3. Analyse der Lebens- und ... - Frauengesundheitszentrum Graz

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Das erste Interview mit der Frau mit Behinderung war rein narrativ gehalten und folgte einem Fragebogen. Die übrigen Interviews waren als Leitfadeninterviews gestaltet, in denen Möglichkeit für Nachfragen von Seiten der Interviewerin, aber auch das Einbringen neuer Themen vorgesehen war. Für die Interviews im Umfeld wählte die Frau mit Behinderung je eine Person, mit der ein Gespräch geführt werden sollte. Hier zeigt sich folgende Verteilung: In einem Fall wurde auf ausdrücklichen Wunsch der Frau kein Interview im privaten Umfeld geführt. Für die Gespräche im Arbeitsumfeld wurden von den Frauen folgende InterviewpartnerInnen gewählt: Verteilung der Interviews im privaten Umfeld Mutter 3 Mutter und Vater 1 Freundin 1 Verteilung der Interviews im Arbeitsumfeld MitarbeiterIn eines Unterstützungsangebots, das in der Vergangenheit in Anspruch genommen wurde MitarbeiterIn eines aktuellen Unterstützungsangebots 2 Kollegin 2 2 20
3. Das System der Netzwerke Die Interviews ließen folgendes System von Netzwerken erkennen: Ursprungsfamilie Arbeit Unterstützungsangebote/privat Abbildung 1: Netzwerke eigene Familie Frau Unterstützungsangebote/Arbeit FreundInnen mit Behinderung FreundInnen ohne Behinderung öffentliches Netzwerk 21
Seite 1 und 2: e gender süd 2005 Auswertung Forsc
Seite 3 und 4: 4. Exemplarische Interpretation der
Seite 5 und 6: 2. Einleitende Bemerkungen 1. Ausga
Seite 7 und 8: 2. Einleitung Mit den sechs Netzwer
Seite 9 und 10: 3. Forschungshintergrund Um dem For
Seite 11 und 12: 4. Unterscheidung quantitative und
Seite 13 und 14: 5. Die grounded Theory als besonder
Seite 15 und 16: 6. Auswahlkriterien Die ICF (= Inte
Seite 17 und 18: − Es geht darum, ob bzw. inwiewei
Seite 19: Alle sechs Teilnehmerinnen an der S
Seite 23 und 24: 4. Die Repräsentanz der Netzwerke
Seite 25 und 26: 1. Lebenssituation In den Interview
Seite 27 und 28: Leben an: Frau A.: „Ja, mein Lebe
Seite 29 und 30: sagen. ... [Den] richtige Kick, den
Seite 31 und 32: 5. Haushalt Im Zuge der Alltagsbesc
Seite 33 und 34: Für Frau F. hingegen war das Wohne
Seite 35 und 36: suchten aber eher den Kontakt Nicht
Seite 37 und 38: Bundessozialamt wird nie (betont) e
Seite 39 und 40: Behinderung an: „Ja schon, mein G
Seite 41 und 42: 1. Allgemeiner Überblick über die
Seite 43 und 44: Nach der Schule folgten Schwierigke
Seite 45 und 46: er… er stellt es mir frei, es abz
Seite 47 und 48: Dieses Bild bestätigt die Erkenntn
Seite 49 und 50: Frau A. und Frau C. beurteilten die
Seite 51 und 52: 3. Mobilität Das Thema Mobilität
Seite 53 und 54: Mangelnde Mobilität erzwang auch v
Seite 55 und 56: mit beiden Händen muss man sie auf
Seite 57 und 58: 4. Wünsche Zwei Fragestellungen be
Seite 59 und 60: (Pause) eine Gemeinschaftspraxis (P
Seite 61 und 62: Zukunft der Tochter. Manche Antwort
Seite 63 und 64: Hilfestellung in der Alltagsbewält
Seite 65 und 66: 6. Resümee Die Ergebnisse zeigen d
Seite 67 und 68: − Ausbau von Unterstützungsgebot
Seite 69 und 70: nicht angesprochen werden, da für
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4. Exemplarische Interpretation der
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unterschiedlich und die Ergebnisse
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einzelner Personen und auch gesells
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Die grundlegenden Elemente dieser T
Seite 79 und 80:
2. Beschämung als Begleiterscheinu
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Vor allem scheinen sie jedoch als F
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kurze Wörter und dann nix mehr. Un
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Ja. Nicht dass man sie nicht (stock
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3. Anerkannte und übergangene Scha
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gelungen zu sein, Freundschaften zu
Seite 91 und 92:
in gehörlos“, war ihre Antwort a
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Netzwerk 5: Die körperbehinderte F
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4. Das Bemühen um berufliche Integ
Seite 97 und 98:
Der jetzige Beruf macht ihr Spaß u
Seite 99 und 100:
Frau: Nein. Interviewerin: Nie? Fra
Seite 101 und 102:
zuerst zustimmte und dann doch nich
Seite 103 und 104:
Sie hat eine Dauerstelle im Büro e
Seite 105 und 106:
5. Beschämung und (Re-)integration
Seite 107 und 108:
„ (weint) Einmal hat sie gesagt (
Seite 109 und 110:
5. Zusammenfassung Bewertung der Un
Seite 111 und 112:
Um Maßnahmen im Sinne der Betroffe
Seite 113 und 114:
Häßler, F.; Fegert, J.M.; Geistig
Seite 115:
Witt-Löw, K.; Breiter, M.: „…
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