Was bedeutet Info-/Internet-Zeitalter? - IMW

„MEME“ als Quasi-Gene der Erinnerung
ZIEL: eigene Intuition
kennenlernen
METHODIK:
Für ein bevorstehendes
Treffen die Situation
"in Gedanken"durchspielen
ZIEL: Gefühle aus
dem "Bauch"
METHODIK:
Entspannungsübung
"Geistesblitze"
ZIEL: eigene Intuition
in Gang setzen
METHODIK:
Entspannung, Kopf frei
* schweben --> Wüste
* Berg, alter weiser Mann
* Gespräch
Rollenspiel
ja
Ideen bekommen
ja
Innere Stimme
ja
nein
nein
nein
ZIEL: Gedanken eines anderen
(anwesenden) erfassen
METHODIK:
* ich kann es
* ich bewerte nicht
* ich bin nicht destruktiv
* ich lese (höre) zwischen
Gedanken lesen
den Zeilen
* "Verheimlicht er/sie mir was?"
INTUITIONSÜBUNGEN
(Quelle: Richard M. Contino, Intuitive Intelligenz 1997, Wien)
"Phantasie ist wichtiger als Wissen. Denn das Wissen ist begrenzt, doch die
Phantasie umfaßt die ganze Welt, ist der Impuls für den Fortschritt und der
Anfang der Evolution." Albert Einstein
ja
ja
ja
ja
ja
Intuitive
Brücke
nein
Blockaden
Ahnungen
Mentale
Störungen
nein
Stil
Hilfsmittel für eigene Intuition
* Schüssel mit Wasser
* Gegenstand, der zur Person Bezug hat
"Ich möchte wissen, was NN gerade macht."
Blockaden durch fremde Umgebung
Blockaden durch fremde Gedanken
* Umgebung wechseln
* Person meiden
* "Was für ein herrlicher Tag!"
Zulassen nichtkörperlicherGefühle
- "Kopf frei."
* negative Gedanken (Falter u. Lichtquelle) aufschreiben
(5 Min/d) jeweils zu anderer Tageszeit
* Entspannungsübung und bei jedem negativen
Gedanken laut STOP sagen
* negative Äußerungen im Team sich nicht
aufschaukelnlassen
eigenen intuitiven Stil suchen
* sehen (visueller Typ)
* wissen (analytischer Typ)
* hören (auditiver Typ)
* fühlen (kinästhetischerTyp)
Peter Kutis
Folien TU Vorlesung, 15.11.2011
Peter Kutis
Folien TU Vorlesung, 15.11.2011
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