III - CCA Monatsblatt

Veranstaltungen Veranstaltungen
Freitag Des Deutschen Kinos
Jeden Freitag um 19.30 Uhr
Fundación Cinemateca Boliviana, C. Oscar Soria Ecke Rosendo Gutiérrez
Eintritt: 16 Bs. - Schüler des Goethe-Instituts 2x1
FREITAG DES DEUTSCHEN KINOS im September
07.09.2012
DER IRRATIONALE REST
Regie: Thorsten Trimpop, Farbe, 95 min., 2005
1987, im Alter von zwanzig Jahren, haben
Mathias und Susanne einen erfolglosen
Fluchtversuch aus der DDR unternommen;
ihre beste Freundin Suse blieb damals in der
DDR zurück. Erst sechzehn Jahre später treffen
sie anlässlich der Dreharbeiten für Thorsten
Trimpops Dokumentarfilm wieder aufeinander.
Der Film begleitet die drei an die Orte ihrer gemeinsamen Vergangenheit.
Doch zu einem Austausch kommt es nicht: Die Kluft zwischen ihnen ist
zu groß geworden, und zu groß ist der Wunsch, an alte Verletzungen nicht
zu rühren. Der stille, unaufgeregte Dokumentarfilm lässt erahnen, wie sehr
sich der Alltag in der Deutschen Demokratischen Republik in die Seelen
der Menschen gebrannt hat.
14.09.2012
DIE UNSICHTBAREN
Regie: Isabel Coixet, Wim Wenders, Fernando León de Aranoa,
Mariano Barroso, Javier Corcuera, Farbe, 106 min., 2007
Der dokumentarische Gemeinschaftsfilm
Invisibles entstand aus Anlass des 20.
Geburtstags der spanischen Sektion von „Ärzte
ohne Grenzen“. Fünf Regisseure reisten an
die Schauplätze von deren Arbeit, um den
vergessenen Opfern von Konflikten, Armut und
Krankheiten eine Stimme zu geben.
21.09.2012
HOW TO MAKE A BOOK WITH STEIDL
Regie: Gereon Wetzel, Jörg Adolph, Farbe, 88 min., 2010
Buchdrucker erringen selten weltweite
Anerkennung; der Verleger Gerhard Steidl
aus Göttingen hat es vor allem mit seinen
Fotobüchern geschafft. Über ein Jahr hinweg
beobachten Gereon Wetzel und Jörg Adolph den
unermüdlichen Mann bei der Arbeit, zu Hause in
seiner Druckerei, auf Reisen zu berühmten Fotografen wie Joel Sternfeld,
Robert Frank oder Ed Ruscha, und mit Günter Grass bei der Arbeit an
einem neuen Plakat-Entwurf für „Die Blechtrommel”.
28.09.2012
WAS LEBST DU?
Regie: Bettina Braun, 84 min., Farbe, 2004
Eine Langzeitbeobachtung über vier Jugendliche,
deren Eltern einst aus Marokko, Tunesien,
Albanien und der Türkei nach Köln gekommen
waren.
AUSSTELLUNG: DICHTER IN DÜRFTIGEN ZEITEN – Festival
de Artes Digitales
14. AUGUST – 10. September, Museo de San Francisco, Plaza de San
Francisco
„y si algo sobrare.....“ (und falls etwas übrigbleiben sollte), endet lakonisch
das Testament von Don Quixote, der am Ende seines an Abenteuern so
„Kunst in La Paz“ 86
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„Kunst in La Paz“