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Stahlreport 2021.09

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Stahlproduktion<br />

Bericht<br />

thyssenkrupp Steel Europe (hier das Oxygenstahlwerk des Konzern in Duisburg) hat deutlich zugelegt: Die<br />

Geschäftsentwicklung insbesondere seitens der Automobil- und Zulieferindustrie stieg kräftig an.<br />

[ Kontakt]<br />

thyssenkrupp AG<br />

thyssenkrupp Allee 1<br />

45143 Essen<br />

+49 201 844-0<br />

www.thyssenkrupp.com<br />

Der Umsatz stieg von April bis<br />

Juni um 51 % auf 8,7 Mrd €. Das bereinigte<br />

EBIT betrug 266 Mio € und<br />

lag damit ebenfalls signifikant über<br />

dem Vorjahreswert von -693 Mio €<br />

und auch über dem Vorquartal<br />

(220 Mio €). Zu dieser positiven Entwicklung<br />

haben dem Konzern zufolge<br />

nahezu alle Segmente mit ihren<br />

Ergebnisverbesserungen beigetragen.<br />

Insbesondere Materials Services<br />

verzeichnete demnach ein Rekordergebnis.<br />

Die weiter stark angestiegenen<br />

Materialpreise und die spürthyssenkrupp<br />

setzt positive Geschäftsentwicklung fort<br />

umbau kommt<br />

planmäßig voran<br />

thyssenkrupp hat im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres<br />

2020/2021 im Zeitraum April bis Juni an die gute<br />

Geschäftsentwicklung der vorangegangenen Quartale angeknüpft<br />

und sich sowohl gegenüber dem Vorquartal als auch den von der<br />

Corona-Pandemie stark beeinträchtigten Vorjahreszahlen deutlich<br />

verbessert. So verzeichnete die Unternehmensgruppe im 3. Quartal<br />

Auftragseingänge von insgesamt 8,8 Mrd € – nahezu doppelt so<br />

viel wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (4,8 Mrd €).<br />

16 <strong>Stahlreport</strong> 9|21

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