Stadtsparkasse Werne
Stadtsparkasse Werne Stadtsparkasse Werne
6 AboNNEmENT zeitfenster Euro-Studio Landgraf, Titisee- Neustadt in Zusammenarbeit mit den Hamburger Kammerspielen Schauspiel von David Hare in der deutschen Fassung von Ingrid Rencher mit Peter Striebeck, Benjamin Kernen, Marion Mitterhammer u.a. Nadia, Dozentin für Politologie an der Eliteuniversität Yale, reist mit Philip, ihrem Freund, der in Amerika eine glänzende Karriere als Physiotherapeut gemacht hat und drei Kliniken besitzt, nach England, um seine Eltern kennen zu lernen. Donnerstag 18. November 2010 20:00 Uhr Kolpingsaal der Stadt Werne Philips Verhältnis zu seinem Vater Oliver ist gespannt, hat er doch genauso unter dessen unzähligen Affären gelitten wie seine Mutter. Oliver und Nadia prallen aufeinander, als hätten sie lange aufeinander gewartet. Sie reden über Politik, Krieg, Einsamkeit und Liebe. Er provoziert sie mit ihrem Engagement für Demokratie und ihrer Forderung nach westlicher Intervention in Krisengebieten; sie wirft ihm seine Gleichgültigkeit und seinen bequemen Zynismus vor. Eingreifen oder raushalten? Es entwickelt sich eine gefährliche Anziehungskraft zwischen diesen gegensätzlichen Charakteren. Nach anspielungsreichem Geplänkel geben beide am Ende mehr von sich preis, als sie vorhatten. Nach Ihrer Rückkehr in die USA trifft Nadia eine unerwartete Entscheidung ...
Venedig im schnee Theatergastspiele Kempf, Grünwald Komödie von Gilles Dyrek mit Matthias Freihof, Christina Rainer, René Hofschneider und Kathrin Spielvogel Wir alle kennen die Paare, die mit ständigem „Schatzi“-Gesäusel ihre Umgebung nerven. Nathalie und Jean-Luc sind solch ein Paar. Die zwei haben ein anderes Paar zum Essen eingeladen. Unglücklicherweise stecken Patricia und Christophe mitten in einer Krise, und Patricia trägt ihre schlechte Laune stumm wie ein Fisch vor sich her. Donnerstag 02. Dezember 2010 20:00 Uhr Kolpingsaal der Stadt Werne Jean-Luc und Natalie glauben, die Starrheit Patricias dadurch erklären zu können, dass sie Ausländerin sei und ihre Sprache nicht verstehe. Jetzt leckt Patricia Blut und beginnt radebrechend ein perfides Spiel als angeblich aus „Schatzikistan“ stammender, illegal in Frankreich lebender Flüchtling. Sie versprüht mit süßestem Lächeln Gift, tischt die absurdesten Lügen auf, lässt Nathalie und Jean-Luc gnadenlos in die aufgestellten Fallen tappen ... Diese temporeich und raffiniert inszenierte Satire ist von einer hinreißend bösartigen Komik und spießt reichlich Verhaltensmuster und Vorurteile auf. AboNNEmENT 7
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AboNNEmENT<br />
zeitfenster<br />
Euro-Studio Landgraf, Titisee-<br />
Neustadt in Zusammenarbeit mit<br />
den Hamburger Kammerspielen<br />
Schauspiel von David Hare<br />
in der deutschen Fassung<br />
von Ingrid Rencher<br />
mit Peter Striebeck, Benjamin<br />
Kernen, Marion Mitterhammer u.a.<br />
Nadia, Dozentin für Politologie an der<br />
Eliteuniversität Yale, reist mit Philip,<br />
ihrem Freund, der in Amerika eine<br />
glänzende Karriere als Physiotherapeut<br />
gemacht hat und drei Kliniken<br />
besitzt, nach England, um seine<br />
Eltern kennen zu lernen.<br />
Donnerstag<br />
18. November 2010<br />
20:00 Uhr<br />
Kolpingsaal der Stadt <strong>Werne</strong><br />
Philips Verhältnis zu seinem Vater<br />
Oliver ist gespannt, hat er doch genauso<br />
unter dessen unzähligen Affären<br />
gelitten wie seine Mutter.<br />
Oliver und Nadia prallen aufeinander,<br />
als hätten sie lange aufeinander<br />
gewartet. Sie reden über Politik,<br />
Krieg, Einsamkeit und Liebe. Er<br />
provoziert sie mit ihrem Engagement<br />
für Demokratie und ihrer Forderung<br />
nach westlicher Intervention in<br />
Krisengebieten; sie wirft ihm seine<br />
Gleichgültigkeit und seinen bequemen<br />
Zynismus vor. Eingreifen oder<br />
raushalten?<br />
Es entwickelt sich eine gefährliche<br />
Anziehungskraft zwischen diesen<br />
gegensätzlichen Charakteren. Nach<br />
anspielungsreichem Geplänkel geben<br />
beide am Ende mehr von sich preis,<br />
als sie vorhatten.<br />
Nach Ihrer Rückkehr in die USA<br />
trifft Nadia eine unerwartete Entscheidung<br />
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