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III - CCA Monatsblatt

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Museo de Arte Contemporáneo<br />

Titel Titel<br />

Museo de Arte Contemporáneo<br />

(Av. 16 de Julio No. 1698, El Prado)<br />

Öffnungszeiten: täglich von 9.00 bis 21.00<br />

Tel. 2335905 / Eintritt: 15 Bs<br />

Das private Museum für zeitgenössische Kunst befindet sich im unteren<br />

Teil des Prado in einem (blauen) Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit<br />

Glasdach und bunten Glasfenstern. Betritt man das Museum, so fallen<br />

sofort die Treppenaufgänge aus Holz sowie die goldbemalten Stuckdecken<br />

ins Auge. Auf drei Stockwerke verteilt sind moderne Gemälde und auch<br />

einige Skulpturen aus Holz, Bronze und Gips von bolivianischen und<br />

einigen wenigen internationalen Künstlern ausgestellt. Im Erdgeschoss<br />

befinden sich jeweils die temporären Ausstellungen, von Künstlern, die<br />

ihre Werke hier auch zum Verkauf anbieten. Sie wechseln etwa alle 2 bis<br />

3 Wochen. Im 2. Stock ist die permanente Sammlung untergebracht mit<br />

Bildern von Marco Antonio Montaño, Jorge Arias Saavreda aus Oruro,<br />

Mamani Mamani, Guiomar Mesa, Eusebio Choque und vielen anderen<br />

Künstlern. Sehr beeindruckend dabei der Raum mit den vielen „Che“-<br />

Bildern, in dem auch ein „Che“ aus Dominosteinen zu bewundern ist.<br />

Über eine Wendeltreppe erreicht man den 3. Stock, wo oft Bilder aus den<br />

vergangenen temporären Ausstellungen zu sehen sind, die zum Teil auch<br />

verkäuflich sind.<br />

In dem kleinen Museumsshop, direkt neben dem Eingang werden<br />

sowohl Originale als auch Drucke in Form von Postern und Postkarten<br />

zum Verkauf angeboten.<br />

Museo Tambo Quirquincho<br />

(Plaza Alfonso de Mendoza, Esq. c. Evaristo Valle, Entre Tiquiña y<br />

Santa Cruz)<br />

Öffnungszeiten: Das Museum ist aufgrund von Renovierungsarbeiten<br />

voraussichtlich bis zum 20. Oktober 2012 geschlossen.<br />

Tel. 2390969<br />

In diesem angeblich ältesten Gebäude der Stadt, nicht weit von der San<br />

Francisco-Kirche, ist das Stadtmuseum untergebracht. Hier sind Gemälde,<br />

Silberschmuck und Karnevalstrachten zu sehen. Besonders empfehlenswert<br />

die Fotos zur Stadtgeschichte der letzten 100 Jahre. Außerdem gibt es<br />

immer mal wieder kleine wechselnde Kunstausstellungen.<br />

Ute Sterr<br />

„Kunst in La Paz“ 24<br />

<strong>Monatsblatt</strong> 3/2012 <strong>Monatsblatt</strong> 3/2012<br />

25<br />

„Kunst in La Paz“

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