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region kampseen - Lichtenau im Waldviertel

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Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at<br />

Nr.1/2007 März 2007<br />

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Bürger<br />

Gemeindenachrichten<br />

der Marktgemeinde <strong>Lichtenau</strong> <strong>im</strong> <strong>Waldviertel</strong><br />

Nachdem nach einem Winter der eigentlich keiner war, der Frühling mit Schnee und Eis begonnen<br />

hat, ist es auch an der Zeit in der Gemeinde Bilanz über das abgelaufene Jahr zu ziehen.<br />

Die genauen Zahlen des Finanzabschlusses sind in dieser Ausgabe der Gemeindenachrichten<br />

aufgeschlüsselt. Ich möchte mich hier auf einige prägnante Daten und Vorkommnisse beziehen.<br />

Vor einem Jahr wusste sicher noch niemand, dass der lang gehegte Wunsch eines Großteils<br />

der Bevölkerung nach einer Zahnarztordination erfüllt würde. In Verhandlungen mit dem Zahnarztehepaar<br />

Kapral konnte es uns gelingen, die diesbezügliche Versorgung in der eigenen Gemeinde<br />

sicher zu stellen. Die Kosten des Umbaues konnten, obwohl erheblich und nicht budgetiert,<br />

ohne Fremdfinanzierung oder Rücklagenauflösung bedeckt werden. Allen die zum Gelingen<br />

dieses Vorhabens beigetragen haben - einschließlich dem Ehepaar Dr. Kapral - ein herzlicher<br />

Dank. Eine rege Inanspruchnahme dieser Einrichtung soll den Standort festigen und die<br />

Erlangung eines Kassenvertrages ermöglichen. Dieser ist ohnehin eines der zentralen Anliegen<br />

an die zuständigen Stellen, auch der hohen Politik.<br />

Im Zuge der Errichtung der Abwasserbeseitigung konnten wieder einige Katastralgemeinden mit<br />

ihren Kläranlagen in Betrieb gehen. Ob Abwassergenossenschaft oder Gemeindeanlage, die<br />

nachfolgenden Kosten für Verkabelungen, Ortsbeleuchtung und Ortsraumgestaltung sind enorm.<br />

Besonders die Verkabelung der Telefonleitungen war auf Grund des geringen Interesses<br />

der Telekom erst in mühsamen und intensiven Verhandlungen zu erreichen. Da die Gestaltung<br />

der Ortsräume für die kommenden Jahrzehnte gelten soll, ist die Gemeinde bemüht hier eine<br />

endgültige Lösung zu schaffen.<br />

Im Bereich des Feuerwehrwesens wird das heurige Jahr wahrscheinlich eines der herausragendsten<br />

sein. Der Ankauf des Tanklöschfahrzeuges für die FF <strong>Lichtenau</strong>, 2 weitere Fahrzeuge<br />

für Taubitz und Obergrünbach, Fertigstellung des Feuerwehrhauses in Taubitz, Baubeginn in<br />

Allentsgschwendt und Loiwein sowie sonstiges Zubehör, haben den Posten Feuerwehr in der<br />

Gemeinde auf eine noch nie da gewesene Höhe ansteigen lassen. Es ist anzunehmen, dass<br />

sich dieser finanzielle Druck in den nächsten Jahren spürbar verringern wird.<br />

Die allgemeinen Prognosen <strong>im</strong> Hinblick auf die zukünftige Naturentwicklung lassen es angeraten<br />

erscheinen, den vorbeugenden Hochwasserschutz nicht außer Acht zu lassen. Einige kleinere<br />

Projekte konnten bereits abgeschlossen werden. Größere wie der Wasserverbau in <strong>Lichtenau</strong><br />

haben sich <strong>im</strong> Krisenfall absolut bewährt. Das Projekt Allentsgschwendt wird von der<br />

Gemeinde seit dem Katastrophenereignis 2002 urgiert und betrieben. Mit Zust<strong>im</strong>mung der Bevölkerung<br />

und dem Abschluss der notwendigen Verhandlungen sollte der Verwirklichung <strong>im</strong><br />

heurigen Jahr nichts mehr <strong>im</strong> Wege stehen. Das Projekt in Scheutz wurde bereits begonnen.


Der Gemeindewegebau ist in <strong>Lichtenau</strong> mit Hilfe des Landes und aus eigenen Mitteln in gewohntem<br />

Umfang geplant. Die Ortsvorsteher haben hier ausnahmslos gut gearbeitet. Hier wird<br />

auch seitens der Verwaltung die volle Unterstützung gegeben.<br />

Trotz all dieser Vorhaben, ob bereits durchgeführt oder in der Planungsphase, ist es uns wiederum<br />

gelungen, die Schulden <strong>im</strong> Hoheitsbereich (das sind die budgetwirksamen Schulden) zu<br />

senken. Neue Darlehensaufnahmen gibt es nur dann, wenn diese durch Gebühren und Förderzuschüsse<br />

von Haus aus gedeckt sind, wie z.B. be<strong>im</strong> Kanalbau.<br />

Die Entwicklung der Gemeinde ist aber auch geprägt vom Konkurrenzdruck zu den umliegenden<br />

Kommunen. Ohne Verfügbarkeit von entsprechenden Grundstücken wird es zu keiner Aufwärtsbewegung<br />

von längerer Dauer kommen können. Hier ist der Schnellere dem Langsameren<br />

eindeutig überlegen. Die Wohngebiete in <strong>Lichtenau</strong>, Loiwein und teilweise in den anderen Katastralgemeinden<br />

haben bewirkt, dass der Bevölkerungsstand einigermaßen gehalten werden<br />

konnte.<br />

Ähnliches gilt für Betriebsansiedlungen. Alle Vorsorgemaßnahmen <strong>im</strong> Flächenwidmungsplan<br />

nützen dann nicht, wenn das vorgesehene Betriebsgebiet nicht verfügbar ist.<br />

Der positive Trend unserer Gemeinde kann nur durch entsprechende Expansion gehalten werden.<br />

Ich bitte daher die betroffenen Grundeigentümer, die Bemühungen zur Schaffung von<br />

dringend notwendigen Arbeitsplätzen durch Bereitschaft zum Verkauf geeigneter Grundstücke<br />

zu unterstützen.<br />

Die Zeit der Bilanz ist auch Zeit Danke zu sagen. Dank an alle, die sich in irgendeiner Form eingebracht<br />

haben, die mitgearbeitet haben, weiters den Bediensteten und Funktionären, die oft<br />

über Gebühr belastet ihr Bestes gegeben haben.<br />

Mit dem Wunsch auf weitere gute Zusammenarbeit<br />

grüßt herzlich<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hubert Nöbauer<br />

Im Betriebsgebiet <strong>Lichtenau</strong> könnten weitere<br />

Dienstnehmer Beschäftigung finden.<br />

Chancen für unsere Gemeinde,<br />

die Unternehmer und nicht zuletzt<br />

die Arbeitnehmer:<br />

Im Betriebsgebiet <strong>Lichtenau</strong> haben<br />

derzeit rund 20 Personen ihren Arbeitsplatz.<br />

Diese Zahl kann sich bald<br />

vermehren und weiteren Gemeindebürgern<br />

Arbeit in unserer Gemeinde<br />

bieten.<br />

Bei der Grundbeschaffung ist man<br />

aber auf die Bereitschaft der Eigentümer<br />

angewiesen.<br />

Arbeitsplätze sind wichtig für die<br />

Region und die Entwicklung unserer<br />

Gemeinde. Daher bitten wir die betroffenen<br />

Grundbesitzer um das Verständnis<br />

und die Bereitschaft, die erforderlichen<br />

Gründe zu verkaufen.


Rechnungsabschluss 2006<br />

Der Gemeinderat hat am 24. März den Rechnungsabschluss des Haushaltsjahres 2006 einst<strong>im</strong>mig<br />

genehmigt.<br />

Folgendes Zahlenmaterial war Grundlage dieses Beschlusses:<br />

Ordentlicher Haushalt:<br />

� Einnahmen Soll € 2,640.000<br />

� Ausgaben Soll € 2,612.000<br />

Soll-Überschuss € 28.000<br />

� Zuführung an den<br />

außerordentlichen Haushalt € 481.000<br />

Außerordentlicher Haushalt:<br />

� Einnahmen Soll € 3,458.000<br />

� Ausgaben Soll € 3,356.000<br />

Überschuss Soll € 102.000<br />

Daher Einnahmen zusammen € 6,098.000<br />

Ausgaben zusammen € 5,968.000<br />

Nach Abzug von Überschüssen und Fehlbeträgen bei den einzelnen Vorhaben aus dem Jahr<br />

2005 sowie Zuführungen innerhalb des außerordentlichen Haushaltes ergibt sich <strong>im</strong> außerordentlichen<br />

Haushalt eine Investitionssumme <strong>im</strong> Jahr 2006 von ca. 2,1 Mio. Euro, welche der<br />

Wirtschaft in Form von Aufträgen zugute gekommen ist.<br />

Wichtige Vorhaben waren:<br />

Straßenbau:<br />

� Ortsraumgestaltung in Großreinprechts, Teil I<br />

� Ortsraumgestaltung in Brunn am Wald, Fertigstellung<br />

� Ortsplatzgestaltung in Wurschenaigen<br />

� Aufschließung Siedlungserweiterung Obergrünbach und <strong>Lichtenau</strong><br />

� Diverse Gestaltungsmaßnahmen in Ortsgebieten<br />

� Verkabelungen Strom, Telefon <strong>im</strong> Zuge<br />

der Kanalbauten - Ebergersch<br />

� Ausbau der Ortsbeleuchtung in Großreinprechts, Gloden und Obergrünbach (neue Häuser)<br />

� Wegeausbau in Scheutz, Ladings, Obergrünbach, Taubitz, sowie Instandsetzung von<br />

Wegen<br />

� Grundeinlösung für Landesstraßenprojekt „Brunnerberg“<br />

Gesamtausgaben für den Straßenbau einschließlich Güterwegeerhaltung, Ortsbeleuchtung<br />

und Grundeinlösungen: Euro 505.000.<br />

Feuerwehr und Gemeinschaftshäuser:<br />

� Fertigstellung Feuerwehr- und Gemeinschaftshaus Großreinprechts<br />

� Feuerwehr- und Gemeinschaftshaus Taubitz, Baubeginn<br />

� Fertigstellung Dorfschuppen Loiwein<br />

� Verwaltungsraum <strong>im</strong> Dachgeschoss der FF Brunn am Wald<br />

� Beitrag an Betriebsfeuerwehr der Firma Stora Enso T<strong>im</strong>ber<br />

Bauhof und Altstoffesammelzentrum:<br />

� Einbau eines Problemstofferaumes <strong>im</strong> Bauhof<br />

� Überdachung einer Freifläche <strong>im</strong> Bauhof für Lagerzwecke (Altstoffe)<br />

� Erweiterung der Freifläche Richtung Kläranlage


Friedhof <strong>Lichtenau</strong>:<br />

Die Neuerrichtung der Umfassungsmauern und die Komplettsanierung des Friedhofes <strong>Lichtenau</strong><br />

wurde zwar bereits <strong>im</strong> Nov. 2005 abgeschlossen, die finanzielle Abwicklung erfolgte<br />

allerdings erst <strong>im</strong> Rahmen des Haushaltsjahres 2006.<br />

Wasserversorgung:<br />

� Erweiterung der Wasserversorgung in der neuen Siedlung <strong>Lichtenau</strong><br />

� Anschluss des Bereiches Amtshaus und Hauptplatz <strong>Lichtenau</strong> an die Wasserversorgungsanlage<br />

der Siedlung<br />

� Planung des Wasserleitungsnetzes Taubitz <strong>im</strong> Zuge der Kanalplanung<br />

Abwasserbeseitigung:<br />

� ABA Allentsgschwendt-Engelschalks, weitgehende Fertigstellung und Inbetriebnahme<br />

� ABA Großreinprechts, Ergänzung des Regenwasserkanales<br />

� Erweiterung der Kanäle in der neuen Siedlung <strong>Lichtenau</strong><br />

� Planung der Abwasserbeseitigungsanlagen Taubitz, Pallweis und Jeitendorf<br />

� Beginn der Umsetzung des Abwasserplanes<br />

Gemeindehäuser:<br />

� Renovierung einer Mansardenwohnung <strong>im</strong> Amtshaus <strong>Lichtenau</strong> (Dr. Horak)<br />

� Einbau von Bad und WC in das Gemeindehaus Großreinprechts 13, alte Schule<br />

� Einbau eines Lagerraumes in das Gemeindehaus Großreinprechts 16<br />

Zahnärztliche Versorgung:<br />

� Errichtung der Zahnarzt-Ordination <strong>im</strong> Amtshaus <strong>Lichtenau</strong> – Inbetriebnahme durch DDr.<br />

David und Dr. Teresa Kapral.<br />

� Sanierung und Renovierung der Amtshauswohnung über den Garagen zur Unterbringung<br />

der neuen Zahnärzte.<br />

Weitere Maßnahmen:<br />

� Sanierung des Daches der Volksschule und der Turnhalle<br />

� Vorbereitung und Planung Hochwasserschutz Allentsgschwendt<br />

� Planung Wasserrückhaltemaßnahmen Scheutz<br />

� Änderung des Flächenwidmungsplanes zur Wohn- und Betriebsentwicklung in der Gemeinde<br />

Trotz der zahlreichen Investitionen und außerplanmäßiger Vorhaben mussten keine Rücklagen<br />

zur Finanzierung herangezogen werden.<br />

Ebenso waren die Vorhaben <strong>im</strong> Hoheitsbereich, also bei jenen wo die Gemeinde keine direkten<br />

Einnahmen bezieht, ohne Darlehensaufnahme finanzierbar.<br />

Der Schuldenstand beträgt am Jahresende <strong>im</strong> „Hoheitsbereich“ Euro 366.000. Es handelt sich<br />

durchwegs um zinsenlose Darlehen.<br />

Dem gegenüber stehen Rücklagen von ca. 600.000 Euro.<br />

� Die finanzielle Gebarung der Marktgemeinde <strong>Lichtenau</strong> ist nach den vorliegenden<br />

Daten derzeit zufriedenstellend.<br />

� Es muss aber <strong>im</strong>mer darauf Bedacht genommen werden, dass diese Stabilität erhalten<br />

bleibt, um auch künftig Investitionen größeren Ausmaßes tätigen zu können.<br />

Bauvorhaben zeitgerecht einreichen!<br />

Zu Beginn der heurigen Bausaison dürfen wir darauf hinweisen, dass Bauvorhaben zeitgerecht<br />

be<strong>im</strong> Gemeindeamt zur Bewilligung einzureichen bzw. in best<strong>im</strong>mten Fällen anzuzeigen sind.<br />

Bitte informieren Sie sich bei der Sachbearbeiterin Frau Monika Kuhrn, ob die Voraussetzungen<br />

zur Bewilligung vorliegen (z.B. Flächenwidmung) und welche Unterlagen Sie benötigen.


Erholungsteich Obergrünbach wird saniert<br />

Der bei den Hochwasserereignissen des Jahres 2002 arg in Mitleidenschaft gezogene „Erholungsteich“<br />

in Obergrünbach wird einer Generalsanierung unterzogen.<br />

Vertreter der Ortsgemeinschaft und Wasserbau - Fachleute haben ein Sanierungskonzept erstellt.<br />

Der Gemeinderat hat die Firma Dornhackl, Kottes mit den Arbeiten betraut.<br />

Die <strong>im</strong> Zuge der Bautätigkeit möglichen Eigenleistungen muss die örtliche Gemeinschaft erbringen.<br />

Vom NÖ Landschaftsfonds wurde bereits eine Förderung in Aussicht gestellt.<br />

Ortsraumgestaltungen in Allentsgschwendt und Großreinprechts wurden genehmigt<br />

Der Gemeinderat hat die Gestaltung der Nebenflächen <strong>im</strong> Zuge der Sanierung der Ortsstraße in<br />

Allentsgschwendt genehmigt. Die Arbeiten werden heuer von der Straßenmeisterei Gföhl<br />

durchgeführt, das Material und einen Teil der Baugeräte hat die Gemeinde zu tragen. In das<br />

Projekt muss die Gemeinde ca. 87.000 Euro einbringen.<br />

Teil II der Ortsstraßensanierung in Großreinprechts (Straße vom oberen Ortsplatz Richtung<br />

Grainbrunn) konnte nach Verhandlungen mit der NÖ Straßenverwaltung ebenfalls für heuer gesichert<br />

werden.<br />

Hier belaufen sich die von der Straßenmeisterei Ottenschlag geschätzten und von der Gemeinde<br />

aufzubringenden Kosten für die Nebenflächengestaltung auf ca. 95.000 Euro.<br />

Neuer Löschwasserbehälter für Scheutz<br />

Die Firma Wolf-Bau wurde vom Gemeindevorstand mit der Errichtung des neuen Löschwasserbehälters<br />

am Ortsplatz beauftragt.<br />

Nachdem mit der Wassergemeinschaft die Anspeisung des Behälters in Form einer Vereinbarung<br />

geklärt wurde, steht der Umsetzung nichts mehr <strong>im</strong> Wege.<br />

Der Unterflur-Behälter wird etwas südlich des derzeit bestehenden Löschwasserbassins errichtet<br />

und erhält ein Fassungsvermögen von ca. 200 m³.<br />

Im kommenden Jahr soll die Ortsplatzgestaltung samt Verkabelung der dort befindlichen Strom-<br />

und Telefonkabel folgen. Das Gestaltungskonzept von Frau DI Christine Rottenbacher wurde<br />

von der örtlichen Gemeinschaft bereits positiv beurteilt.<br />

Verkabelungen in Obergrünbach, Erdweis und Wietzen gesichert<br />

Im Zuge der Kanalbauarbeiten der Abwassergenossenschaft Obergrünbach – Erdweis – Wietzen<br />

wird die Gemeinde in Zusammenarbeit mit den Versorgungsunternehmen auch die Strom-,<br />

Telefon- und Ortsbeleuchtungskabel verlegen. Mit den Verlegearbeiten wurde die Firma Strabag<br />

betraut.<br />

Intensive Verhandlungen waren erforderlich, um diese Maßnahmen zu ermöglichen und eine<br />

tragbare Lösung der Finanzierung zu finden.<br />

Abwassergenossenschaften werden unterstützt<br />

Das Land NÖ gibt den Gemeinden für Projekte der Abwasserbeseitigung aus der Finanzsonderaktion<br />

„Arbeitsmarktbelebung“ einen Zinsenzuschuss für ein Zwischendarlehen mit einer<br />

Laufzeit von max. 3 Jahren. Nun ist es gelungen, auch den Abwassergenossenschaften diese<br />

Unterstützung <strong>im</strong> Wege der Gemeinde zukommen zu lassen.<br />

Ihnen steht damit ein zinsenloses Zwischendarlehen zur Verfügung, das zur finanziellen Überbrückung<br />

bis zu Einlangen der Bundes- und Landesförderungen aus dem Wasserwirtschaftsfonds<br />

dienen kann.


Blutspendeaktion<br />

in <strong>Lichtenau</strong><br />

Die Blutspendezeiten wurden<br />

nun auf 08:30 bis 15:00 Uhr<br />

ausgedehnt.<br />

Bitte beachten Sie aber, dass<br />

zu Mittag von 12 bis 13 Uhr nur<br />

das halbe Team <strong>im</strong> Einsatz ist<br />

und richten Sie die Zeit Ihrer<br />

Blutspende danach ein!<br />

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-<br />

„Der Dreck muss weg“<br />

Die Bewohner, Vereine, Feuerwehren und Dorfgemeinschaften der Region<br />

Kampseen sind eingeladen, gemeinsam Müll zu sammeln.<br />

Samstag, 21. April 2007, 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Jeder in seiner Gemeinde bzw. Ortschaft<br />

Organisation in den Orten durch den jeweiligen Ortsvorsteher<br />

Treffpunkt be<strong>im</strong> Ortsvorsteher um 8 Uhr<br />

Vereine mögen ihre Teilnahme dem Ortsvorsteher oder<br />

dem Gemeindeamt bekannt geben!<br />

Information Gemeindeamt: Tel. 02718/257<br />

Wir dürfen Sie bitten, an dieser Aktion für eine saubere Gemeinde zahlreich teilzunehmen<br />

und bedanken uns für Ihre Mithilfe!<br />

Die Gemeinde lädt Sie nach getaner Arbeit gerne zu einer gemeinsamen Jause ein.


Altstoffzentrum: Ausbau abgeschlossen.<br />

Zusätzliche Übernahmezeiten werden angeboten.<br />

Zusätzlich zu den bisherigen Übernahmezeiten jeden 1. Samstag <strong>im</strong> Monat (9 bis 12 Uhr) wird<br />

es ab April möglich sein, auch jeden 3. Freitag <strong>im</strong> Monat von 13 bis 16 Uhr Alt- und Problemstoffe<br />

<strong>im</strong> Sammelzentrum des Bauhofes <strong>Lichtenau</strong> abzugeben.<br />

Die Öffnungszeiten des Altstoffe-Sammelzentrums <strong>Lichtenau</strong> <strong>im</strong> restlichen Jahr 2007 sind<br />

daher:<br />

Samstag, 7. April von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 20. April von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 5. Mai von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 2. Juni, von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 15. Juni, von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 7. Juli, von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 20. Juli, von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 4. August, von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 17. August, von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 1. September, von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 21. September, von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 6. Oktober, von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 19. Oktober, von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 3. November, von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 16. November, von 13 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 12 Uhr<br />

Freitag, 21. Dezember, von 13 bis 16 Uhr.<br />

Alle Arten von Problemstoffen aus Haushalten werden ebenso übernommen wie zahlreiche wieder verwertbare<br />

Altstoffe. Dazu gehören u.a. Farb-, Lack- und Spritzmittelreste, Elektro-Altgeräte einschließlich<br />

Kühlschränke und Bildschirmgeräte, Spraydosen, Altmedikamente, Leuchtstoffröhren, Autowracks, Altöl<br />

und Ölfilter, Silofolien, Styropor, Kartonagen, Baurestmassen in kleinen Mengen, Altkleider, Rasenschnitt<br />

etc.<br />

Mit Ausnahme der Autowracks und der Baurestmassen werden alle Altstoffe kostenlos übernommen.<br />

Weitere Informationen über das Entsorgungsservice der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> gibt es <strong>im</strong> Gemeindeamt,<br />

zu den Übernahmezeiten <strong>im</strong> Sammelzentrum und <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.lichtenau.at.<br />

Bild links: Der Bauhof <strong>Lichtenau</strong> wurde<br />

<strong>im</strong> vergangenen Jahr ausgebaut und dadurch<br />

vor allem verbesserte Bedingungen<br />

für die Altstoffe- und Problemstoffesammlung<br />

geschaffen.<br />

Ein Teil des bisherigen Lagerplatzes<br />

wurde überdacht, <strong>im</strong> bestehenden Gebäude<br />

der Sammelraum für die Problemstoffe<br />

errichtet und eine neue Lagerfläche<br />

Richtung Kläranlage hergestellt.<br />

Bürgermeister Hubert Nöbauer, Bauhofleiter<br />

Gerald Starkl und der neue<br />

Facharbeiter Stefan Geyer freuen sich<br />

über die verbesserten Möglichkeiten zur<br />

sortenreinen Sammlung wiederverwertbarer<br />

Altstoffe.<br />

• Nächste Alteisensammlung in den Orten: Dienstag, 10. April, 9 bis 12 Uhr zu den Sammelstellen.<br />

• Nächste Sperrmüllabfuhr: Donnerstag, 12. April<br />

• Speiseöle und Altfette: Altspeisefett ist ein wertvoller Rohstoff, aus dem neue Produkte<br />

erzeugt werden.<br />

Bitte nützen Sie die kostenlose Sammlung <strong>im</strong> Altstoffezentrum (Bauhof). Sie erhalten zu<br />

den Übernahmezeiten (nunmehr zwe<strong>im</strong>al <strong>im</strong> Monat) leere Sammelkübel, die Sie nach<br />

der Befüllung wieder bringen.<br />

Sie helfen so mit, die Kläranlagen zu entlasten, da ein hoher Fettanteil <strong>im</strong> Abwasser<br />

eine intensivere Betreuung der Kläranlagen verursacht, was wiederum zu höheren<br />

Gebühren führt.


Dorfzentrum Loiwein: Baubeginn<br />

Die Freiwillige Feuerwehr und die örtlichen<br />

Gemeinschaften haben mit dem<br />

Bau des Dorfzentrums in Loiwein begonnen.<br />

Begünstigt durch das Wetter – mit einer<br />

kurzen Unterbrechung – konnte man<br />

schon wenige Wochen nach Jahresbeginn<br />

mit der Errichtung der Fundamente<br />

beginnen.<br />

Unter der bewährten Leitung des Feuerwehrkommandanten<br />

und Baufachmannes<br />

Stefan Guttmann „wächst“ das<br />

Gebäude.<br />

Feuerwehr, Dorferneuerungsverein,<br />

Pfarre und Jugend werden hier einen<br />

Teil ihrer Aktivitäten umsetzen<br />

können.<br />

Gratis-Sicherheits-Check für Häuser und Wohnungen von Telekom Austria<br />

Wie Sie sicher wissen, geht aus der letzten Kr<strong>im</strong>inalstatistik des Innenministeriums hervor, dass<br />

die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Privathäusern österreichweit stetig ansteigt.<br />

Die Telekom Austria AG reagiert darauf und bietet nunmehr ein sehr günstiges Alarmsystem für<br />

Privathaushalte an.<br />

Das aonAlarmSystem ist ein individuell gestaltbares Alarmsystem, das gleichermaßen für<br />

Wohnungen sowie Privathäuser geeignet ist.<br />

Ob man dahe<strong>im</strong> oder unterwegs ist: Die Alarmanlage von Telekom Austria bietet Schutz vor<br />

Einbruch und ist über die aon – Sicherheitszentrale mit der Polizei verbunden.<br />

Zur Abklärung welche Absicherung für den jeweiligen Haushalt notwendig bzw. geeignet ist,<br />

bietet die Telekom Austria AG jetzt kostenlose und unverbindliche „Sicherheits- Checks“<br />

an, die jede/r InteressentIn in Anspruch nehmen kann.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen zum kostenlosen Sicherheits-Check bei der Postpartnerstelle<br />

<strong>Lichtenau</strong>, Tel. 02718/210.<br />

Wasserzähler-Eigenablesung bei Gemeindewasserleitungen ab 2007!<br />

Die Ablesung der Wasserzähler wird aus Vereinfachungsgründen ab diesem Ablesetermin<br />

den Haus- bzw. Wohnungseigentümern übertragen.<br />

Die Wasserbezieher haben den Zählerstand dem Gemeindeamt jedes Jahr <strong>im</strong> Zeitraum<br />

1. März bis 10. April mitzuteilen.<br />

Dies kann mit dem vorher zugestellten Formular oder per Internet erfolgen.<br />

Nützen Sie die Möglichkeit der Online-Meldung <strong>im</strong> Internet, die Sie einfach und zeitlich unabhängig<br />

erledigen können.<br />

Internet-Adresse:<br />

www.lichtenau.at – Bürgerservice – W - WASSERSTANDSMELDUNG<br />

Falls keine Wasserstandsmeldung kommt, kann der Verbrauch auch geschätzt werden. Auffällige<br />

Schwankungen werden einer Kontrolle unterzogen.<br />

Alle 5 Jahre werden die Zählwerke der Wasserzähler ausgetauscht, sodass spätestens zu diesem<br />

Zeitpunkt der endgültige Wasserverbrauch von den beauftragten Gemeindeorganen festgestellt<br />

wird. Das nächste Mal ist dies <strong>im</strong> Jahr 2008 der Fall.


Wasserversorgungsanlage der Gemeinde:<br />

Letzte Wasseranalysen ergaben durchwegs Trinkwasserqualität<br />

WVA Großreinprechts und <strong>Lichtenau</strong>:


WVA Loiwein und Taubitz:


Freiwillige Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong> erhielt Tanklöschfahrzeug<br />

Das neue Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong> wurde am 26. Februar in<br />

Linz – Leonding von der Firma Rosenbauer übernommen.<br />

Das TLFA 4000 ersetzt den seit 1978 <strong>im</strong> Einsatz befindlichen Tanklöschwagen.<br />

Die Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong> unter Kommandant Engelbert Mistelbauer hat sich seit 2 Jahren in<br />

vielen Besprechungsrunden und Kontakten mit Anbietern und anderen Feuerwehren sehr intensiv<br />

mit diesem Ankauf beschäftigt und das für sie am besten geeignete, dem Einsatzgebiet<br />

entsprechende Fahrzeug ausgewählt.<br />

Nach einer Einschulung überreichte Herr Karl Lechner als Repräsentant der Firma Rosenbauer<br />

den Schlüssel an Vizebürgermeister Andreas Pichler, der in Vertretung des Bürgermeisters anwesend<br />

war. Herr Lechner betonte, dass es kaum eine Feuerwehr gab, die bei der Auswahl der<br />

Fahrzeugausstattung derart fachlich kompetent war wie die <strong>Lichtenau</strong>er Kameraden.<br />

Anschließend konnte Kommandant Engelbert Mistelbauer den Schlüssel des neuen Einsatzfahrzeuges<br />

für seine Wehr <strong>im</strong> Empfang nehmen.<br />

Das Tanklöschfahrzeug wird am Sonntag, 20. Mai <strong>im</strong> Rahmen des Feuerwehrfestes gesegnet.<br />

Die Festmesse be<strong>im</strong> Feuerwehrhaus beginnt um 08:45 Uhr.<br />

Zur Finanzierung tragen die Gemeinde <strong>Lichtenau</strong>, die Feuerwehr und das Land NÖ bei.<br />

Verdienstmedaillen<br />

an Blutspender<br />

Bürgermeister Hubert Nöbauer<br />

überreichte an zwei fleißige<br />

Blutspender die Verdienstmedaillen<br />

der Blutspendezentrale<br />

des Roten Kreuzes.<br />

Es sind dies Franz Pemmer,<br />

Ebergersch (Bronzene Medaille)<br />

und Erich Sinhuber, <strong>Lichtenau</strong><br />

(Silberne Medaille).<br />

Ein Dankeschön für diesen<br />

Dienst an der Allgemeinheit!


Telefonnummer und Ordinationszeiten Zahnarzt<br />

An das Gemeindeamt werden viele Anfragen über die Telefonnummer und die Öffnungszeiten<br />

der Zahnarztpraxis Dr. Kapral gerichtet.<br />

Wir dürfen daher nochmals informieren:<br />

DDr. David und Dr. Teresa Kapral, 3522 <strong>Lichtenau</strong> 49, Tel. 02718/20767<br />

Ordinationszeiten:<br />

Mo: keine Ordination<br />

Di: 14.00 – 19.00<br />

Mi: 08.00 – 12.30 und 13.00 -16.00<br />

Do: 08.00 – 12.00<br />

Fr: 14.00 – 17.00 …und nach Vereinbarung<br />

Ausstellung von Strafregisterbescheinigungen<br />

Strafregisterbescheinigungen („Leumundszeugnis“ „polizeiliches Führungszeugnis“) können vom<br />

Gemeindeamt derzeit noch nicht sofort ausgestellt, sondern müssen vom Zentralcomputer des Innenministeriums<br />

angefordert werden. In der Regel dauert die Abfrage 2-3 Tage, erst dann kann<br />

die Bescheinigung vom Gemeindeamt ausgefertigt werden.<br />

Wir bitten daher <strong>im</strong> Bedarfsfall um zeitgerechte Bestellung (persönlich oder unter<br />

www.lichtenau.at – Bürgerservice – S-Strafregisterbescheinigung).<br />

Franz Müllner ist 60<br />

Der langjährige Ortsvorsteher von Erdweis, Franz<br />

Müllner, vollendete am 25. März das 60. Lebensjahr.<br />

Der Jubilar ist seit 1980 Ortsvorsteher von Erdweis<br />

und damit der längstdienende aller heute aktiven<br />

Gemeindefunktionäre. Er prägte fast 3 Jahrzehnte<br />

lang erfolgreich das kommunale und öffentliche<br />

Geschehen in Erdweis.<br />

Franz Müllner gehört seit 1985 auch dem Gemeinderat<br />

an. Zeitweilig war er Mitglied des Gemeindevorstandes.<br />

Seine Aufgeschlossenheit war schon oft dem Wohl<br />

der Gemeinde und ihrer Bevölkerung dienlich.<br />

Familienwandertag<br />

Die Arbeitsgruppe „Gesunde Gemeinde <strong>Lichtenau</strong>“<br />

veranstaltet am 1. Mai 2007, mit Start um<br />

14 Uhr in Taubitz (Platz vor dem Feuerwehrhaus)<br />

einen Familienwandertag.<br />

Die Strecke führt über das Wildgatter <strong>im</strong> Latzenhof<br />

(Felling) zurück nach Taubitz. Die Labestation<br />

wird von der Feuerwehr und dem Dorferneuerungsverein<br />

Taubitz eingerichtet.<br />

Im erwähnten Wildgehege sind Damwild, Rotwild<br />

und Mufflons zu besichtigen. Herr Ing. Hengstberger<br />

wird zur Wanderzeit eine Fütterung<br />

durchführen, damit sich das Wild den Wanderern<br />

auch zeigt.


Der Musikverein <strong>Lichtenau</strong> informiert<br />

Am 23. März 2007 hielt der Musikverein<br />

<strong>Lichtenau</strong> seine periodische Generalversammlung<br />

ab. Dabei konnte der Verein auf<br />

ein von vielen Ereignissen geprägtes, aber<br />

sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />

Das <strong>im</strong> Vorjahr anlässlich der damaligen<br />

Neuwahlen mit der Führung des Musikvereins<br />

<strong>Lichtenau</strong> betreute Team konnte – gemeinsam<br />

mit den Musikern und Mitgliedern<br />

und auch mit Unterstützung der Partner -<br />

den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortsetzen<br />

und die Ziele weiter umsetzen.<br />

Neben den regelmäßigen Proben wurde wieder eine stattliche Anzahl von Spielterminen wahrgenommen.<br />

Bei diesen Auftritten in vielen Teilen des Gemeindegebietes konnte der Klangkörper sein Können<br />

und seine musikalische Arbeit unter Beweis stellen. Die Bevölkerung hat an den musikalischen Aktivitäten<br />

sehr interessiert teilgenommen und dadurch die Arbeit entsprechend gewürdigt.<br />

Höhepunkt des musikalischen Jahres 2006 waren sicherlich die beiden Konzerte in <strong>Lichtenau</strong> und<br />

Albrechtsberg, die gemeinsam mit der Musikkapelle Albrechtsberg veranstaltet wurden. Diese Abende<br />

wurden in beiden Gemeinden zu einem musikalischen und gesellschaftlichen Ereignis ersten Ranges.<br />

Bereits seit Jahresbeginn wird wieder laufend am Programm für die Auftritte 2007 fleißig und intensiv<br />

gearbeitet.<br />

Bei den regelmäßig jeweils am Freitag um 19.30 Uhr in der Volksschule <strong>Lichtenau</strong> stattfindenden Proben<br />

wird in einer freundschaftlichen Atmosphäre gemeinsam und mit viel Freude gearbeitet.<br />

An dieser Stelle möchte der Musikverein <strong>Lichtenau</strong> all jene, die ein entsprechendes Musikinstrument<br />

spielen und deren Interesse auch der Blasmusik gilt, einladen, ganz einfach und unverbindlich<br />

einmal bei der einen oder anderen Probe vorbeizuschauen.<br />

Vielleicht ist es auch für Sie von Interesse, dadurch aktiv am gesellschaftlichen Leben der Marktgemeinde<br />

<strong>Lichtenau</strong> teilzunehmen und Ihr Engagement innerhalb Ihrer Gemeinde zur Verfügung zu stellen.<br />

Was kann der Musikverein <strong>Lichtenau</strong> für Interessierte bieten:<br />

• gemeinsames Musizieren<br />

• bestmögliche musikalische Ausbildung - auch in Zusammenarbeit mit der Musikschule<br />

<strong>Lichtenau</strong><br />

• Möglichkeit zur Ablegung diverser musikalischer Leistungsabzeichen<br />

• gemeinsame Aktivitäten auch außerhalb der musikalischen Arbeit (Ausflüge, Grillabende<br />

und dergleichen mehr)<br />

• vor allem für Jugendliche eine sinnvolle Alternative zu jenen Freizeitangeboten, welche<br />

mit den bekannten Gefahren der heutigen Zeit behaftet sind.<br />

Sollten Sie als Veranstalter Interesse an den musikalischen Darbietungen haben oder aktiv als Musiker<br />

be<strong>im</strong> Musikverein <strong>Lichtenau</strong> mitmachen wollen, wenden Sie sich bitte als Ansprechpartner an den Obmann<br />

des Musikvereins <strong>Lichtenau</strong>, Herrn Erich Hackl, unter der Telefonnummer 0676/365 89 40.<br />

An dieser Stelle möchte der Musikverein <strong>Lichtenau</strong> auch einmal allen seinen Mitgliedern danken, die mit<br />

ihrem Mitgliedsbeitrag mithelfen, dass <strong>im</strong> Verein alles Mögliche getan werden kann, damit die musikalischen<br />

Aktivitäten zu einem genussvollen Ereignis für das Publikum, aber auch für die Musikerinnen und<br />

Musiker, werden können.


Name:<br />

Anschrift:<br />

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G<br />

Tel.: E-mail:<br />

Musikverein <strong>Lichtenau</strong><br />

3522 <strong>Lichtenau</strong>, Nr.49<br />

Tel.: 0676/3658940 E-mail: erich-hackl@gmx.at<br />

Ich erkläre mit meiner eigenhändigen Unterschrift, dem Musikverein <strong>Lichtenau</strong> als Mitglied beizutreten.<br />

Ort und Datum Unterschrift<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

-<br />

� � �<br />

Wenn auch Sie Interesse haben, den Musikverein <strong>Lichtenau</strong> als Mitglied zu unterstützen, dürfen wir<br />

Sie bitten, das Beitrittsformular auszufüllen und an den Musikverein <strong>Lichtenau</strong>, z.Hd. Herrn Obmann<br />

Erich Hackl, 3542 Gföhl, Ringgasse 21/3, zu schicken oder es ganz einfach am Gemeindeamt <strong>Lichtenau</strong><br />

abzugeben. Wir freuen uns ganz herzlich über jeden Neuzugang.<br />

Die geplanten Auftritte der Blasmusikkapelle des Musikvereins <strong>Lichtenau</strong> <strong>im</strong> laufenden Jahr 2007 wurden<br />

bereits <strong>im</strong> laufenden Veranstaltungskalender veröffentlicht. Wir würden uns ganz besonders freuen,<br />

Sie sowie Ihre Familie und Freunde bei einem unserer musikalischen Auftritte als unsere Zuhörer<br />

begrüßen zu können.<br />

01.05.2007: Florianifeier in Taubitz<br />

13.05.2007: Erstkommunion Loiwein<br />

17.05.2007: Platzkonzert be<strong>im</strong> Frühjahrskirtag in <strong>Lichtenau</strong><br />

20.05.2007: Feuerwehrfest <strong>Lichtenau</strong><br />

02.09.2007: Platzkonzert be<strong>im</strong> Herbstkirtag in <strong>Lichtenau</strong><br />

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Abschlusskonzert der Musikschule <strong>Lichtenau</strong><br />

Das Abschlusskonzert der Musikschule <strong>Lichtenau</strong> findet am<br />

Samstag, 16. Juni 2007, um 19:30 Uhr<br />

<strong>im</strong> Saal der Volksschule <strong>Lichtenau</strong> statt.<br />

Die Musikschüler, die Lehrkräfte und Musikschulleiterin Manuela<br />

Kneusel würden sich freuen, mit Ihnen gemeinsam einen musikalischen<br />

Abend verbringen zu dürfen.<br />

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Dorferneuerungsvereine haben gewählt<br />

Brunn am Wald: DEV bestätigte Obmann Rauscher<br />

Die Neuwahl des Vorstandes des Dorferneuerungsvereines Brunn am Wald brachte folgendes<br />

Ergebnis:<br />

Obmann: Josef Rauscher<br />

Obm. Stv.: Christa Geyer<br />

Schriftführer: Marion KARL<br />

Schriftführer-Stv.: Ludwig KARL.<br />

Kassier: Elfriede Rauscher<br />

Kassier-Stv.: Lukas KARL<br />

Loiwein: Dorferneuerungsverein wählte Vorstand<br />

Schwerpunkt der Arbeit der letzten 3 Jahre war die Ortsraumgestaltung<br />

und Ortsverschönerung, wo sich der DEV Brunn mit<br />

vielen Gestaltungselementen eingebracht hat.<br />

Der Dorfplatz mit dem neuen Brunnen und der Kapellenplatz<br />

sind gelungene Beispiele.<br />

Links <strong>im</strong> Bild ein Detail der Gestaltung am Kapellenplatz<br />

Bei der Jahreshauptversammlung am 3. März wurde der Vorstand des Dorferneuerungsvereines<br />

Loiwein-Wurschenaigen neu gewählt.<br />

Obmann Johann Enzinger wurde in seiner Funktion bestätigt. Weitere Vorstandsmitglieder:<br />

Obm. Stellvertreter Herbert Koppensteiner, Schriftführer Johann Zeller, Kassier Robert Ploner.<br />

Mehrzweckfunktion hat der<br />

Dorfstadl In Loiwein<br />

Der Dorfbrunnen, die Mitarbeit am<br />

Dorfstadl, Verbesserungen am Kinderspielplatz<br />

und Verschönerungsmaßnahmen<br />

in Wurschenaigen sind nur<br />

einige Aktivitäten, die der DEV Loiwein-Wurschenaigen<br />

in den vergangenen<br />

Jahren bewerkstelligt hat.<br />

Die Eröffnung des gemeinsam mit der<br />

Feuerwehr errichteten Dorfstadls <strong>im</strong><br />

September wird ein weiterer Höhepunkt<br />

des Vereinsgeschehens sein.


Geistreicher Genussabend für die Zukunft von Felicitas und Raphael<br />

Die Kremstaler Edelbrenner und der GH Schindler<br />

in Brunn am Wald veranstalten am Freitag,<br />

11.05.2007 um 19.30 Uhr einen Abend für Liebhaber<br />

von gutem Essen und edlen Bränden.<br />

Im Rahmen eines viergängigen Menüs werden<br />

die höchst prämierten Produkte der Edelbrenner<br />

serviert.<br />

Als Schirmherr und Präsentator konnte Weinpfarrer<br />

Denk gewonnen werden. Auch wird der<br />

erste Gemeinschaftsbrand der Brenner, ein<br />

Steinobstbrand-Cuveé, vorgestellt.<br />

Erlöse dieses Brandes und des Menüs werden<br />

für die Absicherung der Zukunft von Raphael und Felicitas Weber verwendet.<br />

Um Voranmeldung wird gebeten unter 02718/230 oder Mitveranstalter Bernhard Biegl<br />

0664/4118448<br />

Erfolgreiche Edelbrennerei „Biegl´s Bester“<br />

Bei der Ab - Hof Messe Wieselburg 2007 hat<br />

die Loiweiner Edelbrennerei „Biegl`s Bester“<br />

4 Produkte eingereicht.<br />

Berhard´s Hanf, Spirituose aus Hanfkorn<br />

konnte dabei die Goldmedaille erzielen.<br />

Be<strong>im</strong> Marillenlikör und Heidelbeerbrand erreichte<br />

der Betrieb die Silbermedaille<br />

Landessieger wurde man be<strong>im</strong> Waldh<strong>im</strong>beerlikör.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Erfolgreicher Imker<br />

Für die qualitativ hochwertige Erzeugung von Blütenhonig<br />

wurde der Imker Josef Allinger aus Loiwein bei der „Ab<br />

Hof-Messe“ in Wieselburg vom Österr. Imkerbund mit der<br />

Silbermedaille ausgezeichnet.<br />

Insgesamt waren rund 400 Honige aus ganz Österreich<br />

zur Honigprämierung eingereicht, lediglich 15 Betriebe erhielten<br />

in der genannten Kategorie diese Auszeichnung,<br />

welche von Landesrat DI Josef Plank überreicht wurde.<br />

Bereits <strong>im</strong> Jahr 2002 konnte Allinger die Bronzemedaille<br />

erringen.<br />

Josef Allinger ist unter der Adresse 3522 Loiwein Nr. 107,<br />

Tel. 0676/5428366 erreichbar.


„Der Friseur“ – ein innovativer Betrieb!<br />

Der 1995 von Christa Geyer in der ehemaligen Schule <strong>Lichtenau</strong> gegründete Friseursalon hat<br />

sich zu einem Musterbetrieb entwickelt.<br />

Innovative Ideen und eine intensive Lehrlingsausbildung sind das Erfolgsgehe<strong>im</strong>nis der jungen<br />

Unternehmerin.<br />

Marina Güntner – Landessiegerin 2006<br />

Bei Lehrlingswettbewerben konnten hervorragende Platzierungen erreicht werden.<br />

Die letzten Erfolge: Be<strong>im</strong> NÖ Landesbewerb am 26. März erreichte Daniela Radinger bei der<br />

Sparte „Hochsteck-Abendfrisuren“ den 2. Platz. In der Gesamtwertung wurde sie Vierte.<br />

Marina Güntner konnte be<strong>im</strong> „Sondergang Brautfrisuren International“ den 8. Platz erringen.<br />

Schon seit Jahren lassen die von Christa Geyer ausgebildeten Lehrlinge mit Top-Plätzen aufhorchen.<br />

So gab es bereits Landessieger in verschiedenen Sparten und erste Plätze von Marina<br />

Güntner bei internationalen (Iglau) und österreichischen Bewerben.<br />

Am 14. Mai wird sie an der Europameisterschaft in Frankfurt am Main teilnehmen.<br />

Für die Bewerbe sucht Christa Geyer dringend Langhaar-Modelle <strong>im</strong> Alter von 16 bis 30<br />

Jahren.<br />

„Sicherheitsmanager“ aus dem Kreis des Gemeinderates<br />

Die Sicherheitsdirektion für NÖ hat die Nennung von „Sicherheitsmanagern“ aus dem Kreis<br />

der Gemeinderäte vorgeschlagen. In jeder Gemeinde soll ein Gemeinderat diese Funktion<br />

wahrnehmen.<br />

Die beauftragte Person hat als Bindeglied zwischen Sicherheitsbehörden, Gemeinden und<br />

Bürgern zu fungieren. Sicherheitsrelevante Probleme, die in der Gemeinde auftreten, sind aufzugreifen<br />

und an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.<br />

Mit Informationsveranstaltungen unter Beiziehung von Fachleuten soll der Sicherheitsmanager<br />

für die Beratung der Bevölkerung, (z. B. Eigentums-, Drogenberatung, Verkehrssicherheit) eintreten.<br />

Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom 24. März Herrn Ewald Mistelbauer, <strong>Lichtenau</strong>, mit<br />

der Funktion des Sicherheitsmanagers betraut.


Dieses Projekt<br />

wird von der<br />

Europäischen Union<br />

kofinanziert<br />

Lokale AktionsGruppe<br />

LEADER+ Kamptal<br />

Kamptalstraße 3<br />

3550 Langenlois<br />

Tel. 0664-391 57 51<br />

office@leader-kamptal.at<br />

www.leader-kamtal.at<br />

EROLGREICHE PROJEKTFÖRDERUNG<br />

mit dem EU-FÖRDERPROGRAMM LEADER<br />

Was ist LEADER?<br />

Bei Leader (gesprochen „Lieder“) handelt es sich weder um gesangliche Darbietungen noch<br />

um einen Anführer, was das Wort <strong>im</strong> Englischen bedeuten würde. LEADER steht für „Liaison<br />

entre Actions de Développement de l’Economie Rural“, was wörtlich übersetzt „Verbindungen<br />

zwischen Maßnahmen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft" bedeutet. Leader ist also ein<br />

Programm zur Förderung von Innovationen <strong>im</strong> ländlichen Raum und ein Instrument der Regionalentwicklung.<br />

Zentrales Element jeder <strong>region</strong>alen Entwicklung sind die Menschen, die in dieser<br />

Region leben. Genau darauf basiert die Grundidee von Leader: Es unterstützt Menschen,<br />

ihre eigenen Ideen zu verwirklichen, sich zu organisieren und gemeinsam<br />

die Lebensqualität in ihrer Region zu verbessern. Wo man zu Hause ist, weiß man am<br />

besten was fehlt bzw. was benötigt wird. So führt der Weg von den handelnden Menschen zu<br />

den Verwaltungseinheiten und nicht umgekehrt.<br />

Leader befindet sich derzeit am Beginn einer neuen Förderperiode, in der innovative Erfolgsprojekte<br />

bis zum Jahr 2013 umgesetzt werden können. Insgesamt stehen in NÖ 13,2 Mio Euro<br />

an Leader Fördergeldern pro Jahr zur Verfügung.<br />

Erhält jede Gemeinde Leader Förderungen?<br />

Ein weiterer Grundsatz des Leader-Programms ist die Regionalität. Das Leader-Programm<br />

kommt nur dort zur Anwendung, wo eine ganz Region an einer umfassenden Entwicklung interessiert<br />

ist und sich die Regionsgemeinden verpflichten in einer Förderperiode, in diesem Fall<br />

von 2007-2015, zusammenzuarbeiten. Ihre Gemeinde ist eine von 30 Gemeinden der Leader<br />

Region Kamptal.<br />

Was wird gefördert?<br />

Das Leader Förderprogramm ist <strong>im</strong> „Grünen Pakt“ verankert, dem Österreichweiten Programm<br />

zur „Ländlichen Entwicklung“. Hier ein Auszug der Förderbereiche:<br />

A) Maßnahmen zur Erhöhung der Angebotsvielfalt der ländlichen Wirtschaft<br />

� Diversifizierung hin zu nichtlandwirtschaftlichen Tätigkeiten<br />

� Landwirtschaftlicher Tourismus u. Aktivitäten der Freizeitwirtschaft<br />

� Verbesserung der Be- und Verarbeitung, Vermarktung von Produkten und<br />

Dienstleistungen, einschließlich der Produkt- und Markenentwicklung sowie<br />

Marketingmaßnahmen<br />

� Erstellung von Studien u. Konzepten für die Diversifizierung landwirtschaftl.<br />

Betriebe<br />

� Energie aus nachwachsenden Rohstoffen und Energiedienstleistungen<br />

� Urlaub am Bauernhof & Direktvermarktung<br />

� Unterstützung der Gründung und Entwicklung von Kleinstunternehmen (max. 9<br />

MA und max. 2 Mio. Umsatz)<br />

� Investitionen in den Bereichen Gewerbe, Tourismus, Nahversorgung und<br />

Ernährungskultur, beispielsweise Investitionen<br />

� Beratungsleistungen, Erstellung v. Businessplänen u. Marktreifestudien<br />

� Unternehmens- und Produktinnovationen<br />

� Schaffung einer CI für Kooperationspartner & PR-Maßnahmen<br />

� Maßnahmen zur Förderung der Bewusstseinsbildung <strong>im</strong> Rahmen der Erhaltung<br />

und Pflege der Ernährungskultur


� Förderung des Fremdenverkehrs<br />

� Förderung von Informationszentren oder Ausschilderung v. Tourismusstätten<br />

� Verbesserung der Erholungsinfrastruktur: zB Wander-, Rad-, Reit-, Themenwege<br />

oder Förderung kl. Beherbergungsbetriebe<br />

� Verbesserung der Entwicklung und/oder der Vermarktung von Tourismusdienstleistungen:<br />

Konzepte, Packages, PR, Kooperation<br />

� Tourismusförderung in Zusammenhang mit Forstwirtschaft: Gestaltung v.<br />

Waldboden, Pfade, kl. Infrastrukturen<br />

B) Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität<br />

� Dienstleistungen zur Grundversorgung für die ländl. Wirtschaft und Bevölkerung<br />

� Errichtung, Umbau u. Instandsetzung von Weganlagen zur Erschließung<br />

� Sicherung der Grundversorgung mit Dienstleistungen, zB Nahversorgung<br />

� Investitionen <strong>im</strong> Zusammenhang mit der Erzeugung und Nutzung von Energie<br />

und Energieträgern aus erneuerbaren Energiequellen einschließlich<br />

Energieverteilungsanlagen<br />

� Erhaltung & Verbesserung des ländlichen Erbes<br />

� Bereich Naturschutz<br />

� Bereich Kulturlandschaft, Landschaftsgestaltung und –entwicklung<br />

o Erhaltung von wertvollen Landschaftselementen<br />

o Errichtung von traditionellen, besonders kulturlandschaftsprägenden<br />

Elementen wie zB Steinmauern, Terrassen<br />

o Anlage von Streuobstbeständen, Gehölzinseln und –streifen usw<br />

� Forst<br />

o Ausarbeitung von Schutz- und Bewirtschaftungsplänen<br />

o Studien sowie Investitionen <strong>im</strong> Zusammenhang mit der Erhaltung,<br />

Wiederherstellung und Verbesserung des kulturellen Erbes der<br />

Wälder<br />

Generell gilt: es werden auch <strong>region</strong>s- landes- und bundesübergreifende Projekte gefördert.<br />

Was sind die Förderschwerpunkte der Region Kamptal?<br />

Am Beginn einer Förderperiode müssen die Mitgliedsgemeinden einer „Leader-Region“ ihre<br />

Förderschwerpunkte festlegen. Zu diesen Förderschwerpunkten können in den Jahren 2007-<br />

2013 innovative Projekte eingereicht werden. Leader steht derzeit am Beginn einer erfolgreichen<br />

Förderperiode und die Region Kamptal hat folgende Schwerpunkte für sich festgelegt:<br />

Tourismus<br />

Landwirtschaft<br />

Kooperation Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft<br />

Lebensqualität<br />

Wieviel Förderung erhalte ich für mein Projekt?<br />

Die Förderhöhe richtet sich generell nach der Projektidee.<br />

Wer kann ein Projekt einreichen?<br />

- Juristische Personen<br />

- Projektträger (Vereine, Verbände insbesondere Tourismusverbände,<br />

Regionalverbände)<br />

- Kooperationen in den diversen Rechtsformen<br />

An wen kann ich mich mit meinen Fragen wenden?<br />

Danja Mlinartisch<br />

0664/3915751 office@leader-kamptal.at


REGION KAMPSEEN<br />

3593 Neupölla 4<br />

Fax: 02988/6396<br />

E-mail: <strong>kampseen</strong>@aon.at<br />

http://www.<strong>kampseen</strong>.at<br />

NEUER REGIONSKATALOG der REGION KAMPSEEN<br />

Die 6 Gemeinden der Region Kampseen: Jaidhof, Krumau, <strong>Lichtenau</strong>, Pölla, Rastenfeld, St.<br />

Leonhard, arbeiten seit 13 Jahren erfolgreich zusammen.<br />

Ein weiteres gemeinsames Erfolgsprodukt ist erschienen: der druckfrische Regionskatalog,<br />

bestehend aus einem Image- und einem Angebotsteil. Der Imageteil, von dem 50.000 Stück<br />

für die kommenden 4 Jahre produziert wurden, vermittelt eindrucksvoll die allgemeinen Sehenswürdigkeiten<br />

der Region. Im Angebotsteil (Auflage 20.000 Stück) findet man eine übersichtliche<br />

Auflistung aller konkreten touristischen Angebote mit Kontaktadressen.<br />

Der Regionskatalog liegt in allen Regionsgemeindeämtern auf und wird Ihnen mit diesen Gemeindenachrichten<br />

überreicht. Machen Sie Gebrauch davon – Sie werden Vieles entdecken,<br />

das Sie noch nicht gekannt haben!<br />

Bgm Ing. Johann Müllner, Obmann des Regionalverein Kampseen: „Ich bin stolz den einladend,<br />

attraktiven Regionskatalog in Händen zu halten, in dem die Region mit all Ihrer Vielfalt<br />

und Einzigartigkeit besonders treffend dargestellt ist. Wenn ich mir die einzelnen Seiten mit<br />

Genuss durchblättere, so freut es mich ganz besonders, dass ich in der Region Kampseen<br />

nicht nur meinen Urlaub verbringen, sondern hier täglich leben darf. Ein wahrhaft schönes<br />

Stückchen Erde. Mein herzlicher Dank ergeht an Alle die zum guten Gelingen beigetragen haben“.<br />

Gerne senden wir auf Anfrage auch mehrere Exemplare zu:<br />

Region Kampseen, Mobil: 0664/4940814 oder Mail: info@<strong>kampseen</strong>.at<br />

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-<br />

Neuer Polizeikommandant<br />

Die 6 Bürgermeister präsentierten<br />

den neuen Regionskatalog,<br />

der auch vom Gemeindeamt<br />

<strong>Lichtenau</strong> und der Postpartnerstelle<br />

bezogen werden kann.<br />

FOTO vlnr:<br />

Bgm Ing. Erwin Warnung (Krumau),<br />

Bgm Hubert Nöbauer (<strong>Lichtenau</strong>),<br />

Bgm Hans-Dieter Widder<br />

(Rastenfeld), Bgm Ing. Johann<br />

Müllner (Pölla), Bgm Andreas Aschauer<br />

(St. Leonhard/Hw.), Bgm<br />

Franz Aschauer (Jaidhof)<br />

Zum neuen Kommandanten der Polizeiinspektion Rastenfeld wurde GI<br />

Karl S<strong>im</strong>linger ernannt.<br />

Er tritt die Nachfolge des erkrankten Gottfried Widhalm an.<br />

Beide Beamte waren jahrelang <strong>im</strong> ehemaligen Gendarmerieposten<br />

<strong>Lichtenau</strong> tätig.


REGION KAMPSEEN<br />

3593 Neupölla 4<br />

Tel: 0664/39 15 751<br />

<strong>kampseen</strong>@aon.at<br />

http://www.<strong>kampseen</strong>.at<br />

“MEIN BETRIEB 2010“<br />

Kulturhof Neupölla<br />

Montag, 16. April 2007, 18 – 21 Uhr<br />

Unsere Kunden werden anspruchsvoller und qualitätsbewusster. Die Konkurrenz ist groß und<br />

nur wettbewerbsfähige Unternehmen haben eine Chance.<br />

Vielleicht haben Sie bereits überlegt „Was kann ich für meinen Betrieb tun? Wie kann ich langfristig<br />

gezielte Verbesserungen schaffen? Welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten<br />

gibt es? ….und vor allem: Was kann mir meine Investition bringen?<br />

Diese und andere Fragen werden am 16. April 07, an einem Abend voll Fachinformationen &<br />

praktischen Beispielen, beantwortet:<br />

� Touristische Investitionen <strong>im</strong> <strong>Waldviertel</strong>: Erfahrungsbericht &<br />

praktische Beispiele<br />

� Aus der Praxis für die Praxis – Ein Erfolgsbetrieb stellt sich vor<br />

� 30 Jahre architektonischer Erfahrungsschatz <strong>im</strong> und für das <strong>Waldviertel</strong><br />

� Wirtschaft- & Tourismusfördermöglichkeiten des Landes NÖ<br />

� Urlaub am Bauernhof: Qualitätssicherung und Fördermöglichkeiten<br />

� EU-Förderprogramm LEADER: Förderbereiche & Erfolgsprojekte<br />

Sie haben an diesem Abend auch die Möglichkeit einen Termin für eine geförderte Betriebsberatung<br />

zu vereinbaren.<br />

��NUTZEN SIE DIE GELEGENHEIT – QUALITÄT ZAHLT SICH AUS��<br />

�� Eintritt kostenlos ��<br />

Anmeldung unter: 0664/395751 oder <strong>kampseen</strong>@aon.at<br />

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-<br />

Weitere Beschlüsse des Gemeinderates:<br />

• Die Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> tritt der Leader-Programmperiode 2007 – 2015 bei. Damit<br />

können Chancen <strong>im</strong> Zusammenhang mit Projekten in der Gemeinde und der Leader-<br />

Region genützt werden.<br />

• Es wurde ein Konzept für die Jugendförderung in den Grundsätzen beschlossen. Mehr<br />

darüber werden wir zu einem späteren Zeitpunkt berichten.<br />

• Für den Ausbau der Ortsstelle Gföhl wird die Gemeinde <strong>Lichtenau</strong>, vorausgesetzt der<br />

Beteiligung aller Gemeinden <strong>im</strong> Einzugsbereich, den errechneten Beitrag leisten.<br />

Die Ortsstelle sucht HelferInnen für die Rettungseinsätze. Wir leiten Interessenten gerne<br />

weiter.<br />

Ehemaliger Gemeindearzt übersiedelt nach Wien<br />

Der ehemalige Gemeindearzt Dr. Shujaa Al-Kiswini ist mit seiner Gattin nach Wien übersiedelt.<br />

Die Familie war seit 1974 in <strong>Lichtenau</strong> ansässig und hat sich in dieser Zeit allgemeiner<br />

Beliebtheit erfreut. Wir wünschen für die Zukunft alles Gute!


Die neue "Jugendkarte 1424"<br />

Was ist 1424 ?<br />

• 1424 ist für 14- bis 24-Jährige<br />

• 1424 ist deine persönliche Jugendkarte.<br />

• 1424 ist dein Altersnachweis fürs Fortgehen.<br />

• 1424 ist deine Unfallversicherung.<br />

• 1424 bringt dir Vorteile & Ermäßigungen.<br />

• 1424 bietet dir TOP-Infos und TOP-Events.<br />

http://www.1424.info<br />

Also: Check dir 1424 – deine NÖ Jugendkarte.<br />

Hier geht´s zur TOPZ - Jugendinfo NÖ. Dort gibt´s top-infoz über alles, was dich<br />

interessieren könnte.<br />

Also draufklicken und durchklicken!<br />

Diese Jugendkarte erfüllt verschiedene Funktionen:<br />

• Als Begleitmaßnahme zum Jugendgesetz gilt die Jugendkarte als Altersnachweis für<br />

Jugendliche. Sie wird von der Exekutive akzeptiert.<br />

• Alle Inhaber der Jugendkarte sind automatisch unfallversichert - für Rückholkosten bis<br />

€ 5.000,-- und Schmerzensgeld bis € 500,--.<br />

• Die Jugendkarte ist eine Vorteilskarte bei verschiedenen Partnern aus Bildung, Wirtschaft,<br />

Freizeit und Kultur. Man erhält Ermäßigungen oder Rabatte und kann an Sonder-Aktionen<br />

teilnehmen.<br />

• Mit der Jugendkarte bekommen die Jugendlichen auch TOP-Infos über Jugendangebote<br />

in Niederösterreich. Dafür gibt es ein Magazin, einen E-Mail-Newsletter und eine<br />

Homepage.<br />

Die neue NÖ Jugendkarte 1424 mit dem „Vorteilsheft 1424“ wird <strong>im</strong> Mai 2007 vorgestellt!<br />

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bez. Anzeige


Neue Regionalleiterin der Caritas Tagesmütter<br />

Seit Februar 2007 ist Frau Daniela Kröss die neue Regionalleiterin der Caritas Tagesmütter in<br />

Gföhl.<br />

Als Mutter von zwei kleinen Kindern und auf Grund ihrer Ausbildung bringt sie die Erfahrung<br />

und Kompetenz mit, die in diesem Aufgabenbereich notwendig sind.<br />

In ihrem neuen Tätigkeitsbereich ist ihr besonders wichtig, auf die wertvolle Arbeit der Tagesmütter<br />

in der Region aufmerksam zu machen und als Ansprechperson eine gute Zusammenarbeit<br />

von Eltern und Tagesmüttern zu fördern.<br />

Frau Daniela Kröss ist Diplompädagogin sowie Trainerin für den arbeitsmarktpolitischen Bereich.<br />

Sie arbeitete bereits in verschiedenen Caritas Einrichtungen, wo sie wertvolle Erfahrungen<br />

sammeln durfte.<br />

Wenn Sie …<br />

… Tagesmutter werden wollen oder eine qualifizierte<br />

Betreuung für Ihre Kinder suchen, wenden Sie sich an:<br />

Daniela Kröss, Regionalleiterin<br />

Büro: Di 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Ernest – Thum Straße 3<br />

3542 Gföhl<br />

Tel.: 02716/ 20067, Handy: 0676/83844671, E-mail: tamue.gfoehl@stpoelten.caritas.at<br />

AVC Erdweis: Ein Rückblick<br />

Der Autoveteranenclub Erdweis löste seine Clubgemeinschaft auf und übergab den gesamten Kassenstand von<br />

1.910,37 Euro dem Elterverein der Therapiestätte Sallingberg – Grainbrunn. Der Autoveteranenclub unterstützte<br />

schon mehrmals den Elternverein.<br />

Die Volksbank Krems – Zwettl AG, Geschäftsstelle Gföhl, rundete den Betrag auf 2000 Euro auf.<br />

Im Bild von links:<br />

Margit Feyertag, Leiterin der Volksbank-Geschäftsstelle<br />

Gföhl<br />

Hermann Rihs, Obmann des Autoveteranenclubs<br />

Erdweis<br />

Leopold Jager, Obmann des Elternvereines<br />

Sallingberg-Grainbrunn<br />

Franz Müllner, Kassier des AVC Erdweis<br />

Rückblickend die Spenden des AVC<br />

• 21.12.1993 wurden 40.000.- Schilling an den Christopherus 2 übergeben<br />

• 26.07.1994 wurden 71.200.- Schilling an Sponsoring für die Formel 3000 Martin Rihs übergeben<br />

• 07.01.1995 wurden 7.000.- Schilling an Frau Aichinger Maria übergeben<br />

• 18.02.1995 wurden 40.000.- Schilling an den Christopherus 2 übergeben<br />

• 21.03.1998 wurden 20.000.- Schilling an den Elternverein der Therapiestätte Grainbrunn übergeben<br />

• 17.09.2000 wurden 15.000.- Schilling an den Elternverein der Therapiestätte Grainbrunn übergeben<br />

• 15.03.2007 wurden 1910,37 € an den Elternverein der Therapiestätte Grainbrunn übergeben<br />

Dies ergibt eine Gesamtspendensumme von 15.950,00 Euro, wovon ca. 10.776,00.- Euro caritativen Einrichtungen<br />

zugute gekommen sind.


Kindergarten: Erlös der Buchausstellung für Kinder von Erika Weber<br />

Die Kindergärtnerinnen und Helferinnen<br />

sowie die Elterngemeinschaft<br />

stellten den Erlös der letzten Buchausstellung<br />

in der Höhe von 770 Euro<br />

für die Kinder der tödlich verunglückten<br />

Frau Erika Weber zur Verfügung.<br />

Der Betrag wurde vom Personal des<br />

Kindergartens aufgestockt, sodass<br />

eine Gesamtsumme von insgesamt<br />

1.000 Euro überreicht werden konnte.<br />

Ein herzliches Dankeschön!<br />

Volksschule <strong>Lichtenau</strong>: Projekt „Rückenschule“<br />

Die VS-Lehrerinnen Margot Stastny-Braun, Eva Gföhler und Renate Trinkl starteten an der<br />

Volksschule <strong>Lichtenau</strong> gemeinsam mit den beiden Diplom-Physiotherapeuten Silvia Hollerer<br />

und Hannes Schlögl das Projekt „Rückenschule“.<br />

Auf kindgerechte Art wurde die Thematik Wirbelsäule und Bandscheiben sowie die richtige<br />

Sitz- und Hebehaltung zur Vermeidung von Gesundheitsschäden aufgearbeitet.<br />

Die Gemeinde <strong>Lichtenau</strong>, der Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“, die Raiffeisenkasse und die<br />

Sparkasse sowie Busunternehmer Thomas Vollkrann unterstützen dieses Projekt für Kinder<br />

der 3. und 4. Klasse.<br />

Kinder der „Rückenschule“ mit Bürgermeister Hubert Nöbauer, Frau Dir. OSR. Waldtraut<br />

Baumgartner, den Lehrkräften, den beiden Pysiotherapeuten, sowie Sponsoren


Musterung des Jahrganges 1989<br />

Im Bild von links: Vbgm. Andreas Pichler, Steinbauer Manuel, Scheichl Mario, Hummel Markus,<br />

Bgm. Hubert Nöbauer, Mistelbauer Robert, Weissinger Dominik, Zeller David, W<strong>im</strong>mer<br />

Patrick, Biegl Lukas, W<strong>im</strong>mer Werner, Gr<strong>im</strong>as Christian, Mayerhofer Jürgen, W<strong>im</strong>mer Peter,<br />

Reiter Christian. Nicht <strong>im</strong> Bild: Karl Florian, Strelzow Alexej.<br />

Faschingdienstag: Gemeindeamt wurde „besetzt“<br />

Mit der Rädelsführerin „Blumen-<br />

Traude“ an der Spitze wurde am<br />

diesjährigen Faschingdienstag das<br />

Gemeindeamt <strong>Lichtenau</strong> von einer<br />

Gruppe „gelber Säcke“ gestürmt.<br />

Die „Müllbrigade“ besetzte nicht nur<br />

die Gemeindekanzlei, sondern auch<br />

das Büro des Bürgermeisters.<br />

Nach Leistung eines Lösegeldes in<br />

geistig-flüssiger Form zog die<br />

Gruppe wieder ab, um weitere<br />

„Hausbesuche“ in <strong>Lichtenau</strong> und<br />

Umgebung vorzunehmen.<br />

Die Gruppe bedankt sich übrigens<br />

herzlich bei allen besuchten Stellen<br />

für die nette Aufnahme und die Bewirtung!


Verbrennungsverbot:<br />

Flächenhaftes Verbrennen biogener Materialien <strong>im</strong> Freien<br />

Die maßgeblichen Vorschriften über ein Verbot des Verbrennens biogener Materialien (Stroh,<br />

Holz- und Holzabfälle, Rebholz, Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt und Laub) außerhalb von Anlagen,<br />

also in der freien Natur, sind gesetzlich geregelt.<br />

Folgende Aufstellung gibt Ihnen einen Überblick über die diversen gesetzlichen Regelungen:<br />

Herkunftsbereich<br />

Aus dem intensiv<br />

landw.Bereich<br />

Punktuell<br />

Aus dem<br />

Hausbereich<br />

F l ä c h e n h a f t<br />

V E R B O T 1. Mai – 15. Sept. ganzjährig g a n z j ä h r i g<br />

AUSNAHMEN Zur Schädlingsbekämpfung, z.B.<br />

Rosskastanienlaub v.15.8.-30.10.<br />

Grill- und Lagerfeuer<br />

Brauchtumsfeuer<br />

Soweit landw. erforderlich<br />

mit Verordnung des Landeshauptmannes<br />

oder mit<br />

Bescheid des Bürgermeisters<br />

z.B. für Stroh auf<br />

Stoppelfeldern bei be-<br />

Kleine Mengen, wenn wegen<br />

Schädlings- oder Krankheitsbefall<br />

nicht <strong>im</strong> Hauskompost verwertbar<br />

st<strong>im</strong>mten Schädlingen<br />

und <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Herbstanbaues von Raps<br />

und Wintergetreide<br />

Rechtsgrundlage:<br />

Verbot des Verbrennens biogener Materialien außerhalb von Anlagen BGBl. Nr. 405/1993<br />

Verbrennen von Abfällen <strong>im</strong> Ortsgebiet verboten!<br />

Be<strong>im</strong> Gemeindeamt wird <strong>im</strong>mer wieder Beschwerde geführt, dass in Ortsgebieten bzw. be<strong>im</strong><br />

Hausbrand (Heizung) Müll und sonstige Abfälle verbrannt werden und der Gestank eine arge<br />

Umweltbelästigung darstellt.<br />

Wir weisen darauf hin, dass eine derartige Vorgangsweise nicht geduldet werden kann und<br />

verboten ist.<br />

In der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> ist eine Müllentsorgung eingerichtet, die es den Haushalten und<br />

Betrieben ermöglicht, alle Abfälle ordnungsgemäß entsorgen zu lassen. Bei größerem Anfall<br />

stehen zusätzliche Müllbehälter zur Verfügung.<br />

Auf alle Möglichkeiten der Entsorgung weisen wir nochmals hin – Informationen be<strong>im</strong> Gemeindeamt<br />

und unter www.lichtenau.at!<br />

Das Verbrennen von Abfällen <strong>im</strong> Ortsgebiet wird in Zukunft zur Anzeige gebracht und<br />

bestraft!<br />

(Bezahlte Anzeige)


Postpartnerstelle erweitert Öffnungszeiten<br />

Dem Wunsch der Postkunden entsprechend, wird die Postpartnerstelle <strong>Lichtenau</strong> die Öffnungszeiten<br />

erweitern.<br />

Postpartner-Betreuerin Doris Mayerhofer und Bürgermeister Hubert Nöbauer<br />

können mit der Frequenz der Postpartnerstelle <strong>Lichtenau</strong> zufrieden sein.<br />

Ab Montag, 2. April 2007 ist die Postpartnerstelle <strong>im</strong> Erdgeschoss des Amtshauses <strong>Lichtenau</strong><br />

von Montag bis Freitag am Vormittag von 7:30 bis 11:30 Uhr (bisher 10:30 Uhr) geöffnet. Am<br />

Nachmittag wird es von Montag bis Donnerstag wie bisher möglich sein, in der Zeit von<br />

14:30 bis 16:30 Uhr Postgeschäfte in <strong>Lichtenau</strong> zu erledigen. In Zukunft ist allerdings am<br />

Freitag am Nachmittag geschlossen.<br />

Der Gemeinderat hat damit auch der guten Frequenz der Postpartnerstelle Rechnung getragen<br />

und dieses Bürgerservice ausgebaut.<br />

Wir dürfen nochmals informieren, dass die Postpartnerstelle als Vertragspartner der Telekom<br />

Austria fungiert und Angelegenheiten des Telefon-Festnetzes betreut, An- und Ummeldungen<br />

durchführt und Anliegen der Kunden weiterleitet.<br />

Informationen und Anmeldungen des „schnellen“ ADSL-Breitband-Internt-Zuganges werden<br />

ebenfalls von der Postpartnerstelle abgewickelt.<br />

Tanzkurs.<br />

Grundkurs für Paare und Jugend<br />

Es werden ALLE Latein- und Standarttänze unterrichtet!<br />

Ort: Mediensaal der Volksschule <strong>Lichtenau</strong><br />

Ab: Sonntag 22.4.2007, 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Dauer 7x zu je 2 Stunden<br />

Termine : So. 22.4., So. 29.4., So. 6.5., Do. 17.5., So. 20.5. und So. 3.6.2007<br />

Kosten : Pauschalbetrag Euro 80,00 pro Person<br />

Anmeldungen und Auskunft: 0664/ 243 75 65 Tanzschule VÖLKER bzw.15 min vor 1.Kursabend.


Wohnhausanlage <strong>Lichtenau</strong> vor Fertigstellung<br />

Am Donnerstag, dem 24. Mai findet nachmittags die Eröffnung und Schlüsselübergabe der<br />

Wohnungen in der Wohnhausanlage der WET in <strong>Lichtenau</strong> statt.<br />

Die 15 qualitativ gut ausgestatteten Wohneinheiten wurden in ausreichender Bauzeit hergestellt,<br />

sodass eine ordnungsgemäße Austrocknung des Baukörpers möglich war.<br />

Information:<br />

Frau Doris Pflüger, Tel. 02742/353248 (Montag bis Donnerstag 8-13 Uhr),<br />

E-Mail: wet@cybernet.at.<br />

Gemeinnützige<br />

Wohnbaugesellschaften<br />

3107 St. Pölten, Mühlweg 114/1<br />

Tel. 02742/353248, Fax-DW 20<br />

Homepage www.wet.at<br />

Bauplatzangebot wurde erweitert<br />

Mit der letzten Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

wurde das Bauplatzangebot in<br />

der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> erweitert und die Vielfalt<br />

an Möglichkeiten, hier ein Eigenhe<strong>im</strong> zu<br />

schaffen, ausgebaut.<br />

Interessenten mögen sich mit dem Gemeindeamt<br />

in Verbindung setzen. Dort wird ihnen ein<br />

„maßgeschneidertes“ Angebot erstellt.<br />

Über die Lage, Bauplatzgrößen, vorhanden Erschließungsanlagen<br />

wie Wasser, Kanal, Strom,<br />

Telefon, aber auch über die Gemeinde-Wohnbauförderung<br />

für „Häuslbauer“ erhalten Interessierte<br />

genaue Auskunft.<br />

Das neue Bauland-Wohngebiet in <strong>Lichtenau</strong><br />

bereits voll erschlossen mit Wasser, Kanal, Strom, Telefon.<br />

Impressum: Gemeindenachrichten der Marktgemeinde <strong>Lichtenau</strong> <strong>im</strong> <strong>Waldviertel</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Hubert Nöbauer Redaktion: Richard Rauscher<br />

Druck: Gemeindeamt 3522 <strong>Lichtenau</strong>, Tel. 02718/257, Fax 02718/2574 E-Mail: gemeinde@lichtenau.at Internet:<br />

http://www.lichtenau.at Parteienverkehr: Mo-Do 8-12 Uhr, Fr 8-13 Uhr, Dienstag zusätzlich 16 – 19 Uhr

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