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Fotobuch Hände: eine Hand-feste Beziehung - erstellt vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna

In dem Buch stellen ehrenamtlich Mitarbeitende des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna ihre sehr persönliche, oft schon jahrelange Beziehung zu jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung, die sie begleiten, vor. Die Fotos und Texte spiegeln Gefühle, Eindrücke und Lebenssituationen wider. Herausgegeben: Deutscher Kinderhospizverein e.V., Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna Das Buch "Hände: eine ”Hand-feste“ Beziehung" ist erhältlich beim Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna, Gabelsbergerstr. 5, 59425 Unna www.akhd-unna.de

In dem Buch stellen ehrenamtlich Mitarbeitende des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna ihre sehr persönliche, oft schon jahrelange Beziehung zu jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung, die sie begleiten, vor.
Die Fotos und Texte spiegeln Gefühle, Eindrücke und Lebenssituationen wider.

Herausgegeben:
Deutscher Kinderhospizverein e.V.,
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna

Das Buch "Hände: eine ”Hand-feste“ Beziehung" ist erhältlich beim
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna,
Gabelsbergerstr. 5, 59425 Unna

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Wir begleiten junge Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen

und unterschiedlichen Beeinträchtigungen:

junge Menschen, die blind, gehörlos, bewegungsarm sind, Kinder,

die verkrampfte Haltungen, Atemnot haben und Hände, die oft

verformt sind und kaum geöffnet werden können.

Wir reichen unsere Hände und gehen gemeinsam „Hand in Hand“.

Wir haben in der Begleitung die Zeit herauszufinden, was der

Mensch, den wir begleiten, gern mag und was nicht.

Das Wichtigste: Wir haben Zeit. Es gibt nichts, das während

unserer Zeit wichtiger ist als unsere Gemeinsamkeit. Wir lassen

uns ganz auf unsere Gefühle, das Beobachten, das Miteinander ein,

manchmal verschmelzen wir sogar im gemeinsamen Tun.

Das Miteinander macht diese Arbeit so erfüllend.

Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen kommen von stressiger Arbeit und

werden in der Begegnung ruhig. Sie erzählen, dass sie nach dem

Besuch beseelt und zufrieden nach Hause gehen, die eigenen Sorgen

nicht mehr so wichtig nehmen, sondern Dankbarkeit sie erfüllt, und

sie wieder das wirklich Wichtige im Leben schätzen.

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