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Gruselgeschichten G5b

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werden immer schneller.“ Sie sahen nun etwas seltsam und

verschwommen aus.

Sie zeigten ihre Erinnerungen. Gute, sowie schlechte. „Das

bin ich“, sagte Sahera und versuchte zu einem der Kringel zu

laufen. „Ist das eine Erinnerung von euch?“ „Ja. Das ist doch

passiert, als du gegen den Hirsch gekämpft hast.“ „Genau. Du

warst dort in deiner Biestphase.“ „Biestphase? Was soll das

sein?“, fragte Sahera. Der Kleine antwortete: „Das nennen wir

so, wenn deine Augen so rot werden und sich dein Fell

aufstellt“. „Dann leuchten deine Streifen im Gesicht auch

rot.“ „Echt?! Das hab ich nie bemerkt.“ Sie gingen durch diese

Dimension. Ein paar Minuten später drehten die Kringel sich

schneller und schneller. Dann zerfiel der Boden unter ihnen.

„Was passiert hier?!“, fragte Sahera. Ein lautes Rauschen und

Grollen ging ihnen an den Ohren vorbei.

Plötzlich standen sie neben einem Vulkan. Eine Eidechse -

welche auch ein Tiermonster war - kam auf sie zu. „Hallo

szszs“, zischte sie. „Endlich mal wieder Besuch. Sie schnippte

mit ihren Fingern, die an der rechten Hand waren. Sahera und

die Wölfe konnten nicht von der Hand wegblicken. „Ihr habt

meine Hand gesehen. Nicht wahr?“, sagte sie. „Ich weiß, ich

weiß, sie ist aus Metall.“ Darauf rollten unerwartet einige

Steine vom Vulkan herunter. „Hier könnt ihr nicht mehr

fröhlich sein. Willkommen im Vulkan. Sie gingen den Vulkan

rauf und der Marsch erschien ihnen ewig. „Was wird uns dort

erwarten?“, fragte Sahera. „Ihr werdet es sehen. Ich garantiere

nicht, dass es dort schön ist. Der Fluss der Verdammnis ist

nichts gegen das. Ich wünsche eine…schöne Zeit. Hahaha.

Hahahahaha.“

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