Fotobuch Hände: eine Hand-feste Beziehung - erstellt vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna
In dem Buch stellen ehrenamtlich Mitarbeitende des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna ihre sehr persönliche, oft schon jahrelange Beziehung zu jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung, die sie begleiten, vor. Die Fotos und Texte spiegeln Gefühle, Eindrücke und Lebenssituationen wider. Herausgegeben: Deutscher Kinderhospizverein e.V., Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna Das Buch "Hände: eine ”Hand-feste“ Beziehung" ist erhältlich beim Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna, Gabelsbergerstr. 5, 59425 Unna www.akhd-unna.de
In dem Buch stellen ehrenamtlich Mitarbeitende des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna ihre sehr persönliche, oft schon jahrelange Beziehung zu jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung, die sie begleiten, vor.
Die Fotos und Texte spiegeln Gefühle, Eindrücke und Lebenssituationen wider.
Herausgegeben:
Deutscher Kinderhospizverein e.V.,
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna
Das Buch "Hände: eine ”Hand-feste“ Beziehung" ist erhältlich beim
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna,
Gabelsbergerstr. 5, 59425 Unna
www.akhd-unna.de
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Der AKHD Kreis Unna stellt sich vor:
Kinder- und Jugendhospizarbeit: Miteinander Hand in Hand
Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Kreis Unna (AKHD) begleitet
alltagspraktisch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden
Erkrankung und ihre An- und Zugehörigen im südlichen Kreis Unna.
Unsere Begleitung erfolgt durch qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiter*innen
und ambulant, d.h. dort, wo die jungen Menschen leben und in ihrem
persönlichen Umfeld.
Wir orientieren uns an den Wünschen und Bedürfnissen der Familien — sie sind
unsere Auftraggeber und die Experten ihrer Lebenssituation. Wir schenken den
jungen Menschen Zeit, gehen spazieren, machen Angebote, auch für Geschwister,
verschaffen Eltern eine Auszeit vom anstrengenden Alltag und sind Ansprechpersonen
für die Themen Sterben und Tod.
Unsere Räumlichkeiten werden genutzt zum Snoezelen, für thematische Austausch-
und Begegnungsabende, (regelmäßige) Treffen der Müttertrauergruppe
oder Feste; hier können alle kleinen und großen Leute des Dienstes in Kontakt
kommen und sich über das, was ihnen wichtig ist, austauschen.
Unsere Begleitung kann bereits zum Zeitpunkt der Diagnose einer lebensverkürzenden
Erkrankung beginnen, und wir bleiben auch an der Seite der Familie,
wenn der junge Mensch gestorben ist — solange es gewünscht wird.
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