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Gruselgeschichten G5b

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Ich schaffte es, einige Minuten lang mich vorzutasten.

Plötzlich leuchtete das Licht wieder, das rettete mich. Doch

was war da, direkt vor mir? Irgendetwas hatte sich bewegt, ich

war mir ganz sicher! War das ein Gespenst? Nein, ich glaubte

doch gar nicht an Gespenster!

Nach anstrengenden Metern kam ich endlich an dem Licht

an. Es schien durch ein Fenster eines verwunschenen Hauses.

Das Haus war nicht abgeschlossen, sollte ich einfach hinein

gehen? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging

hinein, ich hatte richtig Angst. Eine Treppe war dort. Die ging

ich hinauf, als ich oben ankam, sah ich das Zimmer, aus dem

das Licht schien. Meine Schritte knarrten, als ich das Zimmer

betrat. Die Stimmung war so gruselig: Da bewegte sich etwas

in der Dunkelheit der Zimmerecke!

In mir stieg Panik auf, ich drehte mich um und rannte wie der

Teufel aus dem Haus. Vor dem Haus bemerkte ich, dass es

schon langsam hell wurde. Mir war schwindelig vor

Aufregung, aber ich war trotzdem so froh, denn ich hatte

meine Orientierung wieder und kannte den Weg nach Hause.

Den Fußweg hatte ich auch wiedergefunden, diesen lief ich

bis zu mir nach Hause. Mit meinem Handy, das endlich wieder

Empfang hatte, rief ich anschließend meine Mutter und meine

Freundin über Facetime an. Sie konnten kaum glauben, was

ich erlebt hatte und wollten alles ganz genau wissen. Kurze

Zeit später schlief ich zuhause auf dem Sofa ein.

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