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Abdichtung stehender und fließender Gewässer mit DERNOTON ...

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<strong>Abdichtung</strong> <strong>stehender</strong> <strong>und</strong> <strong>fließender</strong> <strong>Gewässer</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung<br />

Dipl.-Ing. Bernhard Dernbach<br />

© Dipl.-Ing. Bernhard Dernbach 2012 – info@dernoton.de<br />

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Berechnungsgr<strong>und</strong>lage zur Er<strong>mit</strong>tlung der abzudichtenden<br />

Böschungsfläche eines Teiches<br />

Beispiel für eine Böschungsneigung von 1 : 3 <strong>und</strong> einer sichtbaren Wassertiefe von 1m<br />

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Nach Aushub <strong>und</strong> Profilierung...<br />

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...wird der Untergr<strong>und</strong> auf ca. 97%<br />

Proctordichte verdichtet<br />

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Auf dem vorbereiteten Untergr<strong>und</strong> wird die<br />

<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung ca. 0,20 m stark verteilt<br />

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Praxistipp:<br />

Ein genaues höhenmäßiges Arbeiten<br />

wird hier <strong>mit</strong> kleinen technischen<br />

Hilfs<strong>mit</strong>teln erleichtert, z.B. durch<br />

Aufstellen von Steinen in der Höhe der<br />

geforderten Schichtstärke oder von<br />

Straßenabsperrhütchen.<br />

Auf diesen Hütchen sind die rot-weißen<br />

Streifen in der Regel 0,10 m hoch. Dort<br />

kann die genaue Höhe abgelesen<br />

werden.<br />

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Wichtig: Auf eine waagerechte<br />

Oberkante der <strong>Abdichtung</strong> achten<br />

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Anschließend wird die <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung verdichtet<br />

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Zur Verdichtung sind alle Geräte geeignet.<br />

Eventuell ist die <strong>DERNOTON</strong> ® -<br />

Fertigmischung mehrlagig einzubauen<br />

<strong>und</strong> zu verdichten<br />

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Ist eine Arbeitsunterbrechung beim<br />

Einbau notwendig, kann der Ansatz <strong>mit</strong><br />

Holzbohlen gesichert werden...<br />

Die ungeschützte <strong>DERNOTON</strong> ® -<br />

Fertigmischung wird bei Regenwetter<br />

provisorisch <strong>mit</strong> einer Bauplane<br />

abgedeckt<br />

...<strong>und</strong> der Randbereich kann <strong>mit</strong> einer<br />

Folie zusätzlich vor Verschmutzung<br />

geschützt werden<br />

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Beim weiteren Einbau auf einen<br />

senkrechten Ansatz achten.<br />

Den Rand bei Beschädigung vor dem weiterem Einbau der<br />

<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung senkrecht abstechen.<br />

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Kontrolle der Schichtstärke<br />

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Die Schichtstärke kann durch<br />

Probeentnahmen kontrolliert werden.<br />

Das entstandene Probeloch ist wieder<br />

sorgfältig<br />

zu verschließen <strong>und</strong> zu verdichten,<br />

z.B. <strong>mit</strong> einem<br />

Handstampfer. Mit einem<br />

Handstampfer ist auch das Verdichten<br />

bei Durchdringungen möglich.<br />

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Einbau im Gr<strong>und</strong>wasserbereich<br />

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Auch im Gr<strong>und</strong>wasserbereich kann<br />

die <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung<br />

als <strong>Abdichtung</strong>sschicht verwendet<br />

werden.<br />

Erforderlich ist dazu, dass der<br />

Gr<strong>und</strong>wasserspiegel bei der<br />

Verarbeitung abgesenkt wird <strong>und</strong><br />

die spätere Auftriebssicherheit<br />

gewährleistet ist.<br />

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Aufbringen der Schutzschicht<br />

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Nach dem Verdichten sollte so schnell<br />

wie möglich eine Schutzschicht<br />

aufgebracht werden.<br />

Bewährt hat sich eine ca. 0,30 m starke<br />

Schutzschicht aus dem Bodenaushub.<br />

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Die Wahl des Schutzschichtmaterials<br />

hängt von seiner späteren<br />

Beanspruchung ab<br />

Hier wurden z.B.<br />

Wasserbausteine verwendet<br />

Hier wurden z.B.<br />

Rasengittersteine verwendet.<br />

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Schutzschicht aus großen Einzelsteinen. Die Hohlräume wurden <strong>mit</strong> kleinen Bruchstücken<br />

aufgefüllt, um ein Ausspülen der <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung zu verhindern.<br />

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Schutzschicht aus Kies<br />

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Schutzschicht aus Wasserbausteinen<br />

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Randausbildung ohne Kapillarsperre<br />

feucht<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Kapillarsperre<br />

trocken<br />

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F<strong>und</strong>amentanschluss<br />

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Brücken-F<strong>und</strong>amentanschlüsse<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Natursteinmauer<br />

Die <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung musste auf den nachfolgenden Bildern ca. 0,30 m stark<br />

unterhalb <strong>und</strong> hinter den Natursteinen als <strong>Abdichtung</strong>sschicht verarbeitet werden, weil die<br />

verwendeten Steine zu uneben waren.<br />

Da<strong>mit</strong> die <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung nicht herausgespült werden kann, mussten die<br />

großen Zwischenräume (Fugen) <strong>mit</strong> Mörtel ausgefüllt werden. Der Mörtel braucht nicht<br />

wasserdicht zu sein.<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Natursteinmauer<br />

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Das Regenwasser der Dachflächen wird über die Kaskaden in ein Teichsystem geleitet<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Natursteinmauer Anschluss an Brücke<br />

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Senkrechter seitlicher Anschluss der<br />

<strong>DERNOTON</strong> ® - Fertigmischung an den Brückenfuß<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Betonformteil<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Betonformteil<br />

Fuge wasserdicht<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Böschungsstein<br />

Bau ohne Trennstreifen<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Böschungsstein<br />

Bau <strong>mit</strong> Trennstreifen<br />

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Randausbildung <strong>mit</strong> Böschungsstein<br />

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Überlauf / Staustufe<br />

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Überlauf / Staustufe<br />

Die Staustufe wurde wie in Zeichnung gezeigt gebaut,<br />

die Schutzschicht ist aus grobem <strong>und</strong> feinem Kies gemischt<br />

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Querprofil Bachlauf<br />

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Zulauf- / Überlaufkombination<br />

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Praxiserfahrungen<br />

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<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung ist selbst nach völliger Austrocknung<br />

dauerhaft dicht im Gegensatz herkömmlichem Ton<br />

<strong>Abdichtung</strong> <strong>mit</strong> herkömmlichem „Deponieton“ ca. ein Jahr nach Fertigstellung: <strong>und</strong>icht<br />

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<strong>Abdichtung</strong> <strong>mit</strong> <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung: dicht<br />

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Sehr geehrter Herr Dernbach,<br />

im Rahmen der Erstellung einer Maßnahme zum Ausgleich von Eingriffen in die Fröttmaninger<br />

Heide im Münchner Norden wurden Laichgewässer für die hier vorkommende Wechselkröte<br />

erstellt. Diese <strong>Gewässer</strong> sind vergleichsweise kleinflächig <strong>und</strong> nur temporär wasserführend, d.h.<br />

im Sommer sind sie je nach Witterung meist trocken.<br />

Für diese <strong>Gewässer</strong> wurden verschiedene Materialien zur <strong>Abdichtung</strong> verwendet. Ein Teil der<br />

Laichgewässer wurde <strong>mit</strong> Ton abgedichtet. Hierfür wurde Ton aus dem Tertiärhügelland<br />

verwendet, wie er auch für Deponieabdeckungen o. dergl. verwendet wird. Dieser wurde <strong>mit</strong><br />

einer Schichtdicke von mind. 30 cm eingebaut. Der andere Teil der Laichgewässer wurde <strong>mit</strong><br />

Dernoton abgedichtet. Eingebaut wurde lt. Herstellerangabe <strong>mit</strong> einer Schichtdicke von mind. 15<br />

cm.<br />

Zunächst funktionierte die <strong>Abdichtung</strong> in beiden Varianten. Nach etwa einem Jahr war jedoch<br />

festzustellen, dass die <strong>mit</strong> Ton abgedichteten <strong>Gewässer</strong> im Gegensatz zu den <strong>mit</strong> Dernoton<br />

abgedichteten <strong>Gewässer</strong>n auch bei feuchter Witterung kein Wasser mehr führten.<br />

Nach einer weiteren Beobachtungszeit wurden die Tondichtungen im darauf folgenden Jahr<br />

durch Dernoton ersetzt.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

i. A. U. Martini<br />

Ulrich Martini im Auftrag von Dr. Hans Michael Schober<br />

Gesellschaft für Landschaftsarchitektur mbH<br />

85354 Freising<br />

Ulrich.Martini@schober-larc.de<br />

März 2009<br />

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<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung ist kostengünstiger <strong>und</strong><br />

resistent gegen Trockenperioden<br />

Auszug aus einem Materialvergleich für die Instandsetzung eines Teiches:<br />

[...] Zur Wahl stehen zwei Verfahren die im folgenden verglichen werden:<br />

Der Einbau einer Tondichtung muss in einer Mächtigkeit von min. 40 cm – 2-lagig erfolgen<br />

<strong>und</strong> das temporäre Abtrocknen durch den Überbau <strong>mit</strong> min. 40 cm Lehmboden verhindert<br />

werden. Eine Rissbildung in länger trocken fallenden Bereichen ist dadurch aber immer noch<br />

nicht gänzlich auszuschließen. Ferner sind die Anschlussbereiche an die noch vorhandenen<br />

Dichtflächen bautechnisch sehr kritisch zu sehen.<br />

Alternativ ist der Einbau von <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung in die genannten Bereiche<br />

geplant. Das Material wird in einem optimal zu verarbeitenden Zustand frei Baustelle<br />

auf Abruf in verarbeitungsgerechten Mengen angeliefert <strong>und</strong> als einlagige Schicht von max.<br />

20 cm eingebaut <strong>und</strong> verdichtet. Als mechanischer Schutz ist eine Überdeckung von 30 cm<br />

erforderlich. Die Überdeckung kann <strong>mit</strong> dem Ausschachtungsmaterial<br />

erstellt werden. Übergangsbereich an vorhandene Dichtungsbereiche<br />

können <strong>mit</strong> <strong>DERNOTON</strong> ® -Pulver einfach angearbeitet werden. Die erstellten<br />

Dichtungsbereiche sind resistent gegen Trockenperioden.<br />

Bei der Berechnung der Aushub-, Abfuhr-, Wiedereinbau-Massen stellt sich ferner dar,<br />

dass ein Arbeiten <strong>mit</strong> <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung trotz des höheren<br />

Einheitspreiseswirtschaftlicher ist.<br />

Grün <strong>und</strong> Gruga<br />

Stadt Essen<br />

Mai 2006<br />

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Nachträgliche Teilung<br />

eines alten Regenrückhaltebeckens aus Beton<br />

<strong>mit</strong>tels Gabionen<br />

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Betonrand <strong>und</strong> -boden müssen<br />

zuerst gesäubert werden<br />

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Anschluss der Gabionen an die<br />

Betonwand<br />

Aufstellen von zwei Reihen Gabionen Verfüllen der Gabionen <strong>mit</strong> Aushub<br />

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Lagenweiser Einbau der<br />

<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung<br />

zwischen den Gabionen<br />

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Naturnahe Randgestaltung der alten<br />

Betonbecken<br />

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Neugestaltung der Teichränder <strong>mit</strong>tels Gabionen hier am Stadtteich Essen<br />

Dazu wurde unter <strong>und</strong> hinter den Gabionen <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung<br />

verarbeitet <strong>und</strong> an die bestehende alte Tonabdichtung angeschlossen.<br />

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Neugestaltung der Teichränder <strong>mit</strong>tels Gabionen hier am Stadtteich Essen<br />

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Anlegen von Grachten <strong>mit</strong> Anschluss an WU-Betonmauer<br />

( WU = wasser<strong>und</strong>urchlässiger Beton )<br />

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Anlegen von Grachten <strong>mit</strong> Anschluss an WU‐Betonmauer<br />

( WU = wasser<strong>und</strong>urchlässiger Beton )<br />

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<strong>Abdichtung</strong>en aus <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung können sehr leicht nach einer Beschädigung<br />

repariert werden, nachfolgend nötig nach dem nachträglichen Einbau einer Springbrunnenanlage<br />

Zerstörte <strong>Abdichtung</strong>sschicht nach<br />

Einbau der Springbrunnenanlage<br />

Pumpensumpf<br />

Untergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ränder der alten<br />

<strong>Abdichtung</strong>sschicht aus<br />

<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung wurden<br />

zur Reparatur vorbereitet<br />

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Teichanlage nach Reparatur der alten<br />

<strong>Abdichtung</strong>sschicht<br />

aus <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung<br />

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<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung verdichten<br />

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Neugestaltung der Teichränder des alten Stadtgartenteiches in Hagen<br />

<strong>Abdichtung</strong> <strong>mit</strong> <strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung<br />

Bei der über 120 Jahre alten Teichanlage wurde ab dem Jahr 2000 trotz eines natürlichen<br />

Wasserzulaufs ein Absinken des Wasserspiegels beobachtet. Als Ursache wurde eine<br />

zunehmende Undichtigkeit der Einfassungsmauer festgestellt.<br />

Da aus Gründen der Baukosten <strong>und</strong> des zukünftigen Unterhaltungsaufwandes eine Sanierung der<br />

Mauer auszuschließen war, erfolgte eine <strong>Abdichtung</strong> durch den Einbau eines „Keils“ aus Füllboden,<br />

Dichtungsmaterial <strong>und</strong> einer Abdeckungsschicht.<br />

Da der Einbau des Dichtungsmaterials überwiegend im Schwankungsbereich des Wasserspiegels<br />

erfolgte <strong>und</strong> so<strong>mit</strong> z.B. bei einem zukünftigen Ablassen des Teiches ein Trockenfallen der<br />

<strong>Abdichtung</strong> zu erwarten war, wurde aufgr<strong>und</strong> der Unempfindlichkeit des Materials gegenüber<br />

Austrocknung das Produkt Dernoton verwendet.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

J. Finkeldey<br />

Stadt Hagen<br />

Fachbereich Planen <strong>und</strong> Bauen<br />

58089 Hagen<br />

Mai 2006<br />

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Neugestaltung der Teichränder des alten Stadtgartenteiches in Hagen<br />

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Sanierung des Ortsweihers in Kützbrunn<br />

Dokumentation von Dietz <strong>und</strong> Partner, Landschaftsarchitekten BDLA, 97725 Elfershausen, April bis Juni 2003<br />

Bereich ohne Dichtung Mangelhafte Randabdichtung<br />

Gr<strong>und</strong>verschmutzung <strong>und</strong><br />

mangelhafte Dichtung<br />

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Schlickeinlagerung<br />

bis 1 m Höhe<br />

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Mangelhafte Dichtung im<br />

Über- <strong>und</strong> Ablaufbereich<br />

Nach Regenguss,<br />

vor Abdecken <strong>mit</strong> Boden<br />

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Einbau der<br />

<strong>DERNOTON</strong> ® -Fertigmischung,<br />

Sohle wurde nachgedichtet<br />

Aufweitungsbereich<br />

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Beginn der Befüllung<br />

Nach der Befüllung Rost als Brücke,<br />

darunter Schlammfang<br />

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Beim Befüllen <strong>mit</strong><br />

Brunnenwasser<br />

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