3. Analyse der Lebens- und ... - Frauengesundheitszentrum Graz

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Die Auswertung und das Verfassen eines umfassenden Endberichtes waren für 2006 vorgesehen. Aufgrund einer Entscheidung des Bundessozialamtes gibt es nun eine verkürzte Auswertung und Endbericht. 6
2. Einleitung Mit den sechs Netzwerkanalysen, den ExpertInnengesprächen und den Erfahrungen aus dem Umsetzungsteil stand uns eine Fülle an Material zur Verfügung, das nicht in seiner Gänze ausgewertet werden konnte. Aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen änderten wir unsere Vorgehensweise in Bezug auf die Auswertung der Netzwerkanalysen dahingehend: • Wir gingen bei der Auswertung vom gewählten wissenschaftlichen Ansatz ab, das heißt, es gibt keine Gesamtauswertung im Sinne der grounded theory. • Eine umfassende Analyse von Handlungs- und Sinnzusammenhängen war somit nicht möglich. • Die Auswertung konzentrierte sich auf zentrale Fragestellungen. • Am Beginn des Auswertungsprozesses standen nun Theoriebildung und die Erarbeitung zentraler Fragestellungen. Aufgrund der wissenschaftlichen Beratung durch Helmut Kuzmics, Professor am Institut für Soziologie an der Uni Graz, entschlossen wir uns, dem Material aus zwei unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Diese ermöglichen dem Leser/der Leserin, sich verschiedene Sichtweisen anzueignen: • Teil I ist analytisch angelegt: Es wird die Lebens- und Arbeitssituation der Frauen dargestellt. Darüber hinaus wird auf die beiden Themenbereiche „Mobilität“ und „Wünsche“ vertiefend eingegangen. • Teil II ist eine interpretative Analyse. Das Material wird zur Überprüfung der Theorie von Thomas J. Scheff und Suzanne M. Retzinger über die ignorierte Scham als Hindernis bei dem Bestreben nach Gleichstellung herangezogen. Diese Theorie wurde gewählt, weil wir aufgrund unserer Erfahrung damit einen Weg gefunden haben, auf eine zentrale Problematik im Umgang zwischen so genannten „Behinderten“ und „Nicht-Behinderten“ einzugehen. Er entspricht dem vereinbarten Beginn der Theoriebildung. 7
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Seite 3 und 4: 4. Exemplarische Interpretation der
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Seite 27 und 28: Leben an: Frau A.: „Ja, mein Lebe
Seite 29 und 30: sagen. ... [Den] richtige Kick, den
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4. Wünsche Zwei Fragestellungen be
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Zukunft der Tochter. Manche Antwort
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Hilfestellung in der Alltagsbewält
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6. Resümee Die Ergebnisse zeigen d
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nicht angesprochen werden, da für
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4. Exemplarische Interpretation der
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unterschiedlich und die Ergebnisse
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einzelner Personen und auch gesells
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Die grundlegenden Elemente dieser T
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2. Beschämung als Begleiterscheinu
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Vor allem scheinen sie jedoch als F
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kurze Wörter und dann nix mehr. Un
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Ja. Nicht dass man sie nicht (stock
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3. Anerkannte und übergangene Scha
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gelungen zu sein, Freundschaften zu
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in gehörlos“, war ihre Antwort a
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Netzwerk 5: Die körperbehinderte F
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4. Das Bemühen um berufliche Integ
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Der jetzige Beruf macht ihr Spaß u
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Frau: Nein. Interviewerin: Nie? Fra
Seite 101 und 102:
zuerst zustimmte und dann doch nich
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Sie hat eine Dauerstelle im Büro e
Seite 105 und 106:
5. Beschämung und (Re-)integration
Seite 107 und 108:
„ (weint) Einmal hat sie gesagt (
Seite 109 und 110:
5. Zusammenfassung Bewertung der Un
Seite 111 und 112:
Um Maßnahmen im Sinne der Betroffe
Seite 113 und 114:
Häßler, F.; Fegert, J.M.; Geistig
Seite 115:
Witt-Löw, K.; Breiter, M.: „…
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