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Gruselgeschichten G5b

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MARC LINUS RAMM

DIE GRUSELWUSELVILLA

Gestern ging ich mit meinen Freunden und meinem Hund

Anton spazieren. Wir gingen normalerweise in der Gegend

herum, aber heute wollten meine Freunde, Adrian, Leonard,

Ole, Lennard, Luca und Junis, und ich einfach mal weiter, als

nur bis zum Sportplatz gehen. Doch als wir auf dem Rückweg

eine Abkürzung nehmen wollten, verirrten wir uns. Plötzlich

sahen wir einen Gang, von dem wir dachten, er führe zum

Sportplatz zurück. Doch am Ende sahen wir eine Villa, die

kaputt, verlassen und dunkel aussah.

Ole, Leonard, Lennard, Luca, und Junis rannten weg, aber

Adrian blieb bei mir. Gemeinsam gingen wir zur gruseligen

Villa. Man sagte über die Gruselwuselvilla, das jeder der zu ihr

geht, nie wieder zurückkommt. Das wussten wir zu diesem

Zeitpunkt allerdings noch nicht. Während wir näher an die

Gruselwuselvilla herangingen, passierten wir eklige Spinnennetze.

Als wir endlich am Ende des Ganges waren, erschrak

ich heftig, denn ich dachte, da wäre eine Schlange. Aber es

war eine Wurzel von einem Baum. Ich fasste sie an und sie

fühlte sich glitschig an. Wir gingen weiter und ich rutschte

aus. Ich dachte da wäre eine weitere Wurzel, aber als ich

genauer hinsah, bemerkte ich eine Schlange, die nach mir

schnappte. Ich wich ihr aus. Adrian, Anton und ich rannten um

unser Leben. Die Schlange verfolgte uns. Am Haus

angekommen, gingen wir durch eine offene Tür und

wunderten uns noch kurz, dass die Tür überhaupt offen war.

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