Bewusst kaufen. Besser leben.
Bewusst kaufen. Besser leben.
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<strong>Bewusst</strong> <strong>kaufen</strong>.<br />
<strong>Besser</strong> <strong>leben</strong>.<br />
Nachhaltige Wochen 2008<br />
www.nachhaltigewochen.at<br />
gesund, fair,<br />
umweltschonend<br />
bauen und wohnen
G’sund Wohnen<br />
mit Möbeln & Heimtextilien<br />
von Leiner<br />
Schöner und gesünder Leben & Wohnen ist ein Grundbedürfnis<br />
jedes Menschen. Möglich wird dies mit Produkten,<br />
die mit einem Umweltzeichen ausgezeichnet sind.<br />
Diese Produkte sind garantiert umweltfreundlich, schadstoffarm<br />
und entsprechen höchster Qualität.<br />
Leiner legt großen Wert auf umweltbewusstes Wohnen und<br />
führt im Sortiment zahlreiche ausgezeichnete Produkte.<br />
Besuchen Sie Ihren Leiner Wohnberater, der Ihnen gerne<br />
weitere Tipps zum Thema „G‘sund Wohnen“ gibt.<br />
Matratzen und Polstermöbel von Joka<br />
trendig gestaltete Holzmöbel von Team 7<br />
Böden aus nachhaltiger Produktion von Forbo<br />
emissionsarme Farben von ULZ<br />
Bettdecken mit traumhafter TENCEL ®-Füllung von Vossen,<br />
Hefel, oder Framsohn-Frottierwaren mit natürlichem<br />
Weichmacher von Lenzing Modal ®-Frahmsohn<br />
„Grüne Linie“ Produkte – wie das „Sole“ Programm, die<br />
Sitzecke „Oca“, die Schurwolldecke „Platane“ u.v.m.<br />
Mehr erfahren Sie auf www.leiner.at<br />
Nachhaltige Wochen 2008<br />
Vor den Einkaufsregalen haben Sie als<br />
Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl.<br />
Mit der Entscheidung für nachhaltige<br />
Qualitätsprodukte tun Sie sich selbst<br />
und der Umwelt etwas Gutes.<br />
josef pröll umweltminister<br />
Nachhaltige Wochen – die Aktion<br />
Nachhaltig handeln verbessert unsere Lebensqualität.<br />
Aufgabe der Politik ist es, geeignete Rahmenbedingungen zu<br />
schaffen. Auch der Handel leistet einen wichtigen Beitrag.<br />
Er bietet Produkte von hoher Qualität, die auch ökologische<br />
und soziale Ansprüche berücksichtigen.<br />
Weitere Informationen<br />
fi nden Sie im Internet:<br />
www.nachhaltigewochen.at<br />
Dieses Zeichen macht<br />
auf besonders zukunftsweisende<br />
Produkte<br />
aufmerksam!<br />
Greifen Sie zu<br />
Vom 15. September bis 15. Oktober 2008 weist der österreichische<br />
Handel verstärkt auf nachhaltige Produkte hin.<br />
Je mehr wir auf nachwachsende Rohstoffe wie z. B. Holz<br />
setzen, desto länger können wir auf die natürlichen<br />
Ressourcen der Erde zurückgreifen.<br />
Je mehr wir auf eine umweltverträgliche Verarbeitung<br />
der Materialien Wert legen, umso positiver wirkt sich das<br />
auf das gesamte Raumklima aus.<br />
Je mehr wir auf Energie sparende Produkte achten,<br />
desto geringer werden die laufenden Kosten im Haushalt.<br />
Je mehr Produkte wir aus fairem Handel <strong>kaufen</strong>,<br />
umso gerechter werden die Arbeitsbedingungen in<br />
den Produktionsländern des Südens.<br />
03
Bestes Klima auch daheim<br />
Auf die Natur<br />
bauen<br />
on unserer Zeit verbringen wir 90% in Innenräumen, einen<br />
VGroßteil davon in den eigenen vier Wänden. Die richtige<br />
Wahl von Baumaterialien, Farben und Lacken entscheidet über<br />
ein gesundes Raumklima und erhöht das eigene Wohlbefi nden.<br />
Baustoffe wie Ziegel, Kalkputz und auch Betonsteine<br />
sind altbewährte Baustoffe, die das Innenraumklima<br />
kaum belasten.<br />
Farbe ist nicht gleich Farbe!<br />
Anstriche, Farben und Lacke mit (fl üchtigen organischen)<br />
Lösungsmitteln verbessern zwar die Verarbeitungsqualität,<br />
können aber in die Raumluft entweichen und die Atemwege<br />
reizen! Bevorzugen Sie<br />
Acryllacke auf Wasserbasis<br />
Wandanstriche aus Naturstoffen wie Kalk und<br />
Lasuren aus reinen Pfl anzenpigmenten<br />
Farben auf Silikatbasis<br />
Böden – für ein gesundes Raumklima<br />
Holzböden mit einer offenporigen Imprägnierung –<br />
zum Beispiel mit wasserlöslichen Pfl anzenharzen –<br />
regulieren die Luftfeuchtigkeit des Raumes.<br />
Hochwertig verleimte und industriell beschichtete<br />
Fertigparkettböden sind so gut wie frei von Schadstoffen.<br />
Linoleum – ein hervorragender Bodenbelag – besteht nur<br />
aus natürlichen Materialien wie Flachs, Leinöl, Baumharz<br />
und Jute, ist robust, Trittschall dämmend und atmungsaktiv.<br />
Ein Teppichboden sollte über einen Naturlatex-Rücken<br />
verfügen und verspannt statt geklebt werden.<br />
Natürliche Baustoffe sind in unserem Land<br />
ausreichend vorhanden.<br />
Wer auf solche setzt, sorgt gleichzeitig<br />
für heimische Wertschöpfung.<br />
christoph leitl präsident wko<br />
Link-Tipps<br />
w ww.holzcheck.at<br />
www.ibo.at<br />
www.umweltberatung.at<br />
www.umweltzeichen.at<br />
04 505
06<br />
Tipps fürs Einrichten und Ausstatten<br />
Natürlich<br />
gesund wohnen<br />
icht nur natürliche Farben und Baustoffe sorgen für ein<br />
Nnatürliches gesundes Wohnklima, sondern auch die richtigen<br />
Möbel, Matratzen und Heimtextilien sind entscheidend.<br />
Nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Bio-Baumwolle<br />
schonen zudem die Ressourcen unserer Erde.<br />
Holz ist genial – was es zu beachten gibt<br />
Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern wird ohne<br />
Raubbau oder Kahlschlag, umwelt- und sozialverträglich<br />
erwirtschaftet.<br />
Achten Sie auf anerkannte Gütesiegel wie FSC oder PEFC!<br />
Bevorzugen Sie heimisches Holz statt Tropenholz – zum<br />
Schutz unserer Regenwälder.<br />
Heimische Holzarten für die Möbelproduktion sind: Buche,<br />
Ahorn, Esche, Eiche, Kirsche und Birke.<br />
Möbel aus Massivholz sind zwar teurer, aber dafür wesentlich<br />
langlebiger.<br />
Achten Sie darauf, dass das Naturprodukt Holz (oder Holzmöbel)<br />
mit umweltfreundlichen Anstrichen und Pfl egemitteln<br />
geschützt wird.<br />
Matratzen – wie man sich bettet, so liegt man<br />
Die richtige Wahl der Matratze entscheidet über den Liegekomfort.<br />
Dabei ist individuelles Ausprobieren sehr wichtig.<br />
Die meistverkauften Systeme sind Federkern-, Schaumstoff-<br />
und Latexmatratzen.<br />
„Natur“ oder „synthetisch“ weisen auf die verwendeten<br />
Rohstoffe hin.<br />
Aus gesundheitlicher und ökologischer Sicht empfehlenswert<br />
sind Materialien aus kontrolliert biologischem Anbau.<br />
Achten Sie auf Gütezeichen wie z.B. das Österreichische<br />
oder Europäische Umweltzeichen!<br />
Link-Tipps<br />
w ww.umweltzeichen.at<br />
www.wwf.at<br />
www.naturimgarten.at<br />
Heimtextilien – gesund und ökologisch<br />
Handtücher, Geschirrtücher oder Bettwäsche werden immer<br />
öfter aus Bio-Baumwolle hergestellt, umweltschonend<br />
verarbeitet bzw. aus fairem Handel mit den Produktionsländern<br />
des Südens angeboten.<br />
Achten Sie daher beim Kauf von Textilwaren auf Umwelt-<br />
und Gütezeichen!<br />
07
08<br />
Gut für Umwelt und Geldbörse<br />
Energie und<br />
Geld sparen<br />
Link-Tipps<br />
www.umweltzeichen.at<br />
www.energyagency.at<br />
www.reparaturnetzwerk.at<br />
www.topprodukte.at<br />
Energiesparlampen – lichtstark und modern<br />
Eine normale Glühbirne verwandelt etwa 95% des Stroms in Wärme,<br />
nur die verbleibenden 5% können als Licht genutzt werden.<br />
Energiesparlampen benötigen für dieselbe Lichtmenge nur<br />
ein Fünftel des Stromes.<br />
Energiesparlampen helfen durch ihre Effi zienz nicht nur bei<br />
einem sparsamen Umgang mit Energie. Qualitätsprodukte<br />
weisen auch eine bis zu 15 Mal höhere Lebensdauer als<br />
Glühlampen auf und machen bereits damit den höheren<br />
Anschaffungspreis wett.<br />
Ersetzen Sie eine einzige 100-Watt-Lampe durch eine<br />
Energiesparlampe, sparen Sie über die gesamte<br />
Nutzungsdauer über 100 Euro.<br />
Bei Haushaltsgeräten auf die A-Klasse setzen<br />
An die 30% des privaten Stromverbrauchs gehen auf Kosten<br />
der Haushaltsgeräte, der so genannten „Weißen Ware“. Alleine<br />
durch den Einsatz energieeffi zienter Geräte können Sie Ihre<br />
Stromrechnung um rund 25% senken!<br />
Beim Neukauf von Haushaltsgeräten erkennen Sie den Strom-<br />
Qualität macht sich bezahlt:<br />
Wer heute auf nachhaltige Qualitätsprodukte<br />
setzt, senkt damit die<br />
Stromkosten im Haushalt beträchtlich.<br />
martin bartenstein wirtschaftsminister<br />
verbrauch am EU-Energie-Etikett. Die Kennzeichnung mittels<br />
farbiger Pfeile geht von der Klasse A (sehr geringer Energieverbrauch)<br />
bis G („Stromschlucker“). Nur bei Kühlgeräten sind<br />
die effi zientesten Geräte mit A+ bzw. A++ gekennzeichnet.<br />
Stand-by – der stille Stromfresser<br />
Würden alle ÖsterreicherInnen ihre Fernsehgeräte bei Nichtgebrauch<br />
ausschalten statt sie in Stand-by zu belassen, könnten<br />
wir uns 300 Millionen kWh im Wert von 50 Millionen Euro pro<br />
Jahr ersparen – ohne Anstrengung und Verzicht auf Komfort!<br />
Sie können rund 90 Euro pro Jahr einsparen, wenn Sie<br />
Stand-by-Verluste vermeiden.<br />
Mit dem Einsatz einer schaltbaren Steckerleiste können<br />
Sie per Knopfdruck gleich mehrere Geräte gleichzeitig vom<br />
Stromnetz trennen und auch wieder anschließen.<br />
Beachten Sie beim Geräte-Neukauf, dass diese sich ganz<br />
ausschalten lassen und bei der Trennung vom Stromnetz<br />
keine eingespeicherten Daten oder die Uhrzeit verlieren!<br />
Für den Stand-by-Verbrauch wird künftig eine Grenze von<br />
1 Watt gelten. Achten Sie bei Neuanschaffungen darauf.<br />
09
10<br />
Handeln für eine gerechte Welt<br />
Fairness<br />
garantiert<br />
orbwaren von eine welt ag, Teppiche von label step,<br />
K oder Heimtextilien aus Baumwolle mit dem fairtrade-<br />
Gütesiegel: Immer mehr ÖsterreicherInnen <strong>kaufen</strong> mit<br />
gutem Gewissen.<br />
Fairer Handel sorgt in den Produktionsländern für menschenwürdige<br />
Arbeit, gerechte Einkommen und Verhinderung<br />
missbräuchlicher Kinderarbeit. Qualitatives Wirtschaftswachstum<br />
und faire Marktchancen sind ein wichtiger Beitrag<br />
um die weltweite Armut zu verringern.<br />
Der faire Handel unterstützt nicht nur die ProduzentInnen in<br />
den Entwicklungsländern durch eine faire Bezahlung, sondern<br />
auch die Natur und wir selbst profi tieren davon:<br />
Qualitativ hochwertige Produkte (hohe Qualitätsstandards)<br />
Naturnahe Anbaumethoden bis hin zu Bioanbau<br />
Schutz des Regenwaldes, natürlicher Gewässer und des<br />
Weltklimas<br />
Gentechnikfreie Baumwolle<br />
Ökologische Produktionsmethoden<br />
Ein faires Konzept<br />
Die ProduzentInnen erhalten für ihre Waren faire Preise,<br />
unabhängig von den teilweise stark schwankenden Weltmarktpreisen.<br />
So können sie eigenverantwortlich wirtschaften, ihre<br />
Existenz weitgehend sichern und menschenwürdige Lebens-<br />
und Arbeitsbedingungen schaffen.<br />
Das FAIRTRADE-Gütesiegel<br />
Mit fairtrade ausgezeichnete Produkte geben Ihnen die<br />
Sicherheit, dass diese Produkte nach den internationalen<br />
fairtrade-Standards zertifi ziert wurden. Mit dem Kauf dieser<br />
Produkte leisten Sie einen Beitrag zur Verbesserung der<br />
Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kleinbauernfamilien,<br />
Gerechter Handel ist möglich! Jede und<br />
jeder kann aktiv zur Verbesserung der Lebensbedingungen<br />
der Menschen in Afrika, Asien<br />
und Lateinamerika beitragen – durch die<br />
Entscheidung für fair gehandelte Produkte.<br />
ursula plassnik aussenministerin<br />
zur Förderung des Umweltschutzes und zur Vermeidung von<br />
Kinderarbeit.<br />
fairtrade ist viel mehr als ein Gütesiegel, es ist wirkungsvolle<br />
Entwicklungszusammenarbeit. International arbeitet fairtrade<br />
mit rund 630 zertifi zierten Produzentenorganisationen zusammen.<br />
Davon profi tieren bereits 1,5 Millionen Kleinbäuerinnen und<br />
-bauern, ArbeiterInnen und ihre Familien in rund 60 Ländern.<br />
Link-Tipps<br />
w ww.entwicklung.at<br />
www.fairtrade.at<br />
www.label-step.org<br />
www.eine-welt-handel.at<br />
11
12<br />
Was jede/r Einzelne tun kann<br />
Worauf achten Sie persönlich bei der<br />
Gestaltung Ihrer vier Wände?<br />
Nie war es so einfach, fair, energiesparend und umweltfreundlich<br />
zu <strong>kaufen</strong>. Das Angebot wächst – und mit dem Angebot<br />
auch die Zahl der qualitätsbewussten Konsumentinnen<br />
und Konsumenten! Jede und jeder kann mit dem Kauf von<br />
nachhaltigen Produkten einen Beitrag für Umweltschutz und<br />
Ich möchte mich daheim richtig wohl fühlen.<br />
Dazu gehört ein gesundes Raumklima.<br />
Deshalb achte ich auf Produkte mit dem<br />
Umweltzeichen, um sicher zu sein, dass<br />
die verwendeten Materialien (Farben,<br />
Lacke oder Bodenbeläge) gesundheitlich<br />
unbedenklich sind. Und ich lege sehr viel<br />
Wert darauf, dass die Einrichtung lange<br />
hält bzw. funktionstüchtig bleibt.<br />
walter blachfellner<br />
umweltlandesrat salzburg<br />
Beim Einkauf von Möbeln verzichte ich<br />
prinzipiell auf Tropenholz: Die Vernichtung<br />
der großen Urwälder als wichtigste CO 2-<br />
Speicher der Erde hat negative Folgen für das<br />
Weltklima. Millionen von Menschen verlieren<br />
durch den Kahlschlag ihre Lebensgrundlage.<br />
Ich bevorzuge Holz aus nachhaltig bewirtschafteten<br />
Wäldern mit Prüfzeichen.<br />
rudolf anschober<br />
umweltlandesrat oberösterreich<br />
Gerechtigkeit im Welthandel leisten! Mit einer Vielzahl von<br />
Aktionen setzen auch die Bundesländer während der<br />
„Nachhaltigen Wochen“ ein unüberhörbares Zeichen, auch<br />
sie wollen über die Vorteile und Hintergründe nachhaltigen<br />
Wirtschaftens informieren.<br />
Ich persönlich setze auf moderne Umwelttechnologien.<br />
Deshalb habe ich eine eigene<br />
Photovoltaik- und Solaranlage auf meinem<br />
Haus installiert, erzeuge 1/3 des Stroms<br />
selbst und bereite Warmwasser auf. Energie<br />
aus alternativen Energieträgern sollte uns<br />
allen etwas Wert sein, schließlich verbessert<br />
ihr Einsatz auch die eigene Lebensqualität!<br />
josef plank<br />
umwelt- und agrarlandesrat niederösterreich<br />
Ich lege viel Wert auf nachhaltiges, umweltverträgliches<br />
Bauen und Wohnen. Nachwachsende<br />
Rohstoffe schonen die Ressourcen der<br />
Erde, regulieren die Luftfeuchtigkeit optimal<br />
und sorgen für ein gutes Wohnklima. Das<br />
Beste dabei: Natürliche Rohstoffe sind vor der<br />
Haustür verfügbar, die Wahl dieser Rohstoffe<br />
sichert gleichzeitig auch viele Arbeitsplätze in<br />
unserer Produktion und Verarbeitung.<br />
johann seitinger<br />
agrarlandesrat steiermark<br />
13
14<br />
<strong>Bewusst</strong> <strong>kaufen</strong>.<br />
<strong>Besser</strong> <strong>leben</strong>.<br />
Gemeinsam macht’s Spaß!<br />
Eine Initiative des Lebensministeriums<br />
in Kooperation mit dem<br />
österreichischen Handel und<br />
Impressum<br />
HERAUSGEBER/COPYRIGHT<br />
Bundesministerium für<br />
Land- und Forstwirtschaft,<br />
Umwelt und Wasserwirtschaft<br />
(Lebensministerium)<br />
Projektkoordination<br />
Dr. Barbara Schmon (PL),<br />
Mag. Rita Trattnigg; alle:<br />
Stubenbastei 5, 1010 Wien<br />
GESTALTUNG<br />
Konzept & Text<br />
tatwort – Gesellschaft<br />
für Kommunikation<br />
und Projektmanagement<br />
Fachliche Beratung<br />
ÖGUT – Österreichische<br />
Gesellschaft für Umwelt<br />
und Technik<br />
Art Direction/Grafi k<br />
Jürgen Brües/altanoite.com<br />
Fotos<br />
Lukas Beck/lukasbeck.com<br />
Druck<br />
Druckerei Gerin,<br />
Wolkersdorf<br />
Das Gewinnspiel<br />
Machen Sie mit beim Nachhaltigkeits-Gewinnspiel von<br />
Lebensministerium und Leiner und gewinnen Sie Ihren<br />
Jahresstromverbrauch (bis 3.000 kWh) an oekostrom ® von<br />
Österreichs führendem unabhängigen Ökostromanbieter.<br />
Alle Infos zu den Fragen fi nden Sie auf den vorderen Seiten.<br />
Postkarte bitte an der Perforation abtrennen und bis 30. November 2008 (Poststempel) abschicken.<br />
Wie viele Menschen profi tieren bereits<br />
vom fairtrade-System?<br />
P 1,1 Mio. P 1,5 Mio. P 1,9 Mio.<br />
Wieviel Prozent des privaten Stromverbrauchs<br />
gehen auf Kosten der Haushaltsgeräte?<br />
P 20% P 30% P 50%<br />
P Linoleum P Teppich P Parkett<br />
An das<br />
Lebensministerium<br />
KW „Nachhaltige Wochen“<br />
Postfach 10<br />
1160 Wien<br />
Welcher Bodenbelag besteht aus<br />
natürlichen Materialien wie Flachs, Leinöl,<br />
Baumharz und Jute?<br />
Wie viel Prozent unserer Zeit verbringen wir<br />
durchschnittlich in Innenräumen?<br />
P 60% P 75% P 90%<br />
Postgebühr<br />
bezahlt<br />
Empfänger<br />
Meine Gewinnfragen
Ein nachhaltiger<br />
Gewinn!<br />
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Einfach die rückseitigen Fragen richtig beantworten,<br />
Abschnitt abtrennen und bis spätestens 30. November<br />
2008 (Poststempel) retournieren.<br />
name, vorname<br />
strasse<br />
postleitzahl, ort<br />
datum, unterschrift<br />
email<br />
Ja, ich möchte nähere Informationen zum saubersten Strom Österreichs!<br />
bauen<br />
foto www.thomaskirschner.com oekostrom Vertriebs GmbH<br />
www.oekostrom.at<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis kann nicht in bar abgelöst werden.<br />
Die genauen Informationen zum Gewinnspiel gibt es auf www.nachhaltigewochen.at<br />
Bitte die Postkarte an der Perforation abtrennen und bis 30. November 2008 (Poststempel) abschicken.