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Gruselgeschichten G5b

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Adrian und ich machten die Tür hinter uns zu, sodass die

Schlange nicht rein konnte. Adrian und ich konnten jetzt

endlich durchatmen, da wir dachten, dass die Schlange nicht

zu uns kommen könne.

Wir waren in einem großen Gang, rechts und links waren

Türen. Geradeaus erstreckte sich eine Treppe, die in den

ersten Stock führen musste. Wir schauten uns etwas um. In

einem der Räume sahen wir ein komisches, schiefes Bild. Als

ich gerade das Bild gerade geschoben hatte, fuhr plötzlich

die Wand hoch. Ich erschrak, doch war neugierig auf den

neuen Raum und sah eine Truhe. Adrian versuchte die Truhe

zu öffnen, schaffte es aber nicht. Danach versuchte auch ich

es vergeblich. Dann kläffte Anton die Truhe an und sie öffnete

sich wie von Zauberhand. In der Truhe lag eine Karte von

der Gruselwuselvilla und dem Garten. Der Garten schien ein

echtes Labyrinth zu sein. „Da ist ein roter Weg eingezeichnet“,

stellte Adrian fest. „Wir sollten mit der Karte einfach nach

Hause gehen“, schlug ich vor.

Doch so einfach machte es uns die Villa nicht. Als wir die Tür

hinter uns schlossen, erstreckten sich unzählige Eingänge

zum Labyrinth direkt vor uns. „Pass auf die Schlangen auf und

Anton, wenn du eine Schlange

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