3. Analyse der Lebens- und ... - Frauengesundheitszentrum Graz
3. Analyse der Lebens- und ... - Frauengesundheitszentrum Graz 3. Analyse der Lebens- und ... - Frauengesundheitszentrum Graz
- Diskriminierung - regionale Situation - Wahrnehmung als Frau - Verbesserungsvorschläge - Empowerment - Erfahrung im Umgang mit Medizinsystem - Kumulation von Problemlagen Darüber hinaus wären Erhebungen zu den Themen „Mutterschaft“, „Gewalterfahrungen“ und vertiefend zu „Erfahrungen im Medizin- und Assistenzsystem“ wichtig, Bereiche, die schon bisher in der Forschung stark vernachlässigt wurden. 70
4. Exemplarische Interpretation der sechs Netzwerkanalysen 1. Ausgangssituation Das Konzept der ignorierten Scham. Hemmnisse im Engagement um Gleichstellung 2. Beschämung als Begleiterscheinung von Behinderung in der Herkunftsfamilie: Individuelle Schande und Gruppen (Familien-) Schande 3. Anerkannte und übergangene Scham in der sekundären Sozialisation: Schule und Gleichaltrige 4. Das Bemühen um berufliche Integration Behinderter und das Problem der nicht thematisierten Scham 5. Beschämung und (Re-)integration: Konsequenz für das professionelle Selbstverständnis der Behindertenpolitik 71
- Seite 19 und 20: Alle sechs Teilnehmerinnen an der S
- Seite 21 und 22: 3. Das System der Netzwerke Die Int
- Seite 23 und 24: 4. Die Repräsentanz der Netzwerke
- Seite 25 und 26: 1. Lebenssituation In den Interview
- Seite 27 und 28: Leben an: Frau A.: „Ja, mein Lebe
- Seite 29 und 30: sagen. ... [Den] richtige Kick, den
- Seite 31 und 32: 5. Haushalt Im Zuge der Alltagsbesc
- Seite 33 und 34: Für Frau F. hingegen war das Wohne
- Seite 35 und 36: suchten aber eher den Kontakt Nicht
- Seite 37 und 38: Bundessozialamt wird nie (betont) e
- Seite 39 und 40: Behinderung an: „Ja schon, mein G
- Seite 41 und 42: 1. Allgemeiner Überblick über die
- Seite 43 und 44: Nach der Schule folgten Schwierigke
- Seite 45 und 46: er… er stellt es mir frei, es abz
- Seite 47 und 48: Dieses Bild bestätigt die Erkenntn
- Seite 49 und 50: Frau A. und Frau C. beurteilten die
- Seite 51 und 52: 3. Mobilität Das Thema Mobilität
- Seite 53 und 54: Mangelnde Mobilität erzwang auch v
- Seite 55 und 56: mit beiden Händen muss man sie auf
- Seite 57 und 58: 4. Wünsche Zwei Fragestellungen be
- Seite 59 und 60: (Pause) eine Gemeinschaftspraxis (P
- Seite 61 und 62: Zukunft der Tochter. Manche Antwort
- Seite 63 und 64: Hilfestellung in der Alltagsbewält
- Seite 65 und 66: 6. Resümee Die Ergebnisse zeigen d
- Seite 67 und 68: − Ausbau von Unterstützungsgebot
- Seite 69: nicht angesprochen werden, da für
- Seite 73 und 74: unterschiedlich und die Ergebnisse
- Seite 75 und 76: einzelner Personen und auch gesells
- Seite 77 und 78: Die grundlegenden Elemente dieser T
- Seite 79 und 80: 2. Beschämung als Begleiterscheinu
- Seite 81 und 82: Vor allem scheinen sie jedoch als F
- Seite 83 und 84: kurze Wörter und dann nix mehr. Un
- Seite 85 und 86: Ja. Nicht dass man sie nicht (stock
- Seite 87 und 88: 3. Anerkannte und übergangene Scha
- Seite 89 und 90: gelungen zu sein, Freundschaften zu
- Seite 91 und 92: in gehörlos“, war ihre Antwort a
- Seite 93 und 94: Netzwerk 5: Die körperbehinderte F
- Seite 95 und 96: 4. Das Bemühen um berufliche Integ
- Seite 97 und 98: Der jetzige Beruf macht ihr Spaß u
- Seite 99 und 100: Frau: Nein. Interviewerin: Nie? Fra
- Seite 101 und 102: zuerst zustimmte und dann doch nich
- Seite 103 und 104: Sie hat eine Dauerstelle im Büro e
- Seite 105 und 106: 5. Beschämung und (Re-)integration
- Seite 107 und 108: „ (weint) Einmal hat sie gesagt (
- Seite 109 und 110: 5. Zusammenfassung Bewertung der Un
- Seite 111 und 112: Um Maßnahmen im Sinne der Betroffe
- Seite 113 und 114: Häßler, F.; Fegert, J.M.; Geistig
- Seite 115: Witt-Löw, K.; Breiter, M.: „…
- Diskriminierung<br />
- regionale Situation<br />
- Wahrnehmung als Frau<br />
- Verbesserungsvorschläge<br />
- Empowerment<br />
- Erfahrung im Umgang mit Medizinsystem<br />
- Kumulation von Problemlagen<br />
Darüber hinaus wären Erhebungen zu den Themen „Mutterschaft“,<br />
„Gewalterfahrungen“ <strong>und</strong> vertiefend zu „Erfahrungen im Medizin- <strong>und</strong><br />
Assistenzsystem“ wichtig, Bereiche, die schon bisher in <strong>der</strong> Forschung stark<br />
vernachlässigt wurden.<br />
70