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MAGAZIN I Getränke I Gastronomie I Veranstalter - PK Club 100

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CLUB <strong>100</strong><br />

<strong>MAGAZIN</strong> I <strong>Getränke</strong> I <strong>Gastronomie</strong> I <strong>Veranstalter</strong><br />

pics by: www.loveparade.net<br />

Titelthema: Loveparade 2006 Seite 3<br />

Interview: Günther Aloys Seite 4 - 5 I Interview: Cassius Clemens Seite 6 - 7 I 3 Jahre Prinzip Seite 8<br />

Bitburger Produkte Seite 9 I Feiern mit Bitburger Seite 10 - 11 I Cocktail des Monats · Menschen ·<br />

<strong>Club</strong> <strong>100</strong><br />

2. Jahrgang 2006<br />

www.pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Pauls Gedanken · In & Out Seite 12 I Idee + Idee · News Seite 13 I Insider · News Seite 14 I News Seite 15<br />

1 Jahr Spindler & Klatt Seite 16 - 17 I Schneeweiß Berlin Seite 18 I Intergastra Stuttgart Seite 19


...Editorial & Impressum ...Marc O’Polo Shop & Chill I Vorschau<br />

Editorial<br />

Liebe Partner,<br />

Nachdem wir vor einigen Wochen den hundertsten Partner<br />

in unserem <strong>Club</strong> aufgenommen haben, sind wir zu der Entscheidung<br />

gekommen max. 199 Partner aufzunehmen.<br />

Die Nachfrage ist nach wie vor sehr groß, aber unsere selektive<br />

Auswahl hat sich, wie man in Ischgl erleben konnte, bisher<br />

bewährt.<br />

Gleichzeitig konnten wir im Februar die Brauerei Bitburger<br />

als neuen Industriepartner gewinnen. Mit ihren Produkten<br />

Bit Sun und Bit Passion sind sie für die Trend-Szene-<strong>Gastronomie</strong><br />

bestens aufgestellt und ich freue mich auf eine gute<br />

und erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Nachdem die Autobahnen endlich vom Schnee befreit sind,<br />

wäre jetzt wieder die Zeit <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Partner zu besuchen, wie<br />

es Hennes Pikkemaat mit seiner Geschäftsführerin Beate in<br />

München getan hat. Gleich vier sehr unterschiedliche<br />

Gastronomen und ihre Betriebe (Café Glockenspiel, Bar<br />

Negroni, 8seasons und Milchbar) haben sie während ihres<br />

Aufenthaltes besucht. Begleitet wurden sie auf ihrer Tour<br />

von unserer Claudia.<br />

Viel Erfolg,<br />

Euer Paul<br />

Impressum:<br />

Bild des Monats:<br />

<strong>Club</strong> <strong>100</strong> Nord trifft <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Süd:<br />

Hennes Pikkemaat (Aura, Delta Musik Park, Mudia Art, ...) mit seiner<br />

Geschäftsführerin Beate und Michele (Negroni München)<br />

Verlag: Bily & Kestermann GbR<br />

Schleißheimerstraße 78<br />

80797 München<br />

<strong>Club</strong> <strong>100</strong>: Herzogstraße 78<br />

80769 München<br />

Telefon: 089. 3000 14 40<br />

Fax: 089. 3000 19 30<br />

E-Mail: kontakt@pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Online: www.pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Herausgeber: Paul Kestermann<br />

Chefredakteur: Paul Kestermann<br />

Redaktion: Claudia Galleis<br />

Kontakt: Claudia Galleis & Daniela Ott<br />

Layout: Daniela Ott<br />

Druck: dpi advertisings.de<br />

Marc O’Polo Shop & Chill 2006<br />

Music - Fashion - Drinks - Food!<br />

Wie vielleicht einige von Euch schon wissen, findet auch dieses<br />

Jahr im Frühjahr die erfolgreiche Marc O’Polo Shop &<br />

Chill Tour durch Deutschland statt. Wie letztes Jahr auch<br />

schon, werden wir die entsprechenden Stores für einen<br />

Abend in einen „<strong>Club</strong>“ verwandeln. Die geladenen Gäste<br />

werden mit <strong>Getränke</strong>n unserer Indus-triepartner versorgt.<br />

Dieses Jahr werden wir unterstützt durch: Adelholzener<br />

Active O2, Bauer Fruchtsaft, Bacardi, Brauerei Bitburger,<br />

Brauerei Maisel, Campari, Red Bull und Rich Prosecco.<br />

Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es wieder<br />

schwedisches Fingerfood. In München und Frankfurt sorgt<br />

Kate Hall, in Hamburg und Bremen Charlotte de Haas und in<br />

Berlin Emma Lanford live für Stimmung. Auch die DJs unserer<br />

<strong>Gastronomie</strong>partner werden wieder dafür sorgen, dass<br />

der Laden rockt. Ihr seid von uns herzlich eingeladen und wir<br />

würden uns sehr freuen einige von Euch vor Ort zu sehen.<br />

Die Daten und Adressen der Veranstaltungen:<br />

Beginn jeweils ab 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 21. März in Würzburg, Schönbornstr. 1/2<br />

Donnerstag, 23. März in München, 5 Höfe, Theatinerstr. 11<br />

Donnerstag, 30. März in Frankfurt, Steinweg 9<br />

Donnerstag, 06. April in Hamburg, Mönckebergstr. 7<br />

Donnerstag, 20. April in Bremen, Sögestr. 62-64<br />

Donnerstag, 27. April in Berlin, Kurfürstendamm 220<br />

Vorschau <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Magazin 03:<br />

· Messebericht: Internorga in Hamburg<br />

· Interview mit Dino Pavlinovic: 12 Std./Tag unter Starkstrom<br />

· Interview mit Paul Kestermann: 1 Jahr <strong>Club</strong> <strong>100</strong><br />

· WM-Report: Was planen unsere Partner?


Die Loveparade feiert am 15. Juli 2006 in Berlin ihr Comeback.<br />

Nach zwei Jahren Auszeit ermöglicht ein neuer<br />

Hauptsponsor, die McFit GmbH, die Rückkehr der größten<br />

Party der Welt in die Bundeshauptstadt. Mit Hilfe eines siebenstelligen<br />

Betrags sollen in Berlin einmal mehr die weltweit<br />

angesagtesten DJs elektronischer Musik auf den Plan<br />

gerufen werden, um Hunderttausenden von Besuchern ein<br />

unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen. Mit einem überarbeiteten<br />

Konzept für Wagen, Sponsoren und <strong>Club</strong>s will die<br />

Loveparade die alten Erfolgsrezepte „evolutionieren“.<br />

„Die Loveparade ist ein deutscher Exportschlager. Die Marke<br />

hat Kult-Status und ist weltweit bekannt. Dass dieses<br />

Mega-Event in der eigenen Heimat nur auf Grund finanzieller<br />

Probleme nicht mehr stattfinden konnte, war für mich<br />

nicht zu akzeptieren“, erklärt Rainer Schaller, neuer<br />

geschäftsführender Mitgesellschafter der Loveparade Berlin<br />

GmbH, sein Engagement.<br />

Loveparade 2006 in Berlin...<br />

loveparade<br />

2006<br />

Seit Januar 2006 bringt er sein kaufmännisches Know-how<br />

dort ein – und gleichzeitig auch den neuen Hauptsponsor<br />

McFit: Schaller ist Inhaber und Geschäftsführer des deutschen<br />

Marktführers am deutschen Fitnessmarkt. „Die Zielgruppen<br />

sind identisch, der Nutzen für beide Seiten ideal“,<br />

so der 37-Jährige weiter.<br />

Was ist neu?<br />

Internationalität: Der Fokus der Loveparade 2006 liegt auf<br />

der internationalen Musikszene. Gemeinsam mit der Regierung<br />

von Berlin und den internationalen Partnerstädten der<br />

Loveparade sollen Medienpartner und weltweit anerkannte<br />

<strong>Club</strong>kulturträger gewonnen werden, damit die Loveparade<br />

2006 Menschen aller Nationen<br />

zu einer gigantischen<br />

Party in Berlin zusammenführt.<br />

Die Wagen werden<br />

dementsprechend das gesamte<br />

Spektrum des „Who<br />

is who“ der weltweiten<br />

<strong>Club</strong>kultur repräsentieren.<br />

Das neue Konzept professionalisiert<br />

die Finanzierung<br />

und Durchführung der<br />

Loveparade, ohne den<br />

ursprünglichen Charakter<br />

der Veranstaltung zu gefährden: Oberstes Ziel der Gesellschafter<br />

ist die Realisierung einer für die Besucher kostenfreien<br />

Party.<br />

Eine weitere Neuerungen betrifft die Auswahl der Teilnehmer:<br />

<strong>Club</strong>kulturträger aus der ganzen Welt können sich<br />

über die neu gestaltete Homepage www.loveparade.net<br />

bewerben. Eine Jury, die jeweils zur Hälfte aus Experten der<br />

elektronischen Musikszene und den Usern besteht, entscheidet<br />

schließlich, welche <strong>Club</strong>s und DJs mit einem Truck<br />

bei der Loveparade 2006 dabei sein werden.<br />

Den Höhepunkt der Parade bildet auch 2006 die Abschlusskundgebung<br />

an der Siegessäule mit einem international<br />

hochkarätigen DJ Line-Up und der traditionellen Rede von<br />

Dr. Motte.<br />

Auch einige unserer <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Partner werden sich für die<br />

Loveparade 2006 bewerben. Also ran an den PC und voten!!!


Anzeige<br />

...Interview mit <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Partner Günther Aloys<br />

“Ideen fliegen in der Luft...<br />

...man braucht nur die Hand aufzuhalten.”<br />

Der Österreicher Günther Aloys (53) ist ein unruhiger Geist,<br />

ein hochkreativer Tourismus-Vordenker mit dem Mut zum<br />

Außergewöhnlichen, zur ständigen Veränderung.<br />

Stars wie Tina Turner, Elton John oder Bill Clinton folgten<br />

bereits dem Ruf des erfolgreichen Hoteliers („Elisabeth“,<br />

„Madlein“) in den angesagten Ski- und Fun-Sportort Ischgl.<br />

Vornehmlich entwickelt der leidenschaftliche Gastronom<br />

und Visionär Attraktionen für die Zukunft, er hält die Alpen<br />

spannend und sprengt fast täglich Grenzen und alte Denkmuster.<br />

Sein jüngster Coup: Prosecco in Dosen.<br />

Wieso, weshalb, warum? Fragen an Günther Aloys.<br />

Prosecco in Dosen – eine simple wie geniale Idee. Trotzdem<br />

hatte niemand vor Dir diesen Einfall. Warum eigentlich?<br />

Ideen fliegen in der Luft. Man braucht nur die Hand aufzuhalten,<br />

um sie einzufangen. Ich habe zugegriffen. Schon vor<br />

einigen Jahren, doch die Realisierung ist erst jetzt aufgrund<br />

modernster Abfülltechnologien möglich geworden. Die Idee,<br />

edlen Prosecco in Dosen anzubieten, ist ein prickelndes<br />

Ergebnis unserer Innovations- und Konzeptschmiede, dem<br />

Workshop in Ischgl.<br />

Wer sich kreativ mit Tourismus und Hotellerie beschäftigt,<br />

denkt fast zwangsläufig auch über Innovationen im <strong>Getränke</strong>bereich<br />

nach. Denn erfolgreich ist nur der, der nicht nur<br />

die aktuellen Wünsche seiner Gäste befriedigt, sondern sie<br />

überrascht und ins Staunen versetzt. Das ist die Königsdisziplin<br />

und RICH PROSECCO der eindrucksvolle Beweis.<br />

Damit haben wir unseren Gästen den trendigsten Wunsch<br />

von den Lippen abgelesen.<br />

Idealer Beobachtungsraum für Feldtests sind übrigens<br />

unsere Entertainment-Betriebe wie die Pacha-Diskothek,<br />

das Schatzi, das Coyote Ugly oder die Madlein Chillout<br />

Lounge. Was hier erfolgreich einschlägt, ist auch außerhalb<br />

Ischgls absolut mehrheitsfähig.<br />

In Deinen Entertainment-Betrieben vergnügen sich überwiegend<br />

lebensdurstige Party-People. Entspricht dies auch<br />

der Zielgruppe von RICH PROSECCO, oder siehst Du einen<br />

größeren Fankreis?<br />

Schicke, junge Menschen, die sich lässig und lasziv auf<br />

Loungechairs räkeln, repräsentieren unsere Zielgruppe<br />

natürlich nur zu einem Teil. Schließlich wollen wir niemandem<br />

das coole Vergnügen vorenthalten.<br />

Es gibt kaum eine Lebenssituation, die RICH PROSECCO<br />

nicht belebt. Ob Sie es beim Picknick zwischenmenschlich<br />

prickeln lassen, beim Wandern, beim Nippen in einem <strong>Club</strong>,<br />

beim Chillen, beim Shoppen oder vor dem Fernseher – RICH<br />

PROSECCO ist der Glamour Drink für alle Menschen, die<br />

Lust aufs Leben haben und sich zwischendurch 200 ml<br />

Luxus gönnen wollen.<br />

Das Trinkverhalten der Menschen ist wie das Leben selbst<br />

permanenten Veränderungen unterworfen. Omas Schnabeltässchen<br />

und der gute alte Piccolo waren einmal, jetzt ist die<br />

Zeit unserer Designdose mit dem köstlich frischen, prickelnden<br />

Lieblingsgetränk der Ist-Generation: Prosecco. Ein<br />

Spaß, der schon mit dem Zischen beim Öffnen beginnt.<br />

RICH PROSECCO markiert das lang ersehnte, technische<br />

k.o. eines lästigen Flaschengeistes: Kork-Geschmack. Welche<br />

Nebenwirkungen erwarten uns bei Deiner Dose?<br />

Keine. Oder schmecken Sie bei einer Cola aus der Dose<br />

einen Unterschied zu einer Cola aus der Flasche? Die Dose<br />

verhält sich zum Prosecco äußerst kollegial, weil<br />

geschmacklich neutral.<br />

„Nebenbei“ ist die RICH PROSECCO-Dose ein äußerst erotischer<br />

Begleiter mit dem gewissen Etwas. Was gibt es Schö-


“Verpackungskünstler” und Tourismus-Visionär: Günther Aloys<br />

neres als einen köstlich kühlen Prosecco, der über den<br />

Dosenrand perlt und moussierend auf der Zunge zergeht?<br />

Dosen sind äußerst beliebte Sammlerobjekte. Wird es von<br />

RICH PROSECCO auch Limited Editions geben?<br />

Selbstverständlich. Wir planen zu verschiedenen Anlässen<br />

Sondereditionen. Zum Oktoberfest verpacken wir die Dose<br />

beispielsweise mit Herzerl und Trachtenmotiv, zum Valentinstag<br />

mit einem Blumendekor, für die Olympiade mit Ringen<br />

und für die Fußball-Weltmeisterschaft mit Logo.<br />

Außerdem wird es die Designdose auch in einer Sonderedition<br />

als ART-DOSE geben – gestaltet von namhaften Künstlern<br />

und Designern. Das Auge trinkt schließlich mit.<br />

Dosen sind umweltpolitisch umstritten. Welche Konzepte<br />

hast Du Dir für die Entsorgung überlegt?<br />

Nach dem Motto „Ich war mal eine Dose“ wollen wir, unabhängig<br />

davon, dass sich unsere hauchdünnen Aluminiumdosen<br />

hervorragend weiterverarbeiten lassen, verschiedene<br />

Entsorgungs- und Wiederverwendungsbeispiele entwickeln<br />

Derzeit arbeiten wir an einem Bau eines Aluminiumhauses<br />

für Waisenkinder. Als „Bausubstanz“ dienen entweder rückgesandte<br />

Dosen oder allgemein Dosen im Verhältnis zur verkauften<br />

Menge. Verhandlungen mit den SOS-Kinderdörfern<br />

laufen bereits.<br />

Interview mit <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Partner Günther Aloys...<br />

Informationen zum Produkt: RICH PROSECCO<br />

Die Heimat der Prosecco-Traube ist die Provinz Treviso in<br />

Venetien. Auf den steilen Hängen von Pieve di Soligo reift die<br />

erstklassige weiße Rebsorte, die sich durch ein frisches,<br />

spritziges, angenehm prickelndes und feinwürziges Bukett<br />

auszeichnet.<br />

Über 600 Weinbauern aus dem Tal zwischen Conegliano und<br />

Valdobbiadene liefern ihre feinsten Prosecco-Trauben dem<br />

renommierten Weingut Cantina Colli del Soligo.<br />

Dort werden sie nach alter Tradition zu Frizzanti, einem<br />

Perlwein mit geringem Kohlensäuregehalt, zum prickelnden<br />

RICH PROSECCO veredelt – indem man die durchgegorenen<br />

Grundweine mit einer Zucker-Dosage anreichert und in<br />

Druckbehältern spumantisiert.<br />

Weitere Informationen über RICH PROSECCO bekommt ihr<br />

bei uns. Telefon: 089. 3000 14 40


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...Interview: Cassius Clemens<br />

Wer rastet, der rostet...<br />

Interview mit <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Partner Joachim Cassius Clemens<br />

Sein Leben ist und bleibt die <strong>Gastronomie</strong>. Schon mit 16 zog<br />

es ihn an die Plattenteller. Nach einer Ausbildung zum Konditor,<br />

„weil’s so schön warm war in der Stube“, wusste Cassius<br />

bereits, dass es ihm in der <strong>Gastronomie</strong> besser gefällt.<br />

Nach seiner Zeit beim Bund betrieb er dann im Alter von 20<br />

Jahren seinen eigenen Imbissstand.<br />

1979, fünf Jahre später war es dann soweit. Er betrieb mit<br />

Freunden seine ersten „Discotheken“. Die sechs unterschiedlichen<br />

Locations befanden sich unter anderem in<br />

Wohngebieten, wo es die üblichen Probleme gab. 1984 war<br />

die Nomadenzeit dann vorbei und Cassius wurde sesshaft.<br />

Nach und nach baute er sich sein Imperium im Saarland auf.<br />

Der Vater von vier Kindern (2, 8, 30 und 32) betreibt inzwischen<br />

sechs Firmen, darunter drei Diskotheken und einem<br />

Biergarten mit einer Eventhalle. Außerdem produziert und<br />

vertreibt er <strong>Getränke</strong> und hat einen Textilladen namens<br />

„Flash Fashion“.<br />

Einer deiner Discotheken wurde kürzlich umbenannt. Warum<br />

heißt das Palazzo-Bingen jetzt Capitol?<br />

Der Name Palazzo war zu stark mit Techno verbunden. Da wir<br />

auch House, Hip Hop und Rock spielen haben wir die Location<br />

Capitol genannt.<br />

Die United Innovation Drinks AG gibt es seit 2001. Wir kamst<br />

du auf die Idee eigene <strong>Getränke</strong> zu produzieren und zu vertreiben?<br />

Nachdem wir Unmengen an Energy-Drinks verkauft hatten<br />

und ich auch andere gesehen habe, die eigene Energizer hergestellt<br />

hatten, ist diese Idee gewachsen. Wir vertreiben unsere<br />

<strong>Getränke</strong> inzwischen in ganz Deutschland und Frankreich.<br />

Diskothek KuFa<br />

Deine legendäre Open-Air Veranstaltung „Mixery Castle“ auf<br />

der Burg Lichtenberg startete im Jahr 2000. Warum wird die<br />

Burg nicht als feste Location genutzt?<br />

Die Veranstaltung gab es bis letztes Jahr. Die Burg ist wunderschön,<br />

aber von der Logistik und der Infrastruktur sehr<br />

schwierig. Die Kapazität war auf 6000 bis 7000 Leuten<br />

begrenzt. Wir ziehen jetzt von der Burg an den Bostalsee um,<br />

dem größten Freizeitsee im Südwesten. Das „Bosaarium“ verfügt<br />

über eine Fläche von 2000 qm und einen angegliederten<br />

Biergarten mit 3000 Sitzplätzen. Wir bauen auch noch ein<br />

Beach dazu, den werden wir Ibizabeach nennen und „Mixery<br />

Castle“ wird dann „Mixery Open“ heißen. Vom 1. bis 3. September<br />

ist es dann soweit. Wir spielen jeweils ein Tag Hip Hop,<br />

Rock und House. Das Gelände haben wir übrigens für die<br />

nächsten 20 Jahre.<br />

Was hat sich im Laufe der Jahrzehnte im Nachtleben geändert,<br />

was ist gleich geblieben?<br />

Die Öffnungszeiten haben sich verändert. Früher hatten wir<br />

von 19 bis 1 Uhr geöffnet, dann von 20 bis 3 Uhr und jetzt<br />

haben wir von 22 bis 5 Uhr geöffnet. Außerdem sind die Securitykosten<br />

enorm gestiegen und die Gema, sowie die Berufsgenossenschaften<br />

sind wohl jedem Gastronom ein Dorn im<br />

Auge. Positiv ist, dass sich das <strong>Getränke</strong>spektrum sehr erweitert<br />

hat. Die <strong>Getränke</strong>preise sind unverändert geblieben. Früher<br />

waren Diskotheken im Vergleich teurer als heute.<br />

Was hat das Saarland dir zu verdanken?<br />

Ich denke ich habe die Diskothekenlandschaft in den letzten<br />

20 Jahren stark bereichert. Und von 1997 bis 2003 waren wir<br />

immer mit einem schönen Wagen auf der Loveparade vertreten.<br />

Was hast du dem Nachtleben zu verdanken?<br />

Ein schönes, arbeitsreiches Leben.


Eventhalle Bosaarium mit dem größten Biergarten des Saarlandes<br />

Diskothek Capitol<br />

Dein Publikum ist drei Generationen jünger als du. Wie hältst<br />

du da mit?<br />

Da hab ich gar keine Probleme, vor allem nicht im House-<br />

Bereich, da feiere ich sehr gerne mit. Ich bin ein „Berufsfeierer“<br />

und versuche außerdem regelmäßig ins Fitnessstudio zu<br />

gehen, was ich unregelmäßig mache.<br />

Wie begegnen Dir die Leute?<br />

Sie sehen mich wie eine Art „Popstar“. Wir hatten mit dem<br />

C.O.P Projekt im Jahr 2000 mit „Pornostar“ einen großen Hit<br />

und waren 10 Wochen lang in den offiziellen Charts.<br />

Was war Dein schönstes Erlebnis?<br />

Der Privatbesuch bei Siegfried & Roy.<br />

Diskothek Capitol<br />

Diskothek Flash Diskothek KuFa<br />

Deine beste Party?<br />

Unzählige. Die eine hat die andere getoppt. Die letzte Party ist<br />

immer die beste.<br />

Würdest du was anders machen, wenn du noch mal von vorn<br />

anfangen könntest?<br />

Nein. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Job. Ich hab eine<br />

schöne Branche gewählt, es läuft gut, ich kann mich frei<br />

bewegen, kann Ideen ausleben und es macht mir Spaß. Ich<br />

wüsste nichts Besseres. <strong>Gastronomie</strong> war und ist mein Leben.<br />

Interview: Cassius Clemens...<br />

· Diskothek KuFa<br />

Die Neufang Kulturfabrik, kurz „KuFa“, in Saarbrücken ist seit 1993 unter der<br />

Geschäftsführung von Cassius Clemens. Das ehemalige Brauereigebäude,<br />

das zu einer Großraum Diskothek umgebaut wurde, umfasst insgesamt<br />

1750qm. Der Eingangsbereich wurde wie ein röhrenartiger Tunnel gestaltet.<br />

Der Mainfloor, mit seinen hohen Decken und einer Fläche von 800qm, findet<br />

seinen Ausgleich in den beiden <strong>Club</strong>s die katakombenartig in den Sandstein<br />

gehauen wurden. Das dazwischen liegende „Dinners“ bietet mehrere Sitzgruppen<br />

indem sich die Gäste „ausruhen“, bzw. einen kleinen Snack zu sich<br />

nehmen können.<br />

Im gesamten umfasst die KuFa 9 Theken unter anderem eine Cocktailbar und<br />

mehrere Ebenen von denen die Besucher das Treiben auf der Tanzfläche<br />

beobachten können.<br />

· Diskothek Flash<br />

Das “Flash” in St. Wendel, das seit 1991 unter der Geschäftsführung von Cassius<br />

Clemens ist, bietet durch seine niedrigen Decken und den verwinkelten<br />

Aufbau eine gemütliche <strong>Club</strong>-Atmosphäre.<br />

Das Herzstück des “Flash” ist knapp 500qm groß. Der Mainfloor bietet ausreichend<br />

Platz zu tanzen: die 75qm große Tanzfläche ist vollständig in Marmor<br />

gehalten. Zurückziehen kann man sich an der <strong>100</strong>qm großen, halbrunden<br />

Cocktailbar, um von dort das Geschehen auf dem Dancefloor mit günstigen<br />

<strong>Getränke</strong>n zu verfolgen. Ebenso groß ist das Café, das ebenfalls direkten<br />

Sichtkontakt zum Discobereich bietet. 2004 wurde hinter der Diskothek ein<br />

300qm großer Biergarten erschaffen, der gerade im Sommer den Besuchern<br />

mit seiner gemütlichen Atmosphäre eine willkommene Ausweichmöglichkeit<br />

bietet.<br />

· Diskothek Capitol<br />

Die Diskothek „Capitol“ in Bingen am Rhein steht seit 2003 unter der<br />

Geschäftsführung von Cassius Clemens. Die ehemalige Stadthalle liegt direkt<br />

am Rheinufer. Sie wurde komplett rundumerneuert und die Licht- und Soundsysteme<br />

sind auf den neuesten Stand gebracht worden. Im Foyer befindet sich<br />

ein Bistro in ruhigem Ambiente, in dem sich die Gäste mit kleinen Snacks<br />

stärken können. Das Capitol erstreckt sich auf 2 Etagen. Direkter Blickfang<br />

im Mainfloor ist der LED Kronleuchter über der Tanzfläche, der einen Durchmesser<br />

von 3,80m hat. Die vielen Ecken und Nischen bieten gemütliche Sitzgelegenheiten.<br />

Die Cocktailbar verfügt über eine Terrasse von der man eine<br />

tolle Aussicht über den Rhein-Rüdesheim bis zur Germania (Niederwalddenkmal)<br />

und zum Mäuseturm hat.<br />

Im Gang zwischen Mainfloor und <strong>Club</strong> sind 4 Playstation-Tower aufgebaut, an<br />

denen die Gäste die neuesten Spiele kostenlos spielen können.<br />

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...3 Jahre “Prinzip” in München<br />

Im Prinzip gut...<br />

Interview zum 3-jährigen des<br />

Münchner <strong>Club</strong>s von Dafne und Daniel<br />

Dafne van der Zee und Daniel Mraz, zwei nicht unbekannte<br />

Gesichter im Münchner Nachtleben, betreiben seit drei Jahren<br />

das „Prinzip“. Der <strong>Club</strong> zeichnet sich vor allem durch<br />

sein gemischtes Trendpublikum und guten <strong>Club</strong>sound bzw.<br />

tollen DJs aus. Hier feiern nicht nur „Undergrounder“ bis in<br />

die frühen Morgenstunden.<br />

Wie seid ihr ins Nachtleben gekommen?<br />

Dafne: Ich habe mir mein Studium durch meinen Nebenjob<br />

als Barfrau und Türsteherin finanziert. Zwei meiner besten<br />

Freunde waren <strong>Veranstalter</strong> und irgendwann auch <strong>Club</strong>betreiber.<br />

So hab ich immer viel Einblick in Events gehabt, hab<br />

mitgemischt und irgendwann viel später habe ich selbst Veranstaltungen<br />

gemacht.<br />

Daniel: Als ich 18 war, hab ich im Master’s Home angefangen<br />

und seitdem bin ich der <strong>Gastronomie</strong> (Cafe Puck, Cafe<br />

Forum, P1, Käfer) eigentlich treu geblieben. Erst als mein<br />

Sohn Jawan unterwegs war, entschloss ich, was „bodenständiges“<br />

zu machen, hab’ einen meiner Hobbies zum<br />

Beruf gemacht und war dann fast 5 Jahre in der IT Branche.<br />

Die Gastro hat mich aber nie ganz losgelassen.<br />

Das Prinzip gibt es nun seit 3 Jahren. Wie ist euer Resümee?<br />

Wir können mehr als zufrieden auf die letzten 3 Jahre<br />

zurückblicken und freuen uns immer wieder aufs nächste<br />

Wochenende<br />

Es kommen viele Gastronomen nach der Arbeit zu euch und<br />

oft ist das „Prinzip“ zwischen 3 und 7 Uhr morgens am<br />

besten besucht. Als was seht ihr euch als Nachtclub oder<br />

eine Art „After-Hour-Laden“?<br />

Es ist schön, dass sich viele Freunde aus der <strong>Gastronomie</strong><br />

nach der Arbeit bei uns einfinden und es freut uns, dass sie<br />

sich bei uns so wohlfühlen.<br />

Aber wir sind definitiv kein „Afterhourladen“ und werden wir<br />

auch nie sein. Eine Afterhour beginnt wenn wir zumachen.<br />

Das Prinzip ist ein echter Nachtclub wie es ihn in jeder Stadt<br />

gibt. Nachdem die Sperrzeiten in München aufgehoben worden<br />

sind, hat sich die ganze Nachtgastronomie nach hinten<br />

verschoben. Wer geht denn heute noch in <strong>Club</strong>s vor 1 oder 2<br />

Uhr? Die Zeiten, in denen man um 0 Uhr in den <strong>Club</strong> und um<br />

5 Uhr nach Hause geht, sind schon lange vorbei und das ist<br />

auch gut so. Bei uns ist es nicht anders.<br />

Bei euch legt die „Crème de la crème“ der Szene auf, aber<br />

auch Newcomer bekommen eine Chance. Wen möchtet ihr<br />

unbedingt noch im Prinzip am Plattenteller sehn?<br />

Die Wunschliste ist immer noch sehr lang..<br />

Wer ist euer „Favourit DJ“?<br />

Mal abgesehen von den Jungs, die – nicht ohne Grund –<br />

regelmäßig bei uns auflegen, wie z.B. Loco Dice, Lodown,<br />

Andry Nalin, Maniax, Desyn Masiello oder den Jungs von<br />

Stereoproductions, steh ich nach wie vor sehr auf den Sound<br />

www.prinzip-club.de<br />

der Turntablerocker, M.A.N.D.Y., Karotte, Ritchie Hawtin,<br />

Ricardo Villalobos etc. Aber auch Homies wie Tom Novy<br />

(remember z.B. Space-Opening 2004), JCA, Sin Plomo, Linus<br />

oder unsere Residents verdienen unseren Respekt.<br />

Was haltet ihr von der Entwicklung der elektronischen<br />

Musik in München?<br />

Neben anderen Großstädten hat München in dieser Beziehung<br />

mittlerweile sehr viel zu bieten. Viele gute Labels und<br />

Djs sind nicht, wie viele andere nach Berlin gegangen, sondern<br />

hier im schönen München geblieben. München entwikkelt<br />

sich immer mehr zu einem Standpunkt mit eigenem<br />

Gesicht.<br />

Ihr zwei seid auch seit etwa drei Jahren ein Paar. Könnt ihr<br />

Beruf- und Privatleben trennen? Wie ist es wenn ihr euch<br />

gestritten habt?<br />

Beruf- und Privatleben trennen ist nicht einfach, da beides<br />

sehr miteinander verknüpft ist. Andererseits hat es eine<br />

gewisse Dynamik, wenn man beides miteinander vereinen<br />

kann und in unserem Falle ergänzen wir uns sehr gut.<br />

Das schönste nach dem Streit ist die Versöhnung.<br />

Plant ihr irgendwann eine Familie?<br />

Daniel: Schaun ma mal…<br />

Dafne: Ich liebe Kinder und möchte unbedingt welche haben,<br />

aber vielleicht nicht gerade jetzt gleich..<br />

Daniel, du stehst seit ein paar Monaten mit am Plattenteller.<br />

Wie ist es dazu gekommen? Wirst du das DJing vertiefen<br />

oder legst du nur im „Prinzip“ auf?<br />

Ich liebe Musik und bin seit meiner Kindheit damit verbunden.<br />

Durch diese Leidenschaft und inspiriert durch viele<br />

DJs, welche bei uns auflegen hab ich angefangen Platten zu<br />

kaufen. Diese müssen auch gespielt werden und so kommt<br />

eins zum anderen. Anfangs hab ich nur donnerstags mit<br />

Antonio Barrientos als TODA DJ-Team im Prinzip gespielt.<br />

Nach und nach hab ich dann auch mal am Wochenende<br />

gespielt und nun kommen sogar Anfragen von ausserhalb.<br />

Was können wir in Zukunft von euch erwarten?<br />

So einiges.


Bitte mehr als ein Bit...<br />

Die Vielfalt der Bitburger <strong>Getränke</strong>gruppe<br />

Die Bitburger <strong>Getränke</strong>gruppe, die aus der Bitburger Brauerei<br />

hervorgegangen ist, zählt zu den führenden <strong>Getränke</strong>herstellern<br />

in Deutschland. Seit 1999 übernimmt die Bitburger<br />

Holding GmbH die Koordination und Kontrolle der Gruppe<br />

und gibt die strategische Richtung vor. Auch hier gilt als<br />

wesentliches Prinzip: Konsequentes Qualitäts- und Servicemanagement.<br />

Höchste Braukunst und fundierte Kompetenz<br />

im Mineralwassersegment kennzeichnen das Unternehmen.<br />

Zu diesem Verbund starker Marken gehören neben Bitburger,<br />

Köstritzer als Schwarzbiermarke Nummer Eins, die<br />

Pilslegende Wernesgrüner aus dem Vogtland sowie der<br />

Mineralwassermarktführer Gerolsteiner. Seit Anfang 2004<br />

verstärken die bekannten Biermarken König Pilsener und<br />

Licher die Bitburger <strong>Getränke</strong>gruppe.<br />

1_Bitburger Premium Pils<br />

Bitburger Produkte...<br />

Mit besten Rohstoffen gebraut, garantiert Bitburger vollendeten<br />

Genuss in Premium-Qualität. Bitburger Premium Pils<br />

- ausgereift und wohlbekömmlich - ist mit der Erfahrung aus<br />

fast 200 Jahren und natürlich nach dem deutschen Reinheitsgebot<br />

gebraut. Nicht zuletzt der beliebte feinherbe,<br />

hopfenbetonte Geschmack hat Bitburger Premium Pils zum<br />

meistgezapften Bier Deutschlands gemacht.<br />

2_Bitburger Alkoholfrei<br />

Bitburger Alkoholfrei ist der erfrischende Genuss. Erst nach<br />

vollendeter Reifung wird schonend der Alkohol entzogen. So<br />

bleibt bei reduzierten Kalorien der geschätzte Bitburger<br />

Geschmack voll erhalten. Im Gegensatz zu alkoholfreien<br />

Bieren, bei denen die Gärung gestoppt wurde, kann das Bitburger<br />

Alkoholfrei daher ganz normal vom Fass gezapft werden.<br />

Da es voll vergoren ist, muss es nicht pasteurisiert werden<br />

und schmeckt deshalb besonders frisch.<br />

3_Bitburger Light Kalorienreduziert<br />

Das Schankbier Pilsener Brauart<br />

Das Light ist frisch, leicht und zugleich voll im Geschmack.<br />

Dabei hat es 30% weniger Alkohol und Kalorien als Bitburger<br />

Premium Pils.<br />

4_Bitburger Radler<br />

Der ideale Durstlöscher heißt Bitburger Radler. Ein Biermix<br />

aus dem feinherben, fassfrischen Geschmack eines Bitburger<br />

Premium Pils und einer erfrischenden Zitronenlimonade.<br />

Un-verwechselbar spritzig und mit einer feinherben<br />

Note. Ein idealer Durstlöscher.<br />

5_Bit SUN<br />

Einführungsstart: Mai 2005<br />

Der Charakter von Bit SUN ist mild, sonnig und erfrischend<br />

im Geschmack. Der Zielgruppenfokus liegt hier beim Verbraucher,<br />

der unkonventionellen Biergenuss schätzt.<br />

6_Bit Passion<br />

Einführungsstart: März 2006<br />

Bit Passion ist ein Biermischgetränk aus 60% mildem Bier<br />

und 40 % Granatapfel-Erfrischungsgetränk.<br />

Der Zielgruppenfokus liegt auf einer jungen Zielgruppe und<br />

auf die wachsende Anzahl weiblicher Bierkonsumenten.


...Feiern mit Bitburger<br />

Feiern mit Bitburger<br />

Unser neuer <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Industriepartner im WM-Fieber<br />

Nicht nur die Fans erwarten die Fußball-Weltmeisterschaft<br />

2006 mit Spannung. Auch Handel und <strong>Gastronomie</strong> fiebern<br />

dem Weltklasseturnier entgegen. Bitburger hat für die<br />

Partner ein innovatives Aktionspaket geschnürt, das Vorfreude<br />

und Absatz garantiert steigen lässt.<br />

Deutschland ist im Fußball-Fieber. Bundesweit laufen die<br />

Vorbereitungen für das Sport-Ereignis des Jahres 2006 auf<br />

Hochtouren. Stadien werden auf Spitzenniveau<br />

gebracht, Bahnhöfe um- und ausgebaut, Straßen<br />

aufwändig erweitert. Viel Zeit bleibt<br />

nicht mehr, denn am 9. Juni ist es soweit: In<br />

München werden die 18. Fußball-Weltmeisterschaften<br />

offiziell eröffnet. Bis zum 9.<br />

Juli werden rund 3,5 Millionen Fans und ca.<br />

115.000 Journalisten dafür sorgen, dass<br />

sich alles um das runde (Kunst-) Leder<br />

dreht.<br />

Für <strong>Gastronomie</strong> und Handel birgt das<br />

sportliche Spektakel enormes Potenzial:<br />

Wer gut vorbereitet in die Spiele geht, wird<br />

am Ende ein ordentliches Plus für sich<br />

verbuchen können. Vorausgesetzt, die<br />

Rahmenbedingungen stimmen.<br />

Denn die Erwartungen der Fans sind<br />

hoch: Im Verlauf der EM 2004 in Portugal<br />

hatte ein Team der Fachhochschule Heilbronn<br />

rund 900 Touristen nach ihren<br />

Bedürfnissen befragt. Das Ergebnis: Für<br />

93 Prozent stehen Essen, Trinken und Feiern<br />

ganz oben auf der Wunschliste. Mindestens<br />

ebenso wichtig: das Turnier mit „Fußballfreunden“<br />

aus aller Welt zu erleben. Etliche<br />

Fans werden daher ohne Ticket und<br />

nur der Atmosphäre wegen in die<br />

WM-Städte reisen. Wenn schon nicht<br />

live, dann doch „hautnah“ dabei. Für sie<br />

gilt es, außerhalb der Stadien eine fröhliche Fußballparty zu<br />

inszenieren und multikulturelle Treffpunkte zu schaffen.<br />

Exklusivität dank DFB-Partnerschaft<br />

Unter dem Motto „Wir feiern mit Bitburger“ hat die Bitburger<br />

Brauerei jede Menge pfiffiger Ideen entwickelt, mit<br />

denen sie ihre Partner bei dieser schwierigen Aufgabe effektiv<br />

unterstützt. Die Experten des Unternehmens greifen<br />

dabei in Sachen Verkaufsförderung (Vkf) auf eine jahrelange<br />

und mit vielen Preisen belohnte Erfahrung zurück.<br />

Für die WM bringt Bitburger ein ganz besonderes „Pfund“<br />

ein: Die langjährige Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund<br />

und der deutschen Nationalmannschaft ermöglicht<br />

einzigartige Aktionen. Der Vorteil für die Bitburger<br />

Händler und Gastronomen: Sie erhalten die Chance, sich mit<br />

absolut exklusiven Angeboten bei ihren Kunden zu profilieren.<br />

„Andere Biermarken“, betont Marketingchef Harald<br />

May, „können davon nur träumen. Denn jeder wird im nächsten<br />

Jahr versuchen, auf irgendeine Art und Weise auf sich<br />

aufmerksam zu machen. Die meisten Maßnahmen werden<br />

daher zwangsläufig in der Masse untergehen.“<br />

Der Brauerei gelang darüber hinaus ein ganz besonderer<br />

Coup: Bitburger wird – als einziges deutsches Bier<br />

in allen WM-Stadien erhältlich sein. Wie schon<br />

während des Confederations Cups 2005<br />

ermöglicht dies eine Kooperation mit dem<br />

amerikanischen Braukonzern Anheuser-<br />

Busch, der einen Teil seiner Ausschankrechte<br />

an die Brauer aus der Eifel abtrat.<br />

Auch die Rechte, um das TV-Presenting<br />

der WM verhandeln zu können, übertrug<br />

der Fifa-Partner auf die nationale Premium-Marke.<br />

„Dank einer Sondervereinbarung<br />

kann Bitburger die Weltmeisterschaft<br />

im eigenen Lande branchenexklusiv<br />

bei ARD und ZDF präsentieren“,<br />

berichtet Harald May stolz. Im Klartext<br />

heißt das: Bei allen 48 Spielen, die die<br />

beiden Sender übertragen, ist Bitburger<br />

mit von der Partie. Hinzu kommt das Programmsponsoring<br />

der 64 Studio-Sendungen<br />

inklusive der Vor- und Nachberichterstattung<br />

und der Highlights.<br />

„Die Fußball-Weltmeisterschaften sind<br />

die populärste Großveranstaltung und das<br />

größte TV-Ereignis der Welt. Da können selbst<br />

die Olympischen Spiele nicht mithalten“, unterstreicht<br />

May die Werbewirksamkeit<br />

der Bitburger Maßnahme.<br />

So verfolgten über 33 Milliarden<br />

Menschen am Fernsehbildschirm die<br />

WM 1998 in Frankreich, die von den Rahmenbedingungen<br />

am ehesten mit der WM 2006 vergleichbar ist. Das entspricht<br />

einem Zuschauervolumen von rund 50 Milliarden Stunden.<br />

Während der Olympischen Spiele 2000 in Sydney saßen die<br />

Sportinteressierten dagegen „nur“ 36 Milliarden Stunden<br />

lang vor der Flimmerkiste.<br />

Um die Vorteile des Mediums Fernsehen auszuschöpfen,<br />

entwickeln die Marketingexperten der Brauerei verschiedene<br />

TV-Spots, die – passend zu den Aktionen in <strong>Gastronomie</strong><br />

und Handel – zielgenau eingesetzt werden. In der Hauptrolle:<br />

Bitburger und Oliver Bierhoff, Manager der deutschen<br />

Nationalmannschaft, mit dem das Unternehmen neben der<br />

Leidenschaft für Fußball auch das Engagement für den<br />

sportlichen Nachwuchs verbindet. Nicht zu vergessen natürlich<br />

auch die deutsche Nationalmannschaft, die hier auch<br />

aktiv eingebunden wird.


Feierstimmung in der <strong>Gastronomie</strong><br />

„Das Fernsehen ist allerdings nur einer von vielen Kommunikationskanälen,<br />

die wir nutzen werden. Wir setzen auf verschiedene<br />

Maßnahmen, die eng miteinander verknüpft sind.<br />

Auf diese Weise sorgen wir dafür, dass unsere Marke während<br />

der gesamten WM überall präsent ist und auch intensiv<br />

wahrgenommen wird“, sagt May.<br />

Unter dem Dach-Slogan „Wir feiern mit Bitburger“ werden<br />

nicht nur die TV- Spots, die Printanzeigen, die Außenwerbung<br />

und diverse Promotions miteinander verzahnt; auch die<br />

geplanten Events und Vkf-Maßnahmen für die <strong>Gastronomie</strong>und<br />

Handelspartner stehen unter demselben Motto. Die Botschaft<br />

für die Fans bringt Marco Sinesi, Verkaufsförderung<br />

<strong>Gastronomie</strong>, auf den Punkt: „Unser Ziel ist es, jedem Fan<br />

die Möglichkeit zu geben, die Weltmeisterschaft mitzuerleben.<br />

An jedem Ort und zu jeder Zeit.“<br />

Damit dies auch gelingt, sind nicht zuletzt die über 30.000<br />

<strong>Gastronomie</strong>betriebe gefragt, mit denen Bitburger bundesweit<br />

kooperiert. Für die Partner entwickelten die Spezialisten<br />

zwei attraktive Fanpakete, mit denen sich die<br />

gewünschte Feierstimmung rasch herstellen lässt. „Aus<br />

unseren Erfahrungen mit den letzten Europa- bzw. Weltmeisterschaften<br />

konnten wir sehr genau ableiten, was bei den<br />

Fußballfans ankommt“, erklärt Sinesi. Zum Beispiel eine<br />

Sammel-Aktion: Fünf Bitburger genießen und dafür einen<br />

Bitburger Spezialpokal entgegennehmen. Oder Fußball-Bingo,<br />

ein Spiel, bei dem der Gast ein Bitburger aufs Haus<br />

bekommt, wenn sein Glas die gleiche Rückennummer trägt<br />

wie etwa der Torschütze oder ein Spieler, der gefoult wurde.<br />

Exklusiv – der Bitburger Pokal zur WM<br />

Immer im Fokus: der Bitburger Bierpokal (siehe links), der<br />

eigens für die WM 2006 gestaltet und produziert wird. „Wir<br />

wollten unsere Maßnahmen nicht nur über ein Motto, sondern<br />

auch über den Pokal miteinander verknüpfen“, berichtet<br />

der Verkaufsförderungsexperte. Dabei transportiert das<br />

verbindende Element den Nummer-eins-Status der Brauerei<br />

in der <strong>Gastronomie</strong> ebenso wie die Exklusivität der WM-<br />

Aktionen. „Es lag nahe, hier unseren Bitburger Pokal als<br />

Feiern mit Bitburger...<br />

WM-Artikel für die <strong>Gastronomie</strong>: Alles für die Vorrunde<br />

· Bitburger Pokale mit den Unterschriften der Nationalmannschaft<br />

(4 Ausführungen)<br />

· Bonuscards, Ankündigungsplakate, Tischdispenser etc.<br />

Alles fürs Finale:<br />

· Bitburger Fußball-Bingo: 0,3-Liter-Sonderpokale mit den<br />

Rückennummern 1 – 23, Fan-Shirts, Caps, Flaggen, Tattoos,<br />

Mannschaftsposter<br />

· WM-Dekoration: Fähnchenketten, Deutschland-Girlanden<br />

· Außenbanner, Pokal-Fassade, Aktionsplakate, Spielpläne,<br />

Tippkarten etc.<br />

Ausgangspunkt zu nehmen“, so Sinesi, „denn perfekter lässt<br />

sich das Thema Gastfreundschaft nicht symbolisieren.“<br />

Die Sonderanfertigung mit der „La-Ola-Welle“ in den<br />

Deutschlandfarben und einem geschliffenen Fußball im Stiel<br />

hat beste Chancen, zum begehrten Sammelobjekt zu werden.<br />

Im Vorrundenfanpaket befinden sich auf jedem Glas<br />

zudem die Original-Unterschriften von jeweils drei Spielern<br />

des deutschen Nationalteams. Insgesamt vier Pokalvarianten<br />

stehen in limitierter Auflage zur Verfügung – das Paket<br />

enthält von jeder Variante je 25 Stück.<br />

Als aufmerksamkeitsstarker Blickfang dient zudem eine<br />

Pokal-Fassade, mit der die <strong>Gastronomie</strong>partner den Fans<br />

signalisieren können: „Hier wird stilecht gefeiert.“ Das Finalrundenpaket<br />

mit Flaggen, Fähnchenketten und Deutschland-<br />

Girlanden sowie Fan-Shirts und Caps dürfte das Fußballfieber<br />

weiter anheizen.<br />

Bitburger hisst die Umsatzflagge<br />

Nicht nur in der <strong>Gastronomie</strong> stehen die Zeichen ganz auf<br />

WM-Kurs. Auch im Handel bläst Bitburger zum Angriff.<br />

Bereits Anfang Februar können die Partner mit den Aktionen<br />

starten. „Für die Weltmeisterschaft 2006 haben wir erstmals<br />

ein Systemkonzept für unsere Händler auf die Beine gestellt.<br />

Das heißt: Für jede WM-Phase gibt es eine geeignete Maßnahme<br />

– und das über mehrere Monate hinweg“, betont Jörg<br />

Diegmann, Leiter Trade Marketing Handel. Im Gegensatz zu<br />

den vorherigen Jahren legten die Experten Wert darauf, sich<br />

frühzeitig auf ein einzelnes Top-Thema auszurichten und<br />

dazu unterschiedliche Aktionen zu entwickeln. Alles unter<br />

dem übergreifenden Slogan „Wir feiern mit Bitburger“.<br />

Den Auftakt bildet, quasi als „Vorrunde“, ein attraktives Fanpaket<br />

mit dem Bitburger Sonderpokal sowie Artikeln aus der<br />

neuen DFB-Kollektion Wer drei bzw. sechs Kästen ersteht,<br />

darf gratis zugreifen. In der „Aufwärmphase“, die Anfang Mai<br />

beginnt, wird jeder Kasten mit einer Deutschlandfahne<br />

bestückt sein. Für die „heiße Phase“ stehen dann ab Ende<br />

Mai weitere attraktive und exklusive Preise für die verschiedenen<br />

Verlosungsaktionen bereit.<br />

www.bitburger.de


...Cocktail des Monats I Pauls Gedanken I Menschen I In & Out<br />

Cocktail des Monats:<br />

“Smeralda Martini”<br />

Michele Fiordoliva<br />

“Negroni” München<br />

Cocktail des Monats:<br />

Frisch & exklusiv geschüttelt für <strong>Club</strong> <strong>100</strong>:<br />

von Michele Fiordoliva / Negroni, München<br />

„Smeralda Martini“<br />

„2002 Michele“<br />

5,5 cl. Bombay Sapphire Gin<br />

1 cl. Lillet Vermouth<br />

0,5 cl. Mirto Rosso<br />

In einem Shaker rühren nicht schütteln ;-))<br />

und in einer kalten Cocktail-Schale servieren.<br />

Mit einem Stückchen Zitrone servieren...<br />

Paul’s Gedanken:<br />

Der und andere - oder ich<br />

Es ging ganz schnell in deinem Leben<br />

Freischwimmer- Fahrtenschwimmer und dann konntest<br />

Du sogar Menschen vor dem Ertrinken retten und Du?<br />

So oft die Worte „Du wirst mal was!“<br />

Ja was denn?<br />

Der Applaus der Jugend war Dein Fundament auf Sand<br />

gebaut- ohne Anker und als Du dann die Nase in den<br />

Lebenswind hieltst – holtest du Dir gleich einen großen<br />

Schnupfen.<br />

Statt raus ging es immer weiter rein,<br />

und der Körper wurde immer größer und stärker und<br />

als Dir in Deinen Träumen ein 1,80 m großes Embryo<br />

begegnete - hatte es nicht Dein Gesicht?<br />

Und heute stehst Du bei den Großen und laberst mit,<br />

Du verstehst nichts, aber du hast Glück-<br />

Das ist ja nicht mehr so wichtig!<br />

Auf jeden Fall siehst Du ganz gut aus -<br />

Du armer Mensch...<br />

++ Menschen ++<br />

++ Menschen ++<br />

· Holger Pütting muss seinen Kaispeicher abgeben. Der<br />

Senat hatte sich bereits im Dezember 2003 für den Bau<br />

einer neuen Konzerthalle auf dem Kaispeicher A ausgesprochen.<br />

In exponierter Lage in der HafenCity könnte diese<br />

“Elbphilharmonie” ein international beachtetes Wahrzeichen<br />

für Hamburg werden.<br />

· Jörg Gruber hat sich im Guten von SchneiderTholey verabschiedet<br />

und ist zu poster.tv GmbH gewechselt. Dort ist er<br />

als Vertriebleiter tätig. Poster.tv ist ein Werbe/Informationssystem<br />

am „point of drink“, bestehend aus 42 Zoll Profi-Plasmabildschirmen<br />

und Medienrechner mit GPRS/<br />

UMTS Technik zur Einschaltung von nationalen und regionalen<br />

Werbesequenzen.<br />

· Matthias Biehler und Pit Anderl sind auf Expansionskurs.<br />

Die 2 Münchener Stadtmagazine „Der Glockenbacher“ und<br />

„Our Munich“ erscheinen ab sofort im CityHeat!-Verlag.<br />

· John Benjamin Savary (eventlabs Hamburg) Gründungsmitglied<br />

der ersten Stunde, wechselt zum April 2006 zu<br />

Bacardi als „Manager Trade Marketing“. „Die 5 Jahre bei<br />

eventslabs waren eine schöne und wichtige Zeit für mich,<br />

die ich nie vergessen werde und ich bin stolz darauf, wo<br />

eventlabs jetzt steht“, erklärte sich Beni. Wir wünschen viel<br />

Glück und gutes Gelingen bei Bacardi.<br />

· Boris Vukovic ist neuer Aussendienstler für SchneiderTholey<br />

in München. Vorher war Vukovic im Vertrieb von Pago<br />

Fruchtsäften für den Großraum München tätig.<br />

· Beni Catania und Michael Hinkel ziehen mit ihrem <strong>Club</strong><br />

„Becahimi“ von Hanau nach Frankfurt um. Auf dem Gelände<br />

des „Präsidium 19/11“ wird momentan auf Hochtouren<br />

gebaut. Am 9. März ist die Eröffnung. In die Ex-Location des<br />

„Becahimi“ kommt ein Fitnessclub rein.<br />

· Thomas Gries ist neuer Marketing Director bei Coca-Cola<br />

Deutschland. Zuletzt war Gries General Manager Category<br />

Snacks bei der Kraft Foods GmbH in Bremen.<br />

+++IN+++IN+++<br />

+++ Weißbier-Mix <strong>Getränke</strong> +++<br />

+++ Billiardsalons +++<br />

+++ Lesungen in <strong>Club</strong>s +++<br />

+++OUT+++OUT+++<br />

+++ Fastfood +++<br />

+++ Außendienstler mit voller Mailbox +++<br />

+++ Wurstsalat für 8.- Euro auf der Intergastra +++


++ ++ Menschen Idee ++ ++<br />

++ ++ Menschen Idee ++ ++<br />

Pimp my Afterworkparty<br />

Wer denkt Afterworkpartys haben sich totgelaufen, hat weit<br />

gefehlt. Der Importschlager aus Amerika hat sich seit Jahren<br />

auch in Deutschland bewährt. Das Konzept vom Büro in<br />

die Disco erfreut sich größter Beliebtheit. Auch in Bremen<br />

veranstaltet Frank Koopmann seit November letzten Jahres<br />

Afterworkpartys, allerdings hat er noch eins drauf gesetzt.<br />

Mit Motto-Afterworkpartys spricht er spezielle Berufsgruppen<br />

an.<br />

· Feierabend – Schiffahrt und Logistik<br />

Jeden 3. Donnerstag im Monat: Die After Work Party für alle<br />

Schiffahrtskaufleute, Speditionen und alle aus dem Handelsbereich.<br />

Bremen als eine führende Exportstadt hat einen<br />

weiten Berufszweig innerhalb der Handelsbranche. Diesen<br />

laden wir einmal im Monat ein, um einen entspannten Ausklang<br />

des Arbeitstages bei guter Musik, leckeren Cocktails<br />

und einem schönen Ambiente zu geniessen.<br />

· Feierabend - Is’ was Doc?<br />

Die erst Afterworkparty in Bremen nur für Ärzte, Krankenschwestern,<br />

Pfleger, Krankengymnasten und andere medizinisch<br />

orientiert arbeitende Menschen. Als weitere Entspannungsmaßnahme<br />

für die zuletzt arg gebeutelte Berufsgruppe<br />

massiert das Team von WELLX vor Ort. Wie immer wird<br />

keine Praxisgebühr erhoben. Neben Welcomeshooter und<br />

Fingerfood erwartet die Gäste ein Mix aus Soul, Dance und<br />

Pop. Arzt sucht Schwester, Schwester sucht Praxis, Praxis<br />

sucht Masseur…<br />

· Feierabend – Pilotenparty (Catch me if you can...)<br />

Die Afterworkparty für Piloten Stewardessen, Bodencrew<br />

und anderes Flugpersonal. Nach den erfolgreichen Afterworkpartys<br />

für Schiffahrt, Fashion, Ärzte und Menschen aus<br />

der Medienbranche, soll natürlich auch das Flugpersonal<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Ab 18 h treffen sich hier alle, die mal einen kurzen Ausflug in<br />

einen besonderen Feierabend wagen wollen. Wer hier<br />

abstürzt, brauch weder eine Schwimmweste noch die Bordrutsche.<br />

Denn das Bodenpersonal an der Bar verwöhnt hier<br />

jeden mit leckeren Cocktails zu annehmbaren Duty Free<br />

Preisen. Musikalisch gibt’s hier alles was die Bordanlage<br />

hergibt – House, Soul; Funk und Pop.<br />

Alle bisherigen Themen hat sich Frank Koopmann<br />

(NFF <strong>Club</strong> Bremen) schützen lassen.<br />

Er bietet aber das Konzept als Franchise an.<br />

Info’s: hallo@nffclub.de<br />

Idee + Idee I News...<br />

++ NIKE “Joga Bonito”<br />

Fußball-Eventserie ++<br />

Ab 16. Februar startete Nike unter dem Motto „Joga Bonito“<br />

(brasilianisch: „Spiele schön“) weltweit die größte Fußball-<br />

Eventserie der Firmengeschichte. Mit der Eventserie möchte<br />

Nike nicht nur möglichst viele Menschen für das Fußballspielen<br />

begeistern, sondern auch speziell die positiven und schönen<br />

Elemente des Fußballs in den Vordergrund stellen. Daher<br />

ist die Art des Spiels an das südamerikanische Futsal angelehnt,<br />

welches vor allem von kreativen und trickreichen Aktionen<br />

lebt.<br />

In Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München wurden<br />

außergewöhnliche Eventhallen geöffnet, in denen bis zum 28.<br />

April an sechs Tagen in der Woche Futsal gespielt wird.<br />

Die Eventlocations sind mehr als reine Hallen zum Fußballspielen.<br />

Die „Nike Temples of Football” bieten Chill Out Areas<br />

und Interactive Zones. Zudem laden in den Hallen mehrere<br />

große Screens zum Fußballgucken ein, denn in den „Nike Temples<br />

of Football“ wird es natürlich bei allen wichtigen Spielen<br />

Übertragungen geben. Über die gesamte Dauer finden dazu<br />

auch immer wieder Special Events wie Music Acts statt.<br />

www.nikefootball.com<br />

Anzeige


...Insider: Bremen I News<br />

Frank Koopmann<br />

stellt seine Stadt vor:<br />

Die Stadt Bremen hat sich in den letzten zehn Jahren von<br />

seiner etwas spröden Citykultur getrennt und glänzt an vielen<br />

Punkten durch städtebauliche und gastronomische Highlights.<br />

In der Bremer Innenstadt findet man inzwischen einige überdachte<br />

Passagen. Ein Muß, die Katharinenpassage mit ihren<br />

ausgesuchten Fachgeschäften wie “Bally”, “Stiesing”, “Stil<br />

Plus” oder “Lacoste”. Ein weiteres Highlight ist das Kontorhaus<br />

am Markt mit der stylischen Boutique “Evelyn”, die seit<br />

30 Jahren hochwertige Markenwaren anbietet. Ein kleiner<br />

Spaziergang durch die Bremer Wallanlagen führt zu einer<br />

etwas versteckten, aber sehenswerten Straße: Fedelhören.<br />

Hier locken Antiquitätenläden zum Stöbern und der Herrenausstatter<br />

„Kontrast“ gilt mit seinem Markenportfolio zum<br />

Individuellsten was Bremen zu bieten hat.<br />

Nach den ganzen Einkäufen sollte die kulinarische Stärkung<br />

folgen. Hier bietet sich in der Innenstadt das „Schmidts“<br />

(<strong>100</strong>m vom NFF entfernt) mit den besten Sandwiches der<br />

Stadt an. Für gehobene Ansprüche das „Topaz“ im Kontorhaus<br />

am Markt - hier speisen auch viele Politiker.<br />

Am Abend empfehle ich unbedingt die „Stromburg“ aufzusuchen.<br />

Das neu gestaltete Restaurant auf der Weserinsel ist<br />

superstylisch und bietet höchste Qualität beim Essen. Die<br />

Basis ist euroasiatisch. Daneben gibt es auch mal frische<br />

++ 10 Jahre<br />

Delta Musik Park ++<br />

Insider_Bremen<br />

Zum 10jährigen Jubiläum vom Delta Musik<br />

Park scheut Hennes Pikkemaat weder Kosten<br />

noch Mühen. Am 3. März rockt DJ Shog mit<br />

Dream Dance on Tour die Mainarea und verteilt<br />

T-Shirts, Schlüsselanhänger & CDs. Ab 21 Uhr<br />

gibt es ein Gratisbuffet und eine Geburtstagstorte<br />

solange der Vorrat reicht. Um 22 Uhr sorgt<br />

ein großes Outdoor-Feuerwerk für festliche<br />

Stimmung. Im eXtra werden Fetenhits der letzten<br />

10 Jahre vom Ballermann bis Ischgl zum<br />

Besten gegeben. Live auf der Bühne: „Die Himmelstürmer“.<br />

Um Mitternacht wird es dann<br />

auch im Extra ein Indoor-Feuerwerk geben. Am<br />

4. März werden die Gäste bis 1 Uhr mit einem<br />

Prosecco empfangen. In allen Areas wird es<br />

einen musikalischen Rückblick der letzten 10<br />

Jahre mit den Delta-Residents geben.<br />

Außerdem bekommen die ersten 2000 Gäste an<br />

beiden Tagen ein Geschenk.<br />

++ Erste Liga is back ++<br />

Der Szene <strong>Club</strong> „Erste Liga“ von Marc Deininger<br />

in München hat ein neues Zuhause in der<br />

Thalkirchnerstr. 2 gefunden. Nach 7 Monaten<br />

Auszeit heißt es ab März „Back in Action“ und<br />

grüner Location!<br />

++ Nachtagenten<br />

begeistern Millionen ++<br />

Zu Beginn des neuen Jahres überschritt das<br />

Onlineportal www.nachtagenten.de im Januar<br />

erstmals die monatliche Bestmarke von 20 Mio<br />

Klicks. Wo sonst Bilder für sich sprechen, stechen<br />

die Nachtagenten nun mit reinen Zahlen<br />

hervor. Über 21 Mio Mal wurde die Internetseite<br />

im Anfangsmonat 2006 besucht und bricht<br />

damit den Rekord des im September 2001<br />

gegründeten Jungunternehmens.<br />

Frank Koopmann<br />

und sein<br />

NFF Cream <strong>Club</strong><br />

in Bremen<br />

www.nffclub.de<br />

Trüffel, selbst gemachte Nudeln und exzellente Nachspeisen.<br />

Der Service ist hier erstklassig.<br />

Das zweite Highlight ist „Madam Ho“ an der Schlachte 41. Die<br />

Köchin ist drei Jahre durch den asiatischen Raum gereist. In<br />

dem dezent gestylten Laden - die elegante Farbe schwarz<br />

herrscht vor – bereitet sie das beste Curry in Bremen und<br />

andere Köstlichkeiten wie Thunfischcarpaccio auf Wasabi zu.<br />

Auch hier ist der Service perfekt. 70 Meter von „Madam Ho“<br />

entfernt befindet sich Bremens neuestes Highlight: Das<br />

Designhotel „ÜberFluss“, ein 4 Millionen Euro-Bau direkt an<br />

der Weser. 25 von 51 Zimmer sind individuell gestaltetet und<br />

bieten einen Blick auf den Fluss, der Restaurantbereich würde<br />

auch in New York bestehen und die Retrobar bietet sich an,<br />

um am frühen Abend einen Cocktail zu schlürfen.<br />

Danach geht’s in Norddeutschlands besten <strong>Club</strong>: dem NFF.<br />

Hier warten jeden Samstag die besten Djs Europas auf die<br />

Gäste, u. a.: Boris Dlugosch, Andry Nalin, Moonbootica,<br />

Karotte, Femme Fatale, Dani König oder Markus Gardeweg.<br />

Am Sonntag geht man dann im Cafe „Kunst“ unterhalb der<br />

Kunsthalle, dem „Theatro“ oder alternativ im „Litfass“ oder<br />

in der Bar „203“ frühstücken.<br />

++ <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Treffen<br />

auf Ibiza 2006 ++<br />

Yeah, yeah, yeah... Auch dieses Jahr wird Ibiza<br />

sich nicht vor uns verstecken können...<br />

Die Planungen laufen bereits und auch das Programm<br />

ist schon so gut wie fertig. Wir werden<br />

pünktlich zum legendären Space-Opening am<br />

Sonntag den 04. Juni landen. Als Hotel haben<br />

wir das beliebte “El Corso” gewählt und auch<br />

den Tagesausflug auf einer Segelyacht nach<br />

Formentera wird es wieder geben. Das komplette<br />

Programm und die Anmeldung (max. 40<br />

Plätze) werden in Kürze an euch rausgehen.


++ Ruf nach Rauchverbot in<br />

Gaststätten wird lauter ++<br />

Nach dem Erlass von Rauchverboten in etlichen<br />

europäischen Nachbarstaaten wächst<br />

auch in Deutschland der Druck, das Rauchen<br />

in Gaststätten zu verbieten. Der SPD-<br />

Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte<br />

der “Berliner Zeitung”, er plädiere für ein<br />

gesetzliches Verbot. „An eine Selbstregulierung<br />

des Gastgewerbes glaube ich nicht im<br />

Traum.“ Auch in den anderen Parteien, bei<br />

den Ärzten und Krankenkassen wurden Forderungen<br />

nach strikteren Regeln laut.<br />

Die Drogenbeauftragte der Unions-Fraktion,<br />

Maria Eichhorn (CSU), plädierte dafür, den<br />

Erfolg der Selbstregulierung der Gastwirtschaft<br />

erst abzuwarten. “Wenn es mit der<br />

Selbstbeschränkung aber nicht klappt, muss<br />

der Nichtraucherschutz durch Gesetze und<br />

Verbote gewährleistet werden.” Auch die<br />

Grünen-Politikerin Ulrike Höfken forderte<br />

Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden. Der<br />

FDP-Drogenexperte Detlef Parr lehnte<br />

Gesetze zum Nichtraucherschutz ab. Es gebe<br />

gute Erfahrungen mit freiwilligen Vereinbarungen,<br />

sagte er dem Blatt.<br />

Lauterbach beklagte den Einfluss der Interessengruppen.<br />

„In Deutschland ist der Einfluss<br />

der Tabaklobby auf die Politik sehr<br />

groß.“ Denn die Tabakkonzerne spendeten<br />

den Parteien großzügig. Während der Sitzungswochen<br />

in Berlin richteten sie parlamentarische<br />

Abende aus, um direkten Kontakt<br />

zu den Abgeordneten aufzunehmen. Und<br />

wer in seinem Wahlkreis eine Zigarettenfirma<br />

oder große Tabakbauern habe, könne sich<br />

über mangelnde Unterstützung ohnehin selten<br />

beklagen, sagte Lauterbach.<br />

++ Bonaqa Fruits<br />

erfrischt Traube-Kiwi ++<br />

Bonaqa Fruits startet mit der neuen Geschmacksvariante<br />

Traube-Kiwi in den Frühling.<br />

Ab März 2006 kommt das Erfrischungsgetränk in<br />

den deutschen Handel. Basis von Bonaqa Fruits<br />

Traube-Kiwi ist das leicht kohlensäurehaltige<br />

Wasser Bonaqa Medium. Ein Schuss echter<br />

Fruchtsaft mit natürlichen Aromen sorgt für den<br />

authentischen Fruchtgeschmack. Bei 13 kcal pro<br />

<strong>100</strong> Milliliter ist Bonaqa Fruits eine erfrischende<br />

und kalorienarme Alternative zu herkömmlichen<br />

Fruchtschorlen. Die neue Sorte mit dem hellgrünen<br />

Deckel ist als PET-Mehrwegflasche zu 1,0<br />

und 1,5 l erhältlich. Mit der neuen Fruchtkombination<br />

setzt Coca-Cola weiterhin auf das Erfolgsrezept<br />

Near Water - Wasser mit Geschmack.<br />

++ Parkcafé München<br />

geht nun doch weiter ++<br />

Allerdings fühlen sich die Gäste verarscht. Im<br />

Dezember wurden groß Closing-Partys, die an<br />

sich schon peinlich waren („Leersaufen“), zelebriert<br />

und nun geht es doch weiter, weil gegenüber<br />

der Location noch gebaut wird. Die Stadt<br />

hat wohl schon vor Monaten den Weiterbetrieb<br />

genehmigt, aber Pächter und Betreiber haben<br />

geschwiegen, um den Laden im Dezember voll<br />

zu bekommen. Ob die Location nach dieser<br />

Aktion überhaupt noch besucht wird?<br />

++ DJ Meeting<br />

im Delta Musik Park ++<br />

Das heiß erwartete DJ-Meeting, das am 16. Mai<br />

erstmals im Duisburger “Delta Musik Park”<br />

stattfindet, hat einen neuen Hauptsponsor<br />

gefunden. Die Bitburger Brauerei wird mit<br />

ihren Premium-Marken Bitburger, Bit Sun, Bit<br />

Passion und Köstritzer bibop exklusiv beim<br />

größten mitteuropäischen Treff der Szene<br />

dabeisein.<br />

++ Rohrkrepierer<br />

Fasspfand ++<br />

Die ursprünglich für den 1. Mai anvisierte einheitliche<br />

Einführung von Pfand auf KEG-Fässern<br />

ist vertagt. Nicht nur die Viererbande<br />

Krombacher, Warsteiner, Veltins und Bitburger,<br />

der GFGH-Vorstand Günther Guder auf der<br />

Tagung des Bundesverbands letzte Woche gerne<br />

die Schuld zugewiesen hätte, sondern auch<br />

weitere Kreise der Brauindustrie wollen noch<br />

nach der besten Bepfandungsmethode fahnden.<br />

In Österreich werden ab 1. Mai alle Bierfässer<br />

bepfandet, allerdings haben sich die Ösis<br />

auf eine technische Lösung (Markierungen an<br />

jedem Fass) geeinigt. Nun wollen die deutschen<br />

Brauer erst die Erfahrungen der Österreicher<br />

abwarten, um dann “frühestens im Oktober”<br />

selbst an den Start zu gehen. Ob das jemals<br />

noch was wird?<br />

++ Neue Chefin<br />

für Coca-Cola Deutschland ++<br />

Beatrice Guillaume-Grabisch (41) wird zum 01.<br />

Mai Chefin von Coca-Cola Deutschland. Zuletzt<br />

war sie Geschäftsführerin der L´Oréal Consumer<br />

Division für die Schweiz. Beatrice Guillaume-Grabisch<br />

folgt Götz-Michael Müller, der das<br />

Unternehmen zu Jahresbeginn verlassen hatte.<br />

News...<br />

++ Bit SUN sucht<br />

die Schneeballmeister ++<br />

Bit SUN, der locker-lässige Trinkgenuss von Bitburger,<br />

sucht die besten und zielsichersten<br />

unter den Schneeballwerfern bei der ersten Bit<br />

SUN Schneeballmeisterschaft vom 5. bis 8.<br />

April 2006 in St. Anton am Arlberg. Die Qualifikation<br />

zur ersten Bit SUN Schneeballmeisterschaft<br />

erfolgt über eine bundesweite Gewinnaktion.<br />

Dazu müssen Bit SUN Sticker gesammelt<br />

werden: auf jedem Bit SUN 6er-Pack, telefonisch<br />

unter 01805 / 21 00 oder im Internet unter<br />

www.bit-sun.de. “Mit Bit SUN sprechen wir neue<br />

Zielgruppen an, die nicht zu den typischen Bierkonsumenten<br />

gehören. Im Fokus stehen Menschen,<br />

die das Unkonventionelle mögen und<br />

Spaß daran haben, etwas Neues auszuprobieren.<br />

Das war für uns auch der Anlass, die erste<br />

Bit SUN Schneeballmeisterschaft ins Leben zu<br />

rufen”, erläutert Peter Rikowski, Bitburger<br />

Geschäftsführer Marketing und Vertrieb.<br />

++ Wussten Sie schon... ++<br />

Dass 8% der 16jährigen Schülerinnen in<br />

Deutschland und 11% der gleichaltrigen Jungen<br />

mindestens dreimal im Monat betrunken sind?<br />

(Quelle: The European School Survey Project in<br />

RD 02/06). Da heißt es: Aufklären tut dringend<br />

Not bevor die Brüsseler Jugendwächter<br />

zuschlagen!<br />

++ Bacardi im WM-Rausch ++<br />

Ab Mitte April verschönert Bacardi mit einer<br />

neuen Vkf-Aktion das Warten auf den Mega-<br />

Event des Jahres, die Fußball-WM (sofern sie<br />

wegen Vogelgrippe nicht abgesagt wird).<br />

Für den Kauf von zwei Flaschen Bacardi Rum<br />

gibt es das Fan-Trikot "Cuba Libero" als Gratis-<br />

Zugabe und mit der Aufschrift “Caribbean Soccer<br />

Team„ mit dem berühmten Fledermaus-<br />

Logo. Rund 800.000 Flaschen Bacardi Carta<br />

Blanca, Black und Oro weisen auf die Aktion mit<br />

einem extra Flaschenanhänger hin.<br />

++ Caipi nonstop ++<br />

Am 27. und 28. Feb. rockten unsere Partner vom<br />

“Bavarese” zusammen mit dem Hauptsponsor<br />

Radio Energy das Isartor. Aus dem größten<br />

Caipi-Behälter Münchens gab es Caipi nonstop.


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...Schneeweiß Berlin<br />

Alpenküche in Berlin<br />

Das Restaurant “Schneeweiß” von Ralf Kern und Denis Ranogajec<br />

Seit Ende April 2005 ist Berlin Friedrichshain um ein<br />

Restaurant reicher. Das Restaurant “Schneeweiß” lädt zu<br />

kulinarischen Ausflügen in die Alpen ein. Der Name ist Programm<br />

– das stylisch weiße Ambiente verleiht den Räumlichkeiten<br />

eine ansprechende Eleganz.<br />

Denis Ranogajec, Initiator der einschlägig bekannten Veranstaltungsreihe<br />

„Labradorbar“ und Ralf Kern, zuletzt Chefkoch<br />

im Kri-Kri in Kreuzberg, haben sich zusammen getan<br />

und mit dem “Schneeweiß” ein Restaurant mit ganz besonderer<br />

Atmosphäre geschaffen. Gutes Essen, kommunikative<br />

Atmosphäre und freundliche Professionalität des Personals<br />

sind die drei Eckpfeiler des Konzepts der beiden Besitzer.<br />

Zu finden ist das “Schneeweiß” in der Simplonstraße, nah<br />

der Kneipenmeile Simon-Dach-Straße. Das in weiß gehaltene<br />

Restaurant bietet Platz für ca. 70 Personen. Dank<br />

geschickter Lichtinstallation und Verwendung edler Materialien,<br />

wie dunklem Holz und Leder ist im Restaurant eine<br />

gemütliche und warme Stimmung zu finden. Wände und<br />

Decke ziert eine Tapete, die an schimmernde Eisblumen<br />

erinnert.<br />

Als Kontrast dazu der dunkle Parkettboden. Lederbezogene,<br />

bequeme Bänke laden zum längeren Verweilen ein. Das optische<br />

Highlight des Restaurants ist ein Kronleuchter, der aus<br />

400 einzeln gehängten Glasplatten besteht und über einer<br />

langen, Tafel positioniert ist. Diese Tafel bietet Platz für 14 -<br />

20 Personen.<br />

Die Küche orientiert sich an alle angrenzenden Ländern der<br />

Alpen. Neben Wiener Schnitzel, Spätzle und hausgemachter<br />

Pasta bietet das “Schneeweiß” wechselnde Fisch- und<br />

Fleischgerichte zu moderaten Preisen, die qualitativ Maßstäbe<br />

setzen. Eine umfangreiche <strong>Getränke</strong>karte mit ausgewählten<br />

europäischen Weinen, Cocktails und frisch gepressten<br />

Säften ergänzen das Angebot. Darüber hinaus gibt es eine<br />

große Auswahl an reichhaltigen Frühstücksvariationen. An<br />

sonnigen Tagen lädt die Terrasse, die an einer Sackgasse<br />

liegt, zum Genießen und Entspannen ein. Der Erfolg spricht<br />

für sich: Das Restaurant ist jeden Tag ausreserviert.<br />

Wir sprachen mit unseren <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Partnern Ralf Kern (38)<br />

und Denis Ranogajec (35).<br />

Ihr seid letztes Jahr im „Prinz“ als Gastronewcomer sehr<br />

gelobt worden, habt im „Prinz Topguide“ die Auszeichzung<br />

„Best Newcomer“ erhalten, ward im Playboy auf der Trendseite,<br />

im Maxx Berlin im City Guide, um nur einige Magazine<br />

zu nennen. Woher kommt der momentane Medienhype?<br />

Ich denke das liegt am Gesamtbild. Wir bieten gute Qualität,<br />

Atmosphäre, aufmerksames Personal und interessante<br />

Gäste. Diesen enormen Hype haben wir auch den guten Kontakten<br />

aus dem Nachtleben zu verdanken; ein Netzwerk aus<br />

den richtigen Leuten die uns supported haben, die auch zu<br />

uns kommen, dadurch andere animieren ins “Schneeweiß”<br />

zu kommen und diese ganz besondere Atmosphäre schaffen.<br />

Das Publikum ist bei uns sehr gemischt. Wir haben einen<br />

relativ hohen Schwulenanteil, aber auch Szeneleute und das<br />

Alter liegt zwischen 25 und 35 Jahren.<br />

Wie seid ihr auf die Idee gekommen alpenländische Küche<br />

in Berlin anzubieten?<br />

Zunächst hatten wir an Elsässer Küche gedacht, aber der<br />

Name “Schneeweiß” war schon geboren und so war alpenländische<br />

Küche nahe liegender. Uns war es wichtig ein rundes<br />

Konzept zu haben. Die Assoziation Alpenküche, Schneeweiß<br />

und dann noch ein weißer Laden ist eine klare Verbindung.<br />

Alpenküche auch deswegen, weil die Alpen die mitteleuropäische<br />

Region unter einen Hut bringen und wir mitteleuropäische<br />

Küche anbieten wollten, die dann auch zu dem<br />

Namen „Schneeweiß“ passt.<br />

Dass wir einen Laden in der Simplonstraße bekommen<br />

haben, die nach dem bekannten Pass in der Schweiz benannt<br />

ist, war ein lustiger Zufall.


Ihr arbeitet auch selbst im „Schneeweiß“. Wir wichtig ist<br />

das für den Laden?<br />

Es ist wahnsinnig wichtig. Ralf ist Küchenchef und gestaltet<br />

die Karte. Ich mach die Bar. Wir haben sehr gutes Personal<br />

aber es läuft noch besser, wenn man selbst mitarbeitet.<br />

Außerdem macht mir die Arbeit am Gast viel Spaß.<br />

Euer Personal besteht zum größten Teil aus Freunden. Ist<br />

es schwer sich als Chef durchzusetzen?<br />

Es ist ein zweischneidiges Schwert, weil sie sich nicht gern<br />

was sagen lassen. Aber wir werden besser und lernen jeden<br />

Tag dazu, z. B. wie wichtig es ist klare Ansagen zu machen.<br />

Wir sind dabei alles in die richtigen Bahnen zu lenken.<br />

Wie wollt ihr euch auf Dauer behaupten?<br />

Uns ist klar, dass wir immer wieder eins drauf setzen müssen.<br />

Wir planen auf jeden Fall im Frühjahr eine Terasseneröffnung<br />

und damit verbunden werden wir auch unter der<br />

Woche ins Tagesgeschäft übergehen. Ende des Jahres wollen<br />

wir die Lounge „Rosenrot“ im hinteren Teil eröffnen und<br />

wir werden immer wieder was Spannendes im Laufe des<br />

Jahres gestalten. Am Ball zu bleiben ist sehr wichtig.<br />

Denis, du kommst ursprünglich aus dem Nachtleben. Wie<br />

hast du den Sprung vom <strong>Veranstalter</strong> zum Betreiber eines<br />

Restaurants geschafft?<br />

Dass ich vorher Veranstaltungen gemacht habe, war ein sehr<br />

großer Vorteil für uns, da wir sehr viele Kontakte zum Nachtleben<br />

hatten. Wir profitieren jetzt noch davon, weil viele<br />

<strong>Club</strong>s mit ihren Mitarbeitern zu uns zum Essen kommen und<br />

den Laden dadurch interessanter gestalten. Dadurch wurden<br />

wir auch gepuscht. Weitere Vorteile sind, Pressekontakte zu<br />

Schneeweiß Berlin...<br />

haben und natürlich zu wissen was es heißt, einen Laden voll<br />

bekommen zu müssen. Als <strong>Veranstalter</strong> lernt man die Situation<br />

kennen. Man muss die Leute dazu bewegen, zu einem zu<br />

kommen. Und ein Restaurant ist das gleiche im Kleinen und<br />

Regelmäßigen.<br />

Wie bist in die <strong>Gastronomie</strong> gekommen?<br />

Eigentlich hab ich Gartenbauwissenschaften studiert und<br />

das mit der <strong>Gastronomie</strong> finanziert. Ich hab in Kaffees,<br />

Restaurants, Bars und <strong>Club</strong>s gejobbt. Irgendwann hab ich<br />

dann gemerkt, dass es mir richtig Spaß macht, ich ein großes<br />

Netzwerk habe und eigentlich auch eine Idee, um eine<br />

Partyreihe zu starten. Ich hab zwei Freunde mit rein genommen,<br />

war sehr schnell sehr erfolgreich in Berlin und hatte<br />

plötzlich Kultcharakter. Mein Studium war dann irgendwann<br />

zweitrangig. Nach ein paar Jahren war klar, ich möchte weg<br />

aus dem Nachtleben. Ich bin in einem Alter, wo ich sage Partys<br />

gern privat, aber nicht mehr so regelmäßig. So reifte die<br />

Idee mit dem Restaurant heran.<br />

Thema Nichtraucherrestaurants. Was hältst du davon?<br />

Ich finde das ist eine super Sache. Wir werden peu à peu mitziehen.<br />

Ich finde es problematisch, wenn man von heute auf<br />

morgen sagt ‘jetzt haben wir einen Nichtraucherladen’. Das<br />

kann man sich auch nicht erlauben, weil man die vielen rauchenden<br />

Gäste nicht verschrecken darf.<br />

Dein persönlicher Leitspruch?<br />

Nur wer dienen kann, kann auch herrschen. Der Gast zahlt<br />

dafür, dass er bedient wird und das versuchen wir auch<br />

umzusetzen.<br />

www.schneeweiss-berlin.de


Anzeige<br />

...1 Jahr Spindler & Klatt<br />

1 Jahr Spindler & Klatt<br />

“It’s time to dance, let’s rock the place!”<br />

Bild oben links: Jesko Klatt, Annabelle Mendeng und Frank Spindler Bild unten rechts: Gerome Castell sprang aus der Geburtstagstorte<br />

Unter dem Motto „It´s time to dance, let´s rock the place!“<br />

wurde am 21. Februar im Spindler & Klatt ausgelassen und<br />

ausschweifend der erste Geburtstag der Location gefeiert.<br />

Nach einem relaxten Dinner, zu dem die Opernsängerin<br />

Nastaja Nas live sang, wurde im Laden gerockt.<br />

Punkt zwölf Uhr sprang die Drag Queen Gerome Castell aus<br />

der Geburtstagstorte und performte Marilyn Monroe. Während<br />

Jesko Klatt den Sektkorken knallen ließ, schnitt Frank<br />

Spindler die Torte an. Neben vielen Gästen kamen unter<br />

anderem Mariella Ahrens, Yangzom Brauen (bald in Aeon<br />

Flux neben Charlize Theron zu sehen), Guido Föhrweißer,<br />

Rita Lengyel, Matthias Schweighöfer und Ming zum gratulieren.<br />

Frank Spindler, der vorher den Sage-<strong>Club</strong> betrieben hat,<br />

entwickelte mit Jesko Klatt vor gut einem Jahr das Gastro-<br />

Konzept: Ein Big-Size-Restaurant auf tausend Quadratmetern<br />

mit fließendem Übergang zu Bar, Lounge und Tanzfläche.<br />

Das „Spindler & Klatt“ hat sich innerhalb kürzester Zeit<br />

zu einer der angesagtesten Locations in Berlin entwickelt.<br />

Das asiatisch inspirierte Ambiente auf über 1.000 qm Fläche<br />

im Kornspeicher der alten Heeresbäckerei, zieht die Berliner<br />

in ihren Bann. Lichtsäulen, abgehängte Bereiche und<br />

große Sitz- und Liegemöglichkeiten schaffen eine Verbindung<br />

in der Industriehalle zwischen rauen Elementen auf<br />

der einen, Wärme und Gemütlichkeit auf der anderen Seite.<br />

In großflächigen Betten wird zwischen weichen Kissen<br />

gespeist, getrunken und kommuniziert. Das Interieur wurde<br />

eigens in Shanghai angefertigt: Original chinesische Möbel,<br />

kombiniert mit einem puristisch klaren Möbelkonzept nach<br />

den Regeln des Zen. Kissen in Gold- und Rottönen laden zum<br />

Entspannen ein und asiatische Schriftzeichen und Buddhastatuen<br />

runden das Ambiente ab.<br />

In der Küche verbinden sich asiatische und europäische Einflüsse<br />

zu eigenständigen Kombinationen für Fingerfood,<br />

Menüs und Catering.<br />

Im Sommer 2005 wurde das Big-Size Restaurant durch eine<br />

650 qm große Terrasse an der Spree erweitert. Der Außenbereich<br />

vermittelt unter naturfarbenen Segeln, weichen<br />

Designlichtern und Heizstrahlern für kühle Zeiten eine angenehme<br />

Atmosphäre.<br />

Der Name „Spindler & Klatt” ist wohl schon bis Hollywood<br />

vorgedrungen. Im Februar war George Clooney in der Location<br />

zu Besuch und vor kurzem feierte Vin Diesel hier seinen<br />

Geburtstag.


Messe Intergastra in Stuttgart<br />

<strong>Club</strong> <strong>100</strong> on Tour...<br />

Zwei Tage waren Paul und ich auf Süddeutschlands größter<br />

Gastro-Messe in Stuttgart unterwegs. Wir besuchten die Stände<br />

einiger Industrie-Partner (Bitburger, Bauer Fruchtsaft,<br />

Maisel, Red Bull und Coca-Cola) und trafen zwischen dem<br />

Gewirr aus Berufsschülern, Familien und leider auch jeder<br />

Menge “Schnäppchenjägern” auch einige <strong>Club</strong> <strong>100</strong> <strong>Gastronomie</strong>-Partner<br />

vor Ort.<br />

Es war nicht ganz einfach mit Paul “ungesehen” durch die<br />

Hallen zu kommen, da die Messe für ihn ja quasi ein Heimspiel<br />

war - schließlich hat Paul fast 14 Jahre im “Ländle” gelebt. An<br />

jedem zweiten Stand wurden wir freundlichst empfangen und<br />

sogleich eingeladen.<br />

Apropos Heimspiel: Viel neues gab es leider nicht zu sehen<br />

bzgl. der Fußball WM. Hier und da verziertes Gebäck, ein VW-<br />

Käfer in Kunstrasen-Optik und ein paar Mädels in Trickots.<br />

Ansonsten präsentierten die Brauereien jede Menge neuer<br />

Biermixgetränke, wobei Stuttgarter Hofbräu hier den Vogel<br />

abschoss. Mit ihrem neuen Lemon Gold vereinten sie gleich<br />

zwei Becks-Kopien in einer Flasche...<br />

Im Vorfeld hatten wir ein kleines <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Treffen ab 15 Uhr<br />

bei Red Bull und im Anschluss ab 16.30 Uhr bei Maisel Weissbier<br />

kommuniziert.<br />

Der Stand von Red Bull in der Kongresshalle war, wie zu<br />

erwarten, einer der lautesten der ganzen Messe. Der DJ gab<br />

sein bestes und die Sitzgelegenheiten und Stehtische waren<br />

dauerbesetzt. Später fanden wir uns dann alle auf dem Stand<br />

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Messe Intergastra...<br />

der Brauerei Maisel ein, um eine Kleinigkeit zu essen und die<br />

angefangenen Gespräche zu vertiefen.<br />

Am Montagabend waren wir auf die legedäre Red Bull Party in<br />

Stuttgarts Hot-Spot Laden “Bravo Charlie” in der Innenstadt<br />

eingeladen.<br />

Auf drei Ebenen traf sich die “Prominenz” und feierte bis in die<br />

frühen Morgenstunden. Die viel zu frühen Morgenstunden...<br />

Stand der Brauerei Bitburger Stand der Brauerei Gebr. Maisel<br />

Stand von Red Bull links: Tilo Irmisch (Deli Konstanz)<br />

mit seiner Betriebsleiterin und Jeff<br />

Maisel (mitte) im Bravo Charlie

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