Vitalstoffe 4/2021
Vitalstoffe ist die erste Zeitschrift in deutscher Sprache, die sich zum Ziel setzt, umfassend über die Roh- und Wirkstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln sowie über deren Darreichungsformen zu berichten. Im Mittelpunkt stehen die Produktion und Mischung von Rohstoffen und deren Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Wissenschaftlich fundierte Informationen und Studien bieten die Möglichkeit der Aufklärung, die durch die Health Claims Verordnung immer schwieriger geworden ist. Leser sind Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln, Vermarkter, Lohnhersteller und Rohstoffhersteller bis hin zum Point of Sales sowie Ärzte, Ernährungsspezialisten und Apotheker.
Vitalstoffe ist die erste Zeitschrift in deutscher Sprache, die sich zum Ziel setzt, umfassend über die Roh- und Wirkstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln sowie über deren Darreichungsformen zu berichten. Im Mittelpunkt stehen die Produktion und Mischung von Rohstoffen und deren Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Wissenschaftlich fundierte Informationen und Studien bieten die Möglichkeit der Aufklärung, die durch die Health Claims Verordnung immer schwieriger geworden ist.
Leser sind Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln, Vermarkter, Lohnhersteller und Rohstoffhersteller bis hin zum Point of Sales sowie Ärzte, Ernährungsspezialisten und Apotheker.
- TAGS
- astaxanthin als zellschutz
- pycnogenol lindert schmerzen
- vitamine und mineralstoffe
- metabolische gesundheit
- traubenextrakt als uvschutz
- vitamin k2 und alzheimer
- curcumin gegen neurotoxine
- immunsystem
- kollagenpeptide
- fachmagazin
- fachartikel
- probiotika
- omega3
- pflanzenextrakte gesundheit
- beta glucan
- mikrobiota
- vitalstoffe
- astaxanthin
- lutein
- studien
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
V italstoffe<br />
illustrieren seine Bedeutung (17, 18).<br />
STRENGTH hatte kein positives Ergebnis,<br />
was teilweise durch Unterschiede<br />
beim Placebo erklärt wurde (Mineralöl<br />
in REDUCE-It, Maisöl in STRENGTH)<br />
(19). Obwohl der standardisierte Omega-<br />
3-Index in STRENGTH gemessen worden<br />
war, wurden klinische Ereignisse<br />
nicht darauf, sondern auf Plasmafettsäuren<br />
bezogen (20). Eine Korrelation wurde<br />
nicht gefunden, was die obige Diskussion<br />
illustriert (20). In Zukunft wäre<br />
es vernünftig, Studienteilnehmer mit<br />
niedrigem Ausgangs-Omega-3-Index<br />
zu rekrutieren, damit eine Verbesserung<br />
durch die Intervention mit EPA und/oder<br />
DHA möglich wird, EPA und/oder DHA<br />
individuell zu dosieren, und die Studien<br />
aus der Perspektive des Omega-3-Index<br />
auszuwerten.<br />
Omega-3-Fettsäuren<br />
bei kardiovaskulären<br />
Erkrankungen<br />
Die Zehnjahres-Gesamtmortalität mit<br />
einem Omega-3-Index >8% betrug nur<br />
zwei Drittel der Gesamtmortalität mit<br />
einem Omega-3-Index