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SzeNeN, GRuppeN, peeRS SZENEN, GRUPPEN, PEERS

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sChüLer<br />

Bestell-Nr. 39016<br />

ISSN 0949-2852<br />

W i s s e n f ü r L e h r e r<br />

<strong>SzeNeN</strong>, Szenen, <strong>GRuppeN</strong>, Gruppen, <strong>peeRS</strong> peerS<br />

exklusiv für Abonnenten: Das Klassenfahrten-Magazin bildung+reisen „Ruhrtal-Radweg“


Schüler Wissen für Lehrer 2010<br />

Editorial<br />

Kindheit und Jugend ohne das Zusammensein mit Gleichaltrigen, das ist wie Tom Sawyer<br />

ohne Huckleberrry Finn. Freundinnen – Clique – Kumpel: Unabhängig von ihrer Bezeichnung<br />

sind derartige soziale Bindungen für Heranwachsende von großer Bedeutung.<br />

Sie geben Halt, bieten Verhaltensmodelle und schaffen Raum für Selbstdarstellungen<br />

aller Art. Als Feld für soziales Handeln sind sie eine weitere Sozialisationsinstanz neben<br />

Elternhaus und Schule. In diesen Gruppen geben Jungen und Mädchen selbst den Ton<br />

an und agieren auf Augenhöhe. Sie sind (ungefähr) gleich alt und gleichberechtigt und<br />

müssen vergleichbare Herausforderungen des Aufwachsens meistern. Darauf spielt der<br />

Begriff Peers an, seit einiger Zeit in Soziologie, Psychologie und Pädagogik gängige Bezeichnung<br />

für Altersgenossen im Kindes- und Jugendalter. Doch bei aller Gleichartigkeit<br />

ihrer Mitglieder gibt es auch in Peergroups unterschiedliche Rollen und Positionen sowie<br />

interne Hierarchien. Dem Zusammenhalten nach innen steht das Abgrenzen – nicht nur –<br />

nach außen gegenüber.<br />

Wie Peer-Beziehungen zustande kommen, ist vielfältig. In der Schule werden Kinder und<br />

Jugendliche zu Zwangsgemeinschaften zusammengewürfelt, in Jugendzentren und Verbänden<br />

treffen sie sich freiwillig. Freundeskreise und Jugendszenen gestalten ihre Zusammensetzung<br />

in Eigenregie. Neben dem Grad der Freiwilligkeit prägen Treffpunkte, gemeinsame<br />

Aktivitäten und Ziele sowie die Anwesenheit von Erwachsenen das Gruppenleben.<br />

Typisch für die Schule ist, dass sich Kinder und Jugendliche dort in unterschiedlichen<br />

Szenarien bewegen: Einerseits müssen Gleichaltrige gemeinsam lernen und versuchen,<br />

eine Klassengemeinschaft aufzubauen. Andererseits geht es auf dem Pausenhof um private<br />

Gesellungsformen. Man trifft sich zum Spielen, Toben, Flanieren, zum Diskutieren<br />

oder zum Planen gemeinsamer Unternehmungen. Nicht zu vergessen: In pädagogischer<br />

Absicht versuchen Lehrer und Lehrerinnen, das Zusammenspiel Gleichaltriger zu nutzen,<br />

um das Lernen und das Leben in der Schule und in der Schulklasse zu beeinflussen.<br />

Jugendkulturelle Szenen dagegen sind räumlich mobil. Zu ihren Treffpunkten gehören<br />

öffentliche Plätzen, Proberäumen, Jugendzentren, Szenebars oder Großevents. Was Jugendliche<br />

in der Öffentlichkeit treiben, steht allerdings unter kritischer Beobachtung und<br />

Reglementierung. Zugleich pflegen Szenegänger und Freundesgruppen ihre Kontakte immer<br />

häufiger über virtuelle Kanäle – ohne zeitliche oder räumliche Begrenzung.<br />

Szenen, Cliquen und Peergruppen zeigen sich bunt und widersprüchlich. Für den einen<br />

sind sie wichtig bis ins Erwachsenenalter hinein, für andere bleiben sie eine Episode.<br />

Dieses Heft möchte Entstehungsbedingungen und Funktionen von Kinder- und Jugendgruppen<br />

beleuchten und mit diesen Schlaglichtern der Lebenswelt der jüngeren Generation<br />

auf die Spur kommen.<br />

Imbke Behnken<br />

Georg Breidenstein<br />

Inge Michels<br />

Maik Philipp<br />

Maria von Salisch<br />

Beate Wischer<br />

1


Schüler 2010 Szenen, Gruppen, peerS<br />

Maria von SaliScH<br />

4 Wer oder was ist ein Peer?<br />

1. KAPITEL: zUSAMMEnhALTEn<br />

inKen KeiM<br />

8 Töchter Mannheims<br />

eine clique mit eigenem Slang<br />

eva BreitenBacH<br />

10 „Wir wissen alles!“<br />

Beziehungskultur in Mädchenfreundschaften<br />

axel ScHMidt<br />

12 Ausgelacht, abgedisst, eingegliedert<br />

Schaukämpfe in der Gruppe<br />

FotoStrecKe<br />

16 Drei Freunde aus Friedenau<br />

iMBKe BeHnKen, inGe MicHelS<br />

18 Gemeinsam retten, löschen, bergen, schützen<br />

einblicke in eine Gruppe mit traditionen<br />

Maria von SaliScH, MaiK PHiliPP<br />

20 With a litte help from my friends …<br />

Freundinnen und Freunde als „entwicklungshelfer“<br />

SwantJe und ulF GeBauer<br />

24 Alle oder keiner, jeder für jeden<br />

erfahrungsbericht aus einer besonderen Jugendgruppe<br />

Katrin valentin<br />

26 „Meine wirklich dicken Freunde“<br />

Peers in organisierten Jugendgruppen<br />

nyKe BoniatowSKy, lucie ScHooSS<br />

30 Unsere clique: alle Mädchen aus der zinnober<br />

rückblick auf die Schulzeit<br />

2. KAPITEL: AUSGrEnzEn<br />

StePHan lüKe<br />

36 Jugendliche? hier nicht!<br />

Kein raum für cliquen<br />

anGela ittel, anJa dienHardt<br />

38 Die chefin lässt leiden<br />

intrigen und dominanzkämpfe unter Freunden<br />

auSKünFte üBer auSGrenzunG und outinG<br />

40 „Ich wurde komplett 'rausgeschossen!“<br />

Maria von SaliScH<br />

42 „neben der will ich auf keinen Fall sitzen!“<br />

Beliebtheits-rankings in Klassen<br />

StePHan lüKe<br />

46 „Es hatten ja alle ihre Freunde!“<br />

wenn Sitzenbleiben cliquen trennt<br />

MecHtHild ScHäFer<br />

48 Von Opfern, Tätern und versteckten Mechanismen<br />

Mobbing im Klassenzimmer<br />

3. KAPITEL: OrTE<br />

iMBKe BeHnKen<br />

52 Als man sich noch vor der haustür traf<br />

Straßenkindheit um 1900<br />

david nolte<br />

58 Leben im clan<br />

einblicke in eine Spieler-Szene<br />

GeSPräcH üBer FilMreiFe Freundinnen<br />

62 Auf ewig Prinzessinnen<br />

nora ScHulze<br />

64 „Bloß nicht ins Partyhaus!“<br />

Peerbeziehungen im internat<br />

StePHan lüKe<br />

66 Wenn samstags das Sorgentelefon läutet …<br />

Besuch bei einem jugendlichen Kummer-coach<br />

FotoStrecKe<br />

68 Skaten und was noch Spaß macht<br />

tiM Bindel<br />

70 „Für viele von uns ist das einfach wie ein Wohnzimmer“<br />

aktivitäten in informellen Sportgruppen<br />

anneGret ScHMalFeld<br />

74 „Ich möchte längere Pausen, um mit Freunden<br />

zu reden!“<br />

wünsche zur Gestaltung von Schule<br />

privat und picture-alliance/ chromorange<br />

4. KAPITEL: SzEnEn<br />

SilKe Meny<br />

78 zwei Messen pro Woche<br />

Porträt einer Ministrantin<br />

SilKe Meny<br />

80 Die halle ist voll<br />

Schlaglichter auf ein Funkemariechen<br />

FotoStrecKe<br />

82 Jugendliche in Traditionsgrupppen<br />

KerStin woHne<br />

84 Alles ist gut, solange du Fußballkumpel hast<br />

denkanstoß zu einer Marke der Kinderkultur<br />

iMBKe BeHnKen, inGe MicHelS<br />

86 rapper mit Moral<br />

aufstieg eines Gruppengründers<br />

GeSPräcH Mit eineM JuGendSzenen-Senior<br />

88 Mit einer Sporttasche voller Dosen unterwegs<br />

iMBKe BeHnKen, inGe MicHelS<br />

92 Schwarz – ausgefallen – kultig<br />

„wegbeschreibung“ durch eine Szene<br />

FotoStrecKe<br />

94 (Ins) Schwarze treffen<br />

BirGit ricHard, KlauS neuMann-Braun<br />

94 Szene-hopping und kreativer Stilmix<br />

wechselnde Bündnisse für Spaß, Sinn und<br />

Selbstdarstellung<br />

5. KAPITEL: PEErS ALS SchüLEr<br />

tHoMaS Petzel<br />

100 Sich finden, sich binden, Klasse werden<br />

Prozesse der Gruppenbildung<br />

BarBara reicHle<br />

104 Den Schulanfang erleichtern<br />

Prosoziales Programm für Peers in der Grundschule<br />

HeiKe de Boer<br />

106 „Ich war’s nicht!“<br />

vom Peersein im Klassenrat<br />

GüntHer oPP, Jana teicHMann, anGela BroScH<br />

108 „In dieser Gruppe kann man reden …“<br />

Positive Peerkultur in der Schule<br />

MaiK PHiliPP<br />

110 Mit dem zweiten liest man besser<br />

Förderung schwacher leser mit<br />

Peer-assisted learning<br />

Beate wiScHer<br />

112 zwischen Autonomie und pädagogischer Vereinnahmung<br />

denkanstoß zur Peer-education<br />

6. KAPITEL: SchüLEr ALS PEErS<br />

Hedda Bennewitz, MicHael Meier<br />

115 Vom Peer-Sein im Unterricht<br />

Beobachtungen zu Schüleraktivitäten<br />

im Klassenzimmer<br />

riMMa KanevSKi<br />

118 Beziehungsmarkt Schulklasse<br />

Pool für Kumpels und Freundinnen<br />

MaiK PHiliPP<br />

120 Mehr als Daddeln, Simsen und chatten<br />

durch Peers medienkompetenter werden<br />

GeorG BreidenStein<br />

122 Von cliquen, Freunden und Außenseitern<br />

Soziale Beziehungen in Schulklassen<br />

Maren zScHacH, cHriStiane zitzKe<br />

126 Der Schule entkommt man nicht<br />

leistung und Bildung als themen unter Peers<br />

129 Impressum/Verzeichnis der Autorinnen und Autoren<br />

2 Schüler Wissen für Lehrer 2010 Fotos:<br />

Schüler Wissen für Lehrer 2010<br />

3


128<br />

Impressum<br />

Schüler 2010<br />

Szenen – Gruppen – Peers<br />

Schüler wird herausgegeben<br />

vom Friedrich Verlag<br />

in Zusammenarbeit mit Klett und in<br />

VerbIndung mIt:<br />

Imbke Behnken<br />

Georg Breidenstein<br />

Inge Michels<br />

Maik Philipp<br />

Maria von Salisch<br />

Beate Wischer<br />

redAktIon<br />

Kerstin Wohne (v. i.S. d. P.)<br />

Im Brande 17, 30926 Seelze,<br />

Tel. 0511/40004-137<br />

Fax 0511/40004-219<br />

wohne@friedrich.verlag.de<br />

www.friedrich-verlag.de<br />

redAktIonSSekretArIAt<br />

Birgit Kleinert<br />

Tel. 0511/40004-113<br />

Fax 0511/40004-975<br />

VerlAg<br />

Friedrich Verlag GmbH<br />

Im Brande 17, 30926 Seelze,<br />

Tel. 0511/40004-0, Fax 0511/40004-119<br />

www.friedrich-verlag.de<br />

geSchäftSführung<br />

Michael Conradt, Dr. Friedrich Seydel<br />

ProgrAmmleItung<br />

Kai Müller-Weuthen<br />

AnzeIgenmArketIng<br />

Bernd Schrader (v. i.S. d. P.)<br />

Friedrich Verlag GmbH<br />

Im Brande 17, 30926 Seelze,<br />

Tel. 0511/40004-131<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 14 v. 1. 6. 2009<br />

leSerSerVIce<br />

Tel. 0511/40004-153<br />

Fax 0511/40004-170<br />

E-Mail: leserservice@friedrich-verlag.de<br />

grAfIk und lAyout<br />

Doro Siermantowski<br />

tItelfoto<br />

Andriy Petrenko/ fotolia.com<br />

druck<br />

CW Niemeyer Druck<br />

Böcklerstr. 13, 31789 Hameln<br />

Preis für Abonnenten: € 8,–; im Einzelverkauf:<br />

€ 14,50; jeweils zzgl. Versand kosten. Kündigung<br />

möglich bis 6 Wochen zum Abl auf<br />

des Berechnungszeitraums. Die Min destdauer des<br />

Abonnements beträgt ein Jahr.<br />

Studierende und Referendare erhalten bei Vorlage<br />

ihrer aktuellen Bescheinigung 30 % Rabatt<br />

auf alle Abonnements, Sammelbände, Medien<br />

und Lernspiele (preisgebundene Bücher ausgenommen).<br />

Wenn Sie diesen Ausbildungsrabatt<br />

über mehre Jahre in Anspruch nehmen möchten,<br />

schicken Sie uns regelmäßig Ihre aktuelle<br />

Bescheinigung (keine Ernennungsurkunde!) zu.<br />

Bei Umzug bitte Nachricht an den Verlag mit alter<br />

und neuer Anschrift sowie der Kundennummer<br />

(steht auf der Rechnung).<br />

Schüler ist zu beziehen durch den Buch- und<br />

Zeitschriftenhandel oder direkt vom Verlag.<br />

Auslieferung in der Schweiz durch Bücher<br />

Balmer, Neugasse 2, CH–6301 Zug. Weiteres<br />

Ausland auf Anfrage. Bei Nichtlieferung infolge<br />

höherer Gewalt oder infolge Störungen des<br />

Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen<br />

den Verlag.<br />

© Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle<br />

Rechte vorbehalten. Auch unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte werden sorgfältig geprüft.<br />

Unverlangt eingesandte Bücher werden nicht<br />

zurückgeschickt.<br />

ISSN 0949-2852, Best.-Nr. 39016<br />

herausgeberinnen und herausgeber<br />

Behnken, Imbke, PD Dr., Leiterin des Siegener<br />

Zentrums für Sozialisations-, Lebens lauf- und<br />

Bio grafieforschung (SIZE), Universität Siegen.<br />

Breidenstein, Georg, Prof. Dr., Professor für Erziehungswissenschaft,<br />

Institut für Schul päda gogik/<br />

Grundschuldidaktik, Martin-Luther-Uni ver si tät<br />

Halle-Wittenberg, Halle (Saale).<br />

Michels, Inge, freie Fachjournalistin und Moderatorin<br />

zu familien- und bildungspolitischen Themen,<br />

Bonn.<br />

Autorinnen und Autoren<br />

Bennewitz, Hedda, Dr. Dipl. Päd., Studienrätin<br />

i. H. am Institut für Erziehungswissenschaft, Universität<br />

Münster.<br />

Bindel, Tim, Dr., Akademischer Rat a. Z., Sportwissenschaft<br />

und Allgemeiner Hochschulsport,<br />

FB Bildungs- und Sozialwissenschaften, Bergische<br />

Universität Wuppertal.<br />

Boniatowsky, Nyke, Schülerin, Bielefeld.<br />

Breitenbach, Eva, Prof. Dr., Professur für Erziehungswissenschaften<br />

an der Evangelischen Fachhochschule<br />

RWL.<br />

Brosch, Angela, Doktorandin (Landesstipen diatin),<br />

FB Erziehungswissenschaften, Martin-Luther-Universität<br />

Halle.<br />

de Boer, Heike, Prof. Dr., Professorin für Bildungswissenschaften<br />

am Institut für Grundschulpä dagogik,<br />

Universität Koblenz-Landau.<br />

Dienhardt, Anja, wissenschaftl. Mitarbeiterin im<br />

Fachbereich Pädagogische Psychologie, TU Berlin.<br />

Gebauer, Swantje und Ulf, Psychologin und Journalist,<br />

Bonn.<br />

Ittel, Angela, Prof. Dr., Professorin für Pädagogische<br />

Psychologie an der TU Berlin.<br />

Kanevski, Rimma, Dr., wissenschaftl. Mitarbeiterin<br />

am Institut für Psychologie, Leuphana Universität<br />

Lüneburg.<br />

Keim, Inken, Prof. Dr., em., Universität Mannheim.<br />

Lüke, Stephan, Fachjournalist, Bonn.<br />

Meier, Michael, Dipl. Päd., wissenschaftl. Mitarbeiter<br />

am Institut für Allgemeine Pädagogik und<br />

Erwachsenbildung, Universität Flensburg.<br />

Meny, Silke, Redakteurin, Bonn.<br />

Neumann-Braun, Klaus, Prof. Dr., Professor für<br />

Medienwissenschaft an der Universität Basel.<br />

Philipp, Maik, Dr. des., wissenschaftl. Mitarbeiter<br />

am Institut für Forschung und Entwicklung, Zentrum<br />

Lesen, Fachhochschule Nordwestschweiz.<br />

Salisch, Maria von, Prof. Dr., Professorin für Entwicklungspsychologie,<br />

Institut für Psychologie,<br />

Leuphana Universität Lüneburg.<br />

Wischer, Beate, Prof. Dr., Professorin für Schulpädagogik,<br />

Institut für Erziehungswissenschaft, Universität<br />

Osnabrück.<br />

Nolte, David, wissenschaftl. Mitarbeiter im Niedersächsischen<br />

Institut für frühkindliche Bildung<br />

und Entwicklung (nifbe) in Osnabrück.<br />

Opp, Günther, Prof. Dr., Professor für Verhaltensgestörtenpädagogik,<br />

Universität Halle.<br />

Petzel, Thomas, Dr., Dipl.-Psych., wissenschaftl.<br />

Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Leuphana<br />

Universität Lüneburg.<br />

Reichle, Barbara, Prof. Dr., Hochschullehrerin<br />

für Psychologie an der Pädagogischen Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Richard, Birgit, Prof. Dr., Institut für Kunstpädagogik,<br />

FB Sprach- und Kulturwissenschaften<br />

an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in<br />

Frankfurt a.M.<br />

Schäfer, Mechthild, PD Dr., Privatdozentin am Department<br />

für Psychologie der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität in München.<br />

Schmalfeld, Annegret, Dipl.-Päd. an der Leuphana<br />

Universität Lüneburg.<br />

Schmidt, Axel, Dr., wissenschaftl. Assistent am<br />

Institut für Medienwissenschaft, Universität Basel.<br />

Schooß, Lucie, Schülerin, Bielefeld.<br />

Schulze, Nora, wissenschaftl. Mitarbeiterin an der<br />

Universität Osnabrück.<br />

Teichmann, Jana, wissenschaftl. Mitarbeiterin an<br />

der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.<br />

Valentin, Katrin, Dr., selbstständige Pädagogin,<br />

Nürnberg.<br />

Wohne, Kerstin, Redakteurin im Friedrich Verlag,<br />

Seelze-Velber.<br />

Zitzke, Christiane, studentische Hilfskraft am Institut<br />

für Pädagogik, Martin-Luther-Universität<br />

Halle-Wittenberg.<br />

Zschach, Maren, Dipl.-Päd., wissenschaftl. Mitarbeiterin<br />

am Institut für Pädagogik, Martin-Luther-<br />

Universität Halle-Wittenberg.<br />

Die Statements wurden erfasst von Inge Michels (S. 13, 22, 26, 74) Katharina Reich (S. 21, 28, 76,<br />

124, 125) und Kerstin Wohne (S. 26, 50).<br />

Alle Auskünfte der Szenegänger holte Marcel Egbers ein (S. 44, 73, 96, 97, 98).<br />

Schüler Wissen für Lehrer 2010

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