Schwerpunktthema - CDU-Kreisverband Bonn

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- 10 - A U F G E S P I E S S T U F G E S P I E S S T Sollte vor keiner Haustür fehlen: Die zum Viertel passende Fussmatte gibt es bei LebensART in der Beethovenallee. CDU-Schaukasten an der Sparkasse Rheinallee zweimal in 14 Tagen mutwillig zerstört. Wir haben Anzeige erstattet. Spielplatzfest Sa. 14. Juni 2008 15 - 18 Uhr Papiercontainer Rheinallee Nach Brand wieder strahlend blau. CDU-Villenviertel sorgte für Neuanstrich. Neuer Zaun kommt! Gelder bewilligt, Ausschreibung läuft. CDU-Villenviertel hat es nach jahrelangem Kampf geschafft. Spiele und Spaß für Groß und Klein. Kostenlose Getränke und Kuchen, Spielzeugflohmarkt von Kindern für Kinder (nur Spielzeug und Bücher, keine Kleidung). Kunst im Villenviertel Wir stellen Künstler vor: Peter Tutzauer und Monica Berlin. In letzter Minute hat er sie noch lackiert werden, die ein Meter zwanzig hohe Knochenskulptur, ehe sie ins Bonner Wissenschaftszentrum transportiert wurde. Dort ist das Werk ausgestellt, anlässlich der UN-Konferenz "Biologische Vielfalt". Peter Tutzauer hat ein Faible für Knochengerüste. In seinem Atelier in der Denglerstraße 12 lagern Muscheln, Schneckenhäuser und Tierskelette, gesammelt von ihm und seiner Familie an tropischen Stränden. Es ist nicht nur die Vergänglichkeit, die Tutzauers Arbeiten demonstrieren, es ist vielmehr die schöpferische Intelligenz der Natur, die ihn fasziniert. Eine Natur, die der Mensch mehr und mehr zerstört. Peter Tutzauer, 59, studierte von 1975-79 Jeden Mittwoch stehen Monica und Andrea B. nebeneinander vor der Staffelei. Seit Jahren malen sie gemeinsam, die 80jährige Mutter und ihre 50 Jahre alte Tochter. Und sie malen immer ohne Vorlage. "Wenn ich hier, in unserem Garten in der Herderstraße, eine blühende Blume anschaue, sehe ich auch den Schatten, das Dunkle, die Tiefe. So entsteht das Motiv von selbst im Kopf", erzählt Monica B. "Und da ich ein Kind vom Land bin, geboren in der Uckermark, schaue ich ganz anders auf die Natur." - 11 - an der Fachhochschule Köln freie Malerei bei Prof. Karl Marx, dessen Meisterschüler er wurde. Sein Markenzeichen ist die von ihm entwickelte Blasen-Technik, die der Oberfläche zusätzlich Struktur verleiht, mit einer verblüffenden dreidimensionalen Wirkung. Sehr früh schon fand er auch zur Portraitmalerei- auf höchst ungewöhnliche Weise. Vor vielen Jahren restaurierte er das Nibelungenzimmer auf der Drachenburg, passte neu Leinwandstücke in die zerstörten Wandbilder ein und ergänzte mit subtilem Pinsel die fehlenden historischen Gesichter. Graphisch ausgebildet wurde sie an der Kölner Werkschule. So lange sie denken kann, zeichnet und malt sie, ob Radierungen, Hinterglas, Acryl oder auf Seide. "Offiziell ausgestellt wurde noch keine Arbeit, weil die Kinder, insgesamt sind es vier, fast alles mitnehmen, was wir malen", sagt Monica B. lachend. Aber dennoch kann man einige Werke besichtigen. Sie hängen als Leihgabe in einem Bonner Restaurant. Karin P. Vanis
- 10 - Wir tun was Am Dienstag, 8. April war es mal wieder soweit: Der nunmehr vierte Kommunalpolitische Rundgang durch unser Viertel fand unter Leitung der Vorsitzenden des hiesigen CDU-Ortsverbandes Villenviertel, Frau Edith Koischwitz und der Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen- Flümann statt. Aufgrund des Aufrufes, bereits im Vorfeld Mängel aller Art zu benennen, war eine stattliche Liste an Beschwerden und Anregungen zusammen gekommen, die von Herrn Claus Tillmann, stv. Leiter der Bezirksvertretung Bad Godesberg, zu Protokoll genommen wurde. Die Begehung begann an der Busendhaltestelle Rheinallee. Bemängelt wurden: I. Schmutz rund um die Sitzbänke vor der Sparkasse Die „schnelle Eingreiftruppe“ Bad Godesberg wurde angewiesen, den gesamten Kommunalpolitischer Rundgang Bereich der ehemaligen Endhaltestelle Rheinallee, den Fahrradweg entlang der Bahn bis zur Plittersdorfer Straße, die Grünanlage Plittersdorfer Straße/Paul- Kemp-Straße und den Königsplatz in ihr Kontroll- und Säuberungsprogramm aufzunehmen. Belästigungen von Passanten durch Jugendliche, vor allem in den Abendstunden – Angstsituation der Passanten Die Situation der Belästigung von Passanten durch Jugendliche rund um die Sitzbänke vor der Sparkasse, wird von der hiesigen Polizei durch vermehrte Streifengänge kontrolliert. Beleuchtungssituation rund um den Parkplatz, die Bushaltestelle und dem Gehweg entlang des Parkplatzes. Hier war eine Verbesserung schon 2003 gefordert worden. Die Beleuchtungssituation am gleichen Ort entspricht zwar den Normen zur Verkehrssicherungspflicht, dennoch will das Tiefbauamt am Jahresende prüfen, ob noch Gelder zur Verbesserung der Situation vorhanden sind. Die Stadt hat bekanntlich Geldnöte. Das gleiche gilt für die Situation in der Augustastraße. Tiefe Schlaglöcher auf dem Parkplatz waren ein ständiges Ärgernis, diese waren zufällig am Tag vor der Begehung zugeschüttet worden…! II. Rheinallee Tempolimit 30 wird nicht eingehalten. Am 17.0408 fanden in der Zeit zwischen 7:06 und 8:06 Uhr Geschwindigkeitskontrollen auf der Rheinallee statt. Gemessen wurden 176 Fahrzeuge, die „Spitzengeschwindigkeit“ betrug 51 km/h. Trotz dieses guten Ergebnisses sollen in regelmäßigen Abständen weitere Kontrollen stattfinden. Der Gehweg im Bereich Rheinallee Ecke Kronprinzenstraße, hier wurden Gehwegplatten von Baumwurzeln aufgewölbt, es besteht die Gefahr des Fallens Die Antwort steht noch aus Einrichtung von Anliegerparkplätzen entlang der Rheinallee - 11 - Die Einrichtung von Anliegerparkplätzen auf der Rheinallee hat die Stadt bereits vor Jahren geprüft und abschlägig beschieden. Einerseits ist es nur für diese Straße rechtlich nicht zulässig, andererseits erhöht sich der Parkdruck auf die umliegenden Straßen. III. Augustastraße Fehlende Bäume im Bereich der Kreuzung Plittersdorfer Straße/Augustastraße nachpflanzen Die fehlenden Bäume in der Augustastraße und der Dengler-/Herderstraße werden im Herbst 2008 nachgepflanzt. Parksituation in der Augustastraße unbefriedigend Hier hat eine Ortsbegehung mit dem zuständigen Verkehrslenker stattgefunden. Die Verkehrsaufseher/innen sind angewiesen worden, in diesem Bereich zu kontrollieren. IV. Plittersdorfer Straße Die Parksituation vor den Geschäften, hier insbesondere vor dem Friseurladen ist unbefriedigend. Die Anwohnerparkzeiten sollten morgens bereits ab 8.00 Uhr aufgehoben werden, damit Kunden parken können. Ferner sollte die mögliche Parkdauer verlängert werden. Hier hat direkt am Tag nach der Begehung ein Gespräch mit dem zuständigen Verkehrslenker und Herrn Tillmann von der Bad Godesberger Bezirksvertretung stattgefunden. Dem Anliegen der Geschäftsleute wird entsprochen, die neuen Schilder sollen demnächst kommen. V. Hohenzollernplatz defekte Treppenstufen und beschädigter Sockel an einem Plateau Die Mängel wurden kurzfristig vom Servicebetrieb Stadtgrün beseitigt.
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Seite 5: - 8 - Redoute, „Redüttchen“ un

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