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PROS Strafrecht 2023


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<strong>Strafrecht</strong><br />

<strong>2023</strong>


NEU: NomosOnline<br />

NEU: <strong>Strafrecht</strong> NomosOnline<br />

<strong>Strafrecht</strong><br />

Kommentare und Handbücher<br />

■ Ambos/König/Rackow, Rechtshilferecht in<br />

Kommentare Strafsachen | Neu und in Handbücher<br />

beck-online<br />

■ Ostendorf Dölling/Duttge/König/Rössner (Hrsg.), Jugendgerichtsgesetz (Hrsg.), | Neu in beck-online<br />

■ Gassner/Seith Gesamtes <strong>Strafrecht</strong> (Hrsg.), | Highlight Ordnungswidrigkeitengesetz<br />

■ Kindhäuser/Hilgendorf, Ambos/König/Rackow, Rechtshilferecht Strafgesetzbuch in| Highlight<br />

Strafsachen | Neu in beck-online<br />

■ Krumm/Ostmeyer (Hrsg.), Betäubungsmittelstrafrecht<br />

Ostendorf (Hrsg.), Jugendgerichtsgesetz | Neu in beck-online<br />

■ Auszüge aus Haus/Krumm/Quarch (Hrsg.),<br />

■ Gesamtes Gassner/Seith Verkehrsrecht (Hrsg.), Ordnungswidrigkeitengesetz<br />

■ Koehl/Krumm/Hiltrop Kindhäuser/Hilgendorf, (Hrsg.), Strafgesetzbuch | Highlight<br />

■ Punktsystem Krumm/Ostmeyer und Bußgeldkatalog<br />

(Hrsg.), Betäubungsmittelstrafrecht<br />

■ Hentschel/Krumm, Auszüge aus Haus/Krumm/Quarch Fahrerlaubnis/Alkohol/Drogen<br />

(Hrsg.),<br />

■ Krumm, Gesamtes Fahrverbot Verkehrsrecht in Bußgeldsachen<br />

■ Buck/Gieg Koehl/Krumm/Hiltrop (Hrsg.), Sachverständigenbeweis (Hrsg.),<br />

im<br />

Verkehrs- Punktsystem und und <strong>Strafrecht</strong> Bußgeldkatalog<br />

■ Hentschel/Krumm, Fahrerlaubnis/Alkohol/Drogen<br />

■ Krumm, Fahrverbot in Bußgeldsachen<br />

■ Buck/Gieg (Hrsg.), Sachverständigenbeweis im<br />

Verkehrs- und <strong>Strafrecht</strong><br />

Das Modul bietet Ihnen höchste inhaltliche Qualität: Sie zeigt sich<br />

in Dokumentation, Wissensvermittlung, neuen Argumentationswegen<br />

und im Anwendungswissen aus der Praxis, das in konkrete<br />

Vorschläge und Hinweise einfließt.<br />

PLUS<br />

■Das Dölling/Duttge/König/Rössner Modul bietet Ihnen höchste inhaltliche (Hrsg.), Qualität: Sie zeigt sich<br />

in Gesamtes Dokumentation, <strong>Strafrecht</strong> Wissensvermittlung, | Highlight neuen Argumentations-<br />

■wegen beck-fachdienst und im Anwendungswissen <strong>Strafrecht</strong> aus der Praxis, das in konkrete<br />

Vorschläge und Hinweise einfließt.<br />

Rechtsprechung<br />

■PLUS<br />

Rechtsprechung zum <strong>Strafrecht</strong> im Volltext (BeckRS/BeckEuRS)<br />

dazu Leitsätze aus LSK<br />

■ beck-fachdienst <strong>Strafrecht</strong><br />

Normen (rechtsgebietsübergreifend)<br />

Rechtsprechung<br />

■ Aktualitätendienst (»NJW-Spezial Aktualitätendienst«)<br />

■ Rechtsprechung zum <strong>Strafrecht</strong> im Volltext (BeckRS/BeckEuRS)<br />

Zeitschrift dazu Leitsätze aus LSK<br />

■Normen Neue Kriminalpolitik (rechtsgebietsübergreifend)<br />

(NK)<br />

■ Aktualitätendienst (NJW-Spezial (»NJW-Spezial Aktualitätendienst)<br />

Aktualitätendienst«)<br />

Zeitschrift<br />

■Preise Neue pro Kriminalpolitik Monat für bis (NK) zu drei Nutzer:innen: 39,– €<br />

■(234,– Aktualitätendienst € pro Halbjahr) (NJW-Spezial Aktualitätendienst)<br />

Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt. Mindestlaufzeit<br />

6 Monate, Verlängerungszeiträume jeweils 6 Monate.<br />

Preise pro Monat für bis zu drei Nutzer:innen: 39,– €<br />

(234,– € pro Halbjahr)<br />

Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt. Mindestlaufzeit<br />

6 Monate, Verlängerungszeiträume jeweils 6 Monate.<br />

Zugangsdaten erhalten Sie bei Ihrer Buchhandlung<br />

oder unter 089 38189-747 | beck-online@beck.de.<br />

Zugangsdaten erhalten Sie bei Ihrer Buchhandlung<br />

oder unter 089 38189-747 | beck-online@beck.de.


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

das Fachbuchprogramm <strong>Strafrecht</strong> beim Nomos Verlag bietet eine<br />

umfassende und hochwertige Auswahl an Literatur zu einem der wichtigsten<br />

Rechtsgebiete. Das <strong>Strafrecht</strong> ist zentraler Bestandteil des Rechtssystems<br />

und hat großen Einfluss auf das Zusammenleben in einer<br />

Gesellschaft. Es geht dabei nicht nur um die Bestrafung von Straftäter:innen,<br />

sondern auch um die Wahrung und Ausbalancierung von kollidierenden<br />

Grundrechten, wie den Schutz der Bevölkerung, aber zugleich auch den<br />

Täterrechten. Als „schärfste Waffe des Staates“ stellt das <strong>Strafrecht</strong><br />

dabei die Ultima Ratio staatlicher Handlungsmöglichkeiten dar.<br />

Kaum ein Rechtsgebiet genießt dabei in der Öffentlichkeit so große Aufmerksamkeit<br />

wie das <strong>Strafrecht</strong> – in kaum einem anderen Bereich werden<br />

Gerichtsurteile mit so großem Interesse verfolgt und wenige Gesetzesvorhaben polarisieren so stark wie das<br />

Ringen darum, welche Handlungen als Straftat gelten, welche Strafen dafür verhängt werden können und<br />

welche Möglichkeiten der Strafverfolgung sich ergeben.<br />

Das Fachbuchprogramm <strong>Strafrecht</strong> beim Nomos Verlag leistet einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung und<br />

Weiterentwicklung dieses Rechtsgebietes. Das Programm umfasst eine Vielzahl von Titeln, die sich mit allen<br />

wichtigen Fragen des <strong>Strafrecht</strong>s in Wissenschaft und Praxis auseinandersetzen. Von den Grundlagen des<br />

<strong>Strafrecht</strong>s über den Allgemeinen und Besonderen Teil bis hin zum Strafprozessrecht, Jugendstrafrecht,<br />

Strafvollzug und internationalen <strong>Strafrecht</strong> werden alle relevanten Themen abgedeckt. Der längst zum<br />

Standardwerk avancierte Großkommentar zum StGB von Kindhäuser/Neumann/Paeffgen/Saliger präsentiert<br />

sich nun vollständig aktualisiert in 6. Auflage. Neu bei Nomos ist der NK-StPO von Rotsch/Saliger/<br />

Tsambikakis, der parallel zum NK-StGB nun auch das Prozessrecht in gewohnter Nomos-Qualität darstellt.<br />

Der zunehmenden Spezialisierung von Teilbereichen des <strong>Strafrecht</strong>s, etwa im Wirtschafts-, Medizin- und<br />

Medienstrafrecht, tragen unsere fachspezifischen NomosKommentare und Handbücher Rechnung. Für<br />

„Allrounder“ bietet der Handkommentar Gesamtes <strong>Strafrecht</strong> mit einem Zugriff Antworten zu den vielgestaltigen<br />

Fragen im <strong>Strafrecht</strong>.<br />

Neben den klassischen Printausgaben bietet der Nomos Verlag seine Bücher auch in digitaler Form in Beckund<br />

Nomos-Modulen an. Mit dem neuen Modul NomosOnline <strong>Strafrecht</strong> sind Sie für alle häufig in der Praxis<br />

vorkommenden strafrechtlichen Fragen gut gerüstet. Die Inhalte können auf allen elektronischen Endgeräten<br />

gelesen werden. Die digitale Ausgabe bietet dabei zahlreiche Vorteile, wie etwa die Möglichkeit der Volltextsuche,<br />

verlinkte Gerichtsentscheidungen und Literaturangaben, die als Volltext aufrufbar sind.<br />

Die Autor:innen und Herausgeber:innen der Titel im Fachbuchprogramm <strong>Strafrecht</strong> beim Nomos Verlag sind<br />

ausgewiesene Expert:innen auf ihrem Gebiet. Sie bringen ihre Erfahrung aus der Praxis und ihre wissenschaftliche<br />

Expertise in die Werke ein und sorgen dafür, dass die Inhalte auf dem neuesten Stand sind und die<br />

aktuelle Rechtsprechung einbeziehen.<br />

In diesem Katalog finden Sie alle unsere aktuellen Neuerscheinungen und die in Kürze erscheinenden Werke<br />

aus dem Bereich <strong>Strafrecht</strong>. Meine Empfehlung: Bestellen Sie die Werke versandkostenfrei in unserem<br />

OnlineShop.<br />

Anke Maria Tröltzsch, Ass. iur.<br />

Juristisches Lektorat <strong>Strafrecht</strong>


»Ein Muster vorbildlicher Kommenti<br />

Prof. Dr. iur. utr. Michael Hettinger, fachbuch journal 5/13, zur<br />

NOMOSKOM MENTAR<br />

NOMOSKOM MENTAR<br />

NOMOSKOM MENTAR<br />

Kindhäuser | Neumann | Paeffgen | Saliger [Hrsg.]<br />

StGB<br />

Strafgesetzbuch<br />

Band 1<br />

Kindhäuser | Neumann | Paeffgen | Saliger [Hrsg.]<br />

StGB<br />

Strafgesetzbuch<br />

Band 2<br />

Kindhäuser | Neumann | Paeffgen | Saliger [Hrsg.]<br />

StGB<br />

Strafgesetzbuch<br />

Band 3<br />

6. Auflage<br />

Nomos<br />

6. Auflage<br />

Nomos<br />

6. Auflage<br />

Nomos<br />

In<br />

Goltdammer’s Archiv,<br />

NJW und Anwaltsblatt<br />

gleichermaßen<br />

hoch gelobt.<br />

Strafgesetzbuch<br />

Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser,<br />

Prof. Dr. Dres. h.c. Ulfrid Neumann, Prof. Dr. Hans-Ullrich<br />

Paeffgen und Prof. Dr. Frank Saliger<br />

6. Auflage <strong>2023</strong>, ca. 8.900 S., geb., in 4 Bänden, ca. 699,– €<br />

ISBN 978-3-8487-7123-3<br />

Erscheint ca. Mai <strong>2023</strong><br />

Der NomosKommentar ist das Markenzeichen im <strong>Strafrecht</strong>.<br />

Nicht von ungefähr: Er bietet den neuesten Stand der wissenschaftlichen<br />

Diskussion sowie die umfassende Dokumentation<br />

der aktuellen Rechtsprechung. Für die Praxis werden neue und<br />

unverzichtbare Argumentationsmuster geliefert, die Darstellung<br />

lässt Raum für die entscheidende Vertiefung in der Argumentation.<br />

Und alle Bände erscheinen zur gleichen Zeit.<br />

Die Neuauflage umfasst u.a. folgende Gesetzesänderung des<br />

Strafgesetzbuches:<br />

■ Neue Strafbarkeiten bzgl. gefälschter Impfausweise und<br />

Gesundheitszeugnisse<br />

■ Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes gegen<br />

sogenannte Feindeslisten<br />

■ Bekämpfung verhetzender Inhalte sowie Bekämpfung von<br />

Propagandamitteln und Kennzeichen verfassungswidriger<br />

und terroristischer Organisationen<br />

■ Die Strafbarkeit des Betreibens krimineller Handelsplattformen<br />

im Internet<br />

■ Die <strong>Strafrecht</strong>serweiterungen bei der Nachstellung und<br />

beim Cyberstalking sowie bei der Zwangsprostitution<br />

■ Das reformierte Recht der sexualisierten Gewalt<br />

gegen Kinder<br />

■ Das Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und<br />

der Hasskriminalität<br />

■ Die Neuregelung von Betrug und Fälschung im<br />

Zusammenhang mit unbaren Zahlungsmitteln<br />

■ Die Reform der Geldwäsche<br />

Auf der Höhe der Zeit<br />

Mit allen Antworten auf die durch die Corona-Pandemie aufgeworfenen<br />

strafrechtlichen Fragen, wie: Corona-Soforthilfen<br />

als „Subvention“, die Triage, die Fälschung von Impf- und Testnachweisen<br />

und Abmilderungen im Insolvenzstrafrecht.


erungskunst.«<br />

Vorauflage<br />

NOMOSKOM MENTAR<br />

Kindhäuser | Neumann | Paeffgen | Saliger [Hrsg.]<br />

StGB<br />

Strafgesetzbuch<br />

Band 4<br />

6. Auflage<br />

Nomos<br />

Stimmen zu<br />

den Vorauflagen<br />

»<br />

Für das Wirtschaftsstrafrecht lässt sich jedenfalls festhalten,<br />

dass mit dem NK-StGB ein gewichtiger Kommentar auf<br />

aktuellem Stand vorliegt, der aus der Kommentarliteratur nicht<br />

mehr hinwegzudenken ist und der seinen schon längst<br />

erreichten Status, ein Standardwerk unter den StGB-Kommentaren<br />

zu sein, auch in der fünften Auflage mühelos behauptet!<br />

Dr. Christian Brand, ZWH 2018, 196<br />

›Der NOMOS-Kommentar‹, der sich auch in dieser Neuauflage<br />

durch eine dezidiert interdisziplinäre Perspektive auszeichnet,<br />

kann insgesamt nicht nur Strafjuristen, sondern darüber hinaus<br />

gerade auch Rechtspsychologen, die sich im Kontext von<br />

<strong>Strafrecht</strong> und Strafvollzugsrecht bewegen, als eine wichtige<br />

Arbeits- und Orientierungshilfe nur sehr empfohlen werden.<br />

Dr. Lea Babucke, RPsych 2018, 148<br />

Hohe Zitierfrequenz in obergerichtlichen Entscheidungen...<br />

Der NK ist ein Meilenstein grundlagenorientierter Wissenschaft.<br />

Im Bereich der StGB- Erläuterungswerke verteidigt er das<br />

Allein stellungs merkmal ›Professorenkommentar‹.<br />

Diese Stimme ist für die Arbeit mit dem Gesetz unverzichtbar.<br />

RiOLG Prof. Dr. Matthias Jahn, NJW 2017, 3638<br />

Mit Beiträgen von<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht | Prof. Dr. Karsten<br />

Altenhain | Prof. Dr. Tillmann Bartsch | Prof. Dr. Martin<br />

Böse | Prof. Dr. Jens Bülte | Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard<br />

Dannecker | Prof. Dr. Axel Dessecker | Prof. Dr. Frieder<br />

Dünkel | Prof. Dr. Lutz Eidam | Prof. Dr. Armin Engländer |<br />

RiBGH Prof. Dr. Ralf Eschelbach | Prof. Dr. Helmut Frister |<br />

Prof. Dr. Monika Frommel | Prof. Dr. Karsten Gaede |<br />

AkadR Dr. Thomas Grosse-Wilde | Prof. Dr. Dr. h.c. Uwe<br />

Hellmann | Prof. Dr. Elisa Hoven | Prof. Dr. Walter Kargl |<br />

Prof. Dr. Gabriele Kett-Straub | Prof. Dr. Dr. h.c. mult.<br />

Urs Kindhäuser | Prof. Dr. Diethelm Klesczewski | Prof.<br />

Dr. Bernhard Kretschmer | Prof. Dr. Lothar Kuhlen | Prof.<br />

Dr. Dr. Milan Kuhli | Prof. Dr. Reinhard Merkel | Prof. Dr.<br />

Dres. h.c. Ulfrid Neumann | Prof. Dr. Heribert Ostendorf |<br />

Prof. Dr. Konstantina Papathanasiou | Prof. Dr. Hans-<br />

Ullrich Paeffgen | Prof. Dr. Helmut Pollähne | Prof. Dr.<br />

Ineke Regina Pruin | Prof. Dr. Ingeborg Puppe | Prof. Dr.<br />

Andreas Ransiek | Prof. Dr. Frank Saliger | Prof. Dr. Wolfgang<br />

Schild | Prof. Dr. Edward Schramm | Prof. Dr. Thomas<br />

Schröder | Prof. Dr. Kay Schumann | Prof. Dr. Bernd-<br />

Rüdeger Sonnen | Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Streng | Prof.<br />

Dr. Stephan Stübinger | Prof. Dr. Brigitte Tag | Prof. Dr.<br />

Friedrich Toepel | Prof. Dr. Bernhard Villmow | Prof. Dr.<br />

Dr. Thomas Vormbaum | Prof. Dr. Benno Zabel | Prof.<br />

Dr. Frank Zieschang | Prof. Dr. Till Zimmermann<br />

Zusammenfassend wird der Kommentar mit dieser Auflage<br />

seinen Rang unter den Großkommentaren des <strong>Strafrecht</strong>s nicht<br />

nur sichern, sondern noch ausbauen können. Sowohl in der<br />

wissenschaftlich-dogmatischen Arbeit als auch in der Praxis ist<br />

das Werk schon seit vielen Jahren nicht mehr weg zudenken.<br />

Dies wird sicherlich so bleiben!<br />

Dr. Torsten Obermann, RiAG, dierezensenten.blogspot.de 11/2017<br />

Die Gründlichkeit ist es, die den Nomos Kommentar<br />

auszeichnet und ihn zum nützlichen, wichtigen<br />

Handwerkszeug jedes Strafjuristen macht.<br />

Prof. Dr. Anja Schiemann, KriPoZ 2017, 322<br />

»Der Kommentar schließt eine Lücke in der<br />

Kommentarliteratur zum StGB. Der NomosKommentar<br />

gehört damit zur Pflichtausstattung einer<br />

Strafverteidigerbibliothek.«<br />

RA Joachim Back, www.fachbuchkritik.de Dezember 2005<br />

«


Rasante Gesetzesdynamik<br />

Aktualität auf über 4.500 Seiten<br />

NOMOSKOM MENTAR<br />

NOMOSKOM MENTAR<br />

Rotsch | Saliger | Tsambikakis [Hrsg.]<br />

StPO<br />

StPO<br />

Strafprozessordnung<br />

Band 2<br />

Strafprozessordnung<br />

Nomos<br />

Rotsch | Saliger | Tsambikakis [Hrsg.]<br />

Band 1<br />

Nomos<br />

StPO<br />

Strafprozessordnung mit GVG/EGGVG<br />

Herausgegeben von<br />

Prof. Dr. Thomas Rotsch,<br />

Prof. Dr. Frank Saliger und<br />

RA Prof. Dr. Michael Tsambikakis,<br />

FAStrafR u FAMedR<br />

2 Bände, <strong>2023</strong>, ca. 4.700 S., geb., ca. 349,– €<br />

ISBN 978-3-8487-1299-1<br />

Erscheint ca. August <strong>2023</strong><br />

Das neue Strafprozessrecht<br />

Die StPO steht seit Jahren im Fokus des Gesetzgebers: Drei<br />

Reformwellen - „Effektivierung“ (2017), „Modernisierung“ (2019)<br />

und zuletzt (2021) die „Fortentwicklung“ – der Strafprozessordnung<br />

haben in Verbindung mit zahlreichen weiteren Einzelgesetzen<br />

(wie das Gesetz zum Ausbau des elektronischen<br />

Rechtsverkehrs oder das Gesetz zur Erweiterung der Wiederaufnahmemöglichkeiten)<br />

die vertrauten Verfahrensabläufe<br />

der StPO grundlegend umgestaltet.<br />

Der neue NomosKommentar zur StPO<br />

Der neue NK-StPO arbeitet die Grundlinien des Strafprozesses<br />

wissenschaftlich präzise heraus, verdeutlicht Strukturen und<br />

Zwecksetzungen der Regelungen und behandelt alle Details,<br />

die Praktikerinnen und Praktiker für eine überzeugende Argumentation<br />

im Prozess brauchen.<br />

Seine Stärken<br />

Systematisierung: Der Kommentar übernimmt eine orientierende<br />

Funktion nach einer hektischen Gesetzgebung und<br />

lässt die dogmatischen Bruch- und Schwachstellen für die<br />

Argumentation erkennen, gerade bei den hochumstrittenen<br />

freiheitsbeschränkenden Neuregelungen.<br />

Argumentationstiefe und Homogenität: Zwei Bände bieten<br />

Raum für eine exzellente Argumentationstiefe aus einem tiefgründigen<br />

Verständnis der Regelungsmaterie. Die einzelnen<br />

Kommentierungen werten den wissenschaftlichen Diskurs<br />

umfassend aus und liefern aus der Analyse die gewichtigen,<br />

dogmatisch hergeleiteten Argumente, die sich auch im streitigen<br />

Verfahren, durchsetzen. Thematisch zusammenhängende<br />

Gesetzesabschnitte werden aus einer Hand kommentiert.<br />

NK-Qualität: Der Kommentar ist eingebettet in die Nomos-<br />

Kommentar-Kultur und steht dabei neben dem NK-StGB.<br />

Autor:innen: Herausragende <strong>Strafrecht</strong>swissenschaft-ler:innen<br />

und versierte Jurist:innen aus der Praxis (Strafverteidigung,<br />

BGH) drücken dem Kommentar ihren Stempel auf.


Herausgeber<br />

Prof. Dr. Thomas Rotsch<br />

Professur für Deutsches, Europäisches und<br />

Internationales Straf- und Strafprozessrecht,<br />

Wirtschaftsstrafrecht und Umweltstrafrecht,<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen<br />

Prof. Dr. Frank Saliger<br />

Lehrstuhl für <strong>Strafrecht</strong>, Strafprozessrecht,<br />

Wirtschaftsstrafrecht und Rechtsphilosophie,<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

RA Prof. Dr. Michael Tsambikakis,<br />

FAStrafR, FAMedR<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>Strafrecht</strong><br />

und Medizinrecht, Köln, Universität Passau<br />

Kommentierte Gesetzesnovellen (Auszug):<br />

■ Die erweiterte Wiederaufnahme zuungunsten des Verurteilten<br />

(Gesetz zur Wiederherstellung materieller Gerechtigkeit)<br />

■ Das Gesetz zum Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs<br />

mit den Gerichten<br />

■ Die Anpassung der strafprozessualen Ermittlungsbefugnisse<br />

an die neu eingeführte Strafbarkeit der Verbreitung und<br />

des Besitzes von Anleitungen zu sexuellem Missbrauch von<br />

Kindern sowie kinderpornographischer Inhalte<br />

■ Gesetz zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung mit<br />

zahlreichen Folgeänderungen, wie Zurückstellungsmöglichkeiten<br />

der Benachrichtigung der Beschuldigten bei der Beschlagnahme;<br />

Neuregelung der Postbeschlagnahme; neue<br />

Befugnis zur automatischen Kennzeichenerfassung und zur<br />

Videovernehmung der Beschuldigten außerhalb der Hauptverhandlung;<br />

Verlängerung der Revisionsbegründungsfrist;<br />

vereinheitlichte Begriffsdefinitionen zum „Verletzten“ und<br />

zur „Nachtzeit“, Nachsteuerungen im Bereich der Vermögensabschöpfung<br />

■ Gesetz zur Strafbarkeit des Betreibens krimineller Handelsplattformen<br />

im Internet mit erweiterten Ermittlungsbefugnissen<br />

(TKÜ, Online-Durchsuchung, Bestandsdatenauskunft)<br />

■ Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder<br />

(Beschleunigungsgebot bei minderjährigen Opfern), erweiterte<br />

Ermittlungsbefugnis, erleichterte Anordnungsmöglichkeit<br />

von U-Haft<br />

■ Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der<br />

Hasskriminalität (effektivere Strafverfolgung von „Hatern“,<br />

so ist nun auch Datenerhebung gegenüber Telemediendiensteanbietern<br />

möglich)<br />

■ Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung<br />

der Geldwäsche (aufgrund des erheblich ausgeweiteten<br />

Anwendungsbereichs des Geldwäschetatbestands mussten<br />

auch die daran anknüpfenden strafprozessualen Eingriffsbefugnisse<br />

neu austariert werden)<br />

Die Autorinnen und Autoren<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos, Georg-August-Universität Göttingen,<br />

Richter am Kosovo Sondertribunal, Den Haag, Niederlande |<br />

Prof. Dr. Dennis Bock, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel |<br />

Prof. Dr. Janique Brüning, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel |<br />

Prof. Dr. Christoph Burchard, LL.M. (NYU), Goethe Universität<br />

Frankfurt am Main | Prof. Dr. Ken Eckstein, Ruhr-Universität<br />

Bochum | Prof. Dr. Lutz Eidam, LL.M., Universität Bielefeld | Prof.<br />

Dr. Jörg Eisele, Eberhard Karls Universität Tübingen | Prof. Dr.<br />

Mohamad El-Ghazi, Universität Trier | Dr. Marc Engelhart, Max-<br />

Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und<br />

Recht, Freiburg i. Br. |RiBGH Prof. Dr. Ralf Eschelbach, Karlsruhe |<br />

LOStA Prof. Dr. Georg-Friedrich Güntge, Schleswig | Prof. Dr.<br />

Michael Heghmanns, Westfälische Wilhelms-Universität<br />

Münster | Prof. Dr. Bernd Heinrich, Eberhard Karls Universität<br />

Tübingen | RA Thomas C. Knierim, Rechtsanwalt, Mainz | Prof.<br />

Dr. Bernhard Kretschmer, Justus-Liebig-Universität Gießen | Prof.<br />

Dr. Dr. Milan Kuhli, Universität Hamburg | OStA Thomas Merz,<br />

Hamm | Prof. Dr. Uwe Murmann, Georg-August-Universität<br />

Göttingen | Prof. Dr. Nina Nestler, Universität Bayreuth | RA Prof.<br />

Dr. Ralf Neuhaus, Rechtsanwalt, Fachanwalt für <strong>Strafrecht</strong>,<br />

Dortmund | RiAG Dr. Christopher Penkuhn, Clausthal-Zellerfeld |<br />

Prof. Dr. Andreas Popp, M.A., Universität Konstanz | Prof. Dr. Holm<br />

Putzke, LL.M., Universität Passau | Prof. Dr. Thomas Rotsch,<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen | Prof. Dr. Frank Saliger, Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München | Prof. Dr. Hans Theile,<br />

Universität Konstanz | RA Prof. Dr. Michael Tsambikakis, Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt <strong>Strafrecht</strong> und Medizinrecht, Köln, Universität<br />

Passau | Prof. Dr. Markus Wagner, Rheinische Friedrich-<br />

Wilhelms-Universität Bonn | Prof. Dr. Sascha Ziemann, Leibnitz<br />

Universität Hannover | Prof. Dr. Frank Zimmermann, Westfälische<br />

Wilhelms-Universität Münster


Gegen Risiken und Nebenwirkungen<br />

Der NK ist der einzige Kommentar,<br />

der sich ausschließlich dem Medizinstrafrecht widmet<br />

NomosKom mentar<br />

Tsambikakis | Rostalski [Hrsg.]<br />

Medizinstrafrecht<br />

Nomos<br />

AMG<br />

AntiDopG<br />

ApoG<br />

BApG<br />

BtMG<br />

BtMVV<br />

ESchG<br />

GenDG<br />

GÜG<br />

HeilPraktG<br />

HWG<br />

IfSG<br />

MPDG<br />

MPG<br />

PIDV<br />

StGB<br />

TFG<br />

TPG<br />

Medizinstrafrecht<br />

Herausgegeben von<br />

RA Prof. Dr. Michael Tsambikakis,<br />

FAStrafR u FAMedR und<br />

Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski<br />

<strong>2023</strong>, 1.111 S., geb., 149,– €<br />

ISBN 978-3-8487-4399-5<br />

Der NomosKommentar zum Medizinstrafrecht ist:<br />

■ Umfassend: Vom strafbaren Inverkehrbringen bedenklicher<br />

Arzneimittel (§ 95 AMG) bis zum straf- und bußgeldbewährten<br />

Fehlverhalten bei Organspenden (§ 18-20 TPG): Alle<br />

einschlägigen Straftatbestände im Blick<br />

■ Beratungsnah: Paragrafengenaue und konsequente Kommentierung<br />

nach medizinrechtlicher Praxisrelevanz. Tatbestandsgenaue<br />

Argumentationsketten statt handbuchartige<br />

Überblicksdarstellungen. Mit praktischen Hinweisen zu<br />

Compliance, Kosten, Beweisführung und gerichtlicher Durchsetzung<br />

■ Verständlich: <strong>Strafrecht</strong>ler:innen vermittelt der NomosKommentar<br />

das materielle medizinische Fachrecht, der im Medizinrecht<br />

tätigen Person die bußgeld- oder strafrechtlichen<br />

Folgen, im Fachrecht bislang nur als „Anhängsel“ erläutert<br />

■ Detailgenau: Alle wichtigen Straftatbestände des Nebenstrafrechts<br />

sind vertieft mitkommentiert<br />

Klare Schwerpunktsetzung<br />

■ (Abrechnungs-)Betrug, Untreue und Korruption<br />

im Gesundheitswesen<br />

■ Ärztlicher Heileingriff<br />

■ Unterlassene Hilfeleistung<br />

■ Fahrlässige Tötung<br />

■ Ärztliche Sorgfaltspflichten<br />

■ Rechtfertigende Einwilligung und<br />

ärztliche Aufklärungspflichten<br />

■ Organtransplantationsrecht<br />

Aktuell<br />

Mit allen gesetzlichen Neuerungen<br />

■ Infektionsschutzgesetz<br />

■ Schutz gegen gefälschte Impfnachweise, Medizindatenschutz<br />

■ Kronzeugenregelung im AntiDopG<br />

■ Sterbehilfe<br />

■ In-Vitro-Diagnostika


Dieser Kommentar<br />

leistet echte Pionierarbeit<br />

NOMOSKOM MENTAR<br />

Schumann | Mosbacher | König [Hrsg.]<br />

Medienstrafrecht<br />

Nomos<br />

GG<br />

GVG<br />

JMStV<br />

JuSchG<br />

KunstUrhG<br />

LPresseG<br />

NetzDG<br />

OWiG<br />

StGB<br />

StPO<br />

TMG<br />

UrhG<br />

Medienstrafrecht<br />

Herausgegeben von<br />

Prof. Dr. Heribert Schumann, M.C.L.,<br />

RiBGH Prof. Dr. Andreas Mosbacher und<br />

RA Prof.Dr. Stefan König, FAStrafR<br />

<strong>2023</strong>, 1.404 S., geb., 169,– €<br />

ISBN 978-3-8487-3033-9<br />

Der erste und einzige Kommentar zum Medienstrafrecht<br />

erläutert sämtliche Verantwortlichkeiten Medienschaffender,<br />

insbesondere nach dem KunstUrhG, NetzDG, TMG und UrhG.<br />

Er leistet Pionierarbeit in der Darstellung einer Querschnittsmaterie,<br />

die <strong>Strafrecht</strong>ler:innen das Fachwissen des Medienrechts<br />

und Medienrechtler:innen das Buß- und Strafbewehrungssystem<br />

nahebringt.<br />

Der neue Großkommentar berücksichtigt bereits:<br />

■ Die NetzDG-Novelle<br />

■ Das Gesetz gegen Hass und Hetze<br />

■ Den geänderten Schriftenbegriff<br />

■ Die Änderungsgesetze zum JuSchG und TMG<br />

■ Das Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt<br />

gegen Kinder<br />

■ Die Ausweitung des Tatbestandes der Nachstellung<br />

Der NomosKommentar kombiniert Strukturwissen mit Detailinformationen.<br />

Die paragrafengenaue Kommentierung der<br />

praxisrelevanten Normen aus dem Medienstrafrecht vertieft<br />

dort, wo Handbücher ihre Grenze finden:<br />

■ <strong>Strafrecht</strong>liche Verantwortungszurechnung<br />

im Medienunternehmen<br />

■ Compliance im Medienunternehmen<br />

■ Vorsatzkonkretisierung bei Masseninformationen,<br />

Sorgfaltsanforderungen der Chefredaktion,<br />

der Herausgeber:innen etc.<br />

■ E-Mail-Durchsuchung bei Arbeitgeber:innen,<br />

Arbeitgeber:innen als Diensteanbieter nach TKG<br />

■ Auswertung digitaler Speicher: Abgrenzung, Beschlagnahme/Durchsicht,<br />

Offenheit der Maßnahme, EDV-Sachverständige<br />

als Hilfsbeamte, Cloud Computing, Rechtsbehelfe<br />

■ Besondere Berücksichtigung der verschiedenen Formen<br />

von Computerkriminalität


Novelle auf Novelle<br />

Der NomosKommentar<br />

zum Wirtschafts- und Steuerstrafrecht<br />

NomosKommentar<br />

Leitner | Rosenau [Hrsg.]<br />

Wirtschafts- und<br />

Steuerstrafrecht<br />

2. Auflage<br />

Nomos<br />

Wirtschafts- und<br />

Steuerstrafrecht<br />

Herausgegeben von<br />

RA Prof. Dr. Werner Leitner<br />

und Prof. Dr. Henning Rosenau<br />

2. Auflage 2022, 2.368 S., geb., 278,– €<br />

ISBN 978-3-8487-7125-7<br />

Die zweite Auflage auf aktuellem Stand:<br />

■ 10. GWB-Novelle<br />

■ Gesetz zur effektiveren Verfolgung von Geldwäsche<br />

■ Insolvenzrechtsreform 2021<br />

■ Geschäftsgeheimnisschutzgesetz<br />

■ Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG)<br />

■ Gesetz zur Teilhabe von Frauen an<br />

Führungspositionen (FüPoG II)<br />

■ Neuregelung zu unbaren Zahlungsmitteln<br />

■ Einführung des Mehrwertsteuerbetrugs im Umsatzsteuerstrafrecht<br />

Die rasante Gesetzesdynamik im Wirtschaft- und Steuerstrafrecht<br />

ist ungebrochen.<br />

Der Kommentar vertieft dort, wo vorhandene, für nicht-spezialisierte<br />

<strong>Strafrecht</strong>ler:innen konzipierte Werke ihre Grenzen<br />

finden.<br />

Die Vorzüge:<br />

■ Auswahl der kommentierten Vorschriften nach<br />

wirtschaftlicher Praxisrelevanz<br />

■ Ausdifferenzierte Wiedergabe des vorhandenen<br />

Meinungsbildes in Wissenschaft und Rechtsprechung<br />

mit hohem wissenschaftlichen Anspruch<br />

■ Schwerpunkt aktuelle Fragestellungen und Antizipation<br />

künftiger Konfliktpotentiale<br />

■ Durchgehende Verfahrenshinweise bei den<br />

kommentierten Gesetzen<br />

Die zweite Auflage des NomosKommentars vermittelt die<br />

sichere Kenntnis der neuen Rechtslage für die Anwendungspraxis.


»der Handkommentar [kann] nur<br />

empfohlen werden.«<br />

Prof. Dr. Jens Puschke, NJW 2018, 216, zur Vorauflage<br />

NomosKommentar<br />

Dölling | Duttge | König | Rössner [Hrsg.]<br />

Gesamtes<br />

<strong>Strafrecht</strong><br />

StGB | StPO | Nebengesetze<br />

Handkommentar<br />

5. Auflage<br />

Nomos<br />

Gesamtes <strong>Strafrecht</strong><br />

StGB | StPO | Nebengesetze<br />

Handkommentar<br />

Herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Dölling,<br />

Prof. Dr. Gunnar Duttge, RA Prof. Dr. Stefan König<br />

und Prof. Dr. Dieter Rössner<br />

5. Auflage 2022, 3.740 S., geb.,<br />

mit Online-Zugang, 158,– €<br />

ISBN 978-3-8487-6607-9<br />

Der Handkommentar zum Gesamten <strong>Strafrecht</strong> ist die überzeugende<br />

„Gesamtlösung“ für StGB, StPO, GVG, JGG und OWiG.<br />

Gesetzesübergreifend verknüpfte Normen werden im Zusammenhang<br />

mit wichtigen Nebenstrafrechtsnormen wie BtMG,<br />

PflichtVG, StVG und StVO dargestellt, weiteres Nachschlagen<br />

entfällt.<br />

Die 5. Auflage ist durchgängig auf dem neuesten Stand mit<br />

■ allen <strong>Strafrecht</strong>sreformen (z.B. zur Werbung von<br />

Schwangerschaftsabbrüchen, § 219a StGB; Sportwettbetrug/Manipulation<br />

von berufssportlichen Wettbewerben,<br />

§§ 265c–e StGB; neues Gerichtsdolmetschergesetz)<br />

■ allen wichtigen neuen Urteilen (z. B. BVerfG-Urteil zur<br />

Verfassungsmäßigkeit geschäftsmäßiger Selbsttötung)<br />

■ den großen StPO-Reformen (Bündelung der Nebenklagevertretung,<br />

Vereinfachung des Beweisantrags- und<br />

Befangenheitsrechts, Ausweitung von DNA-Analysen,<br />

Bild-Ton-Aufzeichnungen von Vernehmungen etc.)<br />

■ den coronabedingten Neuregelungen durch<br />

§ 10 EGStPO, etwa zur Hemmung der Unterbrechungsfrist<br />

(§§ 229, 268 StPO).<br />

Das besondere Plus<br />

Inklusive Online-Nutzung mit allen zitierten Urteilen im Volltext.<br />

»Abschließend sei jeder Person, die um einen raschen, mit System<br />

geleiteten Zugriff auf zentrale Fragen vieler Sektoren des <strong>Strafrecht</strong>s<br />

iwS nebst Gesetzes- und Normzusammenhängen und<br />

entsprechende Orientierung bei der Auslegung bemüht ist, die<br />

Nutzung des Handkommentars auch in 5. Auflage nur ans Herz<br />

gelegt. Prof. Dr. Mathias Hütwohl, NJW 2022, 674<br />

›Gesamtes <strong>Strafrecht</strong>‹ ist damit uneingeschränkt jedem Praktiker<br />

für die tägliche Arbeit zu empfehlen.<br />

RiAG Carsten Krumm, dierezensenten.blogspot.de 6/2017,<br />

zur Vorauflage «


»Dieses Buch hat das Zeug,<br />

ein Standardwerk für den Bereich des<br />

Wirtschaftsstrafrechts zu werden.«<br />

VorsRiLG Werner Richter, HRRS 04/2011, zur Vorauflage<br />

Böttger [Hrsg.]<br />

Wirtschaftsstrafrecht<br />

3. Auflage<br />

Nomos<br />

Wirtschaftsstrafrecht<br />

Herausgegeben von<br />

RA Dr. Marcus Böttger, FAStrafR<br />

3. Auflage <strong>2023</strong>, 1.722 S., geb., 179,– €<br />

ISBN 978-3-8487-7160-8<br />

Im Fokus<br />

Verbotsnormen haben Konjunktur, Staatsanwaltschaften<br />

rüsten auf, der Druck auf Unternehmen, umfängliche interne<br />

Ermittlungen durchzuführen, wächst. Gerichte schließen<br />

„Strafbarkeitslücken“ durch extensive Auslegung konturenloser<br />

Straftatbestände. Neben dem individuell Beschuldigten<br />

rückt verstärkt das Unternehmen als solches in das Visier der<br />

Ermittlungsbehörden. Der Beratungsbedarf der Unternehmen<br />

– präventiv sowie forensisch – ist hoch.<br />

Das Berater-Handbuch<br />

Das Handbuch legt den Schwerpunkt genau auf diese aktuellen<br />

Entwicklungen. Branchen- und prozesserfahrene Kenner und<br />

Kennerinnen der Materie beraten im besten Sinne aus der<br />

Praxis für die Praxis:<br />

■ Präzise Schwerpunktsetzung auf die tatsächlichen<br />

wirtschaftsstrafrechtlichen und bußgeldrechtlichen<br />

Risiken im Rahmen der wirtschaftlichen Betätigung des<br />

Unternehmens, der Unternehmer und anderer<br />

Marktteilnehmer<br />

■ Besonderes Augenmerk auf Compliance, Besonderheiten<br />

im Strafverfahren, Nebenbeteiligung des Unternehmens,<br />

Vermögensabschöpfung sowie auf dienst- und berufsrechtliche<br />

Nebenfolgen<br />

■ Verdichtete Aufarbeitung der relevanten Rechtsprechung<br />

■ Integrierte Praxishinweise mit taktischen Erwägungen<br />

»…ist die Lektüre dieses Handbuches hoch brisant und an vielen<br />

Stellen faktisch und auch dogmatisch regelrecht spannend […]<br />

Insofern: eine gelungene Neuauflage.«<br />

RAG Dr. Benjamin Krenberger, Landstuhl, zur Vorauflage


Die Zeitschrift für neue Denkanstöße<br />

Kritisch und interdisziplinär<br />

chaften<br />

issenschaften<br />

ling zum 70. Geburtstag<br />

Beisel, Prof. Dr. Torsten Verrel,<br />

Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier,<br />

und Prof. Dr. Dieter Hermann<br />

99,– €<br />

t die Festschrift für Herrn Prof.<br />

ktor des Instituts für Kriminoelberg,<br />

der im Oktober 2022<br />

rt.<br />

ereichen Kriminologie, Strafgie,<br />

Soziologie und Pädagogik<br />

Neue Kriminalpolitik | März <strong>2023</strong> | Heft 1<br />

NK<br />

www.nk.nomos.de<br />

Neue<br />

Kriminalpolitik<br />

Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis<br />

Herausgeber<br />

Prof. Dr. Tillmann Bartsch<br />

Prof. Dr. Heinz Cornel<br />

Prof. Dr. Frieder Dünkel<br />

Prof. Dr. Andreas Eicker<br />

Prof. Dr. Monika Frommel<br />

Prof. Dr. Stefan Harrendorf<br />

Prof. Dr. Katrin Höffler<br />

Prof. Dr. Johannes Kaspar<br />

Prof. Dr. Joachim Kersten<br />

Prof. Dr. Jörg Kinzig<br />

PD Dr. Reinhard Kreissl<br />

Prof. Dr. Frank Neubacher<br />

Prof. Dr. Heribert Ostendorf<br />

Prof. Dr. Ineke Pruin<br />

Prof. Dr. Jens Puschke<br />

Prof. Dr. Hendrik Schneider<br />

Prof. Dr. Tobias Singelnstein<br />

Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen<br />

Prof. Dr. Torsten Verrel<br />

1 | <strong>2023</strong><br />

Jahrgang 35<br />

Seiten 1–120<br />

ISSN 0934-9200<br />

TITEL: REFORM DER WIEDERAUFNAHME<br />

DES VERFAHRENS<br />

Carolin Arnemann<br />

Zur Reformbedürftigkeit des Wiederaufnahmerechts<br />

Mathis Schwarze und Marie Vaudlet<br />

Die unabhängige Wiederaufnahmekommission:<br />

ein Modell für Deutschland?<br />

Eine vergleichende Untersuchung am Beispiel der<br />

englischen Criminal Cases Review Commission<br />

Oliver Harry Gerson<br />

„Man höre auch die andere Seite!“<br />

– oder lieber doch nicht?<br />

Die Wiederaufnahme zuungunsten nach § 362 Nr.5 StPO<br />

aus diskursiver Sicht<br />

THEMEN<br />

Armin Engländer<br />

Viel Lärm um Nichts?<br />

Anmerkungen zur Ergänzung des § 130 StGB<br />

Alexandra Windsberger<br />

Allokationsentscheidungen in Dilemmasituationen<br />

– Zum Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung<br />

des Infektionsschutzgesetzes<br />

Max Wrobel<br />

Police Control Units – Abhängigkeitsverhältnisse<br />

bei der strafrechtlichen Kontrolle von Polizeiverhalten<br />

NK – Neue Kriminalpolitik<br />

Forum für Kriminalwissenschaft, Recht und Praxis<br />

35. Jahrgang <strong>2023</strong><br />

erscheint 4 x jährlich<br />

ISSN 0934-9200<br />

Printabo <strong>2023</strong> inkl. Onlinezugang<br />

für Individualbezieher (Einzelplatz): 118 € 1<br />

Gesamtpreis: 136,00 €<br />

1 zzgl. Vertriebskostenanteil von 18,00 €/Jahr<br />

(Porto Inland 16,00 € + Direkt be orderungs gebühr 2,00 €).<br />

Abonnent:innen steht ein Zugang über beck-online zur Verfügung.<br />

Informationen zu Preisen und<br />

Bezugsmöglichkeiten<br />

erhalten Sie hier<br />

28.02.<strong>2023</strong> 10:54:03<br />

Nichts kommt zu kurz: Die NK – Neue Kriminalpolitik bündelt<br />

alle Disziplinen der Kriminalwissenschaften auf höchstem<br />

Niveau. Im neuen Format und mit neuem Herausgeberkreis<br />

ist die Neue Kriminalpolitik das Forum für Kriminalwissenschaften,<br />

Recht und Praxis.<br />

Die Zeitschrift will neue Impulse setzen, Forum sein für eine<br />

interdisziplinäre Diskussion, die unter Einbeziehung ausländischer<br />

Erfahrungen über den eigenen Tellerrand hinausschaut<br />

und dabei Ziele verfolgt wie: rationaler Umgang mit Kriminalität,<br />

Grundrechtsverteidigung, Abbau staatlicher Sozialkontrolle<br />

und Vorrang sozialer Konfliktlösungen.<br />

Eine eigenwillige Fachzeitschrift in der inhaltlichen und optischen<br />

Methode der Themenaufbereitung: analytisch und praxisorientiert,<br />

kritisch und aktuell, kompetent und kontrovers,<br />

informativ und engagiert. Die Zeitschrift wendet sich an<br />

Kriminolog:innen, Soziolog:innen, Jurist:innen, Pädagog:innen,<br />

forensische Psychiater:innen und Psycholog:innen in Praxis,<br />

Politik, Wissenschaft und Ausbildung.<br />

Nomos<br />

eLibrary<br />

nomos-elibrary.de<br />

Bestellen Sie im Buchhandel oder versandkostenfrei online unter nomos-shop.de<br />

Bestell-Hotline +49 7221 2104-280 | E-Mail zeitschriften@nomos.de | Fax +49 7221 2104-285


Nomos vereint Wiss<br />

Beatrice Brunhöber | Christoph Burchard<br />

Klaus Günther | Matthias Jahn | Michael Jasch<br />

Jesús-María Silva Sánchez | Tobias Singelnstein (Hrsg.)<br />

<strong>Strafrecht</strong> als Risiko<br />

NEUE SCHRIFTEN ZUM STRAFRECHT Band 21<br />

Dominik Brodowski<br />

Die Evolution<br />

des <strong>Strafrecht</strong>s<br />

Strafverfassungsrechtliche, europastrafrechtliche und<br />

kriminalpolitische Wirkungen auf Strafgesetzgebung<br />

Festschrift<br />

für Cornelius Prittwitz<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Nomos<br />

Nomos<br />

eLibrary<br />

Nomos<br />

Nomos<br />

eLibrary<br />

<strong>Strafrecht</strong> als Risiko<br />

Festschrift für Cornelius Prittwitz zum 70. Geburtstag<br />

Herausgegeben von Prof. Dr. Beatrice Brunhöber, Prof.<br />

Dr. Christoph Burchard, LL.M. (NYU), Prof. Dr. Klaus Günther,<br />

RiOLG Prof. Dr. Matthias Jahn, Prof. Dr. Michael Jasch, Prof.<br />

Dr. Jesús-María Silva Sánchez und Prof. Dr. Tobias Singelnstein<br />

<strong>2023</strong>, 844 S., geb., 199,– €<br />

ISBN 978-3-8487-8549-0<br />

E-Book 978-3-7489-2910-9<br />

Die Evolution des <strong>Strafrecht</strong>s<br />

Strafverfassungsrechtliche, europastrafrechtliche und<br />

kriminalpolitische Wirkungen auf Strafgesetzgebung<br />

Von Prof. Dr. Dominik Brodowski, LL.M. (UPenn)<br />

<strong>2023</strong>, 850 S., geb., 189,– €<br />

ISBN 978-3-8487-8676-3<br />

E-Book 978-3-7489-3045-7<br />

(Neue Schriften zum <strong>Strafrecht</strong>, Bd. 21)<br />

Die Festschrift für Cornelius Prittwitz zum 70. Geburtstag,<br />

herausgegeben von Beatrice Brunhöber, Christoph Burchard,<br />

Klaus Günther, Matthias Jahn, Michael Jasch, Jesús-María<br />

Silva Sánchez und Tobias Singelnstein ehrt nicht nur den<br />

Autor der bekannten Monographie über das Risikostrafrecht,<br />

sondern auch einen Wissenschaftler des Frankfurter<br />

Instituts für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie,<br />

der für eine rationale, am Ultima-Ratio-Prinzip orientierte<br />

Kriminalpolitik eintritt und sich für ein faires, die Grundrechte<br />

achtendes und schützendes Straf- und Strafverfahrensrecht<br />

einsetzt. Die nationale und internationale Anerkennung, die<br />

der Geehrte sich erworben hat, kommt in über vierzig Beiträgen<br />

namhafter Autor:innen aus dem In- und Ausland zum<br />

Ausdruck.<br />

Durchschnittlich sechsmal pro Jahr wird das StGB, die Kernkodifikation<br />

des materiellen <strong>Strafrecht</strong>s in Deutschland,<br />

geändert. Solche Veränderungen der materiellen <strong>Strafrecht</strong>slage<br />

– aber auch die Abwesenheit weiterer solcher<br />

Veränderungen – werden auf verschiedenen Pfaden durch<br />

das (Straf-)Verfassungsrecht, durch europäische und internationale<br />

Vorgaben und die Kriminalpolitik bewirkt und<br />

begrenzt. In dieser Abhandlung werden die (straf-)verfassungsrechtlichen,<br />

europa(straf-)rechtlichen und (kriminal-)<br />

politischen Einflusslinien auf die aktuelle Entwicklung des<br />

materiellen <strong>Strafrecht</strong>s in Deutschland untersucht und<br />

hieraus Folgerungen für die (dynamische) Bestimmtheit<br />

von Strafvorschriften entwickelt.


enschaft und Praxis<br />

Schriften zur Kriminologie<br />

28<br />

Beiträge zum <strong>Strafrecht</strong> –<br />

Contributions to Criminal Law<br />

14<br />

Franziska Maubach<br />

Die Sanktionierung des Umgangs<br />

mit Alkohol und Cannabis<br />

Elisa Hoven (Hrsg.)<br />

Das Phänomen „Digitaler Hass“<br />

Eine vergleichende kriminologische und normative Analyse<br />

Ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen<br />

und Auswirkungen<br />

Nomos<br />

Nomos<br />

eLibrary<br />

Nomos<br />

eLibrary<br />

Die Sanktionierung des Umgangs<br />

mit Alkohol und Cannabis<br />

Eine vergleichende kriminologische<br />

und normative Analyse<br />

Von Dr. Franziska Maubach, Maître en droit<br />

<strong>2023</strong>, 795 S., geb., 199,– €<br />

ISBN 978-3-7560-0256-6<br />

E-Book 978-3-7489-3779-1<br />

(Schriften zur Kriminologie, Bd. 28)<br />

Das Phänomen „Digitaler Hass“<br />

Ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen,<br />

Erscheinungsformen und Auswirkungen<br />

Herausgegeben von Prof. Dr. Elisa Hoven<br />

<strong>2023</strong>, 202 S., brosch., 59,– €<br />

ISBN 978-3-8487-8668-8<br />

E-Book 978-3-7489-3039-6<br />

(Beiträge zum <strong>Strafrecht</strong> –<br />

Contributions to Criminal Law, Bd. 14)<br />

Die Arbeit unterzieht den Umgang mit Alkohol und Cannabis<br />

einer vergleichenden kriminologischen und normativen<br />

Betrachtung. Die kriminologische Untersuchung analysiert<br />

empirische Befunde zum Umfang und zu den Auswirkungen<br />

des Konsums von Alkohol und Cannabis. Die normative<br />

Analyse untersucht die verschiedenen (vorwiegend strafrechtlichen)<br />

Regelungen zum Konsum von oder zum Umgang<br />

mit den Substanzen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />

in der rechtlichen Behandlung von Alkohol einerseits und<br />

Cannabis andererseits. Die gefundenen Ergebnisse werden<br />

sodann vor dem Hintergrund der empirischen Erkenntnisse<br />

auf ihre kriminologisch-wissenschaftliche Rechtfertigung<br />

überprüft. Aufgezeigte Diskrepanzen bilden den Anlass für<br />

Erwägungen de lege ferenda.<br />

Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen<br />

– bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft<br />

selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine<br />

umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener<br />

Facetten des Phänomens „Digitaler Hass“. Hierfür werden<br />

Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft,<br />

Linguistik und Kriminologie zusammengeführt:<br />

Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche<br />

Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine<br />

Interviewstudie beleuchtet Motive der Verfasser:innen und<br />

Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen<br />

Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer<br />

Weise zur Zielscheibe des Hasses wird.


WA11012<br />

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Bestell-Hotline +49 7221 2104-260 | E-Mail bestellung@nomos.de | Fax +49 7221 2104-265<br />

Angebotsstand: 06.04.<strong>2023</strong>

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