Stadtsparkasse Werne

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24.12.2012 Aufrufe

18 STADT WERNE pRäSENTIERT: LocAL-HERoES-WocHE vom 24. bIS 30. oKTobER 2010 KAbARETT die bullemänner Präsentieren: „ochottochott“ Die Bullemänner wagen das Unmögliche: Sie feiern - in Westfalen. „Raus aus dem Alltag!“ ist die Parole. Die beiden Komiker aus der Fläche lassen es in ihrem achten Programm mal so richtig krachen: Feuerwehrmänner in Federboas tanzen durch Osnabrück, Wodkagläser fliegen an die Wand und die Jungs haben sogar eine Frau dabei: Svetlana Ochottlawa aus Ochott, Suchtdrups Partnergemeinde am stillen Och. Da paart sich ukrainische Leidenschaft mit westfälischer Extase. Die neue Tastenfachkraft brilliert am Klavier, bringt den Blues in die Suchtruper Runkeltaiga und klappt den Klappstuhl, dass er swingt. Vorverkauf: Dienstag, 07. September 2010, 19:00 Uhr Foyer des Stadthauses mittwoch 27. oktober 2010 20:00 Uhr Kolpingsaal der Stadt Werne Gekonnt und versonnen verschmelzen die Bullemänner Nonsens, Lieder und grandiosen Stuss zu herrlich komischer Unterhaltung - staubtrocken, süffisant, blödelnd, charmant, kaltschnäuzig und warmherzig. „Ochottochott“ bietet aber auch Besinnliches: Einen verliebten Erdbeerbauern, der zu Chopin mit sich selbst chattet - er schreibt Tagebuch. Und Philosophisches: Über die Kuhfladenfliege, für die die Welt noch immer eine Scheibe ist. Oder Cooles: Westfälische Hähnchen im sibirischen Permafrost. Natürlich auch jede Menge „Gags to go“: Pointenfür-zum-mit-nach-Hause-nehmen. Ja, stille Erpel gründeln tief...

KLASSIScHES KoNZERT waldstein-Quartett Das Kulturamt der Stadt Werne freut sich in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Musikfreunde Werne im Rahmen der Local Hero Woche das Waldstein-Quartett präsentieren zu können: Mirijam Contzen (Violine I & II) Gernot Süßmuth (Violine II & I) Ulrich Eichenauer (Viola) Peter Hörr (Violoncello) Es war „Liebe auf den ersten Ton“, die die Geiger Mirijam Contzen und Gernot Süßmuth, den Bratscher Ulrich Eichenauer und den Cellisten Peter Hörr nach ihrem ersten gemeinsamen Musizieren beim Kammermusikfestival WestfalenClassics 2007 zu dem Entschluss veranlasste, ein Streichquartett zu gründen und sich in dieser Form einer neuen musikalischen Herausforderung zu stellen. Mirijam Contzen, Gernot Süßmuth, Ulrich Eichenauer und Peter Hörr sind Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe. Als längst versierte und national wie international renommierte Solisten und Kammermusiker Donnerstag, 28. oktober 2010 20:00 Uhr Kolpingsaal der Stadt Werne bringen sie ihre reiche Erfahrung hinsichtlich der Interpretation und Aufführungspraxis der Quartettliteratur unterschiedlicher Epochen in das Waldstein Quartett ein. Bereits sein erstes Konzert im Nationaltheater Weimar im Oktober 2008 wurde zu einem musikalischen Höhepunkt des Quartettspiels und begeisterte sein Publikum. Die Presse kommentierte das Konzert wie folgt: „...das Spiel dieses Quartetts will bewusst an die großen abendländischen Traditionen dieser Kunst anknüpfen. Wie überhaupt die Frage nach dem Sinn der Musik hier wohl höchsten Stellenwert besitzt. Im Schweben eines ausgefeilten Klangbildes, in der Durchhörbarkeit der Polyphonie und im dadurch möglichen Kantabile jeder Stimme erfüllt sich für Mirijam Contzen und Gernot Süßmuth, Ulrich Eichenauer und Peter Hörr das Ideal des Quartettspiels... Sie haben nicht nur die Technik der Ausführungen zu faszinierender Kongruenz gebracht - sie schienen auch die Möglichkeit zu gleicher Empfindung erarbeitet zu haben und dadurch nun in höchster Übereinstimmung die schönsten Früchte zu ernten.“ „Wir sind Helden!“ Mirijam Contzen (Violine) gastiert weltweit als Solistin und Kammermusikerin. 2001 erhielt sie den Echo- Klassik-Preis in der Kategorie beste Nachwuchskünstlerin. Sie ist Initiatorin und künstlerische Leiterin des Musikfestival Schloss Cappenberg. Gernot Süßmuth (Violine) ist 1. Konzertmeister der Staatskapelle Weimar. Von 1983 bis 2000 spielte er im Petersen-Quartett. 2004 folgte er dem Ruf als Honorar-Professor an die Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. Ulrich Eichenauer (Viola) konzertiert international als Solist und Kammermusiker und war viele Jahre lang Bratscher im Mendelssohn Quartet in den USA. 2006 übernahm er eine Professur für Viola an den Musikhochschulen in Bern und Sion. Peter Hörr (Violoncello) gastiert weltweit als Solist und Kammermusiker. 2003 erhielt er einen Ruf als Professor für Violoncello an die Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Seit 2005 ist er Intendant des Musikfestivals „WestfalenClassics“. 19

KLASSIScHES KoNZERT<br />

waldstein-Quartett<br />

Das Kulturamt der Stadt <strong>Werne</strong> freut<br />

sich in Zusammenarbeit mit der<br />

Gesellschaft der Musikfreunde <strong>Werne</strong><br />

im Rahmen der Local Hero Woche das<br />

Waldstein-Quartett präsentieren zu<br />

können:<br />

Mirijam Contzen (Violine I & II)<br />

Gernot Süßmuth (Violine II & I)<br />

Ulrich Eichenauer (Viola)<br />

Peter Hörr (Violoncello)<br />

Es war „Liebe auf den ersten Ton“,<br />

die die Geiger Mirijam Contzen und<br />

Gernot Süßmuth, den Bratscher Ulrich<br />

Eichenauer und den Cellisten Peter<br />

Hörr nach ihrem ersten gemeinsamen<br />

Musizieren beim Kammermusikfestival<br />

WestfalenClassics 2007 zu dem<br />

Entschluss veranlasste, ein Streichquartett<br />

zu gründen und sich in dieser<br />

Form einer neuen musikalischen Herausforderung<br />

zu stellen.<br />

Mirijam Contzen, Gernot Süßmuth, Ulrich<br />

Eichenauer und Peter Hörr sind<br />

Preisträger zahlreicher internationaler<br />

Wettbewerbe. Als längst versierte<br />

und national wie international renommierte<br />

Solisten und Kammermusiker<br />

Donnerstag,<br />

28. oktober 2010<br />

20:00 Uhr<br />

Kolpingsaal der Stadt <strong>Werne</strong><br />

bringen sie ihre reiche Erfahrung<br />

hinsichtlich der Interpretation und<br />

Aufführungspraxis der Quartettliteratur<br />

unterschiedlicher Epochen in<br />

das Waldstein Quartett ein. Bereits<br />

sein erstes Konzert im Nationaltheater<br />

Weimar im Oktober 2008 wurde zu<br />

einem musikalischen Höhepunkt des<br />

Quartettspiels und begeisterte sein<br />

Publikum.<br />

Die Presse kommentierte das Konzert<br />

wie folgt: „...das Spiel dieses<br />

Quartetts will bewusst an die großen<br />

abendländischen Traditionen dieser<br />

Kunst anknüpfen. Wie überhaupt die<br />

Frage nach dem Sinn der Musik hier<br />

wohl höchsten Stellenwert besitzt. Im<br />

Schweben eines ausgefeilten Klangbildes,<br />

in der Durchhörbarkeit der<br />

Polyphonie und im dadurch möglichen<br />

Kantabile jeder Stimme erfüllt sich<br />

für Mirijam Contzen und Gernot Süßmuth,<br />

Ulrich Eichenauer und Peter<br />

Hörr das Ideal des Quartettspiels...<br />

Sie haben nicht nur die Technik der<br />

Ausführungen zu faszinierender Kongruenz<br />

gebracht - sie schienen auch<br />

die Möglichkeit zu gleicher Empfindung<br />

erarbeitet zu haben und dadurch<br />

nun in höchster Übereinstimmung die<br />

schönsten Früchte zu ernten.“<br />

„Wir sind Helden!“<br />

Mirijam Contzen (Violine)<br />

gastiert weltweit als Solistin<br />

und Kammermusikerin.<br />

2001 erhielt sie den Echo-<br />

Klassik-Preis in der Kategorie<br />

beste Nachwuchskünstlerin.<br />

Sie ist Initiatorin<br />

und künstlerische<br />

Leiterin des Musikfestival<br />

Schloss Cappenberg.<br />

Gernot Süßmuth (Violine)<br />

ist 1. Konzertmeister der<br />

Staatskapelle Weimar. Von<br />

1983 bis 2000 spielte er<br />

im Petersen-Quartett. 2004 folgte er<br />

dem Ruf als Honorar-Professor an die<br />

Hochschule für Musik „Franz Liszt“<br />

in Weimar.<br />

Ulrich Eichenauer (Viola) konzertiert<br />

international als Solist und Kammermusiker<br />

und war viele Jahre lang<br />

Bratscher im Mendelssohn Quartet<br />

in den USA. 2006 übernahm er eine<br />

Professur für Viola an den Musikhochschulen<br />

in Bern und Sion.<br />

Peter Hörr (Violoncello) gastiert weltweit<br />

als Solist und Kammermusiker.<br />

2003 erhielt er einen Ruf als Professor<br />

für Violoncello an die Hochschule für<br />

Musik und Theater Leipzig. Seit 2005<br />

ist er Intendant des Musikfestivals<br />

„WestfalenClassics“.<br />

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