Blogtexte2021_1_12

03.01.2022 Aufrufe

Marinemaler hervorgetreten, AOF konnteauch wunderbare Szenen mit ausdrucksstarkenFiguren kreieren. Es gibt stimmungsvolleLandschaften von ihm. Edward Hopper fandeinen Stil, Wasser zu malen, das ganz realwirkt, aber in vieler Hinsicht nicht korrektdargestellt ist, sondern seine jeweilige Intentionim Bild stützt, und das ist keine MarineoderSzenemalerei. Darauf hat er Wert gelegt,und deswegen ist namentlich er der Erfindereiner eigenständigen amerikanischen Kunst.Landschaftsmaler gibt es überall. Wer nurWasser malt, wird es schließlich können.Ich bin unendlich zufrieden damit, dass ichmich immer wieder neu motivieren kann, eineigenes Thema anzufangen, schließlich einpersönliches Bild auf meine Weise fertig zubekommen.# Wir fallen nicht fertig vom HimmelZweifel und unendliche Selbstkritik sind einunabdingbarer Teil jeder kreativen Persönlichkeit.Auch das ist etwas, was junge Menschennicht kennen: Den totalen Absturz inFehler, Peinlichkeiten und absolutes Versagen,danach gestärkt loslegen. Nicht nur mitdem Malen, auch sonst. Da sind sogenannteErwachsene, die verpassen beinahe alles,sind in überheblicher Weise eingebildet.Das ist zeitgemäße Dekadenz und nur möglich,weil so vieles mit Geld gekauft werdenkann als Ersatz für echte Erfahrungen. Der im„Job“ arbeitende Mensch gibt sein Geld „inder Freizeit“ für zeitgemäßen Tand aus. Ichselbst habe keinen Platz in der Gesellschaft,so kommt es mir vor, schon gar nicht einen„Arbeitsplatz“, ein absurdes Wort finde ich –und muss dabei an Chaplin denken, wie erin „Moderne Zeiten“ die Bewegung mit denSchraubenschlüsseln noch macht, als er dieFirma abends verlässt.# Gefesselt und gemeinschaftlich verbunden,selbst schuld?Corona: Die verschworenen Querdenker sindnichts weniger als das, querköpfig sperrensie sich gegen die neuen Einschränkungen,aber denken können diese Menschen nicht.Der breiten Masse fällt es leicht, sie als Idiotenzu erkennen. Im Mainstream vergessenaber viele, wie angepasst sie die Generalmeinungübernehmen. Ideologisch ist heutealles. Medien, auch die aufgeklärten Demokratenaus der politischen Mitte, müssen ihreNachrichten bzw. Thesen prüfen, unter demwirtschaftlichen Aspekt und dem daran hängendenexistentiellen Überleben des Kommunikators,ob sie Bestand haben werdenoder verbal niedergerungen. Alles wird aufeine breite, glatte Oberfläche hin nivelliert.Übersehen wird gern, dass es immer mehreinzelne Menschen gibt, die ihre individuellePersönlichkeit einer These unterwerfen: Vegan,Fitness-orientiert oder Junk-Food bevorzugendeDumpfbacken, es kommt nur daraufan, was der jeweiligen Umgebung als richtiggilt. Ein Denkbaukasten ersetzt die Fähigkeitintelligenter Analyse, entsprechend individuellerProblemstellung, der sich der Einzelnenach wie vor gegenübersieht. Kommerziellist auch das Denken und damit unser Gehirnvermarktet worden. Hersteller und Lieferantendazugehörender Produkte verdienenam jeweiligen Lifestyle. Der Allrounderhat im Beruf von heute keine Chance, da dieLeistung der Firma Spezialisten erfordert,und dieses Erfolgsmodell wirkt auch im sozialenVerbund der Kollegen und Freunde.Schon immer haben Gruppen gemobbt. Inder schriftlich fixierten Kommunikation dersozialen Netzwerke, in denen die einzelneE-Mail kaum mehr eine Rolle spielt, suggeriertder Verbund mit Gleichgesinnten Stärke.Eine „Einzelmeinung“ gilt schon deswegen,weil sie keine Likes vorweisen kann, alsisolierte Dummheit und kann mit diesemBegriff sofort abgestraft werden. Wir solltendas kritisch sehen.Als ein Spiegelbild der digitalen Welt ist derEinzelne zum „Gruppenmensch“ mutiert. Dervernetzte Automat agiert nach Programm, denMaßstäben seines Umfeldes entsprechend.Solange seine Realität dem beschränktenEmpfinden des umgebenden Systems entspricht,das einen eigenen Kosmos generiert,funktioniert er wie eine Zelle dieses speziellenGanzen, das genau genommen nur einemTeil der Gesellschaft als richtig gilt. Diesesnicht individualisierte Wesen scheitert, wenndie Logik der Gruppe auf die größere Realitätnicht anwendbar ist. Eine Pseudo-Persönlichkeit kann nicht flexibelhandeln, wenn die Umstände indie sie gerät nach dem Programmihrer Umgebung unlösbar sind.Das Scheitern eines Teammitgliedeswird nicht notwendigerweisezu angemessener Unterstützungdurch die Partner führen, sondernwiederum programmierte Lösungenanbieten. Damit scheitertdann auch ein Teil der Gruppe.Für junge Menschen, die in dieservorgekastelten Umgebungaufwachsen, fatal. Der modernvernetzte Mensch ist in Vollzeitseines Daseins eingebunden in dieKollegen, Freunde und weitere ihmrelevante Partner. Weil er auf dieintellektuelle Stütze von Ärzten,dem Steuerberater und der emotionalenNähe von Freunden undNachbarn angewiesen ist, grenztsich ein unreifer Mensch wenigervon ihnen ab, als es nötig wäre.Ein unsrem System gerade deswegenbesonders nützliches Mitgliedund zunächst einmal leistungsoptimiert,weil es nach einem Schema denkt.Leistung als Lebensmotto und gruppenweisesAnprangern sind weniger als die menschlicheNatürlichkeit und intelligente Kritik.Ohne eine Lobby geht nichts, aber damit wirdjeder Protest zum gebündelten Rammbockund das ist nicht dasselbe wie eine humorvolleUmgebung mit vielen auch kritischenEinzelstimmen.Das war einmal der Siegeszug der amerikanischenDemokratie über den Kommunismus,Chancen für jedermann. Ein Auslaufmodell,wenn es zum Trumpismus verblödet. Daranändert auch die Wahl anderer, neuer Politikerzunächst nichts. Die konsumorientierte Welthat sich leistungsoptimiert, konzentriert undverbessert bis an diesen Punkt: Im Falle vonProblemen können die uns umgebendenSpezialisten nur im Rahmen ihrer eigenenBeschränktheit reagieren. Damit muss inunserer Gesellschaft zwangsläufig der Anteilpsychisch Kranker (nicht länger funktionierenderEinzelteile eines Systems, das auffunktionelle Leistung setzt), die in Dauerbehandlungmitgeschleppt werden, zunehmen.Als Kreativer kann ich mich außen vom Netzbewegen. Ich bin die Spinne. Für die innenbin ich nur der Spinner. Mein Netz bildet sichaus denen, die gleich mir individuell sind.Wir sollen eingefangen werden von denen,die an uns, aber nicht mit uns verdienenwollen, aber wir treffen von außen auf dasNetz vom Tor, wie der verschossene Ball, derzur Überraschung des Zuschauers gar nichtim Kasten ist. Es sieht nur so aus, eine optischeTäuschung, gilt schließlich nicht, unddann beginnt unser Spiel neu. Ich bin sehrdankbar dafür, dass es mir an nichts mangelt.Ein Frust und mein durch Mark und Bein gehenderHass auf einige macht möglich, dassich malend vollkommen abschalten kannund mir selbst sogar im Zorn und Versagengefalle, weil ich weiß, wie primitiv mich Leuteschon angegriffen haben. Ein ehrenvollesAmt oder der Platz an einer dörflichen Karrierespitzesind kein Ersatz für echtes Leben,das beruhigt.Feb 18, 2021 - Europa, eine wahre Geschichte 18 [Seite 16 bis 19 ]

# Ich habe einen „Spielplatz“, und den habeich mir selbst ausgedachtMit der Idee, die junge Frau müsste sichüber das spritzige Wasser freuen, kam auchdie Scholle in die Fontäne, und das mussich noch ausarbeiten. Die Rose war von Anfangan dabei. Ich habe sie bereits in andereBilder einkomponiert, die nach „Malen hilft“(und den beiden dazugehörenden anderen)gemalt wurden. Farbe bekennen: Das sindBilder, mit denen ich den nötigen Ärger provozierte,Menschen aus ihrer komfortablenDeckung zu zwingen. Ich schweife nicht ab:Die Idee ist nach „Mal kurz für immer“ dieThemen mit „Schauspielern“ zu besetzen undsei es, dass sich die Protagonisten verkleidenwie in „Gurken und Rosen“. Ich habe meinenStil gefunden, kann eigene Erfahrungen aufeine fantastische und symbolisch verwandelteWirklichkeit projizieren.# Versuch einer Erklärung, skizziertMalen hilft. Es scheint hinter allem nochdurch, das eklige Bild: „Verkackt hast du’sallein“, wollte Christiane (die aus dem Turm)mir singulär den schwarzen Peter einer gemeinschaftlichproduzierten Fäkalie zuschiebenund sich gemäß dem Amt, in das wir siewählten, über mich und die Situation überheben.Dumm, naiv und machtbesessen, manipulativsind ihre Vasallen losgetrabt. EinenOchsen wollten sie schlachten. Dass ich einBulle bin? Ich kann schwimmen. Übertragenauf das aktuelle Gemälde, haben ihre Retterdie Europa wohl einfach so, mitsamt derKetten und dem Anker vom Floß gestoßen.Armes Mädchen.# Schaumiges Schlachtfeld Schenefeld!Nun musste überall mehr Wind sein: Jetztfliegt der Bullenschwanz vernünftigerweisenach hinten weg. Die untere Socke ist,zu einem Kniestrumpf verlängert, ebenfalls„nach dem Winde“ gebogen. Das mit demKniestrumpf kam, weil ich zu spät bemerkthabe, dass die obere Socke (in der Form derMöwe) viel länger dargestellt war als dieuntere, wenn man sie entfalten würde. Unddiese Falten kamen ja unabänderlich in denStrumpf, damit das Ding diese spezielle Formhat. Da blieb es nur, unten dazuzuhäkeln.Ein Perspektiv-Fehler war im Anker. Ein kleinerDraggen. Den hatte ich einkopiert, genauwie er in der Vorlage abgebildet ist. DiesenAnker hatte der Ebay-Verkäufer aber aus derNähe fotografiert. Mir war noch gar nichtaufgefallen, dass die beiden oberen Flunkendadurch falsch platziert gewesen sind. Beimir ist der Anker nur ein kleines Element ineinem großen Bild. Die oberen beiden Spitzenmusste beinahe gleich der unteren ihreperspektivische Flucht haben, da alle vierFlunken nah beieinander sind. Nun sollteaber die oberste Spitze boshaft nah am dickenHodenbeutelsack enden. Nah, aber nichthineinpieksen … das waren Probleme! DasGras habe ich windig umgebogen. Den Stiefelnhabe ich kariertes Futtergemalt, damit bin ich allerdingsnoch nicht fertig. Mit dem Grasauch nicht: Nun muss alles,auch die Drohne und der Himmelkonkretisiert werden, ichfreue mich darauf. Besondersmeine Europa, diese Landschaften,Hügel und Ebenen in allenfleischlichen Schattierungenund Rötungen –:)Das Bild: Vor kurzem erst habe ich allesauf „Wind“ getrimmt. Die Haare geben es jaschon vor. Ich bemerkte spät, dass das Gemäldeauch im Rest „Bris“ haben musste.Schaum in das Wasser zu machen, war nichtso schwer. Ich habe immer wieder Filme imNetz geschaut von der See. Ich kenne michaus? Ich bin wohl auf dem Wasser unterwegsseit (nein: schon kurz vorher) ich geborenbin. Diese Stürme! Die Leute filmen auf denKreuzfahrten und die Seeleute filmen von derBrücke – ich weiß nun ganz sicher, dass ichniemals Seemann sein möchte oder tun, wasBoris Herrman macht. Darum besonders bewundereich Greta Thunberg: Niemals hätteich mich getraut auf dieser Rakete mitzusegeln,wie sie es tat. Sie schaffte, dass DonaldTrump sie bemerkte.Sie ist unglaublich.Ich habe regelmäßig die Webseite mit denBildern von Jochen Sachse aufgerufen. Ichhabe alles was ich von Anton Otto Fischer,Schnars-Alquist und Johannes Holst undanderen bekommen konnte angeschaut. Allmählichwurde mein Wasser besser, und derSchaum ist das einfachste daran. Den Himmelmuss ich noch ausgestalten, habe mirangesehen, wie diese Windwolken gemaltwerden. Rechts vom Kopf des Stiers sind sieschon ein wenig konkret. Ich hab einige Tageam Kopf gearbeitet! Er sollte als das zweiteGesicht im Bild genügend menschliche Zügebekommen, nicht nur irgendwie schauen.Feb 18, 2021 - Europa, eine wahre Geschichte 19 [Seite 16 bis 19 ]

# Ich habe einen „Spielplatz“, und den habe

ich mir selbst ausgedacht

Mit der Idee, die junge Frau müsste sich

über das spritzige Wasser freuen, kam auch

die Scholle in die Fontäne, und das muss

ich noch ausarbeiten. Die Rose war von Anfang

an dabei. Ich habe sie bereits in andere

Bilder einkomponiert, die nach „Malen hilft“

(und den beiden dazugehörenden anderen)

gemalt wurden. Farbe bekennen: Das sind

Bilder, mit denen ich den nötigen Ärger provozierte,

Menschen aus ihrer komfortablen

Deckung zu zwingen. Ich schweife nicht ab:

Die Idee ist nach „Mal kurz für immer“ die

Themen mit „Schauspielern“ zu besetzen und

sei es, dass sich die Protagonisten verkleiden

wie in „Gurken und Rosen“. Ich habe meinen

Stil gefunden, kann eigene Erfahrungen auf

eine fantastische und symbolisch verwandelte

Wirklichkeit projizieren.

# Versuch einer Erklärung, skizziert

Malen hilft. Es scheint hinter allem noch

durch, das eklige Bild: „Verkackt hast du’s

allein“, wollte Christiane (die aus dem Turm)

mir singulär den schwarzen Peter einer gemeinschaftlich

produzierten Fäkalie zuschieben

und sich gemäß dem Amt, in das wir sie

wählten, über mich und die Situation überheben.

Dumm, naiv und machtbesessen, manipulativ

sind ihre Vasallen losgetrabt. Einen

Ochsen wollten sie schlachten. Dass ich ein

Bulle bin? Ich kann schwimmen. Übertragen

auf das aktuelle Gemälde, haben ihre Retter

die Europa wohl einfach so, mitsamt der

Ketten und dem Anker vom Floß gestoßen.

Armes Mädchen.

# Schaumiges Schlachtfeld Schenefeld!

Nun musste überall mehr Wind sein: Jetzt

fliegt der Bullenschwanz vernünftigerweise

nach hinten weg. Die untere Socke ist,

zu einem Kniestrumpf verlängert, ebenfalls

„nach dem Winde“ gebogen. Das mit dem

Kniestrumpf kam, weil ich zu spät bemerkt

habe, dass die obere Socke (in der Form der

Möwe) viel länger dargestellt war als die

untere, wenn man sie entfalten würde. Und

diese Falten kamen ja unabänderlich in den

Strumpf, damit das Ding diese spezielle Form

hat. Da blieb es nur, unten dazuzuhäkeln.

Ein Perspektiv-Fehler war im Anker. Ein kleiner

Draggen. Den hatte ich einkopiert, genau

wie er in der Vorlage abgebildet ist. Diesen

Anker hatte der Ebay-Verkäufer aber aus der

Nähe fotografiert. Mir war noch gar nicht

aufgefallen, dass die beiden oberen Flunken

dadurch falsch platziert gewesen sind. Bei

mir ist der Anker nur ein kleines Element in

einem großen Bild. Die oberen beiden Spitzen

musste beinahe gleich der unteren ihre

perspektivische Flucht haben, da alle vier

Flunken nah beieinander sind. Nun sollte

aber die oberste Spitze boshaft nah am dicken

Hodenbeutelsack enden. Nah, aber nicht

hineinpieksen … das waren Probleme! Das

Gras habe ich windig umgebogen. Den Stiefeln

habe ich kariertes Futter

gemalt, damit bin ich allerdings

noch nicht fertig. Mit dem Gras

auch nicht: Nun muss alles,

auch die Drohne und der Himmel

konkretisiert werden, ich

freue mich darauf. Besonders

meine Europa, diese Landschaften,

Hügel und Ebenen in allen

fleischlichen Schattierungen

und Rötungen –

:)

Das Bild: Vor kurzem erst habe ich alles

auf „Wind“ getrimmt. Die Haare geben es ja

schon vor. Ich bemerkte spät, dass das Gemälde

auch im Rest „Bris“ haben musste.

Schaum in das Wasser zu machen, war nicht

so schwer. Ich habe immer wieder Filme im

Netz geschaut von der See. Ich kenne mich

aus? Ich bin wohl auf dem Wasser unterwegs

seit (nein: schon kurz vorher) ich geboren

bin. Diese Stürme! Die Leute filmen auf den

Kreuzfahrten und die Seeleute filmen von der

Brücke – ich weiß nun ganz sicher, dass ich

niemals Seemann sein möchte oder tun, was

Boris Herrman macht. Darum besonders bewundere

ich Greta Thunberg: Niemals hätte

ich mich getraut auf dieser Rakete mitzusegeln,

wie sie es tat. Sie schaffte, dass Donald

Trump sie bemerkte.

Sie ist unglaublich.

Ich habe regelmäßig die Webseite mit den

Bildern von Jochen Sachse aufgerufen. Ich

habe alles was ich von Anton Otto Fischer,

Schnars-Alquist und Johannes Holst und

anderen bekommen konnte angeschaut. Allmählich

wurde mein Wasser besser, und der

Schaum ist das einfachste daran. Den Himmel

muss ich noch ausgestalten, habe mir

angesehen, wie diese Windwolken gemalt

werden. Rechts vom Kopf des Stiers sind sie

schon ein wenig konkret. Ich hab einige Tage

am Kopf gearbeitet! Er sollte als das zweite

Gesicht im Bild genügend menschliche Züge

bekommen, nicht nur irgendwie schauen.

Feb 18, 2021 - Europa, eine wahre Geschichte 19 [Seite 16 bis 19 ]

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