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Als sie das hörte, machte sie den Mund auf und bekam ihn
fast nicht mehr zu: „Du bist Dairo, den ich seit meiner Kindheit
kenne?! Du bist ganz anders. Du warst doch nicht immer so…
böse. „Oh doch. OH DOCH!!! Nachdem du mich in den Fluss
geworfen hast, hab ich angefangen diesen Palast zu bauen.
Nur für mich. Für mich und meine Freunde, die Haie und
Reptilien. Nur für uns allein.“ „Und wieso?“ „Dieser Fluss ist
der Fluss der Verdammnis. Dieses Wasser bringt einen dazu,
alles aufzugeben. Ich wollte mich wehren. Aber eine Stimme
sprach mit mir‚ dass ich es nicht schaffen würde. Ich schaffte
es nur knapp, dem Wasser zu entkommen. Das Ende des
Flusses ist die andere Seite. Die Seite des Verderbens. Sie
heißt auch der Vulkan. Da kommt man nie wieder raus. Das ist
wie das Gegenteil vom Nirvana. Das Nirvana ist ein schöner
Platz mit unendlich viel Glück für jeden. Der Vulkan aber ist
ein Ort wie die Hölle. Ohne Glück. Es gibt keine Freude. Man
kann nicht entkommen. Außer auf einem unmöglichen Weg:
Man muss sich freuen.“ Dann lies Sahera los. Sie und die
Wölfe fielen jetzt ins nichts. Irgendwann landeten sie nicht
gerade sanft. „Wo sind wir hier?“ „In der Zwischendimension.“
Die Zwischendimension
In der Zwischendimension angekommen, sehen sie überall
rosa, hellblaue und weiße Kringel. „Das sieht komisch aus“,
sagte eines der Babys. Die Mutter war überrascht, da das
unmöglich erschien. „Ihr könnt doch noch gar nicht
sprechen“, sagte sie. Der kleine antwortete: „Anscheinend
doch. In dieser Zwischendimension ist alles ganz
anders.“ „Diese Kringel…bewegen sie sich?“, fragte Sahera.
„Ja“, antwortete der Kleine. „Aber was ist das? Die Kringel