Motorräder - TINCHEN eV
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
02/02 T NCHEN<br />
editorial<br />
w ir haben nun schon wieder Februar. Das Jahr ist nicht mehr ganz so neu<br />
und frisch, genau wie der Elan und die Vorsätze von so Manchem. Die Euphorie<br />
des Jahreswechsels mit der diesjährigen Einführung des Euros scheint<br />
nicht nur durch die kalte, graue und stürmische Jahreszeit zu verfliegen. Nicht<br />
nur Kameraden wirken nachdenklich und gezeichnet ob der gesellschaftspolitischen<br />
Geschehnisse innerhalb und vor allen Dingen auch außerhalb<br />
Deutschlands. Ob nun die leidige “K-Frage”, die Einführung des Euros oder<br />
die globale Bekämpfung des Terrors mit den Auswirkungen des 11. September<br />
2001 - um nur einige Beispiele zu nennen, die uns nachdenklich und<br />
deren Ergebnisse viele Kameraden und Mitmenschen unzufrieden stimmen.<br />
Trotz täglicher Hiobsbotschaften oder Ungereimtheiten sollten wir versuchen,<br />
weiter unseren Weg zu gehen und traditionelle Werte wie Kameradschaft/Freundschaft,<br />
Ehrgefühl und Loyalität mit Leben zu füllen und nicht<br />
einfach alles an uns vorbeiziehen zu lassen. Man muß dabei nicht immer<br />
Wunderdinge vollbringen, auch durch Kleinigkeiten wird man groß.<br />
In diesem Sinne, mit kameradschaftlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Sascha Albertsen<br />
Redakteur<br />
1
INHALT<br />
Februar 2002<br />
Themen<br />
Ankündigung Wohltätigkeitskonzert ..................... 6<br />
Das <strong>TINCHEN</strong> hat eine neue Internetadresse ......10<br />
„Tag der Berufsförderung ....................................12<br />
Militärgeschichtliche Sammlung.......... ............... 14<br />
Die Vermittlung der FHK sagt „Tschüß“ .............. 16<br />
Neujahrsempfang der Stadt Husum und der Bw . 20<br />
Was es mit diesem Comic auf sich hat, ist zu<br />
lesen auf Seite .................34<br />
Rubriken<br />
Editorial ...........................<br />
Kurznachrichten.............<br />
Schnappschuss ............<br />
Angedacht .....................<br />
Wat ick noch seggen wu<br />
Anstoss .........................<br />
Kleinanzeigen ................<br />
Namen und Nachrichten<br />
Nussknacker .................<br />
Jahresrätsel .................<br />
Inserentenverzeichnis &<br />
2 T NCHEN 02/02
...................................... 1<br />
..................................... 4<br />
Redaktionsschluss für das nächste <strong>TINCHEN</strong>: 21.02.2002<br />
..................................... 5<br />
.......................................8<br />
llt ................................18<br />
....................................30<br />
....................................39<br />
.................................... 40<br />
.....................................42<br />
................................... 43<br />
Impressum ................ 44<br />
02/02 T NCHEN<br />
Was diese drei Herren gemeinsam haben, lesen Sie bitte ab<br />
Seite ...... 16<br />
Themen<br />
Fleißige Sammler aus Stadum ........................... 25<br />
Stadum: Rekord an Staffelübergaben ................. 26<br />
„Soldiers Health“ von Stabsarzt Dr. Wölfel ......... 28<br />
Rauchmelder retten Leben ! .............................. 33<br />
Comic „Helmi“ ................................................... 35<br />
3
Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
Achtung: Internetseite der Raketenschule der Luftwaffe USA<br />
-sal- Die Raketenschule der Luftwaffe USA (RakSLw USA) gibt bekannt, dass<br />
auf der Internetseite der RakSLw USA ein sogenanntes Forum eingerichtet wurde.<br />
Das Forum soll die Möglichkeit bieten, Informationen zwischen Stammsoldaten<br />
der RakSLw USA sowie derzeitigen und zukünftigen Lehrgangsteilnehmern auszutauschen.<br />
So gibt es unter anderem eine Suche/Biete-Rubrik, in der “Hausstände”<br />
und Autos für/von Lehrgangsteilnehmern angeboten werden können.<br />
Die Internetadresse für die Webpage lautet:<br />
http://bliss.army.mil/localunitlinks/gafads/disclaim/index.html<br />
Die <strong>TINCHEN</strong>-Redaktion entschuldigt sich bei allen “Nussknackern”<br />
-sal- Es war kein schlechter Scherz, nein, auch der Schwierigkeitsgrad sollte nicht<br />
erhöht werden. Es war schlicht weg der Fehlerteufel, der sich in die Rubrik<br />
“Nussknacker” eingeschlichen hatte. Natürlich haben auch wir diesen Fauxpas entdeckt<br />
und die Fehlerquelle beseitigt. So hoffen wir für die Zukunft, dass uns solch<br />
ein Fehler nicht mehr unterlaufen wird. Allein schon die Befürchtung, das Telefon<br />
könnte erneut so häufig klingeln und die redaktionelle Ruhe stören, läßt uns akribisch<br />
an uns arbeiten.<br />
Nun aber viel Spass mit dem <strong>TINCHEN</strong>, insbesondere dem Nussknacker.<br />
- Kurznachrichten -<br />
4 T NCHEN 02/02
Auch wenn der Herr Cornils noch so brüllt,<br />
der Hauptmann einfach weiter schläft.<br />
- Der Schnappschuss -<br />
02/02 T NCHEN<br />
5
Aufgrund der großen Resonanz im vergangenen Jahr wird der Standortälteste<br />
Husum gemeinsam mit der Stadt Husum wiederum ein Wohltätigkeitskonzert in<br />
Husum durchführen.<br />
Die Veranstaltung mit dem Marinemusikkorps Ostsee aus Kiel wird in der<br />
Kongresshalle in Husum am 25. April 2002, um 19.30 Uhr, stattfinden. Der Erlös<br />
des Konzertes wird wohltätigen Einrichtungen in Husum zugute kommen.<br />
Der Kartenvorverkauf wird Ende März beginnen.<br />
Einzelheiten zum Ablauf, zu den begünstigten Organisationen, zum Marinemusikkorps<br />
Ostsee und zum Spendenkonto werden in der nächsten Ausgabe<br />
unseres <strong>TINCHEN</strong>s veröffentlicht.<br />
Termin notieren: 25. April, 19.30 Uhr, Kongresshalle Husum!<br />
6 T NCHEN 02/02
Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
02/02 T NCHEN<br />
7
Sie wäre heute 78 Jahre alt<br />
- Selma Meerbaum-Eisinger.<br />
Selma war Jüdin. Sie<br />
stammte aus Czernowitz, einer<br />
Stadt im heutigen Rumänien.<br />
Die Juden in Czernowitz sprachen<br />
deutsch. In ihrer deutschen<br />
Muttersprache geschrieben sind<br />
auch die 57 Gedichte, die von<br />
Selma übrig geblieben sind. In<br />
ihnen spricht sie von der Natur,<br />
vom Sonnenlicht und dem<br />
Regen, von ihrer ersten Liebe<br />
und von der Angst vor dem nahen<br />
Tod.<br />
Im Sommer 1942 wird Selma<br />
von der deutschen SS in das<br />
Lager Michailowska deportiert.<br />
Im Dezember 1942 ist sie tot.<br />
Selma Meerbaum-Eisinger war<br />
18 Jahre alt, als sie starb.<br />
Sie war eine von Millionen<br />
- Oppositionelle und Widerstandskämpfer,<br />
Behinderte und<br />
Homosexuelle, Sinti und Roma<br />
und vor allem Juden.Sie alle<br />
fielen der von den Nazis ersonnenen<br />
Todesmaschinerie zum<br />
Opfer.<br />
Auf verschlungenen Wegen<br />
ist das Album mit Selmas Gedichten<br />
erhalten geblieben. Der<br />
letzte Eintrag heißt: “Das ist das<br />
Schwerste: sich verschenken /<br />
und wissen, daß man überflüssig<br />
ist, / sich ganz zu geben und<br />
zu denken, / daß man wie Rauch<br />
ins Nichts verfließt.”<br />
Und mit rotem Stift hat sie<br />
hinzugefügt: “Ich habe keine<br />
Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.”<br />
Januar 1996 – ein halbes<br />
Jahrhundert nach dem Ende der<br />
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft<br />
erklärte Bundespräsident<br />
Herzog den 27. Januar –<br />
den Tag, an dem das KZ Auschwitz<br />
durch die Sowjetarmee befreit<br />
wurde – zum “Gedenktag<br />
für die Opfer des Nationalsozialismus”.<br />
Auch heute erinnern wir uns<br />
an die Toten und die Überlebenden.<br />
Ich erinnere mich als Deutscher<br />
und als Christ.<br />
Als Deutscher erinnere ich<br />
mich als Angehöriger eines Volkes,<br />
in dessen Namen und aus<br />
dessen Mitte das alles geschah.<br />
Sicherlich gibt es keine kollektive<br />
Schuld, oder eine Schuld<br />
der sog. Nachgeborenen an den<br />
Taten vergangener Generationen.<br />
Aber es gibt eine Pflicht<br />
zur Erinnerung. Nicht nur an<br />
Gedenktagen, auch in der Geschichtsschreibung,<br />
den Schulen,<br />
im Alltag. Wenn wir uns<br />
erinnern, dann rufen wir die<br />
Namen der Opfer und ihre Geschichten<br />
aus dem Nichts zurück,<br />
in das sie ihre Mörder stoßen<br />
wollten.<br />
Ich erinnere mich aber auch<br />
als Christ an die Millionen ermordeter<br />
Juden. Ich erinnere<br />
mich daran, daß auch das Christentum<br />
seinen Anteil am Entstehen<br />
des Antisemitismus hat<br />
mit seinen antijüdischen Einstellungen<br />
und seiner antijüdischen<br />
Bibelauslegung. Und<br />
ich erinnere mich daran, daß wir<br />
das Heil der Welt von einem<br />
Juden erwarten, wenn wir es<br />
von Jesus erwarten.<br />
Burkhard Kiersch<br />
Militärpfarrer<br />
Das Online-<strong>TINCHEN</strong>:<br />
http://www.tinchen-husum.de<br />
e-mail: info@tinchen-husum.de<br />
8 T NCHEN 02/02
02/02 T NCHEN<br />
9
„Die <strong>TINCHEN</strong> Redaktion<br />
aus Husum<br />
an der Nordsee heißt<br />
Sie auf den Seiten<br />
der...“ So fängt sie<br />
an, unsere Internet-<br />
Seite. Unsere Seite<br />
wurde bereits über<br />
1400 mal „angeklickt“.<br />
Auf unseren<br />
Inter-net-Seiten<br />
steht die aktuelle<br />
Tinchen-ausgabe sowie<br />
die der letzten<br />
beiden Monate für<br />
unsere Leser zur<br />
Verfügung. Natürlich<br />
gibt es auch<br />
„Links“ zu Seiten,<br />
die man einfach be-<br />
sucht haben muß.<br />
Sie können natürlich<br />
auch Tipps und Anregungenhinterlassen,<br />
damit wir auch<br />
in Zukunft das Tinchen<br />
nach Ihrem<br />
Geschmack gestalten<br />
können. Aber<br />
am besten schauen<br />
Sie selbst mal rein.<br />
10 T NCHEN 02/02
02/02 T NCHEN<br />
11
12 T NCHEN<br />
02/02
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13
Kameraden und zivile Mitarbeiter!<br />
Aktive und Ehemalige<br />
Im Auftrag des Kasernenkommandanten,<br />
Herrn Oberstleutnant Christian Patzier,<br />
wird in den Räumlichkeiten<br />
des Offizierheims der Fliegerhorstkaserne Husum<br />
eine vom Amtschef des Luftwaffenamts genehmigte<br />
“Militärgeschichtliche Sammlung”<br />
eingerichtet.<br />
Dargestellt werden soll im Wesentlichen die Geschichte<br />
des Flugabwehrraketengeschwaders 1 “Schleswig-Holstein“,<br />
der Flugabwehrraketengruppe 26, des Jagdbombergeschwaders 41<br />
und der Fliegerhorstkaserne mit dem dazugehörenden Flugplatz selbst.<br />
Benötigt werden zur Verwirklichung dieses Vorhabens einerseits Kameraden,<br />
die sich aktiv beteiligen wollen, andererseits aber auch solche, die uns<br />
unterstützen mit<br />
Erinnerungsstücken, Fotos und Waffensystemexponaten,<br />
mit Daten, Fakten und Anekdoten.<br />
Interessierte können sich in der Fliegerhorstkaserne Husum an<br />
Hauptmann Heino Huenken, an Stabsfeldwebel Jürgen Sickmann<br />
oder an mich, Hauptmann Reiner Pumplun, als Ansprechpartner wenden.<br />
Herzlichen Dank im Voraus für alle Bemühungen<br />
Hauptmann Huenken Stabsfeldwebel Sickmann Hauptmann Pumplun<br />
6./FlaRakGrp 26 Info-Meister FlaRakGrp 26 Vers./FlaRakGrp 26<br />
( 90 76 22 App.: 2 50 ( 90 76 22 App.: 4 44 ( 90 76 22 App.: 4 53<br />
14 T NCHEN 02/02
02/02 T NCHEN<br />
15
Die Vermittlung<br />
Fliegerhorst Husum sagt „Tschüß“<br />
Liebe Offiziere, Unteroffiziere,<br />
Soldaten, Beamte, Angestellte,<br />
Arbeiter und alle sonstigen<br />
Nutzer einer Fernmeldeanlage<br />
BW. Nun ist es leider so<br />
weit, die Vermittlung Fliegerhorst<br />
Husum (FmAnlBw 123/<br />
159) wird geschlossen. Die letzten<br />
beiden Angestellten der Vermittlung<br />
Fliegerhorstkaserne<br />
müssen sich von Ihren Teilnehmern<br />
für immer verabschieden.<br />
Zwischen Ende Februar und<br />
Anfang März wird der Fernmeldeverkehr<br />
vom Fm Sys Zentrum<br />
Husum in der Julius Leber<br />
Kaserne übernommen. Die<br />
beiden Angestellten werden auf<br />
andere Dienstposten versetzt.<br />
Es tut schon weh, wenn man<br />
darüber nachdenkt, dass eine<br />
Dienststelle nach fast 50 Jahren<br />
so sang- und klanglos von der<br />
Bildfläche verschwindet. Haben<br />
sich doch in den ganzen Jahren<br />
viele dienstliche, freundschaftliche<br />
Begegnungen bzw. Gespräche<br />
entwickelt. Die Angestellten<br />
hoffen, es war immer im<br />
Sinne und zur Zufriedenheit der<br />
Teilnehmer bzw. der Nutzer.<br />
Wir Angestellten haben uns jedenfalls<br />
immer die größte Mühe<br />
in all den Jahren gegeben, alle<br />
Wünsche der Teilnehmer<br />
freundlich, schnell und zur Zufriedenheit<br />
aller zu erfüllen. Die<br />
Die Vermittlung im<br />
Wandel der Zeit<br />
1983<br />
1990<br />
2002<br />
Vermittlung hat seit der Neugründung<br />
der Bundeswehr nach<br />
dem Kriege in Husum, in den<br />
50er Jahren, viele Höhen und<br />
Tiefen miterlebt.<br />
-Die Einheiten kamen und<br />
gingen ( JaBoG 35, LeKG 41 +<br />
StOV, JaBoG 41, FlaRakGrp 26,<br />
FlaRakG 1 „S-H“)<br />
-Die militärisch zuständigen<br />
Dienststellen wechselten ebenso<br />
(JaBoG 35, F-Stff LeKG 41,<br />
F-Stff JaBoG 4, GSVBw<br />
Bredstedt, FmSysBez Stadum,<br />
Fm Sektor Rendsburg)<br />
-Es änderten sich die Standorte<br />
der Vermittlung in der Kaserne.<br />
1.) Block 1a im Keller eine<br />
III-S Anlage + eine Feldvermittlung<br />
FFOBZB 30/150 +<br />
einen Funküberleitplatz als<br />
Funkvermittlung (alles zum<br />
stöpseln)<br />
2.) ca. 1984 mit einer modernen<br />
Anlage 3W/600 + 30/150<br />
FFOBZB + Funkverm. Umzug<br />
in Block 6 in den 1. Stock<br />
3.) Umzug ca. 1993 in das<br />
Fm Zentrum Block 51 mit der<br />
Anlage 3W/600<br />
Jetzt ist auch diese Anlage<br />
von der Fernmeldetechnik überholt<br />
und sie wird abgeschaltet,<br />
da die neue Technik es ermöglicht,<br />
mit einer Vermittlung am<br />
Standort zu arbeiten. Dies wird<br />
16 T NCHEN 02/02
natürlich im Rahmen des Personalabbaues<br />
und der Umstrukturierung<br />
der Bundeswehr dann<br />
auch so erfolgen. Also, liebe<br />
Teilnehmer, die Angestellten<br />
der Vermittlung Fliegerhorstkaserne<br />
verabschieden sich auf<br />
diese Weise mit zwei weinenden<br />
Augen von Ihnen!<br />
-Wir sagen Danke für das<br />
Vertrauen und die gute Zusammenarbeit<br />
in all den Jahren und<br />
02/02 T NCHEN<br />
den verschiedenen Verbänden.<br />
- Wir wünschen Ihnen weiterhin<br />
alles Gute für die Zukunft<br />
im dienstlichen wie privaten<br />
Bereich.<br />
-Wir hoffen auf gute Zusammenarbeit<br />
und Vertrauen auf<br />
die Kollegen der Vermittlung<br />
in der Julius-Leber-Kaserne<br />
In diesem Sinne nochmals<br />
Danke und alles Gute,<br />
Ihr Rainer Peters<br />
PS: Die Angestellten der Vermittlung<br />
waren für Sie Herr Rainer<br />
Peters (seit 1977) und Herr<br />
Rudolf Bols (seit 1993) bei Urlaub<br />
usw. als Ersatz ebenso Herr<br />
Holger Schilling.<br />
17
Wat ick noch seggen wullt...<br />
Also, letztens, dor hebb ick<br />
mi all wedder wunnert. Dor<br />
hebben unse Politikers in Berlin<br />
doch all seggt, dat mit de<br />
Euro allens billiger oder<br />
tomindest nich dürer wart un<br />
better verglieken kannst up<br />
alle Fälle, denn – alle betolen<br />
mit de Euro. Kannst dat so<br />
egentlich glöben?<br />
Also, mien Olsch un ick<br />
hebbt dat mol so’n beten<br />
överpröft. Sünd de Priese nu<br />
all nedriger oder nich? Up<br />
eene Art jo un up de annere<br />
ok wedder nich. Wat denn nu,<br />
machst woll frogen? Ganz<br />
eenfach. Kummt ganz up an<br />
wat du wo kopen wüllst. In<br />
Dütschland ton Bispöl hebbt<br />
wi von Dezember 2001 bit<br />
Mitte Januar 2002 up veele<br />
Produkte een Priessteigerung<br />
von 32 Prozent hat. Dorbi sünd<br />
ok solche Dinge, de to de<br />
Grundbedürfnisse tohören. Man<br />
good, dat wi hier boben inne<br />
Norden Radio-Schleswig-Holstein<br />
hebben. De hülpen uns<br />
echt wieter! So hebbt wi hört,<br />
dat se – över de Priesvergliekeree<br />
– rutkregen hebbt, dat de<br />
Hämbörgers in Dütschland Anfang<br />
Januar een Euro un föftig<br />
Cent köst hebbt. To de glieke<br />
Tied köstete disse kulinarische<br />
Köstlichkeet in Holland 1,25 •<br />
und in Frankriek man blot 75<br />
Cent. Nich to glöben! Rutkregen<br />
hebbt se ok, tämlich de Verbru-<br />
kerschützers, dat de Autos, de in<br />
Dütschland but warn in Utland<br />
meestens billiger sünd.<br />
Annerersiets sünd de Utlännischen<br />
hier bi uns billiger<br />
als dor, wo se all buut worn<br />
sünd. Echt, is dat nich’n Hammer?<br />
Un ganz eenfach hebbt se<br />
dat nu mit de Vergliekeree, denn<br />
alle betolen in Euro! Alle? Nee,<br />
nich alle, de Dänen nich, sülbst<br />
schuld, nu weten se dat nich, dat<br />
de Hämbörgers in Frankriek blot<br />
de Hälfte als in Dütschland<br />
kösten. Aber, is de Dänen<br />
wohrschienlich sowieso egol,<br />
denn – de eten jo man sowieso<br />
blot Pölser (Würstchen sünd dat<br />
för de nich-plattdütschen Dussels!).<br />
Also, ick un wat mien Olsch<br />
is, wi weten dat nu ganz genau,<br />
wat wi moken: Toerst per stop<br />
mit so’n unwetenden Dänen no<br />
Holland, dor so’n billiges<br />
dütsches Auto kopen. Denn mit<br />
de billige dütsche Auto no Belgien<br />
billig tanken un den af no<br />
Frankriek Hämbörgers eten.<br />
Över so’n lüttje Umweg<br />
över Spanien (Appelsinen)<br />
un Italien (Pizza un Olivenöl)<br />
hen no Greekenland<br />
Ouzo un Feta hollen. Un<br />
denn noch gau över<br />
Österriek (Mozartkugeln)<br />
un Tschechien (Beer) torüch<br />
no Hus. Klasse, wat? Ganz<br />
niee Utsichten un dat Sporen<br />
geiht nu veel eenfacher<br />
mit de Euro – wat för’n<br />
Dusel! Wi finden de Euro<br />
echt geil! Blot eens, dat<br />
mokt mi noch to schaffen:<br />
hier boben bi uns, dor sünd<br />
wi denn jo doch öfters mol<br />
no Dänemark hen, dat is nu<br />
vörbi, denn de hebbt jo kien<br />
Euro, dor weetst du denn an<br />
End gor nich, wat du sporst!<br />
Also, nich eben gau för Pölser<br />
no Krusa oder Tondern, nee –<br />
glieks af no Frankriek up’n<br />
Börger...<br />
In disse Sinn,<br />
veel Spoß mit de Euro,<br />
hartlichst, eer<br />
F.L.Araksen<br />
18 T NCHEN 02/02
02/02 T NCHEN<br />
19
Neujahrsempfang 2002 der<br />
Stadt Husum und der Bundeswehr<br />
Der Standortälteste der Bundeswehr<br />
in Husum und zugleich<br />
Kommodore des Flugabwehrraketengeschader<br />
1“ S-H”,<br />
Oberst Gerald Grimmer, der<br />
Bürgervorsteher, Herr Peter<br />
Empen und die Bürgermeisterin<br />
der Stadt Husum, Frau Ursula<br />
Belker, hatten am Freitag, den<br />
18.01.02, geladen und mehr als<br />
200 Gäste aus Politik, von den<br />
Behörden, der Wirtschaft, der<br />
kulturellen Einrichtungen, der<br />
Kirchen, der Streitkräfte und<br />
die Presse nahmen teil.<br />
Unter den zahlreichen Gästen<br />
weilten unter anderem<br />
Bundestags- und Landtagsabgeordnete.<br />
Die Bürgermeisterin, Frau<br />
Ursula Belker, begrüßte stellvertretend<br />
für alle Anwesenden<br />
das Mitglied des deutschen<br />
Bundestages, Herrn Manfred<br />
Opel, ebenso Herrn Generalmajor<br />
a.D. Hans Joachim Willert,<br />
den Kommandeur der 4. Luftwaffendivision,<br />
Herrn Generalmajor<br />
Eike Krüger, den Befehlshaber<br />
des Wehrbereichskommandos<br />
I aus Kiel, Herrn Konteradmiral<br />
Dieter Leder.<br />
Vom Schleswig-Holsteinischen<br />
Landtag wurde Herr Jürgen<br />
Feddersen und vom Kreis Nordfriesland<br />
der Kreispräsident<br />
Helmut Wree und der Landrat<br />
Dr. Olaf Bastian begrüßt.<br />
Die Bürgermeisterin ließ das<br />
zurückliegende Jahr noch einmal<br />
Revue passieren. Ein Thema<br />
berührte die Stadt Husum<br />
zum Jahresbeginn 2002 wie<br />
kein anderes: die Müllverbrennungsanlage.<br />
Sollte sie in Husum<br />
gebaut werden oder nicht?<br />
Nach einer längeren Meinungsbildung,<br />
so die Bürgermeisterin,<br />
werde diese nicht gebaut und<br />
der städtische Frieden sei wieder<br />
hergestellt worden. Des<br />
weiteren stellte Frau Belker<br />
fest, dass die im vergangenen<br />
September durchgeführte Windmesse<br />
alle Rekorde und Erwartungen<br />
übertroffen habe, und die<br />
Stadt hoffe, im Jahr 2003 diesen<br />
Erfolg wiederholen zu können.<br />
Einen besonderen Dank<br />
der Stadt sprach die Bürgermeisterin<br />
allen aus, die sich hinter<br />
den Kulissen für den Erhalt<br />
Husums als Bundeswehrstandort<br />
eingesetzt haben. Ein<br />
schönes Ergebnis, wird doch der<br />
Personalumfang im Standort<br />
und der Umgebung - entgegen<br />
dem sonstigen Trend, Soldaten<br />
an Bundeswehrstandorten abzubauen<br />
- erhöht. Als Ausblick für<br />
das noch junge Jahr sagte die<br />
Bürgermeisterin, man habe sich<br />
noch Arbeit übrig gelassen, wie<br />
zum Beispiel den Ausbau der<br />
Westtangente, der noch einmal<br />
fast 20 Mio.Euro kosten werde.<br />
Oberst Gerald Grimmer<br />
stellte die neuen Aufgaben und<br />
die daraus resultierenden nationalen<br />
wie auch internationalen<br />
Aktivitäten der Bundeswehr,<br />
auch am Standort Husum, in<br />
den Mittelpunkt seiner Rede.<br />
Oberst Grimmer erklärte den<br />
Gästen die Anpassungen, Veränderungen<br />
und Umstrukturierungen,<br />
die in den nächsten Jahren<br />
die Standorte Husum und<br />
Leck betreffen werden. In seinen<br />
Ausführungen machte<br />
Oberst Grimmer deutlich, wie<br />
sich in Zukunft die gemischte<br />
Flugabwehrraketengruppe 11 in<br />
Stadum/ Leck zusammensetzen<br />
wird. Aber auch in der Julius-<br />
Leber-Kaserne wird das Jahr<br />
2002 noch eine Menge an Bewegung<br />
mit sich bringen, gilt es<br />
doch,das Versorgungsbataillon 7<br />
in die Streitkräftebasis zu integrieren,<br />
wobei das Versorgungsbataillon<br />
dann in dem neuen<br />
dislozierten Bataillon in Husum<br />
und Seeth aufgehen soll.<br />
Für das zurückliegende Jahr<br />
stellte Oberst Grimmer das Ergebnis<br />
des Taktischen Schießens<br />
auf Kreta besonders heraus,<br />
haben hier doch die Soldaten<br />
des Flugabwehrraketengeschwaders<br />
1 ”Schleswig –<br />
Holstein” mit den Waffensystemen<br />
HAWK und PATRIOT die<br />
Leistungsfähigkeit deutlich un-<br />
20 T NCHEN 02/02
ter Beweis gestellt. Der Kommodore<br />
wies darauf hin, dass<br />
das beste Ergebnis der letzten<br />
Jahre erreicht wurde. Weiter<br />
erläuterte Oberst Grimmer,<br />
welche Maßnahmen die Ereignisse<br />
des 11. September für den<br />
Standort Husum mit sich brachten.<br />
Als logische Konsequenz<br />
wurden eine Reihe von Festivitäten<br />
abgesagt, die aber zum<br />
Teil in 2002 oder 2003 nachgeholt<br />
werden sollen.<br />
Den vollzogenen Unterstellungswechsel<br />
zum 1. Oktober<br />
2002 von der 3. zur 4. Luftwaffendivision<br />
war für Oberst<br />
Grimmer ein weiteres erwähnenswertes<br />
Ereignis des letzten<br />
Jahres. In diesem Zusammenhang<br />
brachte er seine besondere<br />
Freude zum Ausdruck, den<br />
Kommandeur der 4. Luftwaffendivision<br />
begrüßen zu<br />
können, der eigens den langen<br />
Weg von Aurich nach Husum<br />
auf sich genommen hatte um an<br />
dem Neujahrsempfang teilzunehmen.<br />
02/02 T NCHEN<br />
Im Verlauf seiner Rede ging<br />
Oberst Grimmer auch auf das<br />
Personal ein, das für verschiedene<br />
Aufgaben auf dem Balkan<br />
abgestellt worden ist. Dass diese<br />
Einsätze oftmals an die<br />
Leistungs- und Belastungsgrenzen<br />
führen, machte der Standortälteste<br />
den Anwesenden<br />
deutlich. Auch für die Verbände<br />
des Standorts müßten zusätzliche<br />
Haushaltsmittel zur Verfügung<br />
gestellt werden, ginge es<br />
doch darum, den Fähigkeiten<br />
und dem erweiterten Spektrum<br />
der Verbände Rechnung zu tragen.<br />
Oberst Grimmer bedankte<br />
sich abschließend bei der Stadt<br />
Husum und allen hier beheimateten<br />
Organisationen für die<br />
gute Zusammenarbeit im zurückliegenden<br />
Jahr.<br />
Er kündigte für April diesen<br />
Jahres ein Wohltätigkeitskonzert<br />
an, das wiederum gemeinsam<br />
mit der Stadt Husum<br />
Durchgeführt wird. Einen besonderen<br />
Dank sprach Oberst<br />
Grimmer seinem Projektoffizier,<br />
Hauptmann Thomas Reichel,<br />
für die Vorbereitung und Organisation<br />
des Neujahrsempfangs<br />
aus. Der Stadt Husum dankte<br />
Oberst Grimmer für die<br />
Ausrichrung des diesjährigen<br />
Neujahrsempfangs.<br />
Bürgervorsteher Peter<br />
Empen freute sich in seinem auf<br />
Plattdeutsch gehaltenen Grußwort<br />
über die Vielzahl der Gäste.<br />
Er wies auf das plattdeutsche<br />
Jahr in Husum hin und bat<br />
letztlich alle Gäste zum kalten<br />
Büfett.<br />
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung<br />
nahmen die Gäste die<br />
Gelegenheiten zu interessanten<br />
und angeregten Gesprächen<br />
wahr.<br />
Stabsfeldwebel<br />
Jürgen Sickmann<br />
Informationsmeister<br />
Flugabwehrraketengruppe 26<br />
P.S.: Fotos zum Neujahrsempfang<br />
sehen Sie auf der folgenden<br />
Doppelseite. Bitte umblättern.<br />
21
22 T NCHEN 02/02<br />
Neu Ne<br />
de
jahrsempfang 2002<br />
r Stadt Husum und<br />
der Bundeswehr<br />
02/02 T NCHEN<br />
23
24 T NCHEN<br />
02/02
Überaus erfolgreiche Sammler<br />
- Bundeswehr sammelt für<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. -<br />
-DH- Mit dem Ergebnis der<br />
Haus- und Straßensammlung im<br />
Jahr 2001 für den Volksbund<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V. konnten alle Beteiligten<br />
wieder sehr zufrieden<br />
sein.<br />
Wie der Verantwortliche<br />
der<br />
Bundeswehr für<br />
den Standort<br />
Leck, Oberstabsfeldwebel<br />
Manfred Seeger<br />
mitteilte, konnte<br />
zwar das außergewöhnliche<br />
Ergebnis aus<br />
dem Jahr 2000<br />
nicht erreicht<br />
werden, aber<br />
man sammelte<br />
mit 11.500,57<br />
DM mehr als zu erwarten gewesen<br />
war. Mit noch eingegangenen<br />
Spenden aus dem<br />
Sammelgebiet in Höhe von<br />
136,08 DM konnte somit eine<br />
Gesamtsumme von 11.636,65<br />
DM dem Volksbund Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge e.V. übergeben<br />
werden.<br />
Um dieses Ergebnis gebührend<br />
zu würdigen, wurden die<br />
Sammler zu einer kleinen Feierstunde<br />
in die Räumlichkeiten<br />
der Unteroffiziervereinigung<br />
02/02 T NCHEN<br />
e.V. in Stadum eingeladen. Der<br />
Kommandeur und Standortälteste<br />
des Standortes Leck, Oberstleutnant<br />
Hannes Fuhrig, dankte<br />
allen Beteiligten für ihr Enga-<br />
OTL Fuhrig als Standortältester vor den Soldaten,<br />
die als Sammler unterwegs waren<br />
gement, welches zu diesem guten<br />
Ergebnis beigetragen hatte.<br />
Die Sammlung, die nicht nur<br />
auf dem Festland, sondern auch<br />
auf den Inseln Föhr und Amrum<br />
stattfand, ist stets eine wichtige<br />
Form der Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Volksbundes Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge e.V.. In<br />
Zeiten öffentlicher Diskussionen<br />
über die weltpolitische Lage<br />
hinsichtlich Balkankonflikt, Afghanistan,<br />
Irak und vieler weiterer<br />
Krisenherde der Welt,<br />
und den daraus resultierenden<br />
Maßnahmen, darf die Arbeit der<br />
Pflege und Neuanlegung der<br />
Gräber gefallener Soldaten vergangener<br />
Kriege nicht vergessen<br />
werden.<br />
Praktische<br />
Anschauung<br />
erhielten so<br />
auch Soldaten<br />
des Standortes,<br />
die bereits<br />
an der Pflege<br />
von Gräbern<br />
in Frankreich<br />
teilgenommen<br />
hatten und<br />
auch 2002<br />
solch ein Pro-<br />
jekt wieder<br />
unterstützen<br />
werden.<br />
Für Fragen<br />
hinsichtlich der Arbeit des<br />
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V. steht allen<br />
Interessierten OStFw Manfred<br />
Seeger unter App. 203 in der<br />
Stadumer Kaserne oder auch<br />
unter 04662-82203 gerne Rede<br />
und Antwort. Ebenfalls lohnt<br />
sich ein Blick auf die Homepage<br />
des Vereins im Internet unter:<br />
www.volksbund.de<br />
25
Neuer Rekord an Staffelübergaben<br />
-DH- In punkto “Wechsel der<br />
Führung” ist die FlaRakGrp 39<br />
wohl im Jahr 2001 führend gewesen<br />
in der Luftwaffe. Um dieses<br />
zu unterstreichen, wurde<br />
noch kurz vor Jahreswechsel ein<br />
neuer Rekord aufgestellt. So<br />
wechselten während eines Ap-<br />
pells die Chefs der Versorgungsstaffel,<br />
der 2. Staffel und der<br />
4. Staffel der FlaRakGrp 39.<br />
Doch langsam und der Reihe<br />
nach.<br />
Bereits im Laufe des Jahres<br />
hatte die Führung der<br />
FlaRakGrp 39 gewechselt, die<br />
Sanitätsstaffel, die Stabsstaffel,<br />
die 1.Staffel und die<br />
Versorgungsstaffel hatten ebenfalls<br />
bereits neue Chefs erhalten.<br />
Somit war es für alle Angehörigen<br />
der Truppe in Stadum<br />
nur eine Frage der Zeit, wann<br />
die 2. und 4. Staffel ebenfalls<br />
neue Chefs erhalten würden.<br />
Dass nun auch noch die<br />
Versorgungsstaffel wiederum<br />
dabei war, lag einzig und allein<br />
daran, dass ihr Chef , Hauptmann<br />
Olaf Wiedenfeld, nochmals<br />
befragt wurde und einem<br />
Wechsel zur 2.Staffel zustimm-<br />
v.l.n.r.: OLt Scholtka, Hauptmann Wiedenfeld,<br />
Oberstleutnant Fuhrig, Major Talis, Major Glatzel<br />
te. Während des Appells wurde<br />
nun die 2. Staffel von Major<br />
Ansgar Glatzel an Hauptmann<br />
Olaf Wiedenfeld übergeben und<br />
Major Thomas Talis wurde<br />
ebenfalls von den Aufgaben eines<br />
Chefs entbunden. Die<br />
4.Staffel, die er bis dato führte,<br />
wird nun von Hauptmann Wiedenfeld<br />
mitgeführt. Oberleutnant<br />
Nikolaus Scholtka, der sich<br />
gerade in der 4. Staffel eingelebt<br />
hatte, übernahm die<br />
Versorgungsstaffel.<br />
Major Ansgar Glatzel wurde<br />
in Richtung Köln, hin zum<br />
Luftwaffenführungskommando,<br />
verabschiedet und Major<br />
Thomas Talis übernahm in Husum<br />
beim FlaRakG 1 “S-H” den<br />
Dienstposten eines S3-Stabsoffiziers.<br />
Allen neuen Chefs<br />
wünschte der Kommandeur der<br />
FlaRakGrp 39, Oberstleutnant<br />
Hannes Fuhrig, eine glückliche<br />
Hand und den beiden Majoren<br />
eine schnelle Eingewöhnung an<br />
ihren neuen Standorten. Abschließend<br />
dankten die Bürgermeister<br />
der Patengemeinden<br />
Klixbüll und Stadum den scheidenden<br />
Chefs, Major Glatzel<br />
und Major Talis, für ihr stetiges<br />
Engagement und dafür, den Patenschaften<br />
mehr gegeben zu<br />
haben als nur die geleistete Unterschrift<br />
unter den Urkunden.<br />
All diesen Wünschen schließen<br />
sich auch die Angehörigen der<br />
FlaRakGrp 39 an.<br />
26 T NCHEN 02/02
02/02 T NCHEN<br />
27
Damit der menschliche Körper<br />
in verschiedensten Situationen<br />
immer leistungsbereit ist,<br />
müssen wichtige Körperteile<br />
wie Gehirn und Herz ausreichend<br />
mit Blut versorgt werden.<br />
Diesen Blutkreislauf aufrecht zu<br />
erhalten, ist die Aufgabe des<br />
Blutdrucks. Der Blutdruck<br />
kommt durch die Kraft des Herzens,<br />
sowie durch den Widerstand<br />
in den Blutgefäßen zustande.<br />
Diese können sich je<br />
nach Bedarf zusammenziehen<br />
oder ausweiten. Reicht der Blutdruck<br />
in Ruhe oder in Belastung<br />
nicht aus, um die wichtigen<br />
Körperteile mit Blut zu versorgen,<br />
spricht man vom niedrigem<br />
Blutdruck oder Hypotonie.<br />
Niedriger Blutdruck ist keine<br />
Erkrankung an sich, kann<br />
Soldiers Health<br />
-sal- Lange hat die Vorbereitung gedauert, aber nun ist es geschafft: die Redaktion<br />
kann in dieser <strong>TINCHEN</strong>-Ausgabe eine neue Rubrik vorstellen. Unter dem Titel “Soldiers<br />
Health” gibt Stabsarzt Dr. Wölfel Tipps, Anregungen und Erklärungen zu ganz alltäglichen<br />
Gesundheitsproblemen. Wir hoffen, dass auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, Gefallen<br />
an der Rubrik finden und durch “Soldiers Health” vielleicht einen Weg finden,<br />
gesünder durch den Alltag zu kommen. Schon jetzt bedankt sich die <strong>TINCHEN</strong>-Redaktion<br />
an dieser Stelle bei Stabsarzt Dr. Wölfel für die entgegengebrachte Unterstützung und<br />
wünscht für die weitere Zusammenarbeit an diesem Standort alles Gute.<br />
Also dann, viel Spass und gute Gesundheit !<br />
Niedriger Blutdruck<br />
aber manchmal unangenehme<br />
Beschwerden verursachen. In<br />
Deutschland leiden über 2 Mio.<br />
Menschen daran. In der Regel<br />
tritt er bei jungen, schlanken<br />
und großen Menschen auf und<br />
ist eine häufige Diagnose in der<br />
truppenärztlichen Sprechstunde.<br />
Die genaue Ursache ist unbekannt,<br />
die Veranlagung hierzu<br />
kann vererbt werden.<br />
Normalerweise liegt der<br />
Blutdruck eines Erwachsenen<br />
um 130/80 mmHg. Wenn bei<br />
einer Blutdruckmessung der erste<br />
Wert unter 100 fällt, dann<br />
kann man von niedrigem Blutdruck<br />
sprechen. Der erste Wert<br />
bei der Blutdruckmessung (Systole)<br />
beschreibt den höchsten<br />
Druck während des Herzschlags.<br />
Der zweite Wert (Dia-<br />
stole) ist der niedrigste Blutdruck<br />
während des Herzschlags,<br />
es ist also der Druck der<br />
Entspannungsphase des Herzens.<br />
Niedriger Blutdruck verursacht<br />
bei den meisten Betroffenen<br />
überhaupt keine Krankheitszeichen.<br />
Falls doch Beschwerden<br />
auftreten, dann ist<br />
das meistens ein Schwarzwerden<br />
vor den Augen, vor allem<br />
nach schnellem Aufstehen<br />
(Nachtalarm!), morgens nach<br />
dem Aufwachen oder bei längerem<br />
unbewegten Stehen, wie es<br />
im Formaldienst vorkommt. Typische<br />
Beschwerden sind:<br />
Schwindel, Schweißausbrüche,<br />
Herzklopfen, kalte Hände und<br />
Füße, Ohrensausen, und Sehstörungen.<br />
Da niedriger Blutdruck kei-<br />
28 T NCHEN 02/02
ne ernsthafte Krankheit ist, geht<br />
es dem Truppenarzt mit weiteren<br />
Untersuchungen vor allem<br />
darum, ernsthafte Erkrankungen<br />
auszuschließen.<br />
Eine medikamentöse Behandlung<br />
ist in der Regel nicht<br />
notwendig. Oft ist es ausreichend<br />
den Kreislauf und somit<br />
den Blutdruck durch Sport und<br />
Bewegung wieder „in Schwung<br />
zu bringen“. Mit plötzlichem<br />
Aufstehen (vor allem nach dem<br />
Aufwachen) sehr vorsichtig sein<br />
und sich erst langsam aufsetzen!<br />
Davor erst einmal richtig recken<br />
02/02 T NCHEN<br />
und strecken, damit der Körper<br />
sich auf den Start in den<br />
Tag vorbereiten kann. Joggen<br />
am Morgen, ein gesundes Frühstück<br />
mit einer Tasse schwarzem<br />
Tee oder Kaffee sind oft<br />
die besten Hilfsmittel.<br />
Ist man zu niedrigem Blutdruck<br />
veranlagt, hilft vor allem<br />
Bewegung, um den Blutdruck<br />
wieder anzukurbeln. Empfehlenswert<br />
sind zum Beispiel<br />
Dauerlauf, Schwimmen oder<br />
Radfahren. Regelmäßiger<br />
Schlaf und eine ausgewogene<br />
Ernährung helfen ebenfalls.<br />
Auf eine ausreichende<br />
Flüssigkeitszufuhr muss geachtet<br />
werden. Warm-kalte<br />
Wechselduschen vor allem am<br />
Morgen wirken wahre Wunder in<br />
der Vorbeugung des niedrigen<br />
Blutdrucks!<br />
Bei Fragen zu niedrigem<br />
Blutdruck oder anderen Gesundheitsproblemen<br />
steht Ihnen Ihr<br />
Truppenarzt als persönlicher<br />
Ansprechpartner zur Verfügung.<br />
Stabsarzt Dr. Wölfel<br />
Luftwaffensanitätsstaffel<br />
29
Anstoss<br />
Bevor ich mich in der nächsten<br />
Ausgabe auf die Olympischen<br />
Winterspiele von Salt<br />
Lake City stürze, möchte ich die<br />
relativ sportarme Zeit dazu nutzen,<br />
mir ein paar Gedanken über<br />
gewisse Dinge aus der Welt des<br />
Fußballs loswerden.<br />
Aber bitte, liebe Nichtfußballinteressierte,<br />
nicht abschalten!<br />
Dieser, nicht ganz<br />
ernst gemeinte, Beitrag ist nicht<br />
nur für Fußballexperten bestimmt.<br />
Daß Journalisten durchaus in<br />
der Lage sind, aus der kleinsten<br />
Lappalie eine Mega-Schlagzeile<br />
zu kreieren, dürfte allgemein<br />
bekannt sein.<br />
Doch den Skandal, den die<br />
Kollegen der spanischen Sportzeitschrift<br />
“Marca” der Fachwelt<br />
präsentierten, hatte es<br />
wirklich in sich.<br />
Vielleicht erinnern sich einige<br />
noch an die Herren Kicker<br />
der Frankfurter Eintracht, die<br />
sich vor Jahren nach einem Torerfolg<br />
einen Schmatzer auf den<br />
Mund verabreichten.<br />
Glatte 3 Tage wurde darüber<br />
geschmunzelt und die Sache<br />
war schon fast wieder vergessen.<br />
Alles Kinderkram, im Vergleich<br />
zu dem, was sich auf der<br />
iberischen Halbinsel gerade abgespielt<br />
hat.<br />
von Oberfeldwebel<br />
Timo Burmeister<br />
Beim 4:0 des FC Sevilla versetzte<br />
ein Tor den spanischen<br />
Junioren-Nationalspieler Francisco<br />
Gallardo derart in Ekstase,<br />
daß er seinem Mitspieler<br />
Jose Antonio Reyes beim anschließenden<br />
Herumwälzen auf<br />
dem Rasen an jenem Körperteil<br />
gratulierte, vor den die Herren<br />
sonst bei gegnerischen Freistößen<br />
schützend die Hände<br />
halten.<br />
Sicherlich bietet die Aktion<br />
keinen Anlaß zu moralischer<br />
Besorgnis, obwohl der Sportskamerad<br />
nicht aufgrund mangelnder<br />
Körperkontrolle unter<br />
die Gürtellinie des Mitspielers<br />
geriet. Doch man darf sich wohl<br />
fragen, wohin diese sportiven<br />
Männerküsse noch führen können.<br />
Bisher waren außer Wangen<br />
von Mitjublern, Bällen,<br />
Pokalen und Schuhen auch<br />
Glatzen (Frankreichs Nationalkeeper<br />
Fabien Barthez) und<br />
Eheringe (Bayerns Carsten<br />
Jancker) betroffen. Echte Männer<br />
im Siegestaumel küssen<br />
eben alles, was ihnen beim<br />
Gruppenturnen im Grünen vor<br />
die Lippen läuft...<br />
Scharfäugige Beobachter<br />
outeten den vermeintlichen<br />
Küsser sogar als Beißer, womit<br />
sich der Kicker in die Tradition<br />
des Ohrenbeißers Mike Tyson<br />
einreihte. Gallardo wählte zwar<br />
den unedleren Ort, besaß allerdings<br />
die sportlicheren Motive<br />
und entwickelte weniger Kiefer-<br />
Kilopond als der Boxer Tyson.<br />
In diese Tradition der Sport-<br />
Vampiere drohte auch Kampf-<br />
Kinn Oliver Kahn einzudringen,<br />
dieser entschied sich allerdings<br />
kurzfristig für einen Schmatz<br />
auf´s Apfelbäckchen von BVB-<br />
Stürmer Heiko Herrlich, statt<br />
ihm, wie ursprünglich befürchtet,<br />
die Halsschlagader zu<br />
durchkauen.<br />
Es sei nur ein Spaß gewesen,<br />
gab der Überführte zu Protokoll.<br />
Doch Spaniens Liga-Funktionäre<br />
sahen das etwas anders. In<br />
diesem Fall droht dem Hosenbeißer<br />
eine Sperre oder zumindest<br />
Geldstrafe wegen “Verstoßes<br />
gegen die sportliche Würde<br />
und Anstand”.<br />
Ein weiterer Skandal deutet<br />
sich auch auf internationaler<br />
Ebene an. Der traditionsreiche<br />
UEFA-Pokal soll abgeschafft<br />
werden.<br />
Dabei bietet der Cup nicht<br />
nur in sportlicher Hinsicht einige<br />
Reize:<br />
1. Der UEFA-Cup fördert<br />
die Allgemeinbildung. Wie<br />
sonst können wir erfahren, wo<br />
Orte wie Puchov, Liberec,<br />
Pribram, Borisow, Gorica,<br />
30 T NCHEN 02/02
Ruzomberok, Birkirkara und<br />
Valkeakoski liegen? Und welche<br />
Idiome man in Dagestan<br />
und Bessarabien spricht? Merke:<br />
Eine UEFA-Cup-Saison entspricht<br />
zwei beinharten<br />
Geografie-Semestern auf der<br />
Volkshochschule!<br />
2. Der UEFA-Cup leistet<br />
Sozialerziehung. Alltagsentwöhnten<br />
Elitekickern hängt<br />
in den Schicki-Micki-Tempeln<br />
von Mailand, London, Madrid<br />
oder Paris schnell mal das Weltbild<br />
schief. In Osteuropas Holzklasse-Herbergen<br />
wird es nachdrücklich<br />
wieder zurechtgerückt<br />
- dank Doppelstock-Kasernenbett,<br />
Kantinen-Kaffee Marke<br />
Bohnen-Diesel und Massenklo<br />
auf dunklen Fluren.<br />
3. Der UEFA-Cup härtet<br />
ab. Östlich der Oder zählen zur<br />
Stadion-Grundausstattung Umkleidekabinen<br />
wie Big-Brother-<br />
Container, Massagebänke so<br />
weich wie das Streckbrett einer<br />
Folterkammer und statt einlullender<br />
Wärme im<br />
Entmüdungsbecken wartet die<br />
erbarmungslose Eiseskälte eines<br />
Quellwasserstrahls aus der<br />
Kameradschaftsdusche.<br />
4. Der UEFA-Cup stärkt<br />
die Leidensfähigkeit. Denn jenseits<br />
des Kaukasus werden<br />
Fouls erst ab Schädel- oder anderweitigen<br />
Knochenbruchs ge-<br />
02/02 T NCHEN<br />
ahndet. Tritte sind Alltag,<br />
Fausthiebe gehen als maskuline<br />
Zärtlichkeiten durch, und<br />
wer jemals in einem südserbischen<br />
Strafraum aus den<br />
Socken gehauen wurde, wird<br />
die Fußball-Philosophie östlicher<br />
Viertelprofis so leicht<br />
nicht vergessen.<br />
5. Der UEFA-Cup steigert<br />
das Prestige der öffentlichrechtlichen<br />
Sendeanstalten.<br />
Wer je in den Genuß transkaukasischer<br />
Bild- und Tonqualität<br />
gelangte, verzeiht auch<br />
die ödesten Kommentatorenphrasen.<br />
So eine UEFA-Cup-Saison<br />
wäre auch eine geeignete “Therapie”<br />
für einige unserer Kurzhosen-Cracks,<br />
wie zum Beispiel<br />
Mario Basler, der offensichtlich<br />
den Beruf verfehlt hat.<br />
Der Lebemann aus Kaiserslautern<br />
sollte öffentlich Abbitte<br />
leisten für seinen fatalen Fehler<br />
bei der Berufswahl. Statt<br />
erfolgreich gegen den Ball zu<br />
treten, mimt “Super-Mario”<br />
nur noch den Teilzeit-Clown in<br />
den Fächern, Rauf- oder<br />
Rauchbold, Brotloskünstler<br />
und Bummeltrine. Und trotzdem<br />
schaffte er es, praktisch<br />
ohne abgeschlossene Trainingseinheit,<br />
ins Nationalteam.<br />
Apropos Nationalmannschaft.<br />
Aus ganz anderem Holz<br />
ist da unser “Rudi Nationale” gestrickt.<br />
Ganz einfach hätte er es<br />
haben können. Immer hübsch<br />
warm auf der Bayer-Tribüne im<br />
Schatten von Manager-Koloß<br />
Rainer Calmund: prima Profi-<br />
Team, Champions League, ansonsten<br />
ein bißchen Spieler kaufen<br />
und Talente beobachten.<br />
Aber nein, die Leverkusener<br />
Graulocke läßt sich auf den<br />
Horrorjob des DFB-Teamchefs<br />
ein und klebt sich unsere<br />
Rumpelfüßler-Riege an den<br />
Schuh. Und statt sich nach den<br />
ersten Schlappen schleunigst<br />
wieder für´s Privatleben zu empfehlen,<br />
drängelt er sich mit seiner<br />
Truppe durch alle Wehen und<br />
Tiefen doch noch zur Fußball-<br />
Weltmeisterschaft nach Fernost.<br />
Sowas nennt man Leidensfähigkeit!<br />
Wie leidensfähig deutsche<br />
Fußballfans sind, wird sich im<br />
Sommer während der WM herausstellen,<br />
wenn die Spiele dann<br />
zur besten Frühstückszeit stattfinden.<br />
Spart schon mal ein bißchen<br />
Urlaub an, liebe Fußball-<br />
Liebhaber!<br />
Oberfeldwebel<br />
Timo Burmeister<br />
Vers./FlaRakGrp 26<br />
Quelle:<br />
“Bitte mit Biß” von Josef Nyary.<br />
31
AUS DEN<br />
STANDORTEN<br />
In Deutschland gibt es zu wenige Rauchmelder in Privathaushalten<br />
Nachts, wenn alles schläft, ist die<br />
Gefahr am größten!<br />
Rauchmelder können Leben retten!<br />
Jährlich sterben in Deutschland über 800 Menschen an den Folgen von Wohnungsbränden.<br />
Viele Brandopfer sterben aber nicht durch die direkte Einwirkung des Feuers.<br />
Die tödliche Gefahr des Brandrauches wird leider allzu oft unterschätzt. Schon<br />
bei einem kleinen Feuer werden große Mengen giftiger Stoffe freigesetzt, die schwe-<br />
32 T NCHEN 02/02
e Rauchvergiftungen hervorrufen und im schlimmsten Fall zum Tode führen. Besonders<br />
gefährlich sind Wohnungsbrände, die nachts ausbrechen, wenn die ganze<br />
Familie schläft. Rauchgeruch wird Sie nicht wecken, da der Geruchssinn des Menschen<br />
im Schlaf abgeschaltet ist. Sie gleiten – ohne zu erwachen – direkt in tiefe<br />
Bewusstlosigkeit ab und sind damit Rauch und Feuer hilflos ausgeliefert. Schutz vor<br />
dieser tödlichen Gefahr bieten batteriebetriebene Rauchmelder, die im einschlägigen<br />
Fachhandel oder im Sortiment gut ausgestatteter Warenhäuser erhältlich sind. Sie<br />
sind echte Lebensretter. Die Kosten für einen Rauchmelder liegen bei ca. 25 •. Achten<br />
Sie beim Kauf auf das VDS-Prüfzeichen (Verband der Sachversicherer). Das<br />
garantiert eine Alarmmeldung schon bei etwa 1,1% Rauchdichte. Einfache Montage<br />
und sichere Handhabung ermöglichen die Anbringung auch für den technisch<br />
unversierten Laien. Die Feuerwehr empfiehlt Ihnen zum Schutz Ihres Lebens die<br />
Anschaffung solcher Rauchmelder. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet<br />
unter www.rauchmelder-lebensretter.de<br />
02/02 T NCHEN<br />
FREIWILLIGE FEUERWEHR<br />
HUSUM<br />
33
34 T NCHEN<br />
02/02
02/02 T NCHEN<br />
35
Das Freizeitbüro des<br />
FlaRakG 1“S-H” und der<br />
FlaRakGrp 26 informiert:<br />
( mehr Infos unter 90-7622-444<br />
oder im Gebäude 30, Raum 44 )<br />
Das FZB ist wieder im Einsatz, gegen<br />
Langeweile und schlechte Laune<br />
Der Januar ist vorüber. Wieder werden wir vom FZB versuchen,<br />
unseren Kameraden die freie Zeit so angenehm<br />
wie möglich zu gestalten.<br />
Neue Angebote:<br />
Wir haben im Freizeitbüro bereitgestellt:<br />
- 1 neues Off-Road-Bike, 21 Gang, Scheibenbremse etc.<br />
- 8 neue Videos zum Entleihen sowie den neuen “Ranger- Katalog.”<br />
36 T NCHEN 02/02
02/02 T NCHEN<br />
Die Stadt auf einen Blick:<br />
Im FZB befindet sich seit kurzer Zeit ein Stadtplan von Husum,<br />
auf welchem einige Anlaufstellen von uns markiert wurden.<br />
Diese sind unter anderem: Hotels/Restaurants, Imbisse,<br />
Diskotheken, Kneipen, Spielhallen, das Hallenbad,<br />
Fitnesscenter und Kino sowie Museen.<br />
Also Kameraden, kommt doch einfach einmal vorbei und<br />
macht euch ´nen Plan!<br />
Nachschub:<br />
Seit Beginn dieses Jahres haben wir 3 neue Kameraden, die uns hier<br />
im FZB tatkräftig zur Seite stehen.<br />
Diese sind im einzelnen die (noch!) Kanoniere Schmidt, Baldauf und Petri,<br />
welche nun ebenfalls in der Anlaufstelle FZB für Fragen<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Die aktuellen Öffnungszeiten des Freizeitbüros:<br />
Montag : 7.00 - 16.15 Uhr<br />
Dienstag : 7.00 - 19.00 Uhr<br />
Mittwoch: 7.00 - 16.15 Uhr<br />
Donnerstag : 7.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag : 7.00 - 11.30 Uhr<br />
37
38 T NCHEN<br />
02/02
KLEINANZEIGEN<br />
Motorola V Klasse<br />
Silber, Display Blau,<br />
kurze Antenne<br />
VHB: 140 Euro<br />
Tel:App. 264 o. 0173/243 05 59<br />
02/02 T NCHEN<br />
Suche/biete<br />
Bredstedt – Husum<br />
Arbeitszeit: 7:00 – 16:15 Uhr<br />
(Freitags bis 11:30)<br />
Miriam Drews<br />
Bw Apotheke, App: 294<br />
Julius-Leber-Kaserne<br />
<strong>Motorräder</strong> - <strong>Motorräder</strong> - <strong>Motorräder</strong><br />
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Kettensatz - VHB: 1450 Euro<br />
Tel: App. 221 oder 0170/522 44 42<br />
39
Namen & Nachrichten<br />
Unseren Glückwunsch zur Beförderung<br />
Obergefreiter Alexander Schirdewahn<br />
zum Unteroffizier, 6./FlaRakGrp 26<br />
OG UA Manuel Koch<br />
zum Unteroffizier, 1./FlaRakGrp 26<br />
OG UA Lars Mangelsdorf<br />
zum Unteroffizier, 4./FlaRakGrp 26<br />
Stabsunteroffizier Andreas Griesbeck<br />
zum Feldwebel, LwKfzTrspStff 71<br />
Stabsunteroffizier Martin Fülbier<br />
zum Feldwebel, LwKfzTrspStff 71<br />
Feldwebel Ralph Westermann<br />
zum Oberfeldwebel, 6./FlaRakGrp 26<br />
Feldwebel Heiko Weißhaupt<br />
zum Oberfeldwebel, Stab./FlaRakGrp 26<br />
40 T NCHEN 02/02
Namen & Nachrichten<br />
Unseren Glückwunsch zur Beförderung<br />
Hauptfeldwebel Franz-Josef Kitzlinger<br />
zum Stabsfeldwebel, Stab./FlaRakGrp 26<br />
Hauptfeldwebel Peter Krahn<br />
zum Stabsfeldwebel, Vers./FlaRakGrp 26<br />
Hauptfeldwebel Karlpeter Hansen<br />
zum Stabsfeldwebel, Vers./FlaRakGrp 26<br />
Unseren Glückwunsch zum Dienstjubiläum<br />
Hauptmann Thomas Reichel<br />
Stab FlaRakG 1 „S-H“ - 25 Jahre<br />
Stabsfeldwebel Helmut Wagner<br />
Stab FlaRakG 1 „S-H“ - 25 Jahre<br />
Oberstabsfeldwebel Rolf Newiger<br />
UstgPersStOÄ Husum - 30 Jahre<br />
Sollte Ihre Beförderung, Eheschließung oder die Geburt Ihres Kindes<br />
hier nicht veröffentlicht worden sein, lag uns leider keine<br />
Einverständniserklärung Ihrerseits vor, so daß dies aus<br />
datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich war!<br />
02/02 T NCHEN<br />
41
Nussknacker<br />
Aus den folgenden 41 Silben<br />
ar - ba - be - bol - den - der - fen - fut - fut - gar - ge - gen -<br />
gur - kam - ke - ke - kis - le - men - mer - ra - re - schnei -<br />
sei -sen - sis - stu - te - tel - ten - ten - ten - ter - ter - ter -<br />
vier - wald - we - win - wuerz - zen -<br />
sind nachstehende - um die Ecke gefragte -<br />
Begriffe zu bilden.<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - Waschmittelbehälter<br />
3<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - Grundlage einer Waffengattung<br />
2 9<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - and. Wort für Eßzimmer<br />
6<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ - Menschen und Tiere<br />
4<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - Mahlzeit für Hochschüler<br />
7<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - Gemüse mit Pep<br />
11<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ - Feuchtlandschaft<br />
5<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - jahreszeitliche Anlage<br />
8 12<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - Metallarbeiter<br />
1<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ - weniger als die Hälfte der Reichen<br />
10<br />
Die Lösung (1-12) ist eine Art Schutzmann für Seeleute<br />
Der Gewinn ist bitte innerhalb der nächsten 2 Monate<br />
in der <strong>TINCHEN</strong>-Redaktion, Block 6, Fliegerhorst-Kaserne abzuholen.<br />
42 T NCHEN 02/02
02/02 T NCHEN<br />
Das Jahresrätsel !!<br />
Das Jahresrätsel !!<br />
Alte FlaRak-Kameraden werden sich vielleicht noch an die auf dem Foto dargestellte alte Dame<br />
erinnern, die so manchem aus der Patsche geholfen hat, zumindest aber immer ein offenes Ohr hatte<br />
und ein freundliches Wort fand. Manche schöne Erinnerung und so manche interessante Anekdote<br />
rankt sich um sie, so mancher illustre Gast aus Militär und bundesdeutscher Politik hat sie aufgesucht.<br />
Um sie nicht der allgemeinen Vergessenheit anheim fallen zu lassen, soll sie nun im TIN-<br />
CHEN-Jahresquiz verewigt werden.<br />
Hier nun die Fragen:<br />
1. Unter welcher Bezeichnung blieb sie in Erinnerung?<br />
(Sollte noch jemand den ganzen Namen kennen,<br />
darf er ihn gerne mit angeben)<br />
2. In welcher Stadt befindet/befand sich ihr Etablissement?<br />
3. In welchen Farben war das Gebäude von außen angemalt?<br />
Hier noch ein Tip für alle Uneingeweihten: einfach bei den “ollen Waffensystemern”<br />
der FlaRak nachfragen.<br />
Die Geschichten, die dann erzählt werden reichen für viele Kaffeepäuschen.<br />
Viel Spaß bei der Beantwortung der Fragen, und – nicht vergessen, die Lösung im Dezember<br />
2002 zusammen mit allen anderen der <strong>TINCHEN</strong>-Redaktion zusenden.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Reiner Pumplun<br />
P.S.: Alle Fragen des Jahresrätsels werden im Internet aufgelistet<br />
unter der Rubrik: „Jahresrätsel“<br />
43
Die Februarausgabe des <strong>TINCHEN</strong>s<br />
konnte nur mit freundlicher Unterstützung<br />
folgender Firmen erscheinen:<br />
Allianz<br />
Autohaus Husum<br />
Brauhaus Husum<br />
CJ Schmidt<br />
Debeka Versicherungen<br />
Deutscher Bundeswehr-Verband<br />
Erlebnisbad Leck<br />
Farben Schulz<br />
Fotohaus Husum<br />
Husum Druck- & Verlagsgesellschaft<br />
ITO Möbeltransport GmbH<br />
Karstadt AG<br />
Jahn GmbH Leck<br />
Manfred Nissen GmbH<br />
Möbelabholmarkt Grünhagen<br />
Nicolaysen Umzüge<br />
Opel Dello<br />
Osterhusumer Meierei<br />
Rathmann Schulungsteam<br />
Raudzus & Söhne<br />
Reifen Strasser<br />
Schwan Apotheke<br />
STILL GmbH<br />
Vereinte Versicherungen<br />
Volks- & Raiffeisenbank eG Husum<br />
Impressum<br />
Impressum<br />
04/01<br />
Impressum 04/01 02/02<br />
Beiträge von Redaktionsmitgliedern oder frei- ERSCHEINUNGSWEISE<br />
en Beiträge<br />
Beiträge<br />
Mitarbeitern von Redaktionsmitgliedern<br />
von Redaktionsmitgliedern<br />
geben die Ansicht der oder<br />
oder<br />
Verfasfreifrei-<br />
ERSCHEINUNGSWEISE<br />
monatlich<br />
FINANZEN<br />
serenen und Mitarbeitern<br />
Mitarbeitern<br />
nicht notwendigerweise geben die Ansicht<br />
geben die Ansicht<br />
die offizielle der Verfas-<br />
der Ver- GESAMTLEITUNG<br />
ERSCHEINUNGSWEISE<br />
monatlich<br />
Die Die Redaktion<br />
Meinung ser und<br />
fasser und<br />
des nicht BMVg notwendigerweise<br />
nicht notwendigerweise<br />
oder der Verbandsführung die offizielle<br />
die offi- GESAMTLEITUNG<br />
Reiner monatlich Pumplun -PUM- Hptm ANZEIGEN<br />
wieder. Meinung<br />
zielle Meinung<br />
Diese des behält BMVg<br />
des<br />
sich oder<br />
BMVg<br />
Kürzungen der Verbandsführung<br />
oder der Verbands-<br />
und Ver-<br />
REDAKTIONSLEITER<br />
GESAMTLEITUNG<br />
Redaktion Husum<br />
Reiner Pumplun -PUM- Hptm<br />
änderungen wieder. Diese<br />
führung wieder.<br />
vor. behält Anonyme sich<br />
Diese<br />
Briefe Kürzungen<br />
behält<br />
werden und<br />
sich Kürzun-<br />
nicht Ver-<br />
ANZEIGEN<br />
Reiner Pumplun -PUM- Hptm ANZEIGEN<br />
(04841) 773837 Telefon/Fax<br />
veröffentlicht. änderungen REDAKTIONSLEITER<br />
gen und Veränderungen<br />
Die vor. Verfasser Anonyme Briefe<br />
vor.<br />
nicht<br />
Anonyme<br />
namentlich werden nicht<br />
Nils Scheel -NS- SU<br />
Redaktion Husum Husum<br />
Brie- REDAKTEURE REDAKTIONSLEITER<br />
gültige Anzeigenpreisliste Nr. 8<br />
gekennzeichneter veröffentlicht. Die Nils Scheel -NS- SU<br />
fe werden nicht<br />
Beiträge Verfasser<br />
veröffentlicht.<br />
sind nicht der (04841) 773837 Telefon/Fax<br />
Die<br />
Redaktion namentlich<br />
HUSUM<br />
(04841) 773837 Telefon/Fax<br />
Verfasser<br />
REDAKTEURE<br />
Björn Nils Hinrichsen Scheel -NS-<br />
HUSUM<br />
-BH- SU<br />
bekannt. gekennzeichneter gültige Anzeigenpreisliste Nr. 7<br />
nicht namentlich<br />
Bei Zuschriften Beiträge<br />
gekennzeichneter<br />
ohne sind „Veto“- der Vermerk Redaktion<br />
OG gültige Anzeigenpreisliste Nr. 7<br />
Beiträ- REDAKTEURE<br />
wird Björn Hinrichsen -BH- OG<br />
ge sind<br />
Einverständnis<br />
der Redaktion<br />
zum<br />
bekannt.<br />
Abdruck<br />
Bei<br />
vorausge- Gunnar Zindel<br />
HUSUM<br />
-GZ- OG<br />
BANKVERBINDUNG<br />
bekannt. Bei Zuschriften ohne „Veto“- Vermerk<br />
Zuschrifsetzt.<br />
wird<br />
ten<br />
Anfragen Einverständnis<br />
ohne „Veto“können<br />
Vermerk<br />
nur zum beantwortet Abdruck vorausge-<br />
wird Einverständ-<br />
werden Sascha Sascha<br />
Gunnar Albertsen Albertsen -SAl-<br />
Zindel -SAl- HG<br />
-GZ- G OG<br />
BANKVERBINDUNG<br />
Volks-/ Raiffeisenbank Husum<br />
BANKVERBINDUNG<br />
und setzt.nis<br />
unverlangt Anfragen<br />
zum Abdruck<br />
eingesandte können nur<br />
vorausgesetzt.<br />
Manuskripte beantwortet<br />
Anfragen<br />
sowie werden REDAKTEURE Marko Frömter<br />
Sascha Albertsen STADUM -MF- G<br />
(BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064)<br />
Volks-/<br />
-SAl- G Volks-/ Raiffeisenbank Husum Husum<br />
Bilder und<br />
können<br />
nur unverlangt zurückgeschickt eingesandte<br />
nur beantwortet<br />
werden, Manuskripte<br />
werden<br />
wenn<br />
und<br />
Rück- sowie<br />
unver-<br />
REDAKTEURE (BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064)<br />
REDAKTEURE Simon Chilcott<br />
STADUM<br />
(BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064)<br />
STADUM -SC- G<br />
porto Bilder<br />
langt<br />
beigelegt nur zurückgeschickt<br />
eingesandte<br />
ist. Der<br />
Manuskripte<br />
Verein werden, <strong>TINCHEN</strong> wenn<br />
sowie Bilder<br />
e.V. Rück-<br />
REDAKTEURE Dirk Hansemann<br />
trägt Simon Chilcott SEETH -DH- HFW<br />
POSTANSCHRIFT<br />
porto -SC- G<br />
nur<br />
die beigelegt<br />
zurückgeschickt<br />
Verantwortung ist. Der<br />
werden,<br />
für Verein die<br />
wenn<br />
Herausgabe<br />
<strong>TINCHEN</strong> e.V.<br />
<strong>TINCHEN</strong> e. V.<br />
Rückpor- GRAFIK POSTANSCHRIFT<br />
und REDAKTEURE SEETH<br />
to<br />
den<br />
beigelegt<br />
Inhalt<br />
ist.<br />
der<br />
Der<br />
Zeitschrift<br />
Verein<br />
gegenüber<br />
<strong>TINCHEN</strong><br />
dem Knut Hansen & LAYOUT<br />
POSTANSCHRIFT<br />
trägt die Verantwortung für die Herausgabe<br />
-KH- OltzS<br />
Redaktion „<strong>TINCHEN</strong>”<br />
e.V.<br />
<strong>TINCHEN</strong> e. e. V. V.<br />
Kommodore und den Inhalt<br />
trägt die Verantwortung<br />
FlaRakG der 1 Zeitschrift „S-H“. gegenüber dem Hans-Jürgen<br />
Die Redaktion<br />
für die Herausgabe Knut Hansen von Hemm -vHe- -KH- Kaplt OltzS Flensburger Chaussee 41<br />
Redaktion „<strong>TINCHEN</strong>”<br />
Kommodore FlaRakG 1 „S-H“.<br />
FOTOARBEITEN<br />
und den Inhalt der Zeitschrift gegenüber dem GRAFIK Hans-Jürgen & LAYOUT<br />
25813 Husum<br />
Conny Velte von Hemm Ang -vHe- Kaplt Flensburger Chaussee 41 41<br />
HERAUSGEBER<br />
(04841) 773837 Telefon/Fax (Husum)<br />
Kommodore FlaRakG 1 „S-H“.<br />
GRAFIK & LAYOUT<br />
25813 25813 Husum Husum<br />
HERAUSGEBER<br />
<strong>TINCHEN</strong> e.V.<br />
FREIE MITARBEITER<br />
(04841) 71051 App. 229 (Husum)<br />
Nils<br />
Nils<br />
Scheel<br />
Scheel<br />
(04841) (04841) 773837 773837 Telefon/Fax<br />
DRUCK <strong>TINCHEN</strong> e.V.<br />
Klaus Peter Hansen -KPH- Ang<br />
(04662) 82-0 App. 215 (Stadum)<br />
HERAUSGEBER<br />
FOTOARBEITEN<br />
FOTOARBEITEN<br />
(Husum)<br />
INTERNETREDAKTION<br />
(Husum)<br />
DRUCK Husum <strong>TINCHEN</strong> Druck- e.V. und Verlagsgesellschaft Conny<br />
Conny<br />
Velte<br />
Velte<br />
Ang<br />
Ang<br />
(04841) (04841) 71051 71051 App. App. 229<br />
Daniel Gerber StGefr<br />
229<br />
DRUCK<br />
25813 Husum Husum, Druck- Telefon und Verlagsgesellschaft<br />
(04841)83520 FREIE<br />
FREIE<br />
MITARBEITER<br />
(Husum)<br />
MITARBEITER<br />
(Husum)<br />
25813 Husum, Telefon (04841)83520 FINANZEN<br />
Email: info@tinchen-husum.de<br />
Husum Druck- und Verlagsgesellschaft Klaus<br />
Klaus<br />
Peter<br />
Peter<br />
Hansen<br />
Hansen<br />
-KPH-<br />
-KPH-<br />
Ang (04662)<br />
Ang<br />
(04662) 82-0 82-0 App. App. 218 218<br />
Die Redaktion<br />
Homepage:http://www.tinchen-husum.de<br />
(Stadum)<br />
25813 Husum, Telefon (04841)83520<br />
(Stadum)<br />
Email: Email: Tinchen.<strong>eV</strong>@t-online.de<br />
Eine Zeitschrift für Angehörige und Freunde des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“, Tinchen.<strong>eV</strong>@t-online.de<br />
der Flugabwehrraketengruppen 26<br />
und Eine<br />
Eine<br />
39, Zeitschrift<br />
Zeitschrift<br />
des Luftwaffenversorgungsbataillons für Angehörige und Freunde<br />
für Angehörige und Freunde des<br />
7 des und Flugabwehrraketengeschwaders<br />
Flugabwehrraketengeschwaders<br />
des Marinesicherungsbataillons 1 „Schleswig-Holstein“,<br />
3 „Schleswig-Holstein“, sowie Einlieger der Stapelholmer der Flugabwehrraketengruppen<br />
der Flugabwehrraketengruppen<br />
Kaserne. 26<br />
26<br />
und 39, des Luftwaffenversorgungsbataillons 7 sowie Einlieger der Stapelholmer Kaserne.<br />
und 39, des Luftwaffenversorgungsbataillons 7 und des Marinesicherungsbataillons 3 sowie Einlieger der Stapelholmer Kaserne.<br />
44 T NCHEN 02/02