IT Management Januar/Februar 2022
Vermeiden, vermindern, kompensieren - Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit müssen kein Widerspruch sein Green IT neugedacht - Ein Schlagwort entwickelt sich, Ganzheitlichkeit ist gefragt Native oder Cross Plattform? Eine Kurzanleitung für Entscheider
Vermeiden, vermindern, kompensieren - Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit müssen kein Widerspruch sein
Green IT neugedacht - Ein Schlagwort entwickelt sich, Ganzheitlichkeit ist gefragt
Native oder Cross Plattform? Eine Kurzanleitung für Entscheider
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26 | <strong>IT</strong> MANAGEMENT<br />
CAM-INTEGRATION<br />
SCHNELLER DANK DURCHGÄNGIGER SYSTEMINTEGRATION<br />
Durch die übergreifende Integration der<br />
Systemwelten von CAD, ERP und CAM<br />
beschleunigt ams.Solution die Projektabwicklung<br />
in der Einzel- und Auftragsfertigung<br />
ohne Mehrarbeit für die Konstrukteure<br />
und Programmierer.<br />
Um die Effizienz im Konstruktions- und<br />
Fertigungsbereich zu steigern, bietet<br />
ams.Solution eine umfassende Prozessintegration<br />
an, die vom CAD- und PLM- ins<br />
ERP-System und von dort in die Welt der<br />
Maschinenprogrammierung (CAM) reicht.<br />
ams.erp übernimmt dabei die Rolle der<br />
zentralen Datendrehscheibe, in der sämtliche<br />
auftragsrelevanten Informationen zusammenlaufen<br />
und verwaltet werden. Für<br />
Unternehmen der Losgröße 1+ ergibt sich<br />
aus der Kopplung zum einen ein beträchtlicher<br />
Geschwindigkeitsgewinn und<br />
gleichzeitig die Möglichkeit der optimierten<br />
Auslastung des Maschinenparks. Dies<br />
kommt insbesondere zum Tragen, sollten<br />
Überlegungen anstehen, die eigene Projektfertigung<br />
zum Beispiel um eine zusätzliche<br />
Lohnfertigung zu ergänzen.<br />
Dank der Kopplung mit ams.erp geben<br />
die Konstrukteure den von ihnen entwickelten<br />
Teilen über die Verwendung spezieller<br />
Templates und Vorlagen bereits im<br />
CAD-System weitreichende Zusatzinformationen<br />
mit. Es wird beispielsweise digitalisiert<br />
übermittelt, ob es sich um Zukaufoder<br />
selbst zu fertigende Teile handelt und<br />
welche Form der Eigenbearbeitung (Fräsen,<br />
Lasern, Drehen) notwendig ist. Diese<br />
Informationen mussten bislang manuell<br />
ins ERP-System eingegeben werden, was<br />
nicht nur zeitaufwendiger und fehlerbehafteter<br />
war, sondern darüber hinaus<br />
auch einiges an Vor- und Fachwissen aufseiten<br />
der Mitarbeiter erforderte. Außerdem<br />
legen die Konstrukteure im Rahmen<br />
des neuen Verfahrens auch die Arbeitspläne<br />
gleich im CAD-System mit an.<br />
Digitale Daten statt Laufkarten<br />
Entweder direkt – bei entsprechendem Zugriff<br />
auf dieselbe Maschinendatenbank –<br />
oder über das ERP-System gelangen die<br />
nun angereicherten Daten ins CAM-System.<br />
Anstatt den Programmierern ihren jeweiligen<br />
Arbeitsvorrat wie bislang üblich<br />
in Form ausgedruckter Listen und Laufkarten<br />
händisch zu übergeben, erfolgt auch<br />
die Übermittlung dieser Informationen nun<br />
in digitaler Form. Aus allen verfügbaren<br />
Auftragsinformationen erzeugt die integrierte<br />
Lösung eine Liste des Arbeitsvorrats,<br />
die sie in das jeweilige CAM- System übergibt.<br />
Diese Liste enthält die Auftragsnummern,<br />
die Auftragspositionen, die BDE-<br />
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