Informationen 2004 - WSD Mitte - Wasser- und ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

WSD Mitte 2004 Vorwort des Präsidenten der WSD Mitte Vorwort des Bezirkspersonalratsvorsitzenden Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) 1 2 3 4 Die Bundeswasserstraßen Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte in Hannover Die Aufgaben der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte Aktuelles und Informatives 8 - 13 14 - 33 Nachrichten ▸ Tag des offenen Denkmals ▸ Ausbildungsleistungen nochmals gesteigert Baubeginn der Schleuse Sülfeld Süd am ▸ Mittellandkanal ▸ Neuer Leiter des Dezernates Planfeststellung ▸ Neuer Leiter beim WSA Hann.Münden Erneuerung der Dokumentations- und ▸ Ansageeinrichtung für den NIF ▸ Das NBA Hannover hat einen neuen Chef ▸ Außenbezirk Hameln stellte sich vor Die Planung der neuen Schleusen Dörverden und ▸ Minden hat begonnen Bundesminister Dr. Manfred Stolpe zu Besuch beim ▸ Wasser- und Schifffahrtsamt Minden 100 Jahre Mittellandkanal 1905 - 2005 Aufsatzbeiträge 34 Die Wasserbewirtschaftung der Edertalsperre 38 42 Grundinstandsetzung Wehr Hameln Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Zuge von Deichertüchtigungen an den Scheusenkanälen der Mittelweser 46 Die neue Fernbedienzentrale für Schleusen beim WSA Minden 51 Projekt Seelze-Süd - Verknüpfung von wasser- und städtebaulichen Interessen 53 Streckenausbau im Bereich der Liegestelle Rühen (Baulos Niedersachsen 2b) 57 60 63 Planung der neuen Kanalüberführung Elbeu Ersatzmaßnahmen auf ehemals militärisch genutzten Flächen am Beispiel Hillersleben Erfahrungen mit verschiedenen Pfahlgründungssystemen für Brückenwiderlager 66 Einsatz von Ingenieurtauchern 69 73 78 79 81 83 GIS-Einsatz in der WSV = WSV-eGovernment ? Das Personalentwicklungskonzept für die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Informationszentren Veröffentlichungen Vorträge Adressen der Dienststellen im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte
Die Bundeswasserstraßen Die Bundeswasserstraßen sind neben den Straßen und Schienenwegen ein unverzichtbarer Teil des Verkehrswegenetzes der Bundesrepublik Deutschland. Sie verbinden die großen Seehäfen einerseits mit der Hohen See, andererseits mit ihrem jeweiligen Hinterland sowie die bedeutendsten Industrie- und Handelszentren untereinander. So stehen den deutschen Seehäfen leistungsfähige, sichere und wirtschaftliche Zufahrtswege an Nord- und Ostsee zur Verfügung. Im Binnenland besitzt die überwiegende Zahl der deutschen Großstädte einen Wasserstraßenanschluss mit eigenem Binnenhafen. Hinzu kommt eine Vielzahl von regionalen kleineren und größeren Umschlagstellen entlang der Wasserstraßen. Die deutschen Seewasserstraßen (23.000 km²) in der deutschen Bucht und in der Ostsee gehören zu den am dichtesten befahrenen Revieren der Welt. Sie nehmen die Verkehre zu den deutschen Seehäfen auf, wo jährlich etwa 315 Mio. Tonnen Güter umgeschlagenen werden. Auf den Binnenwasserstraßen (7.300 km) wird jährlich eine Verkehrsleistung von rd. 65 Mrd. tkm erbracht, was etwa 90% der Güterverkehrsleistung der Bahn entspricht. Die Binnenschifffahrt befördert pro Jahr rd. 240 Mio. Tonnen, insbesondere Massengüter wie Baustoffe, Erze, Kohle, Mineralöle und landwirtschaftliche Produkte. Hinzu kommt der Transport von schweren und sperrigen Gütern, die auf dem Landwege nicht transportiert werden können und zunehmend der Containertransport. Das Binnenschiff zeichnet sich dabei als umweltfreundliches, kostengünstiges und sicheres Verkehrsmittel mit geringem Energieverbrauch aus. Neben der Nutzung als Verkehrsweg dienen die Wasserstraßen auch der Wasserversorgung, der Energiegewinnung, dem Hochwasserschutz sowie der Freizeitgestaltung und der Erholung der Bevölkerung. Die Wasserwege mit ihren Ufern erfüllen darüber hinaus eine wichtige Biotopfunktion und sind Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. In der deutschen Küstenregion und im Binnenbereich sind rund 1.000.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt von den Wasserstraßen und den See- und Binnenhäfen abhängig. WSD Mitte 2004 1
Seite 1: Bundesministerium für Verkehr, Bau
Seite 4 und 5: Liebe Leserin, lieber Leser, gemein
Seite 8 und 9: 2 Die Wasser- und Schifffahrtsverwa
Seite 10 und 11: 4 Die Aufgaben der Wasser- und Schi
Seite 12 und 13: 6 Die Einrichtung eines Melde- und
Seite 14 und 15: 8 Eingang zum Hauptpumpwerk Tina Ge
Seite 16 und 17: 10 WSD Mitte 2004 Nachrichten � N
Seite 18 und 19: 12 WSD Mitte 2004 Nachrichten � D
Seite 20 und 21: 100 Jahre Mittellandkanal 1905-2005
Seite 40 und 41: 34 Jiri Cemus WSA Hann.Münden Uwe
Seite 42 und 43: 36 WSD Mitte 2004 Abb. 3 - Vollfül
Seite 44 und 45: 38 WSD Mitte 2004 Bernhard Nitsche
Seite 46 und 47: 40 WSD Mitte 2004 Grundinstandsetzu
Seite 48 und 49: 42 Ute Westrup WSA Verden WSD Mitte
Seite 50 und 51: 44 WSD Mitte 2004 Ausgleichs- und E
Seite 52 und 53: 46 Die neue Fernbedienzentrale für
Seite 54 und 55: 48 Abb. 3 - Bedienbild der Schleuse
Seite 56 und 57:
50 umgeschwenkt, so dass der Betrie
Seite 58 und 59:
52 den Güterbahnhof und die DB-Str
Seite 60 und 61:
54 Vorbereitende Maßnahmen Die Hol
Seite 62 und 63:
56 senen Spundwandoberfläche herge
Seite 64 und 65:
58 lierbaren Sickerwasserströmung
Seite 66 und 67:
60 Dietmar Abel WNA Helmstedt Allge
Seite 68 und 69:
62 WSD Mitte 2004 Ersatzmaßnahmen
Seite 70 und 71:
64 lich stören, nicht überprüft
Seite 72 und 73:
66 Einsatz von Ingenieurtauchern Be
Seite 74 und 75:
68 Verfahrensentwicklungen seien hi
Seite 76 und 77:
70 In der Wasser- und Schifffahrtsd
Seite 78 und 79:
72 bei der Bearbeitung sowie eine B
Seite 80 und 81:
74 WSD Mitte 2004 Das Personalentwi
Seite 82 und 83:
76 WSD Mitte 2004 Das Personalentwi
Seite 84 und 85:
78 WSD Mitte 2003 Informationszentr
Seite 86 und 87:
80 Holger Isermann Dipl.-Ing. Helmu
Seite 88 und 89:
82 Prof.Dipl.-Ing. Dierk Schröder
Seite 90:
Impressum Informationen der WSD Mit
Alle anzeigen

Informationen 2004 - WSD Mitte - Wasser- und ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?