SonstigesARZT / ÄRZTIN:Krankenka se bzw. KostenträgerName, Vorname des VersichertenKostenträgerke nungVersicherten-Nr.geb. amStatusDatumGastritis / UlkusHypertonieRheumaZöliakieTE06TE728Frühe HilfenLandkreis bietet Erste-Hilfe-Kurse für Eltern von Babys anLandkreis Osnabrück – Eltern Selle gerade aufgrund der Pandemieals wesentlich betrachtet:von Babys und Kleinstkindernhaben es während der Corona- „Wir möchten, dass die Kinder,Pandemie besonders schwer. aber auch die Eltern einen gutenDie üblichen Angebote stehenihnen nicht oder nur sehr eingeschränktzur Verfügung. DerBund hat deshalb Mittel derFrühen Hilfen für ein Corona-Start in das gemeinsame Familienlebenbekommen. Daher bietenwir Eltern über die FrühenHilfen in jeder Kommune dieMöglichkeit, nicht nur in NotsituationenAufholprogramm zur Verfügungihr Kind gut versorgengestellt. Diese werden imLandkreis Osnabrück zu einemgroßen Teil für kostenlose Erste-Hilfe-Kurse für Eltern von Babysverwendet. Für das kommendezu können, sondern sich auchmit anderen Eltern zu vernetzenund zusätzlich über die Angeboteder Frühen Hilfen in ihrem Ortinformiert zu werden.“Jahr sind 80 Kurse geplant, die inZusammenarbeit mit der KatholischenFamilienbildungsstätteOsnabrück angeboten werden.Im Dezember 2021 hatte derLandkreis Osnabrück bereitsErste-Hilfe-Kurse durchgeführt.Ein Angebot im Rahmen der FrühenHilfen, das Kreisrat MatthiasDer Landkreis Osnabrück hatauf seiner Homepage einen Linkeingestellt. Dabei handelt essich um eine Liste der Ansprechpartnerder Frühen Hilfen in denKommunen, bei denen Elterndie jeweiligen Angebote vor Orterfragen können: https://www.landkreis-osnabrueck.de/asp-fh. tMassiv steigende Omikron-FälleKontaktnachverfolgung nur noch eingeschränkt möglichLandkreis Osnabrück - Die Omikron-Welletrifft auch die OsnabrückerRegion. Der Gesundheitsdienstfür Landkreis undStadt Osnabrück muss dahertäglich massiv steigende Corona-Infektionenbewältigen.Die Folge: Das Team kann nun– trotz personeller Aufstockung– nicht mehr alle Kontakte derInfizierten nachverfolgen. DerGesundheitsdienst konzentriertdeshalb wieder auf die zeitnaheErmittlung der Neuinfektionen.In der Kontaktpersonennachverfolgungwerden die BereichePflege, Schule und Kita priorisiert.Landkreis und Stadt appellierenan Infizierte, dass sie ihre Kontaktpersonenselber informieren unddiese sich auch ohne behördlicheAnordnung in Absonderung begeben.Zuletzt lag die Zahl derNeuinfektionen pro Tag bei über380. Die Entwicklung der vergangenenTage lässt zudem vermuten,dass die Steigerungen nochdeutlich zunehmen werden. DieMitarbeiterinnen und Mitarbeiterwerden sich bei der Kontaktnachverfolgungauf bestimmte Bereichekonzentrieren und erkrankteMenschen kontaktieren.Derzeit müssen auch geimpfteund geboosterte Menschenin eine 14-tägige Quarantäne,wenn sie Kontaktpersonen vonInfizierten sind, die sich mit derOmikron-Variante angesteckthaben. Diese Regelungen werdenderzeit allerdings auf Bundesebeneneu bewertet. tGesundheitErnährungstreff und Naturheilpraxis Onat TemmeNeues Jahr – neue Vorsätze?!Wussten Sie schon, dass vieleErkrankungen ernährungsbedingtoder mitbedingt sind?Unsere Ernährung kann nichtnur krank machen, sondernauch den Verlauf einer Krankheitnegativ beeinflussen.Vielleicht möchten auch Siesich ausgewogen und gesundernähren, wissen aber nicht,wie sie dabei richtig vorgehen.„Ernährungsexperten“ gibt eswie Sand am Meer, qualifizierteFachleute - wie mich - (z.B.staatlich gepr. Diätassistenten,Ökotrophologen) leidernicht. Die Kosten Ihrer Ernährungstherapiewerden in derRegel von den Krankenkassenübernommen. Der Nachweisüber die regelmäßige Zertifizierungder Fachkraft und eineärztliche Notwendigkeitsbescheinigungsind für eineBezuschussung unerlässlich.Ihr behandelnder Arzt (egalob Haus- oder Facharzt) kannIhnen eine Notwendigkeitsbescheinigungausstellen - extrabudgetär.ErnährungsbedingteIndikationen sind:Mangel-/ Fehlernährung,Über-/ Untergewicht, Insulinresistenz,Diabetes mellitus,Cholesterin, Gicht, Osteoporose,Fettleber, Reizdarm, chronischeDarmerkrankungenund -entzündungen (MorbusCrohn oder Colitis ulcerosa),Zöliakie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten(Laktose,Fruktose, Sorbit, Histamin,...),Niereninsuffizienz und Dialyse,Bluthochdruck, vor und nachbariatrischen Operationen(Magenverkleinerungen) undvieles mehr.Gerne unterstütze ich sie alsqualifizierte Fachkraft bei derUmsetzung Ihrer frischen Vorsätze.Ich freue mich von Ihnen zuhören! Ihre Onat TemmeBad Rothenfelde – MillionenDeutsche leiden nachts unterSchnupfen, Husten oderAtemnot und wachen amMorgen mit einer verstopftenNase auf. Schuld daranist in den meisten Fällen eineAllergie auf die winzigen,mit den Augen nicht sichtbarenHausstaubmilben, mitdenen wir unser Bett teilen.Hausstaubmilben fühlen sichbei hoher Luftfeuchtigkeitund Wärme wohl. In unserenBetten finden die Milben daherideale Lebensbedingungen:Es ist warm und durchden nächtlichen Schweißfeucht. Außerdem verlierenwir bis zu 1 Gramm Hautschuppenpro Tag, genug umTausende Hausstaubmilbenzu ernähren. Die eigentlichenAllergieauslöser sind Substanzenim Kot der mikroskopischkleinen Spinnentiere.Die im Milbenkot enthaltenenAllergene führen bei immermehr Menschen zu Symptomenwie chronische Atembeschwerdenoder Hautausschläge.WissenschaftlicheStudien haben gezeigt, dassimmerhin 10 bis 15 Prozentder Deutschen gegen Milben- Allergene sensibilisiert sind.Eine Hausstaubmilben - Allergiesollte nicht auf die leichteSchulter genommen werden.Die Gefahr ist groß, dass dieErkrankung auf die Lungeübergreift und ein Asthma zurFolge hat. Auch ein atypischesEkzem (Neurodermitis) kanndurch Hausstaubmilben ausgelöstwerden. Hier brauchtder Patient fachliche Hilfe -antiallergische Behandlungist das Zauberwort, damitsich das Krankheitsbild nichtErnährungstreff• Einzeltherapie und Gruppenschulung• Gewichtstherapie (Über- und Untertherapie• Nahrungsmittelintoleranzen (Laktose, Fruktose, Gluten, …)• Stofwechselerkrankungen (Cholesterin, Gicht,…)• Diabetes mellitus und Insulinresistenzspezielle Ernährungsformen (Vegan, Rheumakost,…)Naturheilpraxis• ganzheitliche Ernährungsberatung• Ab- und Ausleitende Verfahren• Schröpfen und Schröpfkopfmassage• Blutegeltherapie• Ohrakupunktur• Neuraltherapie• InjektionslipolyseKochstudio• Warenkunden• Interkulturelle Küche• Preisgünstige und gesunde Küche• Mediterrane Kost• Regionale GerichteTel.: 05424 - 40 006 oder01520 - 7 07 08 80Der Feind in Ihrem BettInzwischen hat man herausgefunden,dass die Allergieauf Milben nicht nur durchEinatmen der allergieauslösendenSubstanzen aus demMilbenkot verursacht wird.Der Milbenkot kann auch direktin die Haut eindringenund eine allergische Entzündungverursachen. Es ist sehrwichtig, die Anzahl der Hausstaubmilbenin der Wohnungweitgehend zu reduzieren,vor allem im Schlafzimmer.Die heutzutage gut isoliertenWohnräume mit nur ge-ausweiten kann. Durch einer ringem Luftaustausch bietenantiallergische Behandlung Hausstaubmilben optimalewird nicht nur die SymptomeBedingungen, denn Milbenreduziert, sondern auch bevorzugen Wärme mit Tem-die Entstehung eines Asthmabronchiale verhindert. Einebereits bestehende bronchialeÜberempfindlichkeit bessertperaturen ab 25° Celsius undeine feuchte Umgebungsluft.Kühle Schlafräume und geringeLuftfeuchtigkeit Für Haus-sich oder verschwindet staubmilben - Allergiker istganz.daher ein kühles Schlafraumklimaund eine geringe Luftfeuchtigkeitgünstig. Häufigeskurzzeitiges Lüften sorgtgerade jetzt in der kaltenJahreszeit dafür, dass Feuchtigkeitaus den Wohnräumenentweicht und die Milben wenigergute Lebensbedingungenvorfinden.DieterHahnIhr Zellspezialist undHeilpraktiker Dieter Hahn35 Jahre im Dienst derGesundheitQuellgrund 45,49214 Bad Rothenfelde,Telefon 0 54 24- 3 99 10 79• Kontaktaufnahme mit Krankenversicherung und / oder Diäta sistent/inoder qualifizierter/n Oecotrophologe/in oder Ernährungswissenschaftler/inärztlicheNotwendigkeitsbescheinigungBetrieb stä ten-Nr. Arzt-Nr.Größe: cm Gewicht: kg BMI: kg/m² Perzentile: Blutdruck: mmHGDiagnose(n) / Verdachtsdiagnose(n)Auftrag / wichtige Informationen für die BeratungLaborbefunde Medikamentenplan Befundberichte Arztstempel / Unterschrift des ArztesDiagnose(n) / Verdachtsdiagnose(n)Adipositas / ÜbergewichtArteriosklerose / KHKCholangitis / Cholelithiasischronisch entzündliche DarmerkrankungenDiabetes mellitus Typ 1 / 2E störung / Fü terstörungenFe tstoffwechselstörungFe tleber / Leberzi rhose / HepatitisHerzinsuffizienz / KHKHyperurikämie / GichtNahrungsmi tela lergieNahrungsmi telintoleranz /-unverträglichkeitBezuschussungdurch dieKrankenkassemöglich!Nephrologische ErkrankungenOnkologische ErkrankungenPankreaserkrankungenSchilddrüsenerkrankungUntergewicht / MangelernährungZustand nach bariatrischer OperationInformationen und Vorgehensweise zur Verordnung und Inanspruchnahme einer ErnährungsinterventionVerordnung ist extrabudgetär• Übergabe der vo lständig ausgefülltenNotwendigkeitsbescheinigung an diePatientin / den Patienten,• ggf. zusätzlich Kopien aktue ler Laborparameter,der Medikation und BefundberichteVERSICHTERTE / VERSICHERTER:Ärztliche NotwendigkeitsbescheinigungKurativEine ernährungstherapeutische Intervention nach§ 43 Abs. 1 Nr. 1 o. 2 SGB V durch einen/eDiäta sistent/in oder qualifizierte/n Oecotrophologen/in oder Ernährungswissenschaftler/in ist notwendig.• Klärung der Finanzierung bzw. Bezuschu sung der verordnetenMaßnahme (ggf. Kostenvoranschlag von Diätassistent/in,Oecotrophologe/in oder Ernährungswissenschaftler/invor Inanspruchnahme für Krankenversicherung notwendig)© www.vdoe.de www.quetheb.de www.dge.de www.v d.de www.vfed.de Stand 02/2020• Terminvereinbarung zur Durchführung der verordneten Maßnahmeernaehrungstreff-temme@osnanet.deUm die Milbenbelastung imBett zu reduzieren, solltedas gesamte Bettzeug regelmäßigbei 60° Celsius gewaschen.Empfehlenswert sindspezielle allergendichte Bezügefür Kissen, Decken undMatratzen. KaWoll - Matratzensind hierbei sehr empfehlenswert- sie bestehen zu 50%aus Kapokfasern und zu 50%aus Schafschurwolle. Diesesinnvolle Symbiose aus Naturproduktenverhindert weitgehendsteine Besiedlungvon Bakterien und Milben.Die Feuchtigkeit wird durchdie Mikrothermik reguliertund wird großflächig an dieAußenluft abgegeben. DieseMatratzen erhalten sie in Naturbetten- Geschäften.Milben leben allerdings nichtnur im Bett, sondern sindauch in Polstermöbeln, Teppichen,Kissen und Plüschtierenzu finden. Unnötige Staubfängersollten daher entfernt unddie Fußböden häufig gesaugtbzw. gewischt werden – wennes denn sein sollte.t
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