Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2021

gemeinsam unterwegs 

Pfarrbrief des Seelsorgeraums 

Zams-Zammerberg-Schönwies 

Advent/Weihnachten 2021

Blick auf das Kind 

Das Wesentliche zu Weihnachten liegt offen da in einem kleinen Kind. 

Der Blick auf das Jesus-Kind will uns berühren, will unsere 

Liebe wecken, will unser Herz anrühren. Das Kind sagt 

uns: Gott ist schon da, bevor wir etwas geleistet haben. 

Der Blick auf das Kind erzählt uns vom Geheimnis des Lebens: es 

hat sich in einem zarten Wesen einen Weg in diese Welt gesucht, 

um sich zu zeigen. Und das, was sich da zeigt, ist etwas Schönes: 

ein Friede leuchtet da auf, eine Ahnung von Gemeinschaft, von Geborgenheit 

und Neuanfang, eine Hoffnung, dass so vieles noch 

möglich ist – auch wenn es dunkel ist. Jesaja prophezeit vor vielen 

hundert Jahren: Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein helles 

Licht, denen, die in Finsternis gehen, strahlt ein Licht auf. 

Mitten in den kriegerischen Machenschaften strahlt diese Trostbotschaft 

auf: Gottes Friede kann in jedem Lebewesen beginnen. 

Mitten in der Dunkelheit von Krankheit und Einsamkeit leuchtet dieser 

Trost: Gott ist da, er will sich zeigen und heilen. 

Mitten in unseren persönlichen Ängsten ermutigt uns die Engelschar: 

Fürchtet euch nicht. Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein 

helles Licht. 

Gibt es ein besseres Bild für eine Zukunfts-Hoffnung als das Strahlen 

eines vertrauensvollen Kindes? 

Georg Fröschl 

Ausschnitt aus Seitenaltar mit Bild der Geburt Christi, 

Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Meran 

Foto: Lea Jehle 

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Pfarrbrief | Die SeiteN des Leitungsteams 

Gott berührt uns 

Was gibt es berührenderes und 

schöneres als ein neugeborenes 

Kind - zärtlich umarmt von Menschen, 

die es lieben? Wie gut tut 

es auch uns Erwachsenen, in den 

Arm genommen zu werden? Wie 

wohltuend ist eine liebevolle Berührung? 

Auch wenn wir in den letzten 

eineinhalb Jahren zu Recht auf Abstand 

halten hingewiesen wurden, 

um uns und andere zu schützen, so 

sind wir letztlich für ein zärtliches 

Berührt-Werden dankbar. Egal, ob 

durch einen Blumengruß, ein paar 

nette Worte per WhatsApp, eine 

Umarmung oder sonst durch eine 

liebe Aufmerksamkeit – diese Zeichen 

der Zuwendung brauchen wir 

zum Leben wie das tägliche Brot. 

Zu Weihnachten feiern wir nichts 

anderes als diese Zu-wendung 

Gottes zu uns. Er wird Mensch in 

einem dreckigen Stall am Rande 

der Stadt. Er lässt sich von den sozial 

ausgegrenzten Hirten begrüßen. 

Kaum geboren, ist er mit seinen 

Eltern auf der Flucht. Keine 

Romantik, sondern beinharte Realität. 

Wir dürfen auf einen Gott vertrauen, 

der nicht auf Watte gebettet 

ist, sondern Abgründe, Sorgen, 

Tief- und Rückschläge genauso 

kennt wie Freundschaft, Glücksmomente 

und Lebensfreude. Wir feiern 

zu Weihnachten einen Gott, der 

mitten unter uns Mensch wird. » 

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Pfarrbrief | Die SeiteN des Leitungsteams 

» 

Wir müssen nichts und können 

gleichzeitig alles, was uns und unseren 

Mitmenschen gut tut. Wir 

dürfen alles, was uns zu mehr (Mit) 

Menschlichkeit, zu mehr Solidarität, 

zu mehr gegenseitigem Verstehen 

und zu mehr Miteinander führt. 

Lassen wir uns berühren von der 

Liebe Gottes und schenken wir 

dieses Berührt-Sein weiter, damit 

wir uns fallen lassen und geborgen 

fühlen können, wie ein kleines 

Baby in den Armen seiner Eltern. 

© Hummelchen Fotografie Zams 

So sind auch wir eingeladen, diesen 

Gott unter uns „zur Welt zu 

bringen“. Wir sind eingeladen, dieses 

menschliche Gesicht Gottes 

täglich neu in unserem Alltag Wirklichkeit 

werden zu lassen. 

Versuchen wir uns - so weit als 

möglich - von unserem persönlichen 

adventlichen und weihnachtlichen 

Erwartungsdruck zu lösen. 

Von Herzen wünsche ich Ihnen, 

liebe Leserin, lieber Leser eine erfüllte 

Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest 

und ein gesegnetes 

Neues Jahr 

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Pfarrbrief | GEMEINSAMER TEIL 

Ein neues Gesicht 

Vikar Wojciech Galda aus Polen 

In diesem Artikel soll ich mich vorstellen. 

Am einfachsten wäre es, 

einen Lebenslauf zusammenzustellen. 

Aber: Die wichtigsten Daten zu 

meinem Leben sind schon auf der 

Homepage des Seelsorgeraums 

zu finden. Aus diesem Grund habe 

ich drei wesentliche Momente meines 

Lebens ausgewählt, in der 

Hoffnung mich dadurch ein wenig 

besser vorstellen zu können. 

Eine erste sehr wegweisende Erfahrung 

in meinem jungen Leben 

war die Begegnung mit der 

„Licht-Leben” Bewegung. Die Bewegung 

ist eine polnische Initiative, 

gegründet vom Priester Franciszek 

Blachnicki (1921-1987). 

Seine eigene Erfahrung der Umkehr 

und der persönliche Glaube, 

aber auch die Überzeugung, dass 

das II. Vatikanische Konzil ein Werk 

des Heiligen Geistes war, haben 

ihn dazu geführt, diesen geistlichen 

Weg für Kinder, Jugendliche 

und Familien zu erarbeiten. 

Wojciech (Adalbert) Galda 

Ich habe die Bewegung Anfang der 

80iger Jahre kennengelernt als ich 

ein Jugendlicher war. Die wöchentlichen 

Treffen in der Gruppe mit 

den Altersgenossen (gemeinsames 

Gebet, Gespräche über das Wort 

Gottes) als auch die in den Sommerferien 

organisierte 15-tägigen 

Exerzitien (sogenannte „Oasen“) 

haben mir wichtige christliche Erfahrungen 

gebracht. » 

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Pfarrbrief | Gemeinsamer Teil 

» 

Eine sehr wertvolle Erfahrung als 

auch ein wichtiger Ort ist für mich 

das Priesterseminar in Tarnów 

(das in diesem Jahr sein 200-jähriges 

Jubiläum feiert). Ich habe 

an diesem Ort (damals mit über 

300 anderen Priesterkandidaten) 

sechs Jahre meiner Vorbereitung 

zur Priesterweihe verbracht. 

Später habe ich dort 13 Jahre gelebt 

und gearbeitet. In dieser Zeit 

war die geistliche Begleitung der 

Seminaristen meine Hauptaufgabe. 

In Tarnów befindet sich auch 

eine theologische Fakultät, an der 

ich Vorlesungen für die Priesterkandidaten 

als auch für Laien-StudentInnen 

gehalten habe. An diesem 

Ort habe ich viele bereichernde Erfahrungen 

gesammelt, besonders 

in der Begegnung mit Priesterkandidaten, 

Studenten, Erziehern und 

Angestellten. 

Eine dritte wichtige Station, die 

eine wesentliche Rolle in meinem 

Leben gespielt hat, war das Doktorratsstudium 

in Innsbruck bei 

Professor Józef Niewiadomski. Es 

waren sehr interessante sechs 

Jahre. Das Eintauchen in die Gedankenwelten 

von R. Girard, R. 

Schwager und H.U. von Balthasar 

war ein großes Abenteuer. In besonders 

lebendiger Erinnerung ist 

mir die Begeisterung im gemeinsamen 

theologischen Denken bei 

den Seminaren und der offene und 

positive Stil unseres Professors. 

Ich bin überzeigt, dass die (kürzere 

oder längere) Zeit im Seelsorgeraum 

Zams-Zammerberg-Schönwies 

auch zu einer wichtigen 

Erfahrung für mich wird. Darauf 

und auf weitere Begegnungen mit 

euch freue ich mich schon. 

Vikar Wojciech 

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Pfarrgemeinderat 

Liebe Leser*innen! 

Gerne nützen wir von Seiten des 

Pfarrgemeinderates den Pfarrbrief, 

um unter anderem auf die Pfarrgemeinderatswahlen 

im März 2022 

aufmerksam zu machen. 

„Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium, 

das für das Leben 

und die Entwicklung der Pfarrgemeinde 

Verantwortung trägt. 

Ausgehend von der Situation der 

Menschen am Ort, dem sozialen 

und kulturellen Milieu, arbeitet 

der Pfarrgemeinderat an der 

Entwicklung der Gemeinde, damit 

sie als Lebensraum des Evangeliums 

glaubwürdig ist. Im Dialog 

mit Einzelnen und Gruppen nimmt 

der Pfarrgemeinderat die Lebensumstände 

der Menschen wahr, 

deutet sie im Licht des Evangeliums 

und handelt entsprechend.“ 

(www.pfarrgemeinderat.at) 

Die letzten fünf Jahre versuchten 

wir diesem Auftrag mit zahlreichen 

Aktionen und direktem Handeln gerecht 

zu werden. Ob es uns immer 

gelungen ist, diesem gerecht worden 

zu sein, können natürlich nur 

sie, liebe Leser*innen, beurteilen. 

Von unserer Seite her können wir 

sagen, dass die Zusammenarbeit 

in diesem Gremium sowie mit dem 

gesamten Team der Hauptamtlichen 

bis heute eine Freude ist. 

Natürlich bleiben wir die restliche 

Zeit bis März 2022 nicht untätig. 

Unter anderem organisieren 

wir heuer für unsere Zammer 

Seniorinnen und Senioren eine 

Elisabethfeier mit Krankensalbung 

in der Pfarrkirche Zams. Leider ist 

das gemütliche Zusammensein 

coronabedingt nicht möglich. In 

Schönwies werden alle Senioren 

in der Adventszeit ein kleines 

„Überraschungssackl mit lieben 

Weihnachtsgrüßen“ bekommen. 

Sollten auch Sie Lust verspüren, 

ab März 2022 ein Teil des Pfarrgemeinderates 

zu werden, liegt diesem 

Pfarrbrief eine Beilage bei, auf 

der sie sich oder jemanden den sie 

als geeignet finden, eintragen können. 

Obleute des PGR 

Gertrud Pirchl 

Dietmar Wolf 

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Viele Ehejubilare 

feierten gemeinsam Gottesdienst 

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Ehejubiläen in Schönwies: 

v.l. Christine u. Rudolf Falch (60 Jahre); Martha u. Anton Gabl (60 Jahre); alle weiteren 50 Jahre: 

Veronika u. Josef Guem, Veronika u. Hugo Oberkofler, Justa u. Gerhard Kopp, Gerlinde u. Konrad 

Hackl, Marlies u. Wolfgang Rundl, Frieda u. Anton Unterrainer, Gertrud u. Hermann Zangerl, 

Elisabeth u. Ferdinand Sonnweber, Evi u. Franz Gstir 

Ehejubiläen in Zams: 

v.l. hinten Albin und Annelies Zangerle (50 Jahre), Silvia und Reinhold Tschallener (50 Jahre), 

Gitti und Luggi Bombardelli (50 Jahre); v.l. vorne Valentin und Rosa Schuler (60 Jahre), 

Irmgard und Johann Pfandl (50 Jahre) 

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Voll durchgestartet 

Action bei den Minis in Schönwies und Zams 

Lange Zeit durften jetzt keine 

Gemeinschaftsaktionen durchgeführt 

werden. Im Herbst konnten 

wir nun endlich mit den Ministranten 

wieder starten. Die Zammer 

Minis genossen einen Ausflug in 

die Trampolinhalle „arl.rock“ nach 

St. Anton. 

Mit dem neuen Feuerwehrauto rasten 

die Schönwieser Minis (incl. 

Blaulicht) zum Sportplatz und 

konnten dort Löschübungen durchführen, 

danach gab es noch tolle 

Spiele. 

Ein Teil der Schönwieser Minis mit den Feuerwehrmännern Tobias Wilhelmer und Michael Gitterle 

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Voll gut drauf - die Zammer Minis im riesigen Luftkissen 

Natürlich durfte auch was Leckeres 

zum Essen nicht fehlen – knusprige 

Chicken-Nuggets mit Pommes 

standen bei den einen und 

eine leckere Pizza bei den anderen 

auf der Speisekarte! 

Kürzlich konnten in Zams und 

Schönwies 25 neue Minis von den 

letzten beiden Erstkommunionjahrgängen 

aufgenommen werden. Die 

hoch motivierten Kids wurden einzeln 

aufgerufen, erklärten sich gemeinsam 

bereit, den Dienst am 

Altar zu übernehmen, gestalteten 

die Fürbitten mit Symbolen (Weihrauch, 

Kerzen, Glocken, Kreuz, 

Brot und Wein, …), die sie auch 

bei den Gottesdiensten verwenden 

und bekamen am Ende der Gottesdienste 

eine Urkunde überreicht, 

die sie an die feierliche Aufnahme 

erinnern soll. » 

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» 

Die Gottesdienstteilnehmer begrüßten 

die „Neuen“ mit einem 

kräftigen Applaus! 

Auch wir vom Pfarrteam freuen 

uns sehr über euch und wünschen 

euch weiterhin viel Motivation und 

Freude bei euren Diensten. Allen, 

die bei der Vorbereitung der Gottesdienste 

und den gemeinsamen Aktionen 

mit dabei waren, sagen wir 

ein herzliches und großes DANKE! 

Ganz besonders bedanken wir 

uns für die freundliche Unterstützung 

bei: Giggo Wolf (arl.rock), Feuerwehr 

Schönwies, Gasthof Gabl 

(Pizza). 

Soweit es die Corona-Situation 

zulässt, wird es wieder regelmäßig 

Ministunden und gemeinsame 

Aktionen geben. 

Pfarrkurator Markus 

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Taufgespräche Neu 

im Seelsorgeraum 

Liebe Eltern, liebe PatInnen! 

Seit Oktober 2021 werden die 

Taufgespräche im Seelsorgeraum 

immer am ersten Dienstag 

im Monat gemeinsam gehalten. 

Diese neue Form ist einerseits 

eine große Erleichterung für den 

Taufspender, da es bisher nicht 

so einfach war, die vielen Termine 

zu verwalten. Anderseits ist 

die gemeinsame Vorbereitung zur 

Taufe eine schöne Begegnungsmöglichkeit 

für Eltern und Paten. 

Ganz herzlich danke ich für die Bereitschaft, 

dieses Angebot anzunehmen. 

Tauftermine Schönwies 

Samstag, 11. Dezember 2021 

Samstag, 15. Jänner 2022 


Samstag, 12. Februar 2022 


Samstag, 12. März 2022 


Samstag, 09. April 2022 

Termine Taufgespräche: 

07. Dezember 2021 

04. Jänner 2022 

01. Februar 2022 

01. März 2022 

05. April 2022 

03. Mai 2022 

31. Mai 2022 

05. Juli 2022, 

jeweils um 17:00 Uhr im 

Widum Zams (Widumkeller) 

Ich freue mich auf die 

gemeinsamen Gespräche. 

In herzlicher Verbundenheit 

Diakon Johannes 

Tauftermine Zams 








Samstag, 02. April 2022 

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Einkaufen im martiniLaden 

Sozialmarkt in Landeck 

Was ist der martiniLaden? 

* eine Einkaufsmöglichkeit für 

Menschen mit nachweislich ge 

ringem Einkommen 

* eine Möglichkeit zur Begegnung, 

Kommunikation und Information 

Wer darf einkaufen? 

* Einzelpersonen bis € 1.200,-- 

pro Monat 

* Ehepaare/ Lebensgemeinschaften 

bis € 1.800,-- pro Monat 

* Zuschlag pro Kind € 360,-- 

pro Monat 

Pflegegeld, Familienbeihilfen und 

Alimente zählen nicht als Einkommen 

Was wird angeboten? 

Hochwertige Grundnahrungsmittel 

wie Milch, Mehl, Eier, Obst und 

Gemüse, Brot und Gebäck, Waschund 

Reinigungsmittel, sowie Kosmetikprodukte 

Was braucht man? 

* Antrag (erhält man im Laden) 

* Einkommensnachweis 

Zielsetzungen des Vereins: 

* Hilfe für Menschen mit geringem 

Einkommen 

* Verwerten statt Entsorgen von 

Lebensmitteln 

* Begegnung und Information 

Unterstützer des Vereins martini- 

Laden: 

* die Gemeinden Landeck und 

Zams und einige andere Gemeinden 

des Bezirkes Landeck 

* Arbeiterkammer Tirol 

* Pfarrgemeinden des Bezirkes 

Landeck 

* Kirchliche Einrichtungen der 

Region 

* Betriebe, Firmen, Banken aus 

der Region 

* viele freiwillige Spender/Innen 

* Mitgliedsbeiträge 

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Der martiniLaden befindet sich in 

Landeck / Maisengasse 2 

Tel: 0650 / 6469114 

Home-page: martiniladen.at 

Öffnungszeiten: 

Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr 

Mittwoch: 14.00 - 17.00 Uhr 

Donnerstag: 09.00 - 11.00 Uhr 

Weitere Informationen erhalten sie 

unter Martiniladen: 

Tel: 0650 6469114 

Dietmar Wolf (Obmann) 

Tel: 0676 87306140 

Bitte beachten! 

Eine schöne Adventszeit 

wünscht Ihre Hausbank. 

© Monika Brock 

Im Pfarrbrief angekündigte Termine 

und Veranstaltungen können 

aufgrund der aktuellen Covidsituation 

verschoben oder 

abgesagt werden bzw. in veränderter 

Form stattfinden. 

Aktuelle Infos auf unserer 

Homepage www.vaterunser.at. 

Tel. 050 566 

www.volksbank.tirol 

VOLKSBANK. Vertrauen verbindet. 

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Hast du eigentlich gewusst ... 

Hast du eigentlich 

gewusst, 

dass 

die frühen 

Christen jahrhundertelang 

darum gerungen 

haben, 

wie man die Menschlichkeit Jesu 

mit seiner Göttlichkeit zusammendenken 

kann? Erst 300 Jahre nach 

dem irdischen Leben Jesu einigte 

man sich beim Konzil von Nizäa 

(Stadt nahe Istanbul) auf das Verständnis, 

dass Jesus Christus mit 

Gott wesensgleich sei. Und erst 

im Jahr 451 (Konzil von Chalzedon, 

Stadtteil Istanbuls) wurde erklärt, 

dass die menschliche und die göttliche 

Natur in der Person Jesu „unvermischt 

und ungetrennt“ verbunden 

seien. Dieser genialen Formulierung 

gelang es, das Geheimnis der Göttlichkeit 

des Menschen Jesus begrifflich 

zu wahren. Wenn wir Christen 

noch heute bei unseren Fronleichnamsprozessionen 

beten „ …Jesus, 

der zugegen ist als wahrer Gott und 

Mensch“, dann geht dieser Ausdruck 

eben genau auf die Erkenntnisse 

dieser beiden Konzilien zurück. Aber 

wie gesagt, es war ein jahrhundertelanges 

Ringen um die Frage, wie 

man etwas so Paradoxes verstehen 

und sprachlich fassen kann. 

Unser modernes, von den Naturwissenschaften 

geprägtes logisches 

Denken tut sich ungemein schwer, 

etwas als paradox Erscheinendes 

zusammenzudenken. Doch verblüffender 

Weise kommt ausgerechnet 

die moderne Physik dem paradoxen 

Denken entgegen. Denn Materie 

erscheint manchmal als „Welle“, 

manchmal aber als „Teilchen“. Es 

kann, so würde man meinen, nicht 

beides zugleich sein, sondern entweder 

das eine oder das andere. Und 

doch gilt auch hier nicht entweder - 

oder, sondern sowohl als auch. So 

gesehen ist das Geheimnis der Göttlichkeit 

Jesu Christi in der Formulierung 

„…der zugegen ist als wahrer 

Gott und Mensch“ wunderbar mit 

dem rätselhaften Charakter von Materie 

in höchst modernem Denken 

vereinbar. Ist das nicht großartig?? 

Pfarrprovisor Herbert 

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Die Kinderseite 

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Pfarrbrief | PFARRE ZAMS 

Mein Glaube - ein ahnendes, tastendes Suchen 

Was es mit dem Jubiläumskreuz auf dem Zammer Kirchenvorplatz 

auf sich hat 

Zum 100-jährigen Bestandsjubiläum 

der Musikkapelle Pflach 

wurde ich eingeladen, einen Entwurf 

für ein Jubiläumskreuz einzureichen. 

Spontan skizzierte ich drei 

eigenständige Kreuzgestaltungen. 

Eine davon, die für den Musi-Obmann 

in Pflach nicht in Frage kam, 

ließ mich dann in meiner Vorstellung 

doch nicht los, und als mein 

40-jähriges Priesterjubiläum anstand, 

spürte ich den Wunsch, diesen 

Entwurf auf dem Kirchenvorplatz 

in Zams zu realisieren. So bat 

ich alle, die etwas zum Jubiläum 

schenken wollten, statt großer Geschenke 

um einen kleinen Beitrag 

zur Errichtung des Kreuzes – und 

viele Pfarrmitglieder, aber auch 

Menschen aus früheren Pfarren, in 

denen ich tätig war, griffen diese 

Idee wohlwollend auf und übergaben 

mir ihren persönlichen finanziellen 

Beitrag zum Projekt. Aber die 

große Frage war nun: WER könnte 

die notwendigen und technisch 

schwierigen Arbeiten auch ausführen?? 

Mir fiel sofort Konrad TRAXL 

(Zammerberg, Fa. KTZ Antriebstechnik) 

ein. 

Es folgten einige klärende Gespräche, 

ich baute ein provisorisches, 

aber doch anschauliches Modell 

aus Alu-Leisten und das Projekt begann 

Gestalt anzunehmen. » 

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» 

Der Betrieb der Fa. S. KONRAD 

in Imsterberg war imstande und 

auch bereit, die Edelstahlelemente 

- entsprechend den von 

Daniel Traxl erstellten Computerdaten 

- in die gewünschte gebogene 

Form zu bringen. Im Firmengelände 

von Konrad TRAXL wurden 

dann die verschiedenen Edelstahlteile 

in einem komplizierten Verfahren 

ineinandergefügt und verschweißt. 

Der Bürgermeister der 

Gemeinde Zams hatte voraus zugesagt, 

als Beitrag der politischen 

Gemeinde zu meinem Jubiläum die 

Aushubarbeiten für das Kreuz zu 

übernehmen. Josef KOLLREIDER 

schuf mit seinem Bruder Reinhold 

KOLLREIDER unter Mithilfe der Fa. 

THÖNI aus Landeck vorab in mehreren 

Schritten die nötige Fundamentierung. 

Am Montag, den 13. 

September konnte das Jubiläumskreuz 

schließlich errichtet – und 

am darauffolgenden Sonntag, den 

19. September zum Abschluss der 

Kirchtagsprozession eingeweiht 

werden. 

Das Kreuz möchte ein religiöses 

Zeichen sein, das auch in heutiger 

Zeit viele Menschen an die göttliche 

Dimension ihres Lebens erinnert 

und sichtbar macht, dass der 

Akt des Glaubens kein starres Fürwahr-halten 

von Glaubenssätzen 

ist, sondern oft ein ahnendes, suchendes 

und tastendes Ringen. 

Von ganzem Herzen möchte ich 

allen auf diesem Weg noch einmal 

danken, die durch ihre Mithilfe und 

ihren finanziellen Beitrag die Realisierung 

des Projekts ermöglicht 

haben. 

Mit einem innigen VERGELT’S GOTT 


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Änderungen im Pfarrkirchenrat 

Wechsel der Funktionen 

Nachdem Otmar STARK aus gesundheitlichen 

Gründen seine Funktion 

als stellvertretender Vorsitzender 

des Pfarrkirchenrats sowie als 

Schriftführer zurücklegen musste, 

war es notwendig, diese Aufgaben 

neu zu besetzen. Andreas SUMME- 

RAUER hat sich bereit erklärt, als 

neuer stellvertretender Vorsitzender 

des Pfarrkirchenrats zu fungieren 

und mit unserer Pfarrökonomin 

Astrid HESCHE die Güter der Pfarre 

Zams zum Wohl der ganzen Pfarrgemeinde 

zu verwalten bzw. sinnvolle 

Verbesserungen in die Wege 

zu leiten. Christian GRÜNER hat die 

Funktion des Schriftführers übernommen. 

Lieber Andreas, lieber Christian, 

für eure Bereitschaft möchte ich 

euch im Namen unserer Pfarre ein 

ganz herzliches DANKE sagen. 


„Ich würde gern was tun …“ 

Mesnerteam bekommt (weibliche) Verstärkung 

Vor dem Sommer schon hat sich 

Frau Annemarie Mungenast gemeldet 

und ihre Mithilfe in der Sakristei 

angeboten. Nach einem kurzen Lokalaugenschein 

und der groben Beschreibung, 

was sie als Mesnerin 

erwartet, hat sie gleich zugesagt. 

Jeden Samstag-Abend übernimmt 

sie nun fix den Mesnerdienst und 

wenn einmal „Not an der Frau“ ist, 

springt sie jederzeit gerne ein. 

Liebe Annemarie, 

wir haben „a mords Gaudi“ mit dir! 

Dein Engagement, 

deine Freundlichkeit 

und dein fröhliches 

Gemüt sind ansteckend. 

Danke, dass 

du diesen Schritt gewagt 

hast. 

Vielleicht findet er ja 

noch NachahmerInnen 

– Bedarf gibt 

es nach wie vor! 


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Neue Heizung und Sitzauflagen 

Pfarrkirche wird zum Wohlfühlort 

Nachdem die neue Infrarotheizung 

in der Kirche installiert 

wurde, hat sich der Pfarrkirchenrat 

entschlossen, auch die Sitzund 

Kniepolsterung zu erneuern, 

da diese ebenfalls schon sichtbar 

“in die Jahre“ gekommen war. 

Der Pfarrkirchenrat hofft, dass 

die Kirchenbesucher und Besucherinnen 

mit den Neuerungen 

zufrieden sind und alle den Komfort 

“eifrig“ genießen werden. 

Helmut Gstir (Mitglied im Pfarrkirchenrat) 

hat ein Team von freiwilligen 

Helfern (Schützen, Freiwillige 

Feuerwehr und anderen) 

zusammengestellt, um die alte 

Polsterung zu entfernen. 

Es war teilweise eine “mords“ Arbeit, 

da die Kniepolsterung mit unzähligen 

Klammern befestigt war. 

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Markus Thurner stellte uns dankenswerterweise 

Werkzeug zur Verfügung. 

Andreas Summerauer half 

mit seinem Traktoranhänger aus 

und entsorgte die alten Auflagen. 

ALLEN freiwilligen Helfern ein großes 

VERGELT`S GOTT. 

Für den Pfarrkirchenrat 

Astrid Hesche, Pfarrökonomin 

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Wertvolles Altarbild 

wird im Dachboden gelagert 

Im Dachboden des Widums stehen 

in einem Winkel, von alten Vorhängen 

notdürftig bedeckt, fünf Altarblätter. 

Vier Abbildungen stammen 

aus dem 19. Jahrhundert und stellen 

Szenen vom Leiden Christi dar 

(Gefangennahme, Geißelung, Dornenkrönung 

und Kreuzigung). Das 

fünfte Altarblatt ist das älteste, 

es stammt laut Expertise des Diözesankonservators 

aus der zweiten 

Hälfte des 17. Jahrhunderts 

und zeigt den Märtyrertod des Apostels 

Andreas, des Kirchenpatrons 

unserer Pfarre. Das Kunstwerk, 

das dem Maler Veit Rabl aus Kufstein 

zugeschrieben wird, ist in keinem 

guten Zustand, der Rahmen 

ist zerbrochen und das Bild verschmutzt 

und eingerissen. Es ist 

wahrscheinlich das Altarbild, das 

bis zum Dorfbrand im Jahre 1764 

am Hauptaltar der Pfarrkirche 

hing. Bei dieser Feuersbrunst wurden 

der Turm samt Geläut und das 

Dach sowie das Innere der Kirche 

stark beschädigt. 

altes Altarblatt Hl. Andreas (17. Jhdt.) 

Der Turm wurde damals von der 

südlichen auf die nördliche Seite 

der Kirche verlegt und neu errichtet, 

die Kirche wurde innen restauriert. 

Der aus Telfs stammende 

Maler Josef Schöpf schuf ein 

neues Altarbild für den Hauptaltar. 

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Nachdem die Kirche beim Dorfbrand 

im Jahre 1911 zerstört worden 

war, malte die Zammer Künstlerin 

Elisabeth Grissemann 1912 

für das neu errichtete Gotteshaus 

nach dem Vorbild des Altarblattes 

von Schöpf das Bild des 

Hl. Andreas, das bis heute den 

Hauptaltar ziert. 

Eine Restaurierung des alten Altarbildes 

aus dem 17. Jahrhundert 

sowie eine passende Verwahrung 

desselben wären empfehlenswert. 

Kurzer Abriss über die Geschichte 

unserer Pfarrkirche: 

Der unter Pfarrer Damian Freiherr 

von Gienger errichtete Sakralbau 

wird im damals beliebten italienischen 

Stil erbaut und 1698 geweiht. 

Beim Dorfbrand im Jahre 

1764 wird diese Kirche stark beschädigt 

und im barocken Stil restauriert. 

* Beim Dorfbrand von 1911 wird 

die Pfarrkirche so beschädigt, dass 

sie abgerissen werden muss und in 

den Jahren 1912/13 am heutigen 

Platz neu errichtet wird. Der alte 

Turm bleibt als Campanile stehen. 

Pfarrchronist Helmut Reheis 

* Im Jahre 1448 weiht der Brixner 

Weihbischof Andreas die im 

gotischen Stil erbaute Kirche. Damals 

ist Konrad Thomann Pfarrer 

in Zams. Über frühere Kirchenbauten 

gibt es keine Aufzeichnungen. 

* Wegen des Bevölkerungswachstums 

wird die gotische Kirche Ende 

des 17. Jh. durch eine größere ersetzt. 

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Friedhofkapelle 

in guten Händen 

Seit über 20 Jahren ist es Frau Annemarie 

Antretter ein großes Herzensanliegen, 

dass die Friedhofkapelle 

"ordentlich beieinander" ist. 

Blumen(gestecke) und Kerzen erneuert 

sie regelmäßig, hin und wieder 

braucht sie auch Besen und 

Kehrschaufel. 

Es freut uns wirklich sehr, 

dass sich immer wieder Menschen 

bereit erklären, das eine 

oder andere Kleinod in unserer 

Pfarre zu hegen und pflegen. 

Und deshalb sei an dieser Stelle 

all diesen „stillen Kapellen-SorgerInnen" 

ein herzliches DANKE für 

ihr Engagement gesagt - und heute 

ganz besonders einmal dir, liebe 

Annemarie! 

Die Friedhofskapelle wurde nach 

dem Kirchenbrand im Zuge der Neuerrichtung 

des Friedhofs (im damaligen 

Obstgarten des Widums) am 

heutigen Standort errichtet. 


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Restaurieren, Ausbessern, Erneuern 

Kirchenkrippe erstrahlt in neuem Glanz 

Da unserer Krippe in die Jahre gekommen 

ist steht auch aus diesem 

Grunde eine satte "Flickarbeit" an. 

Der jährliche Auf- und Abbau hat 

die einzelnen Teile - in Summe 

sind dies 15 Stück - dermaßen 

strapaziert, dass nur noch ein 

"Flicken" Abhilfe schaffen kann. 

So haben wir unsere Fühler ausgestreckt 

und konnten Monika Raggl 

und Krippenbaumeister Max Mitterer 

für diese Arbeit gewinnen. 

Beide zählen zu den "Alten Meistern" 

und beherrschen die alten 

Techniken der Krippenbaukunst. 

Aber was für uns besonders 

zählt, ist die Motivation für den 

Erhalt der großartigen Krippe 

und die schöne Beschäftigung 

mit den alten Techniken. 

Monika Raggl und Max Mitterer 

werden auch noch im kommenden 

Jahr für uns beschäftigt sein und 

wir freuen uns schon jetzt auf eine 

total erneuerte Kirchenkrippe. 

Otmar Stark 

27


Friedenslicht 

Verteilung des Friedenslichtes am 24. Dezember 2021 

Eine Aktion der JUNGSCHÜTZEN der SK Zams und der JUGENDFEUER- 

WEHR der FF Zams für „LICHT INS DUNKEL“ und als Grundstein für unsere 

Jugendarbeit. 

Aufgrund von Covid-19 können wir auch in diesem Jahr das Friedenslicht 

nicht von Haus zu Haus tragen. Wir werden es aber in mehreren Stationen 

in unserer Gemeinde zur Abholung bereitstellen und freuen uns auf 

euren Besuch und eure Spende. 

Das Licht steht von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr zur Abholung an folgenden 

Plätzen in Zams bereit: 

Abholstation - Vorplatz Feuerwehrhalle 

Abholstation - Zentrum bei Bäckerei Ruetz 

Abholstation - Magdalenakapelle Lötz 

Abholstation - Parkplatz M-Preis 

Abholstation - Parkplatz Billa 

Abholstation - Parkplatz Grissemann 

Abholstationen Zammerberg in den Weilern (alle 20 Minuten) 

Anreit 09:00 Uhr 

Rifenal 09:30Uhr 

Schwaighof 10:00 Uhr 

Lahnbach 10:30 Uhr 

Falterschein 11:00 Uhr 

Wir wünschen 

Gesegnete Weihnachten 

und ein gutes neues Jahr 2022! 

28


Gemeinsam für eine bessere Welt 

Sternsingeraktion 2022 in Vorbereitung 

Das Sternsingen leistet einen wertvollen 

Beitrag für eine bessere 

Welt. Rund 500 Sternsingerprojekte 

werden jährlich in Armutsregionen 

der Welt unterstützt. Zum 

Beispiel Nahrung und sauberes 

Trinkwasser für Bauernfamilien, 

Schulbildung und Betreuung für 

Straßenkinder, Schutz der Menschenrechte 

und der Bewahrung 

der Schöpfung. 

Die Sternsinger/innen verkünden 

die weihnachtliche Botschaft 

von der Geburt Jesu. Ihm nachzufolgen, 

führt zu sinnvollem Leben 

und friedlichem Miteinander. Diese 

Nachfolge bedeutet auch Solidarität 

mit den Ärmsten und respektvollen 

Umgang mit der Schöpfung. 

In der Politik, der Wirtschaft und 

im privaten Bereich müssen wir 

neue Wege finden, um die Kluft 

zwischen Arm und Reich zu verringern 

und die Klimakatastrophe abzuwenden. 

Herzlichen Dank an alle, die zum 

Gelingen der Sternsingeraktion beitragen! 

» 

29


Wann sind die Sternsinger bei uns? 

Straßeneinteilung der Sternsinger 2022 

Sonntag, 2. Jänner 2022 

Bachgasse, Innstraße, Unterreit, 

Klostergasse, Sanatoriumstraße, 

Perdann, Oberdorf, Zammerbergerstraße, 

Bahnstraße 

Montag, 3. Jänner 2022 

Hauptstraße ab Innbrücke (Richtung 

Landeck), Oberreitweg, Feldgasse, 

Unterfeldweg, Magdalenaweg, 

Puitleweg, Maurenweg, 

Pfarrgasse, Am Sargen, Hinterfeldweg, 

Alte Bundesstraße 

Dienstag, 4. Jänner 2022 

Rease, Uferstraße, Auweg, Bruckfeldweg, 

Burschlweg, Lötz, Römerweg, 

Hauptstraße ab Innbrücke 

(Richtung Schönwies) 

Mittwoch, 5. Jänner 2022 

Oberengereweg, Engereweg, Unterengere, 

Tramsweg, Bietergasse, 

Auf der Höhe, Buntweg, Anreit, 

Grist, Falterschein, Lahnbach, 

Tatschhof 

Donnerstag, 6. Jänner 2022 

Kronburg, Rifenal, Schwaighof 

Umkehr und Versöhnung 

15. und 17. Dezember 2021 

Der Beichtabend findet am Mittwoch, 

15. Dezember 2021 von 

18:00 bis 19:00 Uhr (Sakristei und 

Widumkeller) statt. 

Den vorweihnachtlichen Versöhnungsgottesdienst 

feiern wir am 

Freitag, 17. Dezember 2021 um 

19:00 Uhr. 

30


Gottesdienste 

in der Advents- und Weihnachtszeit 2021/22 

Coronabedingt gelten alle Termine vorbehaltlich neuer Bestimmungen. 

Aktuelle Infos auf der Gottesdienstordnung und auf unserer Homepage 

(www.vaterunser.at). 

Samstag, 27. November 2021 

19:00 Uhr: Cäciliamesse mit 

Adventkranzsegnung 

Sonntag, 28. November 2021 

1. Adventsonntag 

10:00 Uhr: Familiengottesdienst 

mit Adventkranzsegnung, 

musik. Gestaltung VS-Chor 

Dienstag, 30. November 2021 

06:15 Uhr: Rorate, musik. 

Gestaltung Kirchenchor 

Freitag, 3. Dezember 2021 

19:00 Uhr: Rorate, anschl. Stunde 

der Barmherzigkeit bis 20:30 Uhr, 

musik. Gestaltung Klangvier 


19:00 Uhr: Hl. Messe 

Sonntag, 5. Dezember 2021 



in Falterschein 

10:00 Uhr: Ambrosiusmesse 

Dienstag, 7. Dezember 2021 

06:15 Uhr: Rorate, musik. Gestaltung 

Tricanto (Martina Walser-Trenker, 

Bettina Scherl-Maschler und 

Annemarie Hörtnagl) 

Mittwoch, 8. Dezember 2021 

Hochfest der ohne Erbsünde 

empfangenen Jungfrau Maria 

10:00 Uhr: Festgottesdienst, 

musik. Gestaltung Kirchenchor 



Gestaltung Mitanond 

Sammlung für Bruder und 

Schwester in Not 



Sammlung für Bruder und 

Schwester in Not 



10:00 Uhr: Hl. Messe, musik. 

Gestaltung Jugend-Combo Zams » 

31


» 



Gestaltung Blechensemble der 

Musikkapelle 


18:00 bis 19:00 Uhr: Beichtabend 

(Sakristei und Widumkeller) 


19:00 Uhr: Vorweihnachtliche 

Versöhnungsfeier, 

musik. Gestaltung Simon Römer 








Gestaltung Soatigen 

Donnerstag, 23. Dezember 2021 

19:30 Uhr: Vorweihnachtlicher Gottesdienst 

in Falterschein, musik. 

Gestaltung Soatigen 


Hl. Abend 

17:00 Uhr: Kinderandacht 

22:00 Uhr: Christmette, 



Geburt des Herrn 

10:00 Uhr: Festgottesdienst, 



Fest der Hl. Stephanus 

07:00 Uhr: Jägerweihnacht 

08:30 Uhr: Wortgottesdienst in 

Grist mit musikalischer Gestaltung 

10:00 Uhr: Festgottesdienst, mit 

Gedenken an alle letztjährigen 

Verstorbenen, anschl. Sendung der 

Sternsinger 


Silvester 

17:00 Uhr: Dankgottesdienst zum 

Jahresschluss, musik. Gestaltung 

Kirchenchor 


Hochfest der Gottesmutter Maria 

10:00 Uhr: Festgottesdienst 

32




in Falterschein 



Erscheinung des Herrn 

10:00 Uhr: Festgottesdienst mit 

den Sternsingern, 

Dreikönigswasser- und Salzweihe 

Herzlichen Dank 

für die Spenden 

Christophorussammlung 

€ 609,03 

Caritas-Augustsammlung 

€ 581,16 

Weltmission 

€ 503,65 

Pfarrbriefspenden 

€ 1.887,00 

Verstorben 

Wir trauern um ... 

Ida Rüf 

Erwin Patigler 

Liselotte Moosburger 

Matthias Tröbinger 

Gottfried Egger 

Erwin Kraxner 

Josef Wucherer 

Hansjörg Sommer 

Sr. Gertrud Riml 

Siegfried Gosch 

Laura Glenda 

Gertraud Frank 

Anna Köfler 

Hanssepp Thurner 

Renate Sprenger 

Gertraud Marth 

33


Getauft 

Wir freuen uns mit ... 

Valentin Huber 

Alexandra und Henrietta Petrik 

Samuel Wolf 

Elli Bartl 

Max Jörg 

David Wolf 

Sophia Waldner 

Irina Wolf 

Nora Matt 

Martin Zangerl 

Marco Krois 

Mona Krammer 

Elias Probst 

Felina Trenker-Zottele 

Tilda Zangerl-Falkeis 

Tom Seifert 

Frieda Mattle 

Max Mattle 

Noah Riegler 

Konstantin Fritz 

Emil Vallaster 

Amelie Traxl 

Antonia Auer 

Franz Götzen 

Valentina Götzen 

Rosa Marie Enzinger 

Mona Juen 

Heidi Schweisgut 

Melina Auer 

Samuel Prantl 

Getraut 

haben sich ... 

Philipp und Elisabeth Partoll 

Stefan und Vera Konrad 

fotolia10461027_XS 

34


Öffnungszeiten Pfarrbüro 

während des laufenden Jahres 

vom 24. Dezember bis 6. Jänner 

Dienstag bis Freitag 

9:00 Uhr bis 11:00 Uhr 

Dienstag 

17:30 Uhr bis 18:30 Uhr 



Dienstag, 4. Jänner 2022 

jeweils von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr 

Sprechstunden 

aktuelle Sprechstunden, ausgenommen Ferienzeiten 

Pfarrprovisor 

Mag. Lic. spir. Herbert Traxl 

nach Vereinbarung 

05442 62332 

Pfarrkurator Mag. Markus Ruetz 

Dienstag, 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr 

0676 8730 7689 

markus.ruetz@dibk.at 

Impressum 

Angaben zum Verleger, Herausgeber und Redaktion 

Für den Inhalt verantwortlich: 

Pf. Mag. Lic. spir. Herbert Traxl 


Druck: 

Alpendruck Imst 

Fotonachweis: 

Manfred und Gertrud Pirchl, 

Helmuth Reheis, Manfred Hammerle, 

Monika Tschallener, Astrid 

Hesche, Hummelchen Fotografie 

Zams, Carina Mathoy, Fotolia 

Medieninhaber und Herausgeber: 

Pf. Mag. Lic. spir. Herbert Traxl 

Redaktion: 

Pfarrbriefteam 

Pfarrgasse 1, 6511 Zams 

05442 62332 

pfarre@zams.at 

www.vaterunser.at 

35

Pfarrbrief | PFARRE Schönwies 

Orte des Gebets und der Ruhe 

Kapellen in Starkenbach 

Die Kapelle am Rand der 

Bichlifelder 

Die Kapelle wurde 1986 auf Initiative 

von Edi Raggl als Erinnerung 

an Drogenopfer erbaut. 

Zitat: „Es soll eine Art Pestkapelle 

sein, wie früher… “ 

Gemeinsam mit einigen Schönwieser 

Maurern erstellte Edi die Kapelle, 

der Dachstuhl wurde von der 

HTL Imst konstruiert. 

Am Turm ist ein Mosaik von 

Andreas Weissenbach aus Imst zu 

sehen. Es zeigt die Mutter Gottes 

mit dem Jesukind. 

Ein Fenster zeigt den Lebenslauf 

von Edis Sohn Bernhard. Die helle 

Seite zeigt die glücklichen Jahre, 

die düstere Seite ist Sinnbild 

für seine Jahre vor dem Tod. 

Die Kapelle wurde immer liebevoll 

von Familien aus der Umgebung 

betreut: 

* Midl und Meinrad Venier, 

* Veronika und Toni Kiefer, 

* Marlies und Wolfgang Rundl 

* und momentan Renate und 

Gerhard Tripp 

Ihnen allen gebührt ein ganz 

herzliches Vergelt´s Gott! 

36


Laurentiuskapelle in Starkenbach 

Diese Kapelle wurde um 1820 erbaut. 

Besonderheiten sind: 

1. Das wahrscheinlich von Daniel 

Grameiser stammende Kreuz. Der 

Herrgott hat keine Wunden und 

seine Augen sind geöffnet. 

2. Das Bild von Laurentius an der 

hinteren Wand. 

Die erste Betreuung der Kapelle 

erfolgte laut Aufzeichnungen durch 

Familie Fink (Linsers). Seit ca. 1950 

schauen verschiedene Mitglieder 

der Familie Schuler auf die Kapelle. 

Aktuell wird sie dankenswerter 

Weise von Frau Irmgard Schuler 

sorgfältig gepflegt. 

In der Kapelle fanden früher sogar 

Hochzeiten, Taufen, Klassentreffen, 

... statt. 

Heute gibt es alle 2 Monate am 1. 

Donnerstag des Monats einen Gottesdienst 

und im Mai die Maiandachten. 

Wenn ein/e Starkenbacher/in 

stirbt, wird „sterben geläutet“ und 

ein Sterberosenkranz gebetet. 

Am Kirchtag (Anfang August - Laurentius) 

wird jedes Jahr eine Messe 

vor der Kapelle gefeiert. 

Gertrud Pirchl 

37


Erntedankfeier 

Jungbauernschaft/Landjugend Schönwies 

Pf. Herbert segnet die Erntegaben 

Die „Jungen" vollzählig beim Gottesdienst dabei 

Wie jedes Jahr durften wir, die 

Jungbauernschaft/Landjugend 

Schönwies, auch heuer wieder bei 

der Gestaltung der Erntedankfeier 

in der Pfarrkirche Schönwies einen 

Beitrag leisten. 

Im Zuge dessen war die festliche 

Gestaltung des Altarraums für 

uns von Bedeutung. Mit diversem 

Obst und Gemüse aus unserem 

Dorf konnten wir die Kirche herbstlich 

schmücken. Dabei konnten wir 

mit genügend fleißigen Helfern und 

einer kreativen Arbeit einen gemeinschaftlichen 

Nachmittag verbringen. 

Wichtig waren auch die Vorbereitungen 

für die an die Erntedankfeier 

in der Kirche anschließende 

Agape. Dieses Jahr entschieden 

wir uns dafür, eine warme Kürbissuppe 

anzubieten. Diese richteten 

wir mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl 

an. Diesbezüglich möchten 

wir ein herzliches Dankeschön an 

die Bäuerinnen Schönwies aussprechen, 

welche uns mit ihren 

selbst gebackenen Brötchen eine 

große Unterstützung leisteten. 

38


Die Agape war für uns ein voller Erfolg 

und wurde von den Kirchenbesucherinnen 

und Kirchenbesuchern 

sehr positiv angenommen. 

Für das zahlreiche Lob und die 

großzügigen freiwilligen Spenden 

ebenfalls „Vergelts Gott“ an alle! 

Damit war die Erntedankfeier für uns 

als Verein eine gemeinschaftsstärkende 

und gelungene Aktion. Wir 

freuen uns auf weitere Zusammenarbeit 

mit der Pfarre Schönwies! 

Landjugend Schönwies 

Hannah Harasleben 

Die Kürbiscremesuppe fand reißenden Absatz 

39


Nacht der 1000 Lichter 

eine ganz besondere Nacht 

Bei einem Besuch von Markus, 

bei dem es eigentlich um zukünftige 

musikalische Gestaltungen 

von Gottesdiensten ging, kam die 

Sprache auf die Nacht der tausend 

Lichter. 

Markus fand die Idee gleich ansprechend 

und am Ende seines 

Besuchs verabschiedeten wir uns 

mit der beidseitigen Zusage, die 

Machbarkeit bzw. die Reaktion des 

Pfarrgemeinderates abzuwarten. 

Im Pfarrgemeinderat rannten wir 

offene Türen ein und der Vorschlag 

stieß auf breite Zustimmung. Wir 

wollten eigentlich noch weitere befreundete 

Musiker mit ins Boot 

holen, von denen allerdings am besagten 

Termin niemand Zeit hatte. 

So beschlossen wir die musikalische 

Gestaltung eben zu zweit zu 

übernehmen, was sich letztendlich 

als Segen erwies. Nach einer 

Woche voller Lobpreis bei uns zuhause, 

in der wir auch passende 

Texte, sowie mit Hemma die denkbar 

beste Lektorin dafür fanden, 

war die Vorfreude schon groß. 

40


Bei einem Spaziergang trafen wir 

auf die PGR-Mitglieder Andi und ein 

anderes Mal auf Gertrud und merkten, 

dass auch sie voller Begeisterung 

und Vorfreude waren. 

So entstand in relativ kurzer Zeit 

etwas wirklich Besonderes. Obwohl 

es im Vorfeld kaum Absprachen 

mit uns gegeben hatte, war 

es beeindruckend zu sehen und 

zu spüren wie wunderbar sich am 

Abend des 31. Oktobers alles zusammenfügte. 

Herzlichen Dank dem gesamten 

Pfarrgemeinderat, besonders 

Andi für die Lichtergestaltung und 

Hemma fürs Vorlesen der Texte, 

den Firmlingen, dem Mesner Pepi 

fürs Auf – und Abbauen und nicht 

zuletzt Markus ohne dessen Offenheit 

und Bereitschaft dieses Projekt 

nicht stattgefunden hätte. 

Schlussendlich haben aber die vielen 

Besucher dem Abend einen besonderen 

Zauber verliehen. 

Ein großes Dankeschön an alle, 

die sich aufgemacht haben um 

an diesem Abend Zeit mit Gott 

und sich selbst zu verbringen. 

Felix und Doris 

41


Familiengottesdienste 

Bitte unterschiedliche Beginnzeiten 

beachten! 

Diese Flagge, die jeweils in der 

Woche vor dem Familiengottesdienst 

aufgestellt wird, soll eine 

herzliche Einladung und eine Erinnerung 

an die geänderte Beginnzeit 

sein. 


19:00 Uhr 

Hl. Abend, 24. Dezember 2021 

16:00 Uhr 


19:00 Uhr 


19:00 Uhr 


19:00 Uhr 

Palmsonntag, 10. April 2022 

9:00 Uhr 

42


Herzliche Einladung zum Adventkonzert 

in der Pfarrkirche Schönwies am Samstag, 4. Dezember 2021 um 17:00 Uhr 

Schönwieser Musikgruppen – Ensembles 

der Musikkapelle, Familie 

Deutschmann, Ramona und 

Martina, Magdalena und Theresa 

- stimmen mit ihren Klängen auf 

eine besinnliche Adventzeit ein. 

Pfarrer Herbert Traxl umrahmt 

das Konzert mit Impulstexten. 

Umkehr und Versöhnung 


Die vorweihnachtliche Versöhnungsfeier 

findet am Donnerstag, 

16. Dezember 2021 um 19:00 Uhr 

statt. 

Anschließend besteht auch die 

Möglichkeit zur Einzelbeichte. 

Herzlichen Dank 

für die Spenden 

Christophorus (MIVA) 

€ 501,00 

Caritas Augustsammlung 

€ 384,22 

Sonntag der Weltkirche (Mission) 

€ 581,00 

Pfarrbriefspenden 

€ 907,00 

43


Überraschung anstelle Weihnachtsfeier 

Seniorenweihnacht leider nicht möglich 

Leider muss auch heuer die Sen-- 

iorenweihnachtsfeier im Gemeindesaal 

entfallen. 

Der Pfarrgemeinderat sieht sich 

nicht imstande, die derzeit geltenden 

Coronaauflagen für diese Feier 

umzusetzen. 

Als kleinen Trost werden wir euch, 

liebe Seniorinnen und Senioren (ab 

70 Jahre), kurz vor Weihnachten 

mit einem kleinen Geschenk überraschen. 

Der Pfarrgemeinderat hat 

sich was Nettes einfallen lassen, 

die Kosten dafür übernimmt die 

Gemeinde. 

WIR MACHT’S MÖGLICH. 

RAIFFEISEN WÜNSCHT 

FROHE FESTTAGE 

UND EIN GLÜCKLICHES 

NEUES JAHR. 

44


Sternsingeraktion 2022 

„Im Einsatz für eine bessere Welt“ 

Wir hoffen sehr, die Sternsingeraktion 

heuer wieder durchführen 

zu können - wenn auch mit einigen 

Auflagen, die auch sonst mittlerweile 

unser Leben prägen. 

Es ist ein schönes und wichtiges 

Zeichen, wenn die Sternsinger 

die weihnachtliche Friedensbotschaft 

von der Geburt Jesu verkünden 

und den Segen für das 

neue Jahr von Haus zu Haus tragen. 

Beliebtes Brauchtum zu pflegen 

wird beim Sternsingen ergänzt 

durch tatkräftigen Einsatz für Menschen 

in Armutsregionen der Welt. 

Die Spenden werden in rund 500 

Sternsingerprojekten wirksam eingesetzt. 

» 

Die Sternsinger sind voraussichtlich vom 2. bis 5. Jänner 2022 

in Schönwies unterwegs (jeweils ab ca. 13:30 Uhr). 

45


» 

STERNSINGER GESUCHT! 

Möchtest auch du ein Zeichen für 

eine gerechte Welt setzen und 

als Sternsingerin oder Sternsinger 

von Haus zu Haus ziehen, um 

den Menschen Segenswünsche 

für das neue Jahr zu bringen? 

Dann melde dich bis spätestens 

Donnerstag, den 9. Dezember im 

Pfarrbüro Schönwies unter der Telefonnummer 

05418/5224. 

Die Gruppeneinteilungen und der 

Probentermin werden erst danach 

bekannt gegeben. 

Nähere Informationen gibt es nach 

Weihnachten im Schaukasten vor 

der Pfarrkirche und auf der Homepage 

unseres Seelsorgeraums 

bzw. der Gemeinde Schönwies. 

Hemma Staggl 

46


Gottesdienste 

in der Advents- und Weihnachtszeit 2021/22 

Coronabedingt gelten alle Termine vorbehaltlich neuer Bestimmungen. 

Aktuelle Infos auf der Gottesdienstordnung und auf unserer Homepage 

(www.vaterunser.at). 


19:00 Uhr: Familiengottesdienst 

Adventkranzsegnung 

Musik. Gestaltung Felix u. Doris 

Keksbasar der Schönwieser 

Bäuerinnen 

Sonntag, 28. November 2021 



mit Adventkranzsegnung 


19:00 Uhr: Rorate in Obsaurs 

Musik. Gestaltung Ensemble 

der Musikkapelle 


17:00 Uhr: Adventkonzert mit 

Musikgruppen aus Schönwies, 

Abendmesse entfällt! 



8:30 Uhr: Hl. Messe - Ambrosius 


Hochfest der ohne Erbsünde 

empfangenen Jungfrau Maria 


Musik. Gestaltung Kirchenchor 

12:00 – 13:00 Uhr Anbetungsund 

Gnadenstunde vor dem 

Allerheiligsten 

15:30 Uhr: Marienandacht 


19:00: Uhr Rorate 



Musik. Gestaltung Felix und Doris 

Sammlung für Bruder und Schwester 

in Not 



8:30 Uhr: Hl. Messe, Sammlung 

für Bruder und Schwester in Not 

» 

47


» 


19:00 Uhr: vorweihnachtliche Versöhnungsfeier, 

musik. Gestaltung 

Ensemble der Musikkapelle 

anschließend Beichtgelegenheit 


6:00 Uhr: Rorate 


Abendmesse entfällt! 




Musik. Gestaltung „The Voices“ 


19:00 Uhr: Rorate 


Heiliger Abend 

16:00 Uhr: Kinderandacht 

zum Hl. Abend 

Musik. Gestaltung Schüler 

der Musikschule 

22:00 Uhr: Christmette 



Hochfest der Geburt des Herrn 

8:30 Uhr: weihnachtlicher 

Festgottesdienst 

Musik. Gestaltung Ensemble 

der Musikkapelle 


Fest der Hl. Familie, 

Hl. Stephanus 



Silvester 

17:00 Uhr: Dankgottesdienst 

zum Jahresschluss 

Musik. Gestaltung Felix u. Doris 






8:30 Uhr: Festgottesdienst mit 

den Sternsingern, Dreikönigswasser- 

und Salzweihe 


48


Getauft 

Wir freuen uns mit ... 

Verstorben 

Wir trauern um ... 

Julian Andreas Hackl 

Florian Stefan Gitterle 

Lea Watzdorf 

Benjamin Josef Jones 

Loui Fischnaller 

Max Lung 

Philipp Alwin Raggl 

Emilia Fink 

Paul Poimer 

Alexander Schiechtl 

Josefin Bernadette Riml-Venier 

Eliah Schrefl 

Alfred Tilg 

Markus Ladner 

Emilian Zangerle 

Toni Tilg 

Paula Plattner 

Brigitte Kilbert 

Hildegard Unterrainer 

Getraut 

haben sich ... 

Sandra und Michael Gitterle 

Miriam und Matthias Floriani 

49


Öffnungszeiten Pfarrbüro 

während des laufenden Jahres 

vom 24. Dezember bis 6. Jänner 

Dienstag und Freitag 

9:00 Uhr bis 11:00 Uhr 

Donnerstag 

17:00 Uhr bis 19:00 Uhr 


17:00 Uhr bis 19:00 Uhr 

Sprechstunden 

aktuelle Sprechstunden, ausgenommen Ferienzeiten 

Pfarrprovisor 

Mag. Lic. spir. Herbert Traxl 

nach Vereinbarung 

05442 62332 


Donnerstag 

17:30 Uhr bis 18:30 Uhr 

0676 8730 7689 

markus.ruetz@dibk.at 

Kontakt 

Adresse, Telefon, Internet 

Pfarrbüro Schönwies 

Dorf 17 

6491 Schönwies 

05418 5224 

pfarre-schoenwies@tnmail.at 

www.vaterunser.at 

50

Pfarrbrief | zAMMERBERG 

Klein, aber fein 

Erntedank in Falterschein 

Am ersten Oktoberwochenende 

feierten wir bei strahlend blauem 

Himmel und bei einer atemberaubenden 

Aussicht auf die umliegenden 

Berge voll innerer Dankbarkeit 

für alles, was uns im 

Leben geschenkt ist, Erntedank. 

Musikalisch wurde der Gottesdienst 

von Manuela Schuler am 

Saxofon gestaltet, Roswitha Schuler 

erfreute die TeilnehmerInnen 

mit einem Erntedankkorb und frischgebackenem 

Brot, das anschließend 

ausgeteilt wurde. 

Schon jetzt möchten wir zum weihnachtlichen 

Gottesdienst am 23. 

Dezember 2021 um 19:30 Uhr einladen. 

Für die musikalische Gestaltung 

haben bereits die „Soatigen“ 

zugesagt. 

Am Sonntag, 26. Dezember 2021 

feiern wir um 8:30 Uhr in Grist 

einen Wortgottesdienst mit musikalischer 

Gestaltung. 


51

Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer 

Pfarren wünschen mit Pfarrprovisor Herbert Traxl, Pfarrkurator Markus 

Ruetz, Vikar Wojciech Galda und Diakon Johannes Schwemberger eine 

gesegnete Weihnacht 2021!

Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2021

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