Blogtexte2021_1_12

03.01.2022 Aufrufe

teilen seine Emotionen. Aus einem völlig unbekanntenLadenbetreiber, der für seine Kundenbislang einfach ein Typ hinter der Kassewar, der Verkäufer, wurde mehr. Ein mutigerMensch, und man stärkt sich gegenseitig.Dann kommt, anonym zunächst und baldauch ganz real, bedrohlich nah der Hass auf.Der Star einer kleinen Twittergemeinde siehtsich echten Menschen gegenüber, die feindlichauftreten. Da steht jemand vor seinerWohnung oder ein Kunde im Laden verbalisiertihm, was er für „einer“ sei. Allein mit derSituation: Die angerufene Polizei hat Wichtigereszu tun.Das ist ein weich und empfindsamauftretender Typ mit einer komischenBrille und blassem Teint, schmaleSchultern. Er artikuliert zart, imTonfall irgendwie „dazwischen“; einstimmiges Bild gibt er ab, kann klugreflektieren, bietet aber zugleichdenen die gewünschte Angriffsfläche,die darin erkennen, er sei ebenkein „Mann“ wie es richtig gehöre.Im Buchladen nicht verkehrt, dürfteer kaum Freude daran haben, wenner probierte, eine Ausbildung imHandwerk beispielsweise auf demBau zu machen. Der mag intellektuelleThemen oder meinetwegenkreativen Bastelkram, feine Klamottenverkaufen, aber auf einemGerüst mit Hammer oder Kelle dieMische für den Zement hantierend,kann man sich den kaum vorstellen.Bei seiner Artikulation wäre ein „verpiss dich,du alberne Schwuchtel“ zu erwarten. Schondeswegen, weil „echte Männer“ eben auchVorbilder haben, sich zu geben, und das nichtänderbar ist. Wir sollten nicht vergessen, dasses unmöglich ist, eine ganze Gesellschaft dahinzu erziehen, sich smooth und genderliebzu jedem Zeitpunkt auszudrücken.Das gilt auch für andere der Öffentlichkeitzugängliche Äußerungen. Entweder sucheich mir eine Gruppe, die zu mir passt und tönemit den anderen weitgehend intern mit, dannbleibt mir der Hass erspart oder ich profilieremich; jetzt muss es Widerstand geben. Das istwohl der eigentliche Grund: Man ist auf derSuche nach einer Grenze, vermutet eine Mauer,gegen die zu laufen eine Entdeckung derRealität bedeuten kann. Wo ist das Ende derWelt? Die Kante, die gerade mich mit meinenAnsichten zum Absturz bringen wird – derwahre Grund des Problems ist die individuelleSinnsuche. Dass es Abgründe und Mauerngibt, können wir nicht ändern. Wir könnenTüren hinein oder Brücken drüber bauen, undsie werden nicht immer offen stehen, undnicht allen genügen.Bezeichnend fand ich sein Statement zumSchluss. Im Rahmen einiger andere, die Anfeindungenerleben, kamen die Auswirkungenauf die Psyche zur Sprache. Es macht wasmit einem. Leider würden sich viele schließlichzurückziehen, fanden die Unterstützer,die eigene Organisationen vertreten, diegrundsätzlich helfen wollen, nicht nur einerAnsicht den Weg in die Öffentlichkeitebnen, sondern den Menschen dahinterwertschätzen. Genauso der Transgender.Er habe überlegt, seinen Twitter-Accountabzuschalten … aber „das wär’s irgendwieauch nicht“, meinte er und verzog sein Gesichtso unnachahmlich, als hätte er etwassüßsaures im Mund und wüsste nicht, esrunterzuschlucken oder lieber doch nicht.Einfach eine Webseite ohne Kommentarfunktionfür sein Bloggen zu nutzen hätteihm nicht genügt? Es zeigt: Die Reflexionist denen wichtig, die nur reden, weil ihnendas Material der Sprache als Spielzeugnicht hinreichend Freude bereitetwie die Farbe auf der Leinwand dem Maler.Er bleibt eine arme Sau, wenn allein dieReaktion auf seine Ansicht das Ziel seinerWünsche ist. Er will die Welt ändern.Alle sollen ihn toll finden, und das wirdnie sein. Er hat sich die Wand zum Gegenanrennengesucht,gefunden und möchte,dass sie einstürzt. EineTrompete kaufen, einePosaune und mit denFreunden um Jerichomarschieren, das willer? Es gibt Menschen,die entdecken, was allesim Instrument, derPosaune oder dem Buntstift,Pinsel (was weiß ich:Kunst) steckt, und dieseüberwinden die Mauernim eigenen Kopf schließlich,scheren sich nichtmehr um die der anderendraußen. Es ist Platz genug,wenn wir nicht geradeSophie Scholl sindoder Anne Frank damals,und das wird gern vergessen.# NeunzehnhundertfünundvierzigDer 8. Mai gestern ist der Tag „der Befreiung“,der Kapitulation, des Kriegsendes, undeinige feiern deswegen. Es kam in den Nachrichten.Ach ja, da war doch was. Anderenist es wichtig gewesen, gerade gestern eine„Girlande der Schande“ aufzuhängen. Müllsammlerwaren in verschiedenen Städtenunterwegs und haben die gefundenen Abfälleöffentlichkeitswirksam an Wäscheleinenin Augenhöhe aufgehängt. So was kann mangut in einer Gruppe zelebrieren. Je nachdem:Eine Abordnung einer Stadt kann sich schickanziehen und mit demütigem Gesicht einenKranz ablegen, einen Kniefall zum Gedenkenvon Sophie Scholl machen und wiederandere machen eben das mit dem Müll. Sieziehen sich eine witzige Superheldendekodrüber und erklären sich zu Müllrettern. Jedemdas seine, aber bitte gemeinsam. Unerträglichdumm ist wohl, sich gleichzusetzenmit Verfolgten der NS-Zeit. „Sie fühle sichwie Sophie Scholl“, in ihrer Freiheit durchdie Coronaregeln beschnitten, meinte einejunge Frau (aus Kassel) mit um Aufmerksamkeitheischender, überschnappender Stimmeauf einer Querdenker-Demo vor kurzem?Da muss sich doch ein Loch im Boden auftun,diese Person zu verschlucken und einendümmsten Plappermund schließen. (SogarGott scheint machtlos).# Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung.Er bedeutete das Ende der NS-Diktatur unddes Zivilisationsbruchs der Shoah. Es bleibtunsere immerwährende Verantwortung, dieErinnerung an die Millionen von Menschenwachzuhalten, die in den Jahren nationalsozialistischerGewaltherrschaft ihr Leben verloren.“(Bundeskanzlerin Angela Merkel).# Girlande der Schande: Zusammen mit den„Stinknormalen Superhelden“ aus Rathenowund vielen befreundeten Müllsammelgruppenspannen wir am 8. Mai die „Girlande derSchande“ quer durch die Republik, um auf dieMüllflut aufmerksam zu machen. Dabei bastelnwir eine Girlande aus dem gesammeltenMüll und hängen diese für alle sichtbar auf.In Köln werden wir die Girlande rund um denEbertplatz spannen. Es gelten die gleichenCorona-Regeln wie immer! (Auf dem Ebertplatzgilt grundsätzlich Maskenpflicht undAbstände sind natürlich jederzeit einzuhalten/ Krake Köln).Wir können ein gesellschaftsrelevantes Themafür eigene Aktivitäten entdecken. Zumeigenen Nutzen, und wenn wir das gut publizieren,zum Nutzen aller. Den Widerstandgegen die Nationalsozialisten auf billigeWeise zu instrumentalisieren, macht nur fassungslos.Mai 9, 2021 - Girlande der Schande 50 [Seite 49 bis 51 ]

Wer Kunst mag, kann sich in eine Ausstellungbegeben oder in der Umgebung ein Bild machen.Da bekommt man wohl einen erstenEindruck, was Ästhetik in der Öffentlichkeitwem einbringt. In Schenefeld gibt es einePlastik vor dem Rathaus. „Jörg Plickat, Dialog,iranischer Travertin, 1997“ steht auf einerTafel. Am Markttag nutzt der Gemüsehökerden Sockel zur Müllablage. Wenn kein Marktist, steht das sinnlose Stelenpaar nur so da.Da gibt es keinen Dialog. (Jeder Grabstein istkunstvoller. Der ist noch graviert „hier ruhtElse Soundso“, und das bedeutet handwerklichesGeschick).# Kollektivkunst, Dialog oder Monolog?# Am 22. Februar 1943 wurden die GeschwisterHans und Sophie Scholl aus Ulm von denNationalsozialisten in München hingerichtet.„So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen –– aber was liegt an unserem Leben, wenn wires damit schaffen, Tausende von Menschenaufzurütteln und wachzurütteln“, sagte SophieScholl vor ihrem Tod durch das Fallbeil.(Ulm News, 22. Februar 2020, R. Grimminger).Unser Fernwärmehäuschen, von Schülernbesprüht, das fällt auf, ist aber aus grafischerSicht grottig hässlich. Im schlichten Weiß,ohne gewurschtelte und kaum authentischeGraffiti, gefiele es mir allemal besser. Undwäre es beschmiert von den bösen Gesellschaftsfeinden,könntedas Auge des Malers, meinesjedenfalls, darin dieechte Wut sehen und denWunsch, sich eine Mauerzum Dagegenrennen zusuchen, die mich gleichwohlantreibt. Also?Selbst ist der Mann!:)Ich schreibe, und es ist der neunte Mai 2021,Muttertag, Europatag … es ist seit Wochenzum ersten Mal warm und schön. Ein wunderschönerTag beginnt. Wolkenloser Himmel,die BamS liegt auf dem Frühstückstisch. Auchdort ist Sophie, die Studentin ein Thema. AlleJahre wieder, möchte man meinen. Ich weine,wenn ich das lese und ändere nichts mehr.„Vor 100 Jahren wurde die bekannteste Widerstandskämpferingegen das Nazi-Regimegeboren, sie wurde mit nur 21 Jahren hingerichtet“,(Bild am Sonntag, 9. Mai 2021).Die Frage nach dem Nutzen einer Aktion: fürwen den? Kriegsende, Erinnerung an den NS-Widerstand, die Girlande der Schande, Müllauf Augenhöhe, eine witzige Aktion, die unseraller Versagen anschaulich macht. Das stärktdie Gesellschaft genauso, wie die Erinnerungan den Krieg und dieOpfer früher. Kann derEinzelne sich selbststärken, wenn er Teilder Weltretter wird,sich in einer Gruppezum Müllsammeln findet,mit den anderenzusammen ein Graffitogegen die Beschmierungöffentlicher Wändeanbringt oder gegenHass im Netz antritt?Es bleibt die Fragenach der inneren Erfüllung, der Suche nacheiner Wand, gegen die ich laufen möchte undob mich eine Gruppe dahin führen kann? UmSauberkeit zu erzeugen, wäre ein Job bei derStadtreinigung vernünftig. Um gegen Hassim Netz vorzugehen, könnte man probierendarüber nachzudenken, wie das eigene Lebenohne negative Emotionen wäre: Ich finde allesschön, liebe jede …Mai 9, 2021 - Girlande der Schande 51 [Seite 49 bis 51 ]

teilen seine Emotionen. Aus einem völlig unbekannten

Ladenbetreiber, der für seine Kunden

bislang einfach ein Typ hinter der Kasse

war, der Verkäufer, wurde mehr. Ein mutiger

Mensch, und man stärkt sich gegenseitig.

Dann kommt, anonym zunächst und bald

auch ganz real, bedrohlich nah der Hass auf.

Der Star einer kleinen Twittergemeinde sieht

sich echten Menschen gegenüber, die feindlich

auftreten. Da steht jemand vor seiner

Wohnung oder ein Kunde im Laden verbalisiert

ihm, was er für „einer“ sei. Allein mit der

Situation: Die angerufene Polizei hat Wichtigeres

zu tun.

Das ist ein weich und empfindsam

auftretender Typ mit einer komischen

Brille und blassem Teint, schmale

Schultern. Er artikuliert zart, im

Tonfall irgendwie „dazwischen“; ein

stimmiges Bild gibt er ab, kann klug

reflektieren, bietet aber zugleich

denen die gewünschte Angriffsfläche,

die darin erkennen, er sei eben

kein „Mann“ wie es richtig gehöre.

Im Buchladen nicht verkehrt, dürfte

er kaum Freude daran haben, wenn

er probierte, eine Ausbildung im

Handwerk beispielsweise auf dem

Bau zu machen. Der mag intellektuelle

Themen oder meinetwegen

kreativen Bastelkram, feine Klamotten

verkaufen, aber auf einem

Gerüst mit Hammer oder Kelle die

Mische für den Zement hantierend,

kann man sich den kaum vorstellen.

Bei seiner Artikulation wäre ein „verpiss dich,

du alberne Schwuchtel“ zu erwarten. Schon

deswegen, weil „echte Männer“ eben auch

Vorbilder haben, sich zu geben, und das nicht

änderbar ist. Wir sollten nicht vergessen, dass

es unmöglich ist, eine ganze Gesellschaft dahin

zu erziehen, sich smooth und genderlieb

zu jedem Zeitpunkt auszudrücken.

Das gilt auch für andere der Öffentlichkeit

zugängliche Äußerungen. Entweder suche

ich mir eine Gruppe, die zu mir passt und töne

mit den anderen weitgehend intern mit, dann

bleibt mir der Hass erspart oder ich profiliere

mich; jetzt muss es Widerstand geben. Das ist

wohl der eigentliche Grund: Man ist auf der

Suche nach einer Grenze, vermutet eine Mauer,

gegen die zu laufen eine Entdeckung der

Realität bedeuten kann. Wo ist das Ende der

Welt? Die Kante, die gerade mich mit meinen

Ansichten zum Absturz bringen wird – der

wahre Grund des Problems ist die individuelle

Sinnsuche. Dass es Abgründe und Mauern

gibt, können wir nicht ändern. Wir können

Türen hinein oder Brücken drüber bauen, und

sie werden nicht immer offen stehen, und

nicht allen genügen.

Bezeichnend fand ich sein Statement zum

Schluss. Im Rahmen einiger andere, die Anfeindungen

erleben, kamen die Auswirkungen

auf die Psyche zur Sprache. Es macht was

mit einem. Leider würden sich viele schließlich

zurückziehen, fanden die Unterstützer,

die eigene Organisationen vertreten, die

grundsätzlich helfen wollen, nicht nur einer

Ansicht den Weg in die Öffentlichkeit

ebnen, sondern den Menschen dahinter

wertschätzen. Genauso der Transgender.

Er habe überlegt, seinen Twitter-Account

abzuschalten … aber „das wär’s irgendwie

auch nicht“, meinte er und verzog sein Gesicht

so unnachahmlich, als hätte er etwas

süßsaures im Mund und wüsste nicht, es

runterzuschlucken oder lieber doch nicht.

Einfach eine Webseite ohne Kommentarfunktion

für sein Bloggen zu nutzen hätte

ihm nicht genügt? Es zeigt: Die Reflexion

ist denen wichtig, die nur reden, weil ihnen

das Material der Sprache als Spielzeug

nicht hinreichend Freude bereitet

wie die Farbe auf der Leinwand dem Maler.

Er bleibt eine arme Sau, wenn allein die

Reaktion auf seine Ansicht das Ziel seiner

Wünsche ist. Er will die Welt ändern.

Alle sollen ihn toll finden, und das wird

nie sein. Er hat sich die Wand zum Gegenanrennen

gesucht,

gefunden und möchte,

dass sie einstürzt. Eine

Trompete kaufen, eine

Posaune und mit den

Freunden um Jericho

marschieren, das will

er? Es gibt Menschen,

die entdecken, was alles

im Instrument, der

Posaune oder dem Buntstift,

Pinsel (was weiß ich:

Kunst) steckt, und diese

überwinden die Mauern

im eigenen Kopf schließlich,

scheren sich nicht

mehr um die der anderen

draußen. Es ist Platz genug,

wenn wir nicht gerade

Sophie Scholl sind

oder Anne Frank damals,

und das wird gern vergessen.

# Neunzehnhundertfünundvierzig

Der 8. Mai gestern ist der Tag „der Befreiung“,

der Kapitulation, des Kriegsendes, und

einige feiern deswegen. Es kam in den Nachrichten.

Ach ja, da war doch was. Anderen

ist es wichtig gewesen, gerade gestern eine

„Girlande der Schande“ aufzuhängen. Müllsammler

waren in verschiedenen Städten

unterwegs und haben die gefundenen Abfälle

öffentlichkeitswirksam an Wäscheleinen

in Augenhöhe aufgehängt. So was kann man

gut in einer Gruppe zelebrieren. Je nachdem:

Eine Abordnung einer Stadt kann sich schick

anziehen und mit demütigem Gesicht einen

Kranz ablegen, einen Kniefall zum Gedenken

von Sophie Scholl machen und wieder

andere machen eben das mit dem Müll. Sie

ziehen sich eine witzige Superheldendeko

drüber und erklären sich zu Müllrettern. Jedem

das seine, aber bitte gemeinsam. Unerträglich

dumm ist wohl, sich gleichzusetzen

mit Verfolgten der NS-Zeit. „Sie fühle sich

wie Sophie Scholl“, in ihrer Freiheit durch

die Coronaregeln beschnitten, meinte eine

junge Frau (aus Kassel) mit um Aufmerksamkeit

heischender, überschnappender Stimme

auf einer Querdenker-Demo vor kurzem?

Da muss sich doch ein Loch im Boden auftun,

diese Person zu verschlucken und einen

dümmsten Plappermund schließen. (Sogar

Gott scheint machtlos).

# Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung.

Er bedeutete das Ende der NS-Diktatur und

des Zivilisationsbruchs der Shoah. Es bleibt

unsere immerwährende Verantwortung, die

Erinnerung an die Millionen von Menschen

wachzuhalten, die in den Jahren nationalsozialistischer

Gewaltherrschaft ihr Leben verloren.“

(Bundeskanzlerin Angela Merkel).

# Girlande der Schande: Zusammen mit den

„Stinknormalen Superhelden“ aus Rathenow

und vielen befreundeten Müllsammelgruppen

spannen wir am 8. Mai die „Girlande der

Schande“ quer durch die Republik, um auf die

Müllflut aufmerksam zu machen. Dabei basteln

wir eine Girlande aus dem gesammelten

Müll und hängen diese für alle sichtbar auf.

In Köln werden wir die Girlande rund um den

Ebertplatz spannen. Es gelten die gleichen

Corona-Regeln wie immer! (Auf dem Ebertplatz

gilt grundsätzlich Maskenpflicht und

Abstände sind natürlich jederzeit einzuhalten

/ Krake Köln).

Wir können ein gesellschaftsrelevantes Thema

für eigene Aktivitäten entdecken. Zum

eigenen Nutzen, und wenn wir das gut publizieren,

zum Nutzen aller. Den Widerstand

gegen die Nationalsozialisten auf billige

Weise zu instrumentalisieren, macht nur fassungslos.

Mai 9, 2021 - Girlande der Schande 50 [Seite 49 bis 51 ]

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