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InfoPost Dezember 2021

Traktor mit Biss

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Infopost<br />

Ausgabe 78, <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

TRAKTOR<br />

MIT BISS<br />

DER NEUE STUFENLOSE PUMA<br />

165 - 275 PS CVXDRIVE<br />

FINDET IMMER DIE SPUR:<br />

PRÄZISION UND SCHLAGKRAFT MIT<br />

DEM AFS ACCUGUIDE LENKSYSTEM<br />

Der Puma hat sich optimal an die unterschiedlichsten Lebensräume<br />

angepasst. Genau wie die Großkatze ist sein Namensvetter, der Case IH<br />

Puma, in jeder Umgebung souverän und schlagkräftig. Die bewährte<br />

Puma-Baureihe von Case IH punktet mit einem neuen Design,<br />

kraftstoffsparendem Motor und modernsten Assistenzsystemen um Ihre<br />

Betriebskosten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.<br />

Vereinbaren Sie mit uns einen Vorführtermin


Erstkontakt I Case IH Magnum 400 AFS Connect<br />

Ob sich das Warten auf den großen Lastschalter<br />

gelohnt hat und wo die Besonderheiten<br />

im AFS-Paket liegen, wurde im<br />

Testeinsatz erforscht.<br />

Zur Agritechnica 2019 wurde das neue Topmodell<br />

Case IH Magnum 400 AFS Connect vorgestellt.<br />

Doch es mussten fast zwei Jahre vergehen bis die<br />

ersten Maschinen aus Racine, USA, auf deutschen<br />

Äckern ihre Power präsentieren durften.<br />

Ob es sich gelohnt hat, auf das Flaggschiff zu<br />

warten, wollten wir herausfinden. Doch auch das<br />

neue Lastschaltgetriebe sollte intensiver unter die<br />

Lupe genommen werden, das exklusiv nur für den<br />

400er Magnum erhältlich ist. Mit der Modellbezeichnung<br />

AFS Connect (Advanced Farming System)<br />

stellt Case IH die Wichtigkeit von Elektronik,<br />

Management und Datenerfassung in den Fokus.<br />

MOTOR AUS EIGENER SCHMIEDE<br />

Für den europäischen Markt gibt es nur die vier<br />

stärksten Maschinen mit dem Cursor 9-Aggregat<br />

aus der hauseigenen Motorenschmiede FPT. So<br />

saß auch in unserer Testmaschine das 8,7 l große<br />

Kraftpaket unter der neudesignten Haube, die<br />

dem kraftvollen Auftritt des Magnums gerecht<br />

wird. Für den 400er Magnum wurde der Reihen-<br />

Sechszylinder auf 435 PS Maximalleistung getrimmt,<br />

die er bei 1.800 U/min abliefert.<br />

Bei dieser Drehzahl pendelt sich auch die Getriebeautomatik<br />

APM ein – gut. Anders als die kleineren<br />

Modelle hat er keine Boostleistung, etwa bei<br />

Zapfwellen- oder Transportarbeiten, parat.<br />

Die Nennleistung liegt bei 396 PS und 2.000 U/<br />

min. Das maximale Drehmoment von 1.850 Nm<br />

holt er sich bei niedrigen 1.300 Touren ab – prima.<br />

Lästiges Thema Abgasreinigung für die Stufe<br />

V: Case IH baut alles ein, also SCR, DOC und DPF,<br />

verzichtet aber auf die Abgasrückführung. Für<br />

die Motoraufladung bekam der Cursor 9 einen<br />

elektronisch geregelten Turbolader mit variabler<br />

Turbinengeometrie. Der Kraftstofftank misst beim<br />

400er Magnum 678 l. Bei den CVX-Maschinen ist<br />

nur Platz für 617 l. Alle Magnum führen 99 l Ad-<br />

Blue mit – also nur jedes zweite Mal den Harnstoff<br />

nachfüllen. Das Wartungsintervall des Sechszylinders<br />

liegt bei 600 Bh.<br />

NEUER LASTSCHALTERSATZ<br />

Einmalig kommt der 400er-Magnum mit dem<br />

neuen Lastschaltgetriebe PowerDrive zum Kunden.<br />

Anders als die Modelle 310 und 340 ist es mit<br />

21x5-Gängen ausgestattet, sprich 21 Vorwärtsund<br />

5 Rückwärtsgängen und existiert nicht als<br />

19(18)x4-Variante. Die Geschwindigkeitsspanne<br />

liegt zwischen 2,5 km/h und maximal 53 km/h,<br />

die der 400er- Magnum bei reduzierten 1.850 Motorumdrehungen<br />

erreicht – toll. Alternativ gibt es<br />

eine 40 km/h-Version.<br />

Im Hauptarbeitsbereich von 4 bis 12 km/h hält das<br />

große PowerDrive acht Gänge mit 14-%iger Geschwindigkeitsabstufung<br />

bereit. Geschaltet wird<br />

über eine Schaltwippe am Fahrhebel manuell oder<br />

in der Automatikfunktion. Dafür hat der Fahrer die<br />

Möglichkeit, zwischen „Straße“ und „Feld“ zu wählen.<br />

Simpel kann er die gewünschte Zielgeschwindigkeit<br />

im Feld-Modus via „Daumenrad“ einstellen.<br />

Welchen Gang der Magnum dafür wählt, überlässt<br />

man der Getriebeautomatik. Schaltzeitpunkte etc.<br />

kann man dazu individuell wählen. Generell kann<br />

der Fahrer jederzeit den automatischen Gangwechsel<br />

manuell übersteuern und wieder selbst<br />

Herr des Getriebes werden.<br />

Beim Schalten der Gänge konnten wir nur kleinere<br />

Rücke merken, aber keinerlei Lastunterbrechungen.<br />

Mit dem Getriebe bietet endlich ein Hersteller<br />

John Deere Paroli, denn die grün-gelben<br />

aus Waterloo hatten bisher als einzige einen<br />

Standardschlepper in der Ü400 PS-Liga mit Lastschaltgetriebe.<br />

Die bekannten Wettbewerber mit<br />

deutschem Namen haben nur stufenlose Boxen<br />

im Programm. Dennoch muss ein Case IH-Fahrer<br />

auf ein Stufenlos-Getriebe nicht ganz verzichten.<br />

Der kleine Bruder vom 400 liefert 400 PS Maximalleistung<br />

und mit dem Boosteinsatz schafft er es<br />

ebenfalls auf 435 PS. Somit ist der Magnum 380<br />

vergleichbar mit dem 400er Lastschalter.<br />

AUFHOLJAGD<br />

DES MAGNUM<br />

Mit Verspätung kam der neue<br />

Case IH Magnum 400 AFS Connect<br />

nach Deutschland<br />

Gleich wie beim CVX gibt es beim PowerDrive-<br />

Modell die High-Flow Hydropumpe oder die<br />

TwinFlow-Pumpe. Erstgenannte liefert 236 l/min<br />

bei Motornenndrehzahl. Die zweite Variante vereint,<br />

wie der Name schon sagt, zwei Pumpen und<br />

schafft es auf 297 l/min maximale Förderleistung.<br />

Heckseitig kann der Landwirt seinen Magnum<br />

mit bis zu sechs Zusatzsteuergeräten konfigurieren.<br />

Im Fronthubwerkspaket sind dann nochmal<br />

bis zu drei weitere für vorne möglich. Der bekannte<br />

Funktionsumfang, wie Mengen- und Zeitsteuerung,<br />

ist selbstverständlich. Natürlich gibt es<br />

auch die Power-Beyond-Hydraulikkupplungen im<br />

Heck. Das Hubwerk hinten stemmt maximal bis<br />

zu 10.900 kg. Die Front hebt bis zu 4.090 kg. Dank<br />

des recht hohen Einsatzgewichts muss der Ackergaul<br />

vorne auch nicht übermäßig aufballastiert<br />

werden.<br />

Technische Daten<br />

Motor<br />

FPT Cursor 9, Reihen-Sechzylinder, 8,7 l<br />

Hubraum; Nennleistung 396 PS bei<br />

2.000 U/min, max. 435 PS bei<br />

1.800 U/min, 1.850 Nm bei 1.300 U/min;<br />

Abgasstufe V; 678 l Diesel, 99 l AdBlue<br />

Getriebe<br />

Volllastschaltgetriebe PowerDrive 21x5<br />

Gänge; 50 km/h max. bei 1.850 U/min<br />

MODERNES RAUMWUNDER<br />

Eine wichtige Komponente am Schlepper wird zunehmend<br />

die Kabine. Denn auf einem über 400<br />

PS-Schlepper verbringt man mehrere Hundert<br />

Stunden im Jahr. Zwar kann man sie bei Case IH<br />

komplett ungefedert bekommen, büßt dafür aber<br />

eine Menge Komfort ein. Optional gibt es die gefederte<br />

Version mit semiaktiver Federung, was<br />

dann die Luxury-Comfort Variante ist, die wir auch<br />

im Test hatten. Sie bietet dem Fahrer eine dreistufige<br />

Dämpfungseinstellung. Passend dazu ist<br />

die Vorderachse mit aktiver Längsschwingenfederung<br />

(optional) und doppelwirkenden Zylindern<br />

ausgerüstet.<br />

Wir waren mit dem Komfort sehr zufrieden. Für ein<br />

tolles Ambiente sorgt die Lederausstattung des<br />

Lenkrads und der Sitze – ja, selbst der Beifahrersitz<br />

hat Leder. Der Fahrersitz ist um 40 Grad schwenkbar.<br />

Fußstützen an der Lenksäule sorgen für eine<br />

entspannte Beinposition. Elektrisch verstellbare<br />

und teleskopierbare Außenspiegel, DAB+ Radio,<br />

Akzentbeleuchtung usw. runden den Luxus ab.<br />

Die Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. Wir<br />

waren jedenfalls begeistert, und auch die Kabinengröße<br />

passt. Eine externe Kühlbox findet Platz<br />

und Stauraum gibt es obendrein.<br />

PREMIUM-ARMLEHNE<br />

Hochwertig schaut die neue Multicontroller-Bedienarmlehne<br />

aus. Sie ist klar strukturiert und<br />

lässt dem Fahrer auch Spielraum für individuelle<br />

Tastenbelegungen. Im Vergleich zum Vorgänger-<br />

Magnum gibt es kein seitliches Bedienpult mehr –<br />

alles ist auf der Armlehne. Wir fanden uns sehr<br />

schnell zurecht. Der Multicontroller liegt gut in der<br />

Hand und kommt ganz ohne versteckte Taster aus,<br />

d.h. alles wird mit dem Daumen betätigt – gut.<br />

Sämtliche Knöpfe lassen sich frei belegen, was der<br />

Fahrer im AFS 1200 Monitor durch Touch oder mit<br />

dem hochwertigen Dreh-Druckknopf vornimmt.<br />

Er kann sogar sämtliche Entertainment-Funktionen,<br />

Klimaanlage, Scheinwerfer usw. auf die Tasten<br />

packen. Super ist die farbliche Beleuchtung der<br />

Tasten für die Steuergeräte. Sie wechselt passend<br />

zur Belegung. Sowohl das Terminal in der A-Säule<br />

als auch das große 12-Zoll Touchdisplay an der<br />

Armlehne sind sehr kontrastreich und lassen sich<br />

gut ablesen.<br />

Fahrerprofile, Dokumentenverwaltung, Flottenmanagement<br />

und Remote-Zugriff des Händlers<br />

gehören mit zum Angebot des AFS-Terminals.<br />

KLEINE SCHLAPPEN<br />

Äußerlich fällt die kleine Bereifung auf. Maximal<br />

können Pneus der Dimension 900/60 R42 aufgezogen<br />

werden. Das Leergewicht des 435 PS-<br />

Ackerboliden liegt bei rund 13.400 kg. Das zulässige<br />

Gesamtgewicht bei 18.000 kg, somit darf<br />

man gute 4.600 kg zuladen. Neben dem 380 CVX<br />

ist auch unsere Testmaschine als Rowtrac-Variante<br />

erhältlich. Quelle: traction 4/<strong>2021</strong><br />

Dadurch erhöht sich das zulässige Gesamtgewicht<br />

auf 24.500 kg. Man hat die Wahl zwischen<br />

76,2 oder 61 cm breiten Gurten von Continental,<br />

Camso oder Soucy. Die Kraftübertragung der Dreiecksketten<br />

ist formschlüssig. Eine automatische<br />

Lenkbremse einer Traktorseite hilft, den Wendekreis<br />

zu verkleinern.<br />

Zapfwelle & Hydraulik<br />

4<br />

1 Die Vorderachse ist mit aktiver Längsschwingenfederung<br />

ausgestattet. 2 Der Dreipunkt im Heck<br />

1.000 o. 540/1.000 Zapfwellendrehzahl<br />

stemmt über 10 t und hat standardmäßig die Maße<br />

236/ 297 l/min Hydraulikpumpe; Hubkraft<br />

der Kat. 4. 3 Am Kabinenaufstieg finden sich viele<br />

Heck 10.900 kg, Front 4.090 kg<br />

Wartungspunkte und die Füllstützen für Kraftstoff<br />

Gewichte und Abmessungen<br />

und AdBlue. 4 Unter dem Blechkleid feuert der<br />

Cursor 9 von FPT. Der Hubraum des Sechszylinders<br />

HYDRAULIKLEISTUNG SATT<br />

Leergewicht 13.400 kg, max. zul. Gesamtgewicht<br />

18.000 kg; Radstand 3,105 m<br />

misst 8,7 l. 5 Die Steuergeräte wechseln passend zur<br />

Für angetriebene Anbaugeräte gibt es die 1.000er<br />

Belegung ihre Farbe – super. 6 Die Luxus-Ausstattung<br />

Zapfwelle oder optional eine zweifache mit den Listenpreis (zzgl. MWSt.)<br />

hat für den Fahrer feinstes Leder parat. Komfort<br />

Geschwindigkeiten 1.000 und 540 U/min. Eine<br />

5<br />

wirdhier groß geschrieben. 7 Die neue Multicontroller-Armlehne<br />

ist ein Hingucker und sehr aufgeräumt.<br />

Frontzapfwelle ist in Kombination mit dem Fronthubwerk<br />

lieferbar. Sie gibt es mit 1.000 Touren.<br />

ab € 300.565,-<br />

8 Neben dem AFS-Touchdisplay gibt auch das A-Säulen-<br />

2 Terminal die Maschinenparameter kontrastreich wieder. 3<br />

DAS MAGAZIN FÜR UNSERE KUNDEN<br />

Infopost<br />

1<br />

2<br />

3<br />

UNSER FAZIT<br />

Die Überarbeitungen am neuen Case IH<br />

Magnum AFS Connect sind zum Vorgänger<br />

ordentlich. Äußerlich fällt die bullige<br />

Haube mit aggresivem Blick auf, die<br />

gut zum Magnum-Charakter passt. Das<br />

21x5-Lastschaltgetriebe machte einen<br />

guten Job und zeigt, dass die 400er Zugmaschine<br />

auf den Acker gehört. Dazu<br />

würde eine größere Bereifung passen.<br />

Der Automatikmodus funktioniert zuverlässig<br />

und mit dem „Tempomaten“ fährt<br />

sich der Magnum sehr einfach.<br />

Umfangreich fallen die Details im Bereich<br />

Elektronik, Datenerfassung und Management<br />

aus. Die Bedienung ist simpel und<br />

bietet alles, was ein moderner Schlepper<br />

braucht. Zudem ist die Armlehne sehr<br />

übersichtlich.<br />

+ starker Ackerschlepper<br />

+ einfache Bedienung<br />

+ tolles Kabineninterieur<br />

– kleine Bereifung<br />

6<br />

7 8


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Außenhandel in Ampfing, Jakob Sedlmeier, Landmaschinenmechatroniker in Ampfing, Chiara Holzner, Landmaschinenmechatronikerin in Ampfing, Sebastian Deliano, Landmaschinenmechatroniker<br />

in Pleiskirchen, Georg Meyer, Landmaschinenmechatroniker in Ampfing, Julien Oberreiter, Landmaschinenmechatroniker in Ampfing, Felix Merklein, Landmaschinenmechatroniker<br />

in Peterskirchen, Florian Brandstätter, Landmaschinenmechatroniker in Geisenhausen, Fabian Baier, Landmaschinenmechatroniker in Wallersdorf, Christian<br />

Attenberger, Landmaschinenmechatroniker in Eggenfelden, Alexander Buchban, Landmaschinenmechatroniker in Wallersdorf, Johannes Limbacher, Landmaschinenmechatroniker<br />

in Ampfing, Sophia von Wedelstaedt, Landmaschinenmechatronikerin in Deggendorf, Julia Rollgeiser, Umschulung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel in Ampfing, Susanne<br />

Scheidhammer, Personalbeauftragte und Siegfried Höpfinger, Prokurist Gruber Landtechnik<br />

Verkaufsberater im Außendienst Landtechnik<br />

in Bayrischschwaben und Oberbayern West (m/w/d)<br />

IHR PROFIL: Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung bzw. technische Berufsausbildung mit kaufmännischer Zusatzqualifikation,<br />

Erfahrung im Vertrieb von Land- und Baumaschinen oder artverwandten Produkten sind von Vorteil, Freude am Umgang mit Kunden,<br />

an der Beratung und dem Verkauf, Kontaktstärke, Verhandlungsgeschick und die nötige Durchsetzungskraft, Flexibilität und Einsatzbereitschaft<br />

neben guter Kommunikationsfähigkeit, sicherer Umgang mit MS-Office<br />

Zu Beginn des neuen Lehrjahres lud die Geschäftsleitung der<br />

Thomas Gruber KG alle Lehrlinge sowie die 14 „Neuzugänge“<br />

und die Ausbildungsleiter ins Stammhaus nach Ampfing ein, um<br />

das alte Ausbildungsjahr Revue passieren zu lassen und sich auf<br />

das neue einzustimmen.<br />

Zurzeit beschäftigt das Familienunternehmen insgesamt 45 Auszubildende,<br />

40 gewerbliche (davon auch zwei weibliche, die sich als Land- und Baumaschinenmechatroniker<br />

ausbilden lassen) und fünf kaufmännische, das bei<br />

ca. 200 Arbeitnehmern einer Ausbildungsquote von 29 % entspricht!<br />

Die Azubis können sich für einen von drei Lehrberufen entscheiden: Landund<br />

Baumaschinenmechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik oder Kaufmann/-frau<br />

für Groß- und Außenhandel.<br />

„In jedem der angebotenen Ausbildungsberufe werden den Lehrlingen umfassende<br />

Fachkenntnisse vermittelt.“, betonte Siegfried Höpfinger, Prokurist<br />

und Verkaufsleiter der Gruber Landtechnik, der seine Karriere selbst als Lehrling<br />

im Stammhaus begann und auf die Wichtigkeit einer erfolgreichen Ausbildung<br />

verwies. Den Jugendlichen stehen von Beginn an die Türen zu jeder<br />

Tätigkeit innerhalb des Unternehmens offen, so seine Worte. Bereits zweimal<br />

stellte man den Landessieger als besten Landmaschinenmechaniker-Lehrling<br />

in Bayern, worauf man besonders stolz ist. In der 72jährigen Firmengeschichte<br />

wurden schon über 550 Jugendliche ausgebildet. Ein Großteil der selbstausgebildeten<br />

Mitarbeiter ist auch heute noch für die Thomas Gruber KG tätig,<br />

nicht wenige davon in leitender Position! Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie<br />

war es schon immer, so die Geschäftsleitung, den Nachwuchs<br />

selber auszubilden und mit diesem zu wachsen.<br />

Wie man sieht mit Erfolg!<br />

IHRE AUFGABEN: Ausbau und Betreuung des bestehenden Kundenstamms durch aktive Akquisition von Neukunden und Pflege des<br />

Bestands, Ermitteln von Bedarfsfällen und Betreuung der Projekte bis zum Verkaufsabschluss, Führen von Verkaufsgesprächen und Preisverhandlungen.<br />

Sie erkennen die kundenseitigen Ansprüche und Erfordernisse und präsentieren dem Kunden, dass auf seinen Bedarf zugeschnittene<br />

Angebot. Erkennen von Cross-Selling-Möglichkeiten bzw. generieren von Zusatzumsätzen. Den Markt und Wettbewerb haben Sie im Blick<br />

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7


R<br />

KLIMA<br />

PRIMA KLIMA FÜR BRANDSTIFTER<br />

Europas scheinheilige Klimadiskussion<br />

Während Europa bis 2050 und Deutschland schon<br />

bis 2045 klimaneutral werden wollen, herrscht<br />

im Amazonasbecken Goldgräberstimmung. Rodungen<br />

und Brandrodungen in ganz großem Stil<br />

führen zu einer Entwaldung auf neuem Rekordniveau.<br />

Dabei ist das Jahr noch nicht einmal zur<br />

Hälfte um. Aber der Bedarf an Rindfleisch, Palmöl<br />

und Soja, vor allem in Europa, ist groß. So gehört<br />

die EU zu den Hauptimporteuren von brasilianischen<br />

Produkten.<br />

CO²-Ausstoß im Zehnjahresvergleich<br />

Energiebedingte CO²-Emissionen<br />

in ausgewählten Ländern in Mio. Tonnen<br />

Deutschland<br />

783<br />

605<br />

Europäische Union<br />

3.386<br />

2.551<br />

USA<br />

5.495<br />

4.457<br />

China<br />

8.146<br />

9.899<br />

G20-Staaten<br />

HANDELSBLATT<br />

In Brasilien befinden sich rund 60 % des tropischen<br />

Regenwaldes der Erde. Er ist das Zuhause<br />

für 10 % aller auf der Welt lebenden Tier- und<br />

Pflanzenarten und bindet 12 % des globalen Süßwassers.<br />

Außerdem speichert er so viel Kohlendioxid<br />

wie kein anderes Ökosystem. Einzigartig<br />

dabei: Die Tropenwälder des Amazonas erzeugen<br />

etwa die Hälfte ihres Regens durch Verdunstung<br />

selbst. Doch je weniger Bäume es gibt, desto mehr<br />

lässt dieser Effekt nach. Es gibt weniger Regen<br />

und damit wiederum weniger Bäume. Schließlich<br />

können sich die Regenwälder selbst nicht mehr<br />

ausreichend mit Wasser versorgen und werden<br />

immer trockener.<br />

Es kommt zu Waldbränden: Jährlich werden durch<br />

Feuer in der Natur etwa 5 Mrd. Tonnen Kohlendioxid<br />

freigesetzt, die in Böden, Wäldern und Torfmooren<br />

gebunden werden. Sie befeuern die Klimakrise<br />

und führen zur Erderwärmung. Und diese<br />

wiederum befeuert die Waldbrände – von Spitzbergen<br />

bis nach Australien. Ein Teufelskreis!<br />

2010<br />

2020<br />

25.626<br />

26.062<br />

Quelle: BP<br />

übrig ist, dass es im verbliebenen Wald nicht mehr<br />

ausreichend regnet. Schon jetzt ist das Amazonasgebiet<br />

so stark entwaldet, dass die Folgen tausende<br />

Kilometer weiter entfernt zu spüren sind. Die<br />

Wälder überall auf der Welt entzünden sich immer<br />

wieder selbst und brennen ungewöhnlich stark.<br />

Denn die feuchten Luftströme aus dem Amazonas,<br />

die sogenannten fliegenden Flüsse, bringen<br />

nicht mehr genug Wasser. Im September 2020<br />

gab es allein im brasilianischen Regenwald über<br />

32.000 verschiedene Brandherde,<br />

deren Rauchschwaden<br />

bis ins Weltall zu sehen waren.<br />

Und werden dann weiter Feuer<br />

bewusst gelegt, um Land zu<br />

gewinnen, geraten nicht nur die<br />

Brände immer öfter außer Kontrolle,<br />

sondern auch das Ökosystem<br />

selbst.<br />

„Der Mensch hat den Wasserkreislauf<br />

des Amazonas bereits<br />

aus dem Gleichgewicht gebracht.<br />

Aber es gibt einen Moment,<br />

den sogenannten Kipp-<br />

Punkt, ab welchem sich die<br />

Zerstörung verselbständigt und<br />

wir sie nicht mehr aufhalten<br />

können“, erklärt Roberto Maldonado,<br />

Südamerika-Experte beim<br />

WWF Deutschland. ,,Wir sind unmittelbar<br />

vor diesem Moment<br />

und haben mit Glück noch 20<br />

bis 30, mit Pech nur noch fünf<br />

Jahre, um den Amazonas zu<br />

retten.“ Mit anderen Worten:<br />

Wo heute noch Regenwald ist,<br />

könnte im schlimmsten Fall in fünf Jahren schon<br />

Savanne sein. Damit entscheidet Brasiliens Politik<br />

heute über Leben oder Sterben unseres Planeten.<br />

Mit seinem Amtsantritt im Januar 2019 wurde Jair<br />

Bolsonaro zum Herrscher über die Tropenwälder<br />

Brasiliens. Sein Ziel: ein modernes Agrarland zu<br />

entwickeln. Entsprechend baut er seitdem die<br />

Agrarindustrie aus, mit Geld aus dem Ausland und<br />

auf Kosten der eigenen indigenen Bevölkerung<br />

und des Umweltschutzes. Obwohl Bolsonaro den<br />

Klimaschutz quasi abgeschafft hat, brachte die EU<br />

mit ihm das Mercosur-Handelsabkommen unter<br />

Dach und Fach. Es handelt sich dabei um einen<br />

Freihandelsvertrag zwischen Brasilien, Argentinien,<br />

Paraguay und Uruguay auf der einen Seite und<br />

der Europäischen Union auf der anderen Seite.<br />

Dadurch werden die Exporte für Rindfleisch und<br />

landwirtschaftliche Produkte aus den vier Staaten<br />

nach Europa vereinfacht, die ihrerseits Autos und<br />

Maschinen zollfrei dorthin ausführen können.<br />

Um das Amazonasgebiet für die flächendeckende<br />

Rinderzucht sowie für den Anbau von Soja zu<br />

„entwickeln“, müssten laut Bolsonaro die „scheiß<br />

Bäume“ halt weg, ebenso wie die Reservate der<br />

Europa fungiert für den Präsidenten dabei lediglich<br />

als geldgebende „Umwelt-Sekte“, die sich<br />

letztlich das brasilianische Land unter den Nagel<br />

reißen will. Und so handelt er auch: Während der<br />

brasilianische Staatschef im eigenen Land einen<br />

Gesetzesentwurf auf den Weg bringt, der illegale<br />

Landaneignungen im Amazonasgebiet rückwirkend<br />

legalisieren soll, verspricht er den 40 Regierungschefs<br />

beim virtuellen Klimagipfel im April,<br />

bis 2030 die illegale Abholzungen beenden zu<br />

wollen. Dafür brauche er einen Milliardenbetrag<br />

von der übrigen Welt. Schließlich habe er bereits<br />

angeordnet, das Budget für die Umweltbehörden<br />

zu verdoppeln. Doch das war glatt gelogen,<br />

denn nur einen Tag später wurde der Etat um<br />

35 % gekürzt.<br />

In Wirklichkeit will Bolsonaro der exportorientierten<br />

Agrarindustrie und dem Bergbausektor Flächen<br />

zur Verfügung stellen, auf die sie bisher noch<br />

keinen Zugriff hatten. Nach seinem neuen Gesetz<br />

brauchen sie daher bei illegaler Entwaldung<br />

keine Strafe mehr fürchten, weder künftig noch<br />

rückwirkend. Dagegen drohen Beamten, die Umweltverbrechen<br />

aufdecken wollen, Disziplinarverfahren<br />

und Entlassungen. Dabei liegt die Entwaldungsrate<br />

jetzt schon um ein Drittel höher als im<br />

letzten Jahr.<br />

Bolsonaro wird also seine Politik nicht ändern, solange<br />

er nicht dazu gezwungen wird. Zwar ist er<br />

es, der die Vernichtung des Regenwald-Ökosystems<br />

für eine wachsende Agrarindustrie massiv<br />

vorantreibt. Das funktioniert aber nur, weil es auch<br />

eine zunehmende Nachfrage für deren Produkte<br />

auf dem Weltmarkt gibt. So sind die Europäer<br />

gleichzeitig zweitwichtigster Hauptabnehmer für<br />

Sojamehl als Tierfutter in der Massentierhaltung,<br />

für Rindfleisch und für den Biosprit Ethanol. Damit<br />

sind sie zumindest für den Raubbau am Amazonas<br />

mitverantwortlich. Den Brasilianern Geld für<br />

Feuerbekämpfung und Wiederaufforstung anzubieten,<br />

ist scheinheilig und bekämpft nicht die<br />

Ursachen. Nötig ist eine Handelspolitik, die wirklich<br />

Wert auf Nachhaltigkeit legt.<br />

Die EU und Deutschland, die sich sonst so gründlich<br />

um die Maße jeder Salatgurke sorgen, müssen<br />

von Brasilien strikte soziale und ökologische Mindeststandards<br />

bei der Agrarpolitik verlangen und<br />

notfalls ein Importverbot für brasilianische Produkte<br />

durchsetzen. Das wäre die richtige Antwort,<br />

um den Brandstiftern das Handwerk zu legen und<br />

die Zerstörung des Amazonaswaldes zu stoppen.<br />

Sonst könnte es 2050 ohnehin egal sein, ob Europa<br />

und Deutschland klimaneutral sind oder nicht.<br />

Quelle: Effecten-Spiegel Nr. 21-27.05.<strong>2021</strong><br />

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sich irgendwann der Regenwald selbst zerstört.<br />

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PFLANZENSCHUTZ<br />

DIE SCHWEIZER MACHEN ES UNS VOR!<br />

Abstimmung über Pflanzenschutz in der Schweiz<br />

WIR LAUFEN AUF EINEN<br />

ENGPASS ZU<br />

Am 13. Juni <strong>2021</strong> haben die Schweizer Stimmberechtigten über fünf Anträge abgestimmt.<br />

Mit auf der Agenda standen zwei für die Landwirtschaft sehr kritische Volksinitiativen.<br />

Der Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer befürchtet<br />

eine Stromlücke wegen der steigenden Zahl an E-Autos<br />

Erster Antrag: Volksinitiative für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung. Zweiter Antrag: Volksinitiative<br />

«Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide». Die weiteren Anträge erstreckten sich auf<br />

nachstehend angeführte Gesetze, wie das Covid-19-Gesetz, C02-Gesetz und Bundesgesetz über<br />

polizeiliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT).<br />

Hohe Stimmbeteiligung<br />

Die Beteiligung an dieser Abstimmung war landesweit mit knapp 60 Prozent sehr hoch. In ländlichen<br />

Gebieten wurde eine Beteiligung bis zu 70 Prozent erreicht. Dies zeigt, dass insbesondere<br />

die beiden Volksinitiativen (erster und zweiter Antrag) von der Bevölkerung stark ernst genommen<br />

wurden.<br />

Deutliches Ergebnis<br />

Der erste Antrag (Trinkwasser) wurde mit 60,9% für nein, der zweite Antrag (Pestizidverbot)<br />

mit 60,6% für nein und damit klar von der Bevölkerung abgelehnt. Die weiteren Anträge wurden<br />

wie folgt entschieden: Covid-19-Gesetz – 60,2% ja, CO2-Gesetz – 51,6% nein und Terrorismusbekämpfung<br />

– 56,6% ja.<br />

Beschreibung der Anträge<br />

Der Antrag für Trinkwasser hatte gefordert, dass nur noch jene Bauern Direktzahlungen erhalten<br />

sollen, die ohne Einsatz von Agrarchemie arbeiten, auf Futterantibiotika verzichten und keine Futtermittel<br />

zukaufen. Die landwirtschaftliche Vertretung warnte folglich vor Abwanderungen der<br />

Produktion aus der Schweiz in andere Länder und vor Arbeitsplatzverlusten im ländlichen Raum.<br />

Der Antrag mit der Initiative für ein Pflanzenschutzmittelverbot forderte den Verzicht auf die<br />

Verwendung von synthetischen Pestiziden sowie ein Einfuhrverbot von Lebensmitten, die<br />

synthetische Pestizide enthalten oder mithilfe solcher hergestellt worden sind.<br />

Stellungnahme von Bundesrat und Parlament<br />

Das Nein der Bevölkerung zu den beiden Initiativen bestätige den zuvor beschlossenen Weg<br />

des Bundesrates und des Parlaments in der Agrarpolitik, sagte Bundespräsident Guy Parmelin.<br />

Das Parlament in Bern empfahl deshalb die beiden Initiativen abzulehnen, will aber ein neues<br />

Gesetz und damit den Einsatz von Stickstoffdüngern bis 2030 um 20 Prozent reduzieren.<br />

Zudem sollen Landwirte 3,5 Prozent ihrer Ackerflächen für die Artenvielfalt verwenden und<br />

darauf keine chemischen Präparate einsetzen dürfen.<br />

Nach der Saison ist vor der Saison!<br />

Wir haben für Sie vordisponiert:<br />

Keiler I / II, Krautschläger<br />

zu interessanten Frühbezugspreisen.<br />

Quelle: eilbote 30/<strong>2021</strong><br />

München – Die Ampel-Regierung will 80 Prozent des deutschen Strombedarfs aus erneuerbaren<br />

Energien decken – bis 2030. Dann soll Deutschland „idealerweise“ auch aus der Kohle ausgestiegen<br />

sein, heißt es im Koalitionspapier. Aber ist das überhaupt möglich? Experten befürchten,<br />

dass die Energiepläne der neuen Regierung nicht umsetzbar sind. „Nach unserer Einschätzung<br />

laufen wir auf einen Engpass zu“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer.<br />

„Unser Strom wird immer teurer, wir verlieren unsere Wettbewerbsvorteile und letztlich bleibt<br />

uns nichts anderes übrig, als Strom aus Ländern zu importieren, in denen noch Atomstrom produziert<br />

wird.“<br />

Allein der steigende Strombedarf für Elektroautos sei dafür ausschlaggebend, meint der Chef des privaten<br />

„Center Automotive Research“. Nach den Zielen der Ampelparteien sollen bis 2030 mindestens<br />

15 Millionen Elektroautos in Deutschland unterwegs sein. „Um das Jahr 2050 werden es knapp 50<br />

Millionen E-Autos sein“, sagt Dudenhöffer. Allein die Pkws würden dann so viel Strom verbrauchen,<br />

wie 2020 von allen Windkraftanlagen in Deutschland erzeugt wurde. „Und dabei schauen wir nur auf<br />

den Pkw-Verbrauch. Dazu kommt noch die Produktion der Autos und der Batteriezellen. Mal ganz<br />

abgesehen von anderen Bereichen wie Kryptowährungen, in denen der Strombedarf immer größer<br />

wird.“ Dieses Problem lasse sich „nicht nur durch Sonne und Wind lösen“.<br />

Wie viel sich in Deutschland derzeit tatsächlich durch Sonne und Wind lösen lässt, zeigt der 12. Juni<br />

<strong>2021</strong> – an diesem Nachmittag konnte der gesamte deutsche Strombedarf ausschließlich aus erneuerbaren<br />

Energiequellen gedeckt werden. Zwischen 14 und 15 Uhr konnte mehr Strom aus Wind,<br />

Wasser, Biomasse erzeugt werden, als in Deutschland verbraucht wurde. Tage wie dieser sind allerdings<br />

nicht die Regel. Das zeigt zum Beispiel der 8. Februar <strong>2021</strong>: ein verschneiter, regnerischer Montag<br />

– und der bisher schwächste Tag für die erneuerbaren Energien in diesem Jahr. Das Problem: Der<br />

Wind flaute ab, die Photovoltaikanlagen waren verschneit. Und die Deutschen haben besonders viel<br />

Strom verbraucht. Die Produktion der Erneuerbaren kam nur auf ein Drittel des Bedarfs.<br />

Um die Stromlücke zu vermeiden, will die neue Regierung auch neue Gaskraftwerke bauen. Sie sollen<br />

„H2-ready“ sein, also im Laufe der Jahre auf Wasserstoffbetrieb umgestellt werden können. Das<br />

Energiewirtschaftliche Institut an der Uni Köln hat nun den Bedarf an Gaskraftwerken berechnet: Bis<br />

2030 müssten wasserstofffähige Gaskraftwerke hinzugebaut werden, die 23 Gigawatt erzeugen. Das<br />

entspricht etwa der Leistung von 23 Atomkraftwerken. Die Bundesnetzagentur plane aber gerade<br />

mal einen Ausbau von 2,3 Gigawatt bis 2023. Für den Atom- und Kohleausstieg müssten die Kapazitäten<br />

der Gaskraftwerke also verzehnfacht werden.<br />

Noch sind Kohle, Atom und Gas Deutschlands wichtigste Energieträger für die Stromproduktion. Im<br />

dritten Quartal dieses Jahres stammte mehr als die Hälfte (56,9 Prozent) der gesamten erzeugten<br />

Strommenge aus konventionellen Energiequellen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Anteil<br />

sogar um 2,7 Prozent, heißt es vom Statistischen Bundesamt. Kohle ist demnach der wichtigste<br />

Energieträger: 31,9 Prozent der eingespeisten Strommenge wurde in Kohlekraftwerken erzeugt.<br />

Windkraft als zweitwichtigste Energiequelle steuerte im dritten Quartal 16,6 Prozent bei. Es folgen<br />

Atomenergie (14,2) und Photovoltaik (13,3).<br />

Quelle: OVB 17.12.<strong>2021</strong> K. BRAUN & M. SCHNEIDER<br />

Im März <strong>2021</strong> waren<br />

443 Atomreaktoren<br />

in Betrieb.<br />

Die meisten standen in:<br />

USA<br />

Frankreich<br />

China<br />

Russland<br />

Japan<br />

Südkorea<br />

Indien<br />

Kanada<br />

Großbritannien<br />

Ukraine<br />

Belgien<br />

Spanien<br />

Tschechien<br />

Deutschland<br />

Schweden<br />

Pakistan<br />

94<br />

56<br />

50<br />

38<br />

33<br />

24<br />

23<br />

19<br />

15<br />

15<br />

7<br />

7<br />

6<br />

6<br />

6<br />

5<br />

Anteil an nationaler<br />

Stromerzeugung<br />

Anfang 2020 in %<br />

19,7<br />

70,6<br />

4,9<br />

19,7<br />

7,5<br />

26,2<br />

3,2<br />

14,9<br />

15,6<br />

53,9<br />

47,6<br />

21,4<br />

35,2<br />

11,7<br />

34,0<br />

6,6<br />

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Hochschule München und sein Team sind davon<br />

überzeugt. Sie forschen mit Hochdruck an neuartigen<br />

Tankkonzepten, um Fahrzeuge<br />

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Fahrzeugbau dominieren: das<br />

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neutral zu Wasser umgewandelt.<br />

Damit die Brennstoffzellenfahrzeuge<br />

gegenüber den heutigen batteriebetriebenen<br />

Elektrofahrzeugen wettbewerbsfähig<br />

werden, müssen unter anderem die Herstellkosten<br />

sinken. Die Forscher der Hochschule München wollen den<br />

Wasserstofftank gemeinsam mit BMW im Sinne von Baureihensynergien dort<br />

unterbringen, wo im E-Mobil die Batterie vorgesehen ist: im Unterboden des Fahrzeugs.<br />

Hierfür gut geeignet ist eine Quaderform. Die Konstruktion muss dabei einem Betriebsdruck<br />

von 700 bar standhalten.<br />

Herausforderung Wasserstofftank<br />

Die Speicherung des Wasserstoffs für die Brennstoffzelle in Drucktanks ist technisch sehr anspruchsvoll.<br />

Derzeit verursacht die Integration von Drucktanks aufgrund ihrer zylindrischen, sperrigen Form<br />

hohe Einbußen des Kundennutzens und der Fahrdynamik. Hier setzt das Forschungsprojekt BRYSON<br />

an, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird und als Zielsetzung die Entwicklung von<br />

neuartigen Drucktanks für Wasserstoff im Automobilbau verfolgt. Die Hochschule München ist über<br />

ihr Competence Centre Smart Composites der Fakultät Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau<br />

eingebunden. Die Bauweise sieht eine näherungsweise quaderförmige Tankgeometrie vor,<br />

bei der eine unerwünschte Aufweitung des Tanks durch eingearbeitete Zugstreben, die das Tankinnere<br />

durchziehen, verhindert wird. Wesentliche Herausforderungen des neuen Konzepts sind die<br />

Auslegung des Tanks, die Sicherstellung der Dichtigkeit und die Entwicklung eines geeigneten Fertigungsprozesses.<br />

Das Themengebiet Wasserstoffspeicherung in kohlenstofffaserverstärkten Tanks ist<br />

für das Team um Prof. Dr. Alexander Horoschenkoff nicht neu. Bereits in der Vergangenheit wurden<br />

Forschungsarbeiten zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Drucktanks mit speziellen Kohlenstofffaser-Sensoren<br />

erfolgreich durchgeführt.<br />

Unterstützung durch Nachwuchswissenschaftler<br />

Integration des Hochvoltbatteriespeichers<br />

in den Bauraum der Unterbodenstruktur<br />

eines Elektrofahrzeugs (BMW i3), der zukünftig<br />

auch für schmale quaderförmige<br />

Wasserstoffdrucktanks genutzt werden soll.<br />

© BMW<br />

Querschnitt durch ein an der Hochschule München<br />

entwickeltes Baumuster des zugverstrebten Drucktanks.<br />

© Horoschenkoff<br />

Mit dem Quike Control System QCS werden alle Frontlader Aufgaben maximal<br />

vereinfacht. Ob Ernten und Räumen von Felder, das Versorgen von Nutztieren oder<br />

schnelle Datenerfassung und Cloud-Übertragung: Wiederkehrende Aufgaben und Materialwiegung<br />

werden automatisiert, Werkzeugeinstellungen werden individuell optimiert – und der<br />

Mensch in der Kabine wird über extrem einfache Joystick-Bedinung maximal entlastet.<br />

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Hydraulische<br />

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(2of2) oder zurück<br />

zum Menü<br />

An/ Aus und<br />

Transport<br />

Einstellung<br />

Q E -command<br />

Schwimmstellung,<br />

Schaufel- Rüttel-<br />

Funktion oder<br />

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die Bedienung der 3. und<br />

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Unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Horoschenkoff arbeiten derzeit vier Studierende des Studiengangs Master of Applied Research in Engineering Sciences<br />

(Forschungsmaster) mit an dem Projekt. Der vor einigen Jahren eingeführte Forschungsmaster ermöglicht es Hochschulen, auch an größeren Forschungsprojekten<br />

mit längeren Laufzeiten teilzunehmen. Mit Baumustern konnten bereits erste Druckversuche durchgeführt werden.<br />

Das Projekt BRYSON läuft seit <strong>Dezember</strong> 2019 und ist für eine Dauer von 3,5 Jahren ausgelegt. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt. Die Leitung<br />

des Projekts mit insgesamt fünf Partnern und einer Gesamtfördersumme von über 1,7 Mio. Euro liegt bei der BMW AG.<br />

Quelle: eilbote 30/<strong>2021</strong><br />

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12 13<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich


Ludwig Elsbett 1913 - 2003<br />

ELSBETT<br />

DER ZEIT WEIT VORAUS<br />

Die Motoren von Elsbett liefen mit Pflanzenöl, waren sparsam, brauchten keine Kühlung und galten<br />

als unkaputtbar. Ausgerechnet ein Traktorhersteller hat dem ein Ende gesetzt.<br />

Wer Ausarbeitungen des Ingenieurs, Erfinders und<br />

Motorkonstrukteurs Ludwig Elsbett liest, glaubt<br />

kaum, dass diese schon vor Jahrzehnten entstanden<br />

sind.<br />

Bereits in den 1950er warnte er vor dem Ausverkauf<br />

der Natur und hatte Ideen, wie sich der<br />

CO2-Austoß reduzieren ließe. In der Landtechnik<br />

wurde die Firma Elsbett bekannt, als sie ab Ende<br />

der 1980er Jahre Traktoren mit pflanzenöltauglichen<br />

Motoren ausrüstete. Geboren wurde Ludwig<br />

Elsbett 1913 im kleinen Ort Salz in Unterfranken<br />

(Bayern). Er wurde Landmaschinenschlosser und<br />

absolvierte in nur zwei Jahren ein Maschinenbaustudium.<br />

Ab 1937 arbeitete er beim Flugzeugbauer<br />

Junkers in der Forschung. Seine Aufgabe<br />

war es, leichte, einfache und sparsame Motoren<br />

zu konstruieren.<br />

Keine Kühlung nötig<br />

Nach dem Krieg baute Elsbett in Wolfhagen (Nordhessen)<br />

aus Flugzeugmotoren und Jeeps „neue“<br />

Nutzfahrzeuge sowie Stand- und Bootsmotoren.<br />

Im Jahr 1948 ging er zu den Autowerken Salzgitter.<br />

Dieses Unternehmen existierte nur bis 1950, und<br />

daraus baute Ludwig Elsbett ein Ingenieurbüro für<br />

die Entwicklung von Dieselmotoren auf. Zu seinen<br />

Auftraggebern gehörten Fahrzeughersteller wie<br />

MAN, Mercedes-Benz und KHD.<br />

Elsbett sprühte vor Ideen und setzte von Beginn<br />

an auf die Direkteinspritzung. Er begann, eigene<br />

Motoren zu bauen. Seine damals spektakulärste<br />

Konstruktion waren ein Pkw und ein Kleinlaster<br />

mit einem Vierzylinder-Sternmotor. Es handelte<br />

sich um luftgekühlte Zweitakter, die mit Dieselkraftstoff<br />

betrieben wurden. Dies waren die ersten<br />

Hubkolbenmotoren weltweit, die ohne Kühlrippen<br />

oder Wassermantel auskamen.<br />

Zu der Zeit setzten die Motorenentwickler bei<br />

MAN in Nürnberg auf das M-Verfahren von Professor<br />

Dr. Joachim Meurer. Dabei ist die Brennkammer<br />

kugelförmig in den Kolben eingelassen, und<br />

der Kraftstoff wird an die Wand des Brennraums<br />

gespritzt. Zwar liefen diese Motoren relativ leise<br />

und vertrugen nach dem Start auch andere Kraftstoffe<br />

als Diesel. Doch scheiterten die Konstruk-<br />

teure an der Reduzierung der Emissionen und der<br />

Erhöhung der Ekzienz.<br />

Jetzt kam Ludwig Elsbett ins Spiel. Auch er arbeitete<br />

mit einem kugelförmigen Brennraum im Kolben.<br />

Sein Konzept war aber genau das Gegenteil<br />

der Wandanspritzung. Er sagte: „Um zu zünden,<br />

muss der Kraftstoffstrahl den heißesten Teil der<br />

komprimierten Luft erreichen, also das Kompressionszentrum.<br />

Dort wirkt keine Wandabkühlung<br />

auf die Zylinderluft.<br />

Diese Luft muss in Rotation gebracht werden,<br />

wobei sich die heißeste Luft im Zentrum und die<br />

kälteste Luft außen an die Brennraumwände anordnet.<br />

Unter Zentrum ist die Luft innerhalb des<br />

Schwerkreises der rotierenden Luftmasse zu verstehen“.<br />

Elsbett erreichte diese zielgerichtete Einspritzung<br />

durch entsprechend angeordnete Einspritzdüsen.<br />

Wieder selbstständig<br />

Dieses wichtige Prinzip hat Elsbett bei allen seinen<br />

weiteren Konstruktionen beibehalten und weiterentwickelt.<br />

Das ist auch der wesentliche Grund,<br />

weshalb seine Motoren bis auf einen etwas größeren<br />

Ölkühler kein Kühlsystem mehr benötigten.<br />

Dank Ludwig Elsbetts Wissen und der Nutzung<br />

seiner Patente gelang es MAN ab Mitte der 1960er<br />

Jahre, im Motorenbau wieder in die Erfolgsspur zu<br />

kommen. Doch hatte Elsbett ganz andere Vorstellungen<br />

von der Weiterentwicklung seiner Ideen als<br />

die Kollegen von MAN. So schied er dort 1966 im<br />

Guten und dank seiner Patente als reicher Mann<br />

aus und gründete in Hilpoltstein ein eigenes Motorenentwicklungsinstitut.<br />

Das Firmengebäude<br />

als Rundbau mit einem befahrbaren Dach war ein<br />

Spiegel dessen, was den genialen Erfinder sonst<br />

noch umtrieb außer der Entwicklung und dem<br />

Bau von Verbrennungsmotoren. Seine Kundschaft<br />

und Lizenznehmer rekrutierten sich hauptsächlich<br />

aus den Pkw- und Nutzfahrzeugherstellern weltweit.<br />

Traktoren spielten zu der Zeit eine untergeordnete<br />

Rolle. Das Geschäft brummte, und in Spitzenzeiten<br />

beschäftigte Ludwig Elsbett 74 Mitarbeiter, darunter<br />

seine Söhne Günter und Klaus sowie seine Enkelin<br />

Elke als Testfahrerin. Kurz vor der Ölkrise 1973<br />

stellte Elsbett seinen legendären pflanzenöltauglichen<br />

Motor mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung<br />

vor. Aus 1,4 l Hubraum schöpfte der Dreizylinder<br />

90 PS. Für damalige Zeiten war das sensationell,<br />

ebenso wie der Verbrauch von unter 3 l/100 km<br />

in einem VW Golf.<br />

Eigener Versuchsbetrieb<br />

Im Jahr 1974 stieg die Familie Elsbett in die Landwirtschaft<br />

ein. Sie kaufte in Soyen bei Wasserburg<br />

am Inn einen Hof, um dort Versuche mit verschiedensten<br />

Ölpflanzen zu machen. Federführend<br />

waren dort der dritte Sohn Max sowie Mutter<br />

Lieselotte Elsbett.<br />

Während die Fahrzeugindustrie mit den Elsbett-<br />

Das Schnittmuster zeigt den kugelförmigen Brennraum<br />

im Kolben. Der Pleuel ist oben u-förmig und übernimmt<br />

den Druck direkt vom Kolben.<br />

die Firma selbst hauptsächlich Prototypen für die<br />

Lizenznehmer. Im kleinen Rahmen wurden auch<br />

Motoren an Privatleute verkauft. Die Fachwelt war<br />

voll des Lobes, und bei spektakulären Ausdauerund<br />

Verbrauchswettbewerben hatte Elsbett immer<br />

die Nase vorn. Ludwig Elsbett war auch der<br />

erste Motorkonstrukteur überhaupt, der unbehandeltes<br />

Pflanzenöl einsetzte. Er wollte die Technik<br />

an die Natur anpassen und nicht umgekehrt.<br />

Ab Ende der 1980er Jahre gab es eine Kooperation<br />

mit Mercedes-Benz. Elsbett rüstete MB tracs<br />

pflanzenöltauglich um. Dazu wurden die Kolben,<br />

die Pleuel und der Zylinderkopf getauscht. Auch<br />

Fendt und Renault setzten gemeinsam mit ihrem<br />

Motorhersteller MWM nach dem Elsbett-Prinzip<br />

umgerüstete Versuchstraktoren mit Pflanzenöl ein.<br />

Doch Nägel mit Köpfen machte ausgerechnet<br />

Eicher zur Agritechnica 1989.<br />

Statt einen eigenen Motor zu modifizieren, gab<br />

es einen Wotan 3108 mit einem Original-Elsbett-<br />

Motor. Es blieb aber bei diesem Eicher-Elsbett-Prototyp,<br />

und später wurde dieser mit einem Eicher-<br />

Motor rückgerüstet.<br />

Schlüter kommt dazu<br />

Die Fahrzeugbasis war ein Schlüter Super 1500 TVL-LS. Ende 1992 war dieser<br />

Traktor als Prototyp fertig und ging in die Erprobung. Er konnte mit Rapsmethylester,<br />

kaltgepresstem Rapsöl oder Diesel betrieben werden. Alle drei Partner<br />

hatten große Hoffnungen in den weltweit sparsamsten Traktor gesetzt.<br />

Doch setzte ausgerechnet die staatliche kontrollierte Treuhand-Gesellschaft<br />

dem Projekt ein Ende. Das DMS wurde liquidiert, und die Verträge mit der<br />

Firma Elsbett waren damit hinfällig. Das galt aber nicht für den Bankkredit in<br />

zweistelliger Millionenhöhe, den Elsbett aufgenommen hatte. Im Laufe des<br />

Jahres 1993 trieben die Rückforderungen das Unternehmen mitsamt des<br />

Pichl-Hofes in Soyen in den Ruin.<br />

Während seine Söhne sich beruflich neu orientierten, ging Ludwig Elsbett zurück<br />

in seinen Geburtsort und übernahm von einer Schwester das Elternhaus.<br />

Dort baute er eine Halle und richtete darin ein Museum ein. Bis zu seinem Tod<br />

im März 2003 arbeitete er täglich am Reißbrett, um seinen letzten Traum zu<br />

realisieren: einen funktionierenden Gegenkolbenmotor. Dabei handelt es sich<br />

um einen Zweitaktdirekteinspritzer ohne Ventile in einfachster Bauweise, der<br />

das Potenzial hat, der effizienteste Hubkolbenmotor überhaupt zu sein.<br />

Dieser von Elsbett umgerüstete MB trac 1000 steht im Deutschen Landwirtschaftsmuseum<br />

in Stuttgart-Hohenheim.<br />

Futtermischwagen<br />

Die Nr. 1 aus Skandinavien!<br />

Diese Argumente sprechen<br />

für einen Futtermischwagen<br />

von Kongskilde:<br />

• Hohe Drehgeschwindigkeit<br />

• Konische Schneckenkonstruktion<br />

• Nur eine Schneckenwindung<br />

an der Bodenplatte<br />

• Impulse Mixing<br />

• Feinkornstahl (15 mm)<br />

Der Eicher 3108 von 1989 war der erste Traktor mit einem Original-Elsbett-Motor. Er hatte<br />

einen Dreizylinder mit 3,9 l Hubraum und 108 PS. (Bildquelle: Herrmann, Archiv Prillinger)<br />

Zu der Zeit kämpfte auch Schlüter ums Überleben.<br />

Gemeinsam mit Ludwig Elsbett und dem<br />

Dieselmotorenwerk Schönebeck (DMS) entwickelte<br />

Dr. Anton Schlüter ab 1991 Ideen, wie sie als<br />

erste einen pflanzenöltauglichen Serientraktor auf<br />

die Räder stellen konnten. Weil sowohl Schlüter als<br />

auch DMS nicht über das nötige Kapital für eine<br />

neue Motorenentwicklung verfügten, schulterten<br />

die Elsbetts die Kosten. Die Konstrukteure bauten<br />

einen Elsbett-Motor mit vier Zylindern, 7,5 l Hub-<br />

Der Schlüter Bio Traktor Super 1700 LS von 1992<br />

● Der Futtermischwagen kann von allen Seiten beladen Feed Manager hilft mit der Orientierung bei der Fütterung.<br />

• Viele Windungen<br />

werden. Er kann auf Grund dieses Vorteils zwischen zwei Futterlagern<br />

platziert werden und von beiden Seiten beladen Möglichkeit die Futtermenge in Teilmengen aufzuteilen.<br />

Außer Beobachtung der Restmenge hat man auch die MISCHWAGEN VM 14-2 S VF<br />

gehört Wilhelm König aus Empfingen und läuft noch<br />

werden, was Zeit einspart.<br />

Kurze Messer ● Intervallaufgeteilte Futtermenge:<br />

14 m 3 - Ideal für ca. 60 - 85 Kühe<br />

heute mit Pflanzenöl.<br />

● Während der Entnahme im Silo ist die Gewichtsinformation Aufgeteilt in Intervallen von z. B. 500 kg die gefüttert<br />

• Verschiedene Messerpositionen<br />

gleich zur Hand. Hierdurch kann man jederzeit nachfassen serienmäßig werden.<br />

Seitenluke vorne links + rechts, hohe Zugdeichsel,<br />

was im Futtermischwagen fehlt und die notwendige Restmenge<br />

kann entnommen werden.<br />

wobei die Futtermischung in 4 gleich große Portionen<br />

● Prozentuale Aufteilung: Aufgeteilt in z. B. 25%-Intervalle,<br />

Motoren und -Ideen experimentierte, produzierte raum und 170 PS.<br />

geteilt wird.<br />

WW-GLW, Übelaufring, BEL, Stoßstange,<br />

● Gruppenaufteilung: Aufgeteilt in bis zu<br />

• Optimaler Komfort<br />

14 Lange Messer<br />

5 Portionen<br />

mit<br />

von<br />

Wolframbelag<br />

verschiedener Größe.<br />

el. BED 3 Funktionen<br />

15<br />

• Zeitsparend<br />

Das Museum<br />

Der Gegenkolbenmotor kam über Umwege zur TU Braunschweig und wartet<br />

dort auf seine Finalisierung. Im Elsbett-Museum in Salz stehen umgerüstete<br />

Pkw sowie eine Reihe von Mustermotoren. Von Mai bis Oktober ist das Museum<br />

nach Absprache geöffnet.<br />

Die Führungen übernimmt in der Regel der Bürgermeister der Gemeinde Salz,<br />

Martin Schmitt (salz.rhoen-saale.net). Der gelernte Werkzeugmacher kannte<br />

Ludwig Elsbett persönlich und kann dessen Erfindungen auch Laien hervorragend<br />

erklären – und vorführen! Denn im Museum steht ein Mercedes mit<br />

einem Elsbett-Motor und weit über 500 000 Kilometern auf dem Tacho, der auf<br />

den Schlag anspringt. Der Geruch nach Pommesbude lässt dann alte Erinnerungen<br />

aufkommen. Für wagemutige Konstrukteure könnte es der Anlass sein,<br />

den Faden wieder aufzunehmen. Die 400 Patente von Elsbett sind inzwischen<br />

allesamt frei.<br />

Fazit<br />

Drahtloses Wiegesystem - Maximaler Überblick<br />

Alle VM Futtermischwagen sind<br />

serienmäßig mit dem drahtlosen<br />

Wiegesystem Feed Manager<br />

ausgestattet<br />

Mit Feed Manager ist das Wiegedisplay nicht an dem<br />

Futtermischwagen befestigt. Wie üblich und kann dort<br />

platziert werden wo es für den Landwirt am besten ist,<br />

typisch in der Lademaschine und im Schlepper vor dem<br />

Futtermischwagen.<br />

Feed Manager (Basic) besteht aus folgendem:<br />

Hauptterminal<br />

Drahtloses Wiegesystem<br />

für maximalen Überblick<br />

Mit dem Hauptterminal in der Lademaschine können Sie<br />

zu jeder Zeit Gewicht, Zeitpunkt und Datum im Display<br />

ablesen. Fütterungspläne können programmiert, benutzt<br />

und/oder zum Handterminal übertragen werden.<br />

Handterminal<br />

Das Handterminal sitzt typischerweise in dem vor dem<br />

Feeder platziertem Schlepper. Wird das Handterminal<br />

mit einer Batterie ausgestattet, kann es überall mitgenommen<br />

werden. Zusätzliche Handterminals können<br />

gekauft werden und können am selben Feeder angeschlossen<br />

werden.<br />

Perfektes Wiegesystem<br />

Zusatzausrüstung:<br />

● Montagearm mit<br />

Saugfuß und zwei<br />

Kugelgelenken für<br />

optimale Platzierung<br />

in der Kabine.<br />

● Batterieauflader<br />

für Handterminal<br />

(exklusiv Batterie).<br />

· ● 110/230 V Umformer<br />

für 12 Volt.<br />

● Kein Ein- und Aussteigen vom Schlepper, um das Wiegedisplay<br />

zu drehen.<br />

● Alle Funktionen werden direkt mit den Terminals bedient.<br />

• Minimaler Futterverlust<br />

Ludwig Elsbetts Motor ist weltweit einmalig und hat einen hohen Wirkungsgrad.<br />

Als er in den Traktorenbau ging, waren alle beseelt von der neuen Technik,<br />

versprach sie den Landwirten doch weitgehende Autarkie. Dass ausgerechnet<br />

ein Traktorhersteller die Firma Elsbett mit in die Tiefe riss, ist die Tragik<br />

der Geschichte.<br />

Hauptterminal<br />

Hauptterminal<br />

Einmalige Mischschnecke<br />

Handterminal<br />

• Feed Manager hilft bei der Fütterung<br />

• Erweiterung ist immer möglich<br />

Handterminal<br />

zum Schneiden Die Fütterung von der einzelnen großen Portionen Mengen kann auf Stroh dem<br />

Display verfolgt werden und mit einem akustischen<br />

optional Signal getrennt werden.<br />

Quelle: profi 1-2022<br />

MISCHWAGEN VM 8-1 S<br />

8 m 3 - Ideal für ca. 44 - 56 Kühe 1 Schnecke,<br />

2 Gegenscheiden, Seitenluke rechts und links,<br />

drahtloses Wiegesystem mit zwei Terminals<br />

€ 18.950,-*<br />

MISCHWAGEN VM 10-1S<br />

10 m 3 - Ideal für ca. 55 - 70 Kühe<br />

Seitenluke vorne links + rechts, Auflaufbremse,<br />

400/60x15.5, hohe Zugdeichsel, Standard-GLW, BEL,<br />

Stoßstange, Basic Ladehilfe, ohne Datenregistrierung,<br />

el. BED 3 Funktionen, Messersatz kurz 350 mm<br />

€ 23.566,-*<br />

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€ 31.910,-*


GEBRAUCHTE<br />

GEBRAUCHTMASCHINENMARKT<br />

Gute Gebrauchte. Gute Qualität. Gute Preise.<br />

Sehr<br />

geehrte Leser,<br />

65340 CASE IH Schlepper 4230 A XL,<br />

18.520,00 €, EZ 04.07.1994, 380/70R24,<br />

420/85R34, 80 PS, 7822 h, 2-fach LS, FH,<br />

FZ, 16/8GZ, 2 dw, Stg, 40km/h, FL Hauer<br />

65304 New Holland Schlepper T6.160<br />

AC, 61.250,00 €, EZ 03.04.2014, 420/70R28,<br />

18.4R38, 150 PS, 1603 h, AAHK, gefK, DLA,<br />

LFS, 3dw Stg, DLR, gef., VA, FH, FZ, FL<br />

65725 Same Schlepper Explorer II,<br />

25.280,00 €, EZ 01.12.2003, 320/85R28,<br />

340/85R38 , 90 PS, 6500 h, A, AHV, FL<br />

67893 Valtra Schlepper T 163 D,<br />

48.360,00 €, EZ 28.02.2013, 540/65R30,<br />

650/65R42 , 170 PS, 8376 h, FH, FZW,<br />

stufenlos, gef VA, FL, KL, DL<br />

auf diesen Seiten präsentieren<br />

wir Ihnen einen kleinen<br />

Auszug aus Gebrauchtmaschinenbestand.<br />

Natürlich<br />

kann die gewünschte<br />

Maschine zwischenzeitlich<br />

auch schon verkauft sein, da<br />

unser Bestand einem ständigen<br />

Wechsel unterzogen ist.<br />

52319 CLAAS Feldhäcksler Jaguar 840,<br />

160.580,00 € , BJ 2016 , 650/75R32,<br />

500/70R24, 401 PS, 182 h, KL, ZSA,<br />

V22 Messer, A, Intensivcracker<br />

70610 Kerner Grubber GALAX S G300,<br />

3.650,00 €, BJ 2004 , 6 Verteilscheiben,<br />

DRW, BEL, Randblech, 3 m Abb.<br />

36428 Fella Heckscheibenmähwerk<br />

SM 9314 TL-KCB, Bj 2014, 24.250,00 €,<br />

EE 2015, Schwardzusammenführung,<br />

Konditionierer, 9,3 m Abb.<br />

43823 Ropa Kartoffeltechnik Keiler II<br />

RK21, 2-reihig, 4 Igel, UFK, Ableitwalzen,<br />

Bunker, Isobus-Bedienung, Achs-<br />

Ausschub, EZ 31.08.2016, 850/50R30.5,<br />

62285 Krone Ladewagen GD Titan 36<br />

all in, 11.980,00 €, BJ 1993, 15.0/55-17,<br />

Tandem, 5 PU Zinken, GLW<br />

70214 CLAAS Mähdrescher Tucano<br />

320, 105.690,00 €, BJ 2013, 650/75R32,<br />

440/80R24 , 245 PS, 505 h, el. Siebverstellung,<br />

Strohhäcksler, KL, 3-D, 275 th<br />

40299 Deutz Fahr Mähdrescher 5690<br />

HTS, 41.980,00 €, BJ 2003, 500/60-22,5,<br />

30.5LS32, 320 PS, 3552 h, 6-SZ, KL, K,<br />

HZ, hydrost Hä, HHV, SW 6 m + SWW<br />

29278 New Holland Mähdrescher TC<br />

5070, 84.940,00 €, BJ 2013, 650/75R32,<br />

400/70R20, 227 PS, 871 h, hydrost.<br />

Antrieb, hydr SK, SmartSieve, 2 RUL, SW<br />

5,18 m + SWW<br />

44157 Tecnomais Maispflücker<br />

TM.TMRP2, 20.980,00 €, BJ 2016,<br />

6-rhg, hy.klb, Unterbahäcksler, GLW<br />

44945 Krone Press-Wickel-Kombi<br />

Comprima CF 155 XC, 35.850,00 €, BJ<br />

2016, 500/55-20 12PR, 13.500 h, 17 ME,<br />

SW Netzbindung, ISOBUS-Kabel, ca.<br />

13.500 Ballen<br />

59824 Marchner Pumpfaß PFW<br />

18500, 35.680,00 €, EZ 25.01.2012,<br />

850/60R30.5, 750/60R30.5, Excenterschneckenpume,<br />

TA,BP-W-Achsen<br />

71820 Lang Kipper TDK 120, 5.990,00<br />

€, BJ 1985, 11.5/80-15.3, 11.5/80-15.3, 2<br />

x Stahlbordwände 50 cm, 1 x Holzaufsatz,<br />

2 x Meta<br />

43643 CASE IH Rundballenpresse, RB<br />

465 RC, 33.980,00 €, BJ 2016, ca. 4.108<br />

Ballen, 500/55-20, 2 m PickUp, 90 - 180<br />

cm variables Presssystem<br />

60109 Amazone Sämaschine AD 301<br />

Special, 4.400,00 €, BJ 1993, FGs,<br />

el. Bedienung, Striegel, Schleppschar<br />

62150 Fliegl Cambridgewalze, 4,0 m<br />

Abb, hydr. klappbar, € 3.255,-<br />

56328 Reform Semo 100<br />

Schleppschar, 24-reihig, Spuranreißer,<br />

hydr. Fahrgassenschaltung, € 2.200,-<br />

60555 Pegoraro 30-KE 3,0m Abb,<br />

mech. Hitch, Stabwalze, € 1.450,-<br />

64114 CASE IH Schlepper Luxxum<br />

100, 61.850,00 €, EZ 24.11.2020,<br />

380/70R28, 480/70R38, 100 PS, 405 h,<br />

EHR, DLR, LFS, KL, K80, AAHK, höhenv.<br />

51919 CASE IH Schlepper Maxxum<br />

150 MC, 91.500,00 €, EZ 05.06.2019,<br />

540/65R28 , 650/65R38, 175 PS, 1.237 h,<br />

DL, KL, 8-fach LS, 3 dw Stg, 50km/, FH,<br />

FZW<br />

65164 CASE IH Schlepper MX 170,<br />

36.650,00 €, EZ 01.10.1999, 540/65R28,<br />

650/65R38 , 177 PS, 3682 h, 40km/h,<br />

DLB, KL, 3 Stg.<br />

47504 CASE IH Schlepper Optum<br />

300 CVX, 93.860,00 €, EZ 03.05.2018,<br />

650/60R34 , 710/75R42, 300 PS, 3.442 h<br />

KL, DLB, FH, gef. K<br />

28761 New Holland T 7.185 AC<br />

EZ 2013, 5.911 h, 175 PS, 50 km/h,<br />

KL, DL, FH, FZ, K80, FL-Anbauteile,<br />

540/65R30, 650/65R42, € 59.680,-<br />

35809 New Holland T 7.210 PC<br />

EZ 2015, 3.233 h, 210 PS, FH, FZ,<br />

FL-Anbauteile, K80, 600/65R28,<br />

710/70R38, 19/6 GZ, € 63.450,-<br />

63412 CLAAS Schlepper Arion 510,<br />

32.830,00 €, EZ 07.07.2010, 440/65R28,<br />

540/65R38 , 115 PS, 5500 h, FL 100, 4dw<br />

66342 Fendt Schlepper 516 Vario,<br />

88.240,00 €, EZ 09.09.2013, 540/65R28,<br />

650/65R38, 163 PS, 2930,4 h, A, DLB, EHR,<br />

FH, FZW, KL, 50 km/h, LFS, 4dw, K 80<br />

62504 Lamborghini Schlepper R 6.150<br />

VRT, 46.890,00 €, EZ 16.03.2010,<br />

540/65R28 , 650/65R38, 182 PS, 6309 h,<br />

gef. VA, gef. K, FL Q65, FH, KL,50km/h,<br />

K80, A<br />

65613 Massey Ferguson Schlepper<br />

6455 Dyna 6, 49.530,00 €, EZ 2013,<br />

480/65R28, 600/65R38, 117 PS, 3910 h,<br />

gef. K, DL, KL, 4 dw Stg, PowerBeyond,<br />

gef. VA, K80<br />

34385 STEYR Schlepper CVT 170,<br />

37.950,00 €, EZ 06.05.2002, 540/65R30,<br />

650/65R42 , 170 PS, 6.339 h, A, DLB,<br />

EHR, KL, FH, 4dw Stg, gef. VA, stufenlos<br />

28398 STEYR Schlepper CVT 6145,<br />

78.450,00 € , EZ 19.09.2013, 600/60R28,<br />

710/60R38 , 175 PS, 1606 h, 40km/h,<br />

4dw Stg, K80, PowerBeyond, KL, FH, FZ<br />

27517 STEYR Schlepper CVT 6230<br />

Allrad, 112.980,00 €, EZ19.09.2013,<br />

540/65R30 , 650/65R42 Trelleborg,<br />

228 PS, 6-Zyl, 40km/h, FH, KL, K80,<br />

1497 h, 4dw Stg, stufenlos<br />

31961 STEYR Schlepper Multi 4095,<br />

55.290,00 €, EZ 04.09.2014, 380/85R24,<br />

420/85R38, 99 PS, K, KL, 1601 h,<br />

32x32GZ, 40km/h, EHR, 3 mech Stg, FL<br />

4-fach-LS<br />

47805 Valtra Schlepper A 74 H 1C7,<br />

45.290,00 €, BJ 2018, 380/70R24,<br />

480/70R34, 75 PS, DL, RA, KL, FL G4S,<br />

elek Joystick, A, EhStg, OL, 890 h<br />

72057 Tajfun Seilwinde EGV 40 KN,<br />

1.290,00 €, BJ 2006, 4 to, GLW,<br />

Parallelhaken<br />

69258 CLAAS Schwader Liner 430,<br />

3.250,00 €, 13 Arme, TA, Tastrad, 4,30 m<br />

ABB, GLW<br />

12137 CLAAS Fronttrommelmähwerk<br />

Corto 270 FN, 2.000,00 €, BJ 2010, GLW,<br />

2 Schwadscheibe, Entlastungsfedern<br />

66090 Silomaxx Silokamm SVT 3545 W,<br />

16.890,00 €, BJ 2007, 47 PS, Powerboxx<br />

re, 2 Wa li 1, 1 WA re, hydr. Deckel, 3Zyl<br />

71134 Kioti UTV Mechron 2210,<br />

12.490,00 €, EZ 30.06.2015, 25x10.00-<br />

17, 22 PS, 1152 h, Diesel-Motor, A, AHK,<br />

40 km/h, K<br />

19029 Fella Wender TH 8608 DN,<br />

6.850,00 €, BJ 01.01.2011, 8-Kreisel, 6<br />

Zinkenarme, GLW, BEL, hydr.<br />

47751 MERLO Teleskoplader P 38.10,<br />

34.950,00 €, BJ2013, 460/70-24,<br />

460/70-24, 140 PS, KL, a.AHK + HV, DLB,<br />

2-Kreis, 40 km/h, 5.500h<br />

31053 ALÖ Frontlader, Trima 6.3 P,<br />

3.920,00 €, 3. Funktion, MC4, hydr.<br />

Verriegelung<br />

65452 Rabe Specht Avant 110 C<br />

Bj 1991, Steinsicherung, SS, Vorschäler<br />

Stützrad, 3-scharig, € 2.850,-<br />

Gerne geben wir Ihnen<br />

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08636/5020<br />

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an, die gewünschte Auskunft<br />

kann Ihnen so schneller<br />

erteilt werden. Sämtliche<br />

Preisangaben verstehen sich<br />

zuzügl. MwSt.<br />

Abkürzungen:<br />

AHK = Anhängerkupplung<br />

AS = Ackerschiene<br />

AP = Autopilot<br />

ASW = Arbeitsscheinwerfer<br />

BAW = Ballenauswerfer<br />

BEL = Beleuchtung<br />

BC = Bordcomputer<br />

CC = CornCracker<br />

DEL = Düngereinleger<br />

DLB = Druckluftbremse<br />

EZ = Erstzulassung<br />

FGW = Frontgewicht<br />

FH = Fronthydraulik<br />

FL = Frontlader<br />

FZW = Frontzapfwelle<br />

GLW = Gelenkwelle<br />

gef. VA = gef. Vorderachse<br />

Hä = Häcksler<br />

KL = Klimaanlage<br />

KRG = Kriechgang<br />

LFS = Luftsitz<br />

LS = Lastschaltgetriebe<br />

ME = Messer<br />

MV = Mähvorsatz<br />

NB = Netzbindung<br />

OBL = Oberlenker<br />

PU = Pick Up<br />

RA = Radio<br />

RNH = Rollenniederhalter<br />

RUL = Rundumleuchte<br />

SPV = Spreuverteiler<br />

STG = Steuergerät<br />

SW = Schneidwerk<br />

SS = Scheibensech<br />

SWW = Schneidwerkswagen<br />

STRA = Stützrad<br />

ZSA = Zentralschmieranlage<br />

71145 CASE IH Schlepper 1046 AS,<br />

64642 Mc Cormick Schlepper XTX-145,<br />

20.590,00 €, EZ 14.08.1974, 12.4-24,<br />

39.870,00 €, EZ 08.01.2009, 540/65R28,<br />

16.9-38, 95 PS, 7854 h, A, Sturzbügel<br />

650/65R38, 150 PS, 2.413 h, 50km/h, DL,<br />

16 8-fach LS, 4 elektr. Stg, FH, gef. VA, FZ, KL<br />

17<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich


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€ 49.480,-*<br />

€ 55.970,-*<br />

Vorführmaschine<br />

Case IH, Teleskoplader Farmlift 742 – Stufe V<br />

Max. Hubhöhe: 7,00 m, max. Tragkraft: 4.200 kg, 4 Zylinder-Turbo-Dieselmotor<br />

max. Leistung 146 PS, 1900 U/min, 40 km/h, 6 x 3 Power-Shift-Getriebe mit Automatikmodus<br />

für die Gänge 4-6, permanenter Allradantrieb, 3 Lenkungsarten<br />

(Vorderachslenkung, Allradlenkung, Hundegang), langer Serviceintervall alle 750<br />

BStd, KL, hydr. Kühlerlüfter mit Umkehrfunktion, Schwingungstilgung d. Hubarmes,<br />

hydr. Geräteverriegelung, automat. Anhängekupplung, autom. Schmierung<br />

mittels Schmierpumpe, optimierte Hubarmkopf-Kinematik mit 142° Drehwinkel,<br />

Mehrausstattung geschenkt: Palettengabel<br />

Tageszulassung <strong>2021</strong><br />

Abverkaufsaktion<br />

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Vorführmaschine<br />

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Case IH Farmall 100 C HiLo<br />

HD Stufe V (Ad Blue)<br />

Paket „Selection“, 3,6 Ltr Hubraum,<br />

(4-Ventil-Einspritzung), Getriebe,<br />

40 km/h ECO, Power Shuttle, 2-fach<br />

Lastschaltung, 3-fach ZW, 4WD Heavy<br />

Duty Vorderachse Klasse 1,5, KL, 3 STG,<br />

EHR, automat. AHK, Ber. 380/70R24,<br />

480/70R34,<br />

Stall gebaut,<br />

Liquiditätsengpass,<br />

Hofübergabe geplant<br />

oder ein Schlepperkauf aus<br />

anderen Gründen aktuell<br />

nicht möglich?<br />

Case IH Puma 185 CVX –<br />

Stage V<br />

Paket „Advanced“, 6 Zyl.-Turbo-Diesel,<br />

max. Leistung 225 PS, Motorstaubremse,<br />

CVXDrive (stufenloses Getriebe 50<br />

km/h ECO), 4-fach ZW, ASC adaptive<br />

Lenkkontrolle + Accu Guide Lenksystem<br />

Level 3 ab Werk, Signal RTX,<br />

gefederte + gebremste VA, 170 L/min<br />

CCLS Pumpe, 5 STG, Power Beyond,<br />

hydr. OBL, automat. UL-Stabis, Fronthubwerk,<br />

automat. AHK, K80, DLA,<br />

Advanced Trailer Brake, gef. Kabine,<br />

12 ASW, ISOBUS Kl.2, AFS 700 Monitor,<br />

HMC II, Ber. 540/65R30, 650/65R42,<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos!<br />

Case IH Puma 220 CVX –<br />

Stage V<br />

Paket „Professional“, 6 Zyl.-Turbo-Diesel,<br />

max. Leistung 260 PS, Motorstaubremse,<br />

CVX-Drive stufenl. Getriebe<br />

50 km/h ECO, 4-fach ZW ASC Adaptive<br />

Lenkkontr. + Accu Guide Lenksystem<br />

Level 3 ab Werk, Signal RTX, gefederte<br />

und gebr. VA, 170 L/min CCLS Pumpe,<br />

6 STG, Power Beyond, EHR, hydr. OBL,<br />

automat. UL-Stabis, Fronthubwerk,<br />

automat. AHK, K80, DLA, Advanced<br />

Trailer Brake, gef. Kabine, KL, 20 ASW,<br />

ISOBUS Kl.3, AFS 700 Monitor, HMC II,<br />

Ber. 600/65R28, 650/75R38<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos!<br />

Steyr Kompakt 4080 HiLo<br />

Stufe V (Ad Blue)<br />

Paket „Element“, 4-Zylinder-Turbo-Dieselmotor,<br />

3,6 Ltr Hubraum, (4-Ventil-<br />

Einspritzung), 80 PS, Motordrehzahlspeicher,<br />

24x24 HiLo Getriebe, 40km/h<br />

Eco, Power Shuttle, 3-fach Zapfwelle,<br />

64L/min Pumpe, 3 STG, Multicontroller-Ganghebel,<br />

EHR, automat. AHK,<br />

DLA, DeLuxe Kabine, Klimaanlage,<br />

ausstellbare FS, Luftfedersitz 6 ASW,<br />

Ber. 440/65R24, 540/65R34, kpl. Normalzubehör.<br />

Steyr Kompakt 4100 HiLo HD<br />

Stufe V (Ad Blue)<br />

Paket „Element“, 4-Zyl.-Turbo-Diesel,<br />

3,6 Ltr Hubraum, (4-Ventil-Einspritzung),<br />

100 PS, Motordrehzahlspeicher,<br />

24x24 HiLo Getriebe, 40km/h Eco,<br />

Power Shuttle, 3-fach Zapfwelle, 4WD<br />

Heavy Duty Vorderachse Klasse 1,5,<br />

64 l/min Hydraulikpumpe, 3 STG &<br />

1 elektr. Weiche für 8 Kupplungen,<br />

Multicontroller-Ganghebel, EHR,<br />

Fronthydraulik und Frontzapfwelle,<br />

automat. AHK, DLA, Deluxe Kabine,<br />

Luftfedersitz, KL, ausstellbare FS, RUL,<br />

Ber. 440/65R24, 540/65R34, kpl. Normalzubehör.<br />

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€ 68.980,-*<br />

Case IH Luxxum 120 - Stufe IV<br />

Paket „Advanced“, 4-Zylinder-Turbo-<br />

Dieselmotor, 117 PS, Active Clutch,<br />

32x32 ZF-Getriebe mit 4-fach Lastschaltung<br />

& Schaltautomatik, gefederte<br />

VA, 100L/min CCLS Pumpe, 6 STG,<br />

EHR, automat. UL-Stabi links, automat.<br />

AHK, DLA, gefederte DeLuxe Kabine,<br />

Klimaanlage, ausstellb. FS, 6 ASW,<br />

RUL, 2 elektr. verstellbare Spiegel, Ber.<br />

480/65R24, 540/65R38, kpl. Normalzubehör.<br />

€ 95.890,-*<br />

Case IH Vestrum 130 CVX<br />

Stufe V<br />

z. Zt. ca. 142 BStd., 4 Zyl.-Common Rail<br />

Dieselm., 4,5l Hubraum, EU max. Leistung<br />

140 PS, Motorstaubremse, Umkehrlüfter,<br />

40km/h CVXDrive stufenlos<br />

Getriebe, 3-fach ZW, gef. und gebr.e<br />

VA, 110L/min CCLS Pumpe, 6 STG,<br />

EHR, hydr. OBL, automat. UL-Stabis,<br />

Fronthubwerk mit FZW, DLA, automat.<br />

AHK, K80, 12 ASW, RUL, gef. Kabine,<br />

Ber. 480/65R28, 600/65R38.<br />

€ 95.640,-*<br />

Case IH Maxxum 125 Active<br />

Drive 8, Stage 4B<br />

4 Zyl. Turbo-Diesel, max. Leistung 155<br />

PS, 50 km/h Active Drive 8 Automatikgetriebe,<br />

8-fach LS, 3-fach ZW, ASC<br />

Adaptive Lenkkontrolle, gef. und gebr.<br />

VA, 150 L/min. CCLS Pumpe, 5 elektr.<br />

STG, Fronthubwerk, autom. UL-Stabis,<br />

AHK, DLA, gef. Kabine, KL, 12 ASW, erw.<br />

Getriebefunktionen, AFS 700 Monitor,<br />

ISOBUS Kl. 2, HMC II, Ber. 540/65R28,<br />

650/65R38.<br />

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Tel. 08636 / 502 57<br />

Steyr Expert 4110 CVT<br />

Stage V<br />

Paket „Evolution“, 4 Zyl.-Turbo-Diesel,<br />

4,5 l HR, max. Leistung 120 PS, 40km/h<br />

ECO stufenl. CVX-Drive Getriebe, 3-fach<br />

ZW, gef. VA, 110L/min CCLS Pumpe,<br />

4 STG, EHR, hydr. OBL, Fronthubwerk,<br />

autom. AHK, K80, DLA, gef. Hochdachkabine,<br />

KL, 12 ASW, RUL, ISOBUS Kl. 2,<br />

Ber. 340/85R28, 420/85R38<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

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€ 86.970,-*<br />

Steyr Expert 4120 CVT<br />

4 Zyl.-Turbo-Diesel, 120 PS, 40 km/h<br />

CVT-Drive, 3-fach ZW, gefederte VA,<br />

110 L/min. CCLS Pumpe, 6 STG, Power<br />

Beyond, EHR, hydr. OBL, automat. AHK,<br />

K80, DLA, gef. Niedrigdachkabine mit<br />

Panorama, Luftfedersitz, Klimaautomatik,<br />

S-Tech 700 Monitor, 12 ASW, HMC<br />

II, ISBOBUS Kl. II, S-Guide Vorbereitung,<br />

Ber. 480/65R24, 600/65R34<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

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Steyr Expert 4130 CVT Stage V<br />

Paket „Element“, 4 Zyl.-Turbo-Diesel,<br />

max. Leistung 140 PS, 40km/h ECO<br />

stufenl. CVT-Drive Getriebe, 3-fach ZW,<br />

gef. VA, 110L/min CCLS Pumpe, 6 STG,<br />

EHR, hydr. OBL, autom. UL-Stabis, autom.<br />

AHK, K80, DLA, gef. Niedrigdachkabine<br />

mit Panoramadachfenster, LFS, Multicontroller<br />

II Armlehne, KL, 8 ASW, RUL,<br />

Ber. 380/70R28, 480/70R38<br />

1 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

€ 108.990,-*<br />

Steyr Profi 6145 CVT – Stufe V<br />

EZ Juli <strong>2021</strong>, z.Zt. ca. 58 BSd., Paket<br />

„Evolution“, 6 Zyl.-Turbo-Diesel, max.<br />

Leistung 175 PS, stufenl. Getriebe 50<br />

km/h ECO, 3-fach ZW, Quick Turn +<br />

S-Guide Vorbereitung, gef. + gebr. VA,<br />

150L/min CCLS Pumpe, 6 STG, Power-<br />

Beyond, EHR, hydr. OBL, Fronthubwerk<br />

m. FZW, autom. AHK, S-Brake, DLA, gef.<br />

Kabine, Ber. 540/65R28, 650/65R38<br />

1 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

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Case IH Maxxum 150<br />

Active Drive 4 - Stage V<br />

6 Zyl., max. Leistung 175 PS, 17x16<br />

4-fach Lastschaltgetriebe mit Schaltautomatik<br />

40 km/h ECO, 3-fach ZW,<br />

gefederte VA, 121L/min CCLS Pumpe,<br />

4 mech. STG, EHR, automat. AHK, DLA,<br />

gef. Kabine, KL, 8 ASW, FG insg. 499 kg,<br />

Ber. 480/65R28, 600/65R38<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt., Abb. ähnlich, Irrtum vorbehalten.<br />

Case IH Maxxum 150 CVX<br />

– Stufe V zugel., z. Zt. ca. 498 BStd.,<br />

6 Zyl.-Turbo-Diesel, max. Leistung 175<br />

PS, 50 km/h ECO stufenl. Getriebe,<br />

3-fach ZW, gef. Kabine, 12 ASW, RUL,<br />

ISOBUS Kl. 2, AFS 700 Monitor, HMC II,<br />

Ber. 600/60R28, 710/60R38, MI XEOBIB,<br />

mit Alö Frontlader Quicke Q6 L, mech.<br />

PF, Q-Lock, Q-Companion Wiegeeinrichtung,<br />

montiert<br />

Case IH Puma 150 X - Stufe V<br />

ca. 140 BStd., 6 Zyl. Common-Rail-Diesel,<br />

6,7 L Hubraum, max. Leistung 190<br />

PS, 19/6 ActiveDrive 6 Getriebe 50<br />

km/h, 3- fach ZW, gef. und gebr. VA,<br />

Spurverstellachse hinten, 120 L/min<br />

CCLS Pumpe, 3 mech. STG, autom.<br />

UL-Stabis, autom. AHK, DLA, gefederte<br />

Kabine, 8 ASW, Ber. 540/65R28,<br />

650/65R38<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos!<br />

Case IH Puma 175 CVX - Stufe V<br />

ca. 152 BStd., 6 Zyl.-Turbo-Diesel, max.<br />

Leistung 225 PS, stufenl. Getriebe 50km/h<br />

ECO, 3-fach ZW, ASC Adaptive Lenkkontrolle,<br />

gef. und gebr. VA, 166L/min CCLS<br />

Pumpe, 4 STG, Power Beyond, EHR, hydr.<br />

OBL, automat. UL-Stabis, Fronthub. mit<br />

FZW autom. AHK, K80, DLA, Advanced<br />

Trailer Brake, 14 ASW, HMC II, Ber.<br />

600/65R28, 650/65R42<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos!<br />

Steyr Impuls CVT 6175 – Stage V<br />

6 Zyl.-Turbo-Diesel, 6,7 l, max. Leistung<br />

225 PS, Motorstaubremse, S-Control<br />

CVT - stufenl. Getriebe 50 km/h ECO,<br />

3-fach ZW, Quick Turn II S-Guide Vorbereitung,<br />

gef. + gebr. VA, 166 L/min<br />

CCLS Pumpe, 6 STG, Power Beyond,<br />

EHR, hydr. OBL, FrontHW mit FrontZW,<br />

automat. AHK, K80, Ber. 600/60R30,<br />

VF710/60R42 Fix-Felgen<br />

2 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

Steyr Absolut CVT 6185<br />

Stage V Paket „Excellence“, 6 Zyl.-<br />

Turbo-Diesel, max. Leistung 225 PS,<br />

Motorstaubremse, S-Control CVT stufenl.<br />

Getriebe 50 km/h ECO, 4-fach ZW,<br />

Quick Turn II + S-Guide Vorbereitung,<br />

gef. und gebr. VA, 170 L/min CCLS<br />

Pumpe, autom. AHK, K80, DLA, Ber.<br />

600/65R28, 710/70R38 Fix-Felgen<br />

2 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

Steyr Absolut CVT 6220<br />

Stage V Paket „Excellence“, 6 Zyl.-<br />

Turbo-Diesel, max. Leistung 260 PS,<br />

Motorstaubremse, S-Control CVT - stufenloses<br />

Getriebe 50km/h ECO, 4-fach<br />

ZW, Quick Turn II + S-Guide Vorbereitung,<br />

gef. und gebr. VA, automat. AHK,<br />

K80, DLA, S-Brake, KL, Easytronic II, Ber.<br />

600/65R28, 650/65R42<br />

2 Jahr Anschlussgarantie Antriebsstrang<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

Steyr Absolut CVT 6240<br />

Stufe V zugel. z.Zt. 208 BStd., Paket<br />

„Excellence“, 6 Zyl.-Turbo-Diesel, max.<br />

Leistung 271 PS, Umkehrlüfter, Motorsaubremse,<br />

S-Control CVT-stufenloses<br />

Getriebe, 50 km/h ECO, 4-fach ZW,<br />

Signal RTX, gef. und gebr. VA, 170 L/min<br />

CCLS Pumpe, 7 STG, hydr. OBL, FZW,<br />

AHK, K80, Ber. 600/65R28, 710/70R38<br />

2 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

19


TERRUS CVT<br />

NEUE KABINE, BEDIENELEMENTE UND KONNEKTIVITÄT<br />

– DIE 2. GENERATION DES STEYR TERRUS STELLT SICH VOR<br />

Die drei Modelle der<br />

STEYR Flaggschiff-Baureihe<br />

wurden komplett überarbeitet<br />

WICHTIGSTE ÄNDERUNGEN:<br />

groß dimensioniert ist. Mehrere Steckdosen für<br />

ISOBUS, Diagnose und Stromversorgung (bis hin<br />

zu 230 V) innerhalb der Kabine unterstützen eine<br />

zusätzliche Konnektivität durch zusätzliche Monitore,<br />

Bedienelemente und Smartgeräte.<br />

Der neue Terrus CVT ist in zwei Ausstattungspaketen<br />

erhältlich, zusätzlich zu den frei konfigurierbaren<br />

Modellen, die sich in typischer Steyr<br />

Manier mit „à la carte“-Ausstattungsmerkmalen<br />

genau auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassen<br />

lassen. Das erste Paket, „Evolution“, umfasst unter<br />

anderem eine Hydraulik mit 165 oder 220 l/min,<br />

eine 4-fach-Zapfwelle, eine elektronische Parkbremse,<br />

die Kabinenoptionen „Deluxe“ oder „Active<br />

Luxury“ mit automatischer Klimaanlage, Beifahrersitz,<br />

Kabinen- und Vorderachsfederung, Easy<br />

Tronic II Vorgewendemanagement und S-Guide<br />

automatische Spurführung sowie die Optionen<br />

ISOBUS Klasse II oder III. Die Top-Spezifikation „Excellence“<br />

bietet die gleiche Ausstattung, verfügt<br />

aber zusätzlich über Premium-Lautsprecher, fünf<br />

elektrohydraulische Hecksteuergeräte, serienmäßige<br />

Power Beyond-Funktion u.v.m. „Seit 2015<br />

ist der Terrus CVT ein großer Erfolg für uns im Bereich<br />

250 - 300 PS“, sagt Peter Friis, Steyr Head of<br />

Commercial Operations in Europa. „Jetzt haben<br />

wir eine neue Baureihe, die uns in Sachen Technologie,<br />

Kapazität und Leistungsfähigkeit noch weiter<br />

voranbringt.“<br />

Mit einem neuen Kabinendesign, überarbeitetem<br />

Styling, durchdachten, neuen Bedienelementen<br />

und innovativer Konnektivitäts-Technologie führt<br />

jetzt eine neue Generation von Terrus CVT Traktoren<br />

das Steyr Produktangebot an. Mit der Einführung<br />

der neuen Baureihe setzt die Marke ihre<br />

Strategie fort, Modelle mit einem Höchstmaß an<br />

Qualität, Komfort und Technologie anzubieten,<br />

um die Arbeit in der Landwirtschaft einfacher, effizienter<br />

und produktiver zu gestalten.<br />

Wie die 2015 eingeführte Vorgängerbaureihe umfasst<br />

die Terrus CVT Baureihe – die im Werk St. Valentin<br />

in Österreich gefertigt wird – drei Modelle<br />

(250/270/300 PS Nennleistung), die alle über das<br />

Steyr CVT-Getriebe verfügen. Darüber hinaus sind<br />

jedoch zahlreiche Merkmale der Traktoren einzigartig<br />

für die neue Generation des Terrus CVT. Dazu<br />

gehört die neue Kabine mit komplett überarbeitetem<br />

Innenraum einschließlich einer neuen Multicontroller<br />

III Armlehne, zahlreichen konfigurierbaren<br />

Bedienelementen, Infomat 1200 Touchscreen<br />

Monitor, Motor-/Getriebe-Tablet-Instrumentierung<br />

und – erstmalig – der Steyr S-Fleet Telematik mit<br />

Datenübertragung in Echtzeit.<br />

Stil mit Substanz<br />

als Hauptmerkmal die völlig neue Multicontroller<br />

III Armlehne. Diese bietet einen neu gestalteten<br />

Multifunktionshebel, individuell anpassbare Bedienelemente<br />

einschließlich Zusatzsteuergerätehebel<br />

mit LED-Farbanzeige – damit können die<br />

Hecksteuergeräte frei zugeordnet werden – und<br />

den neuen ISOBUS-kompatiblen Touchscreen-<br />

Monitor Infomat 1200. Dieser verschafft einen<br />

Überblick über alle Traktorfunktionen und ermöglicht<br />

die Bedienung und Anzeige aller an Bord befindlichen<br />

Systeme und Komponenten. Zusätzlich<br />

können Encoder und zahlreiche frei programmierbare<br />

Tasten genutzt werden, um während der<br />

Arbeit schnell und intuitiv zu agieren. Darüber<br />

hinaus helfen Front- und Heckkameras beim Anschließen<br />

der Anbaugeräte und behalten die Umgebung<br />

durch ihre Darstellung auf dem Monitor<br />

stets im Blick.<br />

Der Infomat 1200 verfügt nicht nur über das<br />

S-Guide Spurführungssystem der nächsten Generation,<br />

sondern auch über die neue S-Fleet<br />

Telematik-Funktion, die eine manuelle/USB-Datenaufzeichnung<br />

und -übertragung überflüssig<br />

macht. Die Betriebsdaten von Traktor und Anbaugerät<br />

werden sofort und automatisch aufgezeichnet<br />

und sind auf dem Betriebs-PC über das Webportal<br />

MySTEYR.com oder die S-Fleet Mobile App<br />

auf dem Smart Device des Managers/Besitzers<br />

zugänglich. Außerdem lassen sich die Standorte<br />

der Maschinen anzeigen und Leistungsindikatoren<br />

überwachen, sodass z. B. kontrolliert werden<br />

kann, wann Kraftstoffnachschub benötigt wird.<br />

Die Zwei-Wege-Datenübertragung ermöglicht es,<br />

Daten und Anweisungen wie z. B. Feldkarten auch<br />

von einem Smart Device oder PC an den Traktor<br />

zu senden.<br />

Wenn der Besitzer sein Einverständnis gibt, kann<br />

sein Steyr Händler auch Traktoren überwachen,<br />

Neue Kabine<br />

Zwei neue Ausstattungspakete<br />

Komplett neuer Innenraum mit neuer<br />

Multicontroller III Armlehne, konfigurierbaren<br />

Bedienelementen, Infomat 1200<br />

Monitor und Tablet-Instrumentierung<br />

Drahtloses S-Fleet- Konnektivitätspaket<br />

zur sofortigen Datenübertragung und<br />

Fernüberwachung<br />

Händler z. B. Frühwarnzeichen für eventuelle Störungen<br />

erkennen und dank S-Fleet Remote Support<br />

einen Fernwartungszugang anbieten. Mit<br />

dieser Funktion können Händler bei Bedarf sogar<br />

Software-Upgrades aus der Ferne bereitstellen<br />

und übertragen.<br />

Darüber hinaus können sie die Fahrer in der Kabine<br />

über den S- Fleet Remote Desktop unterstützen,<br />

indem sie sich jederzeit und überall direkt mit<br />

dem Bildschirm des Infomat 1200 verbinden.<br />

Neue Maßstäbe bei Komfort<br />

und Kontrolle<br />

BESSERE TRAKTOREN<br />

Das neue Design kommt auch der Sicht vom Fahrersitz<br />

aus zugute. Das Vier-Säulen-Panoramadesign<br />

der Kabine umfasst große Fenster, abgesenkte<br />

hintere Kotflügel, ein Freisichtdachfenster und<br />

eine einteilige Frontscheibe mit einer oberen gewölbten<br />

Kante und einem um 27 % vergrößerten<br />

Wischbereich durch ein niedrig angebrachtes<br />

Wischerdesign. Die Sicht kann durch LED-Straßen-<br />

und Arbeitsscheinwerferpakete mit bis zu 14<br />

Leuchten im Dach, vier in der Kabinenfront, zwei<br />

an den hinteren Kotflügeln und vier in der Motorhaube<br />

unterstützt werden.<br />

Die neue automatische Klimaregelung verfügt<br />

über eine erhöhte Kühlleistung und eine automatische<br />

Zonenregelung. Der Geräuschpegel wurde<br />

durch den Einsatz hochwertiger, schallschluckender<br />

Innenraummaterialien auf 66 Dezibel gesenkt.<br />

Die neuen Sitze verfügen über Kühlung, Heizung<br />

und eine neigbare Rückenlehne. Der Komfort wird<br />

durch ein neues Fahrpedal weiter erhöht, das eine<br />

präzise Steuerung von der Kriech- über die Feldbis<br />

zur Straßenfahrt ermöglicht. Außerdem gibt es<br />

mehr Platz und Stauraum, einschließlich einer<br />

integrierten Kühlbox unter dem Sitz, die für eine<br />

10 GUTE GRÜNDE FÜR EINEN STEYR TERRUS CVT KAUF<br />

Neuer Bildschirm<br />

Infomat 1200 mit neuem Betriebssystem<br />

Leichtere Menüführung<br />

Ein Bildschirm für alles<br />

(ISOBUS, Spurführung,<br />

Agrardatenmanagement)<br />

Leistungsstarker 6-Zylinder-Motor<br />

Stufe 5 & CVT-Stufenlosgetriebe<br />

40 & 50 km/h bei reduzierter Drehzahl<br />

6,7-Liter-FPT-Motor<br />

HiSCR 2<br />

Neue Kabine<br />

Mehr Platz und Komfortgefühl<br />

Verschiedene hochwertige Design-<br />

Details (Lenkrad, Trittstufen, weiße<br />

Türscharniere, Abdeckungen)<br />

Noch besseres Fahrverhalten<br />

Verbesserte Reaktion<br />

auf Fußpedal<br />

Kick-down<br />

Variable Lenkung<br />

Verbesserte Fahrdynamik<br />

& Komfort<br />

Bedienkomfort<br />

DAB-Radio & Premium-Lautsprecher<br />

Keyless - schlüssellose Bedienung<br />

Neues Lichtpaket für bessere Sicht<br />

Front- und Heckkamera<br />

S-Fleet<br />

OTA (over-the-air )<br />

Austausch von Daten<br />

Remote-Anzeige<br />

Fernwartung<br />

Flottenmanagement<br />

Qualität<br />

Verbesserte Kabelführung und Abdeckungen<br />

Passform & Verarbeitung<br />

Detaillösungen<br />

Aussehen und Stil sind wichtige Elemente moderner<br />

Neue Armlehne<br />

Traktoren. Äußerlich zeigt der neue Terrus CVT<br />

Ergonomischer Multicontroller III<br />

den Einfluss der „Avantgarde“-Designphilosophie<br />

Encoder für einfache Bedienung<br />

von Steyr, die ein erstklassiges Fahrerlebnis für<br />

Hot-Key-Tasten<br />

einen erstklassigen Traktor schafft. Diese Ästhetik<br />

Zusatzsteuergerätehebel, die die<br />

wird durch eine hohe Funktionalität ergänzt, die<br />

Farben ändern können<br />

S-Brake für CVT<br />

sich auf Bedienfreundlichkeit, Handling, Anbaugerätesteuerung<br />

Noch mehr programmierbare Tasten<br />

Das patentierte Anhängerbrems-system<br />

und Präzisionslandwirtschaft<br />

S-Brake berechnet die zum Abbremsen des<br />

konzentriert, die alle miteinander verbunden und<br />

2-fach Frontzapfwelle<br />

Anhängers erforderliche Bremsleistung S-Brake<br />

an unterschiedliche Anwendungen und Vorlieben<br />

Kraftstoffeinsparung<br />

sorgt automatisch dafür, dass die Bremse des<br />

anpassbar sind.<br />

Geräuschminderung<br />

angehängten Fahrzeugs aktiviert wird<br />

20<br />

Wenn Fahrer in die Kabine einsteigen, findet sie die mit S-Fleet ausgestattet sind. So kann der Lunchbox und zwei 2-Liter-Flaschen ausreichend<br />

Vielseitigkeit<br />

21


R<br />

NEUHEIT<br />

STEYR PRÄSENTIERT<br />

NEUE MULTI UND KOMPAKT MODELLE<br />

UNSER<br />

LEISTUNGSVERSPRECHEN:<br />

WIR HABEN DIE PASSENDEN FACHKRÄFTE<br />

FÜR IHREN BETRIEB!<br />

Dank neuer Motoren mit überarbeiteter Abgasnachbehandlung erfüllen jetzt beide Baureihen die Emissionsvorschriften der Stufe V<br />

Höhere Drehmomente<br />

Mehr Wartungsfreundlichkeit, einfacherer Zugang zu Kraftstoff- und Ölfilter auf einer Seite<br />

Mehr Leistung beim 4100 Multi und 4110 Multi<br />

Die Serien Multi und Kompakt<br />

als meistverkaufte Steyr Modelle<br />

sind jetzt mit einem neuen<br />

3,6-l-Motor erhältlich. Dank<br />

neu entwickelter, verbesserter<br />

Abgasnachbehandlung erfüllen<br />

die Traktoren die Emissionsvorschriften<br />

der Stufe V<br />

und bieten eine höhere Leistung<br />

und mehr Drehmoment.<br />

Neuer Motor für den Multi<br />

Der Multi, bewährt als vielseitiger<br />

Allround-Schlepper und<br />

echter Spezialist für die Landwirtschaft im alpinen Raum, bietet ein 32x32 Getriebe<br />

mit automatischem Gruppenwechsel, einen niedrigen Schwerpunkt<br />

und natürlich die hohe Qualität „Made in Austria“, die Steyr auszeichnet. Die<br />

drei Modelle mit 99 bis 117 PS sind jetzt mit einem neuen 3,6-l-F5-Motor von<br />

FPT mit 4 Zylindern ausgestattet. Damit profitiert der Traktor von den Vorteilen<br />

der Common-Rail-Einspritzung, vier Ventilen pro Zylinder und mehr<br />

Hubraum als der frühere Stufe-IV-konforme 3,4-l-Motor. Da trotz der höheren<br />

Leistung Maße und Kühlpaket des Motors unverändert sind, bleibt das kompakte<br />

Format der Traktoren erhalten.<br />

Dazu trägt auch die neue Abgasnachbehandlung bei: Sie beruht auf einem<br />

Dieseloxidationskatalysator, einem wartungsfreien Dieselpartikelfilter und<br />

selektiver katalytischer Reduktion in einem einzigen, kompakten Aggregat<br />

unter der Motorhaube. Das sorgt für exzellente Sicht für den Fahrer und eine<br />

hohe Manövrierbarkeit des Fahrzeugs. Die neuen Modelle 4100 Multi und<br />

4110 Multi bieten etwas mehr Motorleistung und alle neuen Modelle warten<br />

mit leistungssteigernden 5 % mehr Drehmoment auf. Das maximale Drehmoment<br />

erreichen sie jetzt schon bei 1.300 statt bei 1.500 U/min, was den<br />

Leistungsstarke Technik<br />

für den professionellen<br />

Dauereinsatz.<br />

Kraftstoffverbrauch weiter verringert. Darüber hinaus können die Multi Traktoren<br />

jetzt auch mit den bewährten Steyr Bedienelementen für das elektronische<br />

Fronthubwerk – mit oder ohne Frontzapfwelle – ausgestattet werden,<br />

und für die mechanischen Hecksteuergeräte stehen elektro-proportionale<br />

Zwischenachs-Ventile zur Verfügung. Alle Modelle bieten jetzt eine an die<br />

größeren Traktoren angelehnte Luxus-Kabinenausstattung, einschließlich<br />

Bodenteppich und Lederlenkrad, und übernehmen das Styling der anderen<br />

neuen Steyr Traktoren. Zwei zusätzliche LED-Arbeitsscheinwerfer an den hinteren<br />

Kabinensäulen sorgen für bessere Sicht und mehr Sicherheit.<br />

Serie Kompakt aufgerüstet<br />

Die Traktoren der Serie Steyr Kompakt sind leicht, gut manövrierbar und flexibel<br />

einsetzbar und bieten trotzdem viele Vorteile größerer Traktoren. Die vier<br />

Modelle mit 80 bis 120 PS erfüllen jetzt auch die Emissionsvorschriften der<br />

Stufe V, und zwar dank des neuen 3,6-l-F5-Motors von FPT, der auch im Multi<br />

zum Einsatz kommt. Die Motorleistung wurde gesteigert und das Drehmoment<br />

modellabhängig um bis zu 10 % erhöht, wobei das maximale Drehmoment<br />

schon bei einer kraftstoffsparenden Motordrehzahl von 1.300 U/min<br />

erreicht wird. Wie bei den Multi Traktoren profitiert die Kompakt Serie jetzt<br />

von einem wartungsfreien Dieselpartikelfilter und selektiver katalytischer Reduktion<br />

in einem einzigen, kompakten Aggregat unter der Motorhaube, was<br />

für exzellente Sicht und<br />

Manövrierbarkeit sorgt.<br />

Die Wartungsfreundlichkeit<br />

wurde ebenfalls verbessert,<br />

denn Kraftstoffund<br />

Ölfilter sind jetzt von<br />

der gleichen Traktorseite<br />

aus zugänglich.<br />

BESSERE TRAKTOREN<br />

KOMPAKTe<br />

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(hydropneumatisch), Nachlauflenkachse, Laderaumeinstieg,<br />

Befüllautomatik, 2-Stufenantrieb<br />

für Transportboden (beidseitig), Load-Sensing-<br />

System, ASW, Pick-up Entlastung hydraulisch,<br />

Stützrolle für Pick-up, ISOBUS-Terminal CCI 50.<br />

LADEWAGEN ROYAL 300K<br />

Bereifung 710/35 R 22,5, Befüllautomatik,<br />

Laderaumeinstieg, 2-Stufenantrieb für<br />

Transportbodden (beidseitig), Load-Sensing-<br />

System, ASW, Bergmann Comfort Terminal<br />

BCT 20, Stützrolle für Pick-up.<br />

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4-Zylinder-Turbo-Dieselmotor, 3,6 Ltr Hubraum,<br />

(4-Ventil-Einspritzung), 80 PS, 12x12 Synchronshuttle-Wendeschaltung,<br />

40km/h, 3-fach Zapfwelle,<br />

3 STG, MHR mit Lift-o-Matic, automat. AHK, Deluxe<br />

Kabine, ausstellbare FS, 6 ASW, Ber. 380/85R20,<br />

420/85R30, kpl. Normalzubehör.<br />

Paket „Evolution“, 4 Zylinder-Turbo-Diesel, 117 PS,<br />

32/32 ZF-Getriebe mit 4-fach Lastschaltung, 40 km/h<br />

ECO, mit Automatikschaltung, 4-fach Zapfwelle,<br />

gefederte VA, 100 L/min. CCLS Pumpe, 6 STG, EHR,<br />

automat. UL-Stabi links, hydr. OBL, Fronthubwerk +<br />

Frontzapfwelle, automat. AHK, DLA, gefederte DeLuxe<br />

Kabine, Klimaanlage, ausstellb. FS, 10 ASW, RUL, S-<br />

Stop, Ber. 480/60R28, 600/60R38, kpl. Normalzubehör.<br />

Paket „Evolution“, 6-Zylinder-Turbo-Diesel, max.<br />

Leistung 175 PS, Motorstaubremse, stufenl. Getriebe<br />

50 km/h ECO, 3-fach ZW, gef. und gebr. VA, 150 L/min<br />

CCLS Pumpe, 4 STG, Power Beyond, EHR, automat.<br />

UL-Stabis, Fronthubwerk, automat. AHK, S-Brake, DLA,<br />

gefederte Kabine, Klimaanlage, 14 ASW, RUL, ISOBUS<br />

Kl. 2, S-Tech 700 Monitor, Easytronic II, Ber. 480/65R28,<br />

600/65R38, kpl. Normalzubehör.<br />

22<br />

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1 Jahr Anschlussgarantie Steyr Protect<br />

Abdeckung Antriebsstrang (bis max. 750 BStd)<br />

23


BORGWARD<br />

VOR 60 JAHREN: BORGWARD<br />

DIE ERSTE GROSSE INSOLVENZ NACH DEM KRIEG<br />

TROTZ CORONA<br />

Gruber Landtechnik auf den Messen Ried/Oberösterreich und Innsbruck/Tirol vertreten!<br />

Die Borgward-Werke AG, mit 20.000 Beschäftigten Bremens größter Arbeitgeber, meldete am 18. Oktober 1961<br />

Konkurs an, nachdem der Bremer Senat weitere Bürgschaften für den Automobilhersteller abgelehnt hatte.<br />

Es war der erste große Firmenzusammenbruch in der Bundesrepublik.<br />

Hintergrund: Mit den Kultautos Lloyd und lsabella schrieb Borgward<br />

Wirtschaftsgeschichte, ohne auf politische Seilschaften Rücksicht<br />

zu nehmen. Als er 1960 in eine Liquiditätskrise geriet.<br />

stellte ihn der Bremer Senat vor die Alternative, den<br />

Konzern entschädigungslos dem Land Bremen zu übereignen<br />

oder sofort in die Insolvenz zu gehen. Um das<br />

Werk zu erhalten, stimmte Borgward der Enteignung<br />

zu. Dennoch konnte der Konkurs wenige Monate<br />

später nicht abgewendet werden.<br />

Überschuss: Die Arbeiter wurden mit zwei bis drei<br />

Wochenlöhnen abgefunden. Später stellte sich heraus,<br />

dass die Voraussetzungen für den Konkurs –<br />

Überschuldung – faktisch nicht vorgelegen hatten.<br />

Alle Gläubiger wurden befriedigt, es blieb sogar<br />

ein Überschuss. Damit erhielt die Annahme, dass<br />

eine der besten deutschen Automarken durch<br />

inkompetente Politiker in den Ruin getrieben<br />

worden sei, neue Nahrung.<br />

Quelle: Harenberg Verlag, Chronik <strong>2021</strong><br />

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Nach den Absagen der Rottalschau in Karpfham 2020 und <strong>2021</strong> war die<br />

Ernüchterung im Hause Gruber groß: Nach der Traditionellen Frühjahrssonderschau<br />

in Ampfing war Karpfham immer der zweite Höhepunkt des Jahres.<br />

So zögerte man nicht lange als die Einladung der Messeleitung Ried eintraf,<br />

sich an dieser in Österreich sehr bekannten Landmaschinenausstellung im<br />

Innkreis, verbunden mit dem Rieder Volksfest, nur 40 km östlich der bayerisch/österreichischen<br />

Grenze, vom 9. bis 12. September, zu beteiligen.<br />

Obwohl „nur“ das aktuelle Landmaschinenprogramm und keine Großmaschinen<br />

ausgestellt wurden übertraf der Zuspruch alle Erwartungen. Schon<br />

am ersten Tag, einem Donnerstag, gingen nachmittags die Getränke aus. Besonders<br />

die Besucher aus Ober- und Niederbayern waren stark vertreten und<br />

nicht wenige fuhren nach Hause ohne einen Auftrag für ein ausgestelltes Gerät<br />

platziert zu haben. Thomas Zimmermann, der für Österreich zuständige<br />

Verkäufer bat für das Wochenende um zusätzliche personelle Unterstützung<br />

und so machte u.a. auch der Chef am Samstag und Sonntag Standdienst.<br />

Der Erfolg auf der Rieder Messe gab schließlich den Ausschlag dem Drängen<br />

von Herrn Zimmermann nachzugeben und auch auf der Innsbrucker Herbstmesse,<br />

der Agroalpin vom 4. bis 7. November auszustellen, dieses Mal jedoch<br />

ohne gleichzeitig stattfindendem Volksfest und in der Halle, aber mit doppelt<br />

so hohen Standkosten! Mit gemischten Gefühlen reiste die Geschäftsleitung<br />

am Samstag an um festzustellen, ob man auch dieses Mal die richtige Entscheidung<br />

getroffen hat. Hatte man: Besonders die ausgestellten Solis Kompakttraktoren<br />

mit 50 PS und Frontlader und die Silomaxx Siloentnahmegeräte<br />

standen im Mittelpunkt des Interesses. So konnte sogar ein Solis Schlepper<br />

nach Südtirol und zwei Silomaxx Geräte von Innsbruck nach Kochel am See<br />

bei Bad Tölz und Miesbach verkauft werden.<br />

Resümeé: Gerade noch rechtzeitig bevor Corona einen Strich durch die<br />

Rechnung gemacht hätte!<br />

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Art. Nr. R61106<br />

69,99 €<br />

Art. Nr. U03190<br />

24,99 €<br />

Art. Nr. R13226<br />

49,99 € Alle Artikel sind in unserem SB-Shop erhältlich.<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />

APV Rollhacke Vorführgerät RH 600 M1<br />

– die rotierende Effizienz im Ackerbau<br />

Fein justierbarer Wirkungsgrad<br />

Einzeln hochklappbare Arme mit Schnellaushub<br />

Individuelle Anpassung der Hackringe<br />

Geringer Zugkraftbedarf<br />

Spurweite der Tasträder verstellbar<br />

Kein zusätzliches Handling für Straßentransport<br />

APV Grünlandstriegel GS 600 M1 FullEdition<br />

Optimales Striegelbild aufgrund der Form<br />

und den Einstellungsmöglichkeiten<br />

Einzigartige Zinkfedern mit gekröpften<br />

Rundfederzinken in unterschiedlichen<br />

Stärken<br />

Bis zu vier Arbeitsgänge in Einem<br />

Optimale Bodenanpassung durch variable<br />

Stärke der Zinkenfelder<br />

APV UDW mit Steuermodul 5.2<br />

Arbeitsbreite 1 - 6 m mit Salz<br />

Max. Dosiermenge bis zu 20 kg Salz/Min.<br />

Maße H 110 x B 55 x T 55 cm<br />

Behälter 105 l Kunststoffbehälter<br />

Eigengewicht 46 kg<br />

Leistungsdaten/Stromverbrauch 12 V / 30 A<br />

14.770,– €* 15.260,– €* 3.350,- €*<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />

25


TERES 300<br />

Eine neue Liga im Bereich der Anbaupflüge –<br />

Höhere Geschwindigkeit bei minimalem Verschleiß<br />

ANBAU-VOLLDREHPFLUG TERES 300<br />

Einsatzvideo<br />

Teres 300<br />

Mit dem Anbau-Volldrehpflug Teres 300 bietet<br />

AMAZONE dem Markt einen neuen Anbaupflug<br />

mit 4, 5 und 6 Scharen für Traktoren bis zu 300 PS<br />

Leistung. Die Teres 300 V mit hydraulischer Arbeitsbreitenverstellung<br />

und VS mit hydraulischer<br />

Arbeitsbreitenverstellung und hydraulischer Steinsicherung<br />

verfügen serienmäßig über die variable<br />

Schnittbreitenverstellung. Der Pflug zeichnet<br />

sich durch eine einfache Einstellung, durch hohe<br />

Leichtzügigkeit und ein perfektes Arbeitsbild aus.<br />

Außerdem sorgen die neuen SpeedBlade-Pflugkörper<br />

auch bei höherer Geschwindigkeit für geringere<br />

Verschleißkosten.<br />

Das einmalige ©plus-Härteverfahren ist durch<br />

zusätzliches Einbringen von Kohlenstoff die Basis<br />

für die höchste Qualität bei der Herstellung der<br />

Teres-Verschleißteile. Beim Streichblech wird beispielsweise<br />

an der Vorderseite eine sehr große<br />

Härte und damit eine glatte Oberfläche erreicht.<br />

Lange Standzeiten werden so gesichert. Die Rückseite<br />

bleibt relativ weich und damit überaus zäh<br />

und schlagfest.<br />

Die ausgeklügelte Formgebung der Pflugkörper<br />

gepaart mit den Vorteilen des ©plus-Härteverfahrens<br />

gewährleisten einen geringen Zugkraftbedarf<br />

und damit reduzierten Kraftstoffverbrauch.<br />

Optional bestellbar sind für besonders harte Bedingungen<br />

die Scharspitzen auch als HD-Variante<br />

oder als drehbare Wechselspitzen für kurze Rüstzeiten<br />

und weniger Verschleiß.<br />

Die breite Furchenräumung ist ein weiterer großer<br />

Pluspunkt!<br />

Einfache und komfortable Einstellung für ein<br />

perfektes Arbeitsbild<br />

Der Teres 300 V und VS ist serienmäßig mit einer<br />

stufenlosen hydraulischen Arbeitsbreitenverstellung<br />

und Vorderfurchenanpassung ausgestattet.<br />

So kann sowohl die Vorderfurche bequem vom<br />

Traktorsitz aus eingestellt und bei wechselnden<br />

Böden oder in Hanglagen angepasst werden.<br />

Auch die Arbeitsbreite kann der Fahrer sehr bequem<br />

über das Steuergerät des Traktors hydraulisch<br />

und stufenlos von 33 cm bis 55 cm je Körper<br />

ändern. Einen Top-Vorteil im Bereich Komfort und<br />

Präzision bietet die neue automatische Vorderfurchenanpassung<br />

AutoAdapt. Damit wird bei den<br />

Teres-Pflügen bei Änderung der Gesamtarbeitsbreite<br />

auch automatisch die Vorderfurche exakt<br />

mit eingestellt.<br />

Die Arbeitstiefeneinstellung erfolgt entweder<br />

mechanisch oder hydraulisch über das Stützrad.<br />

Hier bietet AMAZONE für die neuen Teres-Pflüge<br />

sowohl seitliche Pendel- und Kombistützräder als<br />

auch das Pendelstützrad hinten an.<br />

Überlastsicherung für extreme Einsatzbedingungen<br />

Im Bereich der Überlastsicherung gibt es für den<br />

Teres zwei Varianten. Zum einen die Scherschrauben-Überlastsicherung<br />

mit einer Abscherkraft<br />

von 6.200 kg. Zum anderen sorgt bei intensiven<br />

Einsatzbedingungen die wahlweise erhältliche hydraulische<br />

Überlastsicherung für ein ruhiges und<br />

materialschonendes Arbeiten. Die maximale Hubhöhe<br />

beträgt 40 cm, sodass die Körper bei höchster<br />

Arbeitstiefe auch großen Hindernissen ausweichen<br />

können. Außerdem können die Körper auch<br />

seitlich ausweichen. Über den Hydraulikzylinder<br />

wird der Pflugkörper sanft und materialschonend<br />

in den Boden zurückgesetzt.<br />

Höchste Haltbarkeit und lange Lebensdauer<br />

Das massive Rahmenrohr mit den Maßen<br />

150 x 150 x 8,8 mm weist der Teres eine hohe Stabilität<br />

bei gleichzeitiger Leichtigkeit auf. Die gelagerte<br />

Anbauachse ProtectShaft mit integrierter<br />

Kugel sorgt für geringeren Verschleiß bei maximaler<br />

Haltbarkeit.<br />

Die 130 mm große Wendeachse, die hohl ausgeformt<br />

wurde, erlaubt zwei gleichgroß dimensionierte<br />

Lager. Dies erhöht die Haltbarkeit deutlich.<br />

Außerdem ist der Vorteil der Hohlachse, dass<br />

durch diese die Hydraulikleitungen sauber verlegt<br />

werden können.<br />

Bei vielen Pflügen mit hoher Arbeitsbreite ist ein<br />

Reinschwenken des Pflugs vor dem Drehen zur<br />

Erhöhung der Bodenfreiheit erforderlich. Der Teres<br />

verfügt deshalb über einen Rahmenschwenkzylinder.<br />

Dank des schonenden Wendesystems<br />

SmartTurn wird der Rahmenschwenkzylinder je<br />

nach Arbeitsbreite angesteuert.<br />

Alle Vorteile auf<br />

einen Blick:<br />

Hohe Schlagkraft durch hohe Fahrgeschwindigkeiten<br />

bei minimalem Verschleiß<br />

dank SpeedBlade mit vergrößertem Streichblech-Vorderteil<br />

und ©plus-Härteverfahren<br />

Breite Furchenräumung durch modernes<br />

Pflugkörperkonzept<br />

Perfektes Anschlusspflügen auch unter<br />

wechselnden Bedingungen, dank serienmäßiger,<br />

hydraulischer Vorderfurchenverstellung<br />

AutoAdapt<br />

Einfache Anpassung der Vorderfurche<br />

dank stufenloser hydraulischer Verstellung<br />

Schnelle und materialschonende<br />

Wendevorgänge bei großer Arbeitsbreite<br />

durch die hydraulische Endlagendämpfung<br />

SmartTurn<br />

Auswahl an verschiedenen seitlichen<br />

und hinten montierten Rädern für einen<br />

guten Transport auf der Straße und sicheres<br />

und sauberes Arbeiten auf dem Feld<br />

Gelagerte Anbauachse ProtectShaft<br />

mit integrierter Kugel<br />

Cayros M 4-950<br />

Vorschäler, Vollkörper WL430,<br />

Scheibensech 500 mm, Doppelstützrad<br />

ZA-X 902 Perfect<br />

900 Liter, 15m Arbeitsbreite,<br />

Limiter X<br />

UF 901<br />

900 Liter Nennvolumen,<br />

15m Q-Gestänge, Amaspray+,<br />

Beleuchtung<br />

2 PFLÜGE<br />

Cayros XMS5-1050 V<br />

Vorschäler, Streifenkörper WST 430,<br />

Scheibensech 600 mm, Kombirad<br />

2 PFLÜGE<br />

€ 12.290,-* € 24.350,-*<br />

DÜNGER-<br />

STREUER<br />

€ 3.975,-*<br />

€ 18.230,-*<br />

UF 1201<br />

160 l/min Pumpe,<br />

15m Q-Plus-Gestänge,<br />

AmSpray+,<br />

Neigungsverstellung<br />

ZA-M 1002 Special<br />

1.000 l, Streuscheiben<br />

OM 10-16,<br />

Limiter rechts<br />

DÜNGER-<br />

STREUER<br />

€ 20.970,-*<br />

DÜNGER-<br />

STREUER<br />

€ 5.820,-*<br />

ZA-V 1700 Special Easy<br />

1.700 l, V-Set 2, Limiter V rechts,<br />

Terminal Easy<br />

DÜNGER-<br />

STREUER<br />

€ 7.085,-*<br />

KREISEL-<br />

SÄKOMBI<br />

Amazone Cataya 3000 Special +<br />

KE 3001 Super Kreiselsäkombination<br />

20 TwinTec Schare, Andruckrollen, mech.<br />

Schardruckverstellung, Amalog+, Zahnpackerwalze<br />

600m Durchmesser, Qucik-Link-<br />

Kuppelsystem<br />

€ 32.215,-*<br />

Amazone Precea 4500-2 CC Super<br />

Vorführer, 6-reihig, Isobus, elektr. Einzelreihenantrieb,<br />

Sternräumer, Spuranreißer,<br />

Düngerschnecke, 950 l Düngerbehälter, 55 l<br />

Saatgutbehälter<br />

€ 46.860,-*<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich<br />

26<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Martin Hartl<br />

Tel. 08636 / 502 18<br />

27


FÖRDERUNG<br />

INVESTITIONSPROGRAMM LANDWIRTSCHAFT<br />

Jetzt Altpreise nutzen und Fördermittel beantragen, sofort lieferbar.<br />

Antragsberechtigt sind folgende Betriebe:<br />

landwirtschaftliche Betriebe (Primärproduktion)<br />

einschließlich Wein- und Gartenbau,<br />

Zusammenschlüsse von Primärerproduzenten<br />

(z. B. Maschinengemeinschaften)<br />

landwirtschaftliche Lohnunternehmen sowie<br />

gewerbliche Maschinenringe<br />

Förderfähig sind:<br />

Neue Maschinen und Geräte der Außenwirtschaft<br />

zur Düngerausbringung, mechanischen<br />

Unkrautbekämpfung und zum Pflanzenschutz,<br />

(Mobile)Kleinanlagen zur Separierung von<br />

flüssigen Wirtschaftsdüngern<br />

Die genauen Vorraussetzungen<br />

finden Sie auf der Website der<br />

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750/60R30.5, autom. Pumpenumschaltung, Saugrüssel<br />

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1.600 l, Isobus-Bed., 21/15 S2-Gestänge, 3-Fach<br />

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Klappung, Rollvorrichtung, Schnellkuppelsystem,<br />

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3.200 Liter Behälter; Isobus-Bedienung; ArgusTwin-<br />

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beidseitig; Neigungssensor; Leermeldesensor;<br />

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auf Anfrage<br />

27.725,– €<br />

13.670,– €<br />

Amazone ZA-V 2000 Super Profis Control Düngestreuer<br />

2.000 l, Grenzstreusystem Limiter V+, AmaSpread+,<br />

Roll- und Abstellvorrichtung, Neigungssensor, Leermeldesensor,<br />

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TRAACHNIK<br />

Prototyp MB-trac 1020<br />

WAS WURDE AUS... DER FIRMA TRAC-TECHNIK?<br />

Während etliche<br />

deutsche Schlepperhersteller<br />

in den<br />

1960er Jahren Absatzschwierigkeiten<br />

hatten und aufgeben<br />

mussten, machten sich zwei andere Hersteller<br />

Gedanken, wie der Schlepper der Zukunft aussehen<br />

könnte. Daimler-Benz entwickelte bereits seit Ende<br />

der 1960er Jahre einen neuen Systemschlepper, der<br />

1972 als MB·trac vorgestellt wurde. Mit Deutz (ab<br />

1977 Deutz-Fahr) forschte ein zweiter deutscher<br />

Hersteller an einem neuen Traktorkonzept und stellte<br />

ebenfalls 1972 den lntrac vor.<br />

Verschiedene Trac-Konzepte<br />

Allerdings unterschieden sich die beiden Trac-<br />

Konzepte grundlegend. Daimler-Benz setzte nach<br />

heutigem Verständnis auf die klassische Trac-Bauweise<br />

mit vier gleichgroßen Rädern, mittiger Kabine,<br />

Aufbauraum hinter der Kabine und Motor über<br />

der Vorderachse ab 65 PS. Der erste lntrac hatte nur<br />

51 PS, und die Räder der Vorderachse waren wie<br />

bei einem Standard-Schlepper kleiner als hinten.<br />

Zudem verfügte er nicht über einen Allradantrieb.<br />

Erst im laufe der Jahre hatte der IN trac – dann mit<br />

neuer Schreibweise – vier gleichgroße Räder und<br />

natürlich Allradantrieb.<br />

Unsere Aktionsfahrzeuge<br />

HAKENLIFT<br />

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Agrar-Paket: 560/60R22.5, 22 to, Lenkachse,<br />

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2. Anhänger (EW) nach hinten verlegt<br />

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PFW 8600 Maxx Line Einachs + Skate 90<br />

zul. 12.500 kg, U-Anh., K 80, Deiselfederung inkl.<br />

Plattenschieber, 6“ Ansaugschieber mit SK zusätzlich,<br />

Komfortsteuerung, Staukasten hydr., T-Stück<br />

mit Handschieber, LED-Bel<br />

€ 55.180,–<br />

Bis Mitte der 198Oer Jahre hatten beide Hersteller<br />

ein ansehnliches Trac-Programm auf gebaut,<br />

wobei sich der MB-trac deutlich besser verkaufte<br />

als der lntrac. Wirkliche Konkurrenz im Trac-Segment<br />

gab es in Deutschland nicht – aus gutem<br />

Grund, denn die Nachfrage nach Tracs hielt sich<br />

insgesamt in Grenzen. Aufgeben wollten Daimler-Benz<br />

und Deutz-Fahr jedoch nicht. Freilich<br />

mussten neue Konzepte her, denn MB-trac und<br />

lntrac waren in die Jahre gekommen. Doch eine<br />

Neuentwicklung kostete viel Geld – selbst für<br />

Daimler-Benz. Denn die Bedeutung des Tracs war<br />

im Konzern überschaubar und hinsichtlich der<br />

Wirtschaftlichkeit im Grenzbereich. Aber auch für<br />

den Landtechnikspezialisten Deutz-Fahr, der seit<br />

1985 im Deutz-Allis-Abenteuer in den USA steckte,<br />

waren Entwicklungskosten und Serienproduktion<br />

einer Trac-Neuauflage alleine schwer zu stemmen.<br />

Ein Unternehmen, zwei Kulturen<br />

Ende 1986 fanden Daimler-Benz und Deutz-Fahr<br />

zusammen und planten gemeinsam. Im Frühjahr<br />

1987 war die Trac-Technik geboren, an der Daimler-Benz<br />

zu 40 % und Deutz-Fahr zu 60 % beteiligt<br />

waren. Trac-Technik bestand aus der Vertriebsgesellschaft<br />

TTVG mit Sitz in Gaggenau und der Entwicklungsgesellschaft<br />

TTE mit Sitz in Köln.<br />

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€ 14.540,–<br />

Die TTVG sollte zunächst noch vorhandene MBtrac<br />

und IN trac-Modelle vertreiben. Diese sollten<br />

ab 1992 von einer neuen, in Köln entwickelten<br />

Baureihe abgelöst werden. Die Kooperation verlief<br />

aber nicht reibungslos und hatte wohl auch<br />

mit den verschiedenen Unternehmenskulturen<br />

zu kämpfen. Hinzu kam, dass die Produktion des<br />

IN trac wegen zu hoher Fertigungskosten 1990<br />

eingestellt wurde. Zwar setzte die TTVG 1991 so<br />

viele MB-trac ab, dass es zwischenzeitlich sogar zu<br />

Lieferengpässen kam. Trotzdem wurde das Projekt<br />

Trac-Technik Ende 1991 mangels wirtschaftlicher<br />

Perspektive aufgegeben.<br />

Sowohl für Daimler-Benz als auch für Deutz-Fahr<br />

war der Trac damit erledigt. Daimler-Benz verkaufte<br />

die Lizenz für den MB-trac 1996 an LTS in<br />

Schönebeck. LTS präsentierte nach dem Schlüter-<br />

Eurotrac-lntermezzo noch 1996 den LT trac 160<br />

auf Basis des MB-trac. Aber auch LTS konnte sich<br />

nicht halten, und der LT Trac wurde von Doppstadt<br />

übernommen. Und hier endet die Geschichte.<br />

Nach der Insolvenz des Doppstadt-Werks in<br />

Schönebeck 2003 wurde auch die Produktion des<br />

MB trac-Nachfolgers eingestellt.<br />

Quelle: profi 3-<strong>2021</strong><br />

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19 to, 600/55-22,5 16PR, 50 cm Aufbau, Untenanhänung,<br />

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* Alle Preise zzgl. MwSt, Abb. ähnlich, Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht


ERNTETECHNIK CASE IH<br />

DUKRA AGRO, UKRAINE, SETZT AUF<br />

ERNTETECHNIK VON CASE IH<br />

Seit beinahe 20 Jahren partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Gruber Landtechnik<br />

DUKRA<br />

Hans Wenzl, Landwirt aus dem Landkreis Passau und seine Familie bewirtschaften<br />

seit 2003 einen Betrieb in der Ukraine. Damit hat er sich einen lang<br />

gehegten Traum erfüllt, der mit ca. 1200 Hektar begann.<br />

Auf den Schwarzerdeböden um das ukrainische Dorf Rogi, Rayon Mankivka,<br />

Oblast Cherkasy, auf halber Strecke zwischen Kiew und Odessa, dem Sitz des<br />

AGRO<br />

Landwirtschaftsbetriebs Dukra Agro, gedeihen Getreide, Mais, Raps, Sonnenblumen<br />

und Zuckerrüben. Zur Bewirtschaftung der schier unendlichen<br />

Flächen rund um Rogi wurden anfangs Maschinen auch vom heimischen<br />

Betrieb in die Ukraine umgesetzt, nach und nach aber durch neuere, leistungsfähigere<br />

Technik ersetzt.<br />

Obwohl Hans Wenzl vor seinem Aufbruch in die Ukraine keine Maschinen<br />

in Ampfing gekauft hatte, suchte er für den großen Schritt Richtung Osten<br />

den persönlichen Kontakt mit Thomas Gruber, um einen zuverlässigen und<br />

kompetenten Händler für die Maschinenbeschaffung und Betreuung an der<br />

Seite zu haben.<br />

Diese Partnerschaft führte über die Jahre zu einem schlagkräftigen und<br />

innovativen Maschinenpark der eine Erweiterung der zu bewirtschaftenden<br />

Flächen ermöglichte. Neben den zwölf Traktoren der Marken Case IH und<br />

Steyr, die auf dem Betrieb eingesetzt werden, sind zur Ernte 2020 drei neue<br />

Case IH Mähdrescher dazu gekommen. Es sind drei identisch ausgestattete<br />

Case IH Axial Flow 8250, mit der innovativen HarvestCommand Technologie<br />

zur feineren Einstellung der Druschorgane und weiteren Steigerung der<br />

Schlagkraft.<br />

Die Case IH Mähdrescherflotte mit den Fahrern auf dem Betriebsgelände der Dukra<br />

Agro, rechts im Bild die eigene Trocknungsanlage und ein Teil der Lagersilos. Neben dem<br />

3. Mähdrescher von links Rochus Graml, ein Case IH Servicetechniker der Gruber Filiale<br />

Hartkirchen bei einem routinemäßigen Besuch in Rogi.<br />

Seine Erfahrungen und Erinnerungen hat Hans Wenzl in dem interessanten<br />

Bildband „Landwirtschaft in einem fremden Land“, beschrieben.<br />

Dieser kann für € 28,00<br />

direkt bei ihm bestellt werden.<br />

johann.wenzl@dukra.net<br />

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Bei seinem letzten Besuch in Ampfing stellten wir Hans Wenzl diese Fragen:<br />

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Herr Wenzl, Warum haben Sie sich wieder für das Axial-Druschsystem von Case IH entschieden?<br />

Wir wollten wieder ein Druschsystem das sich optimal auf unterschiedliche Druschfrüchte einstellen lässt, in der Wartung und Pflege einfach ist, d.h. geringe<br />

Reparatur- und Wartungskosten verursacht und minimale Verluste und Bruchkornanteile garantiert.<br />

Mit dem Axial-Druschsystem sind neben der täglichen Sichtkontrolle nur 12 Schmierstellen mit Fett zu versorgen. Auch ermöglicht der einfache Aufbau, dass<br />

sich nur wenig Staub und Schmutz in der Maschine ablagert und dadurch ist die tägliche Reinigung sehr schnell erledigt.<br />

Neben den klassischen Druschfrüchten des Axial Flow Mais, Sonnenblumen und Raps ernten sie deutlich<br />

mehr Getreide wie Winterweizen und Sommergerste. Wie beurteilen Sie die Druschleistung und Qualität des Druschguts?<br />

Auch mit den Vorgängermodellen haben wir schon die unterschiedlichsten Druschfrüchte, von klein- bis großkörnig geerntet und beste Ergebnisse erzielt. Um<br />

die gedroschene Ware optimal vermarkten zu können, sind ein möglichst sauberes Druschgut ohne Bruchkorn und ohne Besatz das oberste Ziel. Dennoch<br />

benötigen wir entsprechende Schlagkraft um die Ernte bei optimalen Bedingungen einfahren zu können. Mit unseren Axial Flow Mähdreschern von Case IH<br />

schaffen wir beides.<br />

Wird Getreidestroh für die weitere Nutzung gepresst und vom Feld abgefahren? Wie lautet Ihr Urteil dazu?<br />

Für unsere Verpächter ist die Lieferung von gepresstem Stroh ein wichtiger Bestandteil des Miteinanders. Viele von Ihnen betreiben heute noch Tierhaltung und<br />

sind daher auf Stroh in höchster Qualität angewiesen. Inzwischen ist das Stroh der Axial Mähdrescher beliebter als das der Schüttler Maschinen, da es besser<br />

aufgeschlossen und mit besseren Ergebnissen in der Tierhaltung zu verwenden ist.<br />

Case IH Axial Flow Mähdrescher sind für Ihren einfachen Aufbau und bedienerfreundliche Wartung bekannt. Wie sind Ihre Erfahrungen?<br />

Unsere Mähdrescherfahrer haben sich an den Axial gewöhnt. Wir hatten schon 5- und 6-Schüttler Maschinen mit und ohne Hybrid-Druschsystemen von<br />

anderen Herstellern über mehrere Jahre auf unserem Betrieb im Einsatz. Keines der Druschsysteme konnte uns in allen unseren Kulturen so überzeugen wie das<br />

1 Rotor-System von Case IH.<br />

Wie schon anfangs erwähnt verringert sich die tägliche Wartung im Vergleich zu anderen Druschsystemen auf ein absolutes Minimum. Inzwischen sind unsere<br />

Mähdrescherfahrer so von den Maschinen verwöhnt, dass eine zeitintensivere, aufwändigere Wartung und Pflege bei einem anderen Druschsystem von Ihnen<br />

nicht mehr akzeptiert werden würde.<br />

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Während der Ernte vergleichen die Mähdrescherfahrer ständig die Einstellungen der einzelnen Maschinen miteinander und testen auch mögliche Veränderungen<br />

30<br />

der Einstellungen. Aufgrund des einfachen Aufbaus der Druschorgane und der schnellen, logischen Verstellmöglichkeiten können so auch ungeübte Fahrer<br />

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„Bayernfreunde mit Herz“ leisten erste Hilfe für die Hochwasser-Opfer in Nordrhein-Westfalen<br />

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Die meisten erinnern sich gut an die<br />

schweren Unwetter im Juli dieses Jahres.<br />

Sie verwüsteten unter anderem auch<br />

Nordrhein-Westfalen schwer. Während<br />

die vielen Menschen noch auf TV- und<br />

Online-Kanälen verfolgten wie Häuser in<br />

riesigen Löchern versanken, wurden die<br />

„Bayernfreunde mit Herz“ bereits tätig.<br />

Schnelle und unbürokratische Hilfe durch Staat,<br />

Bundeswehr oder THW erreicht die Menschen vor<br />

Ort kaum oder oft viel zu spät. So zumindest beschreiben<br />

es die Betroffenen und die ehrenamtlichen<br />

Helfenden von „Bayernfreunde mit Herz“.<br />

Deren Gründer sind Sebastian Oberreitmeier<br />

und Maik Hoffmann aus dem oberbayerischen<br />

Ampfing. In kürzester Zeit stellten sie eine private<br />

Hilfsinitiative zur Unterstützung der Flutopfer in<br />

Berchtesgaden auf die Beine. Da dort die Situation<br />

bereits wieder unter Kontrolle war, entschieden<br />

sie stattdessen nach Swisttal-Odendorf und Erftstadt-Blessem<br />

in Nordrhein-Westfalen zu fahren.<br />

Ein Konvoi aus über 10 Helfenden, mehreren PKW,<br />

sowie LKW beladen mit Ladern, Raupen und Baumaschinen<br />

machte sich Ende Juli zum ersten Mal<br />

auf die 700 km lange Fahrt.<br />

Koordination Mangelware<br />

„Das erste Mal waren wir ungefähr eine Woche<br />

nach den Überschwemmungen in Erftstadt. Wir<br />

waren zutiefst erschrocken, wie wenig bis dahin<br />

an Hilfe und Koordination erfolgt war“, erzählt<br />

Maik Hoffmann. Ein anderer Freiwilliger ergänzt:<br />

„Wir wussten gar nicht, wo wir anfangen sollten.<br />

Von Bundeswehr und Technischem Hilfswerk war<br />

weit und breit nicht viel zu sehen. Und als das THW<br />

dann vor Ort war, fehlte ihm die Ausrüstung. Es<br />

musste sich sogar einen Radlader mit Fahrer bei<br />

uns ausleihen.“ Mittlerweile hat das bayerische<br />

Helferteam mit Herz schon drei Einsätze in NRW<br />

geleistet. Waren es Ende Juli noch gut 10 Helfer/<br />

innen, fuhren im August bereits 25 und im September<br />

schon knapp 40 mit. Auch der Fahrzeug-<br />

Konvoi wurde immer länger und steigerte sich bis<br />

auf 26 Fahrzeuge beim dritten Einsatz!<br />

Kleidung und Kinderspielzeug waren von Anfang<br />

an ausreichend vorhanden. Was den Helfenden<br />

fehlte waren vor allem Baumaterial, Diesel und<br />

Baumaschinen wie Bagger oder Lader. Aus diesem<br />

Grund wandte sich Sebastian Oberreitmeier<br />

an die Geschäftsleitung der Gruber Landtechnik<br />

KG. Nach einem kurzen Telefonat war alles geklärt.<br />

Zwei Lader von Gruber Landtechnik<br />

im Flutgebiet<br />

Flutkatastrophe! Eine Situation, die den Helfern<br />

und Helferinnen mehr als reine Muskelkraft abverlangte,<br />

wurden bei den Räumarbeiten doch auch<br />

Tote geborgen!<br />

Zur Unterstützung der freiwilligen Helfer stellte<br />

Gruber Landtechnik, wie versprochen, zwei neue<br />

Lader zur Verfügung; der Striegel Hoflader 195 YA<br />

um enge Straßen oder Gassen von Schutt zu befreien.<br />

Sowie einen Merlo Schwerlast Teleskoplader 50.8,<br />

vielseitig einsetzbar, um breitere Zufahrtstraßen<br />

oder größeres Gelände zu räumen.<br />

Es geht weiter…<br />

Über 50 Unternehmen und Privatpersonen haben<br />

die Hilfsaktion von Sebastian Oberreitmeier und<br />

Maik Hoffmann bisher mit Geld-, Sachspenden<br />

und dem kostenlosen Verleih von Maschinen unterstützt.<br />

Doch trotz mehrfachen tatkräftigen Einsatz<br />

– es bleibt noch sehr viel zu tun. Die „Bayernfreunde<br />

mit Herz“ wollen auch in Zukunft helfen.<br />

Zweimal waren die Lader der Gruber Landtechnik<br />

KG schon in Nordrhein-Westfahlen – und auch<br />

beim Einsatz am 26. November <strong>2021</strong> sind sie ein<br />

drittes Mal mitgefahren. Nach wie vor sind die<br />

„Bayernfreunde mit Herz“ dankbar für Sachspenden<br />

in Form von Baumaterial oder Baumaschinen<br />

sowie für finanzielle Unterstützung z. B. für Diesel<br />

oder die LKW-Maut. Auch personelle Unterstützung<br />

ist immer willkommen, vor allem LKW-Fahrer<br />

werden gebraucht.<br />

JEDE HILFE<br />

ZÄHLT!<br />

Spendenangebote<br />

in Form von Baumaterial,<br />

- maschinen oder Manpower<br />

nimmt Natalie Sattler,<br />

„Bayernfreunde mit Herz“,<br />

unter der Telefonnummer:<br />

0 15 22 – 5 41 29 22 entgegen.<br />

Weitere Informationen<br />

finden sich unter:<br />

bayernfreundemitherz.de<br />

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Man mag es kaum glauben: Beim zweiten Einsatz<br />

TF 65.9 T-CS-170<br />

wurden die „Bayernfreunde mit Herz“ in eine Ortschaft<br />

geschickt, in der bis dato noch niemand<br />

„Wir haben die Lage<br />

Bis 170 PS, großer Komfort<br />

Bundesregierung:<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

gewesen war. Weder Bundeswehr noch THW<br />

falsch eingeschätzt.“<br />

und eine Ausrüstung für<br />

hatten hier Hilfe geleistet. Vier Wochen nach der<br />

besonders harte Einsätze<br />

Maximilian Loth<br />

kennzeichnen diese Serie.<br />

32 Welche? Corona, Wirecard,<br />

Tel. 08636 / 502 4733<br />

Flutkatastrophe oder Afghanistan?


LEGALE ENTEIGNUNG DROHT<br />

Der Instrumentenkoffer des Staates<br />

Anstelle teurer Werbegeschenke:<br />

Gruber Landtechnik spendete € 5.000,-<br />

an den Bäuerlichen Hilfsdienst e.V.<br />

Die Bundestagswahl ist gelaufen und eine<br />

Ampelregierung unter Olaf Scholz steht.<br />

Die Finanzmärkte zeigen sich erleichtert,<br />

dabei könnte das dicke Ende noch kommen.<br />

Es wird eine der ersten Aufgaben der<br />

neuen Regierung werden, die Enteignung<br />

der Bürger voranzutreiben, denn für ihre<br />

ehrgeizigen Ziele braucht sie Geld. Und<br />

dafür wird ihr fast jedes Mittel recht sein.<br />

Schon im März 2020 forderte die Linkspolitikerin<br />

Sahra Wagenknecht, für die Finanzierung der Coronakrise<br />

einen Lastenausgleich wie nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg einzurichten. Wichtig sei, als<br />

Basis das Vermögen und nicht das Einkommen<br />

anzusetzen.<br />

Wer nun glaubt, diese Überlegungen seien vom<br />

Tisch, nur weil die Linken nicht in der Regierung<br />

sitzen werden, der irrt. Im Bundesfinanzministerium<br />

schlummern schon lange Pläne für eine Neuauflage<br />

des Lastenausgleichgesetzes. Schon in der<br />

Finanzkrise wurde das Thema ernsthaft diskutiert<br />

und zunächst ein Rechtsgutachten beauftragt,<br />

das die Frage der Verfassungsmäßigkeit einer solchen<br />

Vermögensabgabe untersuchen sollte. Das<br />

Ergebnis:<br />

,,Die außergewöhnlichen Umstände, welche die<br />

Erhebung einer einmaligen Vermögensabgabe<br />

rechtfertigen, bestehen in einem außerordentlichen<br />

Finanzbedarf des Bundes, ohne dass es in<br />

dem finanzverfassungsrechtlichen Zusammenhang<br />

... auf die Ursachen für den außerordentlichen<br />

Finanzbedarf ankäme“ (S. 33 Abschlussbericht<br />

von Joachim Wieland).<br />

Im Klartext heißt dies, dass die Ursachen für<br />

den außerordentlichen Finanzbedarf des Bundes<br />

unerheblich für den Zugriff des Staates auf das Privatvermögen<br />

seiner Bürger sind. Ob Finanz- oder<br />

Eurokrise, ob Energiewende oder auch Coronakrise<br />

– ein außerordentlicher Finanzbedarf des Bundes<br />

lässt sich immer begründen. Auf das Versagen<br />

der Politiker kommt es dabei nicht an, es geht nur<br />

um die gemeinschaftliche Haftung. Und dafür<br />

sind sowohl die Erhebung einer Vermögensabgabe<br />

und/oder einer Vermögensteuer sowie auch<br />

der Eingriff in die Vermögenssubstanz des Einzelnen<br />

verfassungskonform. Selbst eine substanzielle<br />

Vermögensumverteilung an den Staat wäre denkbar,<br />

was ja nichts anderes heißt als Enteignung.<br />

„Je größer ein Vermögen ist, desto größer<br />

ist die daraus erwachsende wirtschaftliche<br />

Leistungsfähigkeit und desto eher<br />

sind Eingriffe in die Vermögenssubstanz<br />

zulässig.“ (S. 35)<br />

Die europäische Union sucht nach Geldquellen<br />

und benötigt zunächst einmal Informationen, um<br />

sie zu finden.<br />

Ergebnisse der Studie sollen schon Ende 2022 vorliegen.<br />

Da die Konten der Bürger in Europa über<br />

den automatischen Informationsaustausch ohnehin<br />

schon vernetzt sind, geht es jetzt um die noch<br />

nicht erfassten Werte wie Kunstwerke, Kryptowährungen,<br />

Oldtimer oder Gold. Sie sollen mit<br />

den nationalen Grundbuch- und Handelsregistereintragungen<br />

sowie den Stiftungsunterlagen<br />

verknüpft werden, die in den einzelnen Ländern<br />

bereits gut kategorisiert sind. Geprüft werden soll<br />

außerdem, welche Informationen fehlen und wie<br />

man die verfügbaren Daten auf EU-Ebene zusammenführen<br />

kann.<br />

Auch wenn dieses System offiziell für den Kampf<br />

gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche<br />

eingerichtet werden soll, schielen die Regierungen<br />

der EU-Mitgliedsstaaten angesichts ihrer<br />

hohen Staatsverschuldungen in Wahrheit auf<br />

das Privatvermögen ihrer Bürger – wohlwissend,<br />

dass Kriminelle ihre Geschäfte wie auch ihre Vermögenswerte<br />

einfach verschieben werden. Der<br />

unbescholtene Bürger dagegen wird sich kaum<br />

wehren können. Da hilft es auch nicht, sich auf<br />

den viel gepriesenen Datenschutz zu berufen,<br />

denn dieses Grundrecht wurde längst mit der Abgabenordnung<br />

kassiert:<br />

„Die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit<br />

und Freiheit der Person, des<br />

Briefgeheimnisses sowie des Post- und<br />

Fernmeldegeheimnisses und der Unverletzlichkeit<br />

der Wohnung werden nach<br />

Maßgabe dieses Gesetzes eingeschränkt.“<br />

(§ 413)<br />

Auch bei Immobilienbesitzern sollten längst alle<br />

Alarmglocken schrillen, denn mit dem Berliner<br />

Volksentscheid zur Verstaatlichung von großen<br />

Wohnungsbaugesellschaften hat man bereits den<br />

ersten Testballon für lmmobilien-Enteignungen<br />

gestartet. Erfolgreich, denn eine Mehrheit der<br />

Berliner sprach sich für die Enteignung der Großkonzerne<br />

aus. Dies könnte eine Steilvorlage nicht<br />

nur für den neuen Berliner Senat sein. Die großen<br />

Immobilien-Haie jedenfalls bringen ihr Eigentum<br />

schon längst in Sicherheit, indem sie es in Stiftungs-<br />

und Unternehmensvermögen umwandeln,<br />

meist mit Sitz dieser Gesellschaften außerhalb der<br />

EU. Doch bei dem Angriff auf das Privateigentum<br />

geht es um das Grundprinzip unseres Rechtsstaates<br />

und damit ist jeder Hausbesitzer betroffen.<br />

Der deutsche Staat besitzt schon jetzt einen großen<br />

Instrumentenkoffer, um die Eigentumsrechte<br />

seiner Bürger zu beschränken oder sie zu enteignen.<br />

Er braucht ihn nur zu aktivieren. So trat z. B.<br />

zum 1.1.2015 das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz<br />

(SAG) in Kraft. Es ist wie viele Gesetze dieser<br />

Art im Bundestag vor annähernd leerem Plenum<br />

zu fortgeschrittener Stunde und ohne Aussprache<br />

verabschiedet worden. Danach dürfen bei<br />

drohender Insolvenz einer systemrelevanten Bank<br />

die Kundeneinlagen über 100.000 Euro sofort eingezogen<br />

oder in Aktien der Bank zu einem von ihr<br />

festgelegten Nennwert umgewandelt werden.<br />

Der Nennwert kann bis auf 0 Euro herabgesetzt<br />

werden. Das Widerspruchsverfahren ist nach §<br />

150 Abs. 1 SAG ausgeschlossen, und auch eine Anfechtungsklage<br />

hat keine aufschiebende Wirkung.<br />

Etwas Ähnliches soll es auch bald auf europäischer<br />

Ebene geben - Stichwort Europäische Einlagensicherung<br />

(EDIS). Dieses System für die Eurozone<br />

soll die nationalen Einlagensicherungssysteme<br />

ablösen. Damit würden dann die deutschen Steuerzahler<br />

für die maroden Banken Europas haften.<br />

„Mit der Europäischen Einlagensicherung<br />

plant die EZB, den größten Jackpot in der<br />

Eurozone anzubohren: den deutschen<br />

Sparer und die deutschen Geldinstitute,<br />

allen voran Volksbanken und Sparkassen.“<br />

(heise online)<br />

Und letztlich war die Einführung von Negativzinsen<br />

auf Spareinlagen nichts anderes als eine spezielle<br />

Form der Enteignung von Barvermögen. Zum<br />

Abbau ihrer riesigen Schuldenberge plündern die<br />

Staaten ihre Sparer aus, gesteuert über den langen<br />

Arm der Notenbanken. Und das lohnt sich: Wie die<br />

Deutsche Bundesbank mitteilt, ist das Geldvermögen<br />

der privaten Haushalte in Deutschland<br />

im zweiten Quartal <strong>2021</strong> um 159 Mrd. auf 7,33<br />

Bill. Euro gestiegen. Bei einem Strafzins von -0,5 %<br />

macht das 36,65 Mrd. Euro pro Jahr, die den Bürgern<br />

einfach weggenommen werden. Dazu kommen<br />

dann noch Kapitalertragsteuern.<br />

Generell ist auch ein Verbot zum Besitz von Gold<br />

und dem Handel von Gold nicht auszuschließen,<br />

was allerdings nicht auf Kunst, Schmuck und<br />

Sammlermünzen zutreffen dürfte. Auch dies hat<br />

es schon vielfach gegeben. Lediglich an Wertpapierdepots<br />

kommt der Bund nicht ran, da es sich<br />

um Sondervermögen handelt.<br />

,,Selbst notorische Kapitalismus-Hasser...<br />

hätten sich eine derartige Massenenteignung<br />

nie zu fordern gewagt.“<br />

(WirtschaftsKurier)<br />

Auch dieses Jahr spendete die<br />

Thomas Gruber KG Landtechnik,<br />

Ampfing, einen beträchtlichen<br />

Betrag, nämlich € 5.000,- an den<br />

Bäuerlichen Hilfsdienst e.V., um<br />

unverschuldet in Not geratene<br />

bäuerliche Familien zu unterstützen.<br />

Zur Scheckübergabe war extra<br />

Frau Anneliese Göller, Vorsitzende<br />

des Bäuerlichen Hilfsdienstes e.V.<br />

und zugleich Bayerische Landesbäuerin,<br />

aus München angereist.<br />

Sie bedankte sich im Namen des<br />

Vereins für die großzügige Spende,<br />

die schnell und unbürokratisch<br />

dort eingesetzt wird wo die Not<br />

am größten ist.<br />

Es hat im Hause Gruber bereits<br />

Tradition anstatt Geld für teure<br />

Werbegeschenke auszugeben sich<br />

im sozialen Bereich zu engagieren,<br />

z.B. für den Bäuerlichen Hilfsdienst.<br />

Davon konnten in den letzten<br />

Jahren fast 3.500 bäuerliche<br />

Familien profitieren.<br />

84539 Ampfing<br />

Schweppermannstraße 36<br />

Telefon: 08636 / 502-0<br />

Telefax: 08636 / 502-31<br />

84144 Geisenhausen<br />

Benzstraße 25<br />

Telefon: 08743 / 12 54<br />

Telefax: 08743 / 75 40<br />

94060 Hartkirchen<br />

Pockinger Str. 21<br />

Telefon: 08538 / 91 99 188<br />

Telefax: 08538 / 91 99 189<br />

Bild v.l.n.r.: Siegfried Höpfinger, Prokurist Gruber Landtechnik, Anneliese Göller, Vorsitzende<br />

Bäuerlicher Hilfsdienst e.V., Theresa und Thomas Gruber<br />

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84533 Marktl / Inn<br />

Lankensperger Str. 1<br />

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84568 Pleiskirchen<br />

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Telefon: 08635 / 255<br />

Telefax: 08635 / 13 73<br />

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94522 Wallersdorf<br />

Solarstraße 4<br />

Telefon: 09933 / 9 50 60<br />

Telefax: 09933 / 9 50 666<br />

Impressum:<br />

Druckauflage:<br />

24.500 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Thomas Gruber KG<br />

Schweppermannstr. 36<br />

84539 Ampfing<br />

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Fax: 08636 502 31<br />

Email: k.hoepfinger<br />

@gruber-landtechnik.de<br />

Dass es sich hierbei nicht nur um Gedankenspiele<br />

handelt, zeigt die im Juli dieses Jahres gestartete<br />

Ausschreibung der EU-Kommission für eine Machbarkeitsstudie<br />

zur Einrichtung eines Europäischen<br />

Vermögensregisters.<br />

,,Gerade dieser Angriff auf Eigentum zeigt, wo diejenigen,<br />

die es fordern, hinwollen. Menschen, die<br />

durch ihre Arbeit Vermögen und Eigentum aufgebaut<br />

haben, sollen enteignet werden.“ (Hermann<br />

Otto Solms, Ehrenvorsitzender der FDP)<br />

Quelle: Effecten-Spiegel /18. 11.<strong>2021</strong> / Ausgabe 46<br />

Vertriebs- und Servicestützpunkte:<br />

LTZ Landtechnikzentren<br />

Dieselstraße 1<br />

84539 Ampfing<br />

Telefon: 08636 / 502 60<br />

LTV Eggenfelden<br />

Lauterbachstraße 63<br />

84307 Eggenfelden<br />

Telefon: 08721 / 120 384<br />

LTV Deggendorf<br />

Unterer Sommerfeldweg 8<br />

94469 Deggendorf<br />

Telefon: 0991 / 5046<br />

34 35


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