Was bedeutet Info-/Internet-Zeitalter? - IMW

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Peter Kutis Was bedeutet Info-/Internet-Zeitalter? • 2010: 4 Exabytes (4,0*10^19) an unique Informationen generiert > 5000 Jahre zuvor • NTT/Japan: neues einzelnes Glasfaserkabel mit 14 Trill.Bits/sec = 2660 CD´s oder 210 Mio Telefongespräche • Info-Leitungsmöglichkeit: Verdreifachung alle 6 Monate (Schätzung, dass dies zumindest 20 Jahre weiter anhält) • Zukunft ?: 2013 Supercomputer mit mehr Rechenoperationsmöglichkeiten als das sehr komplexe menschliche Gehirn • 2050: 1000 $-Computer leistet quantitativ mehr Rechenleistung als Gehirne der gesamten Menschheit Begriffe der Wissensgesellschaft Komplexität Art und Anzahl der Relationen zwischen Elementen eines Systems (Überschuss an Optionen) Managementziel: Komplexität reduzieren, mit Komplexität umgehen können Kompliziertheit Grad der Unterschiedlichkeit der Elemente eines Systems Managementziel: Unterschiedlichkeit zu erkennen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen Folien TU Vorlesung, 15.11.2011 Peter Kutis Kompetenz Ein Unternehmen ist ein System von unternehmensspezifischen Kompetenzen. Je spezifischer diese Kompetenzen ausgeprägt sind und je besser sie der Marktnachfrage entsprechen, desto wettbewerbsfähiger ist das Unternehmen Managementziel: positive Wissensbilanz erzielen, die dann wertvoll ist, wenn Unvorhergesehenes bewältigt werden kann Folien TU Vorlesung, 15.11.2011 42
Peter Kutis negative Wissensbilanz: ausschließlich Bedürfnisse der Kunden erfüllen positive Wissensbilanz: gegenwärtige und künftige Bedürfnisse der Kunden erraten zu wollen Elastizität Fähigkeit zu Visionen (forecast, foresight), zu Strategieevolution, Organisationsinnovationen Managementziel: Anpassungsfähigkeit fördern (d.h. Redundanz* zu tolerieren, Parallelentwicklungen zulassen, Heterarchien akzeptieren) * Redundanz .... die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers fällt mit zunehmender Redundanz (wie überflüssiger Information) exponenziell (Eigenschaften eines Teams) Suche nach Veränderung in der Zukunft organisieren (besser in Teams als in einer Zukunftsabteilung) Folien TU Vorlesung, 15.11.2011 Peter Kutis Folien TU Vorlesung, 15.11.2011 43
Seite 1 und 2: Erkennen von Zukunftsmustern Hauptp
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Seite 7 und 8: Volkswirtschaftliche Szenarien aus
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Seite 11 und 12: SZENARIO-DENKEN IST SPIELEN MIT DEN
Seite 13 und 14: Moderne Informationssysteme • Unt
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Seite 21 und 22: Verhalte Dich entsprechend den Gese
Seite 23 und 24: Das Nicht-Tun hat keine Kenntnisse,
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Seite 27 und 28: Basiselemente und deren Auswirkunge
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Seite 31 und 32: Mittel zur strategischen Unternehme
Seite 33 und 34: Fallbeispiele Beispiel für eine of
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