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Infos und News - Blaues Kreuz Kinder

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Die verzweifelte Suche nach dem blauen Drink! Bericht vgl. Seite 12<br />

<strong>Infos</strong> <strong>und</strong> <strong>News</strong><br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendwerk BL<br />

Nr. 1/2009 – 8. Jahrgang – erscheint 4x jährlich


Inhalt<br />

Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager<br />

3 Schnupperkursweekend 6 I have a Dream or I like Beetles<br />

5 food and fun Snowday<br />

ro<strong>und</strong>about<br />

8 ro<strong>und</strong>about Feedbackgespräche 9 Ein typischer Arbeitsalltag im Jugi<br />

11 Schnuppertrainings für<br />

Interessierte<br />

Be my Angel tonight<br />

Kein Beitrag in dieser Ausgabe 12 Die verzweifelte Suche nach<br />

dem blauen Drink<br />

Schwarzes Brett<br />

14 Neues Gesicht: Remo Weiss 17 Jugi-Fest, 13.06.2009<br />

15 Termine 18 Büsslimiete<br />

16 Stellenausschreibung Praktikum 19 Einer verkauft sein Gebetsrecht<br />

Vor- <strong>und</strong> Nachdenkliches<br />

21 Yes we can…<br />

Wissenswertes<br />

22 Neue Optik im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

Nützliches<br />

24 Ferientipp: Casa Cares<br />

Geschichtliches<br />

Kein Beitrag in dieser Ausgabe<br />

Tanzschule tough<br />

Blue Cocktail Bar<br />

1


Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />

Soeben komme ich von einem tollen Schlittelplausch<br />

zurück. In diesem Winter gab es ja viel Gelegenheit<br />

zum Schlitteln. Aber nun geht so langsam der kalte<br />

<strong>und</strong> lange Winter dem Ende entgegen. Fertig also mit<br />

dem Wintersport. Nun kommt der Frühling. Er bringt<br />

uns die gut duftenden <strong>und</strong> bunten Blumen. Anstatt<br />

schlitteln können wir nun schöne Blumen sammeln<br />

<strong>und</strong> einen w<strong>und</strong>erbaren Blumenstrauss bei uns zu<br />

Hause aufstellen. Einen ersten solchen bunten<br />

Blumenstrauss liefern wir euch frei Haus mit dem Los<br />

ä’mol. Da könnt ihr so manchen blumigen Text<br />

geniessen <strong>und</strong> den Duft vom Jugi so richtig in eure<br />

Nase einziehen. Zum Beispiel der Duft von Schoggi<br />

bei der Lektüre des Berichtes über Freuden <strong>und</strong> Frust beim Verkauf der<br />

Schoggichäfer. Ihr könnt aber auch erfahren, was die Teilnehmenden am<br />

Schnupperkurs alles erleben <strong>und</strong> lernen konnten <strong>und</strong> wie die ro<strong>und</strong>abaout-<br />

Feedbackgespräche mit Ly-Gung gelaufen sind. Und noch einmal tauchen wir<br />

ein in den Winter <strong>und</strong> blicken zurück auf den Food and Fun Snow-Day. In<br />

diesem Los ä’mol erzählt uns auch Martina Tomaschett, mit wie viel Eifer, aber<br />

auch Humor, im Jugi während eines Tages gearbeitet wird. Dazu gehört das<br />

Motto, das wir vom neuen Präsidenten der USA übernommen haben: Yes, we<br />

can. Diesem Motto ist der Bericht von Monika Back, unserer (relativ) neuen Kraft<br />

im Backoffice, gewidmet. Ausserdem erzählt Simone Klossner von ihren Nöten,<br />

einen blauen Drink für die Blue Cocktail Bar zu kreieren. Auch diesmal stellt sich<br />

wieder ein neuer Mitarbeitender vor: Remo Weiss, sicher schon vielen bekannt<br />

durch seine intensive Jungschitätigkeit, ist neu als Praktikant im Jugi tätig. In<br />

unserem Los ä’mol – Blumenstrauss finden wir aber noch eine ganz neue Blume:<br />

ein neues Angebot des Jugi: eine Gebetskette. Was das genau ist, erfahrt ihr<br />

weiter hinten. Es ist wichtig, dass da möglichst viele mitmachen.<br />

Nun haben wir viel über die Arbeit erfahren. Nach der Arbeit braucht man aber<br />

auch einmal Ferien. Das geht allen so. Daher hält euch Bärbel Moser für die<br />

nächsten Ferien einen Geheimtipp bereit. Und schliesslich ist da noch das<br />

Spendenbarometer, das leider in letzter Zeit ein ziemlich heftiges Sturmtief<br />

zeigt. Hoffentlich bringt da der kommende Frühling ein neues Hochdruckgebiet.<br />

Das ist unser bunter Los ä’mol–Blumenstrauss. Ich wünsche euch beim Lesen<br />

viel Vergnügen.<br />

Karl Bolli, Präsident<br />

karl.bolli@blueworld.ch<br />

2<br />

Editorial


Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager<br />

Schnupperkursweekend vom 16.-19. Januar 2009<br />

Teenies für eine zukünftige Leitungsfunktion in Ortsgruppen zu motivieren, das<br />

war das Ziel des Schnupperkurs-Weekends. Organisiert wurde das Weekend von<br />

den beiden RegionalverbändenBaselland<br />

<strong>und</strong> Aargau<br />

/Luzern. Aus den<br />

beiden Regionen<br />

waren höchst motivierteNachwuchsleiter<br />

<strong>und</strong> -leiterinnen<br />

im Kurs mit<br />

dabei.<br />

Der ausgebuchte<br />

Kurs fand vom 16.-<br />

18. Januar 2009 in<br />

Nunningen Kanton<br />

SO statt. 23 Fünft-<br />

bis Neuntklässer<br />

schnupperten in<br />

die verschiedenen Funktionen eines Leiters hinein: Spiele leiten, Gottesdienst<br />

vorbereiten, 1. Hilfe üben, Feuer machen…<br />

Neben all dem fehlte auch der Spass beim Spielen nicht. Vor allem beim<br />

Nachtspiel im Schnee am Freitagabend stieg das Stimmungsbarometer in die<br />

Höhe. Die Teilnehmenden erfuhren mehr übers Jugi <strong>und</strong> lernten auch die<br />

nächsten Kurse kennen, die sie aufbauend absolvieren können.<br />

Schwerpunkt am Samstag war<br />

das Kartenlesen. In Gruppen<br />

wurden Posten ausgehängt, die<br />

dann wiederum von einer anderen<br />

Gruppe gef<strong>und</strong>en werden<br />

mussten. Trotz herrlichem<br />

Sonnenschein war es winterlich<br />

kalt <strong>und</strong> wir waren sehr froh, als<br />

wir wieder im Haus waren.<br />

3


Zwei Tage mit so viel Inhalt gehen schnell vorbei, sehr schnell. Und so musste<br />

auch schon bald aufgeräumt werden.<br />

Unser Fazit: das Ziel ist erreicht worden. Begeistert waren die Teenies bei den<br />

Ausbildungsblöcken dabei.<br />

Stolz <strong>und</strong> mit viel Lust auf Mehr nahmen am Ende des Weekends die<br />

Absolventen ihre Auszeichnungen entgegen. Toll, wenn sie das Gelernte in den<br />

Ortsgruppen einsetzen können.<br />

Barbara Moser, Bereichsleiterin<br />

barbara.moser@blueworld.ch<br />

4<br />

Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager


Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager<br />

Food and Fun Snowday vom 15. Februar 2009<br />

Pulverschnee, Sonne, freie Pisten,… ein herrlicher Anblick, als wir die Melchseefrutt<br />

erreichten.<br />

Am 15. Februar fand dort der Snowday<br />

statt. Ein Anlass für alle ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter/-innen, Mitglieder<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e des Blauen <strong>Kreuz</strong>es.<br />

26 Schneebegeisterte aus den Regionalverbänden<br />

AG/LU <strong>und</strong> BL hatten so<br />

gemeinsam einen w<strong>und</strong>erschönen<br />

Tag im Schnee. Neben Snowboarden<br />

<strong>und</strong> Skifahren genossen wir die Sonne,<br />

eine heisse Schoggi <strong>und</strong> die Bergwelt.<br />

Barbara Moser, Bereichsleiterin<br />

barbara.moser@blueworld.ch<br />

> www.board-shop.ch <<br />

5


I have a Dream or I like Beetles<br />

An der letzten Mitgliederversammlung habe ich beschlossen die Schoggikäferaktion<br />

in ehrenamtlicher Tätigkeit durchzuführen <strong>und</strong> – es macht mir noch<br />

Spass.<br />

Es gab allerdings Zeiten, da konnte ich die blauen Dinger nicht mehr sehen! Im<br />

Herbst lachten sie mir jeden Tag bei der Arbeit in der Pause aus einer Schüssel<br />

entgegen. Seit Dezember vermisse ich sie, da die Schüssel leer ist. Doch jetzt<br />

gehört meine ganze Aufmerksamkeit den frischen Käfern <strong>und</strong> ich hoffe, dass ich<br />

diese im Herbst 2009 nicht mehr in meiner Znünipause sehen <strong>und</strong> essen muss,<br />

denn frisch schmecken sie besser.<br />

Mein Traum ist es, alle Käfer während der Aktionsdauer zu verkaufen. Dazu bin<br />

ich jedoch auf eure Mithilfe angewiesen, sei dies als Kaufende oder Verkaufende.<br />

Zurzeit befinden sich noch etwa 10 Schachteln im Keller, die ich gerne während<br />

der noch verbleibenden Verkaufszeit<br />

unter die Leute bringen würde.<br />

Unsere Aktion ist so organisiert, dass<br />

Ortsgruppen vom Blauen <strong>Kreuz</strong><br />

<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendwerk BL die<br />

Käfer verkaufen <strong>und</strong> ausserdem<br />

noch diverse Schulklassen. Auch<br />

unterstützen uns vier Läden, die sich<br />

jeweils als Depotstelle anbieten.<br />

Dort haben alle <strong>Kinder</strong> ab 9 Jahren<br />

die Möglichkeit, Käferschachteln zu<br />

holen, sie zu verkaufen <strong>und</strong> so etwas Sackgeld zu verdienen. Pro Käfer gibt’s 40<br />

Rappen, also pro Schachtel stolze SFr. 24.-. In eurer Region können die<br />

Schoggikäferschachteln bezogen werden bei:<br />

Drogerie Plattner, Gelterkinden / Drogerie Heiniger, Reigoldswil / Dropa<br />

Eichenberger, EKZ Füllinsdorf / Board Shop, Liestal<br />

Mein Ehrenamt ist mit viel Erfreulichem, aber auch mit Frust verb<strong>und</strong>en, ich<br />

befürchte nämlich, dass ich nicht alle Käfer verkaufen kann. Zurzeit werden 1/3<br />

von Ortsgruppen verkauft <strong>und</strong> 2/3 von Schulen <strong>und</strong> Depotstellen. Ich weiss,<br />

dass unsere Ortsgruppen viel um die Ohren haben, trotzdem möchte ich<br />

diejenigen anfragen, die noch Kapazität haben: könnt ihr mir helfen, meinen<br />

Traum zu verwirklichen, indem ihr euch jetzt als „Käfer- <strong>und</strong> Jugiverb<strong>und</strong>ene“<br />

noch tatkräftig in den Verkauf stürzt? Das Jugi ist nämlich sehr auf die Einnahmen<br />

des Käferverkaufs angewiesen!<br />

Ein absoluter Höhepunkt war es, als mich bei meinen Telefonaktionen die<br />

Schulleitungen darauf aufmerksam machten, wann der günstigste Moment sei,<br />

um die Werbebriefe an die Schulen zu versenden. Jetzt weiss ich: im Oktober<br />

sind wir zu spät, da die Jahrespläne dann schon gemacht sind. In den Schul-<br />

6<br />

Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager


Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager<br />

teams muss nämlich schon bereits vor den Frühlingsferien für die Aktion im<br />

kommenden Jahr Werbung gemacht werden, da zu diesem Zeitpunkt das<br />

Schuljahr geplant wird <strong>und</strong> alle Aktionen festgelegt werden. Dies kann nun also<br />

fürs 2010 umgesetzt werden, denn mein Ziel ist es, mehr Klassen zu gewinnen,<br />

um möglichst alle Gemeinden im Baselbiet abzudecken.<br />

Doch vorerst gilt es natürlich das Ziel der diesjährigen Aktion zu erreichen: Alle<br />

bezogenen Käfer zu verkaufen.<br />

Bitte unterstützen auch Sie meinen Traum, den ich als Verantwortliche der<br />

Schoggikäferaktion habe, indem Sie blaue Käfer kaufen oder verkaufen.<br />

Weitere <strong>Infos</strong> unter: 061 922 03 43 oder marlen.schaffner@blueworld.ch<br />

Marlen Schaffner, Verantwortliche Schoggikäfer<br />

marlen.schaffner@blueworld.ch<br />

Der Erlös der Schoggikäferaktion kommt vollumfänglich unseren Arbeitsbereichen<br />

Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager zu Gute.<br />

7


Jährliche ro<strong>und</strong>about-Feedbackgespräche<br />

Jedes Jahr finden in allen ro<strong>und</strong>about-Gruppen Feedbackgespräche statt. An<br />

einem vorgängig angesetzten Termin besuchen Ly-Gung Dieu <strong>und</strong> Martina<br />

Tomaschett, die kantonalen Leiterinnen von ro<strong>und</strong>about BL/ BS, ausgerüstet mit<br />

einem Feedbackbogen das reguläre Training. Zu den einzelnen Elementen der<br />

Tanzst<strong>und</strong>e „Warm-up“, „Choreographie“, „Cool-down“ <strong>und</strong> „gemütlicher Teil“,<br />

werden die Beobachtungen notiert <strong>und</strong> anschliessend mit den Gruppen-<br />

Leiterinnen besprochen. Dabei werden auch die Stimmung in der Gruppe sowie<br />

die Teamarbeit unter den Leitenden beachtet.<br />

Diese Feedbackgespräche sind sehr wichtig, da sie den Tanzleitenden für die<br />

Gestaltung ihres Trainings eine grosse Hilfe sind. Durch die konkreten<br />

Rückmeldungen können die Bedürfnisse in der Gruppe <strong>und</strong> unter den<br />

Leiterinnen neu definiert, Ideen entwickelt <strong>und</strong> Verbesserungsvorschläge für die<br />

Weiterarbeit erarbeitet werden. Die Trainerinnen arbeiten, angeregt durch<br />

unsere regelmässigen Besuche, an ihrem persönlichen Lernprozess <strong>und</strong> können<br />

ihre besonderen Fähigkeiten durch gezielte Förderung entfalten. Zudem wird<br />

die Basisarbeit durch den gemeinsamen Austausch gestärkt, Beziehungen<br />

gepflegt <strong>und</strong> verdiente Wertschätzung für diese verantwortungsvolle,<br />

ehrenamtliche Arbeit gezeigt.<br />

Auch die diesjährigen Besuche sind positiv verlaufen. Es ist schön zu sehen, wie<br />

selbständig die Leiterinnen ihre Aufgaben wahrnehmen <strong>und</strong> sich anschliessend<br />

im Team absprechen. In den Tanzst<strong>und</strong>en ist die Stimmung motiviert, fröhlich<br />

<strong>und</strong> ausgelassen. An dieser Stelle möchten wir, als kantonale Leiterinnen, ein<br />

grosses Bravo an die Gruppen-Leiterinnen weitergeben <strong>und</strong> uns für ihr<br />

Engagement <strong>und</strong> ihre wertvolle Arbeit bedanken.<br />

Ly-Gung Dieu, Fachmitarbeiterin<br />

ly-gung.dieu@blueworld.ch<br />

8<br />

ro<strong>und</strong>about


Tanzschule tough<br />

Ein typischer Arbeitsalltag von Martina Tomaschett<br />

6.10 Mein Bewusstsein dämmert langsam in den Wachzustand über. Heute<br />

arbeite ich beim BKKJ BL, yeah… Bärbel, Reto, Simone, Moni, Ly-<br />

Gung…Teamsitzung…Plaudern…ich darf nicht vergessen, mit Ly-<br />

Gung zu besprechen…<strong>und</strong> von Reto muss ich dringend<br />

wissen…vielleicht ist das auch für Simone interessant…hmm…<br />

6.20 pip – pip – pip – pip…ich brauche dringend einen Wecker mit einem<br />

sympathischeren Weckton. Am liebsten hätte ich ein Tiergeräusch.<br />

Froschquacken? Kuhmuhen? Vogelgezwitscher?<br />

6.25 Badezimmer: Gesicht waschen – eiskalt! Widerspenstige Haare<br />

bändigen – bäh! Warum ist das Licht so hell?<br />

6.30 Küche: Ah…Fruchtsaft sei Dank - so startet mein Tag positiv!<br />

Kühlschrank – was bietest Du zum Mitnehmen? Hmm…wahrscheinlich<br />

muss ich am Bahnhof noch in die Migros!<br />

6.35 Morgenkuss von Stefan – der ist aber noch nicht ganz wach…süss!<br />

„Wann kommst Du abends nach Hause?“ – Ja, wann komme ich nach<br />

Hause? Hoffentlich kann ich den 17.05h Zug nehmen, das wäre super.<br />

Dann habe ich noch so richtig viel Zeit den Abend zu geniessen.<br />

6.40 Schlafzimmer lüften, Tasche packen…was brauch ich heute alles?<br />

6.45 Schal, Handschuhe, Amedysli, Kappe…phu, bis man für diese Jahreszeit<br />

gerüstet ist!<br />

6.50 Fenster schliessen, Radio ausstellen, Licht löschen, Kontrollgang… gut,<br />

los geht’s.<br />

6.55 Velo aufschliessen <strong>und</strong> ab zum Bahnhof!<br />

7.17 oder 7.22 Zug nach Liestal – wo ist wohl Ly-Gung? Im vorderen oder<br />

hinteren Abteil?<br />

7.50 Eintrudeln im Büro. PC aufstarten, Mails runterladen.<br />

8.00 Teamsitzung: Alle berichten von ihrem Arbeitsbereich, wo man gerade<br />

dran ist.<br />

9.00 Pause – Persönliche Gespräche folgen. Gemütlich…<br />

9.15 Mails durchackern – mein Gott, warum braucht das nur immer soviel<br />

Zeit!<br />

11.00 Waaas? Es ist schon 11Uhr? Bärbel, wo gehen wir Mittagessen (diese<br />

Frage quält mich schon den ganzen Morgen :o). Ahh, ich bin noch gar<br />

nicht dazugekommen etwas anderes zu erledigen, als die vielen<br />

Mails…schnell ein paar Telefonate…<br />

12.00 Hey Leute, gehen wir essen? Ihr braucht noch ein paar Minuten? Also<br />

dann um 15 nach?<br />

12.15 Hallo Leute, es ist 15nach, gehen wir? Gleich? Was heisst das? Ich habe<br />

Hunger…<br />

12.30 So, jetzt gehen wir! PC runterfahren! Licht löschen! Ich dulde keinen<br />

Widerspruch!<br />

9


12.35 Mittagessen im Restaurant Falken. Was gibt es heute Leckeres?<br />

Vegischnitzel im Getreidemantel mit schwarzem Reis – nehme ich<br />

sofort. Na da schaut Reto aber skeptisch. Hihi..<br />

13.15 Wieder im Büro: Ah…diese lange Liste, die noch erledigt sein will:<br />

Telefonate, Protokolle, Einladungen, Berichte, Anmeldungen…<br />

16.00 Blick zur Uhr: Reichts mir auf den 17.05 Zug? Na, ich geb mal Gas…<br />

16.45 Blick zur Uhr: Uff,…. das wird knapp!<br />

17.00 Mist, den habe ich verpasst. Naja, jetzt muss ich auch nicht mehr<br />

hetzen.<br />

18.00 So, nun bin ich doch noch vorwärts gekommen. Jetzt pack ich mal<br />

zusammen! Ups, nein, dass muss noch dringend erledigt werden, sonst<br />

liegt das wieder zu lange rum.<br />

19.00 Mann, ist das wieder spät – nun ist aber Schluss. Nichts wie nach<br />

Hause… Ich bin völlig geschafft. Bäh… jetzt noch auf den Zug. Warum<br />

kann man nur im Film beamen? Das wäre jetzt die Rettung!<br />

19.15 So, nun bin ich auch endlich auf dem Heimweg… Warum sind in diesen<br />

Regionalzügen nur immer so komische Leute? Entweder sie stinken<br />

nach Bier, telefonieren in einer Lautstärke, als wären sie taub oder<br />

erzählen einem, wie schlecht es ihnen geht – ich will hier raus!<br />

20.00 Endlich zu Hause… Türe aufschliessen, aus allen Wintersachen<br />

schälen… Hallo? „Hallo Schatz – Du kommst aber spät!“<br />

10<br />

Tanzschule tough<br />

Martina Tomaschett, Bereichsleiterin<br />

martina.tomaschett@blueworld.ch


Tanzschule tough<br />

Schnuppertraining in den Tanzst<strong>und</strong>en<br />

Am 14., 16. <strong>und</strong> 21. Januar fanden in den regulären tough-Tanzst<strong>und</strong>en der<br />

Klassen Juniors A/B, Teens A/B in Bubendorf sowie Juniors Liestal<br />

Schnuppertrainings statt. Gr<strong>und</strong> dafür waren die vielen Abmeldungen gegen<br />

Ende des vergangenen Jahres. Viele Tänzerinnen <strong>und</strong> Tänzer konnten die<br />

Tanzst<strong>und</strong>en aufgr<strong>und</strong> ihrer schulischen Aufgaben nicht mehr wahrnehmen.<br />

Andere wünschten sich mehr freie Zeit <strong>und</strong> entschieden sich deshalb für einen<br />

Austritt aus den HipHop-St<strong>und</strong>en.<br />

Die verbliebenen Teilnehmenden bedauerten diese Situation. Da ein<br />

Neueinstieg für Interessierte ohne, oder nur mit wenigen Vorkenntnissen stets<br />

eine Hemmschwelle ist, haben wir Schnuppertrainings angesetzt, in denen das<br />

Programm anders gegliedert worden ist. Das Training wurde von den<br />

Instruktorinnen Sonya Ziegler <strong>und</strong> Ly-Gung Dieu so vorbereitet, dass auch<br />

Neulinge die Möglichkeiten hatten, eine groovige Choreographie zu erlernen.<br />

Jeder durfte für diese Tanzst<strong>und</strong>en neugierige Fre<strong>und</strong>e einladen, die zwar<br />

Interesse an HipHop-St<strong>und</strong>en haben, bisher jedoch noch nicht genügend Mut<br />

oder die Gelegenheit dazu hatten, Tanzluft zu schnuppern.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Skilager haben nur wenige Jugendliche den Weg ins Tanzstudio<br />

gef<strong>und</strong>en. Trotzdem war dieser Anlass für die bestehenden Klassen ein<br />

spezielles Erlebnis <strong>und</strong> es konnten doch schon einige neue Teilnehmende<br />

gewonnen werden. Alle Klassen sind mit viel Motivation ins neue Jahr gestartet<br />

<strong>und</strong> feilen nun wieder fleissig an neuen Choreographien. Ein weiterer<br />

Schnupperanlass wird dieses Jahr bestimmt noch folgen! Gr<strong>und</strong>sätzlich dürfen<br />

aber alle Neugierigen <strong>und</strong> Interessierten – übrigens auch männliche - jederzeit<br />

einen Blick in unsere Tanzstudios wagen. Die Klassen, Trainingszeiten <strong>und</strong> Preise<br />

sind auf unserer Homepage www.tough.ch ersichtlich. Für die Beratung der<br />

geeigneten Klasse oder die Anmeldung für eine Schnupperst<strong>und</strong>e nimmt Frau<br />

Monika Back euren Anruf gerne entgegen: 061/ 922 03 43 jeweils von Dienstag-<br />

bis Freitagmorgen.<br />

Ly-Gung Dieu, Instruktorin<br />

Ly-gung.dieu@blueworld.ch<br />

11


Die verzweifelte Suche nach dem blauen Drink<br />

Nun halten Sie also bereits die erste Ausgabe unseres „los-ämol“ vom neuen<br />

Jahr in den Händen! Obwohl ja das Jahr nun auch nicht mehr ganz neu ist,<br />

wünsche ich Ihnen dafür von Herzen alles Gute!<br />

Das 2009 hat für die Blue Cocktail Bar recht ruhig angefangen. Es standen bis<br />

jetzt ein Workshop <strong>und</strong> ein Event auf dem Programm. Das Januarloch war also<br />

auch für die BCB zu spüren. Das bedeutete für mich, dass ich endlich einmal<br />

genügend Zeit hatte, viele anstehende, administrative Aufgaben zu erledigen,<br />

<strong>und</strong> mich auch etwas von den Strapazen der Vorweihnachtszeit zu erholen. In<br />

dieser Zeit nämlich durften wir etliche Apéros durchführen. Insbesondere ein<br />

Anlass hat mich vor eine wahre Herausforderung gestellt: Gewünscht wurden<br />

ein gelber, ein blauer <strong>und</strong> ein roter Drink. Die Farbe ist das eine bei der Auswahl<br />

der Drinks, der Geschmack das andere. Ich entschied mich, den gelben Cocktail<br />

eher süsslich, <strong>und</strong> den roten eher säuerlich-erfrischend anzubieten. Als weitere<br />

Geschmacksrichtung wollte ich einen herben Drink, der ja folglich blau sein<br />

sollte! Nun, der Sirup Blue Curaçao ist dunkelblau, doch immer, wenn ich einen<br />

anderen Saft dazu mischte, wechselte der Drink seine Farbe zu einem Grün in<br />

verschiedensten Variationen.<br />

Ich suchte daher auf unserer Homepage www.bluecocktailbar.ch <strong>und</strong><br />

recherchierte im Internet – doch ich wurde nicht fündig! So suchte ich kurz entschlossen<br />

ein paar Flaschen Sirup <strong>und</strong> Säfte heraus <strong>und</strong> shakte wie wild drauf<br />

los, immer mit dem Ziel vor Augen, einen blauen, herben Drink zu kreieren. Es<br />

verging einige Zeit, <strong>und</strong> ich begann allmählich zu verzweifeln. Konnte es sein,<br />

dass es einfach keinen Drink in einem schönen Blau gab, der dazu dann auch<br />

noch herb schmeckte? Nach dem x-ten Versuch, etwas Vernünftiges zu finden,<br />

dachte ich mir: „Das ist jetzt der letzte Versuch“! Ich gab etwas Sirup Blue<br />

Curaçao in ein Glas <strong>und</strong> füllte es mit Schweppes Tonic auf. Da Weihnachten ja<br />

vor der Türe stand, schenkte ich noch einen Schuss Zimt-Sirup nach <strong>und</strong> siehe<br />

da: Vor mir stand ein blauer Drink, der mich an das tiefe Blau des Meeres<br />

erinnerte. Gut sah er aus! Aber ob er auch so schmeckte? Wer kommt denn<br />

12<br />

Blue Cocktail Bar Bericht des


Blue Cocktail Bar<br />

schon auf die Idee, Schweppes Tonic mit Zimt zu mischen? Da muss man schon<br />

sehr verzweifelt sein!<br />

Doch was für eine Überraschung! Der Drink war fantastisch! Ich war mir aber<br />

dann doch nicht ganz sicher, ob er wirklich so super war, oder ob es einfach<br />

meinem Wunschdenken entsprach, er müsse gut gelungen sein. Also musste<br />

mein Mann wohl oder übel auch versuchen, <strong>und</strong> – er fand ihn ebenso gut wie<br />

ich! Der Drink heisst „blue indian“, der Farbe <strong>und</strong> des Zimtes wegen. Dekoriert<br />

wurde er mit einer Physalis, was optisch richtig gut aussah. Der „blue indian“ war<br />

ein voller Erfolg an dem besagten Apéro, <strong>und</strong> ist auch an den folgenden<br />

vorweihnachtlichen Anlässen sehr gut angekommen. Deswegen habe ich ihn in<br />

meine Liste der erfolgreichsten Drinks aufgenommen.<br />

Vielleicht kommen ja auch Sie einmal in den Genuss des „blue indian“ – die<br />

nächste Weihnacht kommt bestimmt!<br />

Bis zum nächsten „los-ämol“ <strong>und</strong> vergessen Sie nicht, Sie können bei mir für Ihr<br />

nächstes Fest alle Sirupsorten bestellen, die Flasche zu 14.–, rufen Sie mich<br />

einfach an unter: 079 501 80 59 oder schreiben sie mir eine E-Mail:<br />

simone.klossner@blueworld.ch.<br />

Simone Klossner, Fachmitarbeiterin<br />

simone.klossner@blueworld.ch<br />

www.blueworld.ch<br />

13


Ein neues Gesicht…<br />

... wobei so neu ist es gar nicht! Denn ich arbeite schon seit dem 1. September<br />

2008, jeweils donnerstags <strong>und</strong> freitags im Jugi <strong>und</strong> war vorher schon in diversen<br />

Lagern <strong>und</strong> Kursen als freiwilliger Leiter tätig. Während meiner Praktikumszeit<br />

im Jugi bin ich vor<br />

allem für das Material<br />

<strong>und</strong> die Fahrzeuge<br />

verantwortlich <strong>und</strong><br />

unterstütze Bärbel bei<br />

verschiedenen Aufgaben<br />

in der Ortsgruppen-<br />

<strong>und</strong> Ferienlagerarbeit.<br />

Doch wer bin ich<br />

überhaupt? Ich heisse<br />

Remo Weiss, bin 19<br />

Jahre alt (oder ist das<br />

noch jung? :-)) <strong>und</strong><br />

komme aus Lausen.<br />

Dort bin ich seit über<br />

zehn Jahren in der Ortsgruppe tätig. Zuerst als Teilnehmer <strong>und</strong> dann als Leiter.<br />

Seit einigen Jahren leite ich im TC Lausen.<br />

14<br />

Schwarzes Brett<br />

Remo Weiss, Praktikant<br />

remo.weiss@blueworld.ch<br />

Ich habe im Sommer meine<br />

Lehre als Lastwagenführer abgeschlossen<br />

<strong>und</strong> arbeite nun<br />

auch noch in meiner Lehrfirma<br />

(von Montag bis Mittwoch).<br />

Meine Freizeit verbringe ich<br />

gerne mit Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

natürlich auch im TC Lausen<br />

(ganz ä tolli, ufgstellti Bandi :-))


Schwarzes Brett<br />

Termine (Genaueres auf www.blueworld.ch)<br />

Kurse <strong>und</strong> Ferienlager<br />

• Jeden Dienstag* HipHop für Erwachsene, 17.45-18.45 in Basel<br />

• 11.04.-18.04.2009 Gr<strong>und</strong>kurs 1, Mont Dedos<br />

• 11.04.-18.04.2009 Gr<strong>und</strong>kurs 2, Mont Dedos<br />

• 04.05.-22.06.2009 Tango-Anfängerkurs, montags, 18.30-19.30, Liestal<br />

• 06.05.-24.06.2009 Tango-Anfängerkurs, mittwochs, 19.00-20.00, Liestal<br />

• 06.05.-24.06.2009 Salsa-Anfängerkurs, mittwochs, 18.30-19.30, Liestal<br />

• 07.05.-25.06.2009 Salsa-Anfängerkurs, donnerstags, 20.00-21.00, Liestal<br />

• 08.05.-26.06.2009 Salsa-Anfängerkurs, freitags, 19.30-20.30, Liestal<br />

• 08.05.-26.06.2009 Tango-Anfängerkurs, freitags, 18.30-19.30, Liestal<br />

• 08.05.-26.06.2009 Tango-Aufbaukurs, freitags, 19.30-20.30, Liestal<br />

• 27.06.-04.07.2009 <strong>Kinder</strong>lager, Zilp Zalp, Mont Dedos<br />

• 27.06.-04.07.2009 <strong>Kinder</strong>lager, JS Liestal, Rüschegg Heubach<br />

• 27.06.-04.07.2009 Teenagerlager, Ref. KG Liestal-Seltisberg, Flums<br />

• 28.06.-04.07.2009 <strong>Kinder</strong>lager, MG <strong>und</strong> BG Hölstein, Ort noch offen<br />

• 04.07.-11.07.2009 <strong>Kinder</strong>lager, JS Pratteln, Souboz JU<br />

• 18.07.-25.07.2009 <strong>Kinder</strong>lager, JS Bennwil, Ort noch offen<br />

• 26.07.-07.08.2009 Pionierkurs, Knonau ZH<br />

• 01.08.-08.08.2009 <strong>Kinder</strong>lager, JS Gelterkinden, Mont Dedos<br />

• 01.08.-08.08.2009 J+S GruppenleiterInnenkurs (erster Teil)<br />

• 13.05.-16.05.2010 J+S GruppenleiterInnenkurs (zweiter Teil)<br />

• Diverse* HipHop/Streetdance für <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche:<br />

Siehe www.tough.ch<br />

* An Feiertagen <strong>und</strong> während den Schulferien findet kein Unterricht statt.<br />

Angebote, Diverses<br />

• Jeden Donnerstag** Spaghetti-Essen im Jugi um 12.15 Uhr<br />

• 27.03.2009 Offener Abend im Jugi ab 19.00 Uhr<br />

• 24.04.2009 Mitgliederversammlung<br />

• 21.05.-24.05.2009 Arbeitseinsatz <strong>und</strong> Geselliges auf dem Mont Dedos<br />

• 29.05.2009 Offener Abend im Jugi ab 19.00 Uhr<br />

• 13.06.2009 (!) Jugi-Fest für alle<br />

• 19.06.2009 Offener Abend im Jugi ab 19.00 Uhr<br />

** Findet an Feiertagen <strong>und</strong> während den Schulferien nicht statt.<br />

15


16<br />

Schwarzes Brett<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendwerk BL<br />

Wir sind ein christlicher, überkonfessioneller Jugendverband <strong>und</strong> suchen<br />

für den Bereich Ortsgruppen (<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Teenagergruppen) <strong>und</strong><br />

Ferienlager einen/eine<br />

Praktikanten/Praktikantin (60% - 80%)<br />

Ab 01.09.2009 oder nach Vereinbarung<br />

Dein Aufgabengebiet umfasst:<br />

� Mitgestaltung von Freizeitangeboten für Leiterinnen <strong>und</strong> Leiter<br />

� Mitleitung von Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungskursen für Leiterinnen <strong>und</strong><br />

Leiter<br />

� Allenfalls Mitleitung von Ferienlagern für <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Teenager<br />

(abhängig von Pensum)<br />

� Materialverwaltung <strong>und</strong> administrative Unterstützung<br />

� Vereinzelte Mitarbeit in anderen Bereichen des Blauen <strong>Kreuz</strong> <strong>Kinder</strong>-<br />

<strong>und</strong> Jugendwerkes BL<br />

Wir erwarten:<br />

� Erfahrung in der Jungschar bzw. Ferienlagerarbeit<br />

� Freude an der Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Teenagern<br />

� Kreativität, Flexibilität, Offenheit <strong>und</strong> Teamgeist<br />

� Offene, christliche Lebensgr<strong>und</strong>haltung<br />

� Gute PC-Kenntnisse (Word, Excel, PowerPoint)<br />

Wir bieten:<br />

� Abwechslungsreiche, lebendige <strong>und</strong> interessante Tätigkeit<br />

� Raum für Eigeninitiative<br />

� Ein kompetentes, aufgestelltes Team<br />

� Gute Infrastruktur mit eigenem Büroplatz in Liestal<br />

� Zeitgemässe Anstellungsbedingungen<br />

� Gute Praktikumsbegleitung<br />

Gerne kommen wir mit Dir ins Gespräch. Auskunft erteilt:<br />

Bärbel Moser, Bereichsleiterin Ortsgruppen <strong>und</strong> Ferienlager,<br />

Fon 061 922 03 43<br />

Sende Deine Bewerbung an:<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendwerk BL, Barbara Moser, Gasstrasse 25,<br />

4410 Liestal


Schwarzes Brett<br />

Jugi-Fest – 13. Juni 2009<br />

in Langenbruck ab ca. 18.00 Uhr<br />

Du bist herzlich zu unserem Jugi-Fest eingeladen! Für alle freiwilligen Mitarbeiter-<br />

Innen, SpenderInnen, Mitglieder, Fre<strong>und</strong>e, Teilnehmende aus unseren Angeboten,<br />

deren Eltern <strong>und</strong> weitere „Jugiverb<strong>und</strong>ene“ organisieren wir ein Fest…<br />

Seilbahn – Tanzshows – günstige Wokmenüs à discrétion – Postenlauf – feine<br />

alkoholfreie Cocktails – Diashow – tolle Leute – verschiedene Workshops –<br />

Geländespiel – gemütliches Beisammensein – Wettbewerb – …<br />

Also ein Programm, welches für jung <strong>und</strong> alt, für Aktive <strong>und</strong> Gemütlichere<br />

einiges zu bieten hat…<br />

Reserviere doch das Datum bereits jetzt, damit du das Fest sicher nicht<br />

verpasst… Eine Einladung mit detailliertem Programm erhältst du zu gegebener<br />

Zeit.<br />

Wir freuen uns auf die gemeinsamen fröhlichen <strong>und</strong> unterhaltsamen St<strong>und</strong>en<br />

mit dir.<br />

Reto Schweizer, Stellenleiter<br />

reto.schweizer@blueworld.ch<br />

Spenden im Jahr 2008 <strong>und</strong> 2009<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen/dir als Spenderin oder Spender! Ohne<br />

Sie/dich wäre unser wichtiges Engagement für <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche <strong>und</strong> für<br />

die Ges<strong>und</strong>heitsförderung im Jahr 2008 nicht möglich gewesen.<br />

Gemäss provisorischem Budget für das Jahr 2009 benötigen wir ein Gesamtspendenvolumen<br />

von r<strong>und</strong> sFr. 70'000.- (vgl. Spendenbarometer auf der letzten<br />

Seite). Bereits im Voraus bedanken wir uns für jedes finanzielle Engagement in<br />

diesem Jahr ganz herzlich.<br />

Reto Schweizer, Stellenleiter<br />

reto.schweizer@blueworld.ch<br />

17


Büsslimiete: Unsere kleine Preisanpassung<br />

Jahrelang haben wir die Mietpreise unverändert gelassen, nun haben wir uns<br />

durchgerungen, die Miete pro km um jeweils 10 Rappen pro Kategorie<br />

heraufzusetzen. Neu also:<br />

Übrigens, sollte das Büssli bereits vermietet sein, steht auch noch ein Espace zu<br />

eurer Verfügung zu den gleichen Mietbedingungen. Bitte denkt daran, das<br />

gewünschte Fahrzeug früh genug zu reservieren unter der Tel. 061 922 03 43<br />

oder monika.back@blueworld.ch.<br />

Monika Back, Backoffice<br />

monika.back@blueworld.ch<br />

PS: Die Belegungspläne findet ihr auf www.blueworld.ch<br />

18<br />

Schwarzes Brett<br />

für Kollektivmitglieder des BKKJ BL –.90<br />

für Partner <strong>und</strong> BK-Organisationen 1.10<br />

für private Mieter 1.30


Schwarzes Brett<br />

Einer verkauft sein Gebetsrecht<br />

Wir leben heute mehr denn je in einer Leistungsgesellschaft, das wird sicher<br />

niemand in Zweifel ziehen. Die Konsequenz davon ist, dass wir andauernd<br />

bestrebt sind, aktiv zu sein <strong>und</strong> das, was wir für richtig halten auch in die Tat<br />

umzusetzen. Wenn wir Gutes tun, dann fühlen wir uns gut. Das liegt in unserer<br />

Natur <strong>und</strong> das ist auch gut so. Aber ist es das einzig Nutzvolle, das wir als<br />

Christen tun können?<br />

Charles Spurgeon (1834-1892), der berühmte Londoner Prediger, hörte eines<br />

Tages auf der Strasse einen robusten, jungen Arbeiter schrecklich fluchen.<br />

Spurgeon ging auf ihn zu <strong>und</strong> fragte: „Kannst du auch so gut beten wie<br />

fluchen?“ Der junge Mann lachte verächtlich <strong>und</strong> sagte, er habe sich noch nie<br />

mit so etwas Nutzlosem abgegeben. Spurgeon hielt ihm eine Münze von<br />

beträchtlichem Wert hin <strong>und</strong> sagte: “Die gebe<br />

ich dir, wenn du mir versprichst, dass du nie<br />

beten wirst.“ Mit Vergnügen steckte der<br />

junge Mann die Münze ein. Nach <strong>und</strong> nach<br />

wurde es ihm jedoch ungemütlich. Nie beten?<br />

Nie beten? Vielleicht würde er eines Tages<br />

gern einmal beten. Als er am Abend nach Hause<br />

kam, erzählte er seiner Frau davon. Sie war<br />

entsetzt: “Wir beten jetzt zwar nicht“, sagte<br />

sie, „aber eines Tages wollen wir vielleicht doch<br />

einmal beten.“ Sie fanden heraus, wer der<br />

Münzgeber war, <strong>und</strong> suchten ihn auf. Spurgeon nahm sein Geld zurück <strong>und</strong><br />

konnte beide zum Glauben führen.<br />

Handeln tut in unserer Gesellschaft not. Vernachlässigung, Gewalt, sexueller<br />

Missbrauch, die immer grösser werdenden Suchtgruppen….. Vieles muss getan<br />

werden. Dafür setzen wir uns ein, das ist der Sinn unseres Jugis. Aber Gottes Arm<br />

kann im Wesentlichen auch durch unser Gebet bewegt werden. Ausserdem ist<br />

das Gebet unser kommunikatives Mittel, mit ihm in Verbindung zu treten. Wer<br />

von uns kann sich schon eine partnerschaftliche Beziehung, oder eine<br />

funktionierende Fre<strong>und</strong>schaft vorstellen, ohne Gespräche? Sie sind das A <strong>und</strong> O<br />

in jeder Beziehung, so auch in unserer zu Gott. Für mich ist das Gebet ein<br />

wirkliches Geschenk <strong>und</strong> ich möchte es um nichts in der Welt eintauschen. Ich<br />

weiss um die Wirksamkeit des Gebets: menschliche Einstellungen können sich<br />

verändern, vertrackte Situationen lösen sich plötzlich auf unerwartete Weise,<br />

verhärtete Herzen werden auf einmal weich, Türen öffnen sich bei schwierigen<br />

Entscheidungen, Schmerzen verschwinden plötzlich …<br />

19


Geht es dir auch so? Ist das Gebet auch dein Talent <strong>und</strong> deine Gabe, die du von<br />

Herzen gerne für <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche einsetzen möchtest? Dann schicke mir<br />

doch ein Mail oder ruf mich an:<br />

E-Mail: monika.back@blueworld.ch, Tel. Nr. 061 922 03 43<br />

Gerne möchte ich hier im Jugi eine Gebetskette lancieren. Ab <strong>und</strong> zu werde ich<br />

mich bei dir melden <strong>und</strong> dir einen Gebetsbrief mit aktuellen Anliegen zustellen,<br />

aber gerne nehme ich auch konkrete Gebetsanliegen von dir auf, die ich dann<br />

ausschliesslich an die Mitbeter unserer Kette weiterleiten werde. Ich freue mich<br />

sehr auf deine Nachricht.<br />

Monika Back, Backoffice<br />

monika.back@blueworld.ch<br />

20<br />

Schwarzes Brett<br />

Gebetsanliegen<br />

Danke<br />

• für das Gelingen des food and fun snowday <strong>und</strong> des Schnuku-Weekends<br />

• für die bei tough neueingestiegenen Tanzenden<br />

• für das motivierte <strong>und</strong> engagierte Team im Jugi<br />

• für die vielen freiwilligen, engagierten Mitarbeitenden in allen Bereichen<br />

• für die Finanzhilfen, die unsere Arbeit bisher ermöglicht haben<br />

Bitte<br />

• um gutes Gelingen der Gr<strong>und</strong>kurse 1 <strong>und</strong> 2<br />

• um Weisheit <strong>und</strong> griffige Ideen für das weitere F<strong>und</strong>raising<br />

• um zahlreiches Mittragen in der neu lancierten Gebetskette


Vor- <strong>und</strong> Nachdenkliches<br />

Yes we can…<br />

Kaum von Barack Obama ausgesprochen, wurden diese drei Worte bereits<br />

weltweit zitiert <strong>und</strong> über Nacht zum Sprichwort, als Symbol der Hoffnung,<br />

Zuversicht, ja sogar Euphorie, die der extrem spannenden Wahl von Barack<br />

Obama folgten. Keinesfalls will ich diesen Silberstreifen am schwierigen<br />

politischen Horizont von Amerika schmälern, denn zeigt er doch ein neues<br />

Bewusstsein, des gemeinsamen Denkens <strong>und</strong> Handelns. Es musste doch<br />

eingesehen werden – <strong>und</strong> wurde auch – dass das „yes I can“ des bisherigen<br />

amerikanischen Präsidenten angesichts der immensen innen- <strong>und</strong> aussenpolitischen<br />

Probleme nicht mehr wegweisend sein konnte. So kam das mutmachende<br />

„Yes we can“, wie ein Balsam spendender Katalysator bei der ganzen<br />

Welt an. Geradezu elektrisierend weckte dieser kleine Satz wieder neu den<br />

Glauben daran, dass gemeinsam ja<br />

doch etwas bewegt werden kann.<br />

Nun, ein Katalysator ist ein Reaktionsbeschleuniger,<br />

der zwar beschleunigende<br />

Impulse in die richtige<br />

Richtung abgibt, sich selbst aber<br />

dadurch nicht verbraucht. Und genau<br />

das benötigen wir jetzt, denn<br />

die vielschichtigen globalen Probleme<br />

in unserer Welt, sei’s in der Politik,<br />

zu Fragen zur Umwelt oder zu<br />

unseren wirtschaftlichen Situationen,<br />

drängen zu handelnder Eile.<br />

Bekannt ist aber, dass ein sich sehr<br />

schnell vorwärts bewegendes Vehikel in Gefahr steht, spätestens in einer etwas<br />

engeren Kurve von der Strasse wegkatapultiert zu werden. Da nutzen die besten<br />

Reifen, das beste Profil nichts. Was also tun, wenn wohlüberlegtes Handeln <strong>und</strong><br />

Not tuende Eile sich widersprüchlich gegenüber stehen?<br />

Ich kenne einen Katalysator, der stets zur Verfügung steht, der immer <strong>und</strong><br />

überall einsetzbar ist <strong>und</strong> das ist unser Schöpfer. Unser Gebet ist der Motor, der<br />

diesen Katalysator in Bewegung setzen kann. Vergessen wir nicht, er kennt auch<br />

das Tempo, das unser Weltgefährt aushält, damit wir nicht aus der Kurve<br />

gedrängt werden. Wagen wir es doch wieder, ihn mehr in unser Leben<br />

einzubeziehen, in unsere Nöte, Ängste, aber auch in unsere Freuden.<br />

Gerne möchte ich deshalb gemeinsam mit euch dem berühmten Barack Obama<br />

Zitat voransetzen: Yes He can.<br />

Monika Back, Backoffice<br />

monika.back@blueworld.ch<br />

21


Wissenswertes<br />

Neue Optik bringt neuen Handlungsbedarf ans Licht<br />

Nationaler Ges<strong>und</strong>heitsbericht 2008<br />

Gesellschaftliche <strong>und</strong> soziokulturelle Bedingungen haben einen starken Einfluss<br />

auf die Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> das individuelle Verhalten. Auf der Basis dieser Forschungserkenntnisse<br />

beschreibt der Ges<strong>und</strong>heitsbericht 2008 den aktuellen<br />

Zustand der Schweizer Bevölkerung <strong>und</strong> die wichtigsten Themen der Schweizer<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Gesellschaftspolitik.<br />

In der Ges<strong>und</strong>heitsdiskussion der letzten Jahre ist man häufig davon ausgegangen,<br />

dass viele der neuen chronischen Erkrankungen in erster Linie durch individuelles<br />

Verhalten ausgelöst werden. Ganz nach der Vorstellung: Wer schlecht<br />

isst oder sich zu wenig bewegt, wird krank <strong>und</strong> ist letztlich selbst dafür verantwortlich.<br />

Die Forschung zeigt jedoch immer deutlicher, dass der Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />

des Einzelnen auch von äusseren Einflüssen bestimmt wird. Dazu zählen<br />

sozioökonomische Faktoren wie Bildung, Beruf <strong>und</strong> Einkommen sowie soziokulturelle<br />

Determinanten wie Geschlecht, ethnische Herkunft oder gesellschaftlicher<br />

Status. Wie ges<strong>und</strong> eine Gesellschaft ist, hängt also sowohl von individuellen<br />

als auch von gesellschaftlichen Bedingungen ab.<br />

Zusammenhänge erkennen <strong>und</strong> multisektoral lösen<br />

Der Nationale Ges<strong>und</strong>heitsbericht 2008 „Ges<strong>und</strong>heit in der Schweiz“ beschreibt<br />

erstmals die Ges<strong>und</strong>heit der Bevölkerung im Lichte dieser sozialen Ges<strong>und</strong>heitsdeterminanten.<br />

Die Schweiz ist damit mit Schweden <strong>und</strong> Finnland eines<br />

der ersten Länder in Europa, die dieses neue Konzept aufgreifen. Mit diesem<br />

Vorgehen verb<strong>und</strong>en ist die Überzeugung, dass Ges<strong>und</strong>heitspolitik mehr leisten<br />

muss, als die Versorgung erkrankter Menschen sicherzustellen. Sie sollte auch<br />

dazu beitragen, die sozialen Bedingungen so zu gestalten, dass möglichst vielen<br />

Menschen der Zugang zu den Ressourcen des Ges<strong>und</strong>heitssystems ermöglicht<br />

wird. Dabei gilt es vor allem, ges<strong>und</strong>heitliche Ungleichheiten abzubauen.<br />

Ein solcher Ansatz bringt mit sich, dass ein Ges<strong>und</strong>heitsbericht nicht einfach<br />

Daten sammelt, die den Ges<strong>und</strong>heitszustand einer Gesellschaft darstellen. Vielmehr<br />

muss er aufzeigen, wie Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Krankheit in unterschiedlichen<br />

sozioökonomischen Gruppen verteilt sind – für Männer <strong>und</strong> Frauen getrennt<br />

<strong>und</strong> betrachtet über die ganze Lebensspanne von der Kindheit bis in hohe Alter.<br />

Der Bericht „Ges<strong>und</strong>heit in der Schweiz“ versucht dies, indem er den Einfluss<br />

von Determinanten wir Status, Bildung soziale Ressourcen, aber auch des familiären<br />

<strong>und</strong> sozialen Umfelds auf die Ges<strong>und</strong>heit herausarbeitet. Er verweist damit<br />

auf Zusammenhänge, welche es allen Akteuren im Ges<strong>und</strong>heitswesen ermöglichen<br />

sollen, Ansätze für künftige Verbesserungen im Ges<strong>und</strong>heitswesen zu<br />

entwickeln. Ein solcher Ansatz zeigt auch, dass das Ziel eines ges<strong>und</strong>en Lebens<br />

nicht nur die Ges<strong>und</strong>heitspolitik im engeren Sinne betrifft, sondern eine multisektorale<br />

Aufgabe ist, die viele gesellschaftliche Entscheidungsträger in die<br />

Verantwortung nimmt.<br />

„Ges<strong>und</strong>heit in der Schweiz“ – Nationaler Ges<strong>und</strong>heitsbericht 2008. Meyer K. (Hrsg.).Verlag Hans<br />

Huber. Bern. 2009<br />

Quelle: Spectra – <strong>News</strong>letter, Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Prävention; BAG, Januar 2009, S. 8<br />

22


24<br />

Nützliches<br />

Mein Ferientipp:<br />

Casa Cares – eine Perle in der Toskana<br />

Mitten in den toskanischen Hügeln,<br />

in der Nähe von Florenz liegt Casa<br />

Cares. Das Gästehaus ist eine<br />

w<strong>und</strong>erschöne, alte Villa, inmitten<br />

von Olivenhainen. In den 80er<br />

Jahren wurde das Anwesen von den<br />

Waldensern übernommen <strong>und</strong> zu<br />

einem christlich geführten Freizeit-<br />

<strong>und</strong> Begegnungszentrum umfunktioniert.<br />

„Die Waldenser“ nennt man die reformierten Gemeinden in Italien. Sie<br />

betreiben viele soziale Einrichtungen in ganz Italien, <strong>und</strong> unter anderem<br />

auch Gästehäuser.<br />

Die Lage von Casa Cares ist zentral <strong>und</strong> ermöglicht Tagesausflüge an<br />

bekannte aber auch unbekanntere Orte in der Toskana. Das Haus ist mit<br />

dem ÖV gut erreichbar, man ist jedoch sehr viel flexibler mit einem Auto. Es<br />

bietet Platz für Gruppen, Einzelgäste <strong>und</strong> Familien. Die schlichte<br />

Einrichtung des Hauses bewirkt eine familiäre Atmosphäre <strong>und</strong> man fühlt<br />

sich schnell wohl. Es gibt wohl kaum<br />

Gäste, die nur einmal in Casa Cares weilen. Die Infrastruktur des Hauses<br />

eignet sich auch für Tagungen oder Workshops. Zur Verfügung stehen zwei<br />

grosse <strong>und</strong> zwei kleinere Räume, die genutzt werden können. Casa Cares<br />

legt grossen Wert auf umweltbewusste Nachhaltigkeit <strong>und</strong> entwickelt sich<br />

auf diesem Gebiet ständig weiter. So wird die Landwirtschaft schon lange<br />

auf biologischer Basis betrieben <strong>und</strong> im Moment wird eine Solaranlage<br />

installiert.


Nützliches<br />

Volontariat<br />

Vor sechs Jahren hab ich dort als Volontärin gearbeitet. Die Volontäre aus<br />

aller Welt, die die Festangestellten in ihren Arbeiten unterstützen<br />

(Hausarbeit, Garten, Olivenernte, div. Bauarbeiten), wohnen gemeinsam<br />

in einem Nebengebäude. Ich habe vor allem die herzliche Atmosphäre<br />

<strong>und</strong> die vielfältigen Begegnungen in sehr guter Erinnerung behalten.<br />

Auch nach sechs Jahren kehre ich immer wieder gerne nach Casa Cares<br />

zurück, das mir zu einem zweiten Zuhause geworden ist.<br />

Informationen<br />

Wer Interesse bekommen hat, mehr zu erfahren, kann sich bei mir oder<br />

unter www.casacares.it näher informieren.<br />

Barbara Moser, Bereichsleiterin<br />

barbara.moser@blueworld.ch<br />

www.casacares.it<br />

25


Herausgeber<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendwerk BL<br />

Gasstrasse 25<br />

4410 Liestal<br />

T: 061 922 03 43, F: 061 923 80 91<br />

monika.back@blueworld.ch, www.blueworld.ch<br />

Auflage<br />

750 Exemplare<br />

Spendenbarometer<br />

SFr. 80'000.00<br />

SFr. 70'000.00<br />

SFr. 60'000.00<br />

SFr. 50'000.00<br />

SFr. 40'000.00<br />

SFr. 30'000.00<br />

SFr. 20'000.00<br />

SFr. 10'000.00<br />

SFr. -<br />

prov. Budget 2009 Stand Ende Februar<br />

Spenden Total<br />

Spenden "wo am nötigsten"<br />

Spenden für Ortsgruppen <strong>und</strong><br />

Ferienlager<br />

Spenden diverse Bereiche<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen <strong>und</strong> Spendern für die<br />

bereits eingegangenen Spenden.<br />

Die Grafik zeigt die aktuell bestehende Differenz zwischen dem Budget <strong>und</strong> den<br />

eingegangenen Spenden auf. Wir sind deshalb weiter um jede Spende froh.<br />

Spenden an das Blaue <strong>Kreuz</strong> <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendwerk BL sind steuerabzugsberechtigt.<br />

Unser Spendenkonto: 40-321257-9<br />

Herzlichen Dank für Ihr finanzielles Mittragen unserer wichtigen Arbeit im<br />

Bereich der <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendarbeit, Prävention <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung.<br />

Reto Schweizer, Stellenleiter, reto.schweizer@blueworld.ch<br />

Karl Bolli, Präsident, karl.bolli@blueworld.ch<br />

Druck<br />

Job Factory Basel AG, jobfactoryprint, www.jobfactory.ch<br />

27

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