Beileger Seite 5 - Regionalclub Konstanz Westlicher Bodensee eV
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BILDENDE KUNST – LITERATUR – MUSIK – WISSENSCHAFT<br />
Nachrichten der <strong>Regionalclub</strong>s<br />
Evelyn Rodewald<br />
magic in my own garden<br />
Ausgabe Nr. 2, 2012
Helga M. Novak erhält den Droste-Preis der Stadt<br />
Meersburg – Förderpreis für Ulrike Almut Sandig<br />
Die Schriftstellerin Helga M. Novak wird mit dem<br />
Drostepreis der Stadt Meersburg 2012 ausgezeichnet.<br />
Den Förderpreis der Stadt Meersburg<br />
erhält Ulrike Almut Sandig. Die Preisverleihung<br />
findet am Sonntag, 20. Mai 2012, im Neuen<br />
Schloss Meersburg statt.<br />
Helga M. Novak zählt zu den großen und bedeutenden<br />
deutschsprachigen Schriftstellerinnen. Sie<br />
kann auf ein umfangreiches, anerkanntes und<br />
engagiertes Werk zurückblicken und hat die<br />
deutschsprachige Literatur in den vergangenen<br />
fünfzig Jahren mit einer eigenen und unverwechselbaren<br />
Stimme geprägt. Bedeutend sind vor<br />
allem ihre beiden autobiografischen Romane „Die<br />
Eisheiligen” und „Vogel federlos” sowie ihr breites<br />
lyrisches Werk.<br />
2<br />
Copyright: Schöffling & Co Copyright: Nils Kinder<br />
Ulrike Almut Sandig wurde 1979 in Großenhain<br />
(Sachsen) geboren. Sie veröffentlichte Gedichte,<br />
Hörspiele und Erzählungen. Von 2007 bis 2009<br />
war sie Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift<br />
EDIT. Die Jury sieht in Ulrike Almut Sandig eine<br />
der interessantesten und kreativsten Stimmen der<br />
jungen deutschsprachigen Literatur.<br />
Der Droste-Preis der Stadt Meersburg wird alle<br />
drei Jahre vergeben. Er ist mit 6.000 Euro dotiert.<br />
Das Preisgeld für den Literaturförderpreis beträgt<br />
4.000 Euro.<br />
Die Termine:<br />
Do. 17.05.12, 19:00 Uhr Lesung mit Ulrike Almut Sandig im Fürstenhäusle<br />
Sa. 19.05.12, 15:00 Uhr Helga M. Novak, gelesen von Ulrike Almut Sandig.<br />
Burg Meersburg<br />
So. 20.05.12, 11:00 Uhr Preisverleihung im Neuen Schloss Meersburg<br />
Weitere Informationen:<br />
Kulturamt der Stadt Meersburg, Tel. 0 75 32/44 0-2 61<br />
Schöffling & Co, Verlagsbuchhandlung, Frankfurt am Main, Tel. 0 69/92 07 87-18
Literatur-Café:<br />
Jour Fixe auf der Burg Meersburg<br />
Markus Manfred Jung, Wendelinus Wurth:<br />
Erberzopfe forever und anderes in Mundart<br />
Samstag, 21. April 2012, 14:30 Uhr<br />
Burgcafé Burg Meersburg<br />
Martin von Arndt:<br />
Oktoberplatz. Roman<br />
Samstag, 16. Juni 2012, 14:30 Uhr<br />
Burgcafé Burg Meersburg<br />
Kontakt: Dr. Walter Rügert,<br />
Konstantin-Noppel-Str. 37, 78315 Radolfzell,<br />
0 77 32/94 33 35, blackruegert@aol.com<br />
Dem Fachbereichsleiter für die Bildende Kunst<br />
des Gesamtclubs, Christian Trepulka, ist es gelungen<br />
den schon lange gehegten Wunsch einer<br />
gemeinsamen Ausstellung von Künstlern aller<br />
vier <strong>Regionalclub</strong>s in die Tat umzusetzen. Ziel<br />
einer solchen ausstellung ist es, einmal im Jahr<br />
Künstlern aus allen vier <strong>Regionalclub</strong>s die Möglichkeit<br />
zu geben, ihre Werke einem größeren Publikum<br />
zu präsentieren. Mit einer Ausstellung im<br />
BildungsTURM des Kulturzentrums Wessenberg<br />
in <strong>Konstanz</strong> startet der Fachbereich diesen Zyklus.<br />
Turnusmäßig soll diese Ausstellung dann immer<br />
bei einem anderen <strong>Regionalclub</strong> stattfinden.<br />
Die Auswahl der Künstler obliegt dem jeweils<br />
regionalen Fachbereichsleiter. Über die endgültige<br />
Auswahl entscheidet der Gesamtclubfach-<br />
bereichsleiter zusammen mit einem Team.<br />
INTERNaTIoNalER BoDENSEECluB e.V.<br />
Vorschau:<br />
Gesamtausstellung Internationaler <strong>Bodensee</strong>club e.V.<br />
Dauer der Ausstellung: Sonntag, 01. April<br />
2012 bis Sonntag, 15. April 2012<br />
Vernissage: Sonntag, 11:00 Uhr<br />
Begrüßung: Josef Bieri, Präsident des Gesamtclubs<br />
Einleitende Worte: Christian Trepulka Ma.,<br />
Fachbereichsleiter<br />
laudator: NN<br />
Musik: NN<br />
alle IBC-Mitglieder und Kunstinteressierte sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Sonntag, 01. April bis<br />
Sonntag, 15. April 2012<br />
Vernissage Sonntag, 01. April,<br />
11:00 Uhr<br />
BildungsTurm, Kulturzentrum am<br />
Münster, Wessenbergstraße,<br />
<strong>Konstanz</strong><br />
3
Aber es gab noch einen anderen Fisch<br />
Autoren der Meersburger Autorenrunde stellen<br />
ihre Anthologie vor und lesen neue Texte<br />
Autoren: Peter Salomon (<strong>Konstanz</strong>)<br />
Monika Taubitz (Meersburg)<br />
Johanna Walser (Nussdorf)<br />
Moderation: Siegmund Kopitzki<br />
Im Rahmen der Gesamtausstellung ausgewählter<br />
Künstler aller <strong>Regionalclub</strong>s des<br />
Internationalen <strong>Bodensee</strong>clubs lesen im<br />
BildungsTurm:<br />
Peter Salomon, geboren 1947, verbrachte seine<br />
Kindheit und Jugend in Berlin, studierte Rechtswissenschaft<br />
und Literatur in München und Freiburg<br />
im Breisgau. Er lebt als autor, Herausgeber der<br />
Buchreihe „Replik. autorenporträts aus dem abseits<br />
der Moderne” und „literaturdetektiv” in <strong>Konstanz</strong>.<br />
Er war Mitbegründer der Literaturzeitschrift<br />
uNIVERS (1974-1981).<br />
Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Peter Salomon<br />
ist Mitglied im P.E.N-Zentrum Deutschland.<br />
Zuletzt erschienen: „Kleine Pannenhilfe für<br />
Schöngeister. Gesammelte und neue Gedichte<br />
1968-2004” (2005), „autobiographische Fußnoten”<br />
(2009) und „Die Jahre liegen auf der lauer”.<br />
Neue Gedichte (2012). Alle Edition Isele.<br />
Monika Taubitz, am 2. September 1937 in Breslau<br />
geboren, 1946 aus Eisersdorf in der Grafschaft<br />
Glatz vertrieben. 5 Jahre in Nordenham an<br />
der Wesermündung. 1951 umsiedlung ins allgäu.<br />
Pädagogikstudium in Weingarten. Lehrerin an<br />
Grund- und Hauptschulen, ab 1965 in Meersburg<br />
am <strong>Bodensee</strong>.<br />
4<br />
INTERNaTIoNalER BoDENSEECluB e.V.<br />
Als Schriftstellerin Mitglied in mehreren kulturellen<br />
Vereinigungen. Von 1996 bis 2011 Vorsitzende<br />
des „Wangener Kreises Gesellschaft für literatur<br />
und Kunst: Der osten”.<br />
Mehrere auszeichnungen, darunter der Eichendorff-Literaturpreis.<br />
autorin zahlreicher Bücher, Gedichtbände, Romane,<br />
Erzählungen, Sachbücher, darunter zweisprachige<br />
(deutsch und polnisch), sowie ins Polnische<br />
übersetzte.<br />
Zuletzt erschien der Roman „Winteralbum”.<br />
Johanna Walser ist Schriftstellerin und literarische<br />
Übersetzerin. Sie verfasst vor allem<br />
psychologische Skizzen und Prosaminiaturen. Zuletzt<br />
erschien 2010 eine Neuausgabe „Vor dem leben<br />
stehend. Prosastücke”.<br />
Donnerstag, 12. April 2012,<br />
19:30 Uhr<br />
BildungsTurm, Kulturzentrum am<br />
Münster, Wessenbergstraße,<br />
<strong>Konstanz</strong><br />
Internationaler <strong>Bodensee</strong>-Club e.V./<br />
<strong>Regionalclub</strong> <strong>Westlicher</strong> <strong>Bodensee</strong><br />
e.V.<br />
in Zusammenarbeit mit dem Amt für<br />
Schulen, Bildung und Wissenschaft<br />
mit freundlicher Unterstützung des<br />
Förderkreises deutscher Schriftsteller<br />
in Baden-Württemberg e.V.
Sei klug und halte dich an Wunder<br />
Eine musikalisch gelesene Hommage an Mascha Kaléko<br />
von und mit Judith C. Jakob - und Joachim Jezewski am Klavier<br />
Judith Jakob, Jahrgang 1975, Schauspielerin, führt<br />
an diesem Abend durch die verschiedenen Lebensabschnitte<br />
der Mascha Kaléko. Ein typisches<br />
Frauenschicksal, dass es nur im letzen Jahrhundert<br />
so geben konnte. Seit Jahren „umkreist”<br />
Judith Jakob das Werk der Mascha Kaléko und ist<br />
fasziniert von der Zeitlosigkeit ihrer Gedichte.<br />
Mascha Kaléko, eine alltagspoetin, charmant,<br />
frech, melancholisch und immer mit ironischem<br />
Spott, zeigt sie die Sehnsüchte der Menschen,<br />
beobachtet sehr präzise, berührt, macht nachdenklich.<br />
Mascha Kaléko trifft im Berlin der 30er<br />
Jahre u. a. auf Tucholsky und Claire Waldoff, man<br />
vergleicht sie mit Ringelnatz und Heine. Ihr erstes<br />
Buch, das „lyrische Stenogrammheft”, wird für die<br />
jüdische Schriftstellerin 1933 zum Bestseller. Nach<br />
ihrem zweiten Buch, „Das kleine lesebuch für<br />
Große” (1935), wird Mascha Kaléko von den Nazis<br />
verboten. Ihre Schriften finden dennoch „unter<br />
der Hand” weite Verbreitung. 1938 emigriert sie<br />
mit Mann und Sohn nach Amerika. Es folgen<br />
schwere Jahre in Armut und Isolation. Sie schreibt<br />
wenig, flieht in ihre Tagebucheintragungen. In<br />
Deutschland gerät sie auch nach dem Krieg immer<br />
mehr in Vergessenheit. In den 1950 er Jahren<br />
legt der Rowohlt-Verlag ihre Gedichte erneut auf.<br />
1959 folgt der Fontane-Preis. aber sie lehnt den<br />
Preis ab, da in der Jury ein ehemaliger Sa – Mann<br />
sitzt.... Aus Liebe zu ihrem Mann und seinem<br />
musikalischem Lebenswerk wandert sie nach<br />
Israel aus, wo sie stets fremd bleiben wird. Es<br />
wird wieder still um Mascha Kaléko. Schicksalsschläge<br />
prägen ihr Leben. Erst stirbt ihr Sohn und<br />
kurze Zeit später ihr Mann. 1974 bereist sie zum<br />
letzten Mal Europa. Sie hält eine letzte Lesung in<br />
Berlin. Mascha Kaléko stirbt 1975 in Zürich.<br />
Judith C. Jakob studierte Gesang, Schauspiel<br />
und Tanz an der Essener Folkwang Hochschule.<br />
Seit 2002 wohnt sie in Köln und ist freiberuflich als<br />
Schauspielerin und Musicaldarstellerin tätig, u. a.<br />
an der Dresdner Staatsoperette, der Bonner oper,<br />
dem Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen und<br />
am Prinz-Regent-Theater Bochum. In Köln brachte<br />
sie 2007 zusammen mit Joachim Jezewski erst-<br />
REGIoNalCluB WESTlICHER BoDENSEE e.V.<br />
malig die musikalische Lesung ›Sei klug und halte<br />
dich an Wunder‹ auf die Bühne.<br />
Joachim M. Jezewski studierte Schulmusik,<br />
Philosophie und Musikwissenschaft. Seit 1980 ist<br />
er musikalischer Leiter und Schauspieler beim<br />
›Kleinen Theater Brühl‹, seit 1984 ständiger<br />
Pianist des ›MGV Eufonia Brühl‹. 1985 Gründung<br />
und musikalische Leitung des Ensembles für Neue<br />
Musik ›Antiphonae‹. Eigene Rezitationsprojekte<br />
und Theatermusiken. Jezewski ist seit 1983<br />
Klavierdozent an der Kunst- und Musikschule der<br />
Stadt Brühl.<br />
Dienstag, 26. Juni 2012, 19:30 Uhr<br />
Wolkensteinsaal, Kulturzentrum am<br />
Münster, Wessenbergstraße,<br />
<strong>Konstanz</strong><br />
<strong>Regionalclub</strong> <strong>Westlicher</strong> <strong>Bodensee</strong><br />
e.V. in Zusammenarbeit mit der<br />
Deutsch-Israelischen Gesellschaft<br />
e.V. <strong>Bodensee</strong>region<br />
5
Peter Schöne hat sich mit seinem ausdrucksvollen<br />
lyrischen Bariton als Opern- und besonders als<br />
Liedsänger national und international etabliert.<br />
Entscheidende Weichenstellung war der Gewinn<br />
des Schubert-Wettbewerbs in Graz 2003. Weitere<br />
internationale Wettbewerbsgewinne (Bundeswettbewerb<br />
Gesang, aRD-Wettbewerb) bestätigten<br />
diesen Erfolg. Sein Opern-Debüt gab Peter Schöne<br />
an der Komischen Oper Berlin als Eddy in der Oper<br />
„Greek” von Mark-antony Turnage. als Solist gastierte<br />
er an vielen Opernhäusern in Deutschland.<br />
Zuletzt sang er in Würzburg und Innsbruck Graf<br />
Danilo in der Lustigen Witwe.<br />
Seit dem Beginn seiner Ausbildung beschäftigt<br />
sich Peter Schöne intensiv mit dem deutschen Klavierlied.<br />
Sein Repertoire erstreckt sich von Schuberts<br />
liedschaffen, liedern von Hugo Wolf, Gustav<br />
Mahler, Max Reger und Richard Strauß bis hin zum<br />
zeitgenössischen Lied. In zahlreichen Liederabenden<br />
gastierte er damit auf Konzertbühnen in ganz<br />
Europa, in Ecuador, Japan und in der Türkei. Eine<br />
Gesamtaufnahme aller Schubertlieder entsteht<br />
zur Zeit auf www.schubertlied.de. Peter Schöne<br />
arbeitete mit vielen namhaften Orchestern. Durch<br />
seine enge Zusammenarbeit mit dem Pianisten<br />
axel Bauni und den Komponisten aribert Reimann,<br />
Wolfgang Rihm, Wilhelm Killmayer und Moritz<br />
Eggert wird sein ausgeprägtes Talent für die Musik<br />
des 20.und 21. Jahrhunderts deutlich. Das leidenschaftliche<br />
Engagement für diese Musik wurde mit<br />
dem Schneider-Schott-Musikpreis der Stadt Mainz<br />
honoriert.<br />
Eduard Stan, 1967 als Spross rumänischer Eltern<br />
im multikulturellen Kronstadt in Siebenbürgen geboren,<br />
wird von der Frankfurter allgemeinen Zeitung<br />
als „Pianist mit eminentem Klangfarbensinn”<br />
bezeichnet. Seit seiner Übersiedlung nach<br />
Deutschland im Alter von elf Jahren gastierte er in<br />
den meisten Ländern Europas und den USA. Seine<br />
Auftritte führten ihn an so renommierte Stätten wie<br />
z.B. Carnegie Hall New York, Concertgebouw amsterdam,<br />
Konzerthaus Wien u.a. anlässlich seines<br />
londoner Wigmore Hall Debüts würdigte Classical<br />
Source seine Darbietung als „Klavierkunst von<br />
6<br />
REGIoNalCluB WESTlICHER BoDENSEE e.V.<br />
Liederabend: Und allem Anfang wohnt ein Zauber inne<br />
Ein Programm zum 125. Geburtstag und 50. Todestag von Hermann Hesse<br />
Peter Schöne (Bariton), Eduard Stan (Klavier)<br />
Peter Schöne<br />
Foto: www.peterschoene.de<br />
Eduard Stan<br />
Foto: Cristian Drilea<br />
allerhöchster Beherrschung”. Eduard Stan ist gern<br />
gesehener Gast bei internationalen Festspielen,<br />
als vielseitiger Musiker ein geschätzter Kammermusikpartner,<br />
dem die Zeitschrift The Strad ein<br />
„feines Gefühl des Sich-Zurücknehmens und ein<br />
instinktives Gespür für Klangbalance” attestiert,<br />
und ein gefragter Liedbegleiter an der <strong>Seite</strong> namhafter<br />
Sänger. Seine neue CD mit dem Bariton<br />
Peter Schöne enthält Lieder des Komponisten<br />
Justus Hermann Wetzel und ist im Januar 2012<br />
bei Genuin erschienen. Seinen pianistischen Fein-<br />
schliff erhielt Eduard Stan bei arie Vardi, Karl-Heinz<br />
Kämmerling und Martin Dörrie an der Hochschule<br />
für Musik und Theater in Hannover, wo er sein<br />
Konzertexamen absolvierte. Eduard Stan lehrte<br />
mehrere Jahre an der Musikhochschule Lübeck<br />
und war Initiator und künstlerischer Leiter des<br />
Enescu-Festivals Heidelberg/Mannheim 2005. Für<br />
seine Verdienste um die Verbreitung rumänischer<br />
Kultur im Ausland wurde er 2009 wurde mit dem<br />
wichtigen Prometheus-Kulturpreis seines Heimatlandes<br />
ausgezeichnet.<br />
Sonntag, 10. Juni 2012 , 18:00 Uhr<br />
Kammermusiksaal Musikschule<br />
<strong>Konstanz</strong><br />
Eintritt frei – Spenden erbeten
REGIoNalCluB WESTlICHER BoDENSEE e.V.<br />
Während des 15. Internationalen Ökumenischen <strong>Bodensee</strong>kirchentages<br />
in Überlingen vom 15. bis 17. Juni 2012 stellt die Malerin Heidi Reubelt<br />
unter folgendem Titel aus:<br />
Credo - Christliche Kunst<br />
Himmlisches und Irdisches, Tradition und Moderne, Eigenes und Gefundenes<br />
verbindet die Künstlerin Heidi Reubelt in ihren Arbeiten. Sie bechreibt ein künstlerisches<br />
Credo und möchte den Betrachter zur Reflexion auf den eigenen Standpunkt<br />
anregen und herausfordern. Die Malerin ist Mitglied in der Gemeinschaft<br />
Christlicher Künstler Erzdiözese Freiburg, GCK. www.atelier-heidi-reubelt.de<br />
Sie finden die Exponate an zwei verschiedenen orten:<br />
1. KREUZWEGZYKLUS<br />
Katholisches Münster St. Nikolaus, südwestliche <strong>Seite</strong>nkapelle,<br />
Freitag, 15. Juni bis Sonntag, 17. Juni, ganztags<br />
2. MALEREI & DRUCKGRAFIK<br />
Wiestorschule, Samstag, 16. Juni von 10:00 - 18:00 uhr<br />
und Sonntag, 17. Juni von 11:00 - 14:00 uhr<br />
Termine zur Erinnerung<br />
Sonntag, 29. April 2012, 18:00 Uhr<br />
Stipendiatenkonzert im Weissen Saal von Schloss Mainau<br />
Bogdan Michael Kisch, Violoncello und adrian Fischer, Klavier<br />
Dienstag, 08. Mai 2012, 19:30 Uhr<br />
lichtbildervortrag der Kunsthistorikerin Doris Eisenbach „Venedig”, Herzzentrum <strong>Bodensee</strong>, luisenstr.9<br />
Samstag, 12. Mai 2012: Kulturfest auf dem Münsterplatz mit IBC Stand<br />
Vorschau: Konzert mit Maria Solozobova<br />
Mit dieser hervorragenden Künstlerin werden<br />
wir am 30. September 2012 in Kooperation<br />
mit dem Montessori Verein <strong>Konstanz</strong> ein Konzert<br />
im Festsaal des Inselhotels veranstalten. Maria<br />
Solozbova ist auf dem besten Weg eine Weltkarriere<br />
zu machen und wir dürfen von Anfang an<br />
dabei sein, was wirklich spannend ist.<br />
Zuvor kann man sie in Zürich bewundern:<br />
Violinmagie in der St. Peter Kirche Zürich<br />
am 27. april 2012, 19:00 uhr<br />
Maria Solozobova (Violine Solo),<br />
Marius Hristescu (Künstlerische leitung),<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
7
Es ist Tradition geworden, 23 Künstler und Künstlerinnen<br />
des Internationalen <strong>Bodensee</strong>clubs<br />
nördlicher <strong>Bodensee</strong> laden zur siebten Kunstmesse<br />
nach Ludwigshafen.<br />
27. April 2012 bis 29. April 2012<br />
Eröffnung Freitag 27. April, 19:00 Uhr<br />
Begrüßung:1. Vorsitzender Dr. Kornelius otto<br />
Grußwort: Bürgermeister Matthias Weckbach<br />
laudatio: Thomas Warndorf, Stockach<br />
Musik: Tanja Zwerger und Jürgen Vischer<br />
Über 3 Stockwerke (mit lift erreichbar) werden<br />
verschiedenste Arten der zeitgenössischen Kunst<br />
gezeigt. Gegenständliches neben abstraktem,<br />
Druckgrafik und Skulpturen, Tapisserien und Fotografie.<br />
Hohe Ansprüche in der Darstellung dürfen erwartet<br />
werden. Durch die Vielzahl der teilnehmenden<br />
Künstler und Künstlerrinnen wird ein weites<br />
8<br />
REGIoNalCluB NöRDlICHER BoDENSEE e.V.<br />
6. Kunstmesse des IBC im Zollhaus in Ludwigshafen<br />
Spektrum zu sehen sein. Ein Neu durch Jurierung<br />
Anfang des Jahres aufgenommenes Mitglied wird<br />
hier zum ersten Mal seine Arbeiten zeigen<br />
alle ausstellenden sind während der öffnungszeiten<br />
anwesend. Erworbene Arbeiten können<br />
gleich mitgenommen werden.<br />
unternehmen Sie einen ausflug zum wunderschön<br />
gelegenen Zollhaus direkt am See und verbinden<br />
Sie ihn mit einem Kunstgenuss, für den Sie sich<br />
Zeit nehmen sollten. Die teilnehmenden Künstler<br />
freuen sich auf einen wie in den letzten Jahren<br />
überwältigenden Besuch und gute Gespräche.<br />
Erika lohner Presse IBC<br />
6. Kunstmesse des IBC im<br />
Zollhaus Ludwigshafen<br />
27. - 29. April 2012<br />
Vernissage: Freitag, 27. April 2012,<br />
19:00 Uhr<br />
28. April, 11:00-20:00 Uhr<br />
29. April, 11:00-18:00 Uhr
Termin IBC-Literaturtreff Gunzoburg 2012<br />
Freitag, 11. Mai 2012, 19:30 Uhr: 2084 – Eine Geschichte unserer Zeit<br />
Gerald Nitsche, bildender Künstler und literat aus Graf (a) bietet mit seinem eigenartigen Roman<br />
hundert Jahre nach orwells „1984” ein Pandämonium menschlichen Versagens an der umwelt.<br />
Dr. Kornelius otto moderiert für den IBC. Es gibt nur 27 Plätze (bei rechtzeitiger anmeldung maximal<br />
10 Plätze zusätzlich). Eintrittskarten zu 5,- Euro bei KuT Überlingen. Restkarten eventuell an der abendkasse.<br />
SONDERTERMIN Freitag, 08. Juni 2012, 19:30 Uhr: Eine wahre Geschichte<br />
Christina McQueen (<strong>Konstanz</strong>/St. Moritz) liest quer durch ihre drei Romane und stellt damit ihre Geschichte<br />
von lebens-Sucht und dem dreißigjährigen Weg bis zur Befreiung von Sucht und Gurus dar, die<br />
an der Sucht und Sehnsucht der Menschen nach Selbstfindung verdienen wollen. Die drei Bände „Ständiger<br />
Heißhunger” (Bulimie), „Beständiges Glück” (Weg zur seelischen Gesundung) und „…und es funktioniert”<br />
(Weg zur körperlichen Gesundung) zeichnen den Weg nach. Christina McQueen liest und stellt<br />
sich danach der Diskussion. Helmut Frhr. v. Scheurl-Defersdorf moderiert für den IBC.<br />
Es gibt nur 27 Plätze (bei rechtzeitiger anmeldung maximal 10 Plätze zusätzlich).<br />
Eintrittskarten zu 5,- Euro bei KuT Überlingen. Restkarten eventuell an der abendkasse.<br />
Freitag, 13. Juli 2012, 19:30 Uhr: Kurzgeschichten – kurzweilig und zum Nachdenken<br />
Helmut Frhr. v. Scheurl-Defersdorf, der bekannte autor diverser Kriminalromane, verankert im<br />
SYNDIKaT (Verband der Kriminalschriftsteller deutscher Sprache) und im VS und regelmäßig bei der<br />
jährlichen CRIMINalE vertreten, bietet unveröffentlichte Kurzgeschichten aus seiner Feder, teils spannend<br />
kriminell, teils kurzweilig humorig, aber immer in treffender Beobachtung eigener und fremder<br />
menschlicher Schwächen. Der autor moderiert als organisator des IBC-literaturtreffs selbst.<br />
Es gibt nur 27 Plätze (bei rechtzeitiger anmeldung maximal 10 Plätze zusätzlich).<br />
Eintrittskarten zu 5,- Euro bei KuT Überlingen. Restkarten eventuell an der abendkasse.<br />
Freitag, 14. September 2012, 19:30 Uhr: Auf dem Wege - Erzählungen<br />
Dodo Wartmann, bildende Künstlerin und Schriftstellerin aus Frickingen, leiterin der internationalen<br />
Frauen-Künstler-Vereinigung GaM Y und Verlegerin, bietet Erzählungen aus ihrer Feder und stellt ihr<br />
Verlagsprinzip für Frauen der Gruppe GaM Y vor. Helmut Frhr. v. Scheurl-Defersdorf moderiert für den<br />
IBC. Es gibt nur 27 Plätze (bei rechtzeitiger anmeldung maximal 10 Plätze zusätzlich).<br />
Eintrittskarten zu 5,- Euro bei KuT Überlingen. Restkarten eventuell an der abendkasse.<br />
SONDERTERMIN: Freitag, 12. Oktober 2012, 19:30 Uhr<br />
Geschick und Missgeschick - Gereimtes und Ungereimtes<br />
Beate Kamenisch, eine junge Wortkünstlerin aus Friedrichshafen, stellt lustige und weniger lustige<br />
Tierfabeln aus ihrer Feder vor. Helmut Frhr. v. Scheurl-Defersdorf moderiert für den IBC.<br />
Es gibt nur 27 Plätze (bei rechtzeitiger anmeldung maximal 10 Plätze zusätzlich).<br />
Eintrittskarten zu 5,- Euro bei KuT Überlingen. Restkarten eventuell an der abendkasse.<br />
Freitag, 09. November 2012, 19:30 Uhr: Geschichten aus der Kiste - Ein besonderer<br />
Adventsgeschichtenkalender<br />
Martha Stadlmair, Schriftstellerin aus Salenstein (CH) stellt ihren besonderen adventskalender vor,<br />
den sie seit 3 Jahren mit dem Gehörlosendorf Thurbental zusammen produziert. Jeden Tag eine kleine<br />
Geschichte von unterschiedlichen Autoren als Geschenk aus der Adventskiste. Helmut Frhr. v. Scheurl-<br />
Defersdorf moderiert für den IBC. Es gibt nur 27 Plätze (bei rechtzeitiger anmeldung maximal 10 Plätze<br />
zusätzlich). Eintrittskarten zu 5,- Euro bei KuT Überlingen. Restkarten eventuell an der abendkasse.<br />
IBC-Literaturtreff Gunzoburg,<br />
Aufkircher Straße 3, Überlingen<br />
REGIoNalCluB NöRDlICHER BoDENSEE e.V.<br />
9
Als Gerhard Hofmann im Herbst 2011 das Präsidium<br />
des IBC <strong>Regionalclub</strong> Südlicher <strong>Bodensee</strong><br />
übernahm, umriss er den inhaltlichen Schwerpunkt<br />
seiner präsidialen Tätigkeit. Am ehesten kann sein<br />
Programm der Wissenschaft zugeordnet werden.<br />
Den Fokus seiner Tätigkeit wird er auf das Mittelalter<br />
legen. Am <strong>Bodensee</strong> liegt das Mittelalter<br />
praktisch vor der Haustüre. Im 15. Jahrhundert<br />
zur Zeit des Konzils in <strong>Konstanz</strong> 1414 – 1418 lagen<br />
<strong>Konstanz</strong> und damit der <strong>Bodensee</strong> im Zentrum der<br />
damaligen Welt. Das Mittelalter, das wir heute als<br />
die fremde und finstere Zeit vor der Neuzeit empfinden,<br />
bietet die einmalige Gelegenheit, vielfältige<br />
Kontraste zur heutigen Zeit zu analysieren.<br />
Gerade in solchen Kontrasten wird das „früher”,<br />
aber auch das „heute”, dem Geist viel klarer. Sehr<br />
viele Grundlagen für Errungenschaften der heutigen<br />
Zeit wurden zudem im Mittelalter gelegt. Der<br />
aufgeklärte Mensch der Neuzeit ist für sich selbst<br />
verantwortlich. Er hat diese Position gegen den<br />
mittelalterlichen Menschen erkämpfen müssen,<br />
der fest in einer Weltordnung eingebunden war.<br />
Doch der aufgeklärte Mensch ist auch alleine und<br />
sucht Halt im Staat, in einer Religion oder in einer<br />
Weltanschauung. Das war wiederum ein Problem,<br />
das dem mittelalterlichen Menschen fremd war.<br />
Solche oder ähnliche Kontraste kommen nicht nur<br />
10<br />
REGIoNalCluB SÜDlICHER BoDENSEE<br />
Zur Reihe Mittelalter des IBC <strong>Regionalclub</strong> Südlicher <strong>Bodensee</strong><br />
in der Geschichte, in der architektur und in der<br />
Malerei zum Vorschein. Sie sind auch viel sublimer<br />
in viel alltäglicheren Sachen wie Wirtschaft,<br />
Strafrecht und Mathematik sichtbar.<br />
Die Realisierung des Programms startete im letzten<br />
Quartal des Jahres 2011 mit der Bedeutung des<br />
Buches und des Buchdrucks. Der Buchdruck war<br />
am Anfang nicht billiger als die Herstellung eines<br />
Buches von Hand. Aber der Buchdruck war keine<br />
Errungenschaft der Kirche, sondern der aufkeimenden<br />
Städte. Das änderte den Inhalt in den<br />
Büchern radikal. Das Jahr 2012 beginnt mit der<br />
Darstellung der monastischen Vision, um dann im<br />
Herbst den Umgang des mittelalterlichen Menschen<br />
mit Andersdenkenden zu hinterfragen. Im<br />
Jahr 2013 interessiert uns, wo es im Mittelalter<br />
demokratische Bestrebungen gab und wie mit<br />
sozialen Problemen umgegangen wurde. Die Zerschlagung<br />
der Templerritter vor 700 Jahren durch<br />
den Papst und den französischen König weist zudem<br />
darauf hin, dass bereits das Mittelalter seine<br />
Finanzkrisen hatte und das Vermögen des Templerordens<br />
brauchen konnte. Die Templerritter waren<br />
auf jeden Fall die erfolgreichsten Banker ihrer Zeit.<br />
Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, wurden<br />
sie vor 700 Jahren vernichtet.<br />
Veranstaltungen 2012: <strong>Regionalclub</strong> Südlicher <strong>Bodensee</strong><br />
Kunstausstellung im BildungsTurm, Wessenbergstrasse 43, 78462 <strong>Konstanz</strong><br />
Sonntag, 1. April 2012 bis Sonntag, 15. April 2012<br />
Einladung an die Mitglieder folgt später<br />
Reihe Mittelalter: Benediktinerregel und Organisation eines Klosters<br />
Freitag, 18. Mai 2012, 18:00 Uhr, Kloster Fischingen<br />
Einladung an die Mitglieder folgt später<br />
Fotoausstellung von Marcus Schwier „ Schlösser im Schloss“<br />
August / September 2012<br />
Einladung an die Mitglieder zur Vernissage folgt später<br />
Reihe Mittelalter: Ketzer oder der Umgang mit Andersdenkenden<br />
September 2012, Stiftsbibliothek St. Gallen<br />
Einladung an die Mitglieder folgt später<br />
Vorbehalten bleibt die Durchführung weiterer Veranstaltungen. Die entsprechenden Informationen<br />
werden beim nächsten Versand berücksichtigt.
REGIoNalCluB öSTlICHER BoDENSEE<br />
Veranstaltungen 2012: <strong>Regionalclub</strong> Östlicher <strong>Bodensee</strong><br />
ACHTUNG: Jahreshauptversammlung<br />
Mittwoch, 11. April 2012, 19:00 Uhr<br />
Im Gasthaus Goldener Hirschen in der Bregenzer Kirchstraße<br />
Die Tagesordnung wird rechtzeitig zugesandt.<br />
Im Anschluss führt uns Prof. Hans-Udo Kreuels in einem Kurzvortrag in die Musikgeschichte ein.<br />
Unsere diesjährige Reise<br />
Altmühltal, Kallmünz, Regensburg und Murnau<br />
Roter Faden „Der Blaue Reiter“<br />
Von 19. bis 22. April 2012<br />
Wenige Restplätze sind noch verfügbar.<br />
Atelierbesuch bei Eva Moosbrugger<br />
Glasskulpturen<br />
Samstag, 12. Mai 2012, 14:30 Uhr<br />
Rickatschwende 26, Dornbirn<br />
Von 19. bis 21. Juni 2012 findet erstmals in Vorarlberg eine<br />
Kinder- und Jugendbuchmesse statt.<br />
Sonntag, 20. Juni 2012, 17:00 Uhr (Änderungen vorbehalten)<br />
Näheres in den VN zu ersehen<br />
Wir planen bei Interesse einen gemeinsamen Besuch.<br />
organisation: Thomas Matt.<br />
Friedensräume – mehr als ein Museum<br />
Vor unserer Sommerpause besuchen wir das Friedensmuseum mit Führung<br />
Samstag, 30. Juni 2012, 15:00 Uhr<br />
Villa lindenhof, lindenhofweg 25, lindau/Schachen<br />
Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen im 1. Halbjahr 2012 begrüßen zu<br />
können.<br />
11
als neue Mitglieder begrüßen wir:<br />
<strong>Regionalclub</strong> <strong>Westlicher</strong> <strong>Bodensee</strong> e.V.:<br />
Herr Dr. Stieß und Frau Stieß<br />
Herrn Prof. Dr. med. Hierholzer und Frau Dr. Hierholzer<br />
Herr und Frau König<br />
Frau Ingrid Schier<br />
Frau Brigitte Krüger<br />
Frau Krebaum-Poppe<br />
<strong>Regionalclub</strong> Östlicher <strong>Bodensee</strong>:<br />
Frau Pia Köhlmeier<br />
Frau Evelyne Leißing<br />
Frau Edith Michaud<br />
Frau Rosemarie Handler-Kunze<br />
Frau Brigitte Stangl<br />
Frau Irene Stoffl<br />
<strong>Regionalclub</strong> Südlicher <strong>Bodensee</strong>:<br />
Kantonsrat Stefan Tobler<br />
IMPRESSUM<br />
Internationaler <strong>Bodensee</strong>-Club e.V.<br />
(IBC)<br />
www.intbodenseeclub.org<br />
eMail: info@intbodenseeclub.org<br />
Redaktion IBC-<strong>Beileger</strong><br />
(vorläufig):<br />
Christian Trepulka<br />
Beiträge und Termine bitte unter<br />
Beachtung des Redaktionsschlusses<br />
per E-Mail senden an:<br />
trepulka@arcor.de<br />
Telefon: 07 11/2 20 91 14<br />
Redaktionsschluss <strong>Beileger</strong>:<br />
ausgabe 1 Jan/Feb/Mär 30. Dez<br />
ausgabe 2 apr/Mai/Jun 10. Mär<br />
ausgabe 3 Jul/aug/Sep 10. Jun<br />
ausgabe 4 okt/Nov/Dez 10. Sep<br />
Der IBC im Internet:<br />
Gesamtclub:<br />
www.intbodenseeclub.org<br />
<strong>Regionalclub</strong> <strong>Konstanz</strong>:<br />
www.ibc-konstanz.de<br />
<strong>Regionalclub</strong> Überlingen:<br />
www.ibc-ueberlingen.de