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machen?“, fragte Sahera die Kleinen. Sie sagten nichts und
lächelten nur. „Ok. Es ist nicht schlimm. Ich bin einfach nur
froh, dass ich euch habe. Ihr habt uns gerettet.“ Sie schliefen
ein. Sie träumten nicht. Sie waren einfach nur glücklich.
Als Sahera aufwachte, war sie noch tranig. „Schön dass wir
nicht irgendwo anders aufgewacht sind, hätte mich jetzt aber
auch nicht mehr gewundert“, sagte sie. Dann merkte sie, dass
die Babys noch schliefen. Sie legte sich wieder hin. Sie konnte
nicht schlafen, stand auf und ließ ihre Kleinen vorerst allein.
Sie witterte etwas in Richtung Norden. „Hm…was das wohl
ist? Ein Tier? Nein. Ich gehe lieber mal gucken.“ Sie weckte
ihre Babys und gab ihnen Bescheid, dass sie etwas gewittert
hatte und nachsehen wollte: „Bitte. Ihr müsst mitkommen. Ich
will nicht, dass euch etwas passiert.“ Sie folgten ihr stumm
und sie gingen in Richtung Norden.
Hilfe aus dem Portal des Eis
Als sie liefen, kamen sie in einen Wald. Sie fanden ein
verlassenes Walddorf. Auch noch hoch in den Baumkronen
waren Baumhäuser. Trotzdem kam den Wölfen ein Haus am
Boden interessanter vor. Es leuchtete von Innen heraus. „Was
ist dieses Leuchten dort in dem Haus? Stimmt. Ihr könnt mir
leider auch nicht antworten.“ Sie gingen rein. Dort war auch
so ein Portal. Allerdings liegend. Sie schauten rein. „Da ist
überall Eis“, sagte Sahera. Dann merkten sie, dass sie
reingelegt wurden. Das Portal schloss sich langsam. Die
Steine, die im Portal flogen, fielen einer nach dem anderen
herunter. Sie legten sie alle wieder rein, sobald sie
runterfielen. Als sie alle acht Steine im Portal hatten, fing es