Die</strong> Anregungen der Bürger<br />
wurden in das überarbeitete Konzept aufgenommen. <strong>Der</strong> Ausbau<br />
der Straße wird auf das nötige Standardmaß beschränkt.<br />
Bürgermeister Christian Häckert hofft, dass schon im Mai mit dem<br />
Bau des 1. Teilabschnittes begonnen werden kann.<br />
<strong>Die</strong> Baukosten betragen ca. 300.000,00 Euro, wovon ca. 200.000,00<br />
Euro als Fördermittel fließen sollen. Das Amt für Landentwicklung<br />
und Flurneuordnung in Gera kann noch keine Aussage machen, wann<br />
der Fördermittelbescheid erlassen wird. <strong>Der</strong> 1. Bauabschnitt soll aber<br />
noch vor dem Winter abgeschlossen werden. Im 2. Bauabschnitt, der<br />
voraussichtlich 2012 beginnt, erfolgt der Straßenausbau in der Juchhöhe<br />
und die Schaffung von Parkmöglichkeiten rund um die Trauerhalle<br />
und an der Kirche. <strong>Der</strong> Ausbau erfolgt unter Vollsperrung, eine<br />
entsprechende Umleitung für die Anwohner wird geschaffen.<br />
Auch der Zweckverband TAWEG und der Energieversorger EON<br />
Thüringer Energie werden sich, um Kosten zu sparen, an dem Projekt<br />
beteiligen, welches wieder als Gemeinschaftsmaßnahme ausgeschrieben<br />
wird.<br />
Seite 6<br />
Service für Mietinteressenten und<br />
Vermieter<br />
Mietinteressenten und Vermieter für Wohnungen in <strong>Mohlsdorf</strong> und<br />
den Ortsteilen können ihren Bedarf oder ihre Angebote in der Gemeinde<br />
<strong>Mohlsdorf</strong> melden, um so schnell auf Angebot und Nachfrage<br />
reagieren zu können.<br />
Mieterversammlung für die Mieter der Erich-Weinert-Straße 2/2 a im Kulturraum<br />
des Gemeindeamtes<br />
Ab 01. Juni 2011 – sonnige 2-Raumwohnung in <strong>Mohlsdorf</strong> Goethestraße<br />
– 45 qm, Bad, Flur, Küche und PKW-Stellplatz zu vermieten.<br />
230,00 Euro/p.M. – zu erfragen über die Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong>.<br />
Information des Zweckverbandes TAWEG<br />
über die Trinkwasserqualität in der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong>, einschließlich<br />
der zugehörigen Ortsteile<br />
Gemäß §§ 16 (4) und 21 der Verordnung über die Qualität<br />
von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung<br />
– TrinkwV2001) vom 21.05.2001 gibt der<br />
Zweckverband hiermit folgende Information über die Qualität<br />
des im o.g. Versorgungsgebiet bereitgestellten Trinkwassers.<br />
Das in den Ortsteilen Gottesgrün, <strong>Mohlsdorf</strong> und Reudnitz<br />
verteilte Trinkwasser wird aus dem Schachtbrunnen Neudeck gefördert<br />
und im gleichnamigen Wasserwerk aufbereitet, während der Ortsteil<br />
Kahmer mit Trinkwasser aus dem Wasserwerk Greiz-Schönfeld versorgt<br />
wird.<br />
Fördermengen 2010 in m³:<br />
1. Tiefbrunnen und Wasserwerk Schönfeld (für Kahmer) 10.200<br />
2. Schachtbrunnen und Wasserwerk Neudeck 105.800<br />
Im Wasserwerk Neudeck erfolgt die Aufbereitung des Rohwassers<br />
nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und unter Verwendung<br />
folgender Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren:<br />
– Kaliumpermanganat nach DIN EN 12672<br />
– Eisen(III)Chlorid nach DIN EN 888<br />
– Quarzsand und Quarzkies (Siliziumoxid) nach DIN EN 12904<br />
– SEMIDOL nach DIN EN 1017<br />
– Natriumhypochlorit nach DIN EN 901<br />
Im Wasserwerk Schönfeld erfolgt die Aufbereitung des Rohwassers unter<br />
Verwendung folgender Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren:<br />
– IONAC SR 7, Styrol-Divinylbenzol-Copolymer (Austauscherharz)<br />
– Natriumchlorid (Regeneriersalz)
In der folgenden Tabelle sind die Mittelwerte der Trinkwassergüte<br />
am Ausgang der Wasserwerke Neudeck und Schönfeld im Jahr 2010<br />
benannt:<br />
Parameter<br />
Maßeinheit<br />
WW<br />
Schönfeld<br />
Messwerte<br />
WW<br />
Neudeck<br />
Grenzwerte<br />
TrinkwV<br />
Trübung FNU 0,2 0,2 1,0<br />
Leitfähigkeit µS/cm 397 383 2500<br />
pH-Wert 8,1 7,7 6,5 bis 9,5<br />
Calcit- mg/l 3,1 -0,2 5,0<br />
Lösekapazität CaCO3<br />
Säurekapazität<br />
bis pH 4,3<br />
mmol/l<br />
1,2 2,72<br />
Gesamthärte °dH 10,4 12,3<br />
Härtestufe mittel mittel<br />
Härtebereich 2 2<br />
Eisen mg/l 0,05 0,04 0,2<br />
Mangan mg/l n.n. n.n. 0,05<br />
Calcium mg/l 41,7 50,0<br />
Magnesium mg/l 22,0 24,0<br />
Aluminium mg/l 0,05 0,02 0,2<br />
Nitrat mg/l 41,0 23,6 50<br />
Chlorid mg/l 57,4 17,7 250<br />
Sulfat mg/l 38,0 57,0 240<br />
Natrium mg/l 5,6 4,3 200<br />
TOC (org.<br />
gebundener<br />
Kohlenstoff)<br />
Koloniezahl<br />
bei 22 °C<br />
Koloniezahl<br />
bei 36 °C<br />
Coliforme<br />
Keime<br />
Escherichia<br />
coli<br />
mg/l<br />
KbE in<br />
1 ml<br />
KbE in<br />
1 ml<br />
n.n. nicht nachweisbar<br />
in 100 ml<br />
in 100 ml<br />
0,31 0,69<br />
0 0 100<br />
0 0 100<br />
0 0 0<br />
0 0 0<br />
Härtebereich 1 2 3<br />
Härtestufe weich mittel hart<br />
Wasserhärte<br />
< 1,5 mmol/l<br />
(< 8,4 ° dH)<br />
1,5–2,5 mmol/l<br />
(8,4–14 ° dH)<br />
> 2,5 mmol/l<br />
(> 14 ° dH)<br />
<strong>Die</strong> jeweils aktuellen Parameter der Trinkwasserqualität am Ausgang<br />
der Wasserwerke können im Internet unter www.taweg-greiz.de und<br />
www.thueringer-fernwasser.de abgerufen werden.<br />
Ihr Zweckverband TAWEG<br />
<strong>Die</strong> BVVG als Immobiliendienstleister<br />
des Bundes beabsichtigt den Verkauf des<br />
nachfolgenden Grundstückes<br />
Gemarkung: Kleinwald <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Flur: 12<br />
Flurstück: 94/8<br />
Größe: 4,4141 ha<br />
Seite 7<br />
Bei dem angebotenen Waldgrundstück handelt es sich um eine Einzelfläche<br />
mit länglichem Zuschnitt, die zum Teil an eine Straße angrenzt,<br />
südlich vom Grundstück befindet sich eine gewerblich genutzte Fläche,<br />
nördlich grenzen landwirtschaftliche Flächen an. Es handelt sich<br />
um Wirtschaftswald.<br />
<strong>Die</strong> Fläche ist im östlichen Bereich mit einem Eichenbestand im Alter<br />
von 65 bis 100 Jahren bestockt, zusätzlich ist Kiefer im Alter von ca.<br />
100 Jahren sowie teilweise Birke vorhanden. Auf dem Grundstück befindet<br />
sich ein ungenutzter Schornstein. Außerdem stehen drei Garagen<br />
in Dritteigentum darauf. <strong>Die</strong> zugehörigen Grundflächen von zwei<br />
Garagen sind an die jeweiligen Gebäudeeigentümer vermietet.<br />
Orientierungswert: nach Gebot<br />
Angebotsende: 28.04.2011<br />
Ansprechpartner:<br />
BvvG Thüringen, Steigerstraße 24, 99096 Erfurt<br />
Marika Schlegel<br />
Tel: (0361) 34989-834, Fax: (0361) 349 89-11<br />
E-Mail: schlegel.marika@bvvg.de<br />
Öffnungszeiten Bürgerbüros:<br />
Berga <strong>Mohlsdorf</strong> Teichwolframsdorf<br />
Mo 9:00–12:00 Uhr 9:00–12:00 Uhr 9:00 –12:00 Uhr<br />
Di 9:00–12:00 und<br />
14:00 –18:00 Uhr<br />
9:00–12:00 und<br />
14:00–16:00 Uhr<br />
9:00 –12:00 und<br />
14:00–18:00 Uhr<br />
Mi geschlossen geschlossen geschlossen<br />
Do 13:00 –15:00 Uhr 9:00–12:00 und<br />
14:00–18:00 Uhr<br />
13:00–15:00 Uhr<br />
Fr 9:00–12:00 Uhr 9:00–12:00 Uhr 9:00 –12:00 Uhr<br />
Bitte beachten Sie die individuellen Öffnungszeiten:<br />
Bürgerbüro <strong>Mohlsdorf</strong>:<br />
donnerstags 9:00 –12:00 und 14:00–18:00 Uhr<br />
jeden letzten Samstag im Monat von 9:00 –10:00 Uhr<br />
Bürgerbüro Berga und Bürgerbüro Teichwolframsdorf:<br />
dienstags 9:00 –12:00 und 14:00–18:00 Uhr<br />
Weitere Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.<br />
Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass<br />
alle Bürger die Möglichkeit haben, unabhängig von ihrem Wohnort<br />
ihre Verwaltungsangelegenheiten in einem der 3 Bürgerbüros<br />
zu erledigen.
Sprechzeiten Bürgermeister und<br />
Öffnungszeiten Bürgerbüro<br />
Montag 9:00–12:00 Uhr<br />
<strong>Die</strong>nstag 9:00–12:00 Uhr und 14:00–16:00 Uhr<br />
Donnerstag 9:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr<br />
Freitag 9:00–12:00 Uhr<br />
Zusätzliche Öffnungszeit des Bürgerbüros<br />
Samstag, 30. April 2011 von 9:00 bis 10:00 Uhr<br />
Schiedsstelle <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Sprechzeiten – jeweils am 1. <strong>Die</strong>nstag im Monat<br />
nächste Termine: <strong>Die</strong>nstag, 03. Mai 2011<br />
<strong>Die</strong>nstag, 07. Juni 2011<br />
jeweils 17:00 –18:00 Uhr<br />
Vorsitzende der Schiedsstelle: Frau Antje Hupfer<br />
Postadresse: Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong>, Schiedsstelle<br />
Straße der Einheit 6, 07987 <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten<br />
(KOBB) Herrn Salusa<br />
Jeden Donnerstag von 15:00 – 18:00 Uhr im Gemeindeamt <strong>Mohlsdorf</strong><br />
(Telefon 45 30 52).<br />
Am 21. und am 28. April 2011 finden keine Sprechstunden statt.<br />
Bibliothek <strong>Mohlsdorf</strong> – neue Öffnungszeiten<br />
<strong>Die</strong>nstag und Donnerstag von 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch von 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Freitag von 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Telefon: (03661) 4 2865<br />
<strong>Der</strong> Bürgermeister der<br />
Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong><br />
gratuliert recht herzlich<br />
und wünscht alles Gute<br />
Rentnergeburtstage für den Monat April<br />
<strong>Mohlsdorf</strong><br />
Herrn Friedhold Trützschler am 11. April 2011 zum 70. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Pfeiffer am 18. April 2011 zum 103. Geburtstag<br />
Frau Gisela Wandersee am 27. April 2011 zum 70. Geburtstag<br />
Reudnitz<br />
Frau Johanne Rupprecht am 06. April 2011 zum 92. Geburtstag<br />
Frau Maria Geyer am 14. April 2011 zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Bernd Nürnberger am 24. April 2011 zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Horst Walter am 30. April 2011 zum 75. Geburtstag<br />
Kahmer<br />
Frau Helga Wittig am 09. April 2011 zum 70. Geburtstag<br />
Gottesgrün<br />
Herrn Hilbert Jakob am 28. April 2011 zum 85. Geburtstag<br />
Rentnertreff <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Unser nächster Treff findet am <strong>Die</strong>nstag, 26. April 2011 zur gleichen<br />
Zeit im Jugendclub <strong>Mohlsdorf</strong>, Raasdorfer Straße 1, statt.<br />
<strong>Die</strong> Organisatoren des Rentnertreffs<br />
Seite 8<br />
Rentnertreff Gottesgrün<br />
<strong>Der</strong> nächste Rentnertreff in Gottesgrün findet am Mittwoch, 04. Mai<br />
2011 im Feuerwehrgerätehaus Gottesgrün, Ortsstraße 10 b, statt.<br />
<strong>Die</strong> Organisatoren des Rentnertreffs<br />
Notdienste<br />
Bei bedrohlichen Situationen und Notfällen kann der Notruf 112<br />
rund um die Uhr in Anspruch genommen werden. <strong>Die</strong> Leitstelle<br />
Gera ist außerdem zu erreichen unter: (03 65) 41 21 76 oder 4 88 20.<br />
Bei Nichterreichbarkeit des Hausarztes gibt die Rettungsleitstelle<br />
Gera Auskunft zum ambulanten Notfalldienst der niedergelassenen<br />
Ärzte. Darüber hinaus werden Notfälle in der Notaufnahme im<br />
Kreiskrankenhaus Greiz zu jeder Zeit behandelt.<br />
Frauen in Not<br />
Frauen, die allein oder mit Kindern Schutz vor Gewalt suchen, wenden<br />
sich bitte an das Frauenschutzhaus in Greiz, Telefon (03661)<br />
3168 oder an die Kreisstelle für Diakonie Greiz, Kirchplatz 3, Telefon<br />
(03661) 2617.<br />
Jugendliche und Kinder in Not<br />
Schlupfwinkel: Kinderheim „Walter Riedel“ Greiz, Goethestraße 17<br />
Sorgentelefon (0800) 008 0080 oder Kinder- und Jugendschutzdienst<br />
des Diakonie-Vereins Carolinenfeld e.V. „<strong>Die</strong> Insel“ Greiz, Siebenhitze<br />
51, Telefon (0 3661) 8 7583 oder 87584<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
Tierärztliche Klinik Greiz, Carolinenstraße 44<br />
1.–30. April 2011 Tierärztliche Klinik, Dr. H.-D. Gerstner<br />
Tel. (03661) 45 6130<br />
Weitere wichtige Rufnummern im<br />
Gemeindegebiet<br />
Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> / Bürgermeister (0 3661) 45300<br />
Fax (0 3661) 453017<br />
Bürgerbüro <strong>Mohlsdorf</strong> (0 3661) 453014<br />
Bürgerbüro Berga/Elster (03 6623) 60713<br />
Bürgerbüro Teichwolframsdorf (03 6624) 20203<br />
Stadtverwaltung Berga/Elster (03 6623) 6070<br />
Feuerwehrgerätehaus der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong> (0 3661) 454884<br />
Kindertagesstätte „Regenbogen“<br />
<strong>Mohlsdorf</strong> (0 3661) 432555<br />
Schulen<br />
Freie Regelschule Reudnitz (0 3661) 432547<br />
Grundschule <strong>Mohlsdorf</strong> (0 3661) 42583<br />
Landratsamt Greiz (0 3661) 8760<br />
Stromversorgung Kundenzentrum Weida (03 6603) 534800<br />
E.ON Thüringer Energie AG/Strom<br />
Service-Nummer (01 80) 2 696961<br />
Störungsnummer (01 80) 2 696961<br />
Gasversorgung GVT Schleiz (0 3663) 48120<br />
E.ON Thüringer Energie AG/Gas<br />
Service-Nummer (03 61) 7 3900<br />
Störungsnummer (08 00) 6 861177<br />
Wasser/Abwasser<br />
ZV TAWEG Greiz (0 3661) 6170
Entsorgungsgesellschaft<br />
„Umwelt” Mehla (036622) 5680<br />
Abfallwirtschaftszweckverband<br />
(Grobmüll) (03661) 478020<br />
(Service) (0365)8332150<br />
Sparkasse <strong>Mohlsdorf</strong> (0180) 183050000<br />
zum Ortstarif<br />
Antenne Prima-Com (Service-Hotline) (0180) 377462266<br />
Pfarramt <strong>Mohlsdorf</strong> (03661) 42700<br />
Pfarramt Reinsdorf (03661) 63401<br />
Gemeinschaftspraxis <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Frau Dr. med. Möhring/<br />
Frau Dipl.-Med. Rohleder (03661) 432121<br />
Arztpraxis Reudnitz<br />
Frau Dipl.-Med. A. Ebert (03661) 432244<br />
Zahnarzt<br />
Fachzahnärztin Dr. med. dent. Undine Adler (03661) 2612<br />
„Kleeblatt”<br />
Hauskrankenpflege GmbH Frau Uta Tautz (03661) 432468<br />
Naturheilpraxis<br />
Frau Silke Sturm (03661) 457800<br />
Versicherungsbüro<br />
Frau Andrea Mucke (03661) 4586 08<br />
Allianz Generalvertretung<br />
Christian Degelmann (03661)4579 97<br />
THD Fahrdienst<br />
Andreas Trommer (03661) 4336 72<br />
Computer Notdienst<br />
Michael Täubert (0160) 906293 24<br />
Computerservice von A – Z, Pelz (03661)4534 42<br />
Veranstaltungen im Monat April<br />
Datum/Uhrzeit Veranstaltung/Ort Veranstalter<br />
24. April 2011 Häschen-Party Billardcafe<br />
Monte Carlo<br />
30. April 2011 Traditionelles Maibaumsetzen<br />
mit anschließendem<br />
Maifeuer „Kleiner Park“<br />
Kahmer<br />
30. April 2011 Traditionelles Maibaumsetzen<br />
mit anschließendem<br />
Maifeuer<br />
30. April 2011<br />
15:00 Uhr<br />
Frühlingssingen Gasthaus<br />
„Zum kühlen Morgen“<br />
30. April 2011 Hexenfeuer Sportplatzgebäude<br />
<strong>Mohlsdorf</strong><br />
Doreen Schaller<br />
Feuerwehrverein<br />
Kahmer<br />
Feuerwehrverein<br />
Gottesgrün<br />
Männerchor<br />
<strong>Mohlsdorf</strong><br />
FSV <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Vorschau auf den Monat Mai<br />
Datum/Uhrzeit Veranstaltung/Ort Veranstalter<br />
1. Mai 2011 Maibaumstellen <strong>Mohlsdorf</strong> Feuerwehrverein<br />
<strong>Mohlsdorf</strong><br />
1. Mai 2011 Frühschoppen Feuerwehrgerätehaus<br />
Mai Tag des Ehrenamtes<br />
Feuerwehrgerätehaus/<br />
Gemeindeplatz<br />
Feuerwehrverein<br />
Gottesgrün<br />
Feuerwehrverein<br />
<strong>Mohlsdorf</strong><br />
Seite 9<br />
7. Mai 2011 Fuzion VII Billardcafe<br />
Monte Carlo<br />
14. Mai 2011 Schlager und NDW-Party<br />
Billardcafe Monte Carlo<br />
Doreen Schaller<br />
Doreen Schaller<br />
Gottesgrüner Maibaumsetzen<br />
<strong>Die</strong> Kameraden der FFw und des Feuerwehrvereins Gottesgrün laden<br />
am 30.4.2011 zum traditionellen Maibaumsetzen ein. <strong>Der</strong> Rost<br />
brennt ab 18:00 Uhr, im Angebot sind Roster und Steaks. Getränke<br />
stehen in ausreichendem Angebot zur Verfügung.<br />
Mit Einsetzen der Dunkelheit findet der Fackelumzug mit anschließendem<br />
Zünden des Maifeuers statt. Lampions und Fackeln können<br />
erworben werden.<br />
Am 1. Mai laden wir um 10:00 Uhr zum gemütlichen Frühschoppen<br />
im Feuerwehrgerätehaus<br />
FFw Verein Gottesgrün e.V.<br />
Imbiss zur „Alten Post“ Gottesgrün<br />
<strong>Der</strong> Imbiss zur alten Post in Gottesgrün beendet am 16.04.2011<br />
seinen Winterschlaf und lädt herzlich zur Rast ein. Auf Ihren Besuch<br />
freut sich Ursula Gürtler, Ortsstraße 48 im OT Gottesgrün.<br />
Telefon: (03661) 432634<br />
08.03.2011 Frauentagsfeier Gottesgrün
Gut gelaunt feierten die Gottesgrüner Frauen im Alter von 21 bis 75<br />
einen lustigen Abend. Eine Vielzahl von lustigen Beiträgen gab der<br />
Veranstaltung die nötige Würze.<br />
U. Gürtler<br />
Leistungsangebot der<br />
Volkssolidarität –<br />
Kreisverband Greiz<br />
– Pflegedienststation (Betreuung nach SGB V und XI)<br />
– Hauswirtschaftspflege<br />
– Essen auf Rädern<br />
– Betreuung obdachloser Bürger<br />
– Kulturelles in den Begegnungsstätten<br />
– VS-Kleiderhilfe (Verkauf von gebrauchter Kleidung an Bedürftige)<br />
– Service- und Reiseshop der Volkssolidarität<br />
– Vermittlung von Hausnotruf<br />
– Vermittlung von Beratungen zu Steuer-, Erb- und Sozialrecht<br />
Pflegedienststation der Volkssolidarität<br />
Wir betreuen Sie rund um die Uhr mit unseren Leistungen wie Behandlungspflege,<br />
Grundpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Vermittlung<br />
von „Essen auf Rädern“ und Hausnotruf.<br />
Tagesbetreuung der Volkssolidarität im Haus der Volkssolidarität<br />
– Carolinenstr. 48/50<br />
Betreuung von Montag bis Freitag von 8:30 – 15:30 Uhr nach vorheriger<br />
Vereinbarung unter Tel. (03661) 4822 74<br />
Das Angebot der Tagesbetreuung richtet sich an diejenigen, die eine<br />
eigene Wohnung haben und dort von Angehörigen oder ambulanten<br />
<strong>Die</strong>nsten gepflegt werden, einer ständigen Betreuung bedürfen und<br />
nicht in der Lage sind, ihren Tagesablauf selbst zu gestalten.<br />
VS-Kleiderhilfe für sozial benachteiligte Bürger<br />
Öffnungszeiten: dienstags von 9:00 – 11:00 Uhr<br />
Mittwoch und Donnerstag von 9:00 – 13:00 Uhr<br />
Adresse: 07973 Greiz, Reichenbacher Str. 158<br />
Wir unterstützen sozial benachteiligte Bürger und Familien mit Bekleidung<br />
und Spielsachen.<br />
Vorschau Veranstaltungen der Ortsgruppe <strong>Mohlsdorf</strong><br />
OG-Nachmittag wird noch bekanntgegeben<br />
Vorschau Veranstaltungen der Ortsgruppe Reudnitz<br />
OG-Nachmittag am 21.04.2011 um 14:30–16:30 Uhr Gaststätte<br />
„Concordia“ Reudnitz<br />
Seite 10<br />
Begegnungsstätten der Volkssolidarität Nachbarschaftshaus, Greiz,<br />
Juri-Gagarin-Str. 11<br />
05.04.2011 14:00 – 17:00 Uhr Treffen OG 22, 22a und 38b<br />
07.04.2011 14:00 – 17:00 Uhr Treffen OG 36<br />
12.04.2011 14:00 – 17:00 Uhr Treffen OG 37<br />
13.04.2011 14:00 – 17:00 Uhr Musikalischer Seniorennachmittag<br />
mit „Stefan“<br />
15.04.2011 14:00 – 17:00 Uhr Treffen Blinden- und<br />
Sehbehindertenverband<br />
19.04.2011 16:00 – 19:00 Uhr Treffen Selbsthilfegruppe<br />
„Diabetes“<br />
28.04.2011 14:00 – 17:00 Uhr Wir laden ein zum<br />
„Geburtstag des Monats“<br />
Montag – Samstag von 14:00 bis 17:00 Uhr, Kaffeenachmittag mit<br />
selbst gebackenen Kuchen<br />
Haus der Volkssolidarität, Greiz, Carolinenstraße 48/50<br />
Öffnungszeiten: <strong>Die</strong>nstag und Freitag 14:00 – 16:00 Uhr<br />
sowie nach vorheriger Vereinbarung<br />
1. Thüringer Seniorengalerie<br />
Am 22. Oktober 2010 eröffneten wir zu unserer Festveranstaltung<br />
eine Ausstellung zur Arbeit der Volkssolidarität. <strong>Die</strong>se kann von<br />
Montag bis Freitag von 14:00 – 17:00 Uhr besichtigt werden.<br />
Thomas Gerling<br />
Kreisgeschäftsführer und Vorsitzender der OG <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Frühlingsfest im Jugendclub <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Am 14.04.2011 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Alle Kinder sind herzlich<br />
zu unseren Frühlingsfest eingeladen. Mit Spannung,<br />
Spiel und Spaß freuen wir uns auf euren Besuch. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt. Auch eine Hüpfburg und<br />
eine Bastelstraße sind dabei. Und viele andere Überraschungen.<br />
Wir freuen uns auf euch.<br />
Das Team des Jugendc1ubs <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Jagdgenossenschaft Kahmer<br />
Einladung zur Versammlung der Jagdgenossenschaft Kahmer<br />
<strong>Der</strong> Vorstand der Jagdgenossenschaft Kahmer lädt alle ihr angehörenden<br />
Jagdgenossen (Eigentümer von Grundstücken im Jagdbezirk<br />
Kahmer, auf denen Jagd ausgeübt werden kann) zu ihrer ordentlichen<br />
Versammlung ein. Sie findet am Freitag, den 15. April 2011 um 19:30<br />
Uhr in Kahmer im Gasthaus „Zum Schwarzen Bär“ statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Eröffnung<br />
2. Beschluss zur Tagesordnung<br />
3. Bericht des Vorstandes<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Entlastung Punkt 3. und 4.<br />
6. Vorschläge zur Wahl<br />
7. Wahl des Vorstandes und des Vorsitzenden<br />
8. Bekanntgabe des Wahlergebnisses<br />
9. Bericht des Jagdpächters<br />
10. Verschiedenes<br />
11. Gemeinsames Jagdessen<br />
Kahmer, 19.02.2011<br />
<strong>Der</strong> Vorstand
Ferienangebote Ostern 2011<br />
Team des SR .,Mitte“, LK Greiz<br />
Mittwoch, 20.04.2011<br />
<strong>Der</strong> Kreissportbund lädt ein zum: Streetsoccer-Turnier in Weida, Beginn:<br />
11:00 Uhr<br />
Ort: Sportplatz „Roter Hügel“ Weida<br />
In folgenden Altersklassen wird gespielt: männlich: 7–9; 10 –12;<br />
13 –16 Jahre; weiblich: 7 – 9; 10–14; 15–20 Jahre;<br />
System: Soccercourt mit 3 gegen 3 ohne Torwart<br />
Hinweis: keine Alustollen!<br />
Meldung: bis 30 Minuten vor Spielbeginn vor Ort möglich!<br />
Detaillierte Ausschreibung in euren Schulen, Jugendclubs und Sportvereinen<br />
einsehbar!<br />
<strong>Die</strong>nstag, 26.04.2011<br />
Sportfest für Kinder bis 11 Jahre<br />
Zeit: 10:00 Uhr – ca. 12:00 Uhr<br />
Ort: Kammererturnhalle Weida<br />
Sportkleidung und Hallenturnschuhe nicht vergessen!<br />
<strong>Die</strong>nstag, 26.04.2011<br />
Schulförderverein der RS Auma lädt ein:<br />
„Tanze wie deine Stars“ Videoclipdance/Hip Hop<br />
Du stehst auf die Musik aus den Charts? Alle Tanzbegeisterten laden<br />
wir zum Workshop ein!<br />
Beginn: 09:00 Uhr –10:00 oder 10:30 Uhr –11:30 Uhr<br />
Teilnehmerbeitrag: 2,00 Euro<br />
Ort: Turnhalle Grundschule in Auma<br />
Mittwoch, 27.04.2011<br />
„Tanze wie deine Stars“ Videoclipdance/Hip Hop<br />
Du stehst auf die Musik aus den Charts? Alle Tanzbegeisterten laden<br />
wir zum Workshop ein!<br />
Beginn: 09:00 Uhr–10:00 oder 10:30 Uhr–11:30 Uhr<br />
Teilnehmerbeitrag: 2,00 Euro<br />
Ort: Turnhalle Grundschule in Frießnitz<br />
Donnerstag, 28.04.2011<br />
„Kreativtag im Jugendclub in Auma“<br />
Wir basteln Laternen = jedes Kind kann individuell auf vielfältige<br />
Weise seine Laterne kreativ gestalten<br />
Treffpunkt: 08:30 Uhr am Jugendclub in Auma<br />
Beginn: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr 1. Gruppe<br />
10:00 Uhr bis 11:00 Uhr 2. Gruppe<br />
Anschließend gehen wir mit unseren Laternen in die Heimatstube,<br />
hier erhält jede Laterne ein Licht und danach ziehen wir durch die<br />
Kreuzgewölbe der Aumaer Heimatstube. In dem Kreuzgewölbe wartet<br />
eine Überraschung auf die Kinder.<br />
Ende: ca. 12:30 Uhr<br />
Donnerstag, 28.04.2011<br />
„Tanze wie deine Stars“ Videoclipdance/Hip Hop<br />
Du stehst auf die Musik aus den Charts? Alle Tanzbegeisterten laden<br />
wir zum Workshop ein!<br />
Beginn: 09:30 Uhr–10:30 oder 10:30 Uhr–11:30 Uhr<br />
Teilnehmerbeitrag: 2,00 Euro<br />
Ort: Turnhalle Grundschule Osterburg in Weida<br />
Donnerstag, 28.04.2011<br />
Besuch der Kletterhalle in Schmölln<br />
Hier könnt ihr unter fachkundiger Anleitung und Sicherung nicht nur<br />
eine 9 Meter hohe Kletterwand bezwingen, auch eine Strickleiter und<br />
ein senkrecht hängender Balken warten auf geschickte Kletterkünstler.<br />
Abfahrt: 12:00 Uhr REWE Weida und nach Absprache<br />
Rückankunft: ca. 16:00 Uhr REWE Weida<br />
Kosten: 2,00 Euro<br />
Altersvorgabe: ab 9 Jahre<br />
Seite 11<br />
Freitag, 29.04.2011<br />
Tischtennis für „jedermann“<br />
Zeit: 10:00 –ca. 14:00 Uhr<br />
Ort: Kammererturnhalle, Dr.-R.-Breitscheid-Str., Weida<br />
Keine Altersvorgabe, aktive und nicht aktive Teilnehmer möglich,<br />
Schläger zum Ausleihen vorhanden. Sportkleidung und Hallenturnschuhe<br />
nicht vergessen!<br />
Für alle Angebote ist eine Anmeldung bis Montag, 18.04.2011 erforderlich:<br />
Ronald Höhl:<br />
(03 6603) 4 3084 (p.) oder (0151) 57390844<br />
Verena Zimmermann:<br />
neu (01 60) 93252109 oder orzisteinsdorf@gmx.de<br />
Franziska Sell:<br />
(03 6603) 6 1570 (Seiteneingang hinter Naterger JC Weida) oder<br />
(01 57) 7809 1201<br />
Marlies Töpel:<br />
JC „Sechseck“ Auma, Tel.: (03 66 26) 200 60<br />
Bei Anmeldung können Fragen, z. B. zur Mitnahme von Teilnehmern<br />
geklärt werden. Wir weisen noch einmal darauf hin, dass für alle Veranstaltungen<br />
eine Elternerlaubnis erforderlich ist! Ohne Elternerlaubnis<br />
erfolgt keine Teilnahme.<br />
Sommer-Ferien-Abenteuer<br />
für Kinder von 7 bis 12 Jahren<br />
<strong>Die</strong> Jugendherberge Frauenstein (Osterzgebirge), organisiert erlebnisreiche<br />
Sommer-Ferien-Abenteuer für Kinder von 7-12 Jahren. Auf<br />
dem abwechslungsreichen Programm stehen u.a. ein Besuch auf der<br />
Burg Frauenstein, ein Ausflug ins Erlebnisbad, Lagerfeuer, Kino, ein<br />
Tagesausflug in den Sonnenlandpark, Nachtwanderung, Disco, der<br />
Besuch eines Reiterhofs, Fußball, Kegeln, Pizza backen, Spiel & Spaß<br />
und vieles mehr. Besonders mutige Mädchen und Jungen können eine<br />
Nacht unterm Sternenhimmel verbringen. <strong>Die</strong> Übernachtung erfolgt<br />
in gemütlichen Mehrbettzimmern mit Doppelstockbetten.<br />
Termine:<br />
31.07. – 06.08.2011<br />
14.08. – 20.08.2011<br />
Infos & Anmeldungen:<br />
(03731) 21 5689, www.ferien-abenteuer.info<br />
Adresse des Ferienlagers:<br />
Jugendherberge Frauenstein, Walkmühlenstraße 13,<br />
09623 Frauenstein<br />
(037326) 13 07, www.frauenstein.jugendherberge.de<br />
„Mini“-Ferienlager<br />
für Kinder von 6 bis 10 Jahren – 25.04. bis 30.04.2011<br />
Erlebnisreiche Tage besonders für Kinder, die noch nie in einem Ferienlager<br />
waren, bieten unsere Oster-Schnupper-Tage.<br />
Sommerferienlager vom 10.07. bis 20.08.2011<br />
Spannende thematische Erlebniswochen<br />
Abenteuerwochen für 7- bis 13-Jährige<br />
Ferienspezial für 12- bis 16-Jährige<br />
Sportwoche für 8- bis 13-Jährige<br />
Fußballcamps für 8- bis 15-Jährige<br />
Programm, Anmeldeformular und weitere Infos unter:<br />
Grüne Schule grenzenlos e. V.<br />
Hauptstraße 93
09619 Zethau<br />
Telefon: (037320) 8 0170<br />
ferien@gruene-schule-grenzenlos.de<br />
www.grüne-schule-grenzenlos.de<br />
Übrigens: Sie suchen noch das passende Geschenk?<br />
Wir haben auch Gutscheine!<br />
Kinderferienlager für Kinder im Alter<br />
von 8 Jahren –14 Jahren<br />
Ort: Siofok – Balaton Südufer / Ungarn<br />
Termin: 28.07.2011 bis 06.08.2011<br />
Teilnehmerbeitrag: 285,00 Euro (Bezuschussung möglich)<br />
Anmeldeschluss: 08.06.2011<br />
Hallo Kid‘s! Sommer, Sonne, Sonnenbrand<br />
Wollt ihr mit uns Urlaub machen, dann packt eure sieben Sachen,<br />
in Siofok/Ungarn bieten wir euch 10 tolle Tage – die Post geht ab,<br />
keine Frage!<br />
Um euch darauf einzustimmen, hier einige Punkte aus dem umfangreichen<br />
Ferienprogramm:<br />
– Tagesfahrt nach Budapest & Fischerbastei<br />
– Abenteuer & Kletterspaß im Kletterwald Zamardi<br />
– Badespaß & auf dem Wasser laufen und dabei einfach nicht<br />
untergehen<br />
– Grillabend<br />
– Disco & Lagerfeuer<br />
– Vielseitige Sportmöglichkeiten<br />
Was müsst ihr tun? Ihr solltet im Alter von 8–14 Jahren sein und<br />
eure Eltern darum bitten, euch hier anzumelden.<br />
Unsere Leistungen:<br />
– An- und Abreise mit modernen Reisebussen<br />
– Übernachtungen mit Vollpension<br />
– Bettwäsche<br />
– Auslandskrankenversicherung<br />
Anmeldung:<br />
Marlies Töpel, Bereichsjugendarbeit<br />
Sozialraum „Mitte“ LK Greiz<br />
Am Stadtpark 4 a<br />
07955 Auma<br />
Tel. (036626) 20060<br />
Schachtreff<br />
<strong>Der</strong> nächste Schachtreff ist am 13. April ab 19 Uhr in der „Concordia“<br />
in Reudnitz. <strong>Die</strong> heutige Aufgabe stammt direkt aus einer Partie. Dort<br />
muss ja am Ende einer Kombination nicht unbedingt ein Matt erreicht<br />
werden, wenn ein deutlicher Material- oder Stellungsvorteil entsteht,<br />
kann man auch zufrieden<br />
sein. Trotzdem<br />
spielen Mattdrohungen<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Weiß: Kh2; Df7; Te1;<br />
Ba2, b2, c3, f4, g2, h3<br />
Schwarz: Kh8; Dc5;<br />
Td8; Ba5, b5, c7, f6,<br />
g7, h5<br />
Weiß gewinnt!<br />
März-Lösungen:<br />
Bei dem „Matt in<br />
einem Zug“ muss der<br />
letzte Zug von Schwarz<br />
Seite 12<br />
der Bauernzug f7-f5 gewesen sein! Dann ist das Schlagen „en passant“<br />
(im Vorbeigehen) erlaubt: 1.g5xf6 e.p. matt (Auf solche Ideen<br />
kommt ein Schach-Computer nicht von allein.) Bei dem Zweizüger<br />
kommt Schwarz nach 1. Le2-f1! in Zugzwang.<br />
Bernd Sumpf<br />
Zeit für einen besonderen Dank<br />
Ende Februar war die Jugendfeuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong> bereits zum fünften<br />
Mal im Greizer Gymnasium, um chemische Experimente – diesmal<br />
zum Thema „Gefährliche Stoffe und Güter“ – durchzuführen.<br />
In den vergangenen vier Jahren ist eine Zusammenarbeit entstanden, die<br />
auch über die Experimente hinausgeht; das Ulf-Merbold-Gymnasium<br />
Greiz ist ein verlässlicher Partner der Jugendfeuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong> geworden.<br />
Deshalb bedanken wir uns bei der Schulleitung für alles, was in<br />
der Vergangenheit möglich gemacht wurde. Besonderen Dank verdient<br />
Chemielehrer Ingolf Eckhardt, dem es stets mit viel Einfallsreichtum<br />
gelingt, eine interessante und praxisbezogene Ausbildung durchzuführen<br />
und der uns auch schon in anderer Weise unterstützt hat. Im Namen<br />
der gesamten Jugendfeuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong> danken wir Ihnen!<br />
<strong>Der</strong> Jugendausschuss im März 2011<br />
Jugendfeuerwehr im März<br />
Drei <strong>Die</strong>nste führten wir im März durch: Nach der jährlichen Unfallverhütungsbelehrung<br />
und einer Gruppenstunde fand unser erster<br />
praktischer <strong>Die</strong>nst 2011 statt – ein Moment, auf den sich die Jugendlichen<br />
immer besonders freuen!<br />
Dringend Betreuer für Jugendfeuerwehr gesucht!<br />
Zu einer guten Jugendarbeit gehört auch die umfassende Betreuung<br />
der Kinder und Jugendlichen während der <strong>Die</strong>nste.<br />
<strong>Der</strong>zeit sind wir nur zu zweit. Das reicht, um den Ablauf der <strong>Die</strong>nste<br />
sicherzustellen. Aber schon wenn einer ausfällt, ist die Durchführung<br />
unsicher. Es bleibt auch kaum Zeit, auf persönliche Belange<br />
des Einzelnen einzugehen. Deshalb suchen wir dringend weitere<br />
Betreuer(innen) für unsere Kinder- und/oder Jugendgruppe.<br />
<strong>Die</strong> Jugendfeuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong> betreut Kinder und Jugendliche aus<br />
allen Ortsteilen der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong>. <strong>Die</strong> <strong>Die</strong>nste der Kindergruppe<br />
sind 14-tägig freitags 13:30 –15:00 Uhr, die der Jugendgruppe<br />
fast wöchentlich freitags 16:00 –18:30 Uhr. Feuerwehrvorkenntnisse<br />
sind nicht nötig, natürlich aber ein Herz für Kinder und der Wille, mit<br />
Jugendlichen verschiedenen Alters zusammenzuarbeiten.<br />
Aufgrund der Betreuer-Knappheit ist die <strong>Die</strong>nstanzahl derzeit zurückgefahren;<br />
wir hoffen, bald wieder voll in die Jugendarbeit einsteigen<br />
zu können. Sind Sie interessiert? Bitte wenden Sie sich an Jugendfeuerwehrwart<br />
Robert Riedel unter (01 60) 93 706124 oder robert.<br />
riedel@ff-gottesgruen.de Kennen Sie jemanden, der als Betreuer in<br />
Frage käme? Bitte geben Sie die Daten an sie oder ihn weiter.<br />
Unsere jungen Kameraden warten auf Sie: auf dass es auch weiter<br />
heißt: Jugendfeuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong> – Freizeitspaß mit Zukunft!<br />
Meine Jugendfeuerwehr und ich<br />
Wir haben unsere Jugendlichen gefragt, warum Sie in der Jugendfeuerwehr<br />
sind, und was ihnen daran so gefällt. Jeden Monat veröffentlichen<br />
wir eine Antwort.<br />
In dieser Ausgabe: Elric (13), seit vier Jahren dabei<br />
„Ich bin eigentlich nur zur Jugendfeuerwehr gekommen, weil einer<br />
meiner Klassenkameraden auch dort war. Wir sind beide heute noch<br />
dabei. Ich habe gerade meine Jugendbrandmeisterprüfung abgelegt.“
Seite 13
Bericht über die Jahreshauptversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft Reudnitz<br />
„Oberer Aubach“<br />
<strong>Die</strong> Mitglieder der Jagdgenossenschaft Reudnitz führten am Mittwoch,<br />
dem 23. Februar 2011, ihre Vollversammlung zum Jagdjahr<br />
2010/11 durch. Zur Versammlung waren 22 Jagdgenossen mit einer<br />
bejagbaren Fläche von 187,60 Hektar anwesend, und zwei Jagdgenossen<br />
mit 44,02 Hektar bejagbare Fläche wurden durch Vollmacht<br />
vertreten. Weitere 12 Personen nahmen als Gäste an der Veranstaltung<br />
teil. <strong>Die</strong> Tagesordnung umfasste 12 Punkte, wobei zu Punkt sechs bis<br />
zwölf Beschlüsse zu fassen waren.<br />
Nach der Begrüßung durch den Jagdvorsteher und den üblichen Versammlungsformalitäten<br />
erstattete der Jagdvorstand Bericht über seine<br />
Arbeit im zu Ende gehenden Jagdjahr. <strong>Der</strong> scheidende Jagdpächter,<br />
Herr Ulrich Nothnik, zog nochmals Bilanz über seine Tätigkeit im<br />
Gemeinschaftsjagdbezirk Reudnitz. Darauf folgten der Kassenbericht<br />
und die Darlegung des Ergebnisses der Kassenprüfung, bei der<br />
es keine Beanstandungen gab. Vorstand und Kassenführer wurden per<br />
Handzeichen einstimmig entlastet. Ebenso einstimmig erfolgte der<br />
Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung<br />
und den Zeitpunkt der Auszahlung. Mit Stimmzettel entschied<br />
die Versammlung, wiederum einstimmig, über die Aufhebung des<br />
Jagdpachtvertrages mit Herrn U. Nothnik, dessen Kündigungsgrund<br />
anerkannt wurde.<br />
Bevor die Jagdgenossen per Stimmzettel unter Tagesordnungspunkt<br />
12 über die Vergabe der Jagdpacht in Reudnitz abstimmten, wurden<br />
Verfahrensfragen und wesentliche Inhalte des neuen Pachtvertrages<br />
geklärt.<br />
Selbstverständlich waren diese Punkte vom Vorstand bereits im Vorfeld<br />
gründlich beraten worden. <strong>Die</strong> Versammlung folgte dem Beschlussvorschlag<br />
des Vorstandes, die Jagdnutzung weiterhin durch<br />
Verpachtung der bejagbaren Flächen auf dem Wege der freihändigen<br />
Vergabe zu regeln. Über die wesentlichsten Pachtbedingungen war<br />
mit dem Pachtbewerber, Herrn Holger Jung, Einvernehmen erzielt<br />
worden. Alle Jagdgenossen gaben ihr Einverständnis zum neu abzuschließenden<br />
Pachtvertrag, dessen Beginn der 1.4.2011 ist. <strong>Der</strong> Verpachtung<br />
an Herrn Holger Jung wurde zugestimmt.<br />
<strong>Der</strong> Jagdvorsteher begrüßte abschließend die Zuschlagserteilung an<br />
Herrn Holger Jung und wünschte allen Beteiligten eine ebenso gute<br />
Zusammenarbeit wie mit Herrn Ulrich Nothnik, dem er Dank und<br />
Anerkennung für seine langjährige verantwortungsvolle Arbeit im<br />
Jagdbezirk Reudnitz aussprach. Zusammenfassend kann gesagt werden,<br />
dass durch eine sehr gute Beteiligung der Jagdgenossen diese<br />
Vollversammlung äußerst erfolgreich durchgeführt werden konnte.<br />
Bölke, Jagdvorsteher<br />
Praxisschließung<br />
Dr. med. Karl-Heinz Mederacke<br />
Zum 30.04.2011 werde ich meine Allgemeinärztliche Praxis aus Altersgründen<br />
schließen. Bei meinen Patienten bedanke ich mich ganz<br />
herzlich für das entgegengebrachte langjährige Vertrauen und bei<br />
meinen Kollegen für die gute Zusammenarbeit.<br />
Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute.<br />
Dr. Karl-Heinz Mederacke<br />
Sprechstunde und die Ausgabe der Behandlungsunterlagen erfolgt<br />
noch im gesamten Monat April zu den bekannten Sprechstundenzeiten<br />
in der Hauptstraße 11, 07989 Teichwolframsdorf.<br />
Seite 14<br />
Unbegründete Ängste – Was fehlt ist ein<br />
Tourismuskonzept<br />
Nachdem ich in der OTZ vom 25. März den Artikel zu den Plänen von<br />
Andreas Wolf und Mirko Seebauer zum Haus Waldhaus 2 las, musste<br />
ich mich leider fragen, in welcher Welt manche Bewohner von Waldhaus<br />
aber auch der gesamten Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> mit all ihren<br />
Ortsteilen leben. Anstatt sich zu freuen, dass ein engagiertes Duo sich<br />
eines Schandfleckes in Waldhaus annimmt (von denen es leider noch<br />
einige mehr gibt) und diesen zum Wohle ALLER Bewohner einer neuen<br />
Nutzung zuführt, argwöhnt man erst einmal, dass hier etwas von der<br />
„touristischen Gemütlichkeit“ des Ortsteiles und „ein Stück vom Kuchen“<br />
verloren gehen könnte und plötzlich eine Konkurrenz mit frischem<br />
Wind in den Ortsteil kommt.<br />
Wie Bürgermeister Christian Häckert in dem Artikel richtigerweise feststellt,<br />
wird kein Besucher, der nach Waldhaus kommt, zum geplanten<br />
neuen Objekt gehen und dann wieder kehrt machen, nein! Nach den<br />
Erfahrungen in Zickra wird der Ortsteil wohl eher einen kleinen touristischen<br />
Boom erfahren und der tut auch sehr Not! Und das leider nicht nur<br />
in Waldhaus, denn im gesamten Gemeindegebiet ist leider kein wirkliches<br />
touristisches Konzept zu erkennen.<br />
Zwar hat <strong>Mohlsdorf</strong> (hier sind immer auch die Ortsteile gemeint) eigentlich<br />
einiges zu bieten, z.B. historische Bauten wie den „Kühlen<br />
Morgen“, das Rittergut in Reudnitz oder das Umgebindehaus in Waldhaus,<br />
nur leider wurstelt jeder für sich und vor sich hin und scheint dabei<br />
zufrieden zu sein mit dem, was dabei gerade noch herausspringt (auch<br />
finanziell). Dabei könnte ein vernünftiges Konzept zur touristischen<br />
Erschließung der Ortsteile fur alle nur Vorteile bringen, aber die Gemeindemitgleider<br />
müssen dies wohl selbst anpacken, denn wenn wir uns<br />
auf entsprechende Konzepte des Landkreises oder des Landes verlassen,<br />
sind wir verlassen, da unsere Gemeinde hier immer nur unter „ferner liefen“<br />
abgehakt wird. Selbst die Wander- und Radwegekonzeption macht<br />
immer noch einen großen Bogen um <strong>Mohlsdorf</strong> und seine Ortsteile und<br />
somit auch Touristen, die mal länger bleiben als ein paar Stunden. Was<br />
wäre denn, wenn man z.B. einmal im Monat in wechselnden Bauernhöfen<br />
einen regionalen Markt veranstaltet, auf dem die ortsansässigen<br />
Bauern und andere Anbieter ihre Produkte vorstellen können und evtl.<br />
auch verkosten lassen? Oder was wäre mit organisierten Kutschfahrten,<br />
drei Anbieter sind ja im Ort, durch die Dörfer mit Besuch der historischen<br />
Stätten und weiter bis Waldhaus oder sogar Weidmannsruh?<br />
Was wäre, wenn <strong>Mohlsdorf</strong> ein kleines Museum bekäme? Oder haben<br />
Sie noch andere Ideen? Immer her damit! Auf jeden Fall geht so etwas<br />
nicht, indem jeder Einwohner immer nur sagt: „<strong>Die</strong> anderen werden‘s<br />
schon machen.“ Für eine blühende und lebendige Gemeinde müssen<br />
alle ihren Hintern heben und nicht immer nur erwarten, sondern auch<br />
mal geben – ob nun in ehrenamtlicher Leistung oder in (auch kleiner)<br />
finanzieller Zuwendung für Projekte. Selbst auf die Gefahr hin, mich<br />
jetzt „unbeliebt“ gemacht zu haben, darf mich jeder, der konstruktive<br />
Kritik oder auch Vorschläge hat – auch wenn er diese zunächst für abwegig<br />
hält – kontaktieren, denn wenn wir nicht endlich anfangen, kann<br />
auch nichts fertig werden.<br />
Kontakt: Frank Knüpp, Greizer Straße 35, 07987 <strong>Mohlsdorf</strong>,<br />
Tel.: (03661) 437226, Mail: frankknuepp@aol.com<br />
<strong>Die</strong> Wassergenossenschaft Reudnitz (Teil 1)<br />
In unserem heutigen Beitrag beschäftigen wir uns mit einem Thema,<br />
das in eine Zeit fällt, die viele Deutsche und natürlich auch die Reudnitzer<br />
als eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte<br />
empfinden – die Zeit des Nationalsozialismus. Ein Bericht
über diese Zeit ist immer auch eine Gratwanderung zwischen objektivem<br />
Berichten und dem Finden einer Sprache, welche die Autoren<br />
nicht in die „rechte Ecke“ stellt.<br />
Aus diesem Grund sei eingangs gesagt, dass alle damals üblichen<br />
Sprachwendungen originalgetreu wiedergegeben sind, dieses aber<br />
einzig und allein der geschichtlichen Darstellung dient und keine Verherrlichung<br />
von NS-Propaganda o.Ä. darstellt, von welcher sich der<br />
Autor und der Co-Autor Frank Knüpp ausdrücklich distanzieren.<br />
Hierzu ist noch zu erwähnen, dass die Unterzeichnung mit „Heil Hitler“<br />
oder „Mit deutschem Gruß“ unter offiziellen Schriftstücken und<br />
die Bezeichnung „Volksgenosse“ damals dem üblichen Vokabular<br />
entsprach und wer diese nicht anwendete, wurde schnell aus Ämtern<br />
und Funktionen entfernt, was jedoch eventuelle Verstrickun-gen nicht<br />
entschuldigen soll.<br />
Ende der 1920er bzw. Anfang der 1930er Jahre wird die Welt<br />
von einer Wirtschaftskrise ohnegleichen geschüttelt, was sich in<br />
Deutschland noch stärker bemerkbar macht, da die hiesige Wirtschaft<br />
und Bevölkerung zusätzlich unter den Spätfolgen des Ersten<br />
Weltkrieges, wie z.B. den Reparationsleistungen und auch der Besetzung<br />
des für die deutsche Wirtschaft so wichtigen Rheinlandes,<br />
zu leiden hat. <strong>Die</strong> Arbeitslosigkeit erreichte bisher nicht gekannte<br />
Rekordausmaße.<br />
In solchen schlechten Zeiten sind große Bevölkerungsteile sehr<br />
empfänglich für alle, die eine Besserung der Situation versprechen,<br />
so wie auch die Nationalsozialisten.<br />
Schon 1929 hatte der damalige Reichskanzler von Schleicher ein<br />
Sofortprogramm zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit entwickelt,<br />
konnte es jedoch nicht mehr umsetzen. Nach dem Wahlsieg<br />
der NSDAP und der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler standen<br />
die Nazis nun in der Pflicht, ihre Versprechen einzulösen.<br />
Aufbauend auf den Plänen von Kurt von Schleicher und ähnlichen<br />
Projekten des NSDAP-Mitglieds Gregor Strasser (Strasser-Sofortprogramm)<br />
entwickelte Fritz Reinhardt, der Mitglied im „Stab des<br />
Führers“ und für Finanzfragen zuständig war, einen Finanzplan,<br />
welcher später seinen Namen erhielt: der Reinhardt-Plan. <strong>Die</strong>ser<br />
sah vor, unter Einsatz großer Finanzmittel im ganzen Reichsgebiet<br />
umfangreiche Bau- und Kultivierungsmaßnahmen durchzuführen.<br />
So konnte man zum einen die NS-Propaganda umsetzen und zum<br />
anderen viele bisher unpolitische Bürger als „Volksgenossen“ gewinnen,<br />
woraus 1935 der Reichsarbeitsdienst (RAD) entstand.<br />
Neben Großprojekten, wie dem Bau der Reichsautobahn oder ähnlichem,<br />
wurden auch viele kleinere Dinge vor Ort in Angriff genommen,<br />
so auch in Reudnitz. Hier entwarf der Gemeinderat einen Plan<br />
zur Regulierung des Aubaches und schlug diesen den übergeordneten<br />
Behörden in Greiz vor, wo dieser wohlwollend aufgenommen<br />
wurde und nach Beibringung der entsprechenden Unterlagen eine<br />
Förderung in Aussicht gestellt wurde. Gleichzeitig wollte man so<br />
arbeitslosen Männern des Ortes wieder eine Beschäftigung und Perspektive<br />
bieten. <strong>Die</strong> gleiche Maßnahme wurde auch in Gottesgrün<br />
angedacht und durchgeführt. Wir wollen uns hier jedoch auf Reudnitz<br />
beschränken.<br />
Grundvoraussetzung war die Bildung einer „Genossenschaft“ (die<br />
Mitglieder waren ja „Volksgenossen“) und deren Eintrag in das Vereinsregister.<br />
<strong>Die</strong> Zustimmung der Bevölkerung war zunächst sehr<br />
groß, was sich aber bald ändern sollte.<br />
Seite 15<br />
So fand am 12. Januar 1934 die erste Zusammenkunft der Interessenten<br />
an einer Aubachregulierung im Gasthof „Zum Goldenen<br />
Löwen“ statt. Das Lokal war prall gefüllt mit interessierten Bürgern<br />
aus Reudnitz und Umgebung. Etwa drei Monate später, am<br />
18. April 1934 versammelten sich nachmittags 5 Uhr von den 24<br />
Reudnitzer Grundbesitzern, welche von der Aubachregulierung profitieren<br />
konnten, 23 zum Gründungsakt der „Wassergenossenschaft<br />
Reudnitz“, und auch dieser Name wurde einstimmig bestätigt. Nur<br />
ein Grundeigentümer, der Besitzer des Rittergutes Unterreudnitz,<br />
August Hermann, wollte sich nicht an dem Vorhaben beteiligen.<br />
Während der Gründungsversammlung wurde natürlich auch der Vereinsvorstand<br />
gewählt:<br />
Vorsitzender wurde Artur von Geldern-Crispendorf, dessen Stellvertreter<br />
Ernst Richter und Rechnungsführer Bürgermeister Künzel.<br />
Im weiteren Schriftverkehr tauchen auch die Namen „Wasser- und<br />
Bodenverband Reudnitz“ oder auch „Entwässerungs- und Bewässerungsgenossenschaft“<br />
auf, jedoch ist immer derselbe Verein gemeint.<br />
Zum Zeitpunkt der Gründung der Genossenschaft waren sich noch<br />
nicht alle Mitglieder über die Konsequenzen im Klaren, denn eine <strong>Finanzierung</strong><br />
seitens des Staates erfolgte nur bei einer entsprechenden<br />
Co-<strong>Finanzierung</strong> durch die Genossenschaftler. <strong>Die</strong>se aber ahnten von<br />
den zu erwartenden finanziellen Belastungen noch nichts.<br />
Am 4. Mai 1934 beantragt der Gemeindevorstand Reudnitz beim<br />
Kreisamt die Umverlegung der Straßenführung unterhalb des Unterreudnitzer<br />
Rittergutes am Rande des Wiesengrundes weiter bis zur<br />
damaligen Weberei von Paul G. Knorr (etwas weiter nach dem heutigen<br />
Ortsausgang Reudnitz in Richtung <strong>Mohlsdorf</strong>) und dann wieder<br />
in die alte Straßenführung einmündend. <strong>Die</strong>se Variante wurde wie<br />
folgt begründet:<br />
1. Da die Brücke (über den Aubach) sowieso neu gebaut werden<br />
muß, stellt die neue Führung keinen Mehraufwand dar.<br />
2. Bei dieser Variante würde der steile Berg der Durchgangsstraße<br />
wegfallen und damit auch die Probleme, welche sich im Winter an<br />
diesem Anstieg ergeben.<br />
3. <strong>Die</strong>se Straßenführung wird mehrheitlich befürwortet.<br />
Ebenso wie die Aubachverlegung wurde auch dieses Projekt bei den<br />
zuständigen Greizer Behörden wohlwollend aufgenommen und Mittelzuweisung<br />
in Aussicht gestellt.<br />
Um die Arbeiten schnellstens beginnen zu können, hatte der Reudnitzer<br />
Gemeindevorstand zusammen mit den Greizer Ämtern zwischenzeitlich<br />
eine Kalkulation für die Projekte Aubachregulierung<br />
und Straßenneuführung erstellt, welche auch die Eigenanteile der<br />
Begünstigten enthielt. Spätestens jetzt gingen den „Volksgenossen“
die Augen auf, denn die Eigenanteile waren trotz der staatlichen Zuwendungen<br />
beträchtlich und es sollten auch Reudnitzer Bürger zur<br />
<strong>Finanzierung</strong> herangezogen werden, welche weit weg vom Aubach<br />
wohnten, somit aber für sich keinerlei Nutzen in den Plänen sahen,<br />
wie z.B. die Anwohner am großen Winkel.<br />
Kampfeslustig, wie die Reudnitzer schon immer waren, machten sie<br />
ihrer Empörung Luft und traktierten die Gemeindeoberen mit Eingaben<br />
und Petitionen – allen voran der Rittergutsbesitzer von Unterreudnitz<br />
August Hermann, der Fleischermeister Arthur Vödisch<br />
und Emil Richter, genannt „Dangelsack“.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat befand sich nun in einer Zwickmühle, denn er hatte<br />
nicht mit einem solchen Widerstand der „Volksgenossen“ gerechnet,<br />
war aber seinen Bürgern gegenüber in der Pflicht, andererseits bekam<br />
er Druck „von oben“, sprich der Naziführung in Greiz, endlich mit<br />
den Notstandsarbeiten zu beginnen.<br />
So berief man am 30. Mai 1934 erneut eine Sitzung ein, in der es<br />
ziemlich „hoch herging“ und in deren Verlauf ein Scheitern der Pläne<br />
abzusehen war. Doch die NSDAP-Mitglieder drängten den Vorstand<br />
der „Wassergenossenschaft“, die Maßnahmen in jedem Falle umzusetzen<br />
(schließlich durften die Nazis ja nicht ihr Gesicht verlieren).<br />
So fasste der Vorstand den Beschluss, eine „Wasserzwangsgenossenschaft“<br />
zu bilden, diese sofort für handlungsfähig zu erklären und die<br />
geplanten Maßnahmen sofort einer Umsetzung zuzuführen. Es wurde<br />
auch eine Liste erstellt, die festlegte, wer beitragspflichtige Flächen<br />
besaß und somit der Genossenschaft anzugehören hatte, und welche<br />
nun 32 „Volksgenossen“ umfasste. Für den schnellen Beginn der<br />
Arbeiten erhielt man sofort eine Kapitalhilfe aus dem Haushalt des<br />
Reinhardt-Planes in Höhe von 5.000 Reichsmark sowie 500 Reichsmark<br />
für Hand- und Spanndienste. Mit dieser doch recht hohen Summe<br />
wurden die Baumaßnahmen sofort begonnen.<br />
<strong>Die</strong> von der Genossenschaft vorzunehmenden Arbeiten wurden wie<br />
folgt festgestellt:<br />
1. die Regulierung des Aubaches von der sächsischen Grenze in der<br />
Neudeck über Reudnitz bis zu den ersten Häusern der Ortslage<br />
<strong>Mohlsdorf</strong>,<br />
2. Begradigung des Aubaches unabhängig von den Grundstücksgrenzen,<br />
3. Auslegung des Bachbettes mit Steinplatten und seitlicher Führung<br />
oder Befestigung mit mindestens 2 Stangen Dünnholz wie z.B.<br />
Fichte oder Kiefer,<br />
4. Engstellen im Häuserbereich mit einer stabilen Mauer aus Beton<br />
oder Naturstein befestigen, auf jeden Fall beim Schmied Gripfgans<br />
und an der unteren Brücke,<br />
5. Drainagen in den neuen Bachlauf mit einbinden, dies war bei<br />
Seite 16<br />
einem Neuanschluss für den Eigentümer kostenpflichtig,<br />
6. Einläufe in Teiche oder ähnliche Wasserbauwerke werden nicht<br />
wieder hergestellt,<br />
7. Einläufe von vorhandenen Fließgewässern sind fachgerecht nach<br />
Vorgaben des Kreisamtes auszuführen.<br />
Ende Teil 1, Fortsetzung im nächsten Amtsblatt<br />
Quellen: Thüringisches Staatsarchiv, Außenstelle Greiz<br />
Unterlagen des Autors<br />
Karte nachgestaltet von Frank Knüpp<br />
Kirche<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Herrmannsgrün zu <strong>Mohlsdorf</strong><br />
(mit Reudnitz)<br />
Pfarramt: Pastorin Carola Beck, Straße der Einheit 54, <strong>Mohlsdorf</strong>,<br />
Tel. (03661) 42700 (außer samstags) Sprechzeiten: Di. und Do. 9:30<br />
Uhr – 11:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Gedanken zu Karfreitag<br />
Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher<br />
sahst; denn das heißt ein neues Leben zu beginnen. (Marc Aurel)<br />
Das kann schon beim Betrachten von ein paar gewöhnlichen Pflastersteinen<br />
anfangen. Plötzlich entdeckst du dort, wo andere achtlos vorübergehen,<br />
ein grünes Kreuz aus Pflanzen und Blüten, quasi ein lebendiges<br />
Kreuz mitten im toten Gestein. Normalerweise sind Kreuze für<br />
uns ein Zeichen des Todes. Wir finden sie auf Gräbern oder als Mahnung<br />
an den Straßenrändern. Auch das Kreuz von Karfreitag erinnert uns an<br />
einen Todesfall: Jesus Christus starb auf Golgatha. Doch die Bibel zeigt<br />
uns die andere Seite des Kreuzes – jenseits von Tod und Schuld. Sie<br />
sagt uns, dass dieses Kreuz von Karfreitag zu einem Zeichen des Lebens<br />
gewor-den ist. Denn was mit Jesus an diesem Kreuz gemacht wurde,<br />
das geschah, „damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben“<br />
(Johannes 3,15). So wird dieses Kreuz zum Zeichen des Lebens. Das gilt<br />
nicht nur in der unsichtbaren ewigen Welt Gottes, sondern auch hier und<br />
heute bei uns. Karfreitag wird so zu einem Tag, an dem ein neues Leben<br />
beginnen kann. Ich erinnere mich gerne an einen Brief, den ich von<br />
einem alten Schulkameraden erhalten hatte. Dort schrieb er mir sinngemäß:<br />
„Ich war an Karfreitag in der Kirche und habe zum ersten Mal<br />
begriffen, was das wirklich bedeutet, die Sache mit Jesus, dem Kreuz<br />
und mir.“ Für diesen jungen Mann hat damals tatsächlich ein neues Leben<br />
begonnen. Für ihn begann ein Leben mit Gott und ein Leben in einer<br />
christlichen Ehe und Familie.<br />
Lassen Sie uns an Karfreitag und Ostern ganz neu diese lebendige und<br />
lebensverändernde Kraft des Kreuzes entdecken.<br />
Ihre Pastorin Carola Beck<br />
Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten:<br />
10.4. Sonntag Judika 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(LP) im Pfarrhaus<br />
17.04. Palmsonntag 15:30 Uhr offene Kirchentür<br />
16:30 Uhr Kirche für alle<br />
22.04.Karfreitag 14:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(kein KIGO)<br />
24.04. Ostersonntag 6:00 Uhr Osternacht – (Kein KIGO)<br />
10:00 Uhr Ostergottesdienst für Groß +<br />
Klein - Familiengottesdienst
25.04. Ostermontag 9:30 Uhr Ostergottesdienst mit Chor<br />
01.05. Quasimodogeniti<br />
Kein Gottesdienst wegen<br />
des Ältestensonntags im<br />
Kirchenkreis<br />
Während der Predigt wird Kindergottesdienst angeboten.<br />
(LP): Gottesdienst mit Gesangbuch- und neueren Liedern.<br />
Veranstaltungen im Pfarrhaus<br />
Kindernachmittag: Donnerstag, den 7.4. + 5.5. ab 15:30 Uhr<br />
Teenie-Kreis Freitag, 15.04. um 18:30 Uhr<br />
Vorkonfis (Kl. 7): Freitag, 15.04. um 14:30 Uhr<br />
Konfi-Unterricht (Kl. 8): Donnerstag, 14.04. um 17:00 Uhr<br />
Junge Gemeinde: freitags 19:30 Uhr (außer 15.04.)<br />
Lebenshilfekreis: Montag, 18.04. ab 17.15 Uhr<br />
Kirchenchor: montags 18:30 Uhr<br />
Hauskreise: Treffen nach Absprache<br />
Gebetskreis: montags um 8:00 Uhr im Amtszimmer<br />
Gebet für Deutschland: Samstag, 16.04. um 19:30 Uhr<br />
Seniorenkreis: Mittwoch, 04.05. um 14:30 Uhr<br />
„offene Kirchentür“ + „Kirche für alle“<br />
<strong>Die</strong>s sind zwei neue Angebote unserer Kirchengemeinde, die in der<br />
Regel an jedem dritten Sonntag im Monat in der Kirche stattfinden<br />
werden. Ab 15:30 Uhr lädt die „offene Kirchentür“ zum Verweilen<br />
in der Kirche ein, zum Kaffeetrinken und zum miteinander Reden.<br />
Jeder kann kommen, auch wer sich nur einmal wieder dort umsehen<br />
möchte. Von 16:30 bis 17:30 Uhr gestalten wir die „Kirche für alle“<br />
mit Gedanken, Impulsen, Liedern und Gebeten zu einem Thema aus<br />
unserer Lebenswelt. Am Sonntag, den 17.04. geht es um die Frage:<br />
Leb jetzt – zahl später?<br />
Informationen zu den Gottesdiensten am Ostersonntag<br />
In der Osternacht beginnen wir unseren Gottesdienst am 24.04.2011<br />
beim Kreuz auf dem Friedhof in <strong>Mohlsdorf</strong> um 6:00 Uhr. Dann gehen<br />
wir weiter in die Kirche. Dort können Sie eine Salbung mit Öl und<br />
einen persönlichen Segenszuspruch empfangen.<br />
Anschließend möchten wir gemeinsam ein Osterfrühstück halten, zu<br />
dem jeder etwas beiträgt. Wenn Sie daran teilnehmen wollen, melden<br />
Sie sich bitte bis 17.04.2011 (Palmsonntag) bei Frau Beck. Dann<br />
erfahren Sie, was noch an Zutaten gebraucht wird. Beim Ostergottesdienst<br />
für Groß und Klein um 10:00 Uhr sind die Kinder im Anschluss<br />
zum Ostereiersuchen um die Kirche eingeladen.<br />
Kirchenspiegel Kirchengemeinde<br />
Gottesgrün April 2011<br />
Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Mt 26,41 (L)<br />
Gottesdienste:<br />
Judica 10.04. 08:30 Uhr<br />
Palmsonntag 17.04. 10:00 Uhr<br />
Karfreitag 22.04. 13:00 Uhr mit Abendmahl<br />
Ostersonntag 24.04. 08:30 Uhr<br />
Ostermontag 25.04. 10:00 Uhr<br />
Quasimodogeniti 01.05. 10:00 Uhr Konfirmandenvorstellung<br />
Veranstaltungen und Kreise<br />
Bibelstunde: Donnerstag, 07.04. um 14:30 Uhr<br />
Donnerstag, 21.04. um 14:30 Uhr<br />
Christenlehre<br />
dienstags um 15:00 Uhr in der Kirchschule in Gottesgrün (außer Ferien)<br />
Seite 17<br />
Konfirmanden – Gottesgrün<br />
Donnerstag, den 14.04. um 16:00 Uhr in der Kirchschule Gottesgrün.<br />
Vorkonfirmanden<br />
Donnerstag, den 07.04. um 16:00 Uhr in der Kirchschule Gottesgrün.<br />
Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Reuth-<br />
Gottesgrün<br />
Montag 11.04. 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Donnerstag 14.04. 20:00 Uhr Themenabend<br />
Montag 18.04. 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Ostersonntag 24.04. 14:30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
<strong>Die</strong>nstag 26.04. 20:00 Uhr Hauskreis in Reuth<br />
Donnerstag 28.04. 20:00 Uhr Hauskreis in Reudnitz und<br />
Gottesgrün<br />
freitags 19:00 Uhr EC-Spieleabend<br />
Sonnabend 09:30 Uhr Boxenstopp<br />
Sonntag 18:00 Uhr EC-Jugendstunde<br />
Männervesper „KEIN BUCH – WIE EIN ANDERES!“<br />
Freitag, den 15.04.2011, um 19:00 Uhr in der Pfarrscheune Fraureuth.<br />
Referent: Ralf Gotter aus Crimmitschau<br />
Tischabendmahl<br />
Donnerstag, den 21.04.2010 um 18:00 Uhr in der Alten Schule Fraureuth<br />
Orgelimprovisationen zur Todesstunde mit Kreuzwegmeditation<br />
Karfreitag, den 22.04.2011 um 15:00 Uhr<br />
Orgel: Kantor Wolfram Otto – Liturg: Pfarrer Jörg Bachmann<br />
Familiengottesdienst zu Ostern<br />
Orgelkonzert an der Silbermannorgel in der Kirche Fraureuth<br />
Sonnabend, den 30. April 2011 um 19:30 Uhr<br />
Orgel: Kantor Wolfram Otto<br />
Für zwei Jahre keine Ahnenforschung möglich<br />
Ab 1. April 2011 ist in den Kirchengemeinden des Kirchkreises Greiz<br />
für zwei Jahre keine Ahnenforschung möglich. In dieser Zeit sind die<br />
Kirchenbücher zum Verfilmen auf Mircrofilm. Wie danach die Ahnenforschung<br />
erfolgt, wird zum gegebenen Zeitpunkt bekannt gegeben.<br />
Gemeindebüro<br />
<strong>Die</strong>nstag, 09:00 – 12:00 Uhr im Pfarrhaus Markt 7<br />
Donnerstag, 09:00 – 12:00 Uhr im Pfarrhaus Markt 7<br />
Telefon: (03761) 2088<br />
E-Mail: gemeindebuero@kirchengemeinde-fraureuth.de<br />
Weitere Informationen auf unserer Webseite: www.kirchengemeindefraureuth.de.<br />
Kirchenspiegel Kirchengemeinde<br />
Greiz-Reinsdorf April 2011<br />
Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Mt 26,41 (L)<br />
Gottesdienste:<br />
Judika 10.04. 10:00 Uhr Sup. Görbert und<br />
Kirchenchor in der Kirche<br />
Palmsonntag 17.04. 10:00 Uhr Pastorin Beck<br />
Karfreitag 22.04. 10:00 Uhr Sup. Görbert<br />
Ostersonntag 24.04. 10:00 Uhr Pfr. Böhme<br />
Ostermontag 25.04. 10:00 Uhr Sup. Görbert – mit Abendmahl
Quasimodogeniti 01.05. 14:00 Uhr in Greiz zum KÄ-Tag<br />
Misericordias<br />
Domini<br />
08.05. 14:00 Uhr Pfr. Bachmann – Konfirmandenvorstellung<br />
Veranstaltungen und Kreise<br />
Seniorennachmittag am Mittwoch, dem 20.04., um 14:30 Uhr mit<br />
Pastorin Beck<br />
Konfirmanden (mit Pfr. Bachmann)<br />
freitags 14-tägig um 14:30 Uhr als Doppelstunde (08.04., 06.05.)<br />
Vorkonfirmanden (mit Pfr. Bachmann)<br />
Freitags 14-tägig um 14:30 Uhr als Doppelstunde (01.04., 15.04.)<br />
Kirchenmusik (mit Kantor Otto)<br />
Montags: 20:00 Uhr Kirchenchor<br />
Christenlehre (mit Frau Nachtigall)<br />
<strong>Die</strong>nstags im Pfarrhaus in Reinsdorf<br />
1.–3. Klasse: 14:00 – 15:00 Uhr<br />
4.–6. Klasse: 15:00 – 16:00 Uhr<br />
Für zwei Jahre keine Ahnenforschung möglich<br />
Ab 1.April 2011 ist in den Kirchengemeinden des Kirchkreises<br />
Greiz für zwei Jahre keine Ahnenforschung möglich. In dieser Zeit<br />
Äußere Greizer Straße 14<br />
OT Reudnitz,<br />
07987 <strong>Mohlsdorf</strong><br />
Telefon (0 3661) 43 24 74<br />
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Seite 18<br />
sind die Kirchenbücher zum Verfilmen auf Microfilm. Wie danach<br />
die Ahnenforschung erfolgt, wird zum gegebenen Zeitpunkt bekannt<br />
gegeben.<br />
Gemeindebüro <strong>Die</strong>nstag, 09:00 – 12:00 Uhr im Pfarrhaus<br />
Telefon: (03661) 63 40<br />
Sprechzeit Pfarrer Bachmann: freitags von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
im Pfarrhaus Reinsdorf (nicht am 25.03.) oder nach Vereinbarung in<br />
Fraureuth. Telefon: (037 61) 2088<br />
E-Mail: kirchgemeinde-reinsdorf@arcor.de<br />
Redaktionsschluss<br />
Das nächste Amtsblatt der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong> erscheint am<br />
Donnerstag, 05. Mai 2011. Annahmeschluss hierzu ist am <strong>Die</strong>nstag,<br />
26. April 2011, 12:00 Uhr in der Gemeinde <strong>Mohlsdorf</strong>.<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Aktuelle Veranstaltungshinweise: April - Mai 2011<br />
Seniorenwohnzentrum<br />
„ A n d e r S c h l o s s b r ü c k e ”<br />
Blutspende, Institut für Transfusionsmedizin Suhl<br />
Termin: 13. April 2011 von 16:00 bis 19.00 Uhr - kostenfrei<br />
Seniorencafé “Musik liegt in der Luft”<br />
Termin: 21. April 2011 um 14:30 Uhr<br />
Seniorenberatungsstelle: “Spiele-Nachmittag”<br />
Termin: 28. April 2011 um 14:30 Uhr - kostenfrei<br />
Seniorencafé “Tanz in den Mai”<br />
Termin: 19. Mai 2011 um 14:30 Uhr<br />
Seniorenberatungsstelle, Vortrag:<br />
<strong>Die</strong> großen Plagegeister: "Wetterfühligkeit und Schlafstörung"<br />
Referentin: Heilpraktikerin Marion Meißner<br />
Termin: 26. Mai 2011 um 14:30 Uhr - kostenfrei *Änderungen vorbehalten<br />
Seniorenwohnzentrum „An der Schlossbrücke”<br />
Karl-Liebknecht-Platz 3, Greiz Tel.: 0 36 61-4 58-0 Wir freuen uns auf Sie!<br />
Reichenbacher Straße 123<br />
07973 Greiz<br />
Telefon (036 61) 7 05 70<br />
Uferstraße 1<br />
08412 Werdau<br />
Telefon (037 61) 1 88 83-0<br />
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