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Vitalstoffe 4/2021

Vitalstoffe ist die erste Zeitschrift in deutscher Sprache, die sich zum Ziel setzt, umfassend über die Roh- und Wirkstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln sowie über deren Darreichungsformen zu berichten. Im Mittelpunkt stehen die Produktion und Mischung von Rohstoffen und deren Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Wissenschaftlich fundierte Informationen und Studien bieten die Möglichkeit der Aufklärung, die durch die Health Claims Verordnung immer schwieriger geworden ist. Leser sind Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln, Vermarkter, Lohnhersteller und Rohstoffhersteller bis hin zum Point of Sales sowie Ärzte, Ernährungsspezialisten und Apotheker.

Vitalstoffe ist die erste Zeitschrift in deutscher Sprache, die sich zum Ziel setzt, umfassend über die Roh- und Wirkstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln sowie über deren Darreichungsformen zu berichten. Im Mittelpunkt stehen die Produktion und Mischung von Rohstoffen und deren Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Wissenschaftlich fundierte Informationen und Studien bieten die Möglichkeit der Aufklärung, die durch die Health Claims Verordnung immer schwieriger geworden ist.

Leser sind Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln, Vermarkter, Lohnhersteller und Rohstoffhersteller bis hin zum Point of Sales sowie Ärzte, Ernährungsspezialisten und Apotheker.

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V italstoffe<br />

Im Mittelpunkt stehen bislang in erster<br />

Linie Produkte, die die Aufmerksamkeit<br />

und geistige Performance steigern sollen.<br />

Auch langfristige Energiebereitstellung<br />

und Augengesundheit sind relevante<br />

Themen. Gesättigt ist der Markt aber<br />

noch lange nicht. Das bietet Herstellern<br />

von Nahrungsergänzung sowie funktionellen<br />

Lebensmitteln und Getränken ein<br />

spannendes Feld für neue Produktideen.<br />

Körperliche Belastungen<br />

im eSport<br />

Ähnlich wie beim klassischen Sport bestehen<br />

auch beim eSport vielfältige Gesundheits-<br />

und Verletzungsrisiken. Neben<br />

geistiger Ermüdung und Kopfschmerzen<br />

durch stundenlange Bildschirmzeit setzt<br />

das blaue Licht auf Dauer auch den Augen<br />

zu. Wer über lange Zeit schlecht sitzt,<br />

leidet häufig unter Muskelverspannungen:<br />

Nacken- und Rückenprobleme sind<br />

eine mögliche Folge.<br />

Als Hauptursache für Verletzungen von<br />

eSportlern gilt allerdings die Überbeanspruchung<br />

der Sehnen, Bänder und<br />

Muskeln der Hände, Ellenbogen, Schultern<br />

und im Rücken. Der sogenannte<br />

„Gamer-Daumen“ – eine Entzündungsreaktion,<br />

die durch die Überlastung der<br />

Sehnen im Daumen ausgelöst wird und<br />

Schmerzen an der Seite des Daumens,<br />

am Handgelenk und am Unterarm verursacht,<br />

zählt zu den häufigsten Beschwerden<br />

von eSportlern. Ähnlich verhält es<br />

sich mit dem „Mouse-Ellenbogen“ und<br />

der „Mouse-Schulter“ – beides typische<br />

Gaming-Verletzungen, die durch starke,<br />

dauerhafte und monotone Belastungen<br />

in Armen und Schulter entstehen<br />

und Sehnenscheidenentzündungen zur<br />

Folge haben können. Und genau hier,<br />

bei der Gesundheit von Sehnen und<br />

Bändern, setzen die Kollagenpeptide<br />

TENDOFORTE ® von GELITA an. Diese<br />

bioaktiven Kollagenpeptide regen die<br />

strukturbildenden Zellen der Sehnen und<br />

Bänder dazu an, mehr Kollagenmoleküle<br />

zu bilden, wodurch deren Stärke und<br />

Flexibilität erhalten bleiben.<br />

„Bislang ist der Begriff Sporternährung<br />

hauptsächlich mit Produkten assoziiert,<br />

die das Muskelwachstum fördern oder<br />

die notwendige Energie für sportliche<br />

Tätigkeiten liefern“, so Dr. Stephan<br />

Hausmanns, Vice President Health &<br />

Nutrition bei GELITA. „Doch Leistungsfähigkeit<br />

geht Hand in Hand mit<br />

Widerstandsfähigkeit – wer schnell zu<br />

Verletzungen von Sehnen und Bändern<br />

neigt, ist nicht voll einsatzfähig. Das<br />

gilt auch für professionelle Gamer. Kollagenreiche<br />

Produkte, die das Bindegewebe<br />

stärken und die Prävention in den<br />

Mittelpunkt stellen, sind bislang kaum<br />

zu finden. Dabei bietet gerade diese Positionierung<br />

viel Potenzial.“<br />

Wissenschaftlich fundiert<br />

Zwar wurden noch keine Studien speziell<br />

mit Gamern durchgeführt, doch<br />

die Ergebnisse der vorhandenen Untersuchungen<br />

mit Sportlern aus anderen<br />

Disziplinen lassen sich grundsätzlich<br />

auch auf diese Zielgruppe übertragen.<br />

Eine Cross-over-Studie des Australian<br />

Institute of Sport (AIS) untersuchte die<br />

Vorteile einer Supplementierung mit<br />

TENDOFORTE ® über einen Zeitraum<br />

von sechs Monaten. Die 20 Teilnehmer<br />

hatten Symptome einer chronischen<br />

Achillessehnen-Tendinopathie, die auf<br />

herkömmliche Therapien nicht ansprach,<br />

und sie waren nicht mehr in der Lage zu<br />

trainieren. Innerhalb von drei Monaten<br />

konnten zwölf der 20 Teilnehmer wieder<br />

mit dem Laufen beginnen, nachdem<br />

sie mit der täglichen Einnahme von fünf<br />

Gramm TENDOFORTE ® in Kombination<br />

mit einem hochspezialisierten<br />

Trainingsprogramm begonnen hatten.<br />

Die positiven Effekte hielten auch über<br />

die Studiendauer hinaus an. Insgesamt<br />

kamen die Forscher zu dem Ergebnis,<br />

dass eine Supplementierung mit<br />

TENDOFORTE ® in Verbindung mit einem<br />

gezielten Rehabilitationsprogramm<br />

nachweislich die Sehnen und Bänder<br />

stärken kann (4).<br />

Zuvor untersuchten Wissenschaftler<br />

der Universität Freiburg, inwiefern<br />

TENDOFORTE ® Knöchelverstauchungen<br />

reduzieren und die Knöchelstabilität<br />

steigern kann. Die Studienergebnisse<br />

zeigen, dass eine sechsmonatige Supplementierung<br />

mit diesen spezifischen Kollagenpeptiden<br />

zu signifikanten Verbesserungen<br />

der Knöchelstabilität, weniger<br />

Verstauchungen und einem geringeren<br />

Risiko für weitere Verletzungen in der<br />

dreimonatigen Nachbeobachtungszeit<br />

führte. Dies lässt auf eine langfristige<br />

Wirkung schließen (5).<br />

© GELITA<br />

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