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Schwerpunktthema - CDU-Kreisverband Bonn

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- 10 -<br />

VI. Königsplatz<br />

Die Container an der Ecke Rheinallee/<br />

Königsplatz sind verdreckt und die<br />

Papiercontainer ausgebrannt und daher<br />

extrem unansehnlich.<br />

Die verbrannten Papiercontainer an der<br />

Rheinallee/Königsplatz erstrahlen wieder<br />

im tiefen Blau, die Glascontainer wurden<br />

gereinigt, was allerdings die Graffiti nicht<br />

beseitigt.…<br />

VII. Friedrichallee<br />

Die Hecke zwischen Kirche und Pfarrhaus<br />

engt den Gehweg ein. Wenn dort<br />

Autos parken, müssen Fußgänger und vor<br />

allem Schulkinder auf die Fahrbahn<br />

ausweichen.<br />

Die Situation auf dem Gehsteig an der<br />

Friedrichallee zwischen Hecke und parkenden<br />

Autos will die Stadt nicht verändern.<br />

Wir, die <strong>CDU</strong>-Villenviertel werden<br />

in die Bezirksvertretung einen Antrag einbringen,<br />

dass die Autos nur noch halbseitig<br />

auf dem Gehweg parken und so mehr<br />

Platz für Fußgänger entsteht.<br />

Container erstrahlen in neuem Glanz<br />

Die Parksituation vor dem Bäcker und der<br />

Apotheke führt oftmals zur Gefährdung<br />

von wartenden Fußgängern am Zebrastreifen;<br />

es wird die Anbringung von Pollern<br />

rechts und links des Ampelmastes empfohlen.<br />

Poller an der Ampel vor der Bäckerei und<br />

der Apotheke an der Rüngsdorfer Straße<br />

lehnt die Stadt ebenfalls ab und will lediglich<br />

verstärkte Kontrollen durchführen.<br />

Auch hier werden wir weiter kämpfen<br />

müssen!<br />

Der Zustand der Straßendecke wird bemängelt.<br />

Die Straßendecken im Villenviertel werden<br />

im Zuge der Kanalerneuerungen nach und<br />

nach erneuert.<br />

Schief stehende Straßenschilder an den<br />

Kreuzungen Viktoriastraße/Jahnallee und<br />

der Gotenstraße/Saarstraße<br />

Diese werden vom Tiefbauamt wieder gerichtet.<br />

Vorher werden aber von der Polizei<br />

noch die Berichte zu diesen Verwüstungen<br />

(diese Schilder wurden mutwillig aus<br />

den Verankerungen gerissen) abgewartet.<br />

Brennpunkt Endhaltestelle Rheinallee<br />

An Sitzbänken der Sparkasse Rheinallee<br />

treffen sich vor allem in den Abend- und<br />

Nachstunden zahlreiche Jugendliche. Die<br />

Klagen der Bevölkerung zeigen auf, dass<br />

diese jungen Leute oft und gerne die Passanten<br />

verbal attackieren, was vor allem bei<br />

älteren Menschen, Frauen und Einzelpersonen<br />

ein Gefühl der Bedrohung auslöst.<br />

Ob diese Jugendlichen identisch sind mit<br />

denen, die aus reiner Zerstörungswut mutwillig<br />

Sachschaden anrichten, können wir<br />

nicht abschließend beurteilen. Ein Verdacht<br />

bleibt aber durchaus.<br />

Die Glasscheibe des Schaukasten der <strong>CDU</strong>-<br />

Villenviertel wurde bereits einmal eingeworfen<br />

und ein anderes mal aus dem Rahmen<br />

gedrückt, da das jetzige „Glas“ aus<br />

Kunststoff ist, der nicht zerbricht. Diese<br />

Scheibe wurde, kaum das sie eingesetzt<br />

war, mit einem scharfkantigen Gegenstand<br />

zerkratzt. Wir haben jeweils Anzeige bei<br />

- 11 -<br />

der Polizei gestellt.<br />

Vermutlich aus<br />

Frust, diese Scheibe<br />

nun nicht mehr zerstören<br />

zu können,<br />

haben die Randalierer<br />

gleich zwei<br />

Scheiben der Schaukästen<br />

der Sparkasse<br />

eingeschlagen.<br />

Die Sachschäden<br />

rund um diesen<br />

Platz sind nicht neu.<br />

So wurde vergangenes<br />

Jahr der einbetonierteFahrradständer<br />

aus der Verankerung<br />

gerissen,<br />

wiederholt werden<br />

dort abgestellte Fahrräder demoliert, Abfallkörbe<br />

umgeworfen etc.<br />

Mutwillige Zerstörung an der Rheinallee<br />

Als Gegenmaßnahmen fordert unser<br />

<strong>CDU</strong>-Ortsverband nunmehr wiederholt:<br />

1. Eine erhebliche Verbesserung der Beleuchtung,<br />

auch wenn die jetzigen Laternen<br />

zur reinen Verkehrssicherungspflicht ausreichend<br />

sein mögen. Diese Funzeln leuchten<br />

den „Tatort“ jedenfalls nicht hinreichend<br />

aus, um die Täter zu verunsichern.<br />

2. Mehr Streifengänge der Polizei, auch mit<br />

Zivilstreifen.<br />

3. Einschaltung des Jugendamtes, damit<br />

sog. „Streetworker“ dieser Gruppe ein sinnvolles<br />

Angebot der Freizeitgestaltung unterbreitet.<br />

Edith Koischwitz

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