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Gruselgeschichten G5b

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Die Flucht aus dem Vulkan

„Mist!“, fluchte Sahera. „Diese dumme Eidechse. Ich hasse

sie.“ Sie sahen eine Tür mit der Aufschrift „President“.

„President…wer das wohl ist?“, fragte Sahera. Sie öffnete die

Tür. „Hallo. Was ist der Anlass?“, begrüßte sie eine, für diesen

so schrecklichen Platz, nette Eidechse. „Wir sind gerade

hergekommen. Was sollen wir machen? Wo sollen wir hin?“,

fragte Sahera. „Warum die Eile? Ihr kommt hier eh nicht

raus…“ „Doch und ich weiß wie!“ „Du wirst dich hier nicht

freuen. Das garantiere ich dir.“ „Es gibt noch eine andere

Möglichkeit, Herr President“, sagte eine der Wachen, die um

den President standen. „Der See. Stimmt.“ „Welcher See?“,

fragte Sahera. Der President antwortete: „Der See, der sich in

die normale Welt befördert. Es ist schwer, ihn zu

erreichen.“ „Dann streng ich mich an!“, sagte Sahera. „Es ist

einfacher, sich zu freuen. Außerdem hat der See extreme

Nebenwirkungen.“ „Welche?“ „Deine Biestphase

verschwindet.“ „Meine Biestphase? Dann kann ich mich nicht

mehr im Notfall verwandeln.“ „Richtig. Wenn du hier raus

willst, solltest du dich ranhalten, etwas Schönes zu machen.“

Er lächelte fies. Sahera blickte ihn düster an und knurrte.

Freude

„Ich muss mich irgendwie freuen.“ Sahera lief auf und ab.

„Was könnte ich nur machen?“ Ihre Kleinen fiepten. „Was?!“,

fragte Sahera. Sie hielt den Atem an. „Ich habe etwas, womit

ich mich freuen kann. Ich habe euch. Ich bin so froh, dass ich

euch habe. Sie lösten sich auf und landeten wieder in der

normalen Welt. „Wir haben es geschafft.“ „Was wollen wir jetzt

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