netzkante - TC Heilbronn am Trappensee von 1892 eV
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Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
<strong>netzkante</strong><br />
Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
Besuch des Präsidenten beim Ehrenmitglied<br />
Dr. Josef Gratz anlässlich dessen 90. Geburtstages<br />
Am 10 . Juli wurde das Ehrenmitglied<br />
des Tennisclubs Dr. Josef Gratz 90 Jahre<br />
alt. Grund genug für den Vorstand, dem<br />
rüstigen Seniorenspieler ein Geburtstagsbesüchle<br />
abzustatten. Dr. Gratz<br />
war <strong>von</strong> 1972 bis 1978 1. Vorsitzender<br />
des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong>. In seiner Amtszeit<br />
begannen die Gespräche mit der Stadt<br />
<strong>Heilbronn</strong> über eine Aussiedlung des<br />
Vereins an die Jägerhausstraße.<br />
Präsident Dr. Waldhier dankte dem<br />
Jubilar für seine Verdienste um den<br />
Verein und überreichte im N<strong>am</strong>en der<br />
Mitglieder ein Weinpräsent.<br />
<strong>Heilbronn</strong> www.buerotec.info<br />
Liebe Tennisfreunde,<br />
die inzwischen 3. Ausgabe unseres<br />
Newsletters „Netzkante“ liegt Ihnen<br />
vor. Das Medium entwickelt sich<br />
immer mehr zu einer Infotainment-<br />
Plattform <strong>von</strong> Mitgliedern für Mitglieder.<br />
Verschiedene Rubriken informieren<br />
über Leute, Neuigkeiten, Termine,<br />
Mannschaften, Geburtstage, Gastronomie,<br />
Historisches u.s.w.<br />
Was ist passiert seit der letzten Ausgabe?<br />
Verbandsspielrunde, Kinderfreizeiten,<br />
grandioses Sommerfest<br />
anlässlich des 120-jährigen Vereinsjubiläums,<br />
hochkarätiges <strong>Trappensee</strong>turnier<br />
in der 2. Auflage: Lesen<br />
Sie hierzu die Einzelberichte.<br />
In dieser Auflage finden Sie eine<br />
Anzeigenpreisliste, die Sie ermutigen<br />
soll, selbst Werbepartner Ihres<br />
Tennisclubs zu werden oder befreundete<br />
Firmen für Anzeigen zu<br />
gewinnen, denn wir wollen auch in<br />
Zukunft die „Netzkante“ kostenlos<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Meine letzte Bitte: Werden auch Sie<br />
journalistisch aktiv und schicken Sie<br />
uns Berichte und Fotos <strong>von</strong> Tennisereignissen,<br />
die Sie besonders<br />
beeindruckt haben. Vielen Dank!<br />
Ihr<br />
Dr. Jochen Waldhier<br />
Vorstand<br />
EGERER<br />
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Editorial<br />
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Die 2. Auflage des DTB-Ranglistentur-<br />
niers „<strong>Trappensee</strong>-Cup“ – ausgerichtet<br />
vom Tennisclub <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> Trap-<br />
pensee unter der Federführung <strong>von</strong><br />
<strong>TC</strong>H-Clubmanager Metehan Cebeci war<br />
ein voller Erfolg: Sage und schreibe 112<br />
Meldungen – fast doppelt so viele wie<br />
beim 1. <strong>Trappensee</strong>-Cup 2011 – konnte<br />
die Turnierleitung verzeichnen.<br />
Oberschiedsrichterin und Turnierleite-<br />
rin Birgit Becker (Stellv. Bezirksjugend-<br />
wartin des WTB-Bezirks1) hatte alle<br />
Hände voll zu tun.<br />
Überregional besetzt war die Meldelis-<br />
te: Spieler/innen aus Baden, Württem-<br />
berg und Hessen u.a. aus Wiesbaden,<br />
Aschaffenburg, Bad Soden; der <strong>TC</strong><br />
Waldau: <strong>von</strong> Leistungsklasse 1-23 war<br />
alles vertreten. Beste Voraussetzungen<br />
also für ein gelingendes Turnier.<br />
Hervorragende Organisation, fleißige<br />
Helfer aus den Reihen der <strong>TC</strong>H-Jugend<br />
und ein fachkundiges, begeistertes Pu-<br />
blikum machten den „<strong>Trappensee</strong>-Cup“<br />
zum Tennisevent.<br />
Acht Wettbewerbe waren ausgeschrie-<br />
ben:<br />
D<strong>am</strong>en30 und 40, Herren 30 A und<br />
B, Herren 40 A und B, Herren 50 und<br />
Herren 60. Das größte Teilnehmerfeld<br />
stellten die Herren 30B und 40A – je 23<br />
Spieler traten hier an, um Pokale und<br />
Ranglistenpunkte zu s<strong>am</strong>meln.<br />
Den begehrten Cup holten sich:<br />
Herren 30A: Holger Schmitt, THC<br />
2<br />
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Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
Rückblick auf den TRAPPENSEE-CUP<br />
vom 2. bis 5. August 2012 beim <strong>TC</strong>H<br />
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Hanau, Herren30B: Florian Schlegel,<br />
<strong>TC</strong> Bad Wildbad. Herren 40A: Giuliano<br />
Chiesa, Cannstatter <strong>TC</strong>, 40B: Frank Klein,<br />
SPVGG Warmbronn. Herren 50: Wolf-<br />
gang Klöpfer, <strong>TC</strong> Winnenden, Herren 60:<br />
Günter Schütz, <strong>TC</strong> Brackenheim.<br />
D<strong>am</strong>en 30: Barbara Schmitt, <strong>TC</strong> Ketsch.<br />
D<strong>am</strong>en 40: Petra Brocks, TK Bietigheim.<br />
Kurioses <strong>am</strong> Rande: Günter Schütz<br />
(H60), Sport- und Regelwart des WTB-<br />
Bezirks1 erwies sich als Allrounder: Am<br />
frühen Morgen überprüfte er Linien<br />
und Netzhöhe, schaffte es aber locker<br />
ins Finale (gegen Peter Richter, <strong>TC</strong> Nord-<br />
heim). Dieses Endspiel wurde in launig-<br />
humoriger Atmosphäre ausgetragen<br />
und sorgte für gute Stimmung auch im<br />
Publikum. „Da hättest Du vorher den<br />
Sack zumachen müssen“ meinte Schütz<br />
Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
nach tollem eigenen Punktgewinn zu<br />
seinem Gegner, den er auch in Regel-<br />
kunde unterrichtete („2 Minuten Pause<br />
bitte beim Seitenwechsel bitte!“). Und<br />
ganz nebenbei trat Schütz noch beim<br />
D<strong>am</strong>en-Finale, das auf dem Nebenplatz<br />
gespielt wurde, als Schlichter auf. Herr-<br />
lich, wenn nicht nur verbissener Ehrgeiz<br />
regiert – wobei der K<strong>am</strong>pfgeist der bei-<br />
den 60er durchaus nicht zu wünschen<br />
übrig ließ. 6:3/6:1 hieß es <strong>am</strong> Ende für<br />
Schütz. Glückwunsch!<br />
D<strong>am</strong>en 40: Den Cup und heiß begehr-<br />
te Ranglistenpunkte erkämpfte sich<br />
eine D<strong>am</strong>e mit besonderer Geschichte:<br />
Petra Brocks (TK Bietigheim) hat erst<br />
vor 3 ½ Jahren mit dem Tennisspielen<br />
angefangen und erfüllte sich mit ihrem<br />
ersten Turniersieg einen Kindheits-<br />
traum. Überglücklich nahm sie nach<br />
Turnierleiterin Birgit Becker vom WTB Bezirk 1 und Organisator Metehan Cebeci.<br />
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dem 6:2/7:6 gegen Isabella Fischer (<strong>TC</strong><br />
<strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong>) den Pokal<br />
entgegen. „Ich habe noch viel Luft<br />
nach oben“ strahlte sie. Ein Hauch <strong>von</strong><br />
Olympia <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong>…Wir sind ge-<br />
spannt, wo ihr N<strong>am</strong>e demnächst in der<br />
Tennisszene noch überall auftauchen<br />
wird und gratulieren herzlich!<br />
So wurde der <strong>Trappensee</strong>-Cup<br />
2012 zum Tennisevent der Extra-<br />
Klasse: Kaiserwetter, die herrliche<br />
Anlage oberhalb des <strong>Trappensee</strong>s,<br />
hervorragende Gastronomie, perfekte<br />
Organisation, volle Zuschauertribünen<br />
und glückliche, stolze Gesichter bei der<br />
Siegerehrung.<br />
Clubmanager Metehan Cebeci und<br />
der rührige Ehrenpräsident des <strong>TC</strong>H,<br />
Karl-Heinz Preuß, bedachten die Sieger/<br />
innen mit Weinpräsenten und Blumen;<br />
Tennisequipment durften die Cup-<br />
Gewinner aus dem reichen Angebot<br />
selbst aussuchen.<br />
Fazit: Schon nach der 2. Auflage ist der<br />
<strong>Trappensee</strong>-Cup in der Tennisszene eta-<br />
bliert. Der Initiator und Organisator des<br />
Cups, Metehan Cebeci, ist überzeugt,<br />
dass im nächsten Jahr (25. bis 28. Juli<br />
2013) ein ähnlich starkes Teilnehmer-<br />
feld vertreten sein wird.<br />
Sein Ziel: Ein ATP-Turnier an den<br />
<strong>Trappensee</strong> zu holen. Bei diesem<br />
optimalen Turnierverlauf dürfte das nur<br />
eine Frage der Zeit sein….<br />
Monika Janke<br />
Referat Öffentlichkeitsarbeit <strong>TC</strong>H<br />
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Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
Bild oben: Die begehrten Pokale.<br />
Rechts: Ehrenpräsident Karl-Heinz Preuß mit den<br />
fleißigen Helfern Kubilay Cebeci und Dean Budja.<br />
So sehen Sieger aus!<br />
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Großer Bahnhof anlässlich des<br />
120-jährigen Bestehens:<br />
Mit einem rauschenden Fest feierten<br />
Clubmitglieder und zahlreiche Gäste<br />
dieses wahrlich stolze Jubiläum. Ca.<br />
400 Gäste, darunter alles was Rang und<br />
N<strong>am</strong>en hat beim <strong>TC</strong>H, fanden sich an<br />
der Krummen Steige ein.<br />
Originell bereits die Eröffnung: Anstatt<br />
langer Reden ein äußerst aufschlussreiches<br />
Interview des <strong>am</strong>tierenden Präsidenten<br />
Dr. Jochen Waldhier mit dem<br />
Ehrenpräsidenten Karl-Heinz-Preuß, der<br />
dabei als „<strong>TC</strong>H-Methusalem“ fungierte<br />
und Vieles aus der Historie zu berichten<br />
wusste.<br />
Und dann wurde gefeiert: Mit Musik<br />
<strong>von</strong> Trevor Jackson, mit Tanz, Feiern,<br />
persönlichem Austausch und toller<br />
Unterhaltung durch diverse Showdarbietungen:<br />
Profi-Tennis beim Einschlagen<br />
der Jubiläumsbälle, ein Show-Tanz<br />
der Tennisjugend, Darbietung des neu<br />
kreierten Clubsongs (natürlich wurde<br />
kräftig mitgesungen), und vieles mehr<br />
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Jubiläumssommerfest <strong>am</strong> 28. Juli 2012<br />
sorgten für prächtige Stimmung unter<br />
den Festgästen. Zum absoluten Knüller<br />
geriet der Männer-Can-Can auf dem<br />
Tennisplatz: mit Original-Kostümen<br />
versteht sich – aus denen wunders<strong>am</strong>erweise<br />
beim Beineschwingen ab<br />
und zu ein Tennisball rollte. Die Begeisterung<br />
beim Publikum war groß – genau<br />
wie beim abschließenden großen<br />
Feuerwerk, das den sommerlichen<br />
Nachthimmel prachtvoll erleuchtete.<br />
Bis in die frühen Morgenstunden wurde<br />
gefeiert und getanzt; auch prominente<br />
Gäste gaben sich ein Stelldichein. Eine<br />
herr(schaft)liche Jubiläumsfeier!<br />
Wir freuen uns alle schon aufs nächste<br />
Sommerfest.<br />
Wer sich die Shows und das Vereinslied<br />
anhören/-sehen oder herunterladen<br />
möchte, hier sind die Links:<br />
mp3: http://db.tt/nzt5a3MK<br />
Wav: http://db.tt/76MG4wA4<br />
Zip: http://db.tt/p4DgHKDQ<br />
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Impressionen vom Sommerfest 2012<br />
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Zur Vorbereitung auf diesen besonderen<br />
Tag habe ich mir überlegt, was die<br />
Jugend zu den Feierlichkeiten beitragen<br />
kann.<br />
Ein Lied über unseren Verein musste<br />
es schon sein. Die Melodie hierfür war<br />
schnell gefunden und Monika Janke<br />
wurde für den Text eingebunden. Den<br />
Gesang sollten die Jugendlichen übernehmen.<br />
Bei der Probe dachte ich dann,<br />
dass ich das mit meinen Ohren nicht<br />
länger anhören kann. Es hat gar nichts<br />
geklappt. Aber als wir dann ins Tonstudio<br />
gingen, hörte ich sie auf einmal alle<br />
wunderbar singen.<br />
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120 Jahr – so lange ist unser Club schon da.<br />
Was für ein Spaß mit all den Mikrofonen,<br />
Kopfhörern, Mischpulten...<br />
Das Talent unserer Jugend liegt also<br />
nicht nur beim Tennis. Ein Tanz sollte<br />
auch dabei sein, hier waren die Mädels<br />
zwischen 7 und 10 Jahren gefragt. Mehrere<br />
Male haben wir uns in der Tanzschule<br />
Steps mit Iris Joachim getroffen. Die<br />
Mädels waren super diszipliniert und<br />
hatten schnell raus, wie man mit den<br />
Händen „nossa – nossa – mäßig“ wedelt.<br />
Zu guter Letzt hatte ich auch noch den<br />
Wunsch, einen Männertanz aufzuführen.<br />
Das hat sich anfangs ein bisschen<br />
schwierig gestaltet. Keiner wollte so<br />
richtig mitmachen. Aber dann – oh wunder<br />
– haben sich doch noch 10 Männer<br />
bereit erklärt, mitzumachen.<br />
Die Proben waren dann schon so lustig,<br />
dass alle froh waren, dabei zu sein.<br />
Iris <strong>von</strong> der Tanzschule Steps hat auch<br />
hier ganze Arbeit geleistet. Danke Iris!<br />
Der Can-Can und der Nossa – Nossa<br />
Tanz waren super!<br />
Aber ohne die tollen Kostüme wäre es<br />
nicht so ein Erfolg geworden. Herzlichen<br />
Dank an Frau Dieseldorff vom Kostümverleih<br />
Wandelbar für die wunderschönen<br />
Kostüme.<br />
Es hat sehr viel Spaß gemacht, das<br />
vorzubereiten und an dieser Stelle ein<br />
herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden.<br />
Eure Jugendwartin Mira Wingerter<br />
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Das Vereinslied des Tennisclub <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V.<br />
(Melodie: „Marmor, Stein und Eisen bricht“)<br />
1. Der <strong>TC</strong>H ist wunderbar, bum bum, bum bum,<br />
den gibt‘s schon über hundert Jahr<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht,<br />
auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
bum bum, bum bum.<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist’s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
2. Das Tennisspiel lieb ich so sehr, bum bum, bum bum,<br />
drum komm ich immer zum <strong>Trappensee</strong> her, bum bum, bum bum,<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht, auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist’s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
3. Der Cebi ist der Macher hier, bum bum, bum bum,<br />
drum lieben wir ihn alle sehr, bum bum, bum bum.<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht, auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist’s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
4. Die Herren 1 sind unser Stolz, bum bum, bum bum,<br />
spiel’n Oberliga, das ist toll, bum bum, bum bum.<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht, auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist’s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
6. Die Krönung sind die Vierz’ger D<strong>am</strong>’n, bum bum, bum bum,<br />
mit Tradition und sehr viel Charme, bum bum, bum bum.<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht, auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist’s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
7. Die Kinder sind bei uns ganz groß, bum bum, bum bum,<br />
sie schlagen Bälle echt f<strong>am</strong>os, bum bum, bum bum.<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht, auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist’s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
8. Der Weiße Sport - das ist kein Scherz - bum bum, bum bum,<br />
für den schlägt immer unser Herz, bum bum, bum bum.<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht, auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist’s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
Everybody now:<br />
Vorhand, Rückhand, topspin sticht,<br />
auch der Stopp nach Profis riecht,<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> ist‘s wundervoll, der <strong>TC</strong>H ist toll!<br />
Text: Monika Janke in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Oliver Schmidt, Jochen Waldhier und Mira Wingerter<br />
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Tipps & Tricks vom Cebi<br />
Teil 2: Der Aufschlag<br />
• Nehmt eine Fußstellung ca. 1 m <strong>von</strong><br />
dem Mittelstrich auf der Grundlinie ent-<br />
fernt ein. Dies wird Euch ermöglichen,<br />
mit einem Slice Aufschlag weit nach<br />
außen, nach innen oder direkt auf den<br />
Körper Ihres Gegners aufzuschlagen.<br />
• Ein guter Aufschlag ist eine Kombina-<br />
tion <strong>von</strong> Geschwindigkeit, Plazierung<br />
und Spin.<br />
• Ein gut platzierter Aufschlag, schnell<br />
oder langs<strong>am</strong>, zwingt den Gegner in<br />
die Defensive.<br />
• Siebzig Prozent erster Aufschläge soll-<br />
ten ins Feld kommen. Wenn man sich<br />
auf den zweiten Aufschlag verlässt, hat<br />
das folgende Nachteile:<br />
• Verlust wertvoller Energie durch das<br />
Servieren eines zusätzlichen Aufschla-<br />
ges.<br />
• Es lastet ein besonderer Druck da der<br />
zweite Aufschlag gut sein muss, oder<br />
der Punkt wahrscheinlich verloren wird.<br />
• Der Returnspieler rückt näher zum<br />
Netz, um auf den zweiten Aufschlag<br />
anzugreifen und somit den Aufschläger<br />
unter Druck zu setzen.<br />
• Es ist extrem wichtig, den ersten<br />
Aufschlag bei wichtigen Punkten ins<br />
Feld zu spielen, z.B. um einen Breakball<br />
abwehren zu müssen.<br />
• Vermeide den ersten Aufschlag zu<br />
schnell zu spielen. Schlage mit acht-<br />
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Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
zigprozentiger Anstrengung für ein<br />
fünfundsiebzigprozentiges Ergebnis<br />
auf, nicht mit einer hundertprozentigen<br />
Anstrengung für ein fünfzigprozentiges<br />
Ergebnis.<br />
• Harte flache Aufschläge sollten durch<br />
die Mitte gespielt werden, dort wo das<br />
Netz 15 cm niedriger ist als außen.<br />
• Zweite Aufschläge sollten mit Spin<br />
oder Slice geschlagen werden. Spiele<br />
den Ball höher über das Netz, der Spin<br />
wird dafür sorgen, dass der Ball im T-<br />
Feld landet.<br />
• Variiere Deinen Aufschlag, d<strong>am</strong>it der<br />
Returnspieler sich nicht auf ihn einstel-<br />
len kann. Erinnere Dich, dass es drei<br />
Möglichkeiten gibt, dem Ball eine Rich-<br />
tung zu geben: weit nach rechts, weit<br />
auf die linke Seite oder durch die Mitte<br />
auf den Körper des Returnierenden.<br />
Mit den drei Arten <strong>von</strong> Aufschlägen,<br />
Kanonen-, Slice- und Topspinaufschlag<br />
gibt es viele Variationen.<br />
• Der Topspin-Aufschlag wird <strong>am</strong> besten<br />
an die Seitenlinie des rechten T-Feldes<br />
geschlagen (bei Rechtshänder). Nach<br />
dem Aufspringen des Balles springt er<br />
seitlich vom Platz weg und zwingt den<br />
Return-Spieler weit nach außen.<br />
• Der Slice-Aufschlag wird <strong>am</strong> besten<br />
Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
<strong>von</strong> rechts in die äußere Ecke des linken<br />
T-Feldes gespielt. Nach Aufspringen<br />
des Balles dreht sich dieser ebenfalls<br />
nach außen aus dem Feld heraus.<br />
• Benutzen den Aufschlag, um Punkte<br />
zu eröffnen, sowohl mit kontrollierten<br />
als auch mit platzierten harten Auf-<br />
schlägen, die Ihren Gegner aus dem<br />
Feld treiben.<br />
• Man sollte mit den meisten Auf-<br />
schlägen auf die schwache Seite Ihres<br />
Gegners aufschlagen, außer wenn<br />
beim versuch ihn mit einem Slice- oder<br />
Topspin-Aufschlag aus dem Feld zu trei-<br />
ben. Überrasche den Returnspieler aber<br />
auch mit Aufschlägen auf seine starke<br />
Seite oder direkt auf seinen Körper.<br />
• Wenn ein Spieler gut aufschlägt, darf<br />
er sicherlich auch mal härter als normal<br />
aufschlagen. Wenn ein Spieler nicht<br />
so gut aufschlägt, sollte er das Tempo<br />
etwas reduzieren und mit mehr Spin<br />
aufschlagen.<br />
So ,ich hoffe Ich habe Euch Lust ge-<br />
macht den Aufschlag zu trainieren und<br />
umzusetzen ...<br />
Viel Spaß Euer<br />
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Sommerrunde 2012<br />
Es waren insges<strong>am</strong>t 13 Mannschaften in der<br />
Sommerrunde 2012 im Einsatz. Im Verband<br />
spielten 4 Mannschaften und im Bezirk 9<br />
Mannschaften.<br />
Wir haben in der abgelaufenen Runde 3 Auf-<br />
steiger, aber auch 3 Absteiger.<br />
Im Einzelnen:<br />
Verband:<br />
Herren-1:<br />
4. Platz in der Oberliga, Punktgleich mit dem<br />
2. und 3. der Tabelle. Man verlor nur 2 Spiele<br />
sehr knapp gegen Lauffen und gegen Hei-<br />
denheim (Aufsteiger)<br />
D<strong>am</strong>en-30:<br />
6. Platz in der Oberliga, Abstieg!!! Ein sehr<br />
unglücklicher Abstieg, da alle Spiele sehr<br />
knapp verloren gingen. Mit etwas mehr<br />
Glück, hätte man die Klasse halten können.<br />
Auf ein neues im nächsten Jahr.<br />
D<strong>am</strong>en-40:<br />
2. Platz in der Württembergliga, Vize-Meis-<br />
ter!!! Man verlor nur gegen den späteren<br />
Aufsteiger Erdmannhausen knapp.<br />
Herren-55/1:<br />
8. Platz in der Württembergliga, Abstieg!!!<br />
Durch den Ausfall der Nr. 1+2 konnte man<br />
die Klasse leider nicht halten, obwohl es sehr<br />
knappe Spiele waren.<br />
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Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
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Bezirk:<br />
Herren-2:<br />
5. Platz in der Bezirksoberliga. Mit etwas<br />
mehr Glück wäre ein vorderer Tabellenplatz<br />
möglich gewesen.<br />
Herren-3:<br />
2. Platz in der Kreisklasse 1, Aufstieg in<br />
die Bezirksklasse 2! Macht weiter so!<br />
D<strong>am</strong>en-1:<br />
1. Platz in der Bezirksoberliga, Aufstieg in die<br />
Verbandsliga! Gratulation!<br />
D<strong>am</strong>en-2:<br />
1. Platz in der Kreisklasse-1, Aufstieg in die<br />
Bezirksklasse 2! Gratulation!<br />
Herren-30/1:<br />
4. Platz in der Bezirksliga. Mit etwas mehr<br />
Glück, wäre sogar mehr dabei gewesen, da<br />
man lange um den Aufstieg mitgespielt hat.<br />
Herren-30/2:<br />
5. Platz in der Bezirksliga. Klassenerhalt <strong>am</strong><br />
letzten Spieltag gesichert.<br />
Herren-40:<br />
3. Platz in der Bezirksoberliga. Macht weiter<br />
so.<br />
Herren-55/2:<br />
5. Platz in der Bezirksoberliga. Klassenerhalt<br />
gesichert.<br />
Herren-60:<br />
7. Platz in der Bezirksoberliga, Abstieg! Lei-<br />
der konnte die Klasse nicht gehalten wer-<br />
den.<br />
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Rod Frawley, geboren in Brisbane/Aus-<br />
tralien. Schule im Jahre 1969 mit Abitur<br />
abgeschlossen. Tennis spielen hat er<br />
mit 10 Jahren angefangen. Nach dem<br />
Abitur stand die Frage: Tennis oder<br />
Studium. „Gott sei Dank“ hat er sich für<br />
Tennis entschieden.<br />
Rod st<strong>am</strong>mt aus einer sehr sportlichen<br />
F<strong>am</strong>ilie. Rod hat sechs Geschwister.<br />
Alle F<strong>am</strong>ilienmitglieder waren in der<br />
Leichtathletik eingebunden. Der Vater<br />
war australischer Meister im H<strong>am</strong>mer-<br />
werfen.<br />
Der Bruder <strong>von</strong> Rod – John – war im<br />
Tennis sehr begabt, musste aber mit<br />
22 Jahren aufgrund einer Verletzung<br />
des Handgelenkes die Profikarriere<br />
aufgeben. Sein größter Erfolg war das<br />
Endspiel in Wimbledon: Jugendfinale<br />
gegen Stefan Edberg. Im ATP Ranking<br />
war John die No. 30. Rod´s bestes Ran-<br />
king war in Australien die No. 3.<br />
Nach dem Abitur k<strong>am</strong> Rod nach<br />
Europa wo er Karl Meiler bei einem<br />
Einladungsturnier in England getroffen<br />
hat. Meiler organisierte dann ein paar<br />
Turniere in Deutschland für Rod, wo<strong>von</strong><br />
das Erste in Kassel Wilhelmshöhe war.<br />
Dort spielte Rod in der Oberliga als<br />
No.1 der Mannschaft und arbeitete als<br />
Tennislehrer.<br />
Nächste Station war Palmengarten<br />
Frankfurt. Dieser Club war auf dem<br />
Sprung in die Bundesliga und suchte<br />
eine Verstärkung. Da lag es auf der<br />
Hand, Rod zu verpflichten – als No. 1<br />
versteht sich. Wilhelm Bungert spielte<br />
11<br />
<strong>netzkante</strong><br />
Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
Rod Frawley: Weltklasse beim <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong><br />
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zu der Zeit auf No. 6. Palmengarten<br />
wurde 3 x Deutscher Vizemeister. In<br />
dieser Zeit spielte Rod viele Einladungs-<br />
turniere und machte den Trainerjob.<br />
Rod hat 1976 zwei mal gegen Uli Pinner<br />
auf Sand verloren, denn Sand ist nicht<br />
sein Lieblingsbelag – ähnlich wie bei<br />
unserem „Bobbele“.<br />
Pinner und Rod haben bei den ATP Tur-<br />
nieren zus<strong>am</strong>mengespielt und mussten<br />
bei internationalen Turnieren durch die<br />
Qualifikation. Hier war das Ziel unter<br />
die Top 100 zu kommen. Das wurde<br />
in einer Zeit <strong>von</strong> 18 Monaten bewerk-<br />
stelligt. Rod war mit Pinner die No. 1 in<br />
Deutschland Anfang der 80iger Jahre.<br />
1980 spielte Rod auch für Australien<br />
beim World Te<strong>am</strong> Cup in Düsseldorf.<br />
Von 1976 bis 1985 spielte Rod im<br />
Tenniszirkel als Profi. Seine beste Plat-<br />
zierung war die No. 35 der Welt.<br />
In dieser Zeit spielte er für Australien im<br />
Davis Cup.<br />
Von 1981 bis 1984 spielte er beim LT<strong>TC</strong><br />
Berlin ( 3 x Vizemeister ) mit Pohmann,<br />
Elschenbroich und Gehring in der<br />
Bundesliga. Rod war in der Mannschaft<br />
die No. 1.<br />
Neben der Tätigkeit als Profi und<br />
Tennistrainer gründete Rod 1977 mit<br />
seinem Vater und Bruder John eine<br />
Tennisschule in seinem Geburtsort<br />
Brisbane. Die Tennisschule wird heute<br />
immer noch <strong>von</strong> ihm und seinem Bru-<br />
der John geleitet.<br />
Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
Rod´s größte Erfolge:<br />
1973 bis 1984 Herren Bundesligaspieler<br />
in Palmengarten Frankfurt und LT<strong>TC</strong><br />
Rot Weiß Berlin<br />
1976 bis 1985 ATP Tennistour<br />
1979 und 1980 Viertelfinale im Einzel<br />
Australien Open<br />
1980 World Te<strong>am</strong> Cup in Düsseldorf für<br />
Australien<br />
1980 ATP Einzelturniersieg in Adelaide<br />
1980 bis 1983 Davis Cup für Australien<br />
1981 Halbfinale Wimbledon gegen<br />
John Mc Enroe<br />
1982 Finale gegen Pat Cash in Kooyong<br />
Rod hat mehrere Doppelsiege auf<br />
World ATP Tour<br />
Mitte der 90-er Jahre begann Rod mit<br />
der Tennis-Senior-Tour und entdeckte<br />
die Liebe zum Golf. Sein bestes HC war<br />
6!<br />
Seit 2006 spielt Rod beim <strong>TC</strong> Eschborn<br />
65 in der 50iger und 55iger Mann-<br />
schaft. Die Eschborner sind zweifacher<br />
Deutscher Mannschaftsmeister und<br />
sind schon 2 x bei der Ch<strong>am</strong>pions-<br />
league im Endspiel in Barcelona und<br />
London an Italien gescheitert.<br />
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Dieses Jahr wird wieder die Deutsche<br />
Mannschaftsmeisterschaft angepeilt.<br />
Im Moment ist Rod mit den Herren 55<br />
des „Tennis 65 Eschborn“ schon Süd-<br />
West-Deutscher Meister und haben sich<br />
für die Deutsche Endrunde qualifiziert.<br />
Rod ist über seine Verbindung zu unse-<br />
ren Mitgliedern Dieter Mutz/Uli M<strong>am</strong>pe<br />
12<br />
<strong>netzkante</strong><br />
Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
Rod Frawley: Weltklasse beim <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong><br />
Bild unten: Rod Frawely 1981 im Halbfinale<br />
<strong>von</strong> Wimbledon.<br />
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schließlich bei unserem Cheftrainer<br />
Cebi, <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong><br />
1982, gelandet.<br />
Rod ist in unserem Club Mitglied.<br />
Manchmal trainiert er neben Cebi die<br />
Jungs der Oberlig<strong>am</strong>annschaft, was<br />
ihm und den Spielern viel Spaß macht<br />
und sie viel <strong>von</strong> Rod lernen können.<br />
Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
Wir, der <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong>,<br />
schätzen uns glücklich so, einen Welt-<br />
klassespieler als Mitglied zu haben und<br />
freuen uns immer wieder etwas <strong>von</strong><br />
ihm seinem großen Erfahrungsschatz<br />
zu profitieren.<br />
Bericht Uli M<strong>am</strong>pe<br />
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Die erste Herrenmannschaft des <strong>TC</strong><br />
<strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong><br />
belegt in der Endabrechnung einen<br />
hervorragenden vierten Tabellen-<br />
platz<br />
Wie schon in den drei bislang erfolgrei-<br />
chen Jahren in der Oberliga, der zweit-<br />
höchsten Spielklasse im Aktiven-Bereich<br />
des Württembergischen Tennis-Bundes,<br />
gingen die Herren um Erfolgscoach<br />
Metehan Cebeci mit einer altbewähr-<br />
ten Zielsetzung ins Rennen: Trainer<br />
Cebeci verkündete gleich zu Beginn,<br />
man möchte „zunächst alle Gedanken<br />
an einen möglichen Abstieg vermeiden<br />
und gleich bei den ersten Spielen punk-<br />
ten, um nicht <strong>am</strong> Ende der Saison in<br />
Abstiegsgefahr zu geraten“. Die Mann-<br />
schaft, bestehend aus Dacian Craciun,<br />
Tim Bauer, Matthias Schleicher, Oliver<br />
Schmidt, Johannes Bänsch, Philipp Men-<br />
zel, Jens Becker und Marc Rittershofen<br />
zeigte sich bereits in der Vorbereitung<br />
in guter Verfassung, sodass diese Devise<br />
in der Vorschau durchaus gerechtfertigt<br />
erschien.<br />
Der Saisonverlauf präsentierte sich wie<br />
folgt:<br />
Am ersten Spieltag mussten sich die<br />
<strong>Heilbronn</strong>er auf heimischer Anlage im<br />
Lokalderby gegen den <strong>TC</strong> Lauffen mit<br />
4:5 geschlagen geben und somit gleich<br />
eine herbe Enttäuschung einstecken.<br />
Besonders bitter war hierbei, dass<br />
der zuvor in zwei Jahren nur einmal<br />
13<br />
<strong>netzkante</strong><br />
Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
Rückblick auf die Sommersaison 2012:<br />
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bezwungene Dacian Craciun bei seiner<br />
Niederlage beim Stand <strong>von</strong> 6:2 5:4<br />
bereits zum Matchgewinn servierte und<br />
somit der 3:3 Ausgleich nach den Ein-<br />
zeln zum Greifen nahe war, der wohl im<br />
weiteren Spielverlauf zum Ges<strong>am</strong>tsieg<br />
gereicht hätte. Tadellose Einzelleistun-<br />
gen zeigten jeweils Oliver Schmidt in<br />
gewohnt lässiger Manier und Johannes<br />
Bänsch, der sein Debut als St<strong>am</strong>mspieler<br />
in der Oberliga feierte.<br />
Mit dieser Niederlage im Gepäck fuhr<br />
man zum ersten Auswärtsspiel nach<br />
Jettingen. Gegen die SPG Jettingen /<br />
Mötzingen konnten die <strong>Heilbronn</strong>er<br />
Herren bereits drei Jahre zuvor einen<br />
Abstiegskrimi positiv gestalten. Da die<br />
Jettinger Herrenmannschaft im Vorfeld<br />
eindeutig als Kandidat für die unteren<br />
Ränge eingeschätzt wurde, musste<br />
unbedingt ein Sieg her, der mit 7:2 auch<br />
dementsprechend deutlich ausfiel. Er-<br />
wähnenswert war hierbei zum einen das<br />
Comeback <strong>von</strong> Johannes Bänsch, der<br />
mit seinem Sieg bereits den zweiten Ein-<br />
zeltriumph feierte und somit blitzsauber<br />
in die Saison startete, zum anderen aber<br />
auch der Auftritt <strong>von</strong> Philipp Menzel,<br />
der schon vor drei Jahren in einem hart<br />
umkämpften Match die Weichen zum<br />
Nichtabstieg stellte und auch diesmal<br />
an gleicher Stelle sicher und überlegen<br />
agierte.<br />
Am dritten Spieltag ließen sich die<br />
Herren vom <strong>Trappensee</strong> auch durch die<br />
schlechten Wetterbedingungen nicht<br />
aus der Ruhe bringen und sicherten<br />
Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
bei der zweiten Mannschaft des <strong>TC</strong> Ra-<br />
vensburg einen ungefährdeten 6:3 Sieg.<br />
Nach den ersten drei Spieltagen mit<br />
den vermeintlich leichteren Gegnern<br />
resümierte Trainer Cebeci zufrieden: „Die<br />
Niederlage gleich zum Auftakt gegen<br />
Lauffen war zwar sehr schade, mit den<br />
beiden anderen Siegen stehen wir aber<br />
in aussichtsreicher Position vor den<br />
schweren Aufgaben, die noch vor uns<br />
liegen.“<br />
Im Auswärtsspiel gegen die TG Ebingen<br />
1929, bis dato Tabellenführer und selbst-<br />
erklärter Titelaspirant, offenbarten die<br />
<strong>Heilbronn</strong>er Spieler kaum Schwächen<br />
und feierten einen vorher nicht zu<br />
erwartenden 6:3 Sieg. Mann des Spiels<br />
war hierbei Matthias Schleicher, der in<br />
dieser Partie sein ganzes Können zeigte,<br />
im Einzel den ehemaligen Württem-<br />
bergischen Meister Holger Keinath mit<br />
druckvollen Schlägen entzauberte und<br />
gleich im Anschluss an der Seite <strong>von</strong><br />
Routinier Jens Becker den spielentschei-<br />
denden fünften Matchpunkt in einem<br />
dr<strong>am</strong>atischen Doppel einfuhr. Seinen<br />
Oberliga-Einstand feierte Marc Rit-<br />
tershofen, der aber letztlich gegen sei-<br />
nen stark aufschlagenden Gegner nichts<br />
ausrichten konnte. An diesem Spieltag<br />
wurde insbesondere deutlich, warum<br />
die Herren des <strong>TC</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>Heilbronn</strong><br />
seit nunmehr vier Jahren der einen oder<br />
anderen spielerisch überlegenen Mann-<br />
schaft in dieser ausgeglichenen und so<br />
schwierig zu haltenden Spielklasse ein<br />
Schnippchen schlagen: Der enorme<br />
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Te<strong>am</strong>geist der Truppe und die Mischung<br />
aus Routine und Unbekümmertheit, die<br />
sich auch zahlenmäßig durch immerhin<br />
fast 20 Jahre Altersunterschied der<br />
einzelnen Spieler belegen lässt, bringt<br />
in der Endabrechnung den Erfolg<br />
und das „gewisse Etwas“, welches die<br />
Herrenmannschaft des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> seit Jahren<br />
auszeichnet.<br />
Nun wartete <strong>am</strong> fünften Spieltag mit<br />
dem <strong>TC</strong> Heidenheim ein schon vor der<br />
Saison als absolute Spitzenmannschaft<br />
ausgemachter Rivale. Im Verlauf der<br />
Spielzeit bestätigte sich diese Einschät-<br />
zung, verschenkten die Heidenheimer<br />
auf ihrem Weg zum Aufstieg doch kaum<br />
Punkte und gewannen so gut wie jedes<br />
ihrer Spiele ohne größere Schwierig-<br />
keiten. Obwohl es niemand deutlich<br />
aussprach, waren sich die <strong>Heilbronn</strong>er<br />
durchaus dessen bewusst, dass man<br />
mit einem Heimsieg in der Tabelle<br />
dicht an die Heidenheimer herantreten<br />
würde und somit die Württembergli-<br />
ga, immerhin die höchste Spielklasse<br />
Württembergs, in der Saison 2013 nicht<br />
mehr allzu fern wäre. Dementsprechend<br />
motiviert startete man in das zur Hälfte<br />
in der Halle ausgetragene Match. In der<br />
ersten Einzelrunde mit den Matches<br />
an Position 2 (Bauer), 4 (Schmidt) und<br />
6 (Menzel) gestaltete sich ein offener<br />
Schlagabtausch, aus dem nur Tim Bauer<br />
erfolgreich hervorging. Gegen den<br />
bis dahin ungeschlagenen Andreas<br />
Hartmann war Bauer in den vorigen<br />
Spielzeiten jeweils unterlegen, wo<strong>von</strong> er<br />
sich aber nicht aufhalten ließ und somit<br />
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in seiner bislang stärksten Saison mit<br />
fünf Einzelsiegen den Grundstein für<br />
eine fantastische Mannschaftsleistung<br />
an diesem verregneten Sonntag legte.<br />
Die zweite Einzelrunde verlief aus Heil-<br />
bronner Sicht deutlich besser, da Dacian<br />
Craciun und Matthias Schleicher jeweils<br />
über sich hinauswuchsen und somit<br />
den 3:3 Zwischenstand fixierten. In der<br />
Folge gewannen Bauer / Craciun im<br />
ersten Doppel, Doppel zwei mit Schmidt<br />
/ Bänsch und Schleicher / Becker in<br />
Doppel drei gingen jeweils in die Verlän-<br />
gerung, die an Spannung kaum zu über-<br />
bieten war: Schleicher / Becker, gegen<br />
Ebingen noch die Matchwinner, verloren<br />
nach hartem K<strong>am</strong>pf unglücklich mit<br />
6:10 im Match-Tiebreak. Das Doppel<br />
Schmidt / Bänsch verspielte mehrere<br />
Matchbälle, wehrte umgekehrt mit so<br />
manchem Kunstschlag das drohende<br />
Ende ab, und verlor <strong>am</strong> Ende doch mit<br />
dem unfassbaren Ergebnis <strong>von</strong> 15:17 im<br />
entscheidenden Match-Tiebreak.<br />
Nach dieser Ernüchterung im vorher<br />
nicht zu erwartenden K<strong>am</strong>pf um den<br />
Aufstieg ließen die <strong>Heilbronn</strong>er Herren<br />
dennoch nicht die Köpfe hängen,<br />
denn es musste noch ein Sieg aus den<br />
verbleibenden zwei Spielen her, um<br />
aus dem Aufstiegstraum nicht noch<br />
Abstiegsangst werden zu lassen. In der<br />
Gruppe mit acht Mannschaften und<br />
gleichzeitig drei Absteigern war man mit<br />
drei Siegen noch lange nicht gesichert,<br />
vor allem dem Umstand geschuldet,<br />
dass die Spieltage gegen die direkten<br />
Konkurrenten um den rettenden fünften<br />
Tabellenplatz noch bevorstanden. Einer<br />
Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
entscheidenden Partie <strong>am</strong> letzten Spiel-<br />
tag gegen die BTG Balingen entging die<br />
motivierte Truppe um Mannschaftsfüh-<br />
rer Matthias Schleicher aber schon an<br />
Spieltag sechs, als man die SPG Baiers-<br />
bronn / Klosterreichenbach im Heim-<br />
spiel an der Krummen Steige förmlich<br />
überrannte und mit 7:2 auf die Heim-<br />
reise schickte. Lediglich Dacian Craciun<br />
verlor bei traumhaften Temperaturen<br />
und trotz der Unterstützung so zahlreich<br />
erschienener Fans sein hart umkämpftes<br />
Match im Tiebreak des dritten Satzes.<br />
Bauer, Schleicher, Schmidt und Menzel<br />
gewannen jeweils deutlich und zeigten<br />
dabei ihren absoluten Siegeswillen.<br />
Am letzten Spieltag der Saison gegen<br />
die BTG Balingen feierte man einen<br />
verdienten 6:3 Sieg und setzte somit<br />
den Schlusspunkt auf eine mit fünf<br />
Siegen bei nur zwei äußerst knappen<br />
4:5 Niederlagen mehr als zufriedenstel-<br />
lende Saison, die Trainer Cebeci bei der<br />
abschließenden Mannschaftssitzung<br />
sogar als „grandios, vielleicht die beste<br />
Saison bislang“ bezeichnete. Auf die<br />
nächste Spielzeit blickend werden sich<br />
wohl einige Veränderungen innerhalb<br />
der Mannschaft ergeben, die starken<br />
Auftritte in dieser Saison inklusive der<br />
Leistungen der „jungen“ Generation<br />
lassen aber darauf hoffen, dass die Her-<br />
renmannschaft auch in der Sommersai-<br />
son 2013 und darüber hinaus Tennis auf<br />
höchstem Niveau präsentiert und sich<br />
weiterhin mit den besten Mannschaften<br />
Württembergs messen wird.<br />
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Die erste Herrenmannschaft 2012<br />
Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
Die 1. Mannschaft des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> v. l. oben: Trainer Methan Cebeci, Daci Craciun, Matthias Schleicher, Marc Rittershofen, Jens Becker.<br />
Kniend v. l.: Tim Bauer, Philipp Menzel, Oliver Schmidt, Johannes Bänsch, es fehlt Simon Wägele.<br />
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Alfred Mayer 75 Jahre<br />
Hans Peter Schulz 70 Jahre<br />
Georg Fischer 70 Jahre<br />
Dr. Josef Gratz 90 Jahre<br />
Susanne Sommer 40 Jahre<br />
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Gisela Gratz 87 Jahre<br />
August:<br />
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Ein Bericht <strong>von</strong> Mira Wingerter und<br />
Oliver Schmidt<br />
Die diesjährigen Jugendclubmeister-<br />
schaften fanden vom 21. - 23. Septem-<br />
ber 2012 auf unserer wunderschönen<br />
Anlage statt.<br />
Bei herrlichem Wetter sahen die Zu-<br />
schauer spannende und faire Spiele. Es<br />
gab so viele Match-Tiebreaks wie noch<br />
nie. Um hier zu gewinnen, musste man<br />
gute Nerven haben.<br />
28 Kinder kämpften um die großen,<br />
goldenen Pokale.<br />
Die Endspiele wurden alle sonntags<br />
ausgetragen. Die Atmosphäre war an<br />
beiden Tagen toll, viele Zuschauer wa-<br />
ren da, um die hart umkämpften Spiele<br />
zu sehen.<br />
Nachdem alle Sieger und Plazierte fest-<br />
standen, fand direkt im Anschluss die<br />
Siegerehrung mit großer Tombola statt.<br />
17<br />
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Jugendmeisterschaften 2012<br />
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Unsere Jugendwartin Mira Wingerter,<br />
der Vize-Präsident Oliver Schmidt und<br />
natürlich unser Maskottchen überreich-<br />
ten die Pokale an die glücklichen Sieger.<br />
Zum Abschluss trafen sich Eltern und<br />
Kinder auf der Terrasse zum gemeinsa-<br />
men Grillen.<br />
Danach spielten viele Kinder noch bis<br />
in den Abend weiter Tennis und wollten<br />
nicht nach Hause gehen.<br />
Es ist schön, dass der Verein so lebt!<br />
Die Sieger:<br />
U 10<br />
1. Sieger Jolina Sluganovic<br />
2. Sieger Emily Zeyer<br />
3. Sieger Antonia Wingerter<br />
B-Sieger Emilia Felder<br />
U 12<br />
1. Sieger Maximilian Krötz<br />
2. Sieger Julius Kenngott<br />
3. Sieger Julian Mezger<br />
B-Sieger Li<strong>am</strong> Zöllner<br />
U 14<br />
1. Sieger Tom Bruel<br />
2. Sieger Moritz Mergel<br />
3. Sieger Max Wosnitza<br />
B-Sieger Marcel Bräuning<br />
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Portraits:<br />
Liebe Leser,<br />
mit der neuen Rubrik „Portraits“ in un-<br />
serer Vereinszeitung möchten ich Ihnen<br />
verdiente Tennisclub-Mitglieder aus den<br />
letzten Jahrzehnten vorstellen.<br />
Einige werden Ihnen persönlich bekannt<br />
sein, andere vielleicht nur noch vom<br />
Hörensagen oder aus der Historie unse-<br />
res Vereines. Sie alle aber haben eines<br />
gemeins<strong>am</strong> :<br />
Durch außergewöhnliche sportliche<br />
Erfolge und/oder ehren<strong>am</strong>tliches<br />
Wirken haben sie ihren Beitrag zum er-<br />
folgreichen 120-jährigen Bestehen des<br />
<strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> e.V. gegr.<br />
<strong>1892</strong> geleistet.<br />
Für die Premiere dieser Rubrik habe<br />
ich unseren Jubilar Dr. Josef Gratz ausge-<br />
sucht.<br />
In der <strong>Heilbronn</strong>er Stimme konnten<br />
Sie bereits im Juli eine Würdigung<br />
zu seinem 90. Geburtstag lesen. Das<br />
facettenreiche Leben <strong>von</strong> Dr. Josef Gratz<br />
konnte in diesem kurzen Abriss jedoch<br />
nicht entsprechend dargestellt werden.<br />
Daher bieten wir Ihnen hier in unserer<br />
„Netzkante“ ein ausführliches Portrait –<br />
entstanden aus einem Interview in der<br />
<strong>Heilbronn</strong>er Wohnung <strong>von</strong> Dr. Josef und<br />
Gisela Gratz.<br />
Das Foto, zus<strong>am</strong>men mit Ehefrau Gisela,<br />
zeigt ohne viele Worte das Erfolgsrezept<br />
für eine bis heute mehr als 65 Jahre dau-<br />
ernde Verbindung. Das Paar findet seine<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
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Ausgabe 03/Sept. 2012<br />
<strong>netzkante</strong><br />
Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
private Zufriedenheit in gemeins<strong>am</strong>en<br />
Interessen und Hobbys. Sie erscheinen<br />
mir, zus<strong>am</strong>men mit dem beruflichen<br />
und f<strong>am</strong>iliären Lebenswerk der beiden,<br />
wie ein bunter Blumenstrauß.<br />
So ist es folgerichtig, dass zu seinem<br />
runden Geburtstag in diesem Jahr auch<br />
das nicht alltägliche Jubiläum einer „Ei-<br />
sernen Hochzeit“ gefeiert werden kann.<br />
Nicht allein der Tennissport hat die<br />
beiden fasziniert, sondern das Segeln,<br />
der Golfsport und Skifahren, bis hin zum<br />
Eisstockschießen (ein Eisstock ist immer<br />
„griffbereit“ in der Wohnung) gehörten<br />
und gehören bis heute neben weiteren<br />
Sportarten zu den gemeins<strong>am</strong>en Unter-<br />
nehmungen. Bis heute ist Dr. Josef Gratz<br />
Mitglied im Schweizer Alpenclub und<br />
das, mit Ausrufezeichen, als aktiver Klet-<br />
terer. Gisela Gratz bemerkt mit einem<br />
Lächeln „ es gibt kaum einen Berg im<br />
Engadin, den mein Mann nicht kennt“.<br />
Die Fitness des Jubilars wird durch zehn<br />
Sportabzeichen mehr als deutlich – er<br />
erwähnt bei unserem Gespräch die zehn<br />
erfolgreichen Teilnahmen in einem<br />
Nebensatz – als wäre diese Leistung eine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Aber einen besonderen Stellenwert<br />
hat für „Sepp“, wie ihn seine Freunde<br />
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nennen, die Mitgliedschaft im Schweizer<br />
Alpenverein.<br />
„Nur Menschen mit herausragenden<br />
Charaktereigenschaften werden in<br />
diesen Club berufen“ sagt er stolz und<br />
führt weiter aus, dass er bis heute kein<br />
passives sondern aktives Mitglied ist.<br />
Er ist immer noch als Wanderer und<br />
Kletterer im schweizerischen Engadin<br />
unterwegs!<br />
Zurück zum Leben <strong>von</strong> Dr. Gratz.<br />
Er wurde 1922 im d<strong>am</strong>als französisch<br />
besetzten Saarland geboren, sein Sarois-<br />
Stempel im Pass zeugt <strong>von</strong> dieser ge-<br />
schichtlichen Zeit.<br />
Nach der Wiederangliederung 1935<br />
wuchs er als Jugendlicher in Deutsch-<br />
land auf.<br />
Kennen und lieben gelernt haben sich<br />
Josef und Gisela an der Bismarckstraße.<br />
„Er weckte mein Interesse durch sein<br />
elegantes Auftreten“ erzählt Ehefrau<br />
Gisela.<br />
Ihr selbst wurde in der 1. Trainerstunde<br />
attestiert: „Aus der wird mal was“.<br />
Nach der Geburt ihrer Kinder wechselte<br />
die F<strong>am</strong>ilie in den Tennisverein Bad Rap-<br />
penau. „Das Freibad war halt für unsere<br />
Kinder nicht weit weg <strong>von</strong> der Tennisan-<br />
lage“ schmunzelt der dreifache Vater als<br />
Begründung für diese Entscheidung.<br />
Beruflich siedelte sich Dr. Gratz als Fach-<br />
arzt für Mund- und Kieferchirurgie in<br />
der Gartenstraße in <strong>Heilbronn</strong> an. Zuvor<br />
hatte er auch als Arzt bei Dr. Weisser in<br />
der d<strong>am</strong>aligen Privatklinik für Frauen-<br />
heilkunde in der Lerchenstraße gearbei-<br />
tet. „Ich verhalf so manchem Säugling<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
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<strong>netzkante</strong><br />
Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
zum ersten Blick auf die Welt“ erzählt der<br />
Jubilar mit einem Lächeln aus seinem<br />
beruflichen Werdegang.<br />
Tochter Verena und Sohn Stefan traten<br />
sportlich in die Tennisfußstapfen ihrer<br />
Eltern: Sie spielten nach der Rückkehr<br />
der F<strong>am</strong>ilie im Jahr zum <strong>TC</strong>H ( 1963)<br />
in den Jugendmannschaften. Tochter<br />
Andrea entwickelte andere sportliche<br />
Interessen.<br />
Mehrere Erfolge bei dem Club -Mixed-<br />
Turnier für Ehepaare (die vielen Pokale<br />
können in einer extra Ecke in der Woh-<br />
nung bewundert werden) in den Jahren<br />
1963 bis 1975 hatten einen besonderen<br />
Stellenwert für Josef und Gisela Gratz -<br />
stand doch hier die Harmonie der Paare<br />
im Vordergrund.<br />
Er selbst spielte erfolgreich in den Acht-<br />
zigern als Senior. Vier Einzeltitel und<br />
zahlreiche Erfolge mit Mannschaften<br />
seines Alters unterstreichen seine Liebe<br />
zum Tennissport.<br />
„Jetzt bist Du dran“, das waren 1972<br />
die lapidaren Worte des d<strong>am</strong>aligen<br />
Vorstandes Max Rümelin an Dr. Gratz,<br />
als Präsident im <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> zu kandi-<br />
dieren. Sein Vorgänger bewies mit<br />
dieser Aufforderung eine gute Nase. Die<br />
sportlichen Erfolge sowie die finanzielle<br />
Gesundung des <strong>TC</strong> während seiner<br />
Amtszeit <strong>von</strong> 1972 bis 1978 belegen<br />
dies eindrucksvoll.<br />
Mit der Verpflichtung <strong>von</strong> Davor Tomasic<br />
als Vereinstrainer konnten Spieler des<br />
<strong>TC</strong> 24 <strong>von</strong> 28 möglichen Titeln bei den<br />
<strong>Heilbronn</strong>er Stadtmeisterschaften<br />
gewinnen.<br />
Die Aufstiege der D<strong>am</strong>en- und Herren-<br />
mannschaft auf Verbandsebene runde-<br />
ten seine sportlichen Ziele ab.<br />
Somit war eine der Vorgaben seiner<br />
Amtszeit erreicht. Der Wandel weg vom<br />
elitären, vornehmlich gesellschaftlich<br />
orientierten zum sportlich ausgerichte-<br />
ten Tennisverein wurde vollzogen.<br />
Dass diese Erfolge für den Club ohne<br />
finanzielle Drahtseilakte möglich sein<br />
mussten, betont er heute noch. Geld-<br />
zuwendungen an Spieler lehnte der<br />
Vorsitzende kategorisch ab.<br />
Für die finanzielle Gesundung des<br />
Vereins setzte er mit dem Bau einer<br />
Kegelbahn im Vereinsheim die erste<br />
Grundlage. Aber nicht nur die Einnah-<br />
men aus dieser Investition sondern<br />
auch der Zus<strong>am</strong>menhalt unter den<br />
Clubmitgliedern und die Unterstützung<br />
der Clubbewirtschaftung über die<br />
Wintermonate sollten sich bis zur Ver-<br />
schmelzung mit dem <strong>TC</strong> <strong>Trappensee</strong> als<br />
weitsichtige Entscheidung zeigen.<br />
Viele Kegler nahmen beim Abriss des<br />
Clubhauses schweren Herzens Abschied<br />
<strong>von</strong> ihrer Bahn, denn manch einer hatte<br />
auch ohne die Kugel zu schieben einen<br />
gemütlichen Abend im Kreise seiner<br />
Freunde.<br />
Dazu k<strong>am</strong>en die Vermietung <strong>von</strong> zwei<br />
Traglufthallen, die auf den Plätzen 1 bis<br />
3 in den Wintermonaten für sprudelnde<br />
Einnahmen sorgten. Die Ölpreisexplosi-<br />
on Ende der Achtziger führte aus wirt-<br />
schaftlichen Gründen zum Ende dieser<br />
Überdruck-Leichthallen.<br />
Die d<strong>am</strong>als notwendige Flutlichtanlage<br />
leistete allerdings auch weiterhin, bis<br />
zur Einführung der Sommerzeit, ihre<br />
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Dienste bei sportlichen Aktivitäten in<br />
den späten Abendstunden.<br />
Mit dem festlichen Ball zum 80-jährigen<br />
Vereinsjubiläum im Jahr 1972 auf Burg<br />
Stettenfels setzte Dr. Gratz bereits in<br />
seinem ersten Amtsjahr einen gesell-<br />
schaftlichen Höhepunkt für den ältesten<br />
Tennisclub im ehemaligen Königreich<br />
Württemberg.<br />
Weitere Bälle in der Harmonie, gemein-<br />
s<strong>am</strong> mit benachbarten Vereinen, gehör-<br />
ten in <strong>Heilbronn</strong> zu den gesellschaftli-<br />
chen Highlights dieser Zeit.<br />
Die Ernennung zum Ehrenmitglied des<br />
<strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> war das „ Dankeschön“ der<br />
Mitglieder für seine überaus erfolgreiche<br />
Tätigkeit als 1. Vorstand.<br />
Er selber sieht sich heute im Rückblick<br />
als Präsident der leisen Töne mit dem<br />
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<strong>netzkante</strong><br />
Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />
Wahlspruch: „Der erste Anhänger unse-<br />
res Clubs ist der Präsident“.<br />
Zur späteren Verschmelzung mit dem<br />
<strong>TC</strong> <strong>Trappensee</strong> befragt, sieht er diese<br />
auch in den Köpfen beider ehemaligen<br />
Vereinen erfolgreich abgeschlossen.“<br />
„Man sieht sich nicht mehr als TGler<br />
oder Bismarckstraßler, sondern als<br />
Mitglied des Tennisclub <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Trappensee</strong>“. Im Übrigen, erinnert er<br />
sich, war bereits 1977 Eddi Nosch <strong>von</strong><br />
der d<strong>am</strong>aligen Tennisabteilung in der<br />
TG zum gegenseitigen Kennenlernen<br />
auf ein Grillfest an der Bismarckstraße<br />
eingeladen worden.<br />
Bis heute schwingt unser Ehrenmitglied<br />
– neben seinen, immer noch mit viel<br />
Freude und Engagement ausgeübten<br />
anderen sportlichen Aktivitäten –<br />
mit drei Freunden im Doppel das Racket.<br />
Beim freitaglichen Treff auf der Anlage<br />
<strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> kämpfen im Herrendop-<br />
pel zus<strong>am</strong>mengezählte 320 Lebensjah-<br />
re – auf einem Platz, wohlgemerkt! – um<br />
Spiel, Satz und Sieg.<br />
Alle Mitglieder des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Trappensee</strong> wünschen dem Jubilar und<br />
seiner Frau Gisela weiterhin Gesundheit<br />
für die vielfältigen Unternehmungen<br />
im Kreise der F<strong>am</strong>ilie - und nehmen<br />
diese Gelegenheit wahr, ihm nochmals<br />
für seine Verdienste für den Tennisclub<br />
<strong>Heilbronn</strong> zu danken.<br />
Das Interview führten Karl-Heinz Preuß und<br />
Monika Janke<br />
Wolfgang Lehr, Dr. Josef Gratz, Helmut Hasenwandel, Karl Reischle, Volkmar Reuther, Gerhard Ritter, Werner Siebert, Peter Martin (<strong>von</strong> links).<br />
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1 Spielstunde = 60 Minuten<br />
Mitglied (Abo) Nichtmitglied (Abo)<br />
Mo-Fr 08:00 - 14:00 Uhr 14,00 Euro 17,00 Euro<br />
14:00 - 17:00 Uhr 17,50 Euro 21,00 Euro<br />
17:00 - 21:00 Uhr 22,00 Euro 25,00 Euro<br />
21:00 - 23:00 Uhr 17,50 Euro 21,00 Euro<br />
Sa-So-Ft 08:00 - 12:00 Uhr 14,00 Euro 16,00 Euro<br />
12:00 - 22:00 Uhr 16,00 Euro 18,00 Euro<br />
SOMMER 2013<br />
Mitglied Nichtmitglied<br />
Mo-So 09:00 – 22:00 10,00 14,00<br />
Sonderpreis für Schüler und Studenten (nur bei freien Stunden): Mo-So = 10,00 Euro<br />
Jugend-/Mannschaftstraining: Mo-Sa bis 18:00 Uhr = 13,00 Euro<br />
ab 18:00 Uhr = 18,00 Euro<br />
Preise inklusive Beleuchtungskosten und Mwst.<br />
Felder mit Trennungslinie sind nur halbstündig belegt!<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S<strong>am</strong>stag Sonntag<br />
Platz 3 Platz 2 Platz 1 Platz 3 Platz 2 Platz 1 Platz 3 Platz 2 Platz 1 Platz 3 Platz 2 Platz 1 Platz 3 Platz 2 Platz 1 Platz 3 Platz 2 Platz 1 Platz 3 Platz 2 Platz 1<br />
07:00 - 08:00 Uhr<br />
08:00 - 09:00 Uhr<br />
09:00 - 10:00 Uhr<br />
10:00 - 11:00 Uhr<br />
11:00 - 12:00 Uhr<br />
12:00 - 13:00 Uhr<br />
13:00 - 14:00 Uhr<br />
14:00 - 15:00 Uhr<br />
15:00 - 16:00 Uhr<br />
16:00 - 17:00 Uhr<br />
17:00 - 18:00 Uhr<br />
18:00 - 19:00 Uhr<br />
19:00 - 20:00 Uhr<br />
20:00 - 21:00 Uhr<br />
21:00 - 22:00 Uhr<br />
22:00 - 23:00 Uhr<br />
Feiertags-Stunden kein Abo kein Abo<br />
buchbar unter 07131 - 24.12./ 25.12./ 1.1.<br />
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31.12./ 1.4.<br />
kein Abo<br />
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