Schwerpunktthema - CDU-Kreisverband Bonn
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VI. Königsplatz<br />
Die Container an der Ecke Rheinallee/<br />
Königsplatz sind verdreckt und die<br />
Papiercontainer ausgebrannt und daher<br />
extrem unansehnlich.<br />
Die verbrannten Papiercontainer an der<br />
Rheinallee/Königsplatz erstrahlen wieder<br />
im tiefen Blau, die Glascontainer wurden<br />
gereinigt, was allerdings die Graffiti nicht<br />
beseitigt.…<br />
VII. Friedrichallee<br />
Die Hecke zwischen Kirche und Pfarrhaus<br />
engt den Gehweg ein. Wenn dort<br />
Autos parken, müssen Fußgänger und vor<br />
allem Schulkinder auf die Fahrbahn<br />
ausweichen.<br />
Die Situation auf dem Gehsteig an der<br />
Friedrichallee zwischen Hecke und parkenden<br />
Autos will die Stadt nicht verändern.<br />
Wir, die <strong>CDU</strong>-Villenviertel werden<br />
in die Bezirksvertretung einen Antrag einbringen,<br />
dass die Autos nur noch halbseitig<br />
auf dem Gehweg parken und so mehr<br />
Platz für Fußgänger entsteht.<br />
Container erstrahlen in neuem Glanz<br />
Die Parksituation vor dem Bäcker und der<br />
Apotheke führt oftmals zur Gefährdung<br />
von wartenden Fußgängern am Zebrastreifen;<br />
es wird die Anbringung von Pollern<br />
rechts und links des Ampelmastes empfohlen.<br />
Poller an der Ampel vor der Bäckerei und<br />
der Apotheke an der Rüngsdorfer Straße<br />
lehnt die Stadt ebenfalls ab und will lediglich<br />
verstärkte Kontrollen durchführen.<br />
Auch hier werden wir weiter kämpfen<br />
müssen!<br />
Der Zustand der Straßendecke wird bemängelt.<br />
Die Straßendecken im Villenviertel werden<br />
im Zuge der Kanalerneuerungen nach und<br />
nach erneuert.<br />
Schief stehende Straßenschilder an den<br />
Kreuzungen Viktoriastraße/Jahnallee und<br />
der Gotenstraße/Saarstraße<br />
Diese werden vom Tiefbauamt wieder gerichtet.<br />
Vorher werden aber von der Polizei<br />
noch die Berichte zu diesen Verwüstungen<br />
(diese Schilder wurden mutwillig aus<br />
den Verankerungen gerissen) abgewartet.<br />
Brennpunkt Endhaltestelle Rheinallee<br />
An Sitzbänken der Sparkasse Rheinallee<br />
treffen sich vor allem in den Abend- und<br />
Nachstunden zahlreiche Jugendliche. Die<br />
Klagen der Bevölkerung zeigen auf, dass<br />
diese jungen Leute oft und gerne die Passanten<br />
verbal attackieren, was vor allem bei<br />
älteren Menschen, Frauen und Einzelpersonen<br />
ein Gefühl der Bedrohung auslöst.<br />
Ob diese Jugendlichen identisch sind mit<br />
denen, die aus reiner Zerstörungswut mutwillig<br />
Sachschaden anrichten, können wir<br />
nicht abschließend beurteilen. Ein Verdacht<br />
bleibt aber durchaus.<br />
Die Glasscheibe des Schaukasten der <strong>CDU</strong>-<br />
Villenviertel wurde bereits einmal eingeworfen<br />
und ein anderes mal aus dem Rahmen<br />
gedrückt, da das jetzige „Glas“ aus<br />
Kunststoff ist, der nicht zerbricht. Diese<br />
Scheibe wurde, kaum das sie eingesetzt<br />
war, mit einem scharfkantigen Gegenstand<br />
zerkratzt. Wir haben jeweils Anzeige bei<br />
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der Polizei gestellt.<br />
Vermutlich aus<br />
Frust, diese Scheibe<br />
nun nicht mehr zerstören<br />
zu können,<br />
haben die Randalierer<br />
gleich zwei<br />
Scheiben der Schaukästen<br />
der Sparkasse<br />
eingeschlagen.<br />
Die Sachschäden<br />
rund um diesen<br />
Platz sind nicht neu.<br />
So wurde vergangenes<br />
Jahr der einbetonierteFahrradständer<br />
aus der Verankerung<br />
gerissen,<br />
wiederholt werden<br />
dort abgestellte Fahrräder demoliert, Abfallkörbe<br />
umgeworfen etc.<br />
Mutwillige Zerstörung an der Rheinallee<br />
Als Gegenmaßnahmen fordert unser<br />
<strong>CDU</strong>-Ortsverband nunmehr wiederholt:<br />
1. Eine erhebliche Verbesserung der Beleuchtung,<br />
auch wenn die jetzigen Laternen<br />
zur reinen Verkehrssicherungspflicht ausreichend<br />
sein mögen. Diese Funzeln leuchten<br />
den „Tatort“ jedenfalls nicht hinreichend<br />
aus, um die Täter zu verunsichern.<br />
2. Mehr Streifengänge der Polizei, auch mit<br />
Zivilstreifen.<br />
3. Einschaltung des Jugendamtes, damit<br />
sog. „Streetworker“ dieser Gruppe ein sinnvolles<br />
Angebot der Freizeitgestaltung unterbreitet.<br />
Edith Koischwitz