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Ich stand in der Eingangshalle und schaute mich um. Ich ging
in einen Raum rechts von mir. Es war die Küche. Ich erschrak,
als ich den Topf auf dem Herd sah. Im Topf kochten Spagetti ,
in einem weiteren Tomatensoße - dachte ich. Denn als ich die
Tomatensoße genauer betrachtete, sah ich, dass dort Blut
kochte. Ich wagte es und öffnete den Kühlschrank. Drinnen
waren Gläser gefüllt mit Blut, Spinnen und Froschaugen.
Ich lief ins nächste Zimmer und sah einen gedeckten Tisch.
Noch ein Zimmer weiter lief ein Fernseher. Es lief ein
Fußballspiel, aber nicht mit Menschen, sondern mit Geistern!
Als ich das Sofa ansah, saßen Geister darauf. Wäre heute
Halloween hätte ich gelacht, doch es war erst Mitte
November. Ich rannte schreiend die Treppe hinauf. Oben
angekommen, erschrak ich vor schwarzen Katze, die mich
angriff. Ich schrie: „Hör auf damit!“ Die Katze hörte auf mich.
Plötzlich ertönte eine raue Stimme: „Geh und du wirst den
Fluch nicht in deinen Sorgen haben.“ „Welcher Fluch?“, fragte
ich mich.
Im nächsten Zimmer erwartete mich das nächste Chaos:
Materialien wie Stifte, Bücher und sogar der Schreibtischstuhl
und der Tisch flogen durch die Luft. Ich rannte die Treppe
wieder hinunter. Da stand wieder die schwarze Katze und
sagte: „Wähle eine Tür, nur eine zeigt dir den Ausgang!“ Ich
wählte die rechte Tür und ging hinein.
Ich lief eine steile Treppe hinunter. Ich betrachtete den vor
mir liegenden Raum und konnte nicht fassen, was ich da sah:
Millionen Grabsteine. Auf einem stand Graf Vanhelsing 1927.
Im Raum hing eine große Uhr, diese schlug gerade