InfoPost Dezember 2021
Traktor mit Biss
Traktor mit Biss
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Infopost<br />
Ausgabe 78, <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
TRAKTOR<br />
MIT BISS<br />
DER NEUE STUFENLOSE PUMA<br />
165 - 275 PS CVXDRIVE<br />
FINDET IMMER DIE SPUR:<br />
PRÄZISION UND SCHLAGKRAFT MIT<br />
DEM AFS ACCUGUIDE LENKSYSTEM<br />
Der Puma hat sich optimal an die unterschiedlichsten Lebensräume<br />
angepasst. Genau wie die Großkatze ist sein Namensvetter, der Case IH<br />
Puma, in jeder Umgebung souverän und schlagkräftig. Die bewährte<br />
Puma-Baureihe von Case IH punktet mit einem neuen Design,<br />
kraftstoffsparendem Motor und modernsten Assistenzsystemen um Ihre<br />
Betriebskosten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.<br />
Vereinbaren Sie mit uns einen Vorführtermin
Erstkontakt I Case IH Magnum 400 AFS Connect<br />
Ob sich das Warten auf den großen Lastschalter<br />
gelohnt hat und wo die Besonderheiten<br />
im AFS-Paket liegen, wurde im<br />
Testeinsatz erforscht.<br />
Zur Agritechnica 2019 wurde das neue Topmodell<br />
Case IH Magnum 400 AFS Connect vorgestellt.<br />
Doch es mussten fast zwei Jahre vergehen bis die<br />
ersten Maschinen aus Racine, USA, auf deutschen<br />
Äckern ihre Power präsentieren durften.<br />
Ob es sich gelohnt hat, auf das Flaggschiff zu<br />
warten, wollten wir herausfinden. Doch auch das<br />
neue Lastschaltgetriebe sollte intensiver unter die<br />
Lupe genommen werden, das exklusiv nur für den<br />
400er Magnum erhältlich ist. Mit der Modellbezeichnung<br />
AFS Connect (Advanced Farming System)<br />
stellt Case IH die Wichtigkeit von Elektronik,<br />
Management und Datenerfassung in den Fokus.<br />
MOTOR AUS EIGENER SCHMIEDE<br />
Für den europäischen Markt gibt es nur die vier<br />
stärksten Maschinen mit dem Cursor 9-Aggregat<br />
aus der hauseigenen Motorenschmiede FPT. So<br />
saß auch in unserer Testmaschine das 8,7 l große<br />
Kraftpaket unter der neudesignten Haube, die<br />
dem kraftvollen Auftritt des Magnums gerecht<br />
wird. Für den 400er Magnum wurde der Reihen-<br />
Sechszylinder auf 435 PS Maximalleistung getrimmt,<br />
die er bei 1.800 U/min abliefert.<br />
Bei dieser Drehzahl pendelt sich auch die Getriebeautomatik<br />
APM ein – gut. Anders als die kleineren<br />
Modelle hat er keine Boostleistung, etwa bei<br />
Zapfwellen- oder Transportarbeiten, parat.<br />
Die Nennleistung liegt bei 396 PS und 2.000 U/<br />
min. Das maximale Drehmoment von 1.850 Nm<br />
holt er sich bei niedrigen 1.300 Touren ab – prima.<br />
Lästiges Thema Abgasreinigung für die Stufe<br />
V: Case IH baut alles ein, also SCR, DOC und DPF,<br />
verzichtet aber auf die Abgasrückführung. Für<br />
die Motoraufladung bekam der Cursor 9 einen<br />
elektronisch geregelten Turbolader mit variabler<br />
Turbinengeometrie. Der Kraftstofftank misst beim<br />
400er Magnum 678 l. Bei den CVX-Maschinen ist<br />
nur Platz für 617 l. Alle Magnum führen 99 l Ad-<br />
Blue mit – also nur jedes zweite Mal den Harnstoff<br />
nachfüllen. Das Wartungsintervall des Sechszylinders<br />
liegt bei 600 Bh.<br />
NEUER LASTSCHALTERSATZ<br />
Einmalig kommt der 400er-Magnum mit dem<br />
neuen Lastschaltgetriebe PowerDrive zum Kunden.<br />
Anders als die Modelle 310 und 340 ist es mit<br />
21x5-Gängen ausgestattet, sprich 21 Vorwärtsund<br />
5 Rückwärtsgängen und existiert nicht als<br />
19(18)x4-Variante. Die Geschwindigkeitsspanne<br />
liegt zwischen 2,5 km/h und maximal 53 km/h,<br />
die der 400er- Magnum bei reduzierten 1.850 Motorumdrehungen<br />
erreicht – toll. Alternativ gibt es<br />
eine 40 km/h-Version.<br />
Im Hauptarbeitsbereich von 4 bis 12 km/h hält das<br />
große PowerDrive acht Gänge mit 14-%iger Geschwindigkeitsabstufung<br />
bereit. Geschaltet wird<br />
über eine Schaltwippe am Fahrhebel manuell oder<br />
in der Automatikfunktion. Dafür hat der Fahrer die<br />
Möglichkeit, zwischen „Straße“ und „Feld“ zu wählen.<br />
Simpel kann er die gewünschte Zielgeschwindigkeit<br />
im Feld-Modus via „Daumenrad“ einstellen.<br />
Welchen Gang der Magnum dafür wählt, überlässt<br />
man der Getriebeautomatik. Schaltzeitpunkte etc.<br />
kann man dazu individuell wählen. Generell kann<br />
der Fahrer jederzeit den automatischen Gangwechsel<br />
manuell übersteuern und wieder selbst<br />
Herr des Getriebes werden.<br />
Beim Schalten der Gänge konnten wir nur kleinere<br />
Rücke merken, aber keinerlei Lastunterbrechungen.<br />
Mit dem Getriebe bietet endlich ein Hersteller<br />
John Deere Paroli, denn die grün-gelben<br />
aus Waterloo hatten bisher als einzige einen<br />
Standardschlepper in der Ü400 PS-Liga mit Lastschaltgetriebe.<br />
Die bekannten Wettbewerber mit<br />
deutschem Namen haben nur stufenlose Boxen<br />
im Programm. Dennoch muss ein Case IH-Fahrer<br />
auf ein Stufenlos-Getriebe nicht ganz verzichten.<br />
Der kleine Bruder vom 400 liefert 400 PS Maximalleistung<br />
und mit dem Boosteinsatz schafft er es<br />
ebenfalls auf 435 PS. Somit ist der Magnum 380<br />
vergleichbar mit dem 400er Lastschalter.<br />
AUFHOLJAGD<br />
DES MAGNUM<br />
Mit Verspätung kam der neue<br />
Case IH Magnum 400 AFS Connect<br />
nach Deutschland<br />
Gleich wie beim CVX gibt es beim PowerDrive-<br />
Modell die High-Flow Hydropumpe oder die<br />
TwinFlow-Pumpe. Erstgenannte liefert 236 l/min<br />
bei Motornenndrehzahl. Die zweite Variante vereint,<br />
wie der Name schon sagt, zwei Pumpen und<br />
schafft es auf 297 l/min maximale Förderleistung.<br />
Heckseitig kann der Landwirt seinen Magnum<br />
mit bis zu sechs Zusatzsteuergeräten konfigurieren.<br />
Im Fronthubwerkspaket sind dann nochmal<br />
bis zu drei weitere für vorne möglich. Der bekannte<br />
Funktionsumfang, wie Mengen- und Zeitsteuerung,<br />
ist selbstverständlich. Natürlich gibt es<br />
auch die Power-Beyond-Hydraulikkupplungen im<br />
Heck. Das Hubwerk hinten stemmt maximal bis<br />
zu 10.900 kg. Die Front hebt bis zu 4.090 kg. Dank<br />
des recht hohen Einsatzgewichts muss der Ackergaul<br />
vorne auch nicht übermäßig aufballastiert<br />
werden.<br />
Technische Daten<br />
Motor<br />
FPT Cursor 9, Reihen-Sechzylinder, 8,7 l<br />
Hubraum; Nennleistung 396 PS bei<br />
2.000 U/min, max. 435 PS bei<br />
1.800 U/min, 1.850 Nm bei 1.300 U/min;<br />
Abgasstufe V; 678 l Diesel, 99 l AdBlue<br />
Getriebe<br />
Volllastschaltgetriebe PowerDrive 21x5<br />
Gänge; 50 km/h max. bei 1.850 U/min<br />
MODERNES RAUMWUNDER<br />
Eine wichtige Komponente am Schlepper wird zunehmend<br />
die Kabine. Denn auf einem über 400<br />
PS-Schlepper verbringt man mehrere Hundert<br />
Stunden im Jahr. Zwar kann man sie bei Case IH<br />
komplett ungefedert bekommen, büßt dafür aber<br />
eine Menge Komfort ein. Optional gibt es die gefederte<br />
Version mit semiaktiver Federung, was<br />
dann die Luxury-Comfort Variante ist, die wir auch<br />
im Test hatten. Sie bietet dem Fahrer eine dreistufige<br />
Dämpfungseinstellung. Passend dazu ist<br />
die Vorderachse mit aktiver Längsschwingenfederung<br />
(optional) und doppelwirkenden Zylindern<br />
ausgerüstet.<br />
Wir waren mit dem Komfort sehr zufrieden. Für ein<br />
tolles Ambiente sorgt die Lederausstattung des<br />
Lenkrads und der Sitze – ja, selbst der Beifahrersitz<br />
hat Leder. Der Fahrersitz ist um 40 Grad schwenkbar.<br />
Fußstützen an der Lenksäule sorgen für eine<br />
entspannte Beinposition. Elektrisch verstellbare<br />
und teleskopierbare Außenspiegel, DAB+ Radio,<br />
Akzentbeleuchtung usw. runden den Luxus ab.<br />
Die Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. Wir<br />
waren jedenfalls begeistert, und auch die Kabinengröße<br />
passt. Eine externe Kühlbox findet Platz<br />
und Stauraum gibt es obendrein.<br />
PREMIUM-ARMLEHNE<br />
Hochwertig schaut die neue Multicontroller-Bedienarmlehne<br />
aus. Sie ist klar strukturiert und<br />
lässt dem Fahrer auch Spielraum für individuelle<br />
Tastenbelegungen. Im Vergleich zum Vorgänger-<br />
Magnum gibt es kein seitliches Bedienpult mehr –<br />
alles ist auf der Armlehne. Wir fanden uns sehr<br />
schnell zurecht. Der Multicontroller liegt gut in der<br />
Hand und kommt ganz ohne versteckte Taster aus,<br />
d.h. alles wird mit dem Daumen betätigt – gut.<br />
Sämtliche Knöpfe lassen sich frei belegen, was der<br />
Fahrer im AFS 1200 Monitor durch Touch oder mit<br />
dem hochwertigen Dreh-Druckknopf vornimmt.<br />
Er kann sogar sämtliche Entertainment-Funktionen,<br />
Klimaanlage, Scheinwerfer usw. auf die Tasten<br />
packen. Super ist die farbliche Beleuchtung der<br />
Tasten für die Steuergeräte. Sie wechselt passend<br />
zur Belegung. Sowohl das Terminal in der A-Säule<br />
als auch das große 12-Zoll Touchdisplay an der<br />
Armlehne sind sehr kontrastreich und lassen sich<br />
gut ablesen.<br />
Fahrerprofile, Dokumentenverwaltung, Flottenmanagement<br />
und Remote-Zugriff des Händlers<br />
gehören mit zum Angebot des AFS-Terminals.<br />
KLEINE SCHLAPPEN<br />
Äußerlich fällt die kleine Bereifung auf. Maximal<br />
können Pneus der Dimension 900/60 R42 aufgezogen<br />
werden. Das Leergewicht des 435 PS-<br />
Ackerboliden liegt bei rund 13.400 kg. Das zulässige<br />
Gesamtgewicht bei 18.000 kg, somit darf<br />
man gute 4.600 kg zuladen. Neben dem 380 CVX<br />
ist auch unsere Testmaschine als Rowtrac-Variante<br />
erhältlich. Quelle: traction 4/<strong>2021</strong><br />
Dadurch erhöht sich das zulässige Gesamtgewicht<br />
auf 24.500 kg. Man hat die Wahl zwischen<br />
76,2 oder 61 cm breiten Gurten von Continental,<br />
Camso oder Soucy. Die Kraftübertragung der Dreiecksketten<br />
ist formschlüssig. Eine automatische<br />
Lenkbremse einer Traktorseite hilft, den Wendekreis<br />
zu verkleinern.<br />
Zapfwelle & Hydraulik<br />
4<br />
1 Die Vorderachse ist mit aktiver Längsschwingenfederung<br />
ausgestattet. 2 Der Dreipunkt im Heck<br />
1.000 o. 540/1.000 Zapfwellendrehzahl<br />
stemmt über 10 t und hat standardmäßig die Maße<br />
236/ 297 l/min Hydraulikpumpe; Hubkraft<br />
der Kat. 4. 3 Am Kabinenaufstieg finden sich viele<br />
Heck 10.900 kg, Front 4.090 kg<br />
Wartungspunkte und die Füllstützen für Kraftstoff<br />
Gewichte und Abmessungen<br />
und AdBlue. 4 Unter dem Blechkleid feuert der<br />
Cursor 9 von FPT. Der Hubraum des Sechszylinders<br />
HYDRAULIKLEISTUNG SATT<br />
Leergewicht 13.400 kg, max. zul. Gesamtgewicht<br />
18.000 kg; Radstand 3,105 m<br />
misst 8,7 l. 5 Die Steuergeräte wechseln passend zur<br />
Für angetriebene Anbaugeräte gibt es die 1.000er<br />
Belegung ihre Farbe – super. 6 Die Luxus-Ausstattung<br />
Zapfwelle oder optional eine zweifache mit den Listenpreis (zzgl. MWSt.)<br />
hat für den Fahrer feinstes Leder parat. Komfort<br />
Geschwindigkeiten 1.000 und 540 U/min. Eine<br />
5<br />
wirdhier groß geschrieben. 7 Die neue Multicontroller-Armlehne<br />
ist ein Hingucker und sehr aufgeräumt.<br />
Frontzapfwelle ist in Kombination mit dem Fronthubwerk<br />
lieferbar. Sie gibt es mit 1.000 Touren.<br />
ab € 300.565,-<br />
8 Neben dem AFS-Touchdisplay gibt auch das A-Säulen-<br />
2 Terminal die Maschinenparameter kontrastreich wieder. 3<br />
DAS MAGAZIN FÜR UNSERE KUNDEN<br />
Infopost<br />
1<br />
2<br />
3<br />
UNSER FAZIT<br />
Die Überarbeitungen am neuen Case IH<br />
Magnum AFS Connect sind zum Vorgänger<br />
ordentlich. Äußerlich fällt die bullige<br />
Haube mit aggresivem Blick auf, die<br />
gut zum Magnum-Charakter passt. Das<br />
21x5-Lastschaltgetriebe machte einen<br />
guten Job und zeigt, dass die 400er Zugmaschine<br />
auf den Acker gehört. Dazu<br />
würde eine größere Bereifung passen.<br />
Der Automatikmodus funktioniert zuverlässig<br />
und mit dem „Tempomaten“ fährt<br />
sich der Magnum sehr einfach.<br />
Umfangreich fallen die Details im Bereich<br />
Elektronik, Datenerfassung und Management<br />
aus. Die Bedienung ist simpel und<br />
bietet alles, was ein moderner Schlepper<br />
braucht. Zudem ist die Armlehne sehr<br />
übersichtlich.<br />
+ starker Ackerschlepper<br />
+ einfache Bedienung<br />
+ tolles Kabineninterieur<br />
– kleine Bereifung<br />
6<br />
7 8
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v.l.n.r.: Martin Hartl, Verantwortlicher kaufmännischer Ausbildungsleiter, Rupert Höpfinger, Verantwortlicher gewerblicher Auszubildungsleiter, Irene Gruber, Kauffrau im Groß- und<br />
Außenhandel in Ampfing, Jakob Sedlmeier, Landmaschinenmechatroniker in Ampfing, Chiara Holzner, Landmaschinenmechatronikerin in Ampfing, Sebastian Deliano, Landmaschinenmechatroniker<br />
in Pleiskirchen, Georg Meyer, Landmaschinenmechatroniker in Ampfing, Julien Oberreiter, Landmaschinenmechatroniker in Ampfing, Felix Merklein, Landmaschinenmechatroniker<br />
in Peterskirchen, Florian Brandstätter, Landmaschinenmechatroniker in Geisenhausen, Fabian Baier, Landmaschinenmechatroniker in Wallersdorf, Christian<br />
Attenberger, Landmaschinenmechatroniker in Eggenfelden, Alexander Buchban, Landmaschinenmechatroniker in Wallersdorf, Johannes Limbacher, Landmaschinenmechatroniker<br />
in Ampfing, Sophia von Wedelstaedt, Landmaschinenmechatronikerin in Deggendorf, Julia Rollgeiser, Umschulung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel in Ampfing, Susanne<br />
Scheidhammer, Personalbeauftragte und Siegfried Höpfinger, Prokurist Gruber Landtechnik<br />
Verkaufsberater im Außendienst Landtechnik<br />
in Bayrischschwaben und Oberbayern West (m/w/d)<br />
IHR PROFIL: Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung bzw. technische Berufsausbildung mit kaufmännischer Zusatzqualifikation,<br />
Erfahrung im Vertrieb von Land- und Baumaschinen oder artverwandten Produkten sind von Vorteil, Freude am Umgang mit Kunden,<br />
an der Beratung und dem Verkauf, Kontaktstärke, Verhandlungsgeschick und die nötige Durchsetzungskraft, Flexibilität und Einsatzbereitschaft<br />
neben guter Kommunikationsfähigkeit, sicherer Umgang mit MS-Office<br />
Zu Beginn des neuen Lehrjahres lud die Geschäftsleitung der<br />
Thomas Gruber KG alle Lehrlinge sowie die 14 „Neuzugänge“<br />
und die Ausbildungsleiter ins Stammhaus nach Ampfing ein, um<br />
das alte Ausbildungsjahr Revue passieren zu lassen und sich auf<br />
das neue einzustimmen.<br />
Zurzeit beschäftigt das Familienunternehmen insgesamt 45 Auszubildende,<br />
40 gewerbliche (davon auch zwei weibliche, die sich als Land- und Baumaschinenmechatroniker<br />
ausbilden lassen) und fünf kaufmännische, das bei<br />
ca. 200 Arbeitnehmern einer Ausbildungsquote von 29 % entspricht!<br />
Die Azubis können sich für einen von drei Lehrberufen entscheiden: Landund<br />
Baumaschinenmechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik oder Kaufmann/-frau<br />
für Groß- und Außenhandel.<br />
„In jedem der angebotenen Ausbildungsberufe werden den Lehrlingen umfassende<br />
Fachkenntnisse vermittelt.“, betonte Siegfried Höpfinger, Prokurist<br />
und Verkaufsleiter der Gruber Landtechnik, der seine Karriere selbst als Lehrling<br />
im Stammhaus begann und auf die Wichtigkeit einer erfolgreichen Ausbildung<br />
verwies. Den Jugendlichen stehen von Beginn an die Türen zu jeder<br />
Tätigkeit innerhalb des Unternehmens offen, so seine Worte. Bereits zweimal<br />
stellte man den Landessieger als besten Landmaschinenmechaniker-Lehrling<br />
in Bayern, worauf man besonders stolz ist. In der 72jährigen Firmengeschichte<br />
wurden schon über 550 Jugendliche ausgebildet. Ein Großteil der selbstausgebildeten<br />
Mitarbeiter ist auch heute noch für die Thomas Gruber KG tätig,<br />
nicht wenige davon in leitender Position! Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie<br />
war es schon immer, so die Geschäftsleitung, den Nachwuchs<br />
selber auszubilden und mit diesem zu wachsen.<br />
Wie man sieht mit Erfolg!<br />
IHRE AUFGABEN: Ausbau und Betreuung des bestehenden Kundenstamms durch aktive Akquisition von Neukunden und Pflege des<br />
Bestands, Ermitteln von Bedarfsfällen und Betreuung der Projekte bis zum Verkaufsabschluss, Führen von Verkaufsgesprächen und Preisverhandlungen.<br />
Sie erkennen die kundenseitigen Ansprüche und Erfordernisse und präsentieren dem Kunden, dass auf seinen Bedarf zugeschnittene<br />
Angebot. Erkennen von Cross-Selling-Möglichkeiten bzw. generieren von Zusatzumsätzen. Den Markt und Wettbewerb haben Sie im Blick<br />
und kennen die Argumente, mit denen Sie unser Produkt beim Kunden entsprechend positionieren und platzieren.<br />
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7
R<br />
KLIMA<br />
PRIMA KLIMA FÜR BRANDSTIFTER<br />
Europas scheinheilige Klimadiskussion<br />
Während Europa bis 2050 und Deutschland schon<br />
bis 2045 klimaneutral werden wollen, herrscht<br />
im Amazonasbecken Goldgräberstimmung. Rodungen<br />
und Brandrodungen in ganz großem Stil<br />
führen zu einer Entwaldung auf neuem Rekordniveau.<br />
Dabei ist das Jahr noch nicht einmal zur<br />
Hälfte um. Aber der Bedarf an Rindfleisch, Palmöl<br />
und Soja, vor allem in Europa, ist groß. So gehört<br />
die EU zu den Hauptimporteuren von brasilianischen<br />
Produkten.<br />
CO²-Ausstoß im Zehnjahresvergleich<br />
Energiebedingte CO²-Emissionen<br />
in ausgewählten Ländern in Mio. Tonnen<br />
Deutschland<br />
783<br />
605<br />
Europäische Union<br />
3.386<br />
2.551<br />
USA<br />
5.495<br />
4.457<br />
China<br />
8.146<br />
9.899<br />
G20-Staaten<br />
HANDELSBLATT<br />
In Brasilien befinden sich rund 60 % des tropischen<br />
Regenwaldes der Erde. Er ist das Zuhause<br />
für 10 % aller auf der Welt lebenden Tier- und<br />
Pflanzenarten und bindet 12 % des globalen Süßwassers.<br />
Außerdem speichert er so viel Kohlendioxid<br />
wie kein anderes Ökosystem. Einzigartig<br />
dabei: Die Tropenwälder des Amazonas erzeugen<br />
etwa die Hälfte ihres Regens durch Verdunstung<br />
selbst. Doch je weniger Bäume es gibt, desto mehr<br />
lässt dieser Effekt nach. Es gibt weniger Regen<br />
und damit wiederum weniger Bäume. Schließlich<br />
können sich die Regenwälder selbst nicht mehr<br />
ausreichend mit Wasser versorgen und werden<br />
immer trockener.<br />
Es kommt zu Waldbränden: Jährlich werden durch<br />
Feuer in der Natur etwa 5 Mrd. Tonnen Kohlendioxid<br />
freigesetzt, die in Böden, Wäldern und Torfmooren<br />
gebunden werden. Sie befeuern die Klimakrise<br />
und führen zur Erderwärmung. Und diese<br />
wiederum befeuert die Waldbrände – von Spitzbergen<br />
bis nach Australien. Ein Teufelskreis!<br />
2010<br />
2020<br />
25.626<br />
26.062<br />
Quelle: BP<br />
übrig ist, dass es im verbliebenen Wald nicht mehr<br />
ausreichend regnet. Schon jetzt ist das Amazonasgebiet<br />
so stark entwaldet, dass die Folgen tausende<br />
Kilometer weiter entfernt zu spüren sind. Die<br />
Wälder überall auf der Welt entzünden sich immer<br />
wieder selbst und brennen ungewöhnlich stark.<br />
Denn die feuchten Luftströme aus dem Amazonas,<br />
die sogenannten fliegenden Flüsse, bringen<br />
nicht mehr genug Wasser. Im September 2020<br />
gab es allein im brasilianischen Regenwald über<br />
32.000 verschiedene Brandherde,<br />
deren Rauchschwaden<br />
bis ins Weltall zu sehen waren.<br />
Und werden dann weiter Feuer<br />
bewusst gelegt, um Land zu<br />
gewinnen, geraten nicht nur die<br />
Brände immer öfter außer Kontrolle,<br />
sondern auch das Ökosystem<br />
selbst.<br />
„Der Mensch hat den Wasserkreislauf<br />
des Amazonas bereits<br />
aus dem Gleichgewicht gebracht.<br />
Aber es gibt einen Moment,<br />
den sogenannten Kipp-<br />
Punkt, ab welchem sich die<br />
Zerstörung verselbständigt und<br />
wir sie nicht mehr aufhalten<br />
können“, erklärt Roberto Maldonado,<br />
Südamerika-Experte beim<br />
WWF Deutschland. ,,Wir sind unmittelbar<br />
vor diesem Moment<br />
und haben mit Glück noch 20<br />
bis 30, mit Pech nur noch fünf<br />
Jahre, um den Amazonas zu<br />
retten.“ Mit anderen Worten:<br />
Wo heute noch Regenwald ist,<br />
könnte im schlimmsten Fall in fünf Jahren schon<br />
Savanne sein. Damit entscheidet Brasiliens Politik<br />
heute über Leben oder Sterben unseres Planeten.<br />
Mit seinem Amtsantritt im Januar 2019 wurde Jair<br />
Bolsonaro zum Herrscher über die Tropenwälder<br />
Brasiliens. Sein Ziel: ein modernes Agrarland zu<br />
entwickeln. Entsprechend baut er seitdem die<br />
Agrarindustrie aus, mit Geld aus dem Ausland und<br />
auf Kosten der eigenen indigenen Bevölkerung<br />
und des Umweltschutzes. Obwohl Bolsonaro den<br />
Klimaschutz quasi abgeschafft hat, brachte die EU<br />
mit ihm das Mercosur-Handelsabkommen unter<br />
Dach und Fach. Es handelt sich dabei um einen<br />
Freihandelsvertrag zwischen Brasilien, Argentinien,<br />
Paraguay und Uruguay auf der einen Seite und<br />
der Europäischen Union auf der anderen Seite.<br />
Dadurch werden die Exporte für Rindfleisch und<br />
landwirtschaftliche Produkte aus den vier Staaten<br />
nach Europa vereinfacht, die ihrerseits Autos und<br />
Maschinen zollfrei dorthin ausführen können.<br />
Um das Amazonasgebiet für die flächendeckende<br />
Rinderzucht sowie für den Anbau von Soja zu<br />
„entwickeln“, müssten laut Bolsonaro die „scheiß<br />
Bäume“ halt weg, ebenso wie die Reservate der<br />
Europa fungiert für den Präsidenten dabei lediglich<br />
als geldgebende „Umwelt-Sekte“, die sich<br />
letztlich das brasilianische Land unter den Nagel<br />
reißen will. Und so handelt er auch: Während der<br />
brasilianische Staatschef im eigenen Land einen<br />
Gesetzesentwurf auf den Weg bringt, der illegale<br />
Landaneignungen im Amazonasgebiet rückwirkend<br />
legalisieren soll, verspricht er den 40 Regierungschefs<br />
beim virtuellen Klimagipfel im April,<br />
bis 2030 die illegale Abholzungen beenden zu<br />
wollen. Dafür brauche er einen Milliardenbetrag<br />
von der übrigen Welt. Schließlich habe er bereits<br />
angeordnet, das Budget für die Umweltbehörden<br />
zu verdoppeln. Doch das war glatt gelogen,<br />
denn nur einen Tag später wurde der Etat um<br />
35 % gekürzt.<br />
In Wirklichkeit will Bolsonaro der exportorientierten<br />
Agrarindustrie und dem Bergbausektor Flächen<br />
zur Verfügung stellen, auf die sie bisher noch<br />
keinen Zugriff hatten. Nach seinem neuen Gesetz<br />
brauchen sie daher bei illegaler Entwaldung<br />
keine Strafe mehr fürchten, weder künftig noch<br />
rückwirkend. Dagegen drohen Beamten, die Umweltverbrechen<br />
aufdecken wollen, Disziplinarverfahren<br />
und Entlassungen. Dabei liegt die Entwaldungsrate<br />
jetzt schon um ein Drittel höher als im<br />
letzten Jahr.<br />
Bolsonaro wird also seine Politik nicht ändern, solange<br />
er nicht dazu gezwungen wird. Zwar ist er<br />
es, der die Vernichtung des Regenwald-Ökosystems<br />
für eine wachsende Agrarindustrie massiv<br />
vorantreibt. Das funktioniert aber nur, weil es auch<br />
eine zunehmende Nachfrage für deren Produkte<br />
auf dem Weltmarkt gibt. So sind die Europäer<br />
gleichzeitig zweitwichtigster Hauptabnehmer für<br />
Sojamehl als Tierfutter in der Massentierhaltung,<br />
für Rindfleisch und für den Biosprit Ethanol. Damit<br />
sind sie zumindest für den Raubbau am Amazonas<br />
mitverantwortlich. Den Brasilianern Geld für<br />
Feuerbekämpfung und Wiederaufforstung anzubieten,<br />
ist scheinheilig und bekämpft nicht die<br />
Ursachen. Nötig ist eine Handelspolitik, die wirklich<br />
Wert auf Nachhaltigkeit legt.<br />
Die EU und Deutschland, die sich sonst so gründlich<br />
um die Maße jeder Salatgurke sorgen, müssen<br />
von Brasilien strikte soziale und ökologische Mindeststandards<br />
bei der Agrarpolitik verlangen und<br />
notfalls ein Importverbot für brasilianische Produkte<br />
durchsetzen. Das wäre die richtige Antwort,<br />
um den Brandstiftern das Handwerk zu legen und<br />
die Zerstörung des Amazonaswaldes zu stoppen.<br />
Sonst könnte es 2050 ohnehin egal sein, ob Europa<br />
und Deutschland klimaneutral sind oder nicht.<br />
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Abstimmung über Pflanzenschutz in der Schweiz<br />
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ENGPASS ZU<br />
Am 13. Juni <strong>2021</strong> haben die Schweizer Stimmberechtigten über fünf Anträge abgestimmt.<br />
Mit auf der Agenda standen zwei für die Landwirtschaft sehr kritische Volksinitiativen.<br />
Der Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer befürchtet<br />
eine Stromlücke wegen der steigenden Zahl an E-Autos<br />
Erster Antrag: Volksinitiative für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung. Zweiter Antrag: Volksinitiative<br />
«Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide». Die weiteren Anträge erstreckten sich auf<br />
nachstehend angeführte Gesetze, wie das Covid-19-Gesetz, C02-Gesetz und Bundesgesetz über<br />
polizeiliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT).<br />
Hohe Stimmbeteiligung<br />
Die Beteiligung an dieser Abstimmung war landesweit mit knapp 60 Prozent sehr hoch. In ländlichen<br />
Gebieten wurde eine Beteiligung bis zu 70 Prozent erreicht. Dies zeigt, dass insbesondere<br />
die beiden Volksinitiativen (erster und zweiter Antrag) von der Bevölkerung stark ernst genommen<br />
wurden.<br />
Deutliches Ergebnis<br />
Der erste Antrag (Trinkwasser) wurde mit 60,9% für nein, der zweite Antrag (Pestizidverbot)<br />
mit 60,6% für nein und damit klar von der Bevölkerung abgelehnt. Die weiteren Anträge wurden<br />
wie folgt entschieden: Covid-19-Gesetz – 60,2% ja, CO2-Gesetz – 51,6% nein und Terrorismusbekämpfung<br />
– 56,6% ja.<br />
Beschreibung der Anträge<br />
Der Antrag für Trinkwasser hatte gefordert, dass nur noch jene Bauern Direktzahlungen erhalten<br />
sollen, die ohne Einsatz von Agrarchemie arbeiten, auf Futterantibiotika verzichten und keine Futtermittel<br />
zukaufen. Die landwirtschaftliche Vertretung warnte folglich vor Abwanderungen der<br />
Produktion aus der Schweiz in andere Länder und vor Arbeitsplatzverlusten im ländlichen Raum.<br />
Der Antrag mit der Initiative für ein Pflanzenschutzmittelverbot forderte den Verzicht auf die<br />
Verwendung von synthetischen Pestiziden sowie ein Einfuhrverbot von Lebensmitten, die<br />
synthetische Pestizide enthalten oder mithilfe solcher hergestellt worden sind.<br />
Stellungnahme von Bundesrat und Parlament<br />
Das Nein der Bevölkerung zu den beiden Initiativen bestätige den zuvor beschlossenen Weg<br />
des Bundesrates und des Parlaments in der Agrarpolitik, sagte Bundespräsident Guy Parmelin.<br />
Das Parlament in Bern empfahl deshalb die beiden Initiativen abzulehnen, will aber ein neues<br />
Gesetz und damit den Einsatz von Stickstoffdüngern bis 2030 um 20 Prozent reduzieren.<br />
Zudem sollen Landwirte 3,5 Prozent ihrer Ackerflächen für die Artenvielfalt verwenden und<br />
darauf keine chemischen Präparate einsetzen dürfen.<br />
Nach der Saison ist vor der Saison!<br />
Wir haben für Sie vordisponiert:<br />
Keiler I / II, Krautschläger<br />
zu interessanten Frühbezugspreisen.<br />
Quelle: eilbote 30/<strong>2021</strong><br />
München – Die Ampel-Regierung will 80 Prozent des deutschen Strombedarfs aus erneuerbaren<br />
Energien decken – bis 2030. Dann soll Deutschland „idealerweise“ auch aus der Kohle ausgestiegen<br />
sein, heißt es im Koalitionspapier. Aber ist das überhaupt möglich? Experten befürchten,<br />
dass die Energiepläne der neuen Regierung nicht umsetzbar sind. „Nach unserer Einschätzung<br />
laufen wir auf einen Engpass zu“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer.<br />
„Unser Strom wird immer teurer, wir verlieren unsere Wettbewerbsvorteile und letztlich bleibt<br />
uns nichts anderes übrig, als Strom aus Ländern zu importieren, in denen noch Atomstrom produziert<br />
wird.“<br />
Allein der steigende Strombedarf für Elektroautos sei dafür ausschlaggebend, meint der Chef des privaten<br />
„Center Automotive Research“. Nach den Zielen der Ampelparteien sollen bis 2030 mindestens<br />
15 Millionen Elektroautos in Deutschland unterwegs sein. „Um das Jahr 2050 werden es knapp 50<br />
Millionen E-Autos sein“, sagt Dudenhöffer. Allein die Pkws würden dann so viel Strom verbrauchen,<br />
wie 2020 von allen Windkraftanlagen in Deutschland erzeugt wurde. „Und dabei schauen wir nur auf<br />
den Pkw-Verbrauch. Dazu kommt noch die Produktion der Autos und der Batteriezellen. Mal ganz<br />
abgesehen von anderen Bereichen wie Kryptowährungen, in denen der Strombedarf immer größer<br />
wird.“ Dieses Problem lasse sich „nicht nur durch Sonne und Wind lösen“.<br />
Wie viel sich in Deutschland derzeit tatsächlich durch Sonne und Wind lösen lässt, zeigt der 12. Juni<br />
<strong>2021</strong> – an diesem Nachmittag konnte der gesamte deutsche Strombedarf ausschließlich aus erneuerbaren<br />
Energiequellen gedeckt werden. Zwischen 14 und 15 Uhr konnte mehr Strom aus Wind,<br />
Wasser, Biomasse erzeugt werden, als in Deutschland verbraucht wurde. Tage wie dieser sind allerdings<br />
nicht die Regel. Das zeigt zum Beispiel der 8. Februar <strong>2021</strong>: ein verschneiter, regnerischer Montag<br />
– und der bisher schwächste Tag für die erneuerbaren Energien in diesem Jahr. Das Problem: Der<br />
Wind flaute ab, die Photovoltaikanlagen waren verschneit. Und die Deutschen haben besonders viel<br />
Strom verbraucht. Die Produktion der Erneuerbaren kam nur auf ein Drittel des Bedarfs.<br />
Um die Stromlücke zu vermeiden, will die neue Regierung auch neue Gaskraftwerke bauen. Sie sollen<br />
„H2-ready“ sein, also im Laufe der Jahre auf Wasserstoffbetrieb umgestellt werden können. Das<br />
Energiewirtschaftliche Institut an der Uni Köln hat nun den Bedarf an Gaskraftwerken berechnet: Bis<br />
2030 müssten wasserstofffähige Gaskraftwerke hinzugebaut werden, die 23 Gigawatt erzeugen. Das<br />
entspricht etwa der Leistung von 23 Atomkraftwerken. Die Bundesnetzagentur plane aber gerade<br />
mal einen Ausbau von 2,3 Gigawatt bis 2023. Für den Atom- und Kohleausstieg müssten die Kapazitäten<br />
der Gaskraftwerke also verzehnfacht werden.<br />
Noch sind Kohle, Atom und Gas Deutschlands wichtigste Energieträger für die Stromproduktion. Im<br />
dritten Quartal dieses Jahres stammte mehr als die Hälfte (56,9 Prozent) der gesamten erzeugten<br />
Strommenge aus konventionellen Energiequellen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Anteil<br />
sogar um 2,7 Prozent, heißt es vom Statistischen Bundesamt. Kohle ist demnach der wichtigste<br />
Energieträger: 31,9 Prozent der eingespeisten Strommenge wurde in Kohlekraftwerken erzeugt.<br />
Windkraft als zweitwichtigste Energiequelle steuerte im dritten Quartal 16,6 Prozent bei. Es folgen<br />
Atomenergie (14,2) und Photovoltaik (13,3).<br />
Quelle: OVB 17.12.<strong>2021</strong> K. BRAUN & M. SCHNEIDER<br />
Im März <strong>2021</strong> waren<br />
443 Atomreaktoren<br />
in Betrieb.<br />
Die meisten standen in:<br />
USA<br />
Frankreich<br />
China<br />
Russland<br />
Japan<br />
Südkorea<br />
Indien<br />
Kanada<br />
Großbritannien<br />
Ukraine<br />
Belgien<br />
Spanien<br />
Tschechien<br />
Deutschland<br />
Schweden<br />
Pakistan<br />
94<br />
56<br />
50<br />
38<br />
33<br />
24<br />
23<br />
19<br />
15<br />
15<br />
7<br />
7<br />
6<br />
6<br />
6<br />
5<br />
Anteil an nationaler<br />
Stromerzeugung<br />
Anfang 2020 in %<br />
19,7<br />
70,6<br />
4,9<br />
19,7<br />
7,5<br />
26,2<br />
3,2<br />
14,9<br />
15,6<br />
53,9<br />
47,6<br />
21,4<br />
35,2<br />
11,7<br />
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gegenüber den heutigen batteriebetriebenen<br />
Elektrofahrzeugen wettbewerbsfähig<br />
werden, müssen unter anderem die Herstellkosten<br />
sinken. Die Forscher der Hochschule München wollen den<br />
Wasserstofftank gemeinsam mit BMW im Sinne von Baureihensynergien dort<br />
unterbringen, wo im E-Mobil die Batterie vorgesehen ist: im Unterboden des Fahrzeugs.<br />
Hierfür gut geeignet ist eine Quaderform. Die Konstruktion muss dabei einem Betriebsdruck<br />
von 700 bar standhalten.<br />
Herausforderung Wasserstofftank<br />
Die Speicherung des Wasserstoffs für die Brennstoffzelle in Drucktanks ist technisch sehr anspruchsvoll.<br />
Derzeit verursacht die Integration von Drucktanks aufgrund ihrer zylindrischen, sperrigen Form<br />
hohe Einbußen des Kundennutzens und der Fahrdynamik. Hier setzt das Forschungsprojekt BRYSON<br />
an, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird und als Zielsetzung die Entwicklung von<br />
neuartigen Drucktanks für Wasserstoff im Automobilbau verfolgt. Die Hochschule München ist über<br />
ihr Competence Centre Smart Composites der Fakultät Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau<br />
eingebunden. Die Bauweise sieht eine näherungsweise quaderförmige Tankgeometrie vor,<br />
bei der eine unerwünschte Aufweitung des Tanks durch eingearbeitete Zugstreben, die das Tankinnere<br />
durchziehen, verhindert wird. Wesentliche Herausforderungen des neuen Konzepts sind die<br />
Auslegung des Tanks, die Sicherstellung der Dichtigkeit und die Entwicklung eines geeigneten Fertigungsprozesses.<br />
Das Themengebiet Wasserstoffspeicherung in kohlenstofffaserverstärkten Tanks ist<br />
für das Team um Prof. Dr. Alexander Horoschenkoff nicht neu. Bereits in der Vergangenheit wurden<br />
Forschungsarbeiten zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Drucktanks mit speziellen Kohlenstofffaser-Sensoren<br />
erfolgreich durchgeführt.<br />
Unterstützung durch Nachwuchswissenschaftler<br />
Integration des Hochvoltbatteriespeichers<br />
in den Bauraum der Unterbodenstruktur<br />
eines Elektrofahrzeugs (BMW i3), der zukünftig<br />
auch für schmale quaderförmige<br />
Wasserstoffdrucktanks genutzt werden soll.<br />
© BMW<br />
Querschnitt durch ein an der Hochschule München<br />
entwickeltes Baumuster des zugverstrebten Drucktanks.<br />
© Horoschenkoff<br />
Mit dem Quike Control System QCS werden alle Frontlader Aufgaben maximal<br />
vereinfacht. Ob Ernten und Räumen von Felder, das Versorgen von Nutztieren oder<br />
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werden automatisiert, Werkzeugeinstellungen werden individuell optimiert – und der<br />
Mensch in der Kabine wird über extrem einfache Joystick-Bedinung maximal entlastet.<br />
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Hydraulische<br />
Geräteverriegelung<br />
(2of2) oder zurück<br />
zum Menü<br />
An/ Aus und<br />
Transport<br />
Einstellung<br />
Q E -command<br />
Schwimmstellung,<br />
Schaufel- Rüttel-<br />
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Unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Horoschenkoff arbeiten derzeit vier Studierende des Studiengangs Master of Applied Research in Engineering Sciences<br />
(Forschungsmaster) mit an dem Projekt. Der vor einigen Jahren eingeführte Forschungsmaster ermöglicht es Hochschulen, auch an größeren Forschungsprojekten<br />
mit längeren Laufzeiten teilzunehmen. Mit Baumustern konnten bereits erste Druckversuche durchgeführt werden.<br />
Das Projekt BRYSON läuft seit <strong>Dezember</strong> 2019 und ist für eine Dauer von 3,5 Jahren ausgelegt. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt. Die Leitung<br />
des Projekts mit insgesamt fünf Partnern und einer Gesamtfördersumme von über 1,7 Mio. Euro liegt bei der BMW AG.<br />
Quelle: eilbote 30/<strong>2021</strong><br />
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Ludwig Elsbett 1913 - 2003<br />
ELSBETT<br />
DER ZEIT WEIT VORAUS<br />
Die Motoren von Elsbett liefen mit Pflanzenöl, waren sparsam, brauchten keine Kühlung und galten<br />
als unkaputtbar. Ausgerechnet ein Traktorhersteller hat dem ein Ende gesetzt.<br />
Wer Ausarbeitungen des Ingenieurs, Erfinders und<br />
Motorkonstrukteurs Ludwig Elsbett liest, glaubt<br />
kaum, dass diese schon vor Jahrzehnten entstanden<br />
sind.<br />
Bereits in den 1950er warnte er vor dem Ausverkauf<br />
der Natur und hatte Ideen, wie sich der<br />
CO2-Austoß reduzieren ließe. In der Landtechnik<br />
wurde die Firma Elsbett bekannt, als sie ab Ende<br />
der 1980er Jahre Traktoren mit pflanzenöltauglichen<br />
Motoren ausrüstete. Geboren wurde Ludwig<br />
Elsbett 1913 im kleinen Ort Salz in Unterfranken<br />
(Bayern). Er wurde Landmaschinenschlosser und<br />
absolvierte in nur zwei Jahren ein Maschinenbaustudium.<br />
Ab 1937 arbeitete er beim Flugzeugbauer<br />
Junkers in der Forschung. Seine Aufgabe<br />
war es, leichte, einfache und sparsame Motoren<br />
zu konstruieren.<br />
Keine Kühlung nötig<br />
Nach dem Krieg baute Elsbett in Wolfhagen (Nordhessen)<br />
aus Flugzeugmotoren und Jeeps „neue“<br />
Nutzfahrzeuge sowie Stand- und Bootsmotoren.<br />
Im Jahr 1948 ging er zu den Autowerken Salzgitter.<br />
Dieses Unternehmen existierte nur bis 1950, und<br />
daraus baute Ludwig Elsbett ein Ingenieurbüro für<br />
die Entwicklung von Dieselmotoren auf. Zu seinen<br />
Auftraggebern gehörten Fahrzeughersteller wie<br />
MAN, Mercedes-Benz und KHD.<br />
Elsbett sprühte vor Ideen und setzte von Beginn<br />
an auf die Direkteinspritzung. Er begann, eigene<br />
Motoren zu bauen. Seine damals spektakulärste<br />
Konstruktion waren ein Pkw und ein Kleinlaster<br />
mit einem Vierzylinder-Sternmotor. Es handelte<br />
sich um luftgekühlte Zweitakter, die mit Dieselkraftstoff<br />
betrieben wurden. Dies waren die ersten<br />
Hubkolbenmotoren weltweit, die ohne Kühlrippen<br />
oder Wassermantel auskamen.<br />
Zu der Zeit setzten die Motorenentwickler bei<br />
MAN in Nürnberg auf das M-Verfahren von Professor<br />
Dr. Joachim Meurer. Dabei ist die Brennkammer<br />
kugelförmig in den Kolben eingelassen, und<br />
der Kraftstoff wird an die Wand des Brennraums<br />
gespritzt. Zwar liefen diese Motoren relativ leise<br />
und vertrugen nach dem Start auch andere Kraftstoffe<br />
als Diesel. Doch scheiterten die Konstruk-<br />
teure an der Reduzierung der Emissionen und der<br />
Erhöhung der Ekzienz.<br />
Jetzt kam Ludwig Elsbett ins Spiel. Auch er arbeitete<br />
mit einem kugelförmigen Brennraum im Kolben.<br />
Sein Konzept war aber genau das Gegenteil<br />
der Wandanspritzung. Er sagte: „Um zu zünden,<br />
muss der Kraftstoffstrahl den heißesten Teil der<br />
komprimierten Luft erreichen, also das Kompressionszentrum.<br />
Dort wirkt keine Wandabkühlung<br />
auf die Zylinderluft.<br />
Diese Luft muss in Rotation gebracht werden,<br />
wobei sich die heißeste Luft im Zentrum und die<br />
kälteste Luft außen an die Brennraumwände anordnet.<br />
Unter Zentrum ist die Luft innerhalb des<br />
Schwerkreises der rotierenden Luftmasse zu verstehen“.<br />
Elsbett erreichte diese zielgerichtete Einspritzung<br />
durch entsprechend angeordnete Einspritzdüsen.<br />
Wieder selbstständig<br />
Dieses wichtige Prinzip hat Elsbett bei allen seinen<br />
weiteren Konstruktionen beibehalten und weiterentwickelt.<br />
Das ist auch der wesentliche Grund,<br />
weshalb seine Motoren bis auf einen etwas größeren<br />
Ölkühler kein Kühlsystem mehr benötigten.<br />
Dank Ludwig Elsbetts Wissen und der Nutzung<br />
seiner Patente gelang es MAN ab Mitte der 1960er<br />
Jahre, im Motorenbau wieder in die Erfolgsspur zu<br />
kommen. Doch hatte Elsbett ganz andere Vorstellungen<br />
von der Weiterentwicklung seiner Ideen als<br />
die Kollegen von MAN. So schied er dort 1966 im<br />
Guten und dank seiner Patente als reicher Mann<br />
aus und gründete in Hilpoltstein ein eigenes Motorenentwicklungsinstitut.<br />
Das Firmengebäude<br />
als Rundbau mit einem befahrbaren Dach war ein<br />
Spiegel dessen, was den genialen Erfinder sonst<br />
noch umtrieb außer der Entwicklung und dem<br />
Bau von Verbrennungsmotoren. Seine Kundschaft<br />
und Lizenznehmer rekrutierten sich hauptsächlich<br />
aus den Pkw- und Nutzfahrzeugherstellern weltweit.<br />
Traktoren spielten zu der Zeit eine untergeordnete<br />
Rolle. Das Geschäft brummte, und in Spitzenzeiten<br />
beschäftigte Ludwig Elsbett 74 Mitarbeiter, darunter<br />
seine Söhne Günter und Klaus sowie seine Enkelin<br />
Elke als Testfahrerin. Kurz vor der Ölkrise 1973<br />
stellte Elsbett seinen legendären pflanzenöltauglichen<br />
Motor mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung<br />
vor. Aus 1,4 l Hubraum schöpfte der Dreizylinder<br />
90 PS. Für damalige Zeiten war das sensationell,<br />
ebenso wie der Verbrauch von unter 3 l/100 km<br />
in einem VW Golf.<br />
Eigener Versuchsbetrieb<br />
Im Jahr 1974 stieg die Familie Elsbett in die Landwirtschaft<br />
ein. Sie kaufte in Soyen bei Wasserburg<br />
am Inn einen Hof, um dort Versuche mit verschiedensten<br />
Ölpflanzen zu machen. Federführend<br />
waren dort der dritte Sohn Max sowie Mutter<br />
Lieselotte Elsbett.<br />
Während die Fahrzeugindustrie mit den Elsbett-<br />
Das Schnittmuster zeigt den kugelförmigen Brennraum<br />
im Kolben. Der Pleuel ist oben u-förmig und übernimmt<br />
den Druck direkt vom Kolben.<br />
die Firma selbst hauptsächlich Prototypen für die<br />
Lizenznehmer. Im kleinen Rahmen wurden auch<br />
Motoren an Privatleute verkauft. Die Fachwelt war<br />
voll des Lobes, und bei spektakulären Ausdauerund<br />
Verbrauchswettbewerben hatte Elsbett immer<br />
die Nase vorn. Ludwig Elsbett war auch der<br />
erste Motorkonstrukteur überhaupt, der unbehandeltes<br />
Pflanzenöl einsetzte. Er wollte die Technik<br />
an die Natur anpassen und nicht umgekehrt.<br />
Ab Ende der 1980er Jahre gab es eine Kooperation<br />
mit Mercedes-Benz. Elsbett rüstete MB tracs<br />
pflanzenöltauglich um. Dazu wurden die Kolben,<br />
die Pleuel und der Zylinderkopf getauscht. Auch<br />
Fendt und Renault setzten gemeinsam mit ihrem<br />
Motorhersteller MWM nach dem Elsbett-Prinzip<br />
umgerüstete Versuchstraktoren mit Pflanzenöl ein.<br />
Doch Nägel mit Köpfen machte ausgerechnet<br />
Eicher zur Agritechnica 1989.<br />
Statt einen eigenen Motor zu modifizieren, gab<br />
es einen Wotan 3108 mit einem Original-Elsbett-<br />
Motor. Es blieb aber bei diesem Eicher-Elsbett-Prototyp,<br />
und später wurde dieser mit einem Eicher-<br />
Motor rückgerüstet.<br />
Schlüter kommt dazu<br />
Die Fahrzeugbasis war ein Schlüter Super 1500 TVL-LS. Ende 1992 war dieser<br />
Traktor als Prototyp fertig und ging in die Erprobung. Er konnte mit Rapsmethylester,<br />
kaltgepresstem Rapsöl oder Diesel betrieben werden. Alle drei Partner<br />
hatten große Hoffnungen in den weltweit sparsamsten Traktor gesetzt.<br />
Doch setzte ausgerechnet die staatliche kontrollierte Treuhand-Gesellschaft<br />
dem Projekt ein Ende. Das DMS wurde liquidiert, und die Verträge mit der<br />
Firma Elsbett waren damit hinfällig. Das galt aber nicht für den Bankkredit in<br />
zweistelliger Millionenhöhe, den Elsbett aufgenommen hatte. Im Laufe des<br />
Jahres 1993 trieben die Rückforderungen das Unternehmen mitsamt des<br />
Pichl-Hofes in Soyen in den Ruin.<br />
Während seine Söhne sich beruflich neu orientierten, ging Ludwig Elsbett zurück<br />
in seinen Geburtsort und übernahm von einer Schwester das Elternhaus.<br />
Dort baute er eine Halle und richtete darin ein Museum ein. Bis zu seinem Tod<br />
im März 2003 arbeitete er täglich am Reißbrett, um seinen letzten Traum zu<br />
realisieren: einen funktionierenden Gegenkolbenmotor. Dabei handelt es sich<br />
um einen Zweitaktdirekteinspritzer ohne Ventile in einfachster Bauweise, der<br />
das Potenzial hat, der effizienteste Hubkolbenmotor überhaupt zu sein.<br />
Dieser von Elsbett umgerüstete MB trac 1000 steht im Deutschen Landwirtschaftsmuseum<br />
in Stuttgart-Hohenheim.<br />
Futtermischwagen<br />
Die Nr. 1 aus Skandinavien!<br />
Diese Argumente sprechen<br />
für einen Futtermischwagen<br />
von Kongskilde:<br />
• Hohe Drehgeschwindigkeit<br />
• Konische Schneckenkonstruktion<br />
• Nur eine Schneckenwindung<br />
an der Bodenplatte<br />
• Impulse Mixing<br />
• Feinkornstahl (15 mm)<br />
Der Eicher 3108 von 1989 war der erste Traktor mit einem Original-Elsbett-Motor. Er hatte<br />
einen Dreizylinder mit 3,9 l Hubraum und 108 PS. (Bildquelle: Herrmann, Archiv Prillinger)<br />
Zu der Zeit kämpfte auch Schlüter ums Überleben.<br />
Gemeinsam mit Ludwig Elsbett und dem<br />
Dieselmotorenwerk Schönebeck (DMS) entwickelte<br />
Dr. Anton Schlüter ab 1991 Ideen, wie sie als<br />
erste einen pflanzenöltauglichen Serientraktor auf<br />
die Räder stellen konnten. Weil sowohl Schlüter als<br />
auch DMS nicht über das nötige Kapital für eine<br />
neue Motorenentwicklung verfügten, schulterten<br />
die Elsbetts die Kosten. Die Konstrukteure bauten<br />
einen Elsbett-Motor mit vier Zylindern, 7,5 l Hub-<br />
Der Schlüter Bio Traktor Super 1700 LS von 1992<br />
● Der Futtermischwagen kann von allen Seiten beladen Feed Manager hilft mit der Orientierung bei der Fütterung.<br />
• Viele Windungen<br />
werden. Er kann auf Grund dieses Vorteils zwischen zwei Futterlagern<br />
platziert werden und von beiden Seiten beladen Möglichkeit die Futtermenge in Teilmengen aufzuteilen.<br />
Außer Beobachtung der Restmenge hat man auch die MISCHWAGEN VM 14-2 S VF<br />
gehört Wilhelm König aus Empfingen und läuft noch<br />
werden, was Zeit einspart.<br />
Kurze Messer ● Intervallaufgeteilte Futtermenge:<br />
14 m 3 - Ideal für ca. 60 - 85 Kühe<br />
heute mit Pflanzenöl.<br />
● Während der Entnahme im Silo ist die Gewichtsinformation Aufgeteilt in Intervallen von z. B. 500 kg die gefüttert<br />
• Verschiedene Messerpositionen<br />
gleich zur Hand. Hierdurch kann man jederzeit nachfassen serienmäßig werden.<br />
Seitenluke vorne links + rechts, hohe Zugdeichsel,<br />
was im Futtermischwagen fehlt und die notwendige Restmenge<br />
kann entnommen werden.<br />
wobei die Futtermischung in 4 gleich große Portionen<br />
● Prozentuale Aufteilung: Aufgeteilt in z. B. 25%-Intervalle,<br />
Motoren und -Ideen experimentierte, produzierte raum und 170 PS.<br />
geteilt wird.<br />
WW-GLW, Übelaufring, BEL, Stoßstange,<br />
● Gruppenaufteilung: Aufgeteilt in bis zu<br />
• Optimaler Komfort<br />
14 Lange Messer<br />
5 Portionen<br />
mit<br />
von<br />
Wolframbelag<br />
verschiedener Größe.<br />
el. BED 3 Funktionen<br />
15<br />
• Zeitsparend<br />
Das Museum<br />
Der Gegenkolbenmotor kam über Umwege zur TU Braunschweig und wartet<br />
dort auf seine Finalisierung. Im Elsbett-Museum in Salz stehen umgerüstete<br />
Pkw sowie eine Reihe von Mustermotoren. Von Mai bis Oktober ist das Museum<br />
nach Absprache geöffnet.<br />
Die Führungen übernimmt in der Regel der Bürgermeister der Gemeinde Salz,<br />
Martin Schmitt (salz.rhoen-saale.net). Der gelernte Werkzeugmacher kannte<br />
Ludwig Elsbett persönlich und kann dessen Erfindungen auch Laien hervorragend<br />
erklären – und vorführen! Denn im Museum steht ein Mercedes mit<br />
einem Elsbett-Motor und weit über 500 000 Kilometern auf dem Tacho, der auf<br />
den Schlag anspringt. Der Geruch nach Pommesbude lässt dann alte Erinnerungen<br />
aufkommen. Für wagemutige Konstrukteure könnte es der Anlass sein,<br />
den Faden wieder aufzunehmen. Die 400 Patente von Elsbett sind inzwischen<br />
allesamt frei.<br />
Fazit<br />
Drahtloses Wiegesystem - Maximaler Überblick<br />
Alle VM Futtermischwagen sind<br />
serienmäßig mit dem drahtlosen<br />
Wiegesystem Feed Manager<br />
ausgestattet<br />
Mit Feed Manager ist das Wiegedisplay nicht an dem<br />
Futtermischwagen befestigt. Wie üblich und kann dort<br />
platziert werden wo es für den Landwirt am besten ist,<br />
typisch in der Lademaschine und im Schlepper vor dem<br />
Futtermischwagen.<br />
Feed Manager (Basic) besteht aus folgendem:<br />
Hauptterminal<br />
Drahtloses Wiegesystem<br />
für maximalen Überblick<br />
Mit dem Hauptterminal in der Lademaschine können Sie<br />
zu jeder Zeit Gewicht, Zeitpunkt und Datum im Display<br />
ablesen. Fütterungspläne können programmiert, benutzt<br />
und/oder zum Handterminal übertragen werden.<br />
Handterminal<br />
Das Handterminal sitzt typischerweise in dem vor dem<br />
Feeder platziertem Schlepper. Wird das Handterminal<br />
mit einer Batterie ausgestattet, kann es überall mitgenommen<br />
werden. Zusätzliche Handterminals können<br />
gekauft werden und können am selben Feeder angeschlossen<br />
werden.<br />
Perfektes Wiegesystem<br />
Zusatzausrüstung:<br />
● Montagearm mit<br />
Saugfuß und zwei<br />
Kugelgelenken für<br />
optimale Platzierung<br />
in der Kabine.<br />
● Batterieauflader<br />
für Handterminal<br />
(exklusiv Batterie).<br />
· ● 110/230 V Umformer<br />
für 12 Volt.<br />
● Kein Ein- und Aussteigen vom Schlepper, um das Wiegedisplay<br />
zu drehen.<br />
● Alle Funktionen werden direkt mit den Terminals bedient.<br />
• Minimaler Futterverlust<br />
Ludwig Elsbetts Motor ist weltweit einmalig und hat einen hohen Wirkungsgrad.<br />
Als er in den Traktorenbau ging, waren alle beseelt von der neuen Technik,<br />
versprach sie den Landwirten doch weitgehende Autarkie. Dass ausgerechnet<br />
ein Traktorhersteller die Firma Elsbett mit in die Tiefe riss, ist die Tragik<br />
der Geschichte.<br />
Hauptterminal<br />
Hauptterminal<br />
Einmalige Mischschnecke<br />
Handterminal<br />
• Feed Manager hilft bei der Fütterung<br />
• Erweiterung ist immer möglich<br />
Handterminal<br />
zum Schneiden Die Fütterung von der einzelnen großen Portionen Mengen kann auf Stroh dem<br />
Display verfolgt werden und mit einem akustischen<br />
optional Signal getrennt werden.<br />
Quelle: profi 1-2022<br />
MISCHWAGEN VM 8-1 S<br />
8 m 3 - Ideal für ca. 44 - 56 Kühe 1 Schnecke,<br />
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MISCHWAGEN VM 10-1S<br />
10 m 3 - Ideal für ca. 55 - 70 Kühe<br />
Seitenluke vorne links + rechts, Auflaufbremse,<br />
400/60x15.5, hohe Zugdeichsel, Standard-GLW, BEL,<br />
Stoßstange, Basic Ladehilfe, ohne Datenregistrierung,<br />
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Schleppschar, 24-reihig, Spuranreißer,<br />
hydr. Fahrgassenschaltung, € 2.200,-<br />
60555 Pegoraro 30-KE 3,0m Abb,<br />
mech. Hitch, Stabwalze, € 1.450,-<br />
64114 CASE IH Schlepper Luxxum<br />
100, 61.850,00 €, EZ 24.11.2020,<br />
380/70R28, 480/70R38, 100 PS, 405 h,<br />
EHR, DLR, LFS, KL, K80, AAHK, höhenv.<br />
51919 CASE IH Schlepper Maxxum<br />
150 MC, 91.500,00 €, EZ 05.06.2019,<br />
540/65R28 , 650/65R38, 175 PS, 1.237 h,<br />
DL, KL, 8-fach LS, 3 dw Stg, 50km/, FH,<br />
FZW<br />
65164 CASE IH Schlepper MX 170,<br />
36.650,00 €, EZ 01.10.1999, 540/65R28,<br />
650/65R38 , 177 PS, 3682 h, 40km/h,<br />
DLB, KL, 3 Stg.<br />
47504 CASE IH Schlepper Optum<br />
300 CVX, 93.860,00 €, EZ 03.05.2018,<br />
650/60R34 , 710/75R42, 300 PS, 3.442 h<br />
KL, DLB, FH, gef. K<br />
28761 New Holland T 7.185 AC<br />
EZ 2013, 5.911 h, 175 PS, 50 km/h,<br />
KL, DL, FH, FZ, K80, FL-Anbauteile,<br />
540/65R30, 650/65R42, € 59.680,-<br />
35809 New Holland T 7.210 PC<br />
EZ 2015, 3.233 h, 210 PS, FH, FZ,<br />
FL-Anbauteile, K80, 600/65R28,<br />
710/70R38, 19/6 GZ, € 63.450,-<br />
63412 CLAAS Schlepper Arion 510,<br />
32.830,00 €, EZ 07.07.2010, 440/65R28,<br />
540/65R38 , 115 PS, 5500 h, FL 100, 4dw<br />
66342 Fendt Schlepper 516 Vario,<br />
88.240,00 €, EZ 09.09.2013, 540/65R28,<br />
650/65R38, 163 PS, 2930,4 h, A, DLB, EHR,<br />
FH, FZW, KL, 50 km/h, LFS, 4dw, K 80<br />
62504 Lamborghini Schlepper R 6.150<br />
VRT, 46.890,00 €, EZ 16.03.2010,<br />
540/65R28 , 650/65R38, 182 PS, 6309 h,<br />
gef. VA, gef. K, FL Q65, FH, KL,50km/h,<br />
K80, A<br />
65613 Massey Ferguson Schlepper<br />
6455 Dyna 6, 49.530,00 €, EZ 2013,<br />
480/65R28, 600/65R38, 117 PS, 3910 h,<br />
gef. K, DL, KL, 4 dw Stg, PowerBeyond,<br />
gef. VA, K80<br />
34385 STEYR Schlepper CVT 170,<br />
37.950,00 €, EZ 06.05.2002, 540/65R30,<br />
650/65R42 , 170 PS, 6.339 h, A, DLB,<br />
EHR, KL, FH, 4dw Stg, gef. VA, stufenlos<br />
28398 STEYR Schlepper CVT 6145,<br />
78.450,00 € , EZ 19.09.2013, 600/60R28,<br />
710/60R38 , 175 PS, 1606 h, 40km/h,<br />
4dw Stg, K80, PowerBeyond, KL, FH, FZ<br />
27517 STEYR Schlepper CVT 6230<br />
Allrad, 112.980,00 €, EZ19.09.2013,<br />
540/65R30 , 650/65R42 Trelleborg,<br />
228 PS, 6-Zyl, 40km/h, FH, KL, K80,<br />
1497 h, 4dw Stg, stufenlos<br />
31961 STEYR Schlepper Multi 4095,<br />
55.290,00 €, EZ 04.09.2014, 380/85R24,<br />
420/85R38, 99 PS, K, KL, 1601 h,<br />
32x32GZ, 40km/h, EHR, 3 mech Stg, FL<br />
4-fach-LS<br />
47805 Valtra Schlepper A 74 H 1C7,<br />
45.290,00 €, BJ 2018, 380/70R24,<br />
480/70R34, 75 PS, DL, RA, KL, FL G4S,<br />
elek Joystick, A, EhStg, OL, 890 h<br />
72057 Tajfun Seilwinde EGV 40 KN,<br />
1.290,00 €, BJ 2006, 4 to, GLW,<br />
Parallelhaken<br />
69258 CLAAS Schwader Liner 430,<br />
3.250,00 €, 13 Arme, TA, Tastrad, 4,30 m<br />
ABB, GLW<br />
12137 CLAAS Fronttrommelmähwerk<br />
Corto 270 FN, 2.000,00 €, BJ 2010, GLW,<br />
2 Schwadscheibe, Entlastungsfedern<br />
66090 Silomaxx Silokamm SVT 3545 W,<br />
16.890,00 €, BJ 2007, 47 PS, Powerboxx<br />
re, 2 Wa li 1, 1 WA re, hydr. Deckel, 3Zyl<br />
71134 Kioti UTV Mechron 2210,<br />
12.490,00 €, EZ 30.06.2015, 25x10.00-<br />
17, 22 PS, 1152 h, Diesel-Motor, A, AHK,<br />
40 km/h, K<br />
19029 Fella Wender TH 8608 DN,<br />
6.850,00 €, BJ 01.01.2011, 8-Kreisel, 6<br />
Zinkenarme, GLW, BEL, hydr.<br />
47751 MERLO Teleskoplader P 38.10,<br />
34.950,00 €, BJ2013, 460/70-24,<br />
460/70-24, 140 PS, KL, a.AHK + HV, DLB,<br />
2-Kreis, 40 km/h, 5.500h<br />
31053 ALÖ Frontlader, Trima 6.3 P,<br />
3.920,00 €, 3. Funktion, MC4, hydr.<br />
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AHK = Anhängerkupplung<br />
AS = Ackerschiene<br />
AP = Autopilot<br />
ASW = Arbeitsscheinwerfer<br />
BAW = Ballenauswerfer<br />
BEL = Beleuchtung<br />
BC = Bordcomputer<br />
CC = CornCracker<br />
DEL = Düngereinleger<br />
DLB = Druckluftbremse<br />
EZ = Erstzulassung<br />
FGW = Frontgewicht<br />
FH = Fronthydraulik<br />
FL = Frontlader<br />
FZW = Frontzapfwelle<br />
GLW = Gelenkwelle<br />
gef. VA = gef. Vorderachse<br />
Hä = Häcksler<br />
KL = Klimaanlage<br />
KRG = Kriechgang<br />
LFS = Luftsitz<br />
LS = Lastschaltgetriebe<br />
ME = Messer<br />
MV = Mähvorsatz<br />
NB = Netzbindung<br />
OBL = Oberlenker<br />
PU = Pick Up<br />
RA = Radio<br />
RNH = Rollenniederhalter<br />
RUL = Rundumleuchte<br />
SPV = Spreuverteiler<br />
STG = Steuergerät<br />
SW = Schneidwerk<br />
SS = Scheibensech<br />
SWW = Schneidwerkswagen<br />
STRA = Stützrad<br />
ZSA = Zentralschmieranlage<br />
71145 CASE IH Schlepper 1046 AS,<br />
64642 Mc Cormick Schlepper XTX-145,<br />
20.590,00 €, EZ 14.08.1974, 12.4-24,<br />
39.870,00 €, EZ 08.01.2009, 540/65R28,<br />
16.9-38, 95 PS, 7854 h, A, Sturzbügel<br />
650/65R38, 150 PS, 2.413 h, 50km/h, DL,<br />
16 8-fach LS, 4 elektr. Stg, FH, gef. VA, FZ, KL<br />
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Case IH, Teleskoplader Farmlift 742 – Stufe V<br />
Max. Hubhöhe: 7,00 m, max. Tragkraft: 4.200 kg, 4 Zylinder-Turbo-Dieselmotor<br />
max. Leistung 146 PS, 1900 U/min, 40 km/h, 6 x 3 Power-Shift-Getriebe mit Automatikmodus<br />
für die Gänge 4-6, permanenter Allradantrieb, 3 Lenkungsarten<br />
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(4-Ventil-Einspritzung), Getriebe,<br />
40 km/h ECO, Power Shuttle, 2-fach<br />
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Paket „Advanced“, 6 Zyl.-Turbo-Diesel,<br />
max. Leistung 225 PS, Motorstaubremse,<br />
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ca. 152 BStd., 6 Zyl.-Turbo-Diesel, max.<br />
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Trailer Brake, 14 ASW, HMC II, Ber.<br />
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CCLS Pumpe, 6 STG, Power Beyond,<br />
EHR, hydr. OBL, FrontHW mit FrontZW,<br />
automat. AHK, K80, Ber. 600/60R30,<br />
VF710/60R42 Fix-Felgen<br />
2 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />
Steyr Protect kostenlos<br />
Steyr Absolut CVT 6185<br />
Stage V Paket „Excellence“, 6 Zyl.-<br />
Turbo-Diesel, max. Leistung 225 PS,<br />
Motorstaubremse, S-Control CVT stufenl.<br />
Getriebe 50 km/h ECO, 4-fach ZW,<br />
Quick Turn II + S-Guide Vorbereitung,<br />
gef. und gebr. VA, 170 L/min CCLS<br />
Pumpe, autom. AHK, K80, DLA, Ber.<br />
600/65R28, 710/70R38 Fix-Felgen<br />
2 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />
Steyr Protect kostenlos<br />
Steyr Absolut CVT 6220<br />
Stage V Paket „Excellence“, 6 Zyl.-<br />
Turbo-Diesel, max. Leistung 260 PS,<br />
Motorstaubremse, S-Control CVT - stufenloses<br />
Getriebe 50km/h ECO, 4-fach<br />
ZW, Quick Turn II + S-Guide Vorbereitung,<br />
gef. und gebr. VA, automat. AHK,<br />
K80, DLA, S-Brake, KL, Easytronic II, Ber.<br />
600/65R28, 650/65R42<br />
2 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />
Steyr Protect kostenlos<br />
Steyr Absolut CVT 6240<br />
Stufe V zugel. z.Zt. 208 BStd., Paket<br />
„Excellence“, 6 Zyl.-Turbo-Diesel, max.<br />
Leistung 271 PS, Umkehrlüfter, Motorsaubremse,<br />
S-Control CVT-stufenloses<br />
Getriebe, 50 km/h ECO, 4-fach ZW,<br />
Signal RTX, gef. und gebr. VA, 170 L/min<br />
CCLS Pumpe, 7 STG, hydr. OBL, FZW,<br />
AHK, K80, Ber. 600/65R28, 710/70R38<br />
2 Jahr Anschlussgarantie<br />
Steyr Protect kostenlos<br />
19
TERRUS CVT<br />
NEUE KABINE, BEDIENELEMENTE UND KONNEKTIVITÄT<br />
– DIE 2. GENERATION DES STEYR TERRUS STELLT SICH VOR<br />
Die drei Modelle der<br />
STEYR Flaggschiff-Baureihe<br />
wurden komplett überarbeitet<br />
WICHTIGSTE ÄNDERUNGEN:<br />
groß dimensioniert ist. Mehrere Steckdosen für<br />
ISOBUS, Diagnose und Stromversorgung (bis hin<br />
zu 230 V) innerhalb der Kabine unterstützen eine<br />
zusätzliche Konnektivität durch zusätzliche Monitore,<br />
Bedienelemente und Smartgeräte.<br />
Der neue Terrus CVT ist in zwei Ausstattungspaketen<br />
erhältlich, zusätzlich zu den frei konfigurierbaren<br />
Modellen, die sich in typischer Steyr<br />
Manier mit „à la carte“-Ausstattungsmerkmalen<br />
genau auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassen<br />
lassen. Das erste Paket, „Evolution“, umfasst unter<br />
anderem eine Hydraulik mit 165 oder 220 l/min,<br />
eine 4-fach-Zapfwelle, eine elektronische Parkbremse,<br />
die Kabinenoptionen „Deluxe“ oder „Active<br />
Luxury“ mit automatischer Klimaanlage, Beifahrersitz,<br />
Kabinen- und Vorderachsfederung, Easy<br />
Tronic II Vorgewendemanagement und S-Guide<br />
automatische Spurführung sowie die Optionen<br />
ISOBUS Klasse II oder III. Die Top-Spezifikation „Excellence“<br />
bietet die gleiche Ausstattung, verfügt<br />
aber zusätzlich über Premium-Lautsprecher, fünf<br />
elektrohydraulische Hecksteuergeräte, serienmäßige<br />
Power Beyond-Funktion u.v.m. „Seit 2015<br />
ist der Terrus CVT ein großer Erfolg für uns im Bereich<br />
250 - 300 PS“, sagt Peter Friis, Steyr Head of<br />
Commercial Operations in Europa. „Jetzt haben<br />
wir eine neue Baureihe, die uns in Sachen Technologie,<br />
Kapazität und Leistungsfähigkeit noch weiter<br />
voranbringt.“<br />
Mit einem neuen Kabinendesign, überarbeitetem<br />
Styling, durchdachten, neuen Bedienelementen<br />
und innovativer Konnektivitäts-Technologie führt<br />
jetzt eine neue Generation von Terrus CVT Traktoren<br />
das Steyr Produktangebot an. Mit der Einführung<br />
der neuen Baureihe setzt die Marke ihre<br />
Strategie fort, Modelle mit einem Höchstmaß an<br />
Qualität, Komfort und Technologie anzubieten,<br />
um die Arbeit in der Landwirtschaft einfacher, effizienter<br />
und produktiver zu gestalten.<br />
Wie die 2015 eingeführte Vorgängerbaureihe umfasst<br />
die Terrus CVT Baureihe – die im Werk St. Valentin<br />
in Österreich gefertigt wird – drei Modelle<br />
(250/270/300 PS Nennleistung), die alle über das<br />
Steyr CVT-Getriebe verfügen. Darüber hinaus sind<br />
jedoch zahlreiche Merkmale der Traktoren einzigartig<br />
für die neue Generation des Terrus CVT. Dazu<br />
gehört die neue Kabine mit komplett überarbeitetem<br />
Innenraum einschließlich einer neuen Multicontroller<br />
III Armlehne, zahlreichen konfigurierbaren<br />
Bedienelementen, Infomat 1200 Touchscreen<br />
Monitor, Motor-/Getriebe-Tablet-Instrumentierung<br />
und – erstmalig – der Steyr S-Fleet Telematik mit<br />
Datenübertragung in Echtzeit.<br />
Stil mit Substanz<br />
als Hauptmerkmal die völlig neue Multicontroller<br />
III Armlehne. Diese bietet einen neu gestalteten<br />
Multifunktionshebel, individuell anpassbare Bedienelemente<br />
einschließlich Zusatzsteuergerätehebel<br />
mit LED-Farbanzeige – damit können die<br />
Hecksteuergeräte frei zugeordnet werden – und<br />
den neuen ISOBUS-kompatiblen Touchscreen-<br />
Monitor Infomat 1200. Dieser verschafft einen<br />
Überblick über alle Traktorfunktionen und ermöglicht<br />
die Bedienung und Anzeige aller an Bord befindlichen<br />
Systeme und Komponenten. Zusätzlich<br />
können Encoder und zahlreiche frei programmierbare<br />
Tasten genutzt werden, um während der<br />
Arbeit schnell und intuitiv zu agieren. Darüber<br />
hinaus helfen Front- und Heckkameras beim Anschließen<br />
der Anbaugeräte und behalten die Umgebung<br />
durch ihre Darstellung auf dem Monitor<br />
stets im Blick.<br />
Der Infomat 1200 verfügt nicht nur über das<br />
S-Guide Spurführungssystem der nächsten Generation,<br />
sondern auch über die neue S-Fleet<br />
Telematik-Funktion, die eine manuelle/USB-Datenaufzeichnung<br />
und -übertragung überflüssig<br />
macht. Die Betriebsdaten von Traktor und Anbaugerät<br />
werden sofort und automatisch aufgezeichnet<br />
und sind auf dem Betriebs-PC über das Webportal<br />
MySTEYR.com oder die S-Fleet Mobile App<br />
auf dem Smart Device des Managers/Besitzers<br />
zugänglich. Außerdem lassen sich die Standorte<br />
der Maschinen anzeigen und Leistungsindikatoren<br />
überwachen, sodass z. B. kontrolliert werden<br />
kann, wann Kraftstoffnachschub benötigt wird.<br />
Die Zwei-Wege-Datenübertragung ermöglicht es,<br />
Daten und Anweisungen wie z. B. Feldkarten auch<br />
von einem Smart Device oder PC an den Traktor<br />
zu senden.<br />
Wenn der Besitzer sein Einverständnis gibt, kann<br />
sein Steyr Händler auch Traktoren überwachen,<br />
Neue Kabine<br />
Zwei neue Ausstattungspakete<br />
Komplett neuer Innenraum mit neuer<br />
Multicontroller III Armlehne, konfigurierbaren<br />
Bedienelementen, Infomat 1200<br />
Monitor und Tablet-Instrumentierung<br />
Drahtloses S-Fleet- Konnektivitätspaket<br />
zur sofortigen Datenübertragung und<br />
Fernüberwachung<br />
Händler z. B. Frühwarnzeichen für eventuelle Störungen<br />
erkennen und dank S-Fleet Remote Support<br />
einen Fernwartungszugang anbieten. Mit<br />
dieser Funktion können Händler bei Bedarf sogar<br />
Software-Upgrades aus der Ferne bereitstellen<br />
und übertragen.<br />
Darüber hinaus können sie die Fahrer in der Kabine<br />
über den S- Fleet Remote Desktop unterstützen,<br />
indem sie sich jederzeit und überall direkt mit<br />
dem Bildschirm des Infomat 1200 verbinden.<br />
Neue Maßstäbe bei Komfort<br />
und Kontrolle<br />
BESSERE TRAKTOREN<br />
Das neue Design kommt auch der Sicht vom Fahrersitz<br />
aus zugute. Das Vier-Säulen-Panoramadesign<br />
der Kabine umfasst große Fenster, abgesenkte<br />
hintere Kotflügel, ein Freisichtdachfenster und<br />
eine einteilige Frontscheibe mit einer oberen gewölbten<br />
Kante und einem um 27 % vergrößerten<br />
Wischbereich durch ein niedrig angebrachtes<br />
Wischerdesign. Die Sicht kann durch LED-Straßen-<br />
und Arbeitsscheinwerferpakete mit bis zu 14<br />
Leuchten im Dach, vier in der Kabinenfront, zwei<br />
an den hinteren Kotflügeln und vier in der Motorhaube<br />
unterstützt werden.<br />
Die neue automatische Klimaregelung verfügt<br />
über eine erhöhte Kühlleistung und eine automatische<br />
Zonenregelung. Der Geräuschpegel wurde<br />
durch den Einsatz hochwertiger, schallschluckender<br />
Innenraummaterialien auf 66 Dezibel gesenkt.<br />
Die neuen Sitze verfügen über Kühlung, Heizung<br />
und eine neigbare Rückenlehne. Der Komfort wird<br />
durch ein neues Fahrpedal weiter erhöht, das eine<br />
präzise Steuerung von der Kriech- über die Feldbis<br />
zur Straßenfahrt ermöglicht. Außerdem gibt es<br />
mehr Platz und Stauraum, einschließlich einer<br />
integrierten Kühlbox unter dem Sitz, die für eine<br />
10 GUTE GRÜNDE FÜR EINEN STEYR TERRUS CVT KAUF<br />
Neuer Bildschirm<br />
Infomat 1200 mit neuem Betriebssystem<br />
Leichtere Menüführung<br />
Ein Bildschirm für alles<br />
(ISOBUS, Spurführung,<br />
Agrardatenmanagement)<br />
Leistungsstarker 6-Zylinder-Motor<br />
Stufe 5 & CVT-Stufenlosgetriebe<br />
40 & 50 km/h bei reduzierter Drehzahl<br />
6,7-Liter-FPT-Motor<br />
HiSCR 2<br />
Neue Kabine<br />
Mehr Platz und Komfortgefühl<br />
Verschiedene hochwertige Design-<br />
Details (Lenkrad, Trittstufen, weiße<br />
Türscharniere, Abdeckungen)<br />
Noch besseres Fahrverhalten<br />
Verbesserte Reaktion<br />
auf Fußpedal<br />
Kick-down<br />
Variable Lenkung<br />
Verbesserte Fahrdynamik<br />
& Komfort<br />
Bedienkomfort<br />
DAB-Radio & Premium-Lautsprecher<br />
Keyless - schlüssellose Bedienung<br />
Neues Lichtpaket für bessere Sicht<br />
Front- und Heckkamera<br />
S-Fleet<br />
OTA (over-the-air )<br />
Austausch von Daten<br />
Remote-Anzeige<br />
Fernwartung<br />
Flottenmanagement<br />
Qualität<br />
Verbesserte Kabelführung und Abdeckungen<br />
Passform & Verarbeitung<br />
Detaillösungen<br />
Aussehen und Stil sind wichtige Elemente moderner<br />
Neue Armlehne<br />
Traktoren. Äußerlich zeigt der neue Terrus CVT<br />
Ergonomischer Multicontroller III<br />
den Einfluss der „Avantgarde“-Designphilosophie<br />
Encoder für einfache Bedienung<br />
von Steyr, die ein erstklassiges Fahrerlebnis für<br />
Hot-Key-Tasten<br />
einen erstklassigen Traktor schafft. Diese Ästhetik<br />
Zusatzsteuergerätehebel, die die<br />
wird durch eine hohe Funktionalität ergänzt, die<br />
Farben ändern können<br />
S-Brake für CVT<br />
sich auf Bedienfreundlichkeit, Handling, Anbaugerätesteuerung<br />
Noch mehr programmierbare Tasten<br />
Das patentierte Anhängerbrems-system<br />
und Präzisionslandwirtschaft<br />
S-Brake berechnet die zum Abbremsen des<br />
konzentriert, die alle miteinander verbunden und<br />
2-fach Frontzapfwelle<br />
Anhängers erforderliche Bremsleistung S-Brake<br />
an unterschiedliche Anwendungen und Vorlieben<br />
Kraftstoffeinsparung<br />
sorgt automatisch dafür, dass die Bremse des<br />
anpassbar sind.<br />
Geräuschminderung<br />
angehängten Fahrzeugs aktiviert wird<br />
20<br />
Wenn Fahrer in die Kabine einsteigen, findet sie die mit S-Fleet ausgestattet sind. So kann der Lunchbox und zwei 2-Liter-Flaschen ausreichend<br />
Vielseitigkeit<br />
21
R<br />
NEUHEIT<br />
STEYR PRÄSENTIERT<br />
NEUE MULTI UND KOMPAKT MODELLE<br />
UNSER<br />
LEISTUNGSVERSPRECHEN:<br />
WIR HABEN DIE PASSENDEN FACHKRÄFTE<br />
FÜR IHREN BETRIEB!<br />
Dank neuer Motoren mit überarbeiteter Abgasnachbehandlung erfüllen jetzt beide Baureihen die Emissionsvorschriften der Stufe V<br />
Höhere Drehmomente<br />
Mehr Wartungsfreundlichkeit, einfacherer Zugang zu Kraftstoff- und Ölfilter auf einer Seite<br />
Mehr Leistung beim 4100 Multi und 4110 Multi<br />
Die Serien Multi und Kompakt<br />
als meistverkaufte Steyr Modelle<br />
sind jetzt mit einem neuen<br />
3,6-l-Motor erhältlich. Dank<br />
neu entwickelter, verbesserter<br />
Abgasnachbehandlung erfüllen<br />
die Traktoren die Emissionsvorschriften<br />
der Stufe V<br />
und bieten eine höhere Leistung<br />
und mehr Drehmoment.<br />
Neuer Motor für den Multi<br />
Der Multi, bewährt als vielseitiger<br />
Allround-Schlepper und<br />
echter Spezialist für die Landwirtschaft im alpinen Raum, bietet ein 32x32 Getriebe<br />
mit automatischem Gruppenwechsel, einen niedrigen Schwerpunkt<br />
und natürlich die hohe Qualität „Made in Austria“, die Steyr auszeichnet. Die<br />
drei Modelle mit 99 bis 117 PS sind jetzt mit einem neuen 3,6-l-F5-Motor von<br />
FPT mit 4 Zylindern ausgestattet. Damit profitiert der Traktor von den Vorteilen<br />
der Common-Rail-Einspritzung, vier Ventilen pro Zylinder und mehr<br />
Hubraum als der frühere Stufe-IV-konforme 3,4-l-Motor. Da trotz der höheren<br />
Leistung Maße und Kühlpaket des Motors unverändert sind, bleibt das kompakte<br />
Format der Traktoren erhalten.<br />
Dazu trägt auch die neue Abgasnachbehandlung bei: Sie beruht auf einem<br />
Dieseloxidationskatalysator, einem wartungsfreien Dieselpartikelfilter und<br />
selektiver katalytischer Reduktion in einem einzigen, kompakten Aggregat<br />
unter der Motorhaube. Das sorgt für exzellente Sicht für den Fahrer und eine<br />
hohe Manövrierbarkeit des Fahrzeugs. Die neuen Modelle 4100 Multi und<br />
4110 Multi bieten etwas mehr Motorleistung und alle neuen Modelle warten<br />
mit leistungssteigernden 5 % mehr Drehmoment auf. Das maximale Drehmoment<br />
erreichen sie jetzt schon bei 1.300 statt bei 1.500 U/min, was den<br />
Leistungsstarke Technik<br />
für den professionellen<br />
Dauereinsatz.<br />
Kraftstoffverbrauch weiter verringert. Darüber hinaus können die Multi Traktoren<br />
jetzt auch mit den bewährten Steyr Bedienelementen für das elektronische<br />
Fronthubwerk – mit oder ohne Frontzapfwelle – ausgestattet werden,<br />
und für die mechanischen Hecksteuergeräte stehen elektro-proportionale<br />
Zwischenachs-Ventile zur Verfügung. Alle Modelle bieten jetzt eine an die<br />
größeren Traktoren angelehnte Luxus-Kabinenausstattung, einschließlich<br />
Bodenteppich und Lederlenkrad, und übernehmen das Styling der anderen<br />
neuen Steyr Traktoren. Zwei zusätzliche LED-Arbeitsscheinwerfer an den hinteren<br />
Kabinensäulen sorgen für bessere Sicht und mehr Sicherheit.<br />
Serie Kompakt aufgerüstet<br />
Die Traktoren der Serie Steyr Kompakt sind leicht, gut manövrierbar und flexibel<br />
einsetzbar und bieten trotzdem viele Vorteile größerer Traktoren. Die vier<br />
Modelle mit 80 bis 120 PS erfüllen jetzt auch die Emissionsvorschriften der<br />
Stufe V, und zwar dank des neuen 3,6-l-F5-Motors von FPT, der auch im Multi<br />
zum Einsatz kommt. Die Motorleistung wurde gesteigert und das Drehmoment<br />
modellabhängig um bis zu 10 % erhöht, wobei das maximale Drehmoment<br />
schon bei einer kraftstoffsparenden Motordrehzahl von 1.300 U/min<br />
erreicht wird. Wie bei den Multi Traktoren profitiert die Kompakt Serie jetzt<br />
von einem wartungsfreien Dieselpartikelfilter und selektiver katalytischer Reduktion<br />
in einem einzigen, kompakten Aggregat unter der Motorhaube, was<br />
für exzellente Sicht und<br />
Manövrierbarkeit sorgt.<br />
Die Wartungsfreundlichkeit<br />
wurde ebenfalls verbessert,<br />
denn Kraftstoffund<br />
Ölfilter sind jetzt von<br />
der gleichen Traktorseite<br />
aus zugänglich.<br />
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Bereifung 710/45R 22,5, Deichselfederung<br />
(hydropneumatisch), Nachlauflenkachse, Laderaumeinstieg,<br />
Befüllautomatik, 2-Stufenantrieb<br />
für Transportboden (beidseitig), Load-Sensing-<br />
System, ASW, Pick-up Entlastung hydraulisch,<br />
Stützrolle für Pick-up, ISOBUS-Terminal CCI 50.<br />
LADEWAGEN ROYAL 300K<br />
Bereifung 710/35 R 22,5, Befüllautomatik,<br />
Laderaumeinstieg, 2-Stufenantrieb für<br />
Transportbodden (beidseitig), Load-Sensing-<br />
System, ASW, Bergmann Comfort Terminal<br />
BCT 20, Stützrolle für Pick-up.<br />
HÄCKSELTRANSPORTWAGEN HTW 40<br />
Bereifung 710/50 R26.5, Deichsel für Untenanhängung,<br />
ALB, Boogie-Aggregat, Umrissleuchten<br />
Schwanenhals weiß/rot, ASW für Laderaum<br />
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Kabine, ausstellbare FS, 6 ASW, Ber. 380/85R20,<br />
420/85R30, kpl. Normalzubehör.<br />
Paket „Evolution“, 4 Zylinder-Turbo-Diesel, 117 PS,<br />
32/32 ZF-Getriebe mit 4-fach Lastschaltung, 40 km/h<br />
ECO, mit Automatikschaltung, 4-fach Zapfwelle,<br />
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Frontzapfwelle, automat. AHK, DLA, gefederte DeLuxe<br />
Kabine, Klimaanlage, ausstellb. FS, 10 ASW, RUL, S-<br />
Stop, Ber. 480/60R28, 600/60R38, kpl. Normalzubehör.<br />
Paket „Evolution“, 6-Zylinder-Turbo-Diesel, max.<br />
Leistung 175 PS, Motorstaubremse, stufenl. Getriebe<br />
50 km/h ECO, 3-fach ZW, gef. und gebr. VA, 150 L/min<br />
CCLS Pumpe, 4 STG, Power Beyond, EHR, automat.<br />
UL-Stabis, Fronthubwerk, automat. AHK, S-Brake, DLA,<br />
gefederte Kabine, Klimaanlage, 14 ASW, RUL, ISOBUS<br />
Kl. 2, S-Tech 700 Monitor, Easytronic II, Ber. 480/65R28,<br />
600/65R38, kpl. Normalzubehör.<br />
22<br />
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Maximilian Loth<br />
Tel. 08636 / 502 47<br />
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Mehrausstattung geschenkt:<br />
1 Jahr Anschlussgarantie Steyr Protect<br />
Abdeckung Antriebsstrang (bis max. 750 BStd)<br />
Mehrausstattung geschenkt:<br />
1 Jahr Anschlussgarantie Steyr Protect<br />
Abdeckung Antriebsstrang (bis max. 750 BStd)<br />
23
BORGWARD<br />
VOR 60 JAHREN: BORGWARD<br />
DIE ERSTE GROSSE INSOLVENZ NACH DEM KRIEG<br />
TROTZ CORONA<br />
Gruber Landtechnik auf den Messen Ried/Oberösterreich und Innsbruck/Tirol vertreten!<br />
Die Borgward-Werke AG, mit 20.000 Beschäftigten Bremens größter Arbeitgeber, meldete am 18. Oktober 1961<br />
Konkurs an, nachdem der Bremer Senat weitere Bürgschaften für den Automobilhersteller abgelehnt hatte.<br />
Es war der erste große Firmenzusammenbruch in der Bundesrepublik.<br />
Hintergrund: Mit den Kultautos Lloyd und lsabella schrieb Borgward<br />
Wirtschaftsgeschichte, ohne auf politische Seilschaften Rücksicht<br />
zu nehmen. Als er 1960 in eine Liquiditätskrise geriet.<br />
stellte ihn der Bremer Senat vor die Alternative, den<br />
Konzern entschädigungslos dem Land Bremen zu übereignen<br />
oder sofort in die Insolvenz zu gehen. Um das<br />
Werk zu erhalten, stimmte Borgward der Enteignung<br />
zu. Dennoch konnte der Konkurs wenige Monate<br />
später nicht abgewendet werden.<br />
Überschuss: Die Arbeiter wurden mit zwei bis drei<br />
Wochenlöhnen abgefunden. Später stellte sich heraus,<br />
dass die Voraussetzungen für den Konkurs –<br />
Überschuldung – faktisch nicht vorgelegen hatten.<br />
Alle Gläubiger wurden befriedigt, es blieb sogar<br />
ein Überschuss. Damit erhielt die Annahme, dass<br />
eine der besten deutschen Automarken durch<br />
inkompetente Politiker in den Ruin getrieben<br />
worden sei, neue Nahrung.<br />
Quelle: Harenberg Verlag, Chronik <strong>2021</strong><br />
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Nach den Absagen der Rottalschau in Karpfham 2020 und <strong>2021</strong> war die<br />
Ernüchterung im Hause Gruber groß: Nach der Traditionellen Frühjahrssonderschau<br />
in Ampfing war Karpfham immer der zweite Höhepunkt des Jahres.<br />
So zögerte man nicht lange als die Einladung der Messeleitung Ried eintraf,<br />
sich an dieser in Österreich sehr bekannten Landmaschinenausstellung im<br />
Innkreis, verbunden mit dem Rieder Volksfest, nur 40 km östlich der bayerisch/österreichischen<br />
Grenze, vom 9. bis 12. September, zu beteiligen.<br />
Obwohl „nur“ das aktuelle Landmaschinenprogramm und keine Großmaschinen<br />
ausgestellt wurden übertraf der Zuspruch alle Erwartungen. Schon<br />
am ersten Tag, einem Donnerstag, gingen nachmittags die Getränke aus. Besonders<br />
die Besucher aus Ober- und Niederbayern waren stark vertreten und<br />
nicht wenige fuhren nach Hause ohne einen Auftrag für ein ausgestelltes Gerät<br />
platziert zu haben. Thomas Zimmermann, der für Österreich zuständige<br />
Verkäufer bat für das Wochenende um zusätzliche personelle Unterstützung<br />
und so machte u.a. auch der Chef am Samstag und Sonntag Standdienst.<br />
Der Erfolg auf der Rieder Messe gab schließlich den Ausschlag dem Drängen<br />
von Herrn Zimmermann nachzugeben und auch auf der Innsbrucker Herbstmesse,<br />
der Agroalpin vom 4. bis 7. November auszustellen, dieses Mal jedoch<br />
ohne gleichzeitig stattfindendem Volksfest und in der Halle, aber mit doppelt<br />
so hohen Standkosten! Mit gemischten Gefühlen reiste die Geschäftsleitung<br />
am Samstag an um festzustellen, ob man auch dieses Mal die richtige Entscheidung<br />
getroffen hat. Hatte man: Besonders die ausgestellten Solis Kompakttraktoren<br />
mit 50 PS und Frontlader und die Silomaxx Siloentnahmegeräte<br />
standen im Mittelpunkt des Interesses. So konnte sogar ein Solis Schlepper<br />
nach Südtirol und zwei Silomaxx Geräte von Innsbruck nach Kochel am See<br />
bei Bad Tölz und Miesbach verkauft werden.<br />
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Rechnung gemacht hätte!<br />
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69,99 €<br />
Art. Nr. U03190<br />
24,99 €<br />
Art. Nr. R13226<br />
49,99 € Alle Artikel sind in unserem SB-Shop erhältlich.<br />
*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />
APV Rollhacke Vorführgerät RH 600 M1<br />
– die rotierende Effizienz im Ackerbau<br />
Fein justierbarer Wirkungsgrad<br />
Einzeln hochklappbare Arme mit Schnellaushub<br />
Individuelle Anpassung der Hackringe<br />
Geringer Zugkraftbedarf<br />
Spurweite der Tasträder verstellbar<br />
Kein zusätzliches Handling für Straßentransport<br />
APV Grünlandstriegel GS 600 M1 FullEdition<br />
Optimales Striegelbild aufgrund der Form<br />
und den Einstellungsmöglichkeiten<br />
Einzigartige Zinkfedern mit gekröpften<br />
Rundfederzinken in unterschiedlichen<br />
Stärken<br />
Bis zu vier Arbeitsgänge in Einem<br />
Optimale Bodenanpassung durch variable<br />
Stärke der Zinkenfelder<br />
APV UDW mit Steuermodul 5.2<br />
Arbeitsbreite 1 - 6 m mit Salz<br />
Max. Dosiermenge bis zu 20 kg Salz/Min.<br />
Maße H 110 x B 55 x T 55 cm<br />
Behälter 105 l Kunststoffbehälter<br />
Eigengewicht 46 kg<br />
Leistungsdaten/Stromverbrauch 12 V / 30 A<br />
14.770,– €* 15.260,– €* 3.350,- €*<br />
*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />
25
TERES 300<br />
Eine neue Liga im Bereich der Anbaupflüge –<br />
Höhere Geschwindigkeit bei minimalem Verschleiß<br />
ANBAU-VOLLDREHPFLUG TERES 300<br />
Einsatzvideo<br />
Teres 300<br />
Mit dem Anbau-Volldrehpflug Teres 300 bietet<br />
AMAZONE dem Markt einen neuen Anbaupflug<br />
mit 4, 5 und 6 Scharen für Traktoren bis zu 300 PS<br />
Leistung. Die Teres 300 V mit hydraulischer Arbeitsbreitenverstellung<br />
und VS mit hydraulischer<br />
Arbeitsbreitenverstellung und hydraulischer Steinsicherung<br />
verfügen serienmäßig über die variable<br />
Schnittbreitenverstellung. Der Pflug zeichnet<br />
sich durch eine einfache Einstellung, durch hohe<br />
Leichtzügigkeit und ein perfektes Arbeitsbild aus.<br />
Außerdem sorgen die neuen SpeedBlade-Pflugkörper<br />
auch bei höherer Geschwindigkeit für geringere<br />
Verschleißkosten.<br />
Das einmalige ©plus-Härteverfahren ist durch<br />
zusätzliches Einbringen von Kohlenstoff die Basis<br />
für die höchste Qualität bei der Herstellung der<br />
Teres-Verschleißteile. Beim Streichblech wird beispielsweise<br />
an der Vorderseite eine sehr große<br />
Härte und damit eine glatte Oberfläche erreicht.<br />
Lange Standzeiten werden so gesichert. Die Rückseite<br />
bleibt relativ weich und damit überaus zäh<br />
und schlagfest.<br />
Die ausgeklügelte Formgebung der Pflugkörper<br />
gepaart mit den Vorteilen des ©plus-Härteverfahrens<br />
gewährleisten einen geringen Zugkraftbedarf<br />
und damit reduzierten Kraftstoffverbrauch.<br />
Optional bestellbar sind für besonders harte Bedingungen<br />
die Scharspitzen auch als HD-Variante<br />
oder als drehbare Wechselspitzen für kurze Rüstzeiten<br />
und weniger Verschleiß.<br />
Die breite Furchenräumung ist ein weiterer großer<br />
Pluspunkt!<br />
Einfache und komfortable Einstellung für ein<br />
perfektes Arbeitsbild<br />
Der Teres 300 V und VS ist serienmäßig mit einer<br />
stufenlosen hydraulischen Arbeitsbreitenverstellung<br />
und Vorderfurchenanpassung ausgestattet.<br />
So kann sowohl die Vorderfurche bequem vom<br />
Traktorsitz aus eingestellt und bei wechselnden<br />
Böden oder in Hanglagen angepasst werden.<br />
Auch die Arbeitsbreite kann der Fahrer sehr bequem<br />
über das Steuergerät des Traktors hydraulisch<br />
und stufenlos von 33 cm bis 55 cm je Körper<br />
ändern. Einen Top-Vorteil im Bereich Komfort und<br />
Präzision bietet die neue automatische Vorderfurchenanpassung<br />
AutoAdapt. Damit wird bei den<br />
Teres-Pflügen bei Änderung der Gesamtarbeitsbreite<br />
auch automatisch die Vorderfurche exakt<br />
mit eingestellt.<br />
Die Arbeitstiefeneinstellung erfolgt entweder<br />
mechanisch oder hydraulisch über das Stützrad.<br />
Hier bietet AMAZONE für die neuen Teres-Pflüge<br />
sowohl seitliche Pendel- und Kombistützräder als<br />
auch das Pendelstützrad hinten an.<br />
Überlastsicherung für extreme Einsatzbedingungen<br />
Im Bereich der Überlastsicherung gibt es für den<br />
Teres zwei Varianten. Zum einen die Scherschrauben-Überlastsicherung<br />
mit einer Abscherkraft<br />
von 6.200 kg. Zum anderen sorgt bei intensiven<br />
Einsatzbedingungen die wahlweise erhältliche hydraulische<br />
Überlastsicherung für ein ruhiges und<br />
materialschonendes Arbeiten. Die maximale Hubhöhe<br />
beträgt 40 cm, sodass die Körper bei höchster<br />
Arbeitstiefe auch großen Hindernissen ausweichen<br />
können. Außerdem können die Körper auch<br />
seitlich ausweichen. Über den Hydraulikzylinder<br />
wird der Pflugkörper sanft und materialschonend<br />
in den Boden zurückgesetzt.<br />
Höchste Haltbarkeit und lange Lebensdauer<br />
Das massive Rahmenrohr mit den Maßen<br />
150 x 150 x 8,8 mm weist der Teres eine hohe Stabilität<br />
bei gleichzeitiger Leichtigkeit auf. Die gelagerte<br />
Anbauachse ProtectShaft mit integrierter<br />
Kugel sorgt für geringeren Verschleiß bei maximaler<br />
Haltbarkeit.<br />
Die 130 mm große Wendeachse, die hohl ausgeformt<br />
wurde, erlaubt zwei gleichgroß dimensionierte<br />
Lager. Dies erhöht die Haltbarkeit deutlich.<br />
Außerdem ist der Vorteil der Hohlachse, dass<br />
durch diese die Hydraulikleitungen sauber verlegt<br />
werden können.<br />
Bei vielen Pflügen mit hoher Arbeitsbreite ist ein<br />
Reinschwenken des Pflugs vor dem Drehen zur<br />
Erhöhung der Bodenfreiheit erforderlich. Der Teres<br />
verfügt deshalb über einen Rahmenschwenkzylinder.<br />
Dank des schonenden Wendesystems<br />
SmartTurn wird der Rahmenschwenkzylinder je<br />
nach Arbeitsbreite angesteuert.<br />
Alle Vorteile auf<br />
einen Blick:<br />
Hohe Schlagkraft durch hohe Fahrgeschwindigkeiten<br />
bei minimalem Verschleiß<br />
dank SpeedBlade mit vergrößertem Streichblech-Vorderteil<br />
und ©plus-Härteverfahren<br />
Breite Furchenräumung durch modernes<br />
Pflugkörperkonzept<br />
Perfektes Anschlusspflügen auch unter<br />
wechselnden Bedingungen, dank serienmäßiger,<br />
hydraulischer Vorderfurchenverstellung<br />
AutoAdapt<br />
Einfache Anpassung der Vorderfurche<br />
dank stufenloser hydraulischer Verstellung<br />
Schnelle und materialschonende<br />
Wendevorgänge bei großer Arbeitsbreite<br />
durch die hydraulische Endlagendämpfung<br />
SmartTurn<br />
Auswahl an verschiedenen seitlichen<br />
und hinten montierten Rädern für einen<br />
guten Transport auf der Straße und sicheres<br />
und sauberes Arbeiten auf dem Feld<br />
Gelagerte Anbauachse ProtectShaft<br />
mit integrierter Kugel<br />
Cayros M 4-950<br />
Vorschäler, Vollkörper WL430,<br />
Scheibensech 500 mm, Doppelstützrad<br />
ZA-X 902 Perfect<br />
900 Liter, 15m Arbeitsbreite,<br />
Limiter X<br />
UF 901<br />
900 Liter Nennvolumen,<br />
15m Q-Gestänge, Amaspray+,<br />
Beleuchtung<br />
2 PFLÜGE<br />
Cayros XMS5-1050 V<br />
Vorschäler, Streifenkörper WST 430,<br />
Scheibensech 600 mm, Kombirad<br />
2 PFLÜGE<br />
€ 12.290,-* € 24.350,-*<br />
DÜNGER-<br />
STREUER<br />
€ 3.975,-*<br />
€ 18.230,-*<br />
UF 1201<br />
160 l/min Pumpe,<br />
15m Q-Plus-Gestänge,<br />
AmSpray+,<br />
Neigungsverstellung<br />
ZA-M 1002 Special<br />
1.000 l, Streuscheiben<br />
OM 10-16,<br />
Limiter rechts<br />
DÜNGER-<br />
STREUER<br />
€ 20.970,-*<br />
DÜNGER-<br />
STREUER<br />
€ 5.820,-*<br />
ZA-V 1700 Special Easy<br />
1.700 l, V-Set 2, Limiter V rechts,<br />
Terminal Easy<br />
DÜNGER-<br />
STREUER<br />
€ 7.085,-*<br />
KREISEL-<br />
SÄKOMBI<br />
Amazone Cataya 3000 Special +<br />
KE 3001 Super Kreiselsäkombination<br />
20 TwinTec Schare, Andruckrollen, mech.<br />
Schardruckverstellung, Amalog+, Zahnpackerwalze<br />
600m Durchmesser, Qucik-Link-<br />
Kuppelsystem<br />
€ 32.215,-*<br />
Amazone Precea 4500-2 CC Super<br />
Vorführer, 6-reihig, Isobus, elektr. Einzelreihenantrieb,<br />
Sternräumer, Spuranreißer,<br />
Düngerschnecke, 950 l Düngerbehälter, 55 l<br />
Saatgutbehälter<br />
€ 46.860,-*<br />
*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />
26<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Martin Hartl<br />
Tel. 08636 / 502 18<br />
27
FÖRDERUNG<br />
INVESTITIONSPROGRAMM LANDWIRTSCHAFT<br />
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Antragsberechtigt sind folgende Betriebe:<br />
landwirtschaftliche Betriebe (Primärproduktion)<br />
einschließlich Wein- und Gartenbau,<br />
Zusammenschlüsse von Primärerproduzenten<br />
(z. B. Maschinengemeinschaften)<br />
landwirtschaftliche Lohnunternehmen sowie<br />
gewerbliche Maschinenringe<br />
Förderfähig sind:<br />
Neue Maschinen und Geräte der Außenwirtschaft<br />
zur Düngerausbringung, mechanischen<br />
Unkrautbekämpfung und zum Pflanzenschutz,<br />
(Mobile)Kleinanlagen zur Separierung von<br />
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13.670,– €<br />
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2.000 l, Grenzstreusystem Limiter V+, AmaSpread+,<br />
Roll- und Abstellvorrichtung, Neigungssensor, Leermeldesensor,<br />
Abdeckrollplane, Pflanzenschutz-Kontrolle<br />
FÖRDERFÄHRIG ✔<br />
FÖRDERFÄHRIG ✔<br />
FÖRDERFÄHRIG ✔<br />
TRAACHNIK<br />
Prototyp MB-trac 1020<br />
WAS WURDE AUS... DER FIRMA TRAC-TECHNIK?<br />
Während etliche<br />
deutsche Schlepperhersteller<br />
in den<br />
1960er Jahren Absatzschwierigkeiten<br />
hatten und aufgeben<br />
mussten, machten sich zwei andere Hersteller<br />
Gedanken, wie der Schlepper der Zukunft aussehen<br />
könnte. Daimler-Benz entwickelte bereits seit Ende<br />
der 1960er Jahre einen neuen Systemschlepper, der<br />
1972 als MB·trac vorgestellt wurde. Mit Deutz (ab<br />
1977 Deutz-Fahr) forschte ein zweiter deutscher<br />
Hersteller an einem neuen Traktorkonzept und stellte<br />
ebenfalls 1972 den lntrac vor.<br />
Verschiedene Trac-Konzepte<br />
Allerdings unterschieden sich die beiden Trac-<br />
Konzepte grundlegend. Daimler-Benz setzte nach<br />
heutigem Verständnis auf die klassische Trac-Bauweise<br />
mit vier gleichgroßen Rädern, mittiger Kabine,<br />
Aufbauraum hinter der Kabine und Motor über<br />
der Vorderachse ab 65 PS. Der erste lntrac hatte nur<br />
51 PS, und die Räder der Vorderachse waren wie<br />
bei einem Standard-Schlepper kleiner als hinten.<br />
Zudem verfügte er nicht über einen Allradantrieb.<br />
Erst im laufe der Jahre hatte der IN trac – dann mit<br />
neuer Schreibweise – vier gleichgroße Räder und<br />
natürlich Allradantrieb.<br />
Unsere Aktionsfahrzeuge<br />
HAKENLIFT<br />
Hakenlift HKL 22 Limited<br />
Agrar-Paket: 560/60R22.5, 22 to, Lenkachse,<br />
Doppel-Umschaltventil mit Bedienpult doppeltwirkend<br />
3 Funktionen, Hydraulikleitung für<br />
2. Anhänger (EW) nach hinten verlegt<br />
€ 36.340,–<br />
GÜLLEFÄSSER<br />
PFW 8600 Maxx Line Einachs + Skate 90<br />
zul. 12.500 kg, U-Anh., K 80, Deiselfederung inkl.<br />
Plattenschieber, 6“ Ansaugschieber mit SK zusätzlich,<br />
Komfortsteuerung, Staukasten hydr., T-Stück<br />
mit Handschieber, LED-Bel<br />
€ 55.180,–<br />
Bis Mitte der 198Oer Jahre hatten beide Hersteller<br />
ein ansehnliches Trac-Programm auf gebaut,<br />
wobei sich der MB-trac deutlich besser verkaufte<br />
als der lntrac. Wirkliche Konkurrenz im Trac-Segment<br />
gab es in Deutschland nicht – aus gutem<br />
Grund, denn die Nachfrage nach Tracs hielt sich<br />
insgesamt in Grenzen. Aufgeben wollten Daimler-Benz<br />
und Deutz-Fahr jedoch nicht. Freilich<br />
mussten neue Konzepte her, denn MB-trac und<br />
lntrac waren in die Jahre gekommen. Doch eine<br />
Neuentwicklung kostete viel Geld – selbst für<br />
Daimler-Benz. Denn die Bedeutung des Tracs war<br />
im Konzern überschaubar und hinsichtlich der<br />
Wirtschaftlichkeit im Grenzbereich. Aber auch für<br />
den Landtechnikspezialisten Deutz-Fahr, der seit<br />
1985 im Deutz-Allis-Abenteuer in den USA steckte,<br />
waren Entwicklungskosten und Serienproduktion<br />
einer Trac-Neuauflage alleine schwer zu stemmen.<br />
Ein Unternehmen, zwei Kulturen<br />
Ende 1986 fanden Daimler-Benz und Deutz-Fahr<br />
zusammen und planten gemeinsam. Im Frühjahr<br />
1987 war die Trac-Technik geboren, an der Daimler-Benz<br />
zu 40 % und Deutz-Fahr zu 60 % beteiligt<br />
waren. Trac-Technik bestand aus der Vertriebsgesellschaft<br />
TTVG mit Sitz in Gaggenau und der Entwicklungsgesellschaft<br />
TTE mit Sitz in Köln.<br />
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Die TTVG sollte zunächst noch vorhandene MBtrac<br />
und IN trac-Modelle vertreiben. Diese sollten<br />
ab 1992 von einer neuen, in Köln entwickelten<br />
Baureihe abgelöst werden. Die Kooperation verlief<br />
aber nicht reibungslos und hatte wohl auch<br />
mit den verschiedenen Unternehmenskulturen<br />
zu kämpfen. Hinzu kam, dass die Produktion des<br />
IN trac wegen zu hoher Fertigungskosten 1990<br />
eingestellt wurde. Zwar setzte die TTVG 1991 so<br />
viele MB-trac ab, dass es zwischenzeitlich sogar zu<br />
Lieferengpässen kam. Trotzdem wurde das Projekt<br />
Trac-Technik Ende 1991 mangels wirtschaftlicher<br />
Perspektive aufgegeben.<br />
Sowohl für Daimler-Benz als auch für Deutz-Fahr<br />
war der Trac damit erledigt. Daimler-Benz verkaufte<br />
die Lizenz für den MB-trac 1996 an LTS in<br />
Schönebeck. LTS präsentierte nach dem Schlüter-<br />
Eurotrac-lntermezzo noch 1996 den LT trac 160<br />
auf Basis des MB-trac. Aber auch LTS konnte sich<br />
nicht halten, und der LT Trac wurde von Doppstadt<br />
übernommen. Und hier endet die Geschichte.<br />
Nach der Insolvenz des Doppstadt-Werks in<br />
Schönebeck 2003 wurde auch die Produktion des<br />
MB trac-Nachfolgers eingestellt.<br />
Quelle: profi 3-<strong>2021</strong><br />
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Georg Müller (Tel. 08636 / 502-11), Martin Hartl (Tel. 08636 / 502-18)<br />
* Alle Preise zzgl. MwSt, Abb. ähnlich, Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht
ERNTETECHNIK CASE IH<br />
DUKRA AGRO, UKRAINE, SETZT AUF<br />
ERNTETECHNIK VON CASE IH<br />
Seit beinahe 20 Jahren partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Gruber Landtechnik<br />
DUKRA<br />
Hans Wenzl, Landwirt aus dem Landkreis Passau und seine Familie bewirtschaften<br />
seit 2003 einen Betrieb in der Ukraine. Damit hat er sich einen lang<br />
gehegten Traum erfüllt, der mit ca. 1200 Hektar begann.<br />
Auf den Schwarzerdeböden um das ukrainische Dorf Rogi, Rayon Mankivka,<br />
Oblast Cherkasy, auf halber Strecke zwischen Kiew und Odessa, dem Sitz des<br />
AGRO<br />
Landwirtschaftsbetriebs Dukra Agro, gedeihen Getreide, Mais, Raps, Sonnenblumen<br />
und Zuckerrüben. Zur Bewirtschaftung der schier unendlichen<br />
Flächen rund um Rogi wurden anfangs Maschinen auch vom heimischen<br />
Betrieb in die Ukraine umgesetzt, nach und nach aber durch neuere, leistungsfähigere<br />
Technik ersetzt.<br />
Obwohl Hans Wenzl vor seinem Aufbruch in die Ukraine keine Maschinen<br />
in Ampfing gekauft hatte, suchte er für den großen Schritt Richtung Osten<br />
den persönlichen Kontakt mit Thomas Gruber, um einen zuverlässigen und<br />
kompetenten Händler für die Maschinenbeschaffung und Betreuung an der<br />
Seite zu haben.<br />
Diese Partnerschaft führte über die Jahre zu einem schlagkräftigen und<br />
innovativen Maschinenpark der eine Erweiterung der zu bewirtschaftenden<br />
Flächen ermöglichte. Neben den zwölf Traktoren der Marken Case IH und<br />
Steyr, die auf dem Betrieb eingesetzt werden, sind zur Ernte 2020 drei neue<br />
Case IH Mähdrescher dazu gekommen. Es sind drei identisch ausgestattete<br />
Case IH Axial Flow 8250, mit der innovativen HarvestCommand Technologie<br />
zur feineren Einstellung der Druschorgane und weiteren Steigerung der<br />
Schlagkraft.<br />
Die Case IH Mähdrescherflotte mit den Fahrern auf dem Betriebsgelände der Dukra<br />
Agro, rechts im Bild die eigene Trocknungsanlage und ein Teil der Lagersilos. Neben dem<br />
3. Mähdrescher von links Rochus Graml, ein Case IH Servicetechniker der Gruber Filiale<br />
Hartkirchen bei einem routinemäßigen Besuch in Rogi.<br />
Seine Erfahrungen und Erinnerungen hat Hans Wenzl in dem interessanten<br />
Bildband „Landwirtschaft in einem fremden Land“, beschrieben.<br />
Dieser kann für € 28,00<br />
direkt bei ihm bestellt werden.<br />
johann.wenzl@dukra.net<br />
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2.5 m, 20 Scheiben .......................€ 8.120,-*<br />
3.0m, 24 Scheiben.........................€ 8.190,-*<br />
4.0m, 32 Scheiben.........................€ 15.260,-*<br />
5.0m, 40 Scheiben.........................€ 16.930,-*<br />
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3-balkig, Rahmenprofil 100x100 mm, gezackte<br />
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Herr Wenzl, Warum haben Sie sich wieder für das Axial-Druschsystem von Case IH entschieden?<br />
Wir wollten wieder ein Druschsystem das sich optimal auf unterschiedliche Druschfrüchte einstellen lässt, in der Wartung und Pflege einfach ist, d.h. geringe<br />
Reparatur- und Wartungskosten verursacht und minimale Verluste und Bruchkornanteile garantiert.<br />
Mit dem Axial-Druschsystem sind neben der täglichen Sichtkontrolle nur 12 Schmierstellen mit Fett zu versorgen. Auch ermöglicht der einfache Aufbau, dass<br />
sich nur wenig Staub und Schmutz in der Maschine ablagert und dadurch ist die tägliche Reinigung sehr schnell erledigt.<br />
Neben den klassischen Druschfrüchten des Axial Flow Mais, Sonnenblumen und Raps ernten sie deutlich<br />
mehr Getreide wie Winterweizen und Sommergerste. Wie beurteilen Sie die Druschleistung und Qualität des Druschguts?<br />
Auch mit den Vorgängermodellen haben wir schon die unterschiedlichsten Druschfrüchte, von klein- bis großkörnig geerntet und beste Ergebnisse erzielt. Um<br />
die gedroschene Ware optimal vermarkten zu können, sind ein möglichst sauberes Druschgut ohne Bruchkorn und ohne Besatz das oberste Ziel. Dennoch<br />
benötigen wir entsprechende Schlagkraft um die Ernte bei optimalen Bedingungen einfahren zu können. Mit unseren Axial Flow Mähdreschern von Case IH<br />
schaffen wir beides.<br />
Wird Getreidestroh für die weitere Nutzung gepresst und vom Feld abgefahren? Wie lautet Ihr Urteil dazu?<br />
Für unsere Verpächter ist die Lieferung von gepresstem Stroh ein wichtiger Bestandteil des Miteinanders. Viele von Ihnen betreiben heute noch Tierhaltung und<br />
sind daher auf Stroh in höchster Qualität angewiesen. Inzwischen ist das Stroh der Axial Mähdrescher beliebter als das der Schüttler Maschinen, da es besser<br />
aufgeschlossen und mit besseren Ergebnissen in der Tierhaltung zu verwenden ist.<br />
Case IH Axial Flow Mähdrescher sind für Ihren einfachen Aufbau und bedienerfreundliche Wartung bekannt. Wie sind Ihre Erfahrungen?<br />
Unsere Mähdrescherfahrer haben sich an den Axial gewöhnt. Wir hatten schon 5- und 6-Schüttler Maschinen mit und ohne Hybrid-Druschsystemen von<br />
anderen Herstellern über mehrere Jahre auf unserem Betrieb im Einsatz. Keines der Druschsysteme konnte uns in allen unseren Kulturen so überzeugen wie das<br />
1 Rotor-System von Case IH.<br />
Wie schon anfangs erwähnt verringert sich die tägliche Wartung im Vergleich zu anderen Druschsystemen auf ein absolutes Minimum. Inzwischen sind unsere<br />
Mähdrescherfahrer so von den Maschinen verwöhnt, dass eine zeitintensivere, aufwändigere Wartung und Pflege bei einem anderen Druschsystem von Ihnen<br />
nicht mehr akzeptiert werden würde.<br />
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Während der Ernte vergleichen die Mähdrescherfahrer ständig die Einstellungen der einzelnen Maschinen miteinander und testen auch mögliche Veränderungen<br />
30<br />
der Einstellungen. Aufgrund des einfachen Aufbaus der Druschorgane und der schnellen, logischen Verstellmöglichkeiten können so auch ungeübte Fahrer<br />
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„Bayernfreunde mit Herz“ leisten erste Hilfe für die Hochwasser-Opfer in Nordrhein-Westfalen<br />
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Die meisten erinnern sich gut an die<br />
schweren Unwetter im Juli dieses Jahres.<br />
Sie verwüsteten unter anderem auch<br />
Nordrhein-Westfalen schwer. Während<br />
die vielen Menschen noch auf TV- und<br />
Online-Kanälen verfolgten wie Häuser in<br />
riesigen Löchern versanken, wurden die<br />
„Bayernfreunde mit Herz“ bereits tätig.<br />
Schnelle und unbürokratische Hilfe durch Staat,<br />
Bundeswehr oder THW erreicht die Menschen vor<br />
Ort kaum oder oft viel zu spät. So zumindest beschreiben<br />
es die Betroffenen und die ehrenamtlichen<br />
Helfenden von „Bayernfreunde mit Herz“.<br />
Deren Gründer sind Sebastian Oberreitmeier<br />
und Maik Hoffmann aus dem oberbayerischen<br />
Ampfing. In kürzester Zeit stellten sie eine private<br />
Hilfsinitiative zur Unterstützung der Flutopfer in<br />
Berchtesgaden auf die Beine. Da dort die Situation<br />
bereits wieder unter Kontrolle war, entschieden<br />
sie stattdessen nach Swisttal-Odendorf und Erftstadt-Blessem<br />
in Nordrhein-Westfalen zu fahren.<br />
Ein Konvoi aus über 10 Helfenden, mehreren PKW,<br />
sowie LKW beladen mit Ladern, Raupen und Baumaschinen<br />
machte sich Ende Juli zum ersten Mal<br />
auf die 700 km lange Fahrt.<br />
Koordination Mangelware<br />
„Das erste Mal waren wir ungefähr eine Woche<br />
nach den Überschwemmungen in Erftstadt. Wir<br />
waren zutiefst erschrocken, wie wenig bis dahin<br />
an Hilfe und Koordination erfolgt war“, erzählt<br />
Maik Hoffmann. Ein anderer Freiwilliger ergänzt:<br />
„Wir wussten gar nicht, wo wir anfangen sollten.<br />
Von Bundeswehr und Technischem Hilfswerk war<br />
weit und breit nicht viel zu sehen. Und als das THW<br />
dann vor Ort war, fehlte ihm die Ausrüstung. Es<br />
musste sich sogar einen Radlader mit Fahrer bei<br />
uns ausleihen.“ Mittlerweile hat das bayerische<br />
Helferteam mit Herz schon drei Einsätze in NRW<br />
geleistet. Waren es Ende Juli noch gut 10 Helfer/<br />
innen, fuhren im August bereits 25 und im September<br />
schon knapp 40 mit. Auch der Fahrzeug-<br />
Konvoi wurde immer länger und steigerte sich bis<br />
auf 26 Fahrzeuge beim dritten Einsatz!<br />
Kleidung und Kinderspielzeug waren von Anfang<br />
an ausreichend vorhanden. Was den Helfenden<br />
fehlte waren vor allem Baumaterial, Diesel und<br />
Baumaschinen wie Bagger oder Lader. Aus diesem<br />
Grund wandte sich Sebastian Oberreitmeier<br />
an die Geschäftsleitung der Gruber Landtechnik<br />
KG. Nach einem kurzen Telefonat war alles geklärt.<br />
Zwei Lader von Gruber Landtechnik<br />
im Flutgebiet<br />
Flutkatastrophe! Eine Situation, die den Helfern<br />
und Helferinnen mehr als reine Muskelkraft abverlangte,<br />
wurden bei den Räumarbeiten doch auch<br />
Tote geborgen!<br />
Zur Unterstützung der freiwilligen Helfer stellte<br />
Gruber Landtechnik, wie versprochen, zwei neue<br />
Lader zur Verfügung; der Striegel Hoflader 195 YA<br />
um enge Straßen oder Gassen von Schutt zu befreien.<br />
Sowie einen Merlo Schwerlast Teleskoplader 50.8,<br />
vielseitig einsetzbar, um breitere Zufahrtstraßen<br />
oder größeres Gelände zu räumen.<br />
Es geht weiter…<br />
Über 50 Unternehmen und Privatpersonen haben<br />
die Hilfsaktion von Sebastian Oberreitmeier und<br />
Maik Hoffmann bisher mit Geld-, Sachspenden<br />
und dem kostenlosen Verleih von Maschinen unterstützt.<br />
Doch trotz mehrfachen tatkräftigen Einsatz<br />
– es bleibt noch sehr viel zu tun. Die „Bayernfreunde<br />
mit Herz“ wollen auch in Zukunft helfen.<br />
Zweimal waren die Lader der Gruber Landtechnik<br />
KG schon in Nordrhein-Westfahlen – und auch<br />
beim Einsatz am 26. November <strong>2021</strong> sind sie ein<br />
drittes Mal mitgefahren. Nach wie vor sind die<br />
„Bayernfreunde mit Herz“ dankbar für Sachspenden<br />
in Form von Baumaterial oder Baumaschinen<br />
sowie für finanzielle Unterstützung z. B. für Diesel<br />
oder die LKW-Maut. Auch personelle Unterstützung<br />
ist immer willkommen, vor allem LKW-Fahrer<br />
werden gebraucht.<br />
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Man mag es kaum glauben: Beim zweiten Einsatz<br />
TF 65.9 T-CS-170<br />
wurden die „Bayernfreunde mit Herz“ in eine Ortschaft<br />
geschickt, in der bis dato noch niemand<br />
„Wir haben die Lage<br />
Bis 170 PS, großer Komfort<br />
Bundesregierung:<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
gewesen war. Weder Bundeswehr noch THW<br />
falsch eingeschätzt.“<br />
und eine Ausrüstung für<br />
hatten hier Hilfe geleistet. Vier Wochen nach der<br />
besonders harte Einsätze<br />
Maximilian Loth<br />
kennzeichnen diese Serie.<br />
32 Welche? Corona, Wirecard,<br />
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Flutkatastrophe oder Afghanistan?
LEGALE ENTEIGNUNG DROHT<br />
Der Instrumentenkoffer des Staates<br />
Anstelle teurer Werbegeschenke:<br />
Gruber Landtechnik spendete € 5.000,-<br />
an den Bäuerlichen Hilfsdienst e.V.<br />
Die Bundestagswahl ist gelaufen und eine<br />
Ampelregierung unter Olaf Scholz steht.<br />
Die Finanzmärkte zeigen sich erleichtert,<br />
dabei könnte das dicke Ende noch kommen.<br />
Es wird eine der ersten Aufgaben der<br />
neuen Regierung werden, die Enteignung<br />
der Bürger voranzutreiben, denn für ihre<br />
ehrgeizigen Ziele braucht sie Geld. Und<br />
dafür wird ihr fast jedes Mittel recht sein.<br />
Schon im März 2020 forderte die Linkspolitikerin<br />
Sahra Wagenknecht, für die Finanzierung der Coronakrise<br />
einen Lastenausgleich wie nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg einzurichten. Wichtig sei, als<br />
Basis das Vermögen und nicht das Einkommen<br />
anzusetzen.<br />
Wer nun glaubt, diese Überlegungen seien vom<br />
Tisch, nur weil die Linken nicht in der Regierung<br />
sitzen werden, der irrt. Im Bundesfinanzministerium<br />
schlummern schon lange Pläne für eine Neuauflage<br />
des Lastenausgleichgesetzes. Schon in der<br />
Finanzkrise wurde das Thema ernsthaft diskutiert<br />
und zunächst ein Rechtsgutachten beauftragt,<br />
das die Frage der Verfassungsmäßigkeit einer solchen<br />
Vermögensabgabe untersuchen sollte. Das<br />
Ergebnis:<br />
,,Die außergewöhnlichen Umstände, welche die<br />
Erhebung einer einmaligen Vermögensabgabe<br />
rechtfertigen, bestehen in einem außerordentlichen<br />
Finanzbedarf des Bundes, ohne dass es in<br />
dem finanzverfassungsrechtlichen Zusammenhang<br />
... auf die Ursachen für den außerordentlichen<br />
Finanzbedarf ankäme“ (S. 33 Abschlussbericht<br />
von Joachim Wieland).<br />
Im Klartext heißt dies, dass die Ursachen für<br />
den außerordentlichen Finanzbedarf des Bundes<br />
unerheblich für den Zugriff des Staates auf das Privatvermögen<br />
seiner Bürger sind. Ob Finanz- oder<br />
Eurokrise, ob Energiewende oder auch Coronakrise<br />
– ein außerordentlicher Finanzbedarf des Bundes<br />
lässt sich immer begründen. Auf das Versagen<br />
der Politiker kommt es dabei nicht an, es geht nur<br />
um die gemeinschaftliche Haftung. Und dafür<br />
sind sowohl die Erhebung einer Vermögensabgabe<br />
und/oder einer Vermögensteuer sowie auch<br />
der Eingriff in die Vermögenssubstanz des Einzelnen<br />
verfassungskonform. Selbst eine substanzielle<br />
Vermögensumverteilung an den Staat wäre denkbar,<br />
was ja nichts anderes heißt als Enteignung.<br />
„Je größer ein Vermögen ist, desto größer<br />
ist die daraus erwachsende wirtschaftliche<br />
Leistungsfähigkeit und desto eher<br />
sind Eingriffe in die Vermögenssubstanz<br />
zulässig.“ (S. 35)<br />
Die europäische Union sucht nach Geldquellen<br />
und benötigt zunächst einmal Informationen, um<br />
sie zu finden.<br />
Ergebnisse der Studie sollen schon Ende 2022 vorliegen.<br />
Da die Konten der Bürger in Europa über<br />
den automatischen Informationsaustausch ohnehin<br />
schon vernetzt sind, geht es jetzt um die noch<br />
nicht erfassten Werte wie Kunstwerke, Kryptowährungen,<br />
Oldtimer oder Gold. Sie sollen mit<br />
den nationalen Grundbuch- und Handelsregistereintragungen<br />
sowie den Stiftungsunterlagen<br />
verknüpft werden, die in den einzelnen Ländern<br />
bereits gut kategorisiert sind. Geprüft werden soll<br />
außerdem, welche Informationen fehlen und wie<br />
man die verfügbaren Daten auf EU-Ebene zusammenführen<br />
kann.<br />
Auch wenn dieses System offiziell für den Kampf<br />
gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche<br />
eingerichtet werden soll, schielen die Regierungen<br />
der EU-Mitgliedsstaaten angesichts ihrer<br />
hohen Staatsverschuldungen in Wahrheit auf<br />
das Privatvermögen ihrer Bürger – wohlwissend,<br />
dass Kriminelle ihre Geschäfte wie auch ihre Vermögenswerte<br />
einfach verschieben werden. Der<br />
unbescholtene Bürger dagegen wird sich kaum<br />
wehren können. Da hilft es auch nicht, sich auf<br />
den viel gepriesenen Datenschutz zu berufen,<br />
denn dieses Grundrecht wurde längst mit der Abgabenordnung<br />
kassiert:<br />
„Die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit<br />
und Freiheit der Person, des<br />
Briefgeheimnisses sowie des Post- und<br />
Fernmeldegeheimnisses und der Unverletzlichkeit<br />
der Wohnung werden nach<br />
Maßgabe dieses Gesetzes eingeschränkt.“<br />
(§ 413)<br />
Auch bei Immobilienbesitzern sollten längst alle<br />
Alarmglocken schrillen, denn mit dem Berliner<br />
Volksentscheid zur Verstaatlichung von großen<br />
Wohnungsbaugesellschaften hat man bereits den<br />
ersten Testballon für lmmobilien-Enteignungen<br />
gestartet. Erfolgreich, denn eine Mehrheit der<br />
Berliner sprach sich für die Enteignung der Großkonzerne<br />
aus. Dies könnte eine Steilvorlage nicht<br />
nur für den neuen Berliner Senat sein. Die großen<br />
Immobilien-Haie jedenfalls bringen ihr Eigentum<br />
schon längst in Sicherheit, indem sie es in Stiftungs-<br />
und Unternehmensvermögen umwandeln,<br />
meist mit Sitz dieser Gesellschaften außerhalb der<br />
EU. Doch bei dem Angriff auf das Privateigentum<br />
geht es um das Grundprinzip unseres Rechtsstaates<br />
und damit ist jeder Hausbesitzer betroffen.<br />
Der deutsche Staat besitzt schon jetzt einen großen<br />
Instrumentenkoffer, um die Eigentumsrechte<br />
seiner Bürger zu beschränken oder sie zu enteignen.<br />
Er braucht ihn nur zu aktivieren. So trat z. B.<br />
zum 1.1.2015 das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz<br />
(SAG) in Kraft. Es ist wie viele Gesetze dieser<br />
Art im Bundestag vor annähernd leerem Plenum<br />
zu fortgeschrittener Stunde und ohne Aussprache<br />
verabschiedet worden. Danach dürfen bei<br />
drohender Insolvenz einer systemrelevanten Bank<br />
die Kundeneinlagen über 100.000 Euro sofort eingezogen<br />
oder in Aktien der Bank zu einem von ihr<br />
festgelegten Nennwert umgewandelt werden.<br />
Der Nennwert kann bis auf 0 Euro herabgesetzt<br />
werden. Das Widerspruchsverfahren ist nach §<br />
150 Abs. 1 SAG ausgeschlossen, und auch eine Anfechtungsklage<br />
hat keine aufschiebende Wirkung.<br />
Etwas Ähnliches soll es auch bald auf europäischer<br />
Ebene geben - Stichwort Europäische Einlagensicherung<br />
(EDIS). Dieses System für die Eurozone<br />
soll die nationalen Einlagensicherungssysteme<br />
ablösen. Damit würden dann die deutschen Steuerzahler<br />
für die maroden Banken Europas haften.<br />
„Mit der Europäischen Einlagensicherung<br />
plant die EZB, den größten Jackpot in der<br />
Eurozone anzubohren: den deutschen<br />
Sparer und die deutschen Geldinstitute,<br />
allen voran Volksbanken und Sparkassen.“<br />
(heise online)<br />
Und letztlich war die Einführung von Negativzinsen<br />
auf Spareinlagen nichts anderes als eine spezielle<br />
Form der Enteignung von Barvermögen. Zum<br />
Abbau ihrer riesigen Schuldenberge plündern die<br />
Staaten ihre Sparer aus, gesteuert über den langen<br />
Arm der Notenbanken. Und das lohnt sich: Wie die<br />
Deutsche Bundesbank mitteilt, ist das Geldvermögen<br />
der privaten Haushalte in Deutschland<br />
im zweiten Quartal <strong>2021</strong> um 159 Mrd. auf 7,33<br />
Bill. Euro gestiegen. Bei einem Strafzins von -0,5 %<br />
macht das 36,65 Mrd. Euro pro Jahr, die den Bürgern<br />
einfach weggenommen werden. Dazu kommen<br />
dann noch Kapitalertragsteuern.<br />
Generell ist auch ein Verbot zum Besitz von Gold<br />
und dem Handel von Gold nicht auszuschließen,<br />
was allerdings nicht auf Kunst, Schmuck und<br />
Sammlermünzen zutreffen dürfte. Auch dies hat<br />
es schon vielfach gegeben. Lediglich an Wertpapierdepots<br />
kommt der Bund nicht ran, da es sich<br />
um Sondervermögen handelt.<br />
,,Selbst notorische Kapitalismus-Hasser...<br />
hätten sich eine derartige Massenenteignung<br />
nie zu fordern gewagt.“<br />
(WirtschaftsKurier)<br />
Auch dieses Jahr spendete die<br />
Thomas Gruber KG Landtechnik,<br />
Ampfing, einen beträchtlichen<br />
Betrag, nämlich € 5.000,- an den<br />
Bäuerlichen Hilfsdienst e.V., um<br />
unverschuldet in Not geratene<br />
bäuerliche Familien zu unterstützen.<br />
Zur Scheckübergabe war extra<br />
Frau Anneliese Göller, Vorsitzende<br />
des Bäuerlichen Hilfsdienstes e.V.<br />
und zugleich Bayerische Landesbäuerin,<br />
aus München angereist.<br />
Sie bedankte sich im Namen des<br />
Vereins für die großzügige Spende,<br />
die schnell und unbürokratisch<br />
dort eingesetzt wird wo die Not<br />
am größten ist.<br />
Es hat im Hause Gruber bereits<br />
Tradition anstatt Geld für teure<br />
Werbegeschenke auszugeben sich<br />
im sozialen Bereich zu engagieren,<br />
z.B. für den Bäuerlichen Hilfsdienst.<br />
Davon konnten in den letzten<br />
Jahren fast 3.500 bäuerliche<br />
Familien profitieren.<br />
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Bild v.l.n.r.: Siegfried Höpfinger, Prokurist Gruber Landtechnik, Anneliese Göller, Vorsitzende<br />
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Dass es sich hierbei nicht nur um Gedankenspiele<br />
handelt, zeigt die im Juli dieses Jahres gestartete<br />
Ausschreibung der EU-Kommission für eine Machbarkeitsstudie<br />
zur Einrichtung eines Europäischen<br />
Vermögensregisters.<br />
,,Gerade dieser Angriff auf Eigentum zeigt, wo diejenigen,<br />
die es fordern, hinwollen. Menschen, die<br />
durch ihre Arbeit Vermögen und Eigentum aufgebaut<br />
haben, sollen enteignet werden.“ (Hermann<br />
Otto Solms, Ehrenvorsitzender der FDP)<br />
Quelle: Effecten-Spiegel /18. 11.<strong>2021</strong> / Ausgabe 46<br />
Vertriebs- und Servicestützpunkte:<br />
LTZ Landtechnikzentren<br />
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Unterer Sommerfeldweg 8<br />
94469 Deggendorf<br />
Telefon: 0991 / 5046<br />
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